Urlaub mit Anja 09

Vorbemerkung: Alle Personen dieser Story sind über 18 Jahre alt.es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam : www.szaab.comoder: ANJAs Perspektive- und mehr…Anja hat alles akribisch notiert, und zwar sehr ausführlich.Sie hatte schon immer gerne und viel geschrieben und führte regelmäßig Tagebuch von ihrem zwölften Lebensjahr an.Seit der Trennung ihrer Eltern und der kurz darauf folgenden Scheidung.“Worte kann man kontrollieren“, hatte sie mir diese Vorliebe einmal näher erläutert. „Mit Worten kann man jonglieren, solange, bis man sie in der Reihenfolge hat, die einem gefällt. Bis sie in etwa das ergeben, was man im Sinn hatte. Bei Menschen, zumal bei Männern, ist das schon schwieriger, wennn nicht gar unmöglich.““Männer“ und „Kontrolle“, besser gesagt, „Gefühle“ und „Kontrolle“ waren Schlüsselbegriffe zum Verständnis von Anjas Charakter und ihrem Verhalten, vor allem was zwischenmenschliche Beziehungen betraf.Bei aller Lockerheit, bei aller Unbekümmertheit, bei aller Spontanität, die sie nicht nur für mich so anziehend machte und die völlig authentisch und absolut echt war, verbarg sich dahinter eine sehr sensible und verletzliche junge Frau. Eine Empfindsamkeit, die sie nur selten aufblitzen ließ und die sie nur wenigen Menschen zeigte.Ihre umwerfende Dynamik, ihre entwaffnende Direktheit, die nie peinlich sondern sehr einnehmend war; auch ihr selbstverständlicher und ungezwungener Umgang mit Sexualität, auch mit ihrer eigenen; hatte sie von ihrem Vater. Und doch ging sie anders damit um. Völlig anders.Ihr Vater. Mein Lieblingsonkel Klaus. Der „Hurenbock.“Anja war ihr Vater und doch auch das genaue Gegenteil.Ihr kompliziertes Verhältnis zu ihrem Vater, den sie liebte. ja, vergötterte und anbetete, ihm aber gleichzeitig- völlig zu Recht- die Schuld am Scheitern der Ehe ihrer Eltern und ihrer dadurch nicht ganz unkomplizierten Kindheit und Jugend gab, war der Schlüssel zu dem, was bisher zwischen Anja und mir geschehen war und in den nächsten Tagen noch geschehen sollte.Er war nicht der einzige Grund für die völlig überraschende Entwicklung ihrer „Nachhilfe.“ Es gab eine Reihe von Gründen, die sich in jener Zeit ineneinander verwoben, und zu etwas führten, das keiner von uns beiden wirklich vorhergesehen, geschweige denn, beabsichtigt hatte, was aber sehr schnell eine Eigendynamik gewann, die sich ab einem gewissen Moment selbst Anja entzog und auch von ihr nicht mehr zu kontrollieren war.Aber ihr Vater spielte dabei eine Schlüsselrolle, wie sich bald zeigen wird.Er war der Angelpunkt ihres Denkens und Handelns, und dieser Tatsache war sich Anja stets bewußt.Es sind nicht lange Zeiträume, die uns prägen und verändern, sondern Augenblicke. Es sind immer recht kurze Zeitspannen, die unserem Leben eine entscheidende Wende geben. Ein Umstand, den wir jedoch erst viel später begreifen, lange nach den maßgeblichen Ereignissen.Was zwischen Anja und mir geschah, war nur damals möglich, im engen Zeitfenster dieser 3 Wochen, die für beide immer wichtig bleiben werden.Ich blättere zunächst wahllos. Will mir einfach einen Überblick verschaffen.Auch der heutige Tag, unser gemeinsamer schweinischer Nachmittag auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer, ist bereits vertreten. („ANJA 08“).Sie mußte umgehend mit den Aufzeichnungen begonnen haben, nachdem ich sie verlasssen hatte.Jeder Tag hat eine Überschrift.Habe ich Schuldgefühle, weil ich Anjas intimste Aufzeichnungen lese?Quatsch. Ich platze vor Neugier.In den letzten Wochen komme ich sehr oft vor in diesen Überschriften.-„Mit Mike im Schwimmbad“ („ANJA 02“)-„Ich steige zu Mike in die Badewanne“ („ANJA 03/04″)“Langsam wird die Situation prekär. Mike bedrängt mich immer heftiger“ („ANJA 06″)Anmerkung von mir: Eine schamlose Übertreibung. Für Anja eher untypisch.Dann lese ich einige Absätze ausführlicher.“Totaler Durchhänger. Jens betrügt mich erneut- und wieder mit Ariane- nachdem ich ihm grade erst verziehen habe. Muß dringend mit jemandem darüber reden, bevor ich total durchdrehe und vielleicht etwas sehr dummes tue, das nicht mehr rückgängig zu machen wäre.Rufe Mike an, der auch sofort kommt.“ („ANJA 06“)…“Will unsere Spielchen beenden, da mir langsam aber sicher die Kontrolle entgleitet….Hätte das wohl nie anfangen dürfen, aber es war einfach zu reizvoll…Es ist wie mit der ersten Zigarette: Nach der Ersten raucht man auch die Zweite und die Dritte und ehe man sich versieht, hat man das erste Päckchen gekauft…Eine sehr kurze Zeitspanne über funktioniert es auch mit dem Beenden. Mir gelingt eine Unterbrechung dieser schönen aber nicht unbedenklichen Aktivitäten, die auch mir so unerwartet viel Spaß machen. Plötzlich ist es Mike, der versucht, die Initiative zu übernehmen und drängt, aber ich bin Gott sei Dank wieder mit Jens zusammen. Das glaube ich jedenfalls, bis…“…“Der Nachmittag endet mit einem wunderbaren Tittenfick. Herrlich, wie Mike meine Brüste einsaut mit seinem heißen Sperma. Er spritzt immer eine gewaltige Menge. Sehr schön. Der Anblick, wenn es einem Kerl kommt! Wow! Wie er die Beherrschung verliert, wie es konvulsivisch aus ihm herausspritzt. Das macht mich unglaublich an! War schon immer so, und ich habe diesen Anblick in den letzten 2 Monaten vermißt. Das wird mir spätestens in dem Moment klar, als Mike auf meine Brüste spritzt. Ich mag heißes Sperma auf meiner Haut. Mike kommt es fantastisch. Er spritzt an meinen Hals. An meine linke Wange. An meine Kinnspitze. Auf meine Lippen. War einfach herrlich versaut, dieser Nachmittag. Das habe ich gebraucht. War genau die richtige Therapie nach Jens erneutem Fehltritt, der mich wie ein Keulenschlag getroffen hat. Ich fühlte mich wie George Foreman 1974 in Kinshasa beim legendären Fight gegen Muhammad Ali; beim berühmten „Rumble in the Jungle“. Foreman dachte, er hätte Ali in Tasche. Die ersten fünf Runden hatte er ihn beherrscht, Ali war permanent in den Seilen, aber er war einfach nicht zu Boden gegangen. Foreman, der die vergangenen 3 jahre nie länger als 5 Runden im Ring gestanden hatte, wurde müde, und dann urplötzlich: PENG! Alis überraschende Kombinationen in Runde 8, die Foreman überrumpelten und denen er nichts entgegenzusetzen hatte.“Anja war ein großer Boxfan und eine absolute Expertin auf diesem Gebiet. Eine der wenigen weiblichen Boxfans, die ich kenne und ihr Idol war Muhammad Ali. Sie wußte einfach alles über sein Leben und seine Kämpfe.Die Leidenschaft für den Boxsport im allgemeinen und Ali im besonderen hatte sie von ihrem Vater, der in seiner Jugend ein exzellenter und erfolgreicher Amateurboxer war….“Ich habe Jens nach langem Zögern den Ausrutscher mit Ariane verziehen, was mir wirklich nicht leicht gefallen ist. Aber ist es überraschend, wenn ein Kerl nach 3jähriger Beziehung Lust verspürt, mal mit einer anderen Frau zu schlafen? Nicht wirklich. Sexuelle Treue über Jahre oder gar auf Lebenszeit? Lächerlich und nicht durchzuhalten. Aber mußte er sich dafür ausgerechnet Ariane aussuchen? Und Ariane? Wie konnte sie mr das nur antun? Sie ist genauso schuldig wie Jens. In meinen Augen ist sie noch schuldiger als er…. Ich hatte die beiden vor 2 Monaten in unserer Bude in Tübingen überrascht, war sofort ausgezogen und zurück gegangen in meine Heimatstadt nach … Deshalb überhaupt Mike getroffen und es kam zur Vereinbarung jener „Nachhilfe“, die inzwischen eine so unerwartete Entwicklung genommen hat.Jens hatte sich -für mich völlig überraschend- enorm ins Zeug gelegt und war ebenfalls hierher gezogen. Nach seiner Affäre wollte ich von ihm Reue, Versprechungen, Beteuerungen und Ergebenheitsbekundungen, und hatte das auch bekommen. Aber auch Ariane war hierher gezogen, was ich bis zu jenem denkwürdigen Morgen nicht wußte. Jens hatte ich nach langem Zögern verziehen. Ariane nicht.Ich fühlte mich wie George Foreman bei jenem denkwürdigen Fight. Als sichere Siegerin, und dann der völlig überraschende Knockout an jenem Morgen. Ich rufe Jens an und die Schlampe Ariane nimmt den Hörer ab.“ („ANJA 06“).www.szaab.comEs folgen Ausführungen über ihre ehemals beste Freundin Ariane- die beiden kannten sich seit der Grundschule- die ich hier diskret unter den Tisch fallen lasse, da sie von einer für Anja untypischen Heftigkeit und Obszönität sind und ein sehr ungünstiges Licht auf sie werfen würden…..“Durch Mike verdaue ich diesen völlig überraschenden Niederschlag recht schnell. Es mindert jedenfalls den unglaublichen seelischen Schmerz dieses Tages. Wunderbar, sein prächtiger Riemen zwischen meinen Brüsten. Und dann sein explosiver Abgang….aaahhh…einfach schön.“…“Mike überrascht mich. Langsam schlüpft er bei unseren frivolen Spielchen aus der passiven Rolle und übernimmt die Initiative, was mir ausnehmend gut gefällt und mich unerwartet stark erregt.“….“Funktioniert irgendwie nicht mit dem Beenden unserer wunderbaren Ferkeleien. Meine Güte, was tue ich da? Grade jetzt, wo es mit Paola und Mike wohl endlich klappen wird. Es sieht jedenfalls sehr gut aus. Er beherzigt meine Tipps. Habe ich Schuldgefühle? Ja. Will ich mit der Sache aufhören? Nicht wirklich. Dafür ist es inzwischen einfach viel zu reizvoll. Ihn aus der Reserve zu locken gibt mir einen unglaublichen Kick. Es erregt mich stärker, als erwartet. Schon lange nicht mehr so eine intensive Lust gespürt. Mike tut mir einfach gut. In Jeder Hinsicht. Die Gespräche mit ihm. Ich merke, wie , wie sehr ich das die letzten 2 Jahre vermißt habe. Ich liebe seine Art zu sprechen. Seine Stimme ist wie ein Tonikum, angenehm und erfrischend. Grade nach der unglaublichen Enttäuschung, die ich hinter mir habe, nach den Verletzungen, die mir Jens zugefügt hat, und das zweimal innerhalb kurzer Zeit.“Ich fühle ich unglaublich geschmeichelt durch Anjas Komplimente, aber dieser Abschnitt enthält auch einen starken Wermutstropfen.Die Erwähnung von Paola versetzt mir einen heftigen Stich in die Magengrube.Wie steht es mit meinen Schuldgefühlen? Wie richtig oder falsch ist mein Verhalten?Ich löse diese Frage mit wohl typisch männlichem Pragmatismus.Paola kommt Samstag, vielleicht gar erst Sonntag zurück, und heute haben wir Mittwoch. Das Thema Paola hat noch gut 3 Tage Zeit.Über Jens und Ariane gibt es anderer Stelle noch einen ausführlichen und erhellenden Eintrag, den ich jetzt allerdings überblättere und mir für später aufhebe.In erster Linie bin ich neugierig auf Anjas Gedanken über mich. Über uns beide.“Mike ist so wunderbar zu kontrollieren. Er ist ungefährlich. Das heißt, er war ungefährlich. Ein Kurzschluß, ein Fehlschluß von mir, zu glauben, ich könnte diese Dinge permanent kontrollieren und jederzeit beenden. Hätte es besser wissen müssen.