Unterwegs im Regenwald

(Leseprobe)…….die morgendliche Sonne hatte die Kraft, wie die beiden es nur im Hochsommer und dann um die Mittagszeit kannten. Doch hier war es erst zehn Uhr. Die Träger die sie gemietet hatten, die haben schon vor drei Tagen das weite gesucht. Nur Naburuk der einheimische Übersetzer war geblieben. Sie eine junge Doktorandin, sie hatte es sich in den Kopf gesetzt dieses Volk, das schon ihr Vater besucht hatte, selber kennen zu lernen. Der Übersetzer, den hatte schon ihr Vater. Ihr Freund, ein Kunststudent, der sich der Muse der Photographie verschrien hatte, war aus lauter Sympathien zur ihr, oder Liebe? Vielleicht sogar Leidenschaft? Egal, er war nicht ganz ohne Druck mit ihr in diesen wilden Dschungel mit gekommen. Doch das ganze Abenteuer, war von vorne herein vom Pech verfolgt. Erst hat man ihnen das Gepäck gestohlen, das war noch zu Hause, in Irland. Zu Hause, da dachte sie in den letzten Stunden sehr oft dran. Sie dachte darüber nach, warum sie sich das eigentlich antat, den endlosen Dschungel, die Moskitos. Aber dann fiel es ihr wieder ein, sie war eine Frau, die es der Welt beweisen wollte, das auch eine Frau es schaffen würde Völker zu finden, die noch nie mit der Zivilisation Kontakt gehabt hatten. Ihr Vater ein renommierter Professor in der Völkerkunde, hatte sich immer einen Sohn gewünscht, das blieb ihm vergönnt. Als seine Frau schwanger war, sah es so aus, das sie seinen Wunsch erfüllen würde, sie ihm einen Jungen gebären würde. Selbst die Ärzte, sagten es so voraus. Es war in dieser Zeit; wir sind in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert; allein schon vom Prestige her wichtig einen Sohn zu haben. Bei ihm aber war es der Drang nach Taten, die er irgendwann nicht mehr allein bewältigen konnte, da wäre dann sein Sohn an seiner Seite gewesen und hätte ihm als alten Mann, weiter begleitet, dann in seinem Namen weiter geforscht. Doch statt dessen bekam er eine Tochter, bei der Geburt, verstarb seine Frau. Er ließ seiner Tochter nie spüren, ganz im Gegenteil. Er behandelte sie wie eine Prinzessin, es durfte an sie nichts heran kommen. Doch sie hatte das Temperament seiner Frau mitbekommen. Damit hatte er es nicht immer leiht mit ihr. Das was er an seiner Frau so liebte, das wollte er bei seiner Tochter nicht war haben. Das durfte nicht sein. Er erinnerte sich oft daran, wie er sich in das Haus seiner zukünftigen Frau geschlichen hatte, wie er mit ihr durch diese Villa geschlichen ist, wie sie das Dienstmädchen beobachteten, wie diese sich nackt vor den Spiegel der Hausdame stellte und sich ihren Schoß selber streichelte, wie diese sich dann in das Ehebett legte, sich immer heftiger streichelte, bis sie unter einen stöhnen, das bei den damals im Teenie Alter befindlichen zukünftigen Eheleuten, den Eindruck erweckte sie hätte sich bei diesem Spiel die Finger abgebrochen. Er hatte später mit seiner Frau darüber gelacht und gealbert. Sie haben an diesem Abend, versucht das selbe Spiel zu spielen wie es die Dienerin gemacht hatte. Doch was war dann passiert? Als sie sich ausgezogen hatten, da tat sich was in seiner Hose, das er zwar schon in seinem Zimmer erlebt hatte, doch als er mit seinem Vater darüber sprechen wollte und sich sorgen um seine Gesundheit machte, da antwortete dieser nur:„Das ist egal, das wirst du noch häufiger bekommen.“Dann hat er gelacht und sich wieder seinem mit dem guten irischen Whiskey gefülltem Glas gewidmet. Als er das erste mal bemerkte, wie schön es ist an seinem versteiften Glied zu spielen, daran zu reiben und schließlich den Erguss den er danach hatte zu erleben. Als er dann ,mit seiner zukünftigen in der Villa waren, den Dienstbolzen gesehen hatte, waren sie dann in das Zimmer der gleichaltrigen verschwunden. Sie trennten sich von den Sachen die sie am Körper trugen und standen dann splitternackt in dem Raum. WWie schön war sie, die weiße Haut, die Feuerroten Haare, diese Farbe, die sich an ihrem Schoß wiederholten Die zarten Schamlippen, die ein zartes rosa zur Farbe hatten, die wenn er sie berührte, einen Schauder, einen Schauder des Glücks, wie sie es einmal beschrieb, bei der Teenagerin verursachte. Die wunderbaren Brüste, diese anmutigen schönen nicht mehr wie eine Handvoll erotisch geformten Rundungen. Ihre Beine, die unendlich zu sein schienen. Da dachte er oft dran. Dann kam auch das Gefühl wieder in seine Gedanken zurück, wie sie ihn streichelte, wie sie ihn das erste mal an seinem Glied berührte. Es war schon durch den Anblick dieser jungen Frau versteift. Er schämte sich, sicher hatte er einen roten Kopf bekommen, doch sie glitt mit seiner weichen Hand über seinen Bauch, über seine Brust. Sie musste ihn damals auffordern, sie auch zu berühren. Sie nahm dazu seine rechte Hand in die Ihre und führte diese erst über ihre Brüste, die wie er sich wieder erinnerte, so straff waren. Die kleinen Knospen die daran waren, waren hart. Dann führte sie seine Hand zu ihrem Schoß, dann wo das rote Haar