Unverhofftes Glück Teil 2

Also stand ich da mit einer Hand in meiner Hose und starrte erschrocken zu ihr hoch. Zunächst wollte kein Ton aus meinem Mund kommen. Die erste Frage die mir durch den Kopf schoß war „Wird sie dies meiner Mutter erzählen?“ Davor hatte ich am meisten Angst. Die Konsequenzen wären verherrend für mich gewesen. Natürlich fürchtete ich die körperliche Bestrafung durch meinen Vater, aber noch viel schlimmer wäre die Schande, die ich über mich und unsere Familie bringen würde wenn dies die Runde macht.Ich fing gerade an meinen Satz mit „Entschuldi…“ zu beginnen da spürte ich schon ein schmetternde Backpfeife. Es brannte höllisch. „Steh auf!!!“ schrie sie mich an. Ich war starr vor Angst und hatte immernoch meine Hand in der Hose als ich vor ihr stand und ihr in die Augen blickte. Doch auch sie hatte ihren Slip noch runtergezogen und einer ihrer Titten hing aus ihrem Bh. Dies machte mich etwas stutzig und geilte mich auch wieder auf. Die ersten Titten die ich als mittlerweiler junger Erwachsener live gesehen hatte.Sie fragte mich, immernoch in einem dominanten Befehlston, „Wie Lange hast du mich schon beobachtet?“ „Seit einigen Minuten“ erwiederte ich kleinlaut, fast schon unverständlich. „Und du hast nicht den Anstand mal anzuklopfen und zu fragen ob mir das überhaupt recht ist?“ herrschte sie mich an. „Tut mir… Ich wollte as nicht… Die Situation.. ähh… “ stammelte ich. Als sie mir plötzlich noch eine verpasste. Diese Mal sogar etwas härter. So hart, dass es mich fast umgehauen hätte. „Etwas gutes hat die Sache ja. Deine Mutter muss nicht mehr befürchten, dass du schwul bist. Weißt du sie hat sich schon Sorgen gemacht und mich vollgeheult, dass du bisher keine Fotze nachhause gebracht hast.“ Nun packte sie mich etwas fester an den Wangenknochen, sodass ihre mit Fotzenschleim triefende Hand meinen Mund zudrückte und sagte dabei:“ Na ja an deinem Aussehen liegt es bestimmt nicht“. Dabei musterte sie mich von oben bis unten, ließ meinen Mund los und drückte mein Gesicht mit hart zur Seite, ähnlich har wie bei einer ihrer Backpfeifen. Dann fügte sie noch mit einem arroganten Lachen hinzu: „Aber vielleicht hast du ja andere körperliche Defizite“.Dabei schaute sie zwischen meine Beine und dann zunächst erotisch und dann wieder schlagartig dominant, fast kalt in die Augen.`Also weiß sie vielleicht dass ich noch Juungfrau bin` schoß es mir durch den Kopf. Jetzt zog sie mich etwas an sich heran und sagte in gewohntem Ton „Hör zu! Wie ich mit der Situation umgehe kannst du nicht mehr beeinflussen. Du musst wissen ich find junge Kerle zwar attraktiv und sind auch geil zum anschauen aber sie nützen mir nur was wenn sie dominant sind und ordentlich was in der Hose haben. So 16 oder 17 cm sollten es mind sein. Was denkst du warum ich meinen Schlappschwanz von Mann verlassen hab. hah!“ Während sie sprach wurde ich immer geiler und war einer Maximalerektion sehr nahe.“Die Dominanz kann natürlich angeboren sein aber die kann man sich auch mehr oder weniger aneignen. Aber die Schwanzgröße ist angeboren und somit entscheidend für mich! Du hast mich nackt gesehen.Hast mein Allerheiligstes gesehen aber ich hab noch nichts von dir gesehen! Solltest du ein Kleinschwanz sein werden die nächsten Tage und Wochen unerträglich sein. Ich werde diese Story überall verbreiten. Auch deiner Mutter werde ich erzählen was vorgefallen ist! Solltest du jedoch ein richtiger Mann sein, dann wirst du Dinge von mir erlernen von denen du bisher nur geträumt hast. Und jetzt komm her ich werde dich ausziehen!“Sie fing an mir mein Hemd aufzuknöpfen und streiffte es von meinem Körper ab. Was sie sah gefiel ihr, ein junger durchtrainierter Mann. Sie strich kurz über meine Muskeln doch besann sich dann wieder und machte mit ihrem eigentlichen Vorhaben weiter. SIe öffnete meine Hose und riss sie in einem Ruck mitsamt Boxershorts runter. Dabei ging sie mit runter, sodass sie mit ihrem Gesicht vor meinem Becken war und ihr mein vollerrigierter 23x7cm Schwanz ins Gesicht schlug.