“…“Bin inzwischen total egoistisch, wenn ich ganz ehrlich zu mir bin. Ist es falsch, was ich tue? Wahrscheinlich. Ganz sicher ist es das….Innere Zerrissenheit….Hab mir bisher als Entschuldigung eingeredet, ich würde es für Mike tun. Als sexualpädagogische Maßnahme… So eine Art erotische Entwicklungshilfe. Ein frommer Selbstbetrug. Ich tue es mindestens ebenso sehr für mich selbst.“…“Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich bin viel zu weit gegangen, weil… Es ist ein inneres Dilemma…ach, shit!…Dazu kommt noch die Ähnlichkeit zwischen Jens und Mike, was die Sache nicht grade einfacher macht. Eine Ähnlickeit, die sich nicht nur auf das Äussere beschränkt; beide sind schlank und blond, wobei Jens wesentlich athletischer ist. Nein, die Ähnlichkeit geht tiefer und betrifft ihren Charakter. Ihre Art, mit den Augen zu sprechen und damit einer Frau wunderbare Komplimente zu machen. Ihr ähnliches Lächeln und Ihre Sanftheit. Das heißt: Jens war solange sanft, bis er seine Passion für das Arschficken entdeckte und mir damit wochenlang unglaublich auf den Zeiger ging! Und was er von mir nicht beziehungsweise nur selten bekam,-nur wenn ich zu dieser sexuellen Variante aufgelegt war, was durchaus gelegentlich der Fall war, aber eben nicht immer- hatte er sich bei Ariane, meiner besten Freundin, geholt… Weiß nicht mehr, was richtig ist… Ich werde das tun, was ich in solchen Situationen immer tue, wenn ich nicht weiter weiß: ich halte mich an „Vom Winde verweht.“ Ich halte mich an meine cineasitische Lieblingsgestalt. An Scareltt O`Hara: „Morgen. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Ganz Genau…“…“Habe mit Mike schon zu viele Grenzen überschritten. Sind die letzten Tabus da überhaupt noch von Bedeutung? Ob man eine Grenze überschreitet kommt immer darauf an, wo man sie zieht.“…“Okay, wir sind miteinander verwandt, aber auf eine Art, die gewisse Dinge keineswegs ausschließt.Meine Kommilitonin Sarah hat ihren Cousin sogar geheiratet.“…“Mike und ich sind noch auf eine andere Art verwandt, die viel tiefer geht und enger ist, als die familiäre Konstellation zwischen uns….ist Außenstehenden schwer zu vermitteln, ach…ich versteh es selbst kaum…ein Gefühl, ein intuitives Wissen, das allem, was man uns beigebracht hat an Konventionen, widerspricht.Wir sind Seelenverwandte…Blindes, harmonisches Verständnis mit Mike seit frühester Jugend, trotz aller Gegensätze; oder: grade wegen dieser Gegensätze.“….“Mike ist der Einzige, dem ich meine nachdenkliche und sensible Seite zeigen kann, und der sie auch versteht. Ohne Worte. Die lockere Anja bin ich für alle anderen. Eine Rolle übernimmt man ganz langsam ohne es wirklich zu merken, bis Rolle und Selbst plötzlich identisch sind…..Die Jungs, die meine Unkompliziertheit mögen, auch meine sexuelle Unkompliziertheit- vorusgesetzt, ich mag einen Kerl wirklich- denen gehe ich in der Regel auf die Nerven, wenn ich melancholisch bin. Und nachdenklich…Mike ist da anders. Er hört zu. Und er versteht, was ich in diesen Momenten sagen will und wie ich mich fühle.“www.szaab.com….“Tief in den innersten Schichten meines Geistes existiert ein Gedanke, dem ich eigentlich nicht näher kommen möchte, nicht näher kommen darf aus Angst, ihn ins Freie zu lassen….Möchte, daß zwischen uns beiden auch die letzten Schranken fallen…. Kann nicht verhindern, daß ich nachts, wenn ich es mir wie verrückt selbst mache, davon träume, mit Mike zu schlafen. Sanft und zärtlich. Wild, geil und völlig hemmungslos.“Wahnsinn. Anja kann sich vorstellen, mit mir zu schlafen. Sie träumt inzwischen sogar davon, wenn sie sich selbst berührt.Kaum habe ich diese Stelle gelesen, spüre ich Lust in meinen Lenden mein Schwanz regt sich erneut und bin kurz davor, es mir selbst zu machen, was aber nicht in Frage kommt. Das könnte meinen Einsatz morgen Nachmittag gefährden, und das kann ich Anja natürlich nicht antun.Das Gelesene löst eine kurze heftige epiphanische Vision meiner selbst aus, wie ich Anja einfach nehme und ekstatisch mit ihr verschmelze, alle Konventionen kurzerhand über Bord werfend. Zum Teufel mit der bürgerlichen Moral! Nur geistige Eunuchen und Feiglinge brauchen so ein Korsett, das wir uns noch nicht einmal selbst gewählt haben.Ich weiß gar nicht, welchen Eintrag, welchen Tag, ich als nächstes komplett lesen soll?Anjas Notizen über den gestrigen Tag? Ich war mit meinem prallen Schwanz über ihr und hatte sie heftig in den Mund gefickt. Anja hatte mich in ihren herrlich warmen und so wunderbar feuchten Mund kommen lassen.Ihren Blowjob, den sie mir in der Badewanne verpaßt hatte? („ANJA 03“)Ihre faszinierende Masturbationsperformance, die sie spontan hinlegte, nachdem sie mich beim wichsen vor dem TV erwischte? („ANJA 02“)Genau. Ich entscheide ich mich für diesen Tag. Schließlich hatte damit alles begonnen.“Ich überrasche Mike vor dem TV. Er holt sich zu einem scharfen Hardcore-Streifen einen runter.“Korrekt…..“Seit der Trennung von Jens vor 2 Monaten keinen steifen Schwanz mehr gesehen. Ein geiler Anblick, wie Mike es sich selbst besorgt. Echt scharf.“Anmerkung von mir: Die Eintragungen dieses Tages sind von besonderer Wichtigkeit. Ich werde darauf näher eingehen; sehr ausführlich, da es dieser Tag verdient; aber die entscheidenden Sätze seien schon jetzt genannt, bevor sie- vielleicht aus reinem Leichtsinn, aus purer Vergesslichkeit- nicht erwähnt werden.Da heißt es: „WOW! Mike hat einen SCHÖNEN SCHWANZ!Ein ECHT GROSSES TEIL! BEEINDRUCKEND!“Meine Cousine Anja findet meinen Schwanz gross und schön. Sie ist davon BEEINDRUCKT!Anja war schon immer meine Lieblingcousine. Das lag an ihrer ungewöhnlichen Intelligenz; eine Intelligenz, die sie mit diesem bestechend klugen Eintrag („MIKE hat einen SCHÖNEN SCHWANZ! Ein ECHT GROSSES TEIL! BEEINDRUCKEND!“)erneut beispielhaft unter Beweis stellte.Nun, wenn ich ganz ehrlich bin, interessierte mich ihre Intelligenz damals erst in zweiter Linie. Ihr fantastischer Hintern, ihre schönen Titten und ihre vollen Lippen machten einen wesentlich nachhaltigeren Eindruck auf mich.Eigentlich bin ich nach den Ereignissen dieses denkwürdigen Tages-Anja hatte mir heute mittag wunderbar einen geblasen und mich heute abend vor noch nicht einmal 30 Minuten mit ihren Füßen zum Orgasmus gebracht; dabei mit einem Vibrator ihre Muschi berarbeitet- hundemüde und möchte nur noch schlafen, aber diese Lektüre fesselt mich. Schließlich geht es um meinen Schwanz. Was könnte wichtiger und interessanter sein?Anja mochte meinen Schwanz. Sie fand ihn groß, schön und beeindruckend. Es geht doch nichts über eine kluge Cousine.In aller mir eigenen charakteristischen Bescheidenheit: so hatte ich selbst meinen Schwanz auch schon immer eingeschätzt- „Gross, schön und beeindruckend“- ganz realistisch, ohne Übertreibung und ohne einen Hauch von Größenwahn. Aber es ist doch schön, dies gelegentlich von kompetenter weiblicher Seite bestätigt zu bekommen.ICH SCHWÖRE bei allem, was mir heilig ist- nicht etwa bei meiner Mutter- nein; bei meinem „schönen, grossen und beeindruckenden Schwanz“; ich habe diesen Eintragungen Anjas nichts hinzugefügt, nichts retuschiert, nichts verändert, nichts negatives gestrichen!Nicht dass unser Schwanz wirklich so wichtig wäre; nein, überhaupt nicht. im Laufe der vergangenen Jahrhunderte haben auch wir Neandertaler eine gewisse Zähmung erfahren, aber wir hören-oder lesen- so etwas gelegentlich gerne.Inzwischen wissen wir: Nicht allein die grosse Nudel macht den wahren Kerl. Nein. Einfühlsamkeit, Sensibilität, Verständnis….Shit!ALLES GELOGEN! Im entscheidenden Moment muss das Teil stehen wie eine deutsche Eiche und wir wollen ihn euch ordentlich reinstecken. UND SONST NICHTS!!!Dann übermannt mich doch der Schlaf. Ich träume , wie Anja meinen Schwanz in den höchsten Tönen lobt. Sie kann gar nicht mehr aufhören mit ihren Lobpreisungen.Am nächsten Morgen- ich habe beim Aufwachen eine gewaltige Erektion- noch im Halbschlaf, sehe ich vor meinem inneren Auge Anjas Lippen, spüre ihren warmen Körper, den sie an mich presst, mein Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten.Da hilft nur eine eiskalte Dusche.Nach einem ausgiebigen Frühstück-sechs Rühreier mit Speck, dazu vier Scheiben Vollkornbrot und 2 Liter Vollmilch (3,5%), 1 Liter frisch gepressten Orangensaft plus einige Vitaminpillen; schließlich muß ich in Form bleiben, da die Nachhilfe mit Anja bereits heute mittag in die nächste Runde geht- lese ich atemlos weiter.Für mich völlig überraschend geht es nicht mit der „TV-Episode“ weiter, sondern mit etwas völlig anderem.Anja wechselt abrupt das Thema.“Mußte mit Paps telefonieren. Wollte das nicht von zuhause aus tun. Mike sollte den Zirkus, den ich mit meinem Vater mal wieder habe, nicht unbedingt mitbekommen. Zumal es um Mike ging. Also, auch um Mike. Und der andere übliche nervige Kram. Egal, wie alt man ist: Geschiedene Eltern versuchen dauernd, ihre Kinder auf irgendeine Seite zu ziehen. Das geht mir auf den Wecker. Mein Gott, was bin ich froh, keine Geschwister zu haben. Mit ihnen müsste ich mich dann auch noch arrangieren. Hab mit meinen Eltern genug zu tun und bin damit völlig ausgelastet, es beiden irgendwie recht zu machen. Jedenfalls versuche ich, keinen bei der Verteilung meiner Gunst zu benachteiligen, was ein echter Drahtseilakt ist.“Anja war ein Einzelkind, was stets Vor-und Nachteil zugleich bedeutet.Bei Anjas Telefonat mit ihrem Vater war es auch um mich gegangen? Super. Dieses Tagebuch wird immer spannender.Was sind schon die Tagebücher der Anäis Nin gegen Anjas Tagebuch?“Mikes Schüchternheit, seine Verlegenheit bezüglich dem anderen Geschlecht, seine Verschlossenheit, wenn man ihn nach seiner aktuellen Flamme und dem aktuellen Stand dieser Dinge frägt; das alles ist rührend. Und irgendwie anziehend. Ich empfinde es jedenfalls als sehr anziehend. Okay, es ist besser geworden. Wir haben uns fast 2 Jahre nicht gesehen. Genauer, wir haben uns in dieser Zeit nur sehr selten gesehen. Zu selten. Ich vermißte seine apodiktischen Ausflüge in die aktuelle Politik. Wie herrlich er die gesamte politische Klasse mit einigen Sätzen abbügelt und für komplett unfähig erklärt. Seine weitschweifigen aber faszinierenden Erörterungen über die Bücher, die er grade liest oder kürzlich gelesen hat. Seine Begeisterung ist einfach mitreißend. Wie er Kritiker abkanzelt, die ein Buch loben, das er nicht gelungen findet. Da wird jeder Literaturkritiker, und sei es der von ihm verehrte Marcel Reich-Ranicki, kurzerhand zum Idioten erklärt oder zumindest zum Dilettanten.es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam : www.szaab.comSeine Statements über Bücher sind keine Meinungen, sondern Urteile. In der Regel sind es Todesurteile, die keinen Widerspruch dulden und niemals in die Berufung gehen.Es gibt keinen Aufschub. Die Vollstreckung des Urteils erfolgt stets kurz nach der Urteilsverkündung.Gelegentlich widerspreche ich ihm; das heißt, ich versuche es, was mir Antworten beschert wie: „Anja, du weißt, ich schätze dich wirklich sehr, aber rede doch bitte nicht über Dinge, von denen du nichs verstehst.