so stark gekräuselt war, es hatte eine besondere Härte. Sie stöhnte, ihr brach dabei der Schweiß aus, sie drückte seine Hand immer stärker an diese Stelle, die sich so schön anfühlte, dann wurde er mutiger, er fühlte mit seinen Fingern den Bereich ab und dabei bemerkte er, das wenn er sie an diesen schönen und zarten Bereich berührte, sie ihr Beine immer etwas weiter öffnete.Dann ging er mit seinem Zeigefinger zwischen diese Lippen. Sie stöhnte noch mehr, ihr Atem wurde heftiger, sie schloss die Augen sie gab sich ihm richtig hin, sie genoss es zusehend wie er sie streichelte, dann schob er seinen Finger tiefer zwischen ihre Lippen im Schritt. Sie konnte nicht anders, das merkte er sie musste sich fester an ihn heran drücken. Wenn sie in diesen Momenten, seinen Penis anfasste, dann wollte er mehr, er wusste damals zwar noch was er genau mehr wollte, doch diese Gefühl, das musste der Anfang eines wunderbaren, geheimnisvollen sein. Nur was war dieses Geheimnis? Er wollte es heraus finden.Nun war sie tot, sie hatte die Geburt nicht überlebt. Er wollte sein ganzes Leben keine andere Frau. Also keine andere Frau erneut ehelichen. Es gab da flüchtige Bekannte, die ihn von seinem Druck in der Leiste befreiten. Aber davon konnte keine seine Frau ersetzen. Seine Tochter, sie sah der Mutter so ähnlich. Sie ist mittlerweile auch schon sechsundzwanzig Jahre alt, hat diesen Freund, diesen Photograph. Wie konnte sie es ihm nur antun, einen Freund. Er wollte sich gar nicht vorstellen, das sie so sein konnte wie die Verstorbene. Wenn er daran dachte, das sie dieser Jüngling anfassen würde, so hatte er sich schon sämtliche Foltermethoden überlegt, die er an diesem praktizieren würde.Doch dann kam die Besinnung, die Vernunft. Es ist der Kreislauf des Lebens. Davon ist auch sein Fleisch und Blut nicht gefeit. Nun aber war sie im Regenwald unterwegs, mir einem Mann, der ihr Freund ist und einem Schwarzen, der ihr Übersetzer, Fährtensucher, Berater mit ihnen durch seine Heimat zieht. Nachdem die Träger aus irgendeiner Angst abgehauen sind, sie haben nicht einmal den versprochenen Lohn haben wollen, geistern die drei nun allein durch den dicht bewachsenen Wald. Sie hatte den Eindruck bekommen, das er selber nicht mehr wusste wo sie sich befanden. Wenn sie ihn darauf ansprach, dann sagte er immer lächelnd:„Keine Angst junge Missie, ich weiß wo wir sind, wir kommen schon an das Ziel.“ Sie war zwar nicht beruhigt, aber sie vertraute ihrem einheimischen Führer. Wie erwähnt hatte er au schon ihren Vater dahin geführt wo er gerne hinwollte, was er gerne entdecken wollte. Nämlich Völker, unbekannte Völker.„Gut Naburuk, wenn du es so sagst, dann vertraue ich dir. Aber ich hoffe du weißt wirklich wo wir sind. Irgendwie habe ich das Gefühl, das wir beobachtet werden. Entweder habe ich schon diesen Dschungel Koller oder aber ich sehe schon die berühmten weißen Mäuse.“Der farbige lachte, er kannte sie schon als kleines Kind, er war nun achtunddreißig Jahre, so vermutete er. Das genaue Alter konnte keiner sagen. Hier im Dschungel zählte so etwas nicht.Hier gab es nur eine Ordnung, die für jedes Lebewesen zählte, fressen oder gefressen werden. Solche Sachen wie Bürokratie, die gab es nicht. Noch nicht.Er schaute die junge Doktorin an. Sie sah ihrer Mutter so ähnlich, es war eine Ähnlichkeit, die eigentlich nur von eineiigen Zwillingen bekannt war, aber bei Mutter und Tochter? Nun das hatte er noch nicht gesehen. Damals, erinnerte er sich war er in dieser Stadt. Er sollte im Auftrag der Ältesten, dort tauschen, also Handel betreiben. Sie hatten Steine, die in dieser Stadt so begehrt waren. Man hatte ihn ausgehorcht. Er sagte ihnen alles was sie wissen wollten, wo es diese Steine gab, den genauen Standort. Dann streifte er noch etwas durch diese Stadt, dann sah die beiden dort auf einem Platz. Sie gestikulierten mit anderen Männern, Einheimischen. Sie versuchten sich mit Händen und Füssen zu verständigen. Es sah komisch aus. Er gesellte sich dazu und einer der Männer, sagte in einem Akzent, den er nicht richtig verstand. Sie sagten, das die Frau mit dem Feuerkopf und dieser bleiche Mann irgendwo hin wollten. Sie konnten aber nicht verstehen wohin und was sie dort wollten. Ein andrer sagte, sie würden immer Zahlen zeigen. Kurzum, es kam keine Konversation zustande. Naburuk war ein cleveres Kerlchen, wie man so schön sagt. Als die Männer die beiden stehen ließen, ging er zu ihnen. Er verstand, das sie einen Stamm suchten, den keiner kannte, er dachte, das er diesen Stamm kennen würde und bot sich als Führer durch den Dschungel an. So hatte er die Mutter und den Vater dieser jungen Frau kennen gelernt. Sie hatten damals auch Träger dabei, die aber nicht wie diese nun Ihre Arbeitgeber verlasen hatten, sondern bei ihnen geblieben waren. Dann fiel ihm wieder ein, diese Frau, die die gleichen roten Haare hatte, wie nun ihre Tochter. Er sah sie an, sie erinnerte ihn an machen Abend, den sie im Dschungel waren. Er wurde durch eine Schrei der junge Frau aus seinen Gedanken geholt.Er sah sich um und um ihnen herum standen so circa zehn, zwölf mit Sperren bewaffnete Männer, ihre Gesichter waren mit ein artigen Zeichen bemalt. Es waren Zacken, Striche und Dreiecke.