Unverhofft kommt oft 6

Teil 6: Im AltersheimIch wurde von meiner Arbeitskollegin gebeten, sie ins Altersheim zu deren Eltern zu fahren, weil ihr Auto kaputt war und es ohnehin auf meinem Heimweg lag. Ich stimmte natürlich zu und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg. Unterwegs beschlossen wir, hinterher noch was essen zu gehen, da mein Kühlschrank leer war und ihr Mann so spät heimkommen würde, dass sie nicht mit dem Abendessen auf ihn warten wollte. Das bedeutete für mich, im Altersheim irgendwo zu warten bis sie ihren Besuch erledigt hatte. Das konnte ihrer Meinung nach zwar dauern, war mir aber egal, da ich noch einige Zeitschriften dabei hatte, die ich lesen wollte.So setzte ich mich im Altersheim in einem öffentlichen Bereich auf eine Parkbank und schlug meine Zeitschrift auf. Meine Kollegin verschwand mit einem ihrer inzwischen zig-male geäußerten Danksagungen ob meiner Hilfsbereitschaft.Ich saß erst einige Minuten vertieft in meiner Zeitschrift da, als sich neben mich eine alte Dame setzte und gleich das Gespräch suchte. Nichts Ungewöhnliches für ältere Menschen, die kaum jemanden zum Reden haben, dachte ich mir und wollte auch nicht unhöflich sein. „Sie sind ja gar nicht Bernd. Wo ist er denn?“, fragte sie mich. Ich stellte mich vor und sagte ihr wahrheitsgemäß, dass ich nicht wisse, wo dieser Bernd sei. „Dann darf ich heute mit Ihnen die Zeit verbringen?“, fuhr sie fort. Ich nickte nicht nur aus Höflichkeit. Ich wusste ja, dass ich noch einige Zeit haben würde und außerdem fand ich die Dame irgendwie interessant. Sie war vielleicht 1,55 m klein, mollig mit großen Brüsten, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihre grauen Haare waren als Dauerwelle frisiert und ihre Lippen waren mit dezentem, rotem Lippenstift bemalt.Wir redeten eine Weile, wobei sie deutlich mehr Redeanteil hatte. Irgendwann fragte sie mich, ob ich dieselben Interessen wie dieser Bernd haben würde, was ich nicht beantworten konnte. Daher fragte ich sie, was dieser Bernd mögen würde. Sie lächelte mich an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich ließ es zu, da es für mich nichts Anstößiges hatte, dass diese ältere Dame dies tat. So redeten wir eine Weile weiter bis sie mich fragte, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. Wieder dachte ich mir nichts dabei und stimmte zu. Sie schien müde zu sein, da die meinte, dass sie sich hinlegen wollte.Die alte Damen, sie sich mir als Margot vorgestellt hatte, hakte sich bei mir ein und wies mir den Weg zu ihrem Zimmer, welches nicht weit entfernt war. Als sie die Türe öffnete und eintrat, wollte ich mich verabschieden, doch sie schaute mich eher belustigt an und zog mich hinter sich her. Nicht, dass diese alte Damen stark gewesen wäre, aber wie hätte es denn ausgesehen, wenn ich mich losgerissen hätte? So stand ich also in ihrem Einzelzimmer, welches spartanisch eingerichtet war: ein Bett, ein kleiner Tisch mit Stuhl, ein Regal, ein Schrank und eine Türe zum Badezimmer. Im Flur war ein kleiner Kühlschrank in einer Nische versteckt. Wie man sich ein Zimmer in einem Altersheim eben vorstellt.„Sie nehmen dasselbe wie Bernd?“, riss sie mich aus meiner Beobachtung. Ich dachte an etwas zu trinken und bejahte, wobei ich mich immer noch fragte, wer dieser Bernd sein sollte. Sie ging zu dem Regel, drehte sich um und hielt mir einen 100-Euro-Schein entgegen. „Bernd bekommt das Geld auch immer vorher.“, gab sie mir zu verstehen. Da ich nicht reagierte, steckte sie mir den Schein in die Brusttasche meines Hemds. „Was bekommen Sie dafür?“, wollte ich nun doch wissen, nachdem ich so blauäugig dieser kleinen, alten Dame gefolgt war. „Na ihn hier!