“ Ich habe zwar dasselbe Buch gelesen wie Mike, aber ich verstehe nichts davon. Natürlich nicht. Mein Gott, wenn ich ihn nicht so mögen würde…Doch sobald das Thema auf die Frauen kommt wird er abrupt sehr einsilbig. Fast verschlossen. Zumindest flüchtet er sich in Allgemeinplätze und es bedarf einer Mischung aus Harnäckigkeit und Fingerspitzengefühl, will man darüber konkretes erfahren.Er ist etwas sicherer geworden. Oder weniger unsicher. Er hat Fortschritte gemacht, auch auf erotischem Gebiet; das ist zu hören, zu sehen und zu spüren. Grade durch den zweijährigen Abstand fällt es mir deutlich auf. Aber ob es schon zum Äussersten gekommen ist? Ob er schon richtig mit einem Mädchen geschlafen hat? Ich bin mir nicht sicher. Dafür war die Unterhaltung im Eiscafe mit ihm vor einigen Tagen, wo wir spontan die Nachhilfe in Statistik vereinbarten, nun doch zu kurz, obwohl ich Mike wirklich sehr gut kenne und prima einschätzen kann. Der Ernst, mit dem er über Frauen und Gefühle spricht. Das gefällt mir. Hat mir schon immer gefallen an ihm.Hier ist er das genaue Gegenteil der meisten jungen Kerle, und ich möchte, daß es so bleibt und er diese schöne Einstellung behält. Außerdem ist Mike ein sehr gefühlvoller Mensch mit feinen Antennen für Andere. Auch für uns Frauen. Und auch das soll so bleiben. Aber genau das verhindert mein bescheuerter Vater. Zumindest beeinflußt er es negativ, indem er Mike schon seit etwa 3 Monaten jeden Freitag abend mit in die Bars zu seinen geliebten Huren schleppt. Und Mike ist natürlich mit Begeisterung dabei, wie mir seine Mutter, Tante Katja, besorgt erzählt. Kein Wunder, bei so einem Jungspund, der voll im Saft steht. Ich kann ihn mir lebhaft vorstellen. Die „Damen“ im kurzen Röckchen und tiefen Ausschnitt. Und der arme Mike! Sitzt wohl den ganzen Abend über mit einem Dauerständer auf dem Barhocker und fällt mit der Nase sicher fast in die Dekoltees der Nutten. Seine negativen Erfahrungen mit den Weibern wird er noch früh genug machen. Das muß Paps nicht forcieren.Seine Mösensucht hat die Ehe meiner Eltern ruiniert. Jetzt ruiniert er vielleicht Mike mit seiner Vorliebe für die Damen des Milieus und seiner 08/15-Philosophie über Frauen und Sex. Aber das werde ich nicht zulassen! Jedenfalls werde ich nicht tatenlos zuschauen wie er Mike ins Milieu zieht. Keine Ahnung, wie ich das verhindern werde, aber mir fällt garantiert irgend etwas ein.““Ein gefühlvoller Mensch.“ „Antennen für Andere. Auch für uns Frauen.“Das gefiel mir außerodentlich.Genau. Ich bin „Prince Charming.“ Bin ich eigentlich immer. Na, sagen wir: fast immer.Das Andere, das mit den Bars, gefiel mir weniger.Es gefiel mir nicht, daß Anja davon erfahren hatte.Shit. Anja hatte mit meiner Mutter geplaudert.Stimmt, seit einigen Wochen gehörten die „Freitag-Abend-Bar-Touren“ mit Onkel Klaus zum Standardprogramm. Ein aufregendes Programm.Vom Aussere war Klaus der Typ Kris Kristoffersson. Derselbe Bart, dieselbe ungezähmte braune Haartracht. Dazu die obligatorische Kippe im Mundwinkel.Sein omnipräsentes anzügliches Grinsen im Gesicht, mit der er jeder Frau nach spätestens 2 Minuten Konversation signalisierte: „Komm, Baby, was soll denn dieser Umweg? Wir wissen doch beide, was wir eigentlich wollen!“Klaus kannte jede Bar in der Stadt, und er hatte einen unglaublichen Schlag bei den Ladies.Ich bewunderte ihn dafür. Er war zu dieser Zeit mein Held. Mein Idol. So locker, immer einen guten Spruch auf den Lippen, der mit „anzüglich“ noch euphemistisch umschrieben wäre. Er war direkt, ordinär, vulgär, aber das alles mit einer so umwerfenden Selbstverständlichkeit, mit einer anzüglichen aber faszinierend charmanten Direktheit, die ihn unwiderstehlich machte. Die Bardamen- und nicht nur diese- vergötterten ihn. Sie beteten ihn förmlich an, kaum hatten wir die Bar betreten.Klaus dachte ständig an das Eine. Klaus hatte nur Mösen im Kopf.Aber- und das war sein beste Charaktereigenschaft- er war offen und ehrlich. Er war eine ehrliche Haut, anders als der Rest meiner verlogenen Verwandtschaft, die sich über seine Unmoral echauffierte und dabei nur mühsam den Neid auf ihn verbergen konnte.Und diese Ehrlichkeit spürten die Nutten. Grade Huren haben ein untrügliches Gespür für Aufrichtigkeit, sind sie doch Tag für Tag , Nacht für Nacht mit dem verlogenen Gesülze dämlicher Freier konfrontiert.Seine Ehrlichkeit hatte allerdings auch eine Kehrseite, für die er einen hohen Preis zahlte, und dabei war der finanzielle Preis noch das Geringste. Onkel Klaus gab im Laufe seines Lebens Unsummen für sein exzessives Nachtleben aus, aber Geld war eine Größe, die in seinen Überlegungen nie eine große Rolle spielte. Er maß ihm wenig Bedeutung bei. Er verdiente es als Versicherungsmakler in schöner Regelmässigkeit, was bei seinem Charme und seiner Eloquenz nicht wirklich verwunderlich war, und er gab es wieder aus. Die menschlichen Kosten waren viel höher.Durch sein Leben zog sich ein Muster, das er vielleicht selbst nicht erkannte. Mit schlafwandlerischer Sicherheit verprellte Klaus die Frauen, die ein echtes Interesse an ihm hatten und ihn wirklich liebten -und das waren nicht wenige, Charmbolzen, der nun mal war- und verwöhnte abgefeimte Schlampen bis über beide Ohren. Je versauter eine war, moralisch und sexuell, desto verrückter war er nach ihr. Sie konnten ihm gar nicht versaut genug sein.Er war der totale „Sex-Maniac.“Mike, wenn ich eine Frau wirklich will, kann ich an nichts anderes mehr denken, bis ich sie im Bett habe!“Und das schaffte er auch in schöner Regelmäßigkeit und in einem atemberaubenden Tempo. In solchen Phasen lief er zur Hochform auf.Blumen. Gedichte. Abendessen in exklusiven Restaurants bei Kerzenschein.Aber sobad er hatte was er wollte ließ sein Interesse abrupt wieder nach.Ich glaube, es war ein Sport für ihn, Frauen des horizontalen Gewerbes zu verführen und es umsonst zu bekommen. Es war seine Art, sich selbst zu bestätigen. Seine Männlichkeit oder das, was er dafür hielt. Unglücklicherweise hatte er dabei (zu) viel Erfolg und war zeitlebens nie gezwungen, seine Prioritäten ernsthaft in Frage zu stellen.Klaus traf zeitlebens immer genau den Typ Frau, der seine Einstellungen bestätigte.Kein Wunder, daß er für Feministinnen nur Hohn und Spott übrig hatte.Im Bett mußte er wirklich eine Offenbarung sein, ein Gottesgeschenk für die Frauen, wie mir eine seiner Bargespielinnen, deren Namen ich vergessen habe, eines abends ausführlich erläuterte.An ihre enorme Oberweite erinnere ich mich allerdings noch sehr genau. Sie stellte Dolly Buster mühelos in den Schatten.“Mike, dein Onkel Klaus ist ein Schwein, aber er ist wenigstens ein ehrliches Schwein. Und ein sympathisches. Er steht dazu. Zu seiner Mösensucht, meine ich. Und bumsen kann dein Onkel! Das kann ich dir flüstern! Kläuschen ist ein Fickgott! Ein Satyr. Ein Pan. Ein Deckhengst vor dem Herrn. Für eine ernsthafte Beziehung, gar eine Ehe, taugt er natürlich nicht das Geringste, aber für alles Andere, was uns Mädels Freude macht, kann sich Frau keinen Besseren wünschen. Genau das begreifen viele Warmduscher und selbsternannte Frauenversteher von der Softie-Fraktion einfach nicht. Klaus weiß eine Menge über uns Frauen, jedenfalls mehr, als mancher Weichspüler, der den ganzen feministischen Kanon rauf-und runterbeten kann, und doch nur dasselbe will wie dein Onkel: mit uns ficken. Klaus weiß vieles über uns intuitiv und tut und sagt schlafwandlerisch sicher das Richtige, wenn eine Frau in seiner Nähe ist. Okay, Macho pur ist shit, Mike. Aber wir wollen einen Mann! Und ich sag dir, egal, was manche meiner pseudointellektuellen Schwestern sülzen, die die falschen Bücher gelesen haben: stehen wir vor der Wahl zwischen einem Softie-Waschlappen und einem Macho, der uns zu nehmen weiß, entscheiden wir uns garantiert immer für den Macho. Ist ne reine Hormonsache , Baby. Da reagieren wir vegetativ. Ist bei uns evolutionär verankert. Daran ändert auch keine Alice Schwarzer etwas. Viele von uns verabscheuen sich gelegentlich, weil sie Klaus so mögen, aber er hat einfach etwas, das viele Kerle heutzutage leider nicht mehr haben. Cochones. Er hat Eier! Viele Kerle haben sich diese durch die Frauenbewegung nehmen lassen, aber nicht dein Onkel. Nein, er nicht. Dein Onkel strahlt puren Sex aus, bei allem, was er tut, und unglücklicherweise ist er sich dessen stets bewußt. Er hat etwas, das man nicht kaufen und nicht lernen kann, Mike. Er hat Charisma, und dagegen ist auch so ziemlich jede Feminstin machtlos, einfach, weil wir Menschen nicht vom Kopf her funktionieren, sondern“ – die „Bar-Dolly-Buster“ machte eine eindeutige Handbewegung in Richtung ihres Allerheiligsten – „von weiter unten her. Verstehst du, was ich meine, Baby?“Ich beeilte mich, mit dem Kopf zu nicken und starrte auf ihre endlos langen Beine und ihre Hände, die sie inzwischen in ihrem Schoß hatte, in der Hoffnung, vielleicht einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen.“ Klaus bringt die Kätzchen zum schnurren, auch die emanzipierten Kätzchen. Klaus ist eine Testosteronbombe. Er ist ein Hoheprieseter der Fleischeslust, ein Apologet des Geschlechtlichen, und eine Ausdauer hat der Junge… WOW!