„Naburuk, kannst du uns etwas zu diesen Männer sagen?“„Nein Missie, ich werde sie auch erst einmal nicht ansprechen, ich kenne diese Zeichen nicht und kann also nicht sagen ob sie Freundlich oder Feindlich gesinnt sind. Verhaltet euch ruhig, macht nichts was sie verängstigen oder aufregen könnte, bis ich euch sage mit wem wir es hier zu tun haben.“„Darf ich ein Photo schießen?“„O`Brian, was hat du gerade nicht verstanden?“Naburuk sah die Fremden >>Wilden<< an. Er achtete darauf, nichts zu tun um sie zu verunsichern. Dann lösten sich zwei aus der Gruppe und kamen auf Naburuk zu. Es waren zwei große Männer, bestimmt waren sie ein Meter fünfundsiebzig. Sie waren dunkler als der Führer der beiden. Mit diesen Zeichnungen im Gesicht, da machten sie schon einen Eindruck, der gelinde gesagt beängstigend war. Zwei kamen nun Naburuk zu, dieser bewegte sich kein Millimeter. Er schaute ihnen auch nicht direkt in das Gesicht. Sie zogen an seinen Sachen. Dann gingen sie zu O`Brian herüber. Sie fühlten an seinem Dreitagebart. Weiter fassten sie ihn an, die bleiche Hautfarbe, war ihnen neu, das konnte man sehen. Sie sagten immer noch nichts, so konnte Naburuk auch nicht die Sprache, oder Akzent der Männer verstehen und zu ordnen.Dann sahen sie zu Missie, diesen Spitznamen hatte sie einmal von einem einheimischen Mädchen bekommen. Sie fand ihn so schön, das sie sich sogar mit diesem vorstellte. Lange war das her. Sollte ihre Wissenschaftliche Neugier nun hier in diesem Land enden, in dem sie so gerne war? Sie hoffte nicht. Dann sprach einer der beiden etwas zu den Männern, die immer noch, wie die beiden auch ihre Sperre in den Händen hielten aber mit etwas Abstand zu den Eindringlingen standen. Missie konnte sehen, wie die Atmung des schwarzen Führers leichter wurde. Er sah die junge Frau an und nickte. Sie schaute ihn fragend an und er sagte dann, das er diesen Akzent verstehen würde und diese Männer einem Stamm angehören, der im tiefen des Dschungels umherzog. Sie würden nie lange an ein und demselben Ort bleiben. Aber er hatte sie auch schon in seiner Kindheit gesehen, da waren sie in Ihr Dorf gekommen und einige Zeit geblieben. Dann aber waren sie so schnell wie sie gekommen waren auch wieder verschwunden. Da sein Dorf kurz danach von weißen aus Habgier nach diesen Steinen, den Edelsteinen, dem Erdboden gleich gemacht worden war, hatte er diesen Stamm nie wieder gesehen. Naburuk sprach sie dann an und wollte heraus finden, ob sie eventuelle feindliche Absichten hatten. Sie sagten nein und forderten sie aber auf mit ihnen zu kommen. Die beiden die n den Fremden heran getreten waren, die führten den Konvoi dann an. Sie bestanden aber darauf, das nur unbedingt wichtige Sachen mit genommen werden durften. Naburuk sagte zu O`Brian, das sein Photoausrüstung nicht dazu zählen würde. Missie war irgendwie zufrieden, sie hatte Menschen gefunden, die höchst wahrscheinlich kein Weißer vor sie gesehen hatte. O`Brian, trauerte seiner Ausrüstung nach und verstand nicht warum sie nicht als wichtiges Utensil mit genommen werden durfte. Naburuk erklärte ihm dann das diese Menschen noch nie etwas so technisches gesehen hatten, wenn er sie dann aber photographieren würde, so könnte das auch ihren Tod bedeuten. O`Brian gab sich mit der Erklärung widerwillig einverstanden. Sie marschierten noch so geschätzte drei Stunden, dann kamen sie an einen Fluss, der wie es schien nicht besonders tief war. Sie durchwateten diesen und am anderen Ufer machte sie ein einstündige Pause. Die Männer in ihren sehr kurzen aus Blättern gefertigten Lendenschürzen, sahen die Frau mit den Feuerroten Haaren an. Schließlich fragte einer Naburuk, warum er mit diesen beiden bleichen Menschen ähnlichen Tieren durch den Dschungel laufen würde. Dieser beantwortete die Frage so gut wie er nur diesen für Eingeborene ungewöhnlichen, bis unverständlichen Grund erklären konnte. Die Eingeborenen schauten sich die beiden hellen an, sie tuschelten etwas was auch Naburuk akustisch nicht verstehen konnte. Sie lachten dann. Schließlich forderten sie die Fremden wieder auf die Rast zu beenden und weiter zu gehen. Als es schon dunkel geworden war im Dschungel, O`Brian sich zweimal lang auf den Boden gefallen war, damit immer wieder das Gelächter der Männer auf sich zog, erreichten sie ein kleines Dorf, oder ein Dorf ähnliches. Sie konnten nicht erkennen, wo sie waren, wie viele Eingeborene sich dort aufhielten. Sie wurden an einem freien Platz zum sitzen aufgefordert und Naburuk sprach mit den Männern die sie gebracht hatten. Sie verwiesen darauf, das sie am nächsten Tag mit dem Stammeshäuptling zusammen kommen würden. Dieser würde alles weitere mit ihnen verhandeln. Sie wurden noch davor gewarnt, alleine in der Nacht