“, sagte sie forsch und griff mir zwischen die Beine, so dass ich fast vor Schreck an die Decke gesprungen wäre.Es dauerte immer noch einen Moment bis ich begriff, dass dieser ominöse Bernd ein Callboy war, der es dieser alten Dame besorgte. In der Zwischenzeit saß Margot auf dem Bett, öffnete ihre Bluse und ließ einen tollen Blick auf ihre in einem BH verpackten riesigen Brüste zu. Ein E-Cup hatte sicher nicht gereicht. Der weiße BH lag auf ihrer Bauchwulst, die sich beim Hinsetzen ergeben hatte. Ich hätte nun eigentlich erklären müssen, dass das alles ein Missverständnis war und hätte mich noch aus der Affäre ziehen können, doch mein Schwanz übernahm die Kontrolle bei dem Anblick.Ich streifte mir mein Hemd ab und schlüpfte aus dem T-Shirt, welches ich darunter trug und ging auf diese reife, auf meinen Schwanz wartende Frau zu, die mich erwartungsfroh anlächelte. Natürlich ging mein erster Griff an ihre Titten im BH. Ich knetete die weichen Brüste sanft durch und konnte kaum glauben, wie hart mein Schwanz bereits gegen die Hose presste. Margot Hände streichelten über meine Brust und kitzelten meine Brustwarzen, welche sofort hart wie Stein wurden. Ich umgriff die alte Dame und öffnete mit meinen zittrigen Fingern den Verschluss des BHs. Margot nutzte die Gelegenheit und öffnete meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose, um sehr fingerfertig auch den Reißverschluss herunterzuziehen. Mein Schwanz dankte es ihr und streckte sich in den Shorts ihr entgegen. „Da kann es jemand ja kaum erwarten.“, bemerkte sie korrekt.Auf dem erhöhten Bett sitzend hatte sie die richtige Höhe, um meine harten Brustwarzen zu küssen, was sie auch zaghaft tat. Ich spielte in der Zwischenzeit auch wieder mit ihren nun offen hängenden Brüsten und den großen Nippeln, welche ich zärtlich zwischen den Fingern rieb.Sie beugte sich zu ihrem Nachttisch, auf dem eine kleine Tube Gleitgel stand, welche mir bis dato nicht aufgefallen war. „Dann wollen wir mal.“, sagte sie schon fast geschäftsmäßig, was mich wunderte, weil sie ja für den Sex bezahlte. „Erst möchte ich Sie schmecken.“, erwiderte ich und nahm ihr die Tube aus der Hand. Sie schaute mich fragend an, ließ aber zu, dass ich sie mit sanftem Druck auf den Rücken legte. Auf dem schmalen Bett war kein großer Staat zu machen, weswegen ich mir die alte Dame zurechtlegte: ihre Beine baumelten am Fußende des hohen Bettes nach unten. Ihre Hose streifte ich ihr problemlos ab wie auch den schwarzen Slip, der einer alten Dame angemessen war. Zum Vorschein kamen dicke, richtig hervorquellende Schamlippen, welche sich rosa von der hellen Haut absetzten. Sie war – erwartungsgemäß – nicht rasiert, allerdings fand ich keinen dichten Busch vor, sondern ein paar längere, graue Haare, die den Zugang zu ihrer Spalte nicht wirklich behinderten.Da ich es liebte, zu lecken, stürzte ich mich förmlich auf ihre Lustgrotte. Meine Zunge erkundete erst einmal die Außenseiten ihrer Schamlippen, leckte dann vorsichtig von ihrem Damm durch die Spalte bis zum Kitzler. Ein langgezogenes „Oh“ deutete mir an, dass ich es nicht ganz falsch machen würde. Ich wiederholte die Prozedur einige Male bis ich dann auch ihren Kitzler und wechselweise die Schamlippen in meinen Mund einzog und in der Intensität saugte, wie meiner alten Zufallsbekanntschaft gefiel. Mein Lecken und Saugen wurde intensiver, wobei ich zwar das ein oder andere Stöhnen und auch andere verbale Bekundungen des Gefallens erhielt, aber nicht feststellen konnte, dass sie wirklich feucht wurde. Da ich es noch nie mit so einer alten Dame getrieben hatte, musste ich davon ausgehen, dass dies altersbedingt war.Ich hätte ewig so weiter machen können. Doch zwei Dinge hielten mich davon ab: erstens das Wissen, dass mich meine Kollegin nach ihrem Besuch bei den Eltern anrufen würde und zu fragen, wo ich sei und zweitens diese alte Dame, der mein Zungenspiel zwar offensichtlich gefiel, die nun aber doch mehr wollte. „Muss ich blasen?“, fragte sie mich schon wieder sehr nüchtern und riss mich etwas aus meinen Fantasien. „Gerne.