“Dabei verdrehte die Dame verzückt die Augen und bekam einen unglaublich verklärten Blick, der von einem sehnsüchtigen Stoßseufzer begleitet wurde.Klaus mußte im Bett wirklich eine absolute Granate sein. Legionen von Huren und anderen Frauen von Welt- gelegentlich legte er auch Klientinnen flach, denen er grade eine Versicherungspolice verkauft hatte oder er überzeugte sie mit seinem Schwanz von der Güte seiner finanziellen Sicherungspakete- konnten nicht irren.Noch eine andere Eigenschaft machte Klaus zu etwas besonderem im Milieu. Er verband das Vergnügen mit dem Geschäftlichen. Ich glaube, Klaus verkaufte damals so ziemlich jeder Nutte zwischen Karlsruhe und Frankfurt eine Lebensversicherung, was den schönen Nebeneffekt hatte, daß viele Frauen des Gewerbes nach Ende ihrer aktiven Zeit nicht in die Altersarmut rutschten. Falls nicht der Lude die Police kassierte.Heute ist Onkel Klaus fast 70, und immer noch scharf wie ein Rettich.Alina, seine 3.Frau; ich meine seine 3.Ehefrau; eine Polin, ist 37 Jahre jünger, und sie kommt mit ihm anscheinend prima auf ihre Kosten, wie sie mir kürzlich mit charmanter Unverblümtheit versichert hatte.Ich glaube, nach Onkel Klaus Hirntod werden die Ärzte überrascht und verblüfft feststellen, daß sein Schwanz immer noch zuckt.Noch etwas ist zu seinen Gunsten zu erwähnen. So locker er in den Bars mit der Kohe umging, was Anjas Unterhalt betraf ließ er sich nie etwas zu Schulden kommen. In dieser Hinsicht konnten sich Anja und ihre Mutter, meine Tante Renate, nie beschweren.Ich liebe und verehre Onkel Klaus. Ich habe ihm in einem gewissen Sinne nicht weniger zu verdanken wie seiner Tochter und meiner Cousine Anja.Klaus brachte mir die Grundregeln des Milieus bei.Davon sollte ich Jahre später, als ich allein unter die „Bar-Räuberinnen“ fiel und mich unsterblich in eine Horizontalarbeiterin verliebte, enorm profitieren.Aber das ist eine völlig andere Geschichte, die es ebenfalls wert wäre, einmal erzählt zu werden.Klaus war kein Freier. Jedenfalls kein typischer.Er gab den Damen nichts aus, oder nur höchst selten. Er behandelte sie völlig normal, und nicht so, wie die Idioten, die sich bei einer Flasche Sekt für 300 DM erzählen ließen, sie wären ja sooo süß.“Alle anderen Kerle sind Freier, aber dich mag ich wirklich, Schatz. Du bist ne echte Ausnahme, Süßer.“Schwachsinn! Sie mag seine Brieftasche, beziehungsweise seine EC-Karte. Auch damals schon konnte man in diesen Etablissements diskret als Mann von Welt damit bezahlen.Eines wurde mir damals schon klar: JEDER Mann, der für (Pseudo)Sex bezahlt, ist ein DUMMKOPF.Oder faul.Das Prostitutionsproblem liegt auf der Naachfrageseite und nicht auf der Angebotsseite.Die Kerle ließen sich im Separee einen schütteln oder blasen.Es gab Kerle, die kamen in schöner Regelmäßigkeit jeden Freitag. Viele gingen immer zur gleichen Dame.“Stammfreier.“ Was für ein Begriff!Richtig gebumst wird in Bars selten. Dafür sind die bescheuerten Freier schon zu besoffen oder zu geil, beziehungsweise beides. Denen kommt es in aller Regel ziemlich schnell.Frauen sind einfach herrlich und Männer herrlich einfach.“Mike, gib den Girls nie etwas aus. Oder nur ganz selten, und auch erst dann, wenn du sie ein bisschen näher kennst. Versuch nicht, dort mit Großzügigkeit beliebt zu werden. Dann halten sie dich sofort für einen Freier wie alle anderen und nehmen dich aus wie eine Weihnachtsgans. Du tickst wie ich, Mike. Jetzt schüttel bitte nicht den Kopf und vertrau meiner Lebenserfahrung, vor allem in diesen Dingen. Ich sehe Seiten an dir, die du noch nicht im Entferntesten kennst. Aber sie sind da! Geh richtig damit um, und nicht so, wie ich deinem Alter damit umgegangen bin. Ich zeige dir, wie das funktioniert. Sei einfach anders als der Rest, der dort verkehrt. Sei du selbst. Machs wie ich. Gib dich einfach, wie du bist. Die Mädels dort sind garantiert die besseren Schauspielerinnen. Die würden jede Show sofort durchschauen; auch deine, Mike. Geh ganz normal mit ihnen um. Behandle sie wie normale Frauen, denn das sind sie auch. Na ja, fast, Mike.“Dazu sein charakteristisches schmutziges Lachen.Aber er hatte in gewisser Weise recht.“Sei ein bißchen nett zu einer Hure und sie schenkt sie dir auf der Stelle ihr Herz.“ Das hatte schon Henry Miller richtig erkannt.Ich würde es weniger prosaisch formulieren.Eine Hure ist eine völlig normale Frau, die einfach nur einen Scheißjob hat. Das ist alles.Jedenfalls waren die Bar-Ausflüge mit dem „Hurenbock“ Klaus eine hervorragende Schule. Innerhalb kürzester Zeit schaute ich mir alles ab, was man braucht, um in diesen Etablissements zu überleben. Die Sprüche der Freier und die Kniffe der Girls.Die Damen waren entzückt von mir. Sie amüsierten sich köstlich über meine Schüchternheit und meine Unbeholfenheit. Selbst bei diesem dunklen Rotlicht sah man oft deutlich, wie ich rot anlief.Einige von ihnen sollte ich viele Jahre später wieder treffen, was in aller Regel ein zweifelhaftes Vergnügen war.Frauen altern schnell in diesem Job.Manch eine hätte mich gerne im Separee zum Mann gemacht. Klaus wollte das „Nebenbei“- das Finanzielle- regeln.“Mike, für meine Freunde bekomme hier Rabatt. Auch dafür. Fürs Separee. Oder fürs Zimmer. Das würde ich dir empfehelen, Junge. Ist noch viel gemütlicher als das Separee. Hey, die Ladies sind schon alle total gespannt, wann du hier endlich deine Bumspremiere ablieferst. Und vor allem: mit welcher du es zuerst tust. Mike, das ist hier schon seit Wochen die Frage aller Fragen. Es laufen bereits Wetten unter den Girls. Favorisiert wird eindeutig Gracie. Hey, die Gracie ist total scharf auf dich. Schon recht lange. Sie ist im besten Fickalter. Grade 25 geworden. Hey, Gracie hat mal studiert. Ist ne richtige Gelehrte, sag ich dir. Ist genau deine Kragenweite. Glaub mir, Mike. Und du findest sie doch auch attraktiv. Das seh ich an deinen Blicken. Außerdem gibts hier keine,mit der du dich öfters und angeregter unterhältst als mit „Dirty Gracie.“ Du bist doch auch ein Intellektueller. 2 Intellektuelle, die es im Separee richtig schweinisch krachen lassen. Das wärs doch, oder nicht, Junge? Vielleicht entwickelt sich zwischen euch beiden sogar etwas ernstes? Gracie ist schon länger solo. Ihr letzter fester Typ war der totale Reinfall. Wie hieß er noch gleich? Paul? Franz? Hm…, ach, den Vornamen hab ich vergessen. Irgendein 0815-Vorname. Aber sein Nachname ist ein echter Hit, Mike. Er heißt mit Nachnamen- jetzt halt dich gut fest, Mike!- doch tatsächlich „Geistreicher“, erwies sich aber schnell als das genaue Gegenteil davon, als ziemlich geistlos. Gracie leidet noch immer unter den Spätfolgen dieser Beziehung. Du wärst garantiert genau die richtige Therapie für sie. Wenn du ihr deine enorme Spritze unten reinsteckst gehts ihr sicher schnell wieder besser. Ich hab ihr schon erzählt, was für ein beeindruckendes Teil du zwischen deinen Beinen hast. Sie ist total neugierig darauf. Siwissee mchte endlich wissen, ob ich es mit meiner Sc***derung nicht schamlos übertrieben habe. Vielleicht macht ihr beide am Fasching etwas zusammen? Gracie hat ein geiles Kostüm, sag ich dir. Sie geht Fasching immer als „Fledermaus.“ Die schärfste „Fledermaus“, die es jemals gab! Hey, schnallst du echt nicht wie sehr sie auf dich abfährt? Du stehst doch auf schwarzhaarige Mösen? Och, Mike, jetzt schau nicht so böse, weil ich „Mösen“ gesagt hab. Okay, du stehst auf schwarzhaarige Frauen. Und Gracie mag dich. Sie mag dich wirklich. Wenn ich unter der Woche mal hier reinschaue, frägt sie ständig nach dir. Ob ich dich kommenden Freitag wieder mitbringe? Gracie steht auf junge Stecher. Ein bisschen schüchtern und unerfahren ist völlig okay, Mike. Grade das kommt gut bei ihr. Da fährt Gracie voll drauf ab. Sie bringt dir gerne alles bei was du im Leben wirklich brauchst. Stimmts, Gracie?“Gracie schenkt Klaus eine spöttischen Blick und bläst herrlich ordinär den Zigarettenrauch aus ihrem süssen Schmollmund.“klaus, Darling, niemand ist den Frauen gegenüber herablassender und aggressiver als ein Mann, der sich seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist.“Klaus ist doch tatsächlich für einen Moment sprachlos und schaut, als hätte Gracie ihm grade die Eier abgeschnitten und in ihr Piccolo-Glas getaucht, aber er fängt sich schnell wieder.“Ha!“- dabei klatscht er sich vor Vergnügen auf die Schenkel- „Hab ichs dir nicht gesagt, Mike? Unsere Gracie is ne Intellektuelle. Eben eine richtige Gelehrte . Von wegen, ich und meiner Männlichkeit nicht ganz sicher! Du weißt ganz genau, Gracie, wie oft ich es dir schon ordentlich besorgt habe, und es hat dir immer gefallen. Sehr sogar. Erinnere dich nur an letztes Wochenende, da haben wirs richtig schweinisch miteinander…“Jetzt wird Gracie – normalerweise die Güte und Nachsicht in Person- doch tatsächlich ernsthaft ungehalten und faßt Klaus mit einem schnellen Griff zwischen die Beine.“Autsch. Hey, Baby, wenn du so scharf auf mich bist und es so nötig hast können wir ja gleich ins Sep…autsch… Mensch, Gracie, lass endlich los.“Gracies ansonsten sanfte Stimme wird ungewohnt leise und bekommt einen bedrohlichen Unterton.“Du weißt genau, was ich meine, du alter Schwerenöter. Lass gefälligst die privaten Angelegenheiten hier raus! Das geht keine meiner Kolleginnen etwas an. Klaus, bisher hab ich vor allem deine Diskretion geschätzt. Neben deinem fantastischen Schwanz natürlich und deiner Ausdauer von schon fast legendärem Ruf.““Sorry, Gracie. War ein dummer Satz von mir. Hab mich nur über den blöden Spruch von Alice Schwarzer echauffiert.“Klaus setzt seinen Armesünderblick auf. Er ist ein perfekter Schauspieler und ein echtes Chamaeleon, der mit jeder unerwarteten Wendung in diesem Umfeld, in dem er sich seit über 20 Jahren mit schlafwandlerischer Sicherheit bewegt, atemberaubend schnell und spielerisch leicht fertig wird.“Er ist nicht von Alice, sondern von Simone de Beauvoir“Umgehend wechselt Klaus` Mimik und sein omnipräsentes freches Grinsen ist ihm wieder aufs Gesicht gebügelt.“Simone de…? Hey, da fällt mir ein: Was ist eigentlich mit Simone? Die Portugiesin? Oder Spanierin? Der schwarz gelockte Schlaganfall mit dem geilen Arsch? Die war doch vergangene Woche noch hier?““Hat sich Hals über Kopf in einen Gast verliebt und den Job geschmissen.““Schade. Hätte sie gerne noch einmal ordentlich gebumst.““Klaus, denkst du auch mal an etwas anderes?““Sieht nicht danach aus, Gracie, Baby.“Klaus vor Gracie. Seine Hand auf ihrem rechten Knie. Sie wandert schnell höher und verschwindet unter ihrem sündhaft kurzen roten Kleid.“Ich sag dir mal was, gelehrte Gracie. Wenn der olle Jean- ich meine Jean- Paul Satre- deine Simone de Beauvoir ordentlich in der Mangel hatte, dann reagierte die, wie jede andere Frau auch: „Fick mich, Jean! Gibs mir! Machs mir, Jean! Hör bitte nicht auf!“ Und so weiter. Das Übliche eben. Deshalb kann ich dieses ganze feministische Zeugs…ach!…geschenkt! Die heilige Simone hat dabei bestimmt nicht an ihre „Mandarins von Paris“ gedacht, und der gute Jean auch ganz sicher nicht an seine „Geschlossene Gesellschaft“. Tolles Drama vom ollen Jean, das Vögeln mit Simone hat ihm ganz sicher mehr Spaß gemacht als das Schreiben, und das galt auch für die heilige de Beauvoir. Die hat da auch nicht anders getickt.