das Camp zu verlassen. Zuviel Getier sei unterwegs und für sie eine große Gefahr. Die drei legten sich dann auf große Blätter, die sie von den Einheimischen als Schlafstätte erhalten hatten. Die Nacht war nicht kalt, aber das drückende und feuchte Klima machte den beiden Europäern sehr zu schaffen. Aber dennoch schliefen sie ein. Am nächsten morgen, sind die drei Gäste dann durch die Bewegungen im Lager aufgewacht. Die Geräuschkulisse des Dschungels, kannten sie nun schon einigermaßen. Sie wurden aufgefordert mit in den Kreis der Ureinwohner zu kommen um mit denen zusammen etwas zu essen. Alle Ureinwohner waren nackt, auch die Männer die sie am Vortag hergebracht hatten, hatten ihre kleinen Bedeckungen abgelegt. Den beiden weißen, war es etwas unangenehm. Aber die Dschungelbewohner ignorierten das Nackte untereinander. Sie hatten in Blätter gehüllt essbares und gaben dies auch an die Gäste weiter. Alle griffen zu und die beiden Iren wollten aber nicht wissen, was sie als Nahrung bekommen hatten. Sie steckten sich dieses Brei artige in den Mund aßen. Es schmeckte ihnen und das sagten nicht nur so, sondern man sah es ihnen an, das es ein gutes Essen auch in den Augen dieser komischen Menschen. Die Frauen, die ebenfalls nackt waren, tuschelten und wunderten sich über diese komischen Sachen, die Missie anhatte. Sie lachten und wie Naburuk später erzählte, machten sie sich sehr lustig darüber. Als das Essen vorüber war, Packten die Eingeborenen ihre Sachen, die sie besaßen zusammen und machten sich fertig für den Aufbruch.„Wo wollen sie mit uns hin?“„Das weiß ich nicht Missie, ich werde mal den fragen, der meines Erachtens das sagen hat.“„Tu das, ich würde gerne wissen was auf uns zu kommen wird.“ Naburuk fragte einen der Männer, die gestern Bei der Begegnung sich aus der Gruppe gelöst hatte und ich an die Fremden heran getraut hatte. Naburuk sprach mit ihm und der Angesprochene, gestikulierte und redete und gestikulierte und redete, so ging das eine ganze Weile. O`Brian, der immer noch immer seiner Ausrüstung nach trauerte, war als Stütze für die drei Mann Gruppe, keine Hilfe. Seine Naivität, hatte höchstens zur Folge, das die Eingeborenen etwas falsch verstehen könnten und ihre vermeintliche Freundlichkeit umschlagen würde in Feindseligkeit. Nach einer ganzen Weile, kam Naburuk wieder zurück zu den beiden .„Sie wollen mit uns tiefer in den Dschungel, dort werden sie mit dem Stammeshäuptling und dem Medizinmann des Stammes zusammen treffen. Weiter sagte er mir, das dies so gegen Mittag sein wird, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht haben wird. Was dann geschieht, wie es weiter gehen wird, das werden wir dann erleben.“Missie hatte als Naburuk vom höchsten Stand der Sonne gesprochen hatte, gen Himmel gesehen, doch von Sonne war hier unter den riesigen Bäumen und den Schlingpflanzen darunter nichts zusehen. Dieser nennen wir es mal Familienclan, marschierte dann mit seinen Gästen los. Die schwüle Luft, also die hohe Luftfeuchtigkeit, ließen die Europäer schnell und intensiv ins schwitzen geraten. Naburuk, sah immer wieder Missie mit einem eigen artigen Blick an. Sie bemerkte dies aber was sollte sie ihn fragen, warum er sie so ansah? Das war alles Blödsinn, vielleicht so dachte sie weiter, bildete sie sich das auch nur ein. O`Brian, der total durchnässt war, vom Schweiß, trottete wie eine Maschine mit der Gruppe über.Zur Mittagsstunde kamen sein dann dort an wo sie hin wollten. Das dort, auf dieser Lichtung aber schon jemand auf sie wartete, war nicht der Fall. Aber die Eingeborenen waren nicht überrascht oder verwirrt darüber. Sie setzten sich an die Ränder dieser etwa zehn mal zehn Meter großen Fläche und einige entspannten sich du ein kleines Nickerchen, die Kinder die auch dabei waren, spielten mit den Sachen, die sie entweder aus dem Dschungel mitgebracht hatten oder eben schon vorher hatten. Naburuk setzte sich zu den beiden und sagte zu Missie:„Egal was geschehen könnte, tue nichts was den Schamanen verärgern könnte, ich bin mir nicht sicher ob dieser Stamm zu den Kopfjägern gehört, ich weiß es wirklich nicht. Ich kann aber auch nicht hingehen und fragen, das wäre ein zu großes Risiko.“ „Naburuk, das mit den Kopfjägern, das hättest du uns auch wirklich eher sagen können. Vielleicht hätten wir dann einen Ausweg gefunden, zum Beispiel Flucht. Hast du da schon mal dran gedacht?“„Ja, Missie. Da hab ich auch schon dran gedacht, aber diese Menschen sind hier im Dschungel zu Hause, wenn sie Also Kopfjäger sein sollten so haben wir nicht die geringste Chance nur eine Stunde zu überleben. Zudem kommen auch noch die Gefahren des Urwald dazu. Also lieber bleiben wir bei ihnen und versuchen sie nicht zu verärgern.“ O`Brian, der den Begriff, Kopfjäger nicht kannte, fragte Missie was das denn sei. Sie antwortete ihm so wie es sich verhielt. „Es sind Kannibalen, die sollen sich von Menschenfleisch ernähren. Da wir aber nichts genaues wissen, so müssen wir abwarten was kommt.