“, antwortete ich und erhob mich, um mich neben ihrem Kopf zu platzieren. Sie drehte ihren Kopf und ließ meine Eichel für einige Sekunden in ihrem Mund verschwinden. Ihre Hände nutzte sie nicht und auch mit ihrer Zunge war sie sparsam. Doch der Sog war perfekt. Mein Schwanz wurde noch etwas härter, was dieser alten Damen vollkommen reichte. Sie drehte sich von mir weg und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich schnappte mir das Gleitgel, salbte meinen Schwanz ein und legte mich hinter sie. Doch als ich in ihre Spalte eindringen wollte, stoppte sie mich energisch. „Halt! Vorne gehört nur meinem Mann, Gott habe ich selig, hinten dürfen Sie.“Es dauerte einen Moment bis ich begriffen hatte, dass sie mich aufforderte, sie in den Arsch zu ficken. Das kam einem Jackpot nah. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als ich mich entschuldigte und meine Eichel an ihre Rosette legte. Allein bei dem Gedanken, gleich diese alte Frau in den Arsch zu ficken, zuckte mein noch härter werdender Schwanz zusammen. Margot wartete geduldig, reckte dann aber doch irgendwann ihren Hintern mir entgegen. Ich spreizte ihre Arschbacken etwas, um den Hintereingang besser zu finden und schon meinen glitschigen Schwanz dann langsam in sie hinein. Es ging erstaunlich einfach. Dieser Bernd hatte sicher gute Vorarbeit geleistet. Denn ich war mit Sicherheit nicht der erste Schwanz an dieser Stelle. Ohne einen Laut von sich zu geben, hielt die alte Frau still bis ich vollständig in ihr steckte. Ich griff uns sie herum, um an ihren herrlichen Titten zu fummeln. Nur langsam bewegte ich mich vor und zurück. Dabei blieb ich zumeist weit in ihr, da ich die alte Dame nicht überfordern wollte. Dabei hätte ich mir denken können, dass sie keine Zurückhaltung erwartet hatte.„Spritzen Sie mich voll!“, war ihr erster Kommentar, nachdem ich nun schon eine Weile ruhig mein Becken vor uns zurück bewegte. „Jetzt?“, frage ich irritiert. „Ich bin eine alte Frau, lange kann ich so nicht liegen bleiben.“, war ihr schlichter Kommentar, der wohl „Ja“, heißen sollte. Ich wollte vielmehr das Gefühl genießen, das mir ihr Schließmuskel zuteilwerden ließ. Dahinter war sie sehr „geräumig“. Im Prinzip hätte ich ewig so weiter machen können. Doch die alte Dame wollte es schnell. Und genau in dem Moment, in dem ich noch mit meiner Situation haderte, hörte ich das Vibrieren meines Telefons in meiner auf dem Boden liegenden Hose. Ja, ich musste fertig werden.Ich erhöhte also schlagartig die Taktzahl und stieß nicht nur schneller sondern auch in voller Länge in den sich mir bietenden Hintereingang. Bei all der aufkommenden Hektik vernachlässigte ich ihre schönen, großen Titten, welche ich gerne noch eine Weile geknetet und gestreichelt hätte. Doch dafür war keine Zeit mehr. Die alte Dame atmete tief, zog die Luft durch die geschlossenen Zähne und wollte offenbar mehr. Mein Telefon war inzwischen wieder leise, doch es konnte nicht mehr lange dauern bis es meine Kollegin erneut versuchen würde. Und ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr erklären sollte, dass ich plötzlich nicht mehr da war. Also erhöhte ich das Tempo weiter und hämmerte nun schon fast hemmungslos in den Arsch dieser alten Dame, die nun zwischen ihr Stöhnen das ein oder andere „Ja“, und „Oh“ einfügte. Das schmale Bett quietschte deutlich hörbar. Mit solch einem Fick wurde beim Kauf wohl nicht gerechnet.Ich spürte das anfängliche Zucken meines Schwanzes und wie auf Bestellung presste diese alte Frau ihren Arsch zusammen und gab meinem Schwanz den Rest. Ich versuchte ein Schreien zu vermeiden als ich mein Sperma in die alte Dame spritzte, welche ich vor einer Stunde noch nicht einmal kannte.Wieder summte das Telefon. Ich rollte mehr vom Bett als ich aufstand und ging atemlos ran. Ich sagte meiner Kollegin, dass ich gleich da sein würde und entschuldigte mich für die Verspätung. Sie war verständnisvoll. Genauso wie die alte Dame Margot, die inzwischen auf dem Rücken lag: „Sie haben aber einen vollen Terminkalender.“

Unverhofft kommt oft 6

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