“www.szaab.comKein Zweifel, Onkel Klaus erklärte die Welt vom Delta der Venus aus.Ich war völlig verrückt nach meinem ersten Fick und für Klaus war es nur „das Übliche“, was aus seinem Mund manchmal schon fast gelangweilt klang.Jetzt ist es Gracie, die den Mund nicht mehr geschlossen bekommt und ausschaut, als hätte ihr ein Freier beim lecken der Möse grade den Kitzler abgebissen und ihn verschluckt.“Hey, Klaus, Süßer. Ich staune. Jean- Paul Sartre. Und das aus deinem Mund? Es geschehen noch Zeichen und Wunder.““Gracie, denkst du etwa, ich bin bescheuert?“Gracies Blick Richtung Klaus bestätigt den Spruch, man sollte nur Fragen stellen, mit deren Antworten man auch leben kann.“Nun, nicht grade bescheuert, Sweetheart, aber ich hielt dein Denken bisher für- hm…ich wills mal nett formulieren: für etwas einseitig.“Dabei öffnet sie leicht ihre Beine und schenkt Klaus einen koketten Blick aus ihren katzengrünen Augen.“Deutlicher: Du bist sexsüchtig Klaus. Mösensüchtig, aber ich find das okay.“Auch ich staune nicht schlecht über Klaus, was nicht nur an der Erwähnung der beiden Geistesgrößen Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre liegt, sondern vor allem an der Erwähnung der beiden Buchtitel. „Die Mandarins von Paris“ (Beauvoir) und „Geschlossene Gesellschaft.“ (Sartre).Ich war bisher der festen Überzeugung, Onkel Klaus sei in puncto Lektüre nicht über „Fanny Hill“ und „Josefine Mutzenbacher“ hinausgekommen.Im Hintergrund deutliche Proteste der anderen Damen.“WIR finden Klaus Einstellung auch völlig in Ordnung! Hey, Klaus, Süßer, komm doch mal wieder rüber zu uns Hübschen. Wir haben viel interessantere Themen drauf sls Gracie. Ach, die immer mit ihrem Feminismus. Sie muß es dir aber gut besorgen, Klaus. So oft, wie du dich um sie kümmerst, wenn du hier bist.“Klaus schaltet umgehend das Charmeprogramm ein, Küßchen andeutend in Richtung der Damen.“Keine Bange, Janine. Keine Panik, Michelle. Keep cool, Clarissa. Ich hab euch nicht vergessen. Wie könnt ich das? Nächste Woche seid ihr wieder an der Reihe. Versprochen. Hey, was haltet ihr eigentlich von Mike? Ist mein Neffe, und ein ganz cooler Junge. Und erst sein Schwanz, sag ich euch!Ist einer wie ich, kann ich euch versichern. Wird jedenfalls einer wie ich. Dafür werd ich schon sorgen.““Das ist zu befürchten, Klaus.“Klaus gibt mir einen Stoß in die Seite.“Mike, geh doch mal rüber zu den Ladies. Vielleicht liegt dir Janine mehr? Oder Michelle? Also, die Vorzüge von Janine liegen…““Halt bloß den Rand, Klaus.““Ist ja schon gut, meine Damen. Vielleicht zeigt ihr das Mike selbst?“Ich widerstehe Klaus Tipp. Die unerwartete Auseinandersetzung zwischen Gracie und Klaus um den Feminismus im allgemeinen und Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir im besonderen finde ich viel spannender, was zeigt: auch in der Bar bin und bleibe ich ein Intellektueller. Allerdings einer, dem inzwischen beim Anblick der leicht geschürzten Damen fast der Hosenstall platzt.“Ach, Gracie, Darling, der von dir eben zitierte Spruch ist doch ein feministischer Evergreen; aber jetzt mal Tacheles, Süsse: In entscheidenden Momenten, in den wirklich wichtigen Situationen, wo es darauf ankommt, reagiert ihr alle gleich. Deshalb kann ich dieses feministische Gesülze- von wegen, der Phallus als Instrument der Unterdrückung und ähnich abstruses Zeug- nicht ab!Gracie, was glaubst, wie viele Feminstinnen ich schon gebumst habe? Ist ein dankbares Jagdrevier. Frauencafes. Oder politische Gesprächskreise. Erst diskutierst du mit ihnen, um ihnen anschließend den Verstand aus dem Hirn zu ficken.“Ich überlege einen Moment, mich in die Diskussion über Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre und das in der Tat interessante Thema: „Vögeln Feministinnen anders?“, einzuschalten, entscheide mich dann aber doch dagegen.Mit intellektuellen Themen hatte ich beim Versuch, Frauen kennen zu lernen fast nur negative Erfahrungen gemacht.www.szaab.comUnd so gelehrt wirkte Gracie auf mich nun auch wieder nicht.Sollte ich die Probe aufs Exempel machen und Gracie kurz auf den intellektuellen Zahn fühlen?Auch diese Frage beantworte ich mit nein.Gracie hat tolle Beine. Verscherzen will ich es mir mit ihr nicht, denn eigentlich ist sie nett und die Konversation mit ihr macht echt Spaß.Das Schönste an diesen Unterhaltungen ist jedoch der Einblick in ihr tiefes Dekoltee, den sie mir immer automatisch gewährt. Einfach wunderbar, wie sie bei unserem Smalltalk ihren Oberkörper zu mir beugt.Es ist eine monatelange Gratwanderung. Ich bin mehr als einmal versucht, das unmoralische Angebot meines Onkels anzunehmen und mit einer der Ladies- am liebsten mit der gelehrten Gracie- ins Separee zu verschwinden oder in eines der Zimmer im Stockwerk über der Bar.Erst die Begegnung mit Paola wird mich aus diesem Dilemma befreien.Klaus kommt wieder zum eigentlichen Thema.Er will unbedingt, daß ich mit Gracie im Separee endlich zum Mann werde- oder das, was Onkel Klaus darunter versteht- und preist weiterhin Gracies Vorzüge in den schillerndsten Farben.“Blasen kann Gracie, sag ich dir. Hey, und alles andere erst. Wenn die dich zwischen ihre Schenkel nimmt! Du willst nie wieder raus aus dieser nassen und herrlich engen Fut. Sie melkt dir erbarmungslos den Saft raus mit ihrer gierigen Muschi. Stimmts, Gracie? Wenn Gracie einen Schwanz unten drin hast, ist sie nicht mehr zu halten. Mike, Junge, ich seh doch die Beule in deiner Hose. Mensch, immer nur wichsen ist doch shit! Komm, gönn dir was und laß dir von Gracie im Separee endlich die schöne weite Welt zeigen.“Was für ein großzügiger Onkel, der einem die „Entjunferung“ spendieren will.Dazu sein unnachahmliches schmutziges Grinsen.Zugegeben, diese Angebote- er machte sie mir fast jeden Freitag, und das nicht nur im Fall Gracie- waren verlockend. Viele Bar- Ladies waren die pure Versuchung. Fleischgewordene sündige Männerträume.Manche waren allerdings ziemlich auch bescheuert.Zum Beispiel Doro.“Hey, biste schwul oder was? Gehst nie mit einer von uns ins Separee oder gar hoch in die Zimmer. Was suchste dann überhaupt hier? Da ist dein Onkel aber ein anders kaliber. Das kann ich dir flüstern, Süßer. Klaus hats drauf. Und das Beste an ihm befindet sich zwischen seinen Beinen.“In diesen Momenten wurde ich automatisch schlagfertig.“Machs dir selbst, Doro, du dumme Gans“Klaus klopfte mir in diesen Situationen immer anerkennend auf die Schulter.“Na, langsam wirds doch mit dir, Mike. Jetzt mußt du nur noch den letzten Schritt machen. Wie wärs mit Bella? Enorme Titten, die Kleine, nicht? Und sie läßt sich unglaublich gerne einen harten Schwanz zwischen die Möpse schieben.“Klaus versuchte es wirklich mit allen Tricks,aber ich war bisher standhaft geblieben. Das Ambiente war mir einfach nicht romantisch genug.Alles wirkte irgendwie falsch. Total künstlich.Die rote Beleuchtung. Die sentimentale Musik.Wenn auf etwas der berühmte Spruch Adornos zutrifft, dann auf Bars, Puffs und Clubs.“Es gibt kein wahres Leben im Falschen.“Und hier war einfach alles falsch.Das Ambiente. Die Sprüche der Freier. Das geheuchelte Interesse und die aufgesetze Freundlichkeit der Huren.Außerdem: So etwas intimes wie Sex in diesem Umfeld? Und dazu auch noch gegen bares? Mein Gott, die Ladies kannten mich nicht und ich kannte sie nicht. Nicht wirklich.Wie kann ein Mann nur für (Pseudo)Sex bezahlen?Klaus selbst hatte zahlreiche Affären mit den Damen. Okay, gelegentlich, wenn bei ihm der Druck zu stark wurde, verschwand er mit einer ins Separee, und dafür mußte auch er löhnen, was ich allerdings erst Jahre später erfuhr. Damals dachte ich, er würde es umsonst bekommen.Es gab viele denkwürdige Abende mit Klaus in den Bars. Sie liefen mehr oder weniger immer nach dem Muster des eben gesc***derten Abends ab. Ritualisierte Gesten. Ritualisierte Sprüche. Ritualisierte Antworten.Seine Unterweisungen über den Umgang mit Frauen waren von sehr schlichter Natur.“Mike, stell dich nicht so an. Die Weiber sind genauso scharf wie wir. Sogar noch schärfer. Die wollen dasselbe wie wir auch. Ficken, meine ich. Mike, ne Frau, die diese Bezeichnung wirklich verdient, hat in der Kiste versaut zu sein. Absölute Hingabe und totale Hemmungslosigkeit. Alles andere taugt nix, sag ich dir. Es gibt nichts schlimmeres als ne gefühlsbetonte Betschwester, die sich zweimal überlegt, ob sie sich unseren Saft nun in ihren Mund spritzen läßt und schluckt oder nicht. So etwas bringt uns Kerle total runter! Verdirbt einem doch total den Spaß. Da verlieren wir jegliche Spontanität beim ficken. Glücklicherweise sind die Meisten sehr schnell aufzutauen- wenn man weiß, wie es geht…“Es folgte das obligatorische schmutzige Lachen.Ich wage einen zaghaften Einwand.“Und Gefühle, Onkel Klaus? Wie steht es damit?“Ich erlebe meinen Onkel- sonst in keiner Situation um eine schlagfertige Antwort verlegen- doch tatsächlich für den Bruchteil einer Sekunde rat-und sprachlos.Sein Blick sagt: „Was bist du denn für einer? Wie seltsam bist du denn unterwegs?““Gefühle?…Ach ja, natürlich: Gefühle. Ganz wichtig. Also, Junge, ich sag dir, es gibt kein geileres Gefühl für uns Kerle, als es einer nassen Muschi ordentlich zu besorgen und sie durch die Matratze zu ficken bis zur Ohnmacht. Bis sie den Verstand verliert vor Lust und nur noch aus Möse und ekstatischer Geilheit besteht. Dafür leben wir Kerle, Mike, und für nichts anderes. Für uns gibt es eigentlich nur ein wirklich ernsthaftes Problem.“Ich schaue ihn erwartungsvoll an in der Gewißheit, umgehend wieder eine höchst originelle Offenbarung über die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu erhalten.“Ganz einfach, Mike. Wie gestalten wir die Zeit zwischen 2 heißen Nummern einigermaßen sinnvoll?“Das Leben kann manchmal so einfach sein…Ich bin versucht, als Antwort die „Sportschau“ vorzuschlagen, schweige aber, da mich seine Antwort auf die sich selbst gestellte Frage brennend interessiert.Klaus ist noch nicht fertig mit seinen Unterweisungen. Einmal bei seinem Lieblingsthema, ist er kaum zu stoppen.