“O`Brian, war mit dieser Antwort absolut nicht zufrieden, er sollte auf den Speiseplan eines Eingeborenen landen? Er schaute an sich herunter. Dabei fiel ihm zum ersten mal in seinem Leben auf, das er auch nur ein Lebewesen war, gut mit höherem IQ, wie die Kühe, Schafe, Schweine, Hühner, etc. etc. Das wurde ihm bewusst, das auch nur ein Lebewesen war, in einer Kette, die es schon wer weiß wie lange gab.Dann wurde es unruhig unter den Leuten des Waldes, die Männer standen auf, bildeten ein Spalier, die Frauen gingen auf Knie. Sie drehten ihre Körper so, das die Hintern auch so etwas wie einen Spalier bildeten. Die Köpfe waren tief zum Boden geneigt. Es hatte den Anschein, das sie so ihre Demut und Unterwürfigkeit zum Ausdruck geben mussten. Die Kinder waren verschwunden, Missie schaute sich um aber sie konnte nirgends ein Kind entdecken. Die Männer stimmten dann einen Sing sang ein, der sich in seinem Rhythmus gut anhörte. Naburuk, wurde unruhiger und Missie meinte auch das sie eine gewisse Unsicherheit an ihm feststellen konnte. Dann erschienen eine Menge Männer, die fast wie ein Armee sortiert angelaufen kamen. Auch diese Männer waren nackt, ihre Penisse aber waren hoch gebunden. Missie war dieses Detail erst jetzt aufgefallen, sie schaute zu den Genitalien der Männer, die diesen Spalier gebildet hatten, dies waren ebenfalls hochgebunden. Dann kam eine Gruppe, wo man erkennen konnte, das da der Häuptling zugegen sein musste. „Das ist der Häuptling, dieses Stammes. Dieser Mann, der etwas füllig ist.“ „Der mit dem Fell über den Schultern?“Missie fragte es Naburuk und wollte mit dem Finger auf den Häuptling zeigen. Da Naburuk schon damit gerechnet hatte, drückte er ihre Hand herunter. Die Gruppe um den Häuptling, ging zur Mitte dieser Lichtung. Es waren etwa Zwanzig Krieger, die um den Häuptling herum waren. Der Häuptling schaute zu den Fremden herüber, er sagte etwas zu seinen direkten Männern neben ihm und die schauten dann ebenfalls zu den Weißen. Sie sahen und fingen an zulachen.„Was heißt das? Warum lachen sie?“„Ich kann es dir nicht genau sagen, ich habe nicht verstanden was sie geredet haben.“Dann brachte man dem Häuptling einen Baumstamm, den er als Sitzgelegenheit benutzen konnte. Er setzte sich und dann kam ein Mann von seiner Seite und rief zwei Männer in die Mitte, nahe dem Häuptling. Der Häuptling sah die beiden an, dann sagte der Mann der sie gerufen hatte etwas. Daraufhin musste sich einer der beiden hinknien. Der Häuptling sagte wieder etwas zudem Mann der eigentlich unaufhörlich redete. Dann wurde eine Frau dazu gerufen. Der Häuptling beäugte sie und sagte dann etwas und gestikulierte, das die Frau zu einem der Männer, und zwar zudem der sich nicht knien musste hingehen sollte. Dann gingen die beiden in den Wald.„Naburuk, was geschieht hier, was soll das?“„Nun der Häuptling spricht hier und heute Recht. Der Mann der da gerade kniet, der ist mit der Frau, des Mannes der gerade mit der Frau in den Wald gegangen ist fremdgegangen. Da dieser nun der Gehörnte ist, soll der Mann der Frau es nun im Wald richtig besorgen. Wenn aus diesem Fick dann ein Kind entstehen sollte, so muss er dafür aufkommen. Er darf dieses Kind aber nicht vernachlässigen. Er muss es sogar seinen eigenen Vorziehen, das ist die Strafe für den Ehebruch.“„Komische Sitten.“„Nun, du bist hier nicht in der Zivilisation, du musst die Gesetze der Eingeborenen akzeptieren.“Es wurden noch einige >>Urteile<< gesprochen, bis dann schließlich die Fremdem in die Mitte des Platzes gerufen wurden. Naburuk wurde vom Häuptling in der Stammessprache angesprochen. DerHäuptling sah Naburuk an und richtet schließlich das Wort an ihn.„Wie nennt ,man dich?“„Naburuk. Herr.“„Warum hast du die Kleidung dieser Menschen an?“„Weil ich bei Ihnen wohne, weil es dort Sitte ist. Herr.“„Ich kenne dich, du bist doch der Sohn des Runuk. Soweit ich weiß, haben ihn und den gesamten Stamm doch die Bleichen ermordet. Warum also gehst du mit ihnen und nimmst ihre Sitten an?“„Sie sind nicht alle gleich, die die meinen Stamm ermordet haben, waren hinter den Steinen her. Diese hier sind wie sie sagen Forscher, sie suchen nach Menschen die hier im Dschungel leben, sie wollen von ihnen lernen. Herr.“„Gut, Naburuk. Hier sind wir im Dschungel, deiner Heimat, also entledige dich deiner Kleidung. Du wirst hier in deiner Heimat auch die Sitten deines Volkes folge leisten.“„Ja, Herr.“Naburuk, stellte sich hin und fing an sich zu entkleiden.„Was machst du da Naburuk?“„Spreche jetzt nicht, Missie. Ich werde dir alles erklären, aber erst müssen wir ruhig sein.“Missie wusste zwar nicht warum, aber sie gehorchte und schaute den Häuptling auch nicht direkt an. Als Naburuk nackt war, sagte der Häuptling zu ihm.„Nun, Naburuk. Du bist wieder einer von uns, du hast ein ganz ansehnlichen Phallus. Binde ihn dir bitte hoch. Sonst werden die Frauen noch heiß.