`Eine kleine Rache für die Backpfeifen` dachte ich mir. Voller Freude sah sie ihn an,sah zu mir hoch und sagte mit einem lächeln „Du hast echt ein geiles Teil! Einer der Größten den ich zu Gesicht bekommen hab. Und ich hatte schon so um die 50 Schwänze also muss das was heißen“Diese Worte machten mich glücklich. Zum einen da ich nun keine negativen Konsequenzen mehr zu befürchten hatte und zum anderen freute ich mich über das was sie mit mir nun vorhatte. Ich konnte kaum mein Gedanken beenden, da nahm sie auch schon meinen Schwanz in den Mund. Sie verschlang ihn direkt bis zur Hälfte was mich prompt aufstöhnen lies. Dann zog sie ihren Kopf wieder etwas zurück um mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Das machte sie für ca 40 Sekunden.Ein verdammt geiles Gefühl war das. Ich spürte wie ich kurz vorm kommen war und sie anscheinend auch deshalb zog sie sich zurück und sagte noch kurz „nicht in den Mund“. Aber wie von selbst ging meine Hand an ihren Hinterkopf . ich packte ihre Haare und zog an ihnen während ich mit der anderern Hand ihren Kopf zu mir zog und mein Becken nach vorne stieß. Während des Eindringens in ihren Mund bzw. Hals, da mein Schwanz fast vollständig verschwunden war (nur 4/5cm waren noch zu sehen) spritze ich ab. ich spritze wie nie zuvor. Es war eine beachtliche Menge 6/7 große Schübe, auch weil ich ca 4 Tage lang nicht mehr gewichst hatte.Ich ließ meinen Schwanz ca. 15 Sekunden in ihrem Rachen ehe ich ihn rauszog. Sie hustete kräftig und versuchte sich zu besinnen. Dann strahlte sie mich an als wolle sie sagen das hast du richtig gemacht. Für kurze Zeit hatte ich befürchtet zu forsch gewesen zu sein. Doch anscheinend gefiel es ihr. Es hatte sie überrascht und geil gemacht. Ihr Saft tropfte schon an ihren Schenkeln entlang. Sie stand auf und sagtein einem aufgegeilten Tonfall: „Na damit habe ich nicht gerechnet. Dass du mir einfach so nicht gehorchst.“ Sie gab mir einen Zungenkuss und ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben mein eigenes Sperma schmecken.Dann fuhr sie fort:“ Du bist noch nicht fertig mein Junge.“ Und deutete dabei auf ihre Fotze. Ich wusste was zu tun war. Ihren Slip, der mittlerweile bis zu den Knien runtergezogen war, zeriss ich einfach(ein Glück, dass sie in einer Designerboutique arbeitet und billig an die Teile drankommt dachte ich einen Moment später). Ich hob sie an ihren geilen Oberschenkeln an und legte sie, wie ein Paket, auf die Fensterbank nieder. Und genauso wie man ein Paket öffnet, öffnete ich auch den Reißverschluss ihres Rockes. Ein wunderschöner Anblick offenbarte sich mir als sie unterum komplett nackt vor mir auf der Fensterbank saß. Ich sah den schönsten Busch den ich mir vorstellen konnte (Kannte in natura nur den von meiner Mutter. Aber den hatte ich schon seit 11 oder 12 Jahren nicht mehr gesehen. Sonst halt nur die Behaarung, die ich aus dem Intenet kannte)Ich kniete mich vor sie und inhalierte zunächst den geilen Geruch ihrer Fotze, der mich etwas an Pfirsich oder ähnlich süßem Obst errinerte. Ihr Loch war durch ihre Fingerarbeit von vorhin schon sehr geweitet. Deshalb glitten auch gleich 2 meiner (vergleichsweise zu ihren) dicken Finger in ihre Fotze. Ich begann zunächst langsam ihre Fotze mit meinen Fingern zu ficken. Dann erhöhte ich das Tempo und drehte zugleich auch meine Finger,sodass meine Fingerinnenseiten jetzt nach oben gerichtet waren und ich so Druck auf die Oberseite ihrere Fotzenwand ausüben konnte. Das schien ihr zu gefallen. (Ich meine mal irgendwo etwas über diese empfindliche Stelle des weiblichen Körpers gelesen zu haben, deswegen auch meine Drehung der Hand)Sie fing heftig an zu stöhnen als ich das Tempo erhöhte und auch noch die Stoßbewegungen meiner Hand variierte. Dazu nicht genug, began ich auch noch mit erst leichtem dann wildenm Lecken ihres Kitzlers. Ihre Säfte floßen nur so an meinem Arm entlang . Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und erhöht erneut das Tempo, sowohl mit Zunge als auch mit den mittlerweile 3 Fingern in ihrer Fotze.Kurz vor ihrem Höhepunkt bäumte sie sich auf und kurz darauf spritzte mir ein Wasserfall von süßlichem Mösensaft ins Gesicht und über den Arm. Sie schrie ihre Lust heraus, rief meinen Namen und sank erschöpft zurück auf die Fensterbank. „Das war echt der Hammer, danke“ sagte sie in leisem, erschöpften Ton. „Ich muss danken“ sagte ich und strahlte sie an.Wir redeten nicht mehr viel, beseitigten nur noch die Sauerei und fuhren los. Auf dem Weg zu mir erzählte sie mir noch von ihrer sexuellen Enttäuschung mit ihrem Ex-Mann und fügte noch hinzu „Aber na ja andere sind auch nicht viel besser dran. Vielleicht in anderer Hinsicht enttäuscht, aber dennoch sexuell frustriert“ Wen sie damit wohl meinte? Zu dem Zeitpunkt war mir das noch unklar, doch das sollte sich bald ändern…Sie lies mich zuhause ab streichte mir bevor ich ausstieg über meine, auch noch im unerrigierten Zustand, große Beule in der Hose und gab mir ein Kuss und ihre Handynummer.Meine Mutter war zum Glück noch nicht da, denn ohne die geile Erfahrung, die ich gemacht hab, wäre ich schon rund 25-30 Minuten früher zuhause gewesen und das wäre aufgefallen.Glücklich öffnete ich die Haustür, ging hoch in mein Zimmer und lies das geile Geschehen des heutigen Tages Revue passieren.

Unverhofftes Glück Teil 2

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