“Die Frauen sehen das auch so, Mike. Viele gestehen sich das nur nicht ein. Liegt an Moral, Erziehung und dem ganzen verklemmten käse! Oder sie kommen erst recht spät im ihrem Leben auf den Geschmack. Es sei denn, sie haben das Glück, einen Mann zu treffen“- dabei klopft sich Onkel Klaus selbst anerkennend auf die Schulter- „der ihnen das explizit nahe bringt. Eine sehr reizvolle Aufgabe für einen Mann. Hey, die wollen unser hartes Teil in ihrer klitschnassen Spalte. Je länger und je öfter, desto besser geht es ihnen. Hey, die sind uns in puncto Orgasmusfähigkeit weit voraus und total übererlegen! Hast du das gewußt, Mike? Hey, das ist wirklich wichtig, weil…“Es folgt ein ausführliches und detailiertes Statement über den weiblichen Orgasmus im Unterschied zum männlichen, das einem Dr.Kinsey zur Ehre gereicht hätte.Nun, so unbedarft war ich diesen Dingen inzwischen nicht mehr. Ich war noch nicht zu meinem ersten Fick gekommen, aber ansonsten liefs bei mir inzwischen recht ordentlich mit dem anderen Geschlecht.Glücklicherweise sollte mir bald Paola über den Weg laufen, wodurch mein Interesse an den Freitag abend-Touren sofort spürbar nachließ.Ich lese weiter in Anjas Tagebuch. Die Lektüre wird immer fesselnder.Anja geht mit ihrem Vater noch härter ins Gericht.Sie ist mit ihm noch lange nicht fertig, und auch ihre Mutter Renate bekommt ihr Fett ab.Zwischen diesen sehr persönlichen Reflexionen spannt Anja immer wieder den Bogen zu meiner Person.“Ich könnte Paps dahin treten, wo es richtig weh tut. Soll er doch mit Onkel Karl in die Bar, mit diesem Ausbund an Heuchelei. Onkel Karl mimt seit Jahren den Moralapostel, dabei fickt er schon seit Jahren seine Angestellte. Diese Christa. Eine Ex-Barschlampe, die durch meinen Vater an diesen Job gekommen ist. Profi, der Christa nun mal ist, hat sie sich den Job-der ursprünglich aug 6 Monate befristet war- gesichert, indem sie Onkel Karl umgehend rangelassen hat. Diese ehemalige Horizontalarbeiterin wohnt inzwischen seit gut einem Jahr sogar bei Ihnen im Haus. Nun, groß genug ist die Hütte. Ein Prunkbau, Marke Neureich. Teuer und geschmacklos. Das habe ich Onkel Karl schon öfters gesteckt: Stil und Geschmack kann man nicht kaufen. Charakter auch nicht. Und Tante Hella? Wie reagiert sie? Ihrem unermüdlichem Arbeitseifer auf dem Wochenmarkt seit über 25 jahren verdankt er seinen Wohlstand nicht zuletzt, und nicht nur sich selbst, wie er ständig unerträglich überheblich hinausposaunt; man könnte meinen, er würde das deutsche Bruttosozialprodukt alleine erwirtschaften. Statt ihren ach so moralischen Göttergatten endlich vor eine Entscheidung zu stellen, mimt Tante Hella die brave Ehefrau, die nach außen den Schein wahrt. Sie spielt die Dulderin. Sie ist eine Dulderin. Mein Gott, wie ich so ein Verhalten von Frauen hasse und verabscheue!“…..Die weiteren Ausführungen über die „Ex-Horizontalaarbeiterin“ Christa und meinen Onkel Karl lasse ich hier dezent unter den Tisch fallen, da sie für die Geschichte nicht wirklich von Bedeutung sind und vom Tonfall her erneut ein schlechtes Licht auf Anja werfen könnten.Falls sie den Eindruck gewohnen haben, unsere Familie sei komplizert, moralisch dekadent und von ethisch bedenklichen Subjekten durchsetzt: das stimmt, ist aber kein Grund, sich zu wundern.Wir sind einfach „Eine ganz normale Familie.“Hinter der Fassade bürgerlicher Wohlanständigkeit geschah und geschieht das Übliche: Funktionierende Ehen. Gescheiterte Ehen. Affären. Betrug. Intrigen. Verrat. Neid. Mißgunst. Heuchelei; also nichts besonderes.“Aber über meine Mutter herziehen, weil sie die Kerle angeblich wechselt wie die Hemden. Okay, sie ist in dieser Hinsicht etwas unbeständig, was daran liegt, dass sie in Wahrheit immer noch Paps liebt. Sie hat nie aufgehört, ihn zu lieben, obwohl sie es immer vehement bestreitet, wenn ich es ihr auf den Kopf zusage.Die beiden sind seit 11 Jahren geschieden, aber sie schlafen- in unregelmässigen Abständen- immer noch miteinander, auch dann, wenn Mama grade fest liiert ist.Sie haben nie aufgehört, miteinander zu schlafen.Kann der erste Mann- ich meine, der Mann, der eine Frau entjungfert hat- so einen Einfluß auf das Leben einer Frau haben?“…..“Wie ich sie verabscheue, meine ach so moralische Verwandtschaft! Hier treffen sich meine Ansichten exakt mit denen Mikes. So schüchtern er auch sein mag in Bezug auf das andere Geschlecht, ansonsten ist er ein Nonkonfirmist, der unbeirrt gegen den Strom schwimmt und sich nicht scheut, jedem aus diesem verlogenen Club in aller Deutlichkeit gehörig die Meinung zu geigen.Auch Onkel Karl macht er wiederholt deutlich, waser von ihm hält, und das ist nicht viel. Zurückhaltung, wenn ihm etwas total gegen den Strich geht, war nie Mikes Ding.Der Junge läßt sich nicht verbiegen. Da hat er- bei aller Gewagtheit dieser Parallele- etwas von Muhammad Ali, der sich auch niemals vereinnahmen ließ; von keinem Boxverband und auch nicht von der „Nation of Islam“. Auch Mike läßt sich von nichts und niemandem vereinnahmen. Auch nicht von Onkel Karls Kohle und dem sonstigen Prunk, den er so proletenhaft zur Schau stellt. Seinen beindruckenden Fuhrpark, beispielsweise.Auch das gefällt mir an Mike.Ich mag seine Beharrlichkeit. Er hat wenigstens einen Standpunkt und ist keine Wetterfahne, wie so viele Weicheier, die ich kenne. Er ist jung, aber bereits ein verdammt cleveres Kerlchen. Er steckt den ganzen Verein intellektuell schon jetzt in die Tasche.Gut, seine Statements haben manchmal etwas altkluges, und er neigt bereits jetzt zu einer herablassenden Arroganz, die gelegentlich wirklich verletzend sein kann, vor allem, wenn er sie mit einer Prise seiner berüchtigten Ironie würzt. Eine Ironie, die sehr leicht in den Sarkasmus abgleitet.Aber im Gegensatz zu meinen anderen Cousins und Cousinen, die mich meistens fürchterlich langweilen, hat Mike etwas zu sagen. Eine Unterhaltung mit ihm lohnt immer.Klar, daß er sich mit Paps versteht, was mich im Prinzip auch freut. Beide sind Outsider in unsere Familie. Jeder auf seine Weise. Aber muß er AUSGERECHNET IHN (-Hervorhebung von Anja-) mit zu den Huren schleppen??? Und meine Mutter? Ach…“Ich unterbreche die Lektüre, da sie mich überrascht und innerlich unerwartet heftig aufwühlt.Anja zerlegt unsere Sippe mit dem Seziermesser. Ihre analytische Schärfe ist beeindruckend. Ihr Blick hat die distanzierte Kühle einer Gerichtsmedizinerin, und alles, was sie über unsere Familie schreibt ist mit jedem Satz wahr.Das komplexe Verhältnis zwischen Anjas Eltern ist mir zwar bekannt, aber das alles in Anjas eigenen Worten zu lesen, gibt dem Ganzen eine völlig neue Qualität.Aus diesen Zeilen spricht die sensible, nachdenkliche Anja, und nicht der immer gut gelaunte „Spring-ins-Feld“, als der sie in der Familie gemeinhin gesehen wird.Anjas Tagebuch ist so unorthodox und originell wie sie selbst. Lebendig und unvorhersehbar.Anja springt. Von einem Thema zum nächsten und wieder zurück, aber zusammengenommen ergibt es immer ein faszinierendes Bild, mit bestechend präzisen Schlußfolgerungen. Sie schreibt intuitiv und assoziativ.Persönliche Einschätzungen über bestimmte Personen- über ihren Vater, über ihre Mutter, über mich, etc.- werden unterbrochen von Reflexionen über allgemeine Betrachtungen zum Thema Männer, Gefühle, Sex und Beziehungen.Es gibt viele Wiederholungen, auch wörtliche, sogar satzgleiche Wiederholungen, wenn sie ein bereits öfters behandeltes Thema erneut streift.Alles macht auf mich den Eindruck permanenter Selbstreflexion. Sie überprüft ständig ihren Standpunkt und ihre Schlußfolgerungen im Lichte neuer Erfahrungen auf ihre Plausibilität.Das Tagebuch enthält ein Namensregister. Liest man alle Einträge über Klaus, ihren Vater, bekommt man ein faszinierendes Kaleidoskop und ein Porträt der betreffenden Person.Ich beschließe, das Tagebuch so unorthodox zu lesen, wie Anja es geschrieben hat.Ich suche mir im Register Stichworte und lese quer.Was Anja über unser gutes Verhältnis schreibt, ist ebenfalls von bestechender Transparenz. Seit frühester Kindheit und Jugend an hatten wir uns prima verstanden, was viele in unserer Familie wunderte, nur uns beide nicht.Hier der introvertierte nachdenkliche Mike, da der jugendliche Wirbelwind Anja, ihr Herz -scheinbar- auf der Zunge tragend, immer blendend gelaunt, mit ihrem ansteckenden hellen Lachen.Bei Anja hatte ich mich immer wohler gefühlt als in Gegenwart ander Mädchen. Ihr gegenüber war ich angenehm unverkrampft und Anja zeigte mir sehr früh, was sie anderen selten zeigte: ihre sensible, nachdenkliche Seite.“Hey, Mike, wenn ich meinen Cousin Dennis oder meine Cousine Sonja nach historischen Fakten oder anderen ernsthaften Dinge frage, dann halten die mich für krank. Ich hab wohl immer gut gelaunt zu sein? Eine ziemlich doofe Rolle, wie ich finde, oder nicht? Aber dich kann ich fragen und bekomme ne Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. Echt super, Mike.“Wir waren komplementäre Gegensätze. Gegensätze, die sich blind und automatisch hervorragend ergänzten und magnetisch anzogen.Von Anja bekam ich auch die ersten Unterweisungen, den Unterschied zwischen den Geschlechtern betreffend.Anja konnte ich auch nach „heiklen Dingen“ fragen und bekam von ihr jederzeit kompetente Antworten. Sie erklärte mir diese Dinge ohne Scheu mit der ihr eigenen selbstverständlichen Ungezwungenheit, immer gewürzt mit einer Prise Humor.Selbst persönliche intime Dinge hatte sie mir sehr früh auf eine für sie charakteristische unkonventionelle Weise anvertraut.Ich erinnere mich an die denkwürdige Art und Weise, wie ich von ihrer ersten Periode erfuhr.Eines morgens klingelte das Telefon. Anja war am Apparat und völlig aus dem Häuschen.“Hi, Mike. Seit heute nacht blute ich wie ein angestochenes Schwein. Einfach so. Hey, es will gar nicht mehr aufhören. Ich fühl mich so super, Mike. Mußte ich dir unbedingt gleich mitteilen.“Ich verstand nur Bahnhof und mir fiel fast der Hörer aus der Hand. Ich dachte, Anja hätte sich ernsthaft verletzt. Vieleicht bei einem Fahrrad-oder Sportunfall?Nein. Sie hatte ihre erste Periode bekommen.“Ach, du sitzt mal wieder total auf der Leitung, Mike. Ich hab meine erste Monatsblutung . Ich bin jetzt eine richtige Frau! Juhuu! Hey, ich muss Schluß machen und die Binde wechseln. Mein Gott, was für ne Bluterei… Tschüsis, Mike.“Und schon hatte sie aufgelegt.Anja blutete zwar wie ein Schwein, aber sie fühlte sich super. Eine Äußerung, wie so nur von Anja kommen konnte.Alle diese wunderbaren Erinnerungen gehen mir durch den Kopf während ich über das Gelesene auf mich wirken lasse.Die nächsten Absätze dieses Tages bestehen aus Erläuterungen darüber, weshalb sie sich bei der Scheidung ihrer Eltern entschließt, beim Vater zu bleiben.Dann wechselt erneut ihr Fokus.“Sie haben viel zu früh geheiratet. Meine Eltern.Mein Paps war nicht reif für die Ehe- ist er heute noch immer nicht und wird er wohl auch niemals sein- und Mutti hat Erwartungen an ihn, die er nicht erfüllen kann. Obwohl er damals schon nicht schlecht verdient, gibts ständig Streit um die Kohle. Paps trägt das Geld in die Bars zu den Huren. Sie stellen uns den Strom ab.Mutti verzeiht ihm immer wieder. Die Gründe dafür verstehe ich erst später. Nur die Lautstärke aus dem Schlafzimmer, die ihre unzähligen Versöhnungen stets begleitet, fällt mir auf.Als ich in ein gewisses Alter komme, begreife ich es.