“ Die Männer lachten. Dann brachte ihm einer, eine Liane, damit der seinen Penis hoch binden konnte und die >>Schnur>> um seine Hüften binden. Missie sah auf den Penis ihres Einheimischen Führers. Sie war erstaunt, was für einen Prengel dieser Mann schon ihm nicht erregtem Zustand hatte. O´Brian, schaute ebenfalls zu ihm bei ihm war der Blick eher neidisch. „Nun, Naburuk. Dann wirst du als Übersetzer tätig sein. Sprichst du ihre Sprache gut, so das alles übersetzt werden kann?“„Ja, Herr.“„Gut. Als erstes soll sich der Mann ebenfalls seiner Kleidung entledigen, er ist in unserer Welt. Du ziehst in seiner Welt seine Sachen an und hier soll er die unseren anziehen.“„Ja, Herr. O´Brian. Der Häuptling will, das du dich ebenfalls ausziehst. Dann wirst du dir deinen Schwanz ebenfalls hochbinden.“ „Was? Das ist doch den sein Ernst.“Missie mischte sich ein.„O`Brian mach es, es ist doch nichts dabei. Oder? Ich kenne dich nackt und das sind, entschuldige Naburuk, nur Wilde.“O`Brian, sah den Häuptling mit einem Gesichtszug an, der selbst unter den Umstand, das der Häuptling nichts verstand, seinen Hass gegen diesen zum Ausdruck gab. „Naburuk, hat dieser Fremde eine Beleidigung ausgesprochen? Wenn du nicht die Wahrheit sagst, dann wirst du für alles büßen.“„Nein Herr, er hat dich nicht beleidigt. Er hat nur etwas, was die Weißen Scham nennen. Herr.“O`Brian, fing dann zwar widerwillig an sich auszuziehen. Der Häuptling in dessen veranlasste, das die Frauen zu O`Brian hinsahen. Dieser bemerkte das natürlich und bekam dadurch einen roten Kopf. Das löste unter den Dschungelbewohnern ein Lachen aus. O´Brian, der wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Er zog sein Hemd aus. Dann das Unterhemd. Ein Mann kam und nahm die Sachen an sich. Dann waren seine Boots an der Reihe und schließlich, zog er die Hose und die Unterhose aus. Er versuchte seine Blöße mit den Händen zu bedecken. Der Häuptling sagte zu Naburuk, das er O´Brian klar machen solle, das dieser sich nicht so zieren soll. Dann wies er zugleich mehrere Frauen an, die sich um den hellhäutigen kümmert sollten. Naburuk übersetzte und als O`Brian sah, das sich die Frauen zu ihm gesellen wollten, da versuchte er sie abzudrängen. Der Häuptling ließ abermals durch Naburuk mitteilen, das wenn er die Frauen nicht gewähren ließe, er an einen Baum gebunden würde. O`Brian aber hörte nicht auf Naburuk, also ordnete der Häuptling an, das dieser an eine Baum gebunden werden solle. Zwei Männer kamen zu O`Brian, packten ihn und band ihn an einen Baum. Die Frauen die mit übergegangen waren, warteten ab bis er gefesselt war und dann befummelten sie ihn am ganzen Körper, auch an seinem Intimbereich. Sie streichelte vor allem seine Intimbehaarung. Dies war genau wie sein Kopfhaar rotblond. Das faszinierte die einheimischen Frauen, und sie streichelten und zogen, fasste, bis O´Brian schließlich eine Erregung bekam.„Das ist so typisch für ihn, ziert sich und dann wird er Ratten scharf.“Naburuk lächelte ihr ein wenig zu, sie war so hatte er den Ei druck eifersüchtig. Doch was sollte er, sie machen. Sie waren im Land der Eingeborenen. Der Häuptling stand nun von seinem Baumstamm auf und kam zu den Beiden >>Gästen<<. Er ging auf die beiden zu, blieb vor Missie, die ihren Blick zum Boden gesengt hatte, stehen und sagte zu Naburuk:„Hast du sie schon einmal ohne ihre Sachen gesehen?“„Nein, Herr. Das habe ich nicht.“„Dann wird es aber mal Zeit. Sie soll sich ausziehen.“„Was hat er gesagt Naburuk?“„Nun Missie. Er hat das gesagt was ich schon vermutet hatte.“„Und das ist was, bitte?“„...nun Missie. Du sollst dich ausziehen.“„Waaaaas? Nie im Leben werde ich mich hier ausziehen, wahrscheinlich auch komplett? Oder?“„Davon kannst du ausgehen. Wie sagtest du doch eben noch? Wir kennen dich nackt, der Rest sind nur >>Wilde<<“„Auf keinen Fall werde ich das machen. Außerdem, hast du mich schon einmal nackt gesehen? Nein, also!“„Ich würde es dir aber raten, das du dich ausziehst. Wenn du es nicht tust, so gehe ich davon aus, das es der Häuptling selber machen wird.“Missie sah den Häuptling an, sie hatte in ihrem Blick, ein bisschen Wut, ein bisschen Hass, ein bisschen Angst. Sie schaute dem Häuptling in sein Gesicht und sagte aber nichts. Dann sah sie Naburuk an und sagte ihm:„Kannst deinem Häuptling sagen, das er heute mal eine anständige Frau zu Gesicht bekommt. Ich werde es machen. Dieser Halbaffe soll sich seine Finger nach mir lecken.“„Das soll ich ihm wirklich sagen?“„Ist mir schon egal was du ihm sagst.“„Sie ist eine Aufsässige Frau, sind die Frauen da wo ihr herkommt alle so?“ „Das kann ich dir nicht sagen, Herr. Ich kenne nur die beiden und deren Eltern.“„Egal, sie zieht sich ja aus. Männer, diese Frau wird sich nun ausziehen. Wir werden ihr dann zeigen was wir in unserem Stamm für Riten haben. Nach mir sollen sie noch ein paar Männer vernaschen. Wenn du willst, dann kannst du ihr das sagen.“Naburuk unterließ es aber erst einmal. Missie, nahm ihren Hut von Kopf, das feuerrote Haar war Schulter lang und sie schüttelte sich, damit es richtig fiel. Dann öffnet sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse. Sie ließ sich dabei Zeit, sie machte dies anmutig. Als der letzte Knopf geöffnet war, sie die beiden Knöpfe an den Ärmeln öffnete. Schauten alle gespannt auf sie. Sie zog zuerst den rechten Ärmel vom Körper, dann den linken und schließlich war die Bluse komplett vom Körper. Nun stand sie, den Oberkörper nur mit dem BH bekleidet dort. Weiter ging es mit ihren Stiefeln, erst zog sie den rechten, dann den linken aus. Nun war die Gürtelschnalle an ihrer Hose dran. Danach die Knöpfe am Hosenbund. Schließlich ließ sie die Hose herunter gleiten. Nur in Unterwäsche war sie nun im Regenwald bei einem unbekannten Stamm. Sie stellte sich bewusst gerade hin, der Häuptling, der immer noch vor den beiden stand, sah sie an. Er faste an den BH und sagte zu Naburuk;„sage ihr, das ich sagte sie soll sich ganz ausziehen. Auch dies beiden Sachen noch.“„Ja, Herr. Missie, du….“„Ich weiß,der Spanner will das ich mich komplett ausziehe.“ Missie öffnet den BH und ließ die Träger dann an den Schultern herunter rutschen. Sie ließ den BH auf den Boden fallen und bückte sich nicht danach. Dann fasste sie mit den Zeigefingern in den Gummibund der Unterhose. Sie streifte sie langsam Richtung Erde. Nun war sie splitternackt. Der Häuptling sah sie sich von oben bis unten an. Er fasste an ihren Roten Busch und fühlte auch zwischen den Schamlippen. Gerade als er dies Tat, hörte man O`Brian rufen und fluchen. Eine der einheimischen, war gebückt vor ihm und schob sich gerade seine Lanze in die Vagina. O`Brian wusste nicht wie ihm geschah. Er wollte sich wehren, konnte dies aber nicht. Das allerdings nicht nur weil er gefesselt an einem Baum stand, sondern weil diese rosa Muschi, um seinen Penis ein behagliches Gefühl verbreitete. Er war sich nicht sicher ob er es nun nur gut finden sollte, oder aber ob er sich dagegen mit allen Mitteln, die er im Moment hatte wehren sollte. Die Lust siegte. Die >>Wilde<< tat mit ihm was die Bezeichnung aussagte. Sie nahm ihn sich wild vor. So dauerte es auch nicht lange, da kam der Erguss in die Muschi diesen Schokoladenbraunen Einheimischen.„Verdammt, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“Missie und Naburuk sahen zu ihm herüber. Die Männer des Stammes, bei denen der einen oder anderen auch schon einen Erektion hatte, hatten dafür kein Ohr und Auge, sie sahen nur diese Kreideweiße junge Frau in splitternackten zustand.Als Missie zu Naburuk herüber sah, stellte sie fest, das dieser ebenfalls eine ganz beachtliche Latte hatte. Der Häuptling, dessen Glied dem des Naburuk mehr als ebenbürtig war, sagte zu Naburuk:„Sage ihr, das ihr Mann eine von unseren Frauen gevögelt hat. Unser Gesetz sagt, das gleiches mit gleichem geahndet wird. Siehst du er hat schon die nächste. Wenn du willst, dann kannst du unsere Sitten mit machen, aber das überlasse ich dir.“„Herr, du kennst doch die Pflanze, die Menschen willenlos macht. Es wäre doch glaube ich klug ihr diese zu geben, dann wird sie keinen Widerstand leisten.“„Du hast recht, Naburuk. Sie bekommt davon.“„Er sagte dies einem der Männer und schon war dieser unterwegs. Es dauerte nicht einmal zehn Minuten, da war der Mann wieder da und bot eine handvoll dieser Blätter der Frau an. Sie verweigerte aber diese Kost. Sie sah Naburuk an und dieser sagte zu ihr.„Missie esse dies Blätter, sie sind nicht zu deinem Schaden.“ Dazu log er noch, „es gehört zu einem Ritual dazu. Iss sie und du wirst es nicht bereuen, das kann ich dir versprechen.“Sie schaute ihn nochmals an, da er aber immer recht hatte und die Gegend hier sein zu Hause war folgte sie seinem >>Rat<<. Sie nahm die Blättre und kaute auf ihnen. Sie schluckte zwei drei Bissen herunter und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.„Naburuk, mir wird so komisch, so als ob ich Flügel hätte, es sieht hier alles so schön aus. Warum bin ich nackt, warum sind hier alle nackt?“„Missie, du bist hier bei einer Orgie, du hast sie alle herbestellt, hier soll nun jeder mit jedem Sex machen, du also auch, Der Mann der vor dir steht, der ist der erst der dich haben will, sei ein gutes Mädchen und mach was er von dir verlangt, ich werde bei dir sein.“„Willst du mich auch haben Naburuk? Nimm mich, nimm mich fest, fick mich in den Arsch.“„Erst bist du mal mit diesem Mann vor dir beschäftigt. Er wird dir schon einen schönen Orgasmus bescheren.“„Oh, jaaaaaaaaa. Ich will einen guten Sex.“Damm nahmen zwei Mann die junge Frau und legten sei auf große Blätter. Die extra von Frauen her geholt worden waren. Sie war absolut willenlos. Doch sie hatte verstanden das es um Sex ging, sie wollte ihn nun, viel davon. Ihre Sinne waren von diesen Blättern, die eine aphrodisierende Wirkung auf ihren Körper und Geist hatten. Als sie auf diesen Blättern lag, der Häuptling sich über sie beugte und langsam zu ihr herunter ging, stöhnte sie voller Erregung. O`Brian, der bekam von dem Geschehen nicht viel mit, so gut wie gar nichts. Die Frauen wollten alle diesen außergewöhnlichen Schwanz in sich spüren. Somit hatte er mehr als genug mit sich zu tun. Nun war der Häuptling auf seinen Knien, er schob die Beine der Liegend jungen Frau etwas auseinander. Er rieb an seinem Glied, dieses war hart wie ein Baumstamm. Dann faste er an die Möse der Willigen. Er schob seine Finger herein, sie stöhnte Lustvoll auf. Er spürte, das sie feucht war, richtig feucht. Dann faste er ihr an die Brüste, es waren andere als er gewohnt war, sie waren fest. Etwas Birnenförmig aber nicht hängend, wie bei den Frauen der Eingeborenen. Sie stöhnte, ihr Atem wurde immer schneller sie steigerte sich in die Trance, sie wollte genommen werden, von ihm, oder von jedem anderen. Sie wollte einfach nur Sex. Dann hob er ihren Hintern etwas an und schob sein Glied in die Lustgrotte der Irin. Sie schrie spitz auf, das hatte zur Folge, das die Männer die nun einen Kreis um die am Boden befindlichen Personen gebildet hatten, alle eine Ständer hatten. Sie rieben ihre Stangen und jeder wollte der nächste sein, der diese unbekannte vögeln durfte.„Oh, ja, fick mich du Tier. Schiebe deinen Schwanz tiefer in mich jaaaaaaaaa, mach es mir, los, mach es mir. Jaaaaaaaaaaaaa.“Der Häuptling verstand kein Wort, das war aber auch nicht wichtig. Die junge Frau war so gierig, das sie ihn mit ihren Rufen, Worten, Atem immer mehr in Rage brachte. Er genoss es, diese Frau hatte ihm wahrscheinlich neue Nuancen des Sex gezeigt. Er war gelehrig. Er stieß seinen Stängel immer tiefer in sie. Sie stöhnte immer heftiger, dann kam es zur ersten Explosion in ihrem Körper. Sie schüttelte sich, sie Schrie ihn an das er sie härte nehmen sollte, das er heftiger in sie stoßen sollte. Er wurde immer schneller, die Stöße immer tiefer. Dann spritzte er seinen Erguss in ihre Vagina. Er stöhnte dabei wie ein Bulle und er verdrehte die Augen. Er hatte diese Kalkweiße junge hübsch Frau mit den Roten Haaren besessen. Als er seinen noch erregten Schwanz aus der Vagina zurück zog, schwoll seine Brust wie bei einem Pfau das Rad an. Dann kam der nächste Mann, er kniete sich hin und schob seinen Penis in die Frau er schob ein paar mal hin und her, dann war auch sein Sperma in der Europäerin. Schon kam der nächste, der sie fickte. Dieser hatten einen langen Dolch, er war bestimmt sechsundzwanzig, siebenundzwanzig Zentimeter lang. Sie stöhnte, sie klammerte mit ihren Beinen den Unterkörper des Mannes. Er verstand und schob sein Glied immer weiter und tiefer in die Vagina der Frau. Sie konnte nicht genug bekommen, Sie stöhnte immer heftiger, ihren Atem; so schien es, hatte sie diesen nicht mehr unter Kontrolle. Dann wurden ihre Bewegungen heftiger, sie windete sich schneller, sie zog mit ihren Händen, den Körper des Mannes näher an sich heran, so nah sie nur Konnte, dann,„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, mehr, ist das geil! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh.!!“Danach kam auch direkt der Mann, der war durch ihre Geilheit ebenfalls zum Orgasmus gekommen. So ging es weiter, bis die gesamten Männer des Stammes, ihren Saft in dies junge Frau verteilt hatten.Nun aber war Naburuk an der Reihe. Er ließ sich auf seine Knie fallen und drehte die immer noch geile junge Frau um. Er hob sie so an, das sie nun auf ihren Vieren vor ihm, war, er rieb ein wenig ans einem Schwanz, fühlte die heiße Möse der Missie und schob ihr seinen Docht in das Lust Loch. Sie schrie so auf, das auch der mittlerweile in Ohnmacht gefallene O`Brain wieder zu sich kam. Die Frauen dort spielten immer noch an ihm herum. Auch sie wurden von dem Tun der Männer angeheizt. Naburuk, stieß sie auf die sanfte Art zum fünften oder sechsten Orgasmus. Dann zog er seinen Penis heraus, spukte ihn an uns schob sein Glied in den Anus der Irin, diese dankte es ihm mit einem geilen spitzen und schrillen Schrei. Er wurde dadurch noch weiter angemacht und erhöhte das Tempo, mit dem er in den Anus seiner Chefin immer wieder einfuhr. Dann zog er seinen Lümmel wieder heraus und besorgte es ihr weiter in der Vagina. Als er dann merkte, das er Schuss reif war, zog er ihn heraus und spritze ihr in das Gesicht, er hatte sie zuvor eilig umgedreht. Er sah wie sie es genoss den heißen Saft in ihrem Mund zu wissen und sie leckte ihm den Schwanz, nachdem er ihr diesen in den Mund geschoben hatte.Doch die junge Frau war noch nicht bereit keinen Schwanz mehr zu bekommen, sie wollte noch mehr und so begab sich der Häuptling noch einmal zu der Wissenschaftlerin und steckte ihr seinen gewaltigen Lustkolben in den Mund. Sie sog an diesem und leckte mit ihrer Zunge ganz wild an seinem Lustlollie. Er stöhnte und konnte auch nicht lange an sich halten, schon schoss das Sperma in ihren geöffneten Mund. Sie beleckte sich und wollte mehr. Doch die Eingeborenen, die nicht länger warten konnten noch einmal dran zu kommen, haben es dann den Frauen aus dem Dschungel besorgt………...

Unterwegs im Regenwald

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