Unter Freunden Teil III

Bitte unbedingt zuerst „Unter Freunden Teil I und Teil II lesen.Einige Wochen später waren Frank und ich in London. Wir hatten dort beide für ein Projekt zu tun und teilten uns in einem nahegelegenem 4-Sterne Hotel eine Juniorsuite. Es gab ein Bett in einem kleinen Schlafzimmer, das jedoch nur durch eine dünne Schiebetür zum restlichen Raum getrennt war. Dort gab es eine kleine Küchenzeile und eine ausziehbare Couch. Frank nahm die Couch und ich das Bett. Wir hatten ein paar Bier getrunken und gingen jeder in seinen Schlafplatz und löschten das Licht. Die Schiebetür ließ ich auf um mit Frank noch etwas zu quatschen. Schnell kamen wir wieder auf die Nacht und die Fummelei zu sprechen. Als eine kleine Pause entstand wagte ich es und fragte „Frank?“ „Ja?“ „Konntest du nachdem du ins Schlafzimmer gegangen bist gleich schlafen? Ich meine, hattest du nicht ne mega Latte?“ „oh doch. Die hatte ich. Und als ich mich ins Bett zu Sandra legen wollte wurde sie wach und drehte sich zu mir. Ich sagte ihr, dass sie total geil aussieht und ich sie jetzt gerne durchficken wolle. Und dann machte ich das bei ihr, was ich kurz vorher bei Julia gemacht hatte.“ „Ach krass“ sagte ich scheinheilig. „Und dann? Habt ihr es dann getrieben?“ „Ja und wie. Ich habe so viel abgespritzt, dass alles vollgesaut war. Das hat Sandra richtig geil gefunden und hat das erste mal mein Sperma in den Mund genommen.“ „Krass, krass“ sagte ich wieder. „Und was wäre, wenn einer von uns währenddessen reingekommen wäre?“ „Dann hättet ihr am besten mitgemacht.“ lachte Frank. „Habt ihr euch nicht beobachtet gefühlt?“ „Nö, habt ihr nicht geschlafen?“ Ich nahm meinen Mut zusammen: „Naja, ich war im Bad und habe Geräusche aus eurem Schlafzimmer gehört. Dann bin ich ganz leise auf allen Vieren ins Schlafzimmer und ans Bettende geschlichen. Da habe ich euch beobachtet und mir einen gewichst“ Absolute Stille. Gefühlt eine halbe Minute, aber es waren wohl nur 5 Sekunden. „Krass, ich hab grad nen hammer Steifen“ kam von Frank. Ich fuhr fort: „und als Sandra auf dir geritten ist stand ich mit meiner Schwanzspitze nur 10cm von ihrer Fotze entfernt und war drauf und dran ihn bei ihr reinzustecken. Und als du ihn aus ihrer Muschi rausgezogen hast und abgespritzt hast, da hab ich zeitgleich abgespritzt und alles auf ihre Muschi entladen.“ Wieder eine lange Pause. „Hättest du ihn doch mit reingesteckt. Sandra war so geil, ihr hätte das in dem Augenblick bestimmt gefallen.“ Jetzt hatte auch ich eine Latte. Ich konnte hören wie Frank unter seiner Bettdecke seinen Stab massierte. Das wollte ich jetzt auch unbedingt. Wir redeten darüber, dass es ja nicht sein kann, dass nichts weiter in dieser Richtung passieren würde und wir das ändern müssten. Ich warf ein, dass Julia das nicht wollen und ihr die Phantasie reichen würde. Dann verabredeten wir, dass wir unseren Mädels mal die Augen mit einem Schal verbinden sollten und dann der jeweils andere dazu kommt, wenn wir sie heiß gemacht haben. Ich glaube während diesem Gespräch sind wir beide gekommen, haben es aber den anderen nicht merken lassen.Ich suchte tagelang nach einer Idee, wie wir das machen könnten, dass ich Julia ins Bett bekomme, sie heiß mache, sie sich die Augen verbinden ließ und dann Frank hereinkam und für mich übernahm. Wo sollte Frank solange warten? Wann sollten wir das machen? Und würde es dann genau klappen? Ich hatte keinen Plan.Einige Wochen später kam Frank abends zu uns wegen einer Projektbesprechung. An die Dreier-Sache hatte ich gar nicht mehr gedacht. Julia war im Schlafzimmer und schaute irgendeine Serie während Frank und ich mit unseren Laptops im Wohnzimmer unser Projekt besprachen. Julia huschte in ihrem Nachtkleidchen, das gerade oberhalb des Knies endete am Wohnzimmer vorbei zum Bad. Ich beobachtete, wie Frank ihr nachsah. Als das Türgeräusch nach ihrem Badbesuch wieder zu hören war, ging Franks Blick sofort wieder in ihre Richtung. Julia kam und stoppte im Türrahmen. „Tom, kannst du gleich nochmal kurz zu mir kommen, wenn du ne Minute hast?“ „Klar, komme gleich“ bestätigte ich. Ich sagte Frank, dass ich gleich wieder da wäre und ging kurz zu Julia ins Schlafzimmer. „Wie lange macht ihr denn noch? Ich hatte mich auf einen Abend mit dir hier gefreut. Ich habe heute extra nichts unter meinem Negligé angezogen, weil ich dachte, dass wir noch etwas Spaß haben.“ „Hat dich Frank gerade heiß gemacht?“ fragte ich provozierend mit einem Grinsen. „Quatsch!!“ „Also mach ich dich so heiß“ bohrte ich weiter und schob ihr Kleid nach oben. Ich konnte im Ansatz ihre Schamlippen sehen. Sie lag auf dem Bett und lächelte mich an. Sie machte keine Anstalten mich in meinem Vorhaben zu stoppen. Ich zog ihren linken Träger über die Schulter und legte ihre linke Brust frei. Gleichzeitig bearbeitete ich ihre Muschi, die schon erstaunlich feucht war. Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Ich legte noch ihre andere Brust frei und ihr Nachtkleid ist zu ihrem Bauch hochgerutscht. Ihre Nippel waren steif und ihre Muschi glänzte schon vor Feuchtigkeit. Als ich eine Kusspause machte und meinen Kopf zurückzog bekam ich einen kleinen Schreck. Das merkte auch Julia und erschreckte sich ebenfalls als sie Frank sah, wie er nur noch in Boxershorts auf unserem Bettrand saß. Schnell schloss sie ihre Beine und verdeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Weder sie noch ich konnten irgendwas sagen so überrascht waren wir. „darf ich etwas zugucken?“ fragte er zögerlich. Aus irgendeinem Grund sagte ich ganz selbstverständlich „ja, klar“. Julia sah mich entsetzt an. Meine Hand an ihrer Muschi hatte ich die ganze Zeit nicht weggenommen und ich setzte sie wieder in Bewegung. Julia wehrte sich nicht, sah mich nur die ganze Zeit schweigend an. Ich spreizte ihre Beine etwas und sie ließ es geschehen. Als zwei meiner Finger in