“Meeehr…Oooh….Jaaa… Klaus Schatz…jaaa…Tiefer! Schneller! Fester! Gibs mir! Aaaaahhh…du bist und bleibst der Beste, Klaus….aaaahh…“Es ist sein Schwanz. Deshalb verzeiht sie ihm. Again and again.Anscheinend ist ficken das Einzige, was Paps wirklich gut kann, aber das beherrscht er augenscheinlich exzellent.Wenn man zum erstenmal gezwungen ist,einen Blick auf die dunkle Seite der Ehe seiner Eltern zu werfen, macht man einen inneren Sprung. Man ist von diesem Moment an dazu verdammt, in ihrer Welt zu leben, ob einem das gefällt oder nicht.“….“Ich liebe meinen Vater, aber Männer wie er werden für mich später nicht in Frage kommen.Was bilden sich die Kerle eigentlich ein auf die paar Zentimeter zwischen ihren Beinen? Weil sie uns damit in gewissen Momenten zum schreien, keuchen und flehen bringen? Wenn sie gut sind…Mein Gott, selbst ist die Frau. Es geht prima ne Zeit lang ohne Kerl, und die Erwachsenenindustrie hat für uns Damen neckisches Spielzeug entwickelt. Sicher, auf Dauer kein Ersatz für einen Mann, aber besser ein schlecht funktionierender Vibrator als eine Beziehung, die überhaupt nichts mehr taugt.“…“Als sich meine Eltern scheiden lassen, ist das schon längst kein Skandal mehr. Das gesellschaftliche Bewußtsein hat sich geändert, aber das ist noch nicht bei allen Mitschülern/innen angekommen. Und vor allem nicht bei deren Eltern. Das Gerede auf dem Schulhof, das ich gelegentlich mitbekomme.Die ersten drei Jahre nach der Scheidung ist es noch erträglich. Als ich die Pubertät erreiche wird es gemein.“Ihre Mutter solls im Bett nicht so gebracht haben. Kein Wunder, daß sich ihr Alter ne Neue gesucht hat.“ Oder: „Anjas Mutter ist Nymphomanin. Und Anja hängts auch ganz schön raus. Findet ihr nicht, Mädels? Nur weil sie schon etwas mehr in der Bluse hat als wir. Angeblich darf ihr jeder unter die Bluse fassen, für 5 Mark. Und für 10 Mark darf man sie auch sehen. Und für 20 Mark? Ich will gar nicht wissen, was die Kerle dann mit ihr machen dürfen!“Shit! Die Scheidung ist schon schwer genug für mich und dann noch dieses Gerede!“…“Jungs, die ich nett finde, grapschen und versuchen, mir in die Jeans oder unter den Rock zu greifen, obwohl mir kuscheln und küssen genügen würden….Shit! Und was bekomm ich von den hypergeilen jungen Schnellspritzern zu hören? „Komm schon, Kleine, hab dich nicht so! Deine Mutter ist doch auch nicht zimperlich, wie allgemein bekannt ist. Und erst dein Alter, der Hurenbock.“ Shit! Ich speichere es aus, lasse mir nichts anmerken, bin und bleibe- jedenfalls auf den ersten oberflächlichen Blick- die lockere, stets gut gelaunte Anja, aber diese Dinge tun weh.“…“Markus schießt den Vogel ab! „Komm schon, Anja, Schlampe! Runter mit dir!“ Im Park drückt er mich im Gebüsch auf die Knie, sein Hosenstall offen, der Riemen stahlhart. „Blasen! Auf gehts, Nutte!“Ich huste ihm was und greife fest zu. So fest, daß ihm die Lust schnell vergeht. Die offizielle Version, die in der Schule die nächsten Tage die Runde macht, hört sich natürlich anders an: „Anja lutscht nicht nur fantastisch Schwänze- sie schluckt auch das Sperma.“Ich bin von dummen Wichsern und bescheuerten Schnecken umgeben.Sch…drauf! Mich schafft das dumme Gerede nicht!Wichtige Dinge, die einen wirklich bewegen, macht man mit sich selbst aus. Oder man redet mit Mike über irgend etwasEr lenkt so wunderbar ab, hat die Fähigkeit, auch einer Katastrophe noch was positives abgewinnen zu können.“Anja suchte, kaum zur Frau gereift, das Kontrastprogramm zu ihrem Vater. Den Gegenentwurf zur Ehe ihrer Eltern.Von einem Mann, auf den sie sich ernsthaft einließ und dem sie ihr Herz und alles andere schenkte, erwartete sie vor allem eines: Zuverlässigkeit. Emotionale Zuverlässigkeit. Stabilität.Diese Dinge sollte Anja recht früh in ihrem Leben bekommen.Kurz nach Beendigung unserer „Nachhilfe“ traf sie Dieter, den Mann ihres Lebens.Sie sind nun bereits seit über 20 Jahren verheiratet und haben 2 Kinder. Ein Junge und ein Mädchen.Der Patenonkel des Jungen bin ich. Sein Name ist übrigens Mike, und den Grund für diese Namensgebung kennt Dieter bis heute nicht und wird ihn sicher auch nie erfahren.Ich erinnere mich an einen der seltenen Momente, wo sie mir gegenüber ernsthaft ungehalten wurde. Es war vor etwa 3 Jahren während einer Unterhaltung über den Orgasmus; genauer: über den weiblichen Orgasmus. Wie bringt man eine Frau zum kommen? Das war für mich damals die Frage aller Fragen, und wer konnte mir unbefangener und offener antworten als meine Lieblingscousine Anja?“Ach, Mike, nimms mir nicht übel, aber du gehst mir heute langsam aber sicher auf den Wecker mit deinem Orgasmustick! Das bringt dir das Girl schon bei, wenns die Richtige ist. Wenn ihr euch aufrichtig gerne habt. Sch…auf den Orgasmus! Ein Mann muß zuverlässig sein! Emotional zuverlässig.Sex. Sex ist mal gut, mal weniger gut, und manchmal grottenschlecht. So what?Die meisten Kerle denken, sie kennen eine Frau wenn sie mit ihr geschlafen haben. Blödsinn. Typisch männliches Denken. Nach dem ersten Fick müssten sie mit dem Nachdenken beginnen, aber genau an dieser Stelle hören sie auf damit.Wie lange dauert Sex, Mike?“Ich zucke ratlos mit den Schultern, da es eines der wenigen Themen ist, zu denen ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich etwas kompetentes beitragen kann.“30 Minuten“, sage ich schließlich, nur, um überhaupt etwas zu sagen.“30 Minuten? Ha! Dann hat Frau noch Glück gehabt. Die Meisten spritzen innerhalb der ersten zehn Minuten, und dafür wollen sie gelobt werden, was wir Frauen gefälligst auch tun sollten; aus purem Eigennutz, sonst bekommen diese Sensibelchen beim nächsten Mal erst gar keinen hoch.“Egal, wohin ich blättere; ihre Eltern sind ein Dauerthema.“Nach der Scheidung besucht Mutti uns oft und bleibt meistens über Nacht.Es ist immer dasselbe Ritual. Meine Eltern sind so laut; sie schreien das ganze Haus zusammen, und es ist ihnen völlig egal, daß ihre Tochter alles bis ins kleinste Detail mitbekommt. Gelegentlich denken sie bei ihren ekstatischen Verrenkungen doch tatsächlich auch einmal an mich.“Renate, wir haben unsere Anja doch sehr früh aufgeklärt. Die weiß schon, was los ist. Die kann das richtig einordnen. Also komm, entspann dich und blas mir weiter den Schwanz.“www.szaab.comSicher, Paps, du hormongesteuerter Schwachkopf! Natürlich kann ich es einordnen, aber es ist ein zweifelhafts Vergnügen, mitzubekommen, wie die eigene Mutter den Vater, von dem sie schon länger geschieden ist, förmlich anfleht, ihr doch bitte weiter seinen ach so tollen Schwanz zu geben.“…“Von wegen: Anja ist ganz ihr Vater. Das kann nur jemand behaupten, der sich nicht die Mühe macht, genauer hinzuschauen; also die Männer unserer family. Meine Onkel, die mich seit einiger Zeit auf ne Art ansehen, die absolut nicht okay ist. Dazu das Gerede hinter meinem Rücken: „Die knackige Figur der Mutter und die Unbekümmertheit des Vaters“, wobei „Unbekümmertheit“ eine kaum verhüllte Umschreibung von „Schlampe“ meint.“Hier bezog sich Anja auf den 50.Geburtstag von Onkel Hans 2 Jahre zuvor. („ANJA 01“).Damals hatte ich in Anja erstmals mehr die Frau gesehen als die Cousine.Auch das war ihr damals keineswegs entgangen.“Mein Gott, im Eiscafe erinnere ich mich an den Geburtstag vor 2 Jahren. Damals Honeymoon mit Jens. Unsere Liebe war frisch. Grade 6 Wochen alt.Ich bringe Mike aus dem Konzept, indem ich nur meinen Oberkörper etwas nach vorne beuge. Mein Ausschnitt ist gewagt. Einen etwas erfahrerneren Kerl hätte es wohl nicht aus der Fassung gebracht, aber Mike? Mein Gott, seine feuchten Träume in dieser Nacht drehten sich wohl um mich.“So war es.www.szaab.com“Und heute? Er erwischt mich in einer Phase, wo er mir besonders gut tut, und das Schöne daran: er tut alles wunderbar absichtslos.“….Jetzt wird es Zeit für die „Mike-hat- einen-grossen-Schwanz“-Passage.Der Masturbationsnachmittag.Shit.Das klingt, als wären wir beide damals beim Arzt gewesen.Es wird Zeit für Anjas ausführliche Aufzeichnungen über unseren gemeinsamen Wichsnachmittag! Ihre Möse weit offen vor meinene Augen, dann meine Finger in ihr, mein Abgang in ihren schwarzen Slip, den sie mir kurz vor dem Kommen über meinen Steifen wirft.“Mike ist selbstständig und verantwortungsbewusst.Vor allem, wenn es um die ernsten Dinge des Lebens geht. So kenne ich ihn bisher. Heute Nachmittag lerne ich völlig unvermittelt einen anderen Mike kennen.“…“Ich hab ihm, derweil ich außer Haus bin, eine Cassette mit der aktuellen Lerneinheit in Statistik empfohlen, was ich jedoch zu hören bekomme, als ich zurückkehre, hört sich etwas anders an. Er hat den Fernseher sehr laut gestellt….“Jaaa, Tommy, hau mir deinen grossen Hammer schön rein in meine nasse Fotze, aahh…ooohhh…jaaa, du geiler Hengst.“Ich kenne diesen „Dialog.“ Einer von Jens`Lieblingsstreifen. Einer unserer Lieblingsfilme. Von Jens und mir. Ich mag diese Filme. In gewissen Momenten. In einer ganz besonderen Stimmung. Genauer: ich mochte sie. In gewissen Situationen. Zusammen mit Jens. Voreinander onanieren. Und danach herrlich ausgelassen hemmungslos vögeln während der Streifen im Hintergrund weiter läuft.Nach dem Ende unsere Beziehung hab ich diese Streifen in die tiefste Ecke des TV-Racks verbannt. Die Ecke war wohl nicht tief genug. Mike hat sie gefunden.Was ich dann höre, ist nicht aus dem Film.“Beweg deinen scharfen Hintern, Anja! Ich stopf dir deine geile Pflaume! Brauchst du es härter? Fester? Schneller? Hier hast du es, du süße Schlampe!“Mike scheint mir mächtig in Fahrt zu sein, und in seiner Fantasie fickt er nicht die Pornoactrice, sondern mich.www.szaab.comIch kann nicht verhindern, feucht zu werden. Wie wird es erst, wenn ich SEHE, was sich im Wohnzimmer abspielt? Mike schaut „Weekend Girls“ und macht es sich dabei selbst. Hat er einen großen Schwanz? Hat er bereits gespritzt? Wird er bald kommen? Wie gerne seh ich einen Kerl spritzen! Wie gerne hab ich Jens dabei zugesehen, und er war einer der wenigen, die für diese Dinge aufgeschlossen waren.Manchmal blieb es dabei, uns gegenseitig bei diesen intimen Tätigkeiten zuzusehen; oder nur einer von uns beiden hat es sich vor den Augen des anderen gemacht, und ihm erzählt, was er dabei dachte und fühlte. Meistens endete es in einer wollüstigen ekstatischen Vögelei…aaahhh…die Erinnerung genügt, um mich noch mehr zu erregen; und das Wissen, Mike sitzt jetzt auf dieser Couch. Auf demselben Platz, auf dem Jens immer saß, wenn er …ooohhh…wenn wir diese aufregenden Dinge getan haben.Für einen Moment überlege, ich wieder zu gehen und Mike in diesem wirklich intimen Moment alleine zu lassen, aber meine Neugier siegt, und meine Lust! Mein Gott, ich schäme mich irgendwie, aber die Vorstellung, daß Mike grade…und er denkt dabei an mich! Es ist nicht zu leugnen: ohne etwas gesehen zu haben, bin ich bereits klitschnaß!Vorsichtig öffne ich einen Spalt breit die Tür. Porno-Queen Ginger bekommt es von Tom Byron grade schön von hinten besorgt. Hat der Junge einen knackigen Po.Das ist aber nichts gegen den Anblick von Mike.Nackt, die Beine weit gespreizt, die Augen abwechselnd offen und geschlossen, genußvoll atmend und tief seufzend, bearbeitet er seinen steifen Schwanz.WOW! Ich bin überrascht und beeindruckt. Was für ein schönes und grosses Teil er doch hat. Auf den ersten Blick würde ich sagen: 16cm. Mindestens.Die Größe ist weniger wichtig als der Durchmesser eines Penis, aber auch in puncto Umfang ist Mikes Teil eindeutig im oberen Bereich anzusiedeln. Er füllt eine Frau ganz bestimmt wunderbar aus.Mein Brustwarzen werden steif und drücken sich durch die Bluse. Ich stelle meine Tasche ab. Mit rechts streichle ich über meine Bluse und massiere meine Nippel. Meine linke Hand fährt unter den Rock in meinen Slip, der bereits völlig durchnässt ist. Mein Zeigefinger streichelt meine Lustknospe, fährt in meinen Schlitz. Was bin ich heiß!!! Die vouyeristische Perspektive bringt mich unglaublich in Fahrt. Ich beiße mir grade noch rechtzeitig auf die Lippen, um nicht laut zu schreien vor Lust und damit Mikes Aufmerksamkeit zu erregen. Ich will ihn kommen sehen! Lange kann es nicht mehr dauern. Der erste Lusttropfchen quillt bereits deutlich aus seiner Eichel.Jeder Kerl hat ne andere völlig individuelle Technik, es sich zu machen. Die meisten Kerle wichsen sich schnell und fest. Mike genießt.Langsam reibt er seinen Schaft mit rechts, die Linke massiert seinen prallen Sack, streicht die Innenseiten seiner Schenkel, fährt über seinen Brustkorb, geht zurück zu den Eiern. Was er auf dem Bildschirm sieht kommentiert er wunderbar schweinisch, wobei immer wieder mein Name fällt.Und dann ist er endlich so weit: Mike kann sich nicht mehr kontrollieren. Er zuckt, stöhnt, schreit, stößt mit seinem Becken nach vorn, reibt seinen Schwanz immer schneller, sagt, dass er seiner Cousine Anja auf ihren herrlich geilen Arsch spritzt…Wahnsinn! Was für eine Menge aus ihm herauskommt. Es spritzt hoch, fast bis zu seinem Hals. Alles ist schön eingesaut von seinem heißen Sperma. Sein Schambereich, seine Oberschenkel, sein Bauch, seine Brust. Etwas von dem klebrigen Zeug spritzte zur Seite. Flecken auf der Couch. Fast zeitgleich mit ihm kommt auch Tom Byron im Porno-Movie, zieht seinen ebenfalls nicht grade kleinen Schwanz aus Ginger Lynns Möse und jagt ihr alles auf den Hintern.Ich geb mir immer heftiger die Finger. Meine Haare völlig verschwitzt. Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gekommen wie in diesem unglaublich intensiven Moment der Lust.Der Mösensaft läuft mir an den Innenseiten meiner Schenkel runter.Mikes Erregung klingt langsam ab. Noch immer kommt etwas aus seinem Schwanz, und er hilft mit einigen langsamen Bewegungen nach, holt sich alles, aber auch wirklich alles raus aus seinem tollen Schwanz.Ich gehe ins Bad, mache mich frisch und wechsle den Slip.Ich werde Mike überraschen. Ihn auf frischer Tat ertappen.Ich bin gespannt auf seine Ausrede- falls er eine hat.“….“Die Erinnerung an diesen wunderbaren Nachmittag…aaahhh…ich muß die Aufzeichnungen öfters unterbrechen und nett zu mir sein.“…..“Seine Verlegenheit. Das kleine, viel zu kleine Handtuch, das er neben sich gelegt hat.Er wird rot. Erstmals seit wir uns kennen hat er keine Ausrede.Dass ich das noch erleben darf. Mike absolut sprachlos. Scham in seinem Blick.Ich schicke ihn ins Bad und mache es mir inzwischen im Sessel bequem.Mike kommt aus dem Bad zurück.Noch immer verlegen.“Anja, ich..““Ja, Mike?“Ich öffne die ersten beiden Knöpfe meiner Bluse, spreize leicht die Beine, ziehe meinen Rock bis an die Hüften.““Anja, ich…““Setz dich, Mike.“Er setzt sich an denselben Platz wie vorhin.Die nächsten schätzungsweise 30 Minuten bestehen aus einem frivolen Verhör.Ich bezweifle seine 19 Zentimeter.Fahre mit der Zunge über meine Lippen, öffne meine Bluse Knopf für Knopf.Mike schluckt. Sein Hals trocken. Seine Augen auf meinen Ausschnitt und meine Beine gerichtet.Seine Blicke sind eine wunderbare Mischung aus Gier, Liebe, Begehren, besinnungsloser Geilheit, Unsicherheit und Bewunderung.Mikes Schwanz wird wieder steif. Ganz automatisch. Der Ständer springt unter dem Handtuch hervor, was Mike mit dem Handtuch zu verdecken sucht.“Mike, hast du etwa Geheimnisse vor mir?“Meine linke Hand fährt über meine Brüste…aaahh…mein Gott…ist es schön, Mike aufzugeilen.“Nein, Anja.““Dann nimm das Handtuch weg, Mike Nimm es ganz weg. Bitte. Oh, sehr schön, Mike. DAS brauchst du doch wirklich nicht zu verstecken.“Der Junge hat vor etwa 30 Minuten heftigst abgespritzt und jetzt steht sein Schwanz wieder wie ne deutsche Eiche. …Dieser Anblick…aaahh….Mike hat einen schönen Schwanz.Am liebsten würde ich mich auf ihn setzen und ihn reiten.Er darf sich meine Möse betrachten. Ich bin vor ihm auf den Knien. In der Doggy. So mag er Frauen wohl am liebsten. Demütig vor ihm auf den Knien. Den Arsch in die Höhe gestreckt. Er mag Frauen wohl am liebsten von hinten….Oh, Gott…so hat es mir Jens immer am besten besorgt! In genau dieser Stellung! Ich bin ausgerastet vor Lust, wenn Jens es mir so gemacht hat. Und jetzt Mike hinter mir! Er müsste nur…aaahhh…“Anja beschreibt alles wunderbar anschaulich in einem so mitreißenden Stil, als würden die Dinge grade erst statt finden. Das Lesen dieser Zeilen ist fast so erregend wie die gesc***derten Ereignisse selbst.“Die Ungewißheit macht mich unglaublich scharf!Mike, verliere endlich die Beherrschug und nimm mich! Fick mich von hinten! Fick deine Cousine Anja endlich von hinten! In den ARSCH, wenn es sein muß, aber fick mich endlich, Mike! Tu es! Mein Gott, wie sehr ich mir wünsche, Mike verliert die Beherrschung und nimmt mich einfach, und hoffe doch, er tut es nicht. Ich weiß, er wird es nicht tun, aber vielleicht doch…??? …Ich kann nicht mehr klar denken vor Geilheit.Mir ist klar, er wird es nicht tun, aber diese kleine Ungewißheit, die bleibt, ob Mike vielleicht nicht doch…??? Oh Gott…kann man so auslaufen vor Lust, ohne überhaupt einen Schwanz in der Fut zu haben? Man kann.“….“Ich erlaube Mike Berührungen. Seine Hände über meinem Rücken. Er streichelt meinen …oh Gott, tun seine Hände guuut…seine Finger in meiner Möse, er wird mutiger und steckt auch einen Finger in meinen Po…dann…ooohh…macht er das gut..seine Finger …aaahhh…ich kommme! Fick mich endlich, Mike! , sagt meine Lust! Lass es, tue es nicht, sagt mein Verstand, von dem im Moment aber alles, fast alles, ausgeschaltet ist.“…“Mikes Neugier. Seine Blicke. Alles ist Liebe.Seine Augen. Er bewundert jeden Zentimeter an mir.Ist dankbar, für alles, was ich tue und ihm zeige….oh Gott, Mike! Fick mich! Tu es endlich!Ein Wunsch, der nicht okay ist, aber meine wollüstige Fantasie….“…“Seine Finger sind zärtlich und bringen mich zum Orgasmus. Bevor ich die Beherrschung verliere, mich auf den Rücken lege, Mike auf mich ziehe und mir einfach seinen Schwanz reinstecke, drehe ich mich grade noch rechtzeitig weg und schicke ihn wieder auf die Couch zurück.“…“Ich wichse vor ihm, mache den Teppich naß mit meinem Mösensaft, schreie, zucke vor Lust….“Mike,wichs deinen schönen Schwanz-komm: spritz endlich! Zeig deiner Cousine Anja wie schön du spritzen kannst“Grade noch rechtzeitig werfe ich ihm meinen Slip über den Schwanz. Er spritzt orgiastisch in meinen slip, der sich mit meinem heißen Mösensaft vermischt. Ich mache eine Bewegung auf ihn zu, nehme den spermagetränkten Slip von seinem langsam erschlaffenden Schwanz, führe ihn an Mikes Lippen, die sich öffnen- er nimmt ihn! In den Mund! Was für eine wunderbar geile Sau er doch ist! Ich schenke ihm den Slip zum Andenken und schicke ihn erneut ins Bad. Mike, was tun WIR? Was mache ICH? Verboten, aber so aufregend. Mike, ich mag dich. Mehr, als erlaubt ist. Mehr, als gut ist.“….“Mike gönnt sich offensichtlich nicht nur eine Dusche, sondern ein Vollbad. Ich werde mal nachschauen, wie es ihm geht, und vielleicht- nur vielleicht- steige ich zu ihm in die Badewanne….aaahhh…der Gedanke macht mich erneut scharf!.Und wieder streicheln meine Finger meine Möse…“…..Die Lektüre hat mir einen Steifen verschafft. Jetzt schnell zum „Badewannen-Eintrag.“ Anjas heißer Blowjob in der Wanne. Das Voreinanderpinkeln.Was hat sie dabei gefühlt und gedacht, als sie meinen Schwanz gelutscht hat?Glücklicherweise werfe ich ganz unvermittelt einen Blick auf meine Armbanduhr.Ich hab die Zeit aus dem Blick verloren. Kein Wunder, bei einer so erregenden Lektüre, aber jetzt wird es Zeit.Ich muß mich auf die Socken machen Richtung Anja.Eigentlich muß ich ihr das Tagebuch mitbringen, wozu ich aber nicht die geringste Lust verspüre. Nicht, bevor ich die „Blowjob-Szene“ gelesen habe!Ich habs vergessen, wenn sie mich danach frägt.Ich stell mich blöd. Geht prima, wenn man klug ist. Umgekehrt ist es schon schwieriger, wie schon Kurt Tucholsky wußte.Ein Tagebuch? Vergessen? Bei mir? Nein. Da muß sich Anja täuschen. Sie muß es in der Wohnung verlegt haben.Die „Ich-stell-mich-doof-und weiß-nicht-wovon-Anja-redet“-Strategie verwerfe ich schnell wieder.Vor Anja glaubhaft zu flunkern würde mir nicht gelingen. Vor jeder anderen: Ja oder vielleicht, aber nicht vor Anja. Dafür kennt sie mich zu gut.Also bleibt nur das Risiko.Sie frägt nicht danach und ich kann es heute abend oder morgen weiterlesen.Sie schickt mich noch einmal zurück, das Tagebuch zu holen.Oder…Das Telefon läutet.Es ist Anja.“Mike, hallo, du bist hoffentlich gleich unterwegs zu mir, du weißt, wir haben nur noch..““…3 Tage, inklusive heute“, falle ich ihr ins Wort. Betrachte mich als bereits anwesend, Anja.““Super, Mike. Bis gleich.“Ich lege auf und mache mich auf den Weg- ohne Anjas Tagebuch. Das bleibt vorläufig bei mir.Richtig, Anja und ich haben nur noch 3 Tage miteinander, um die „Nachhilfe“ erfolgreich abzuschließen. Und diese 3 Tage werden wir nutzen…es ist wirklich das beste Deutsch Mädchen Website für Live-Cam : www.szaab.com

Urlaub mit Anja 09

0% 0 Raten
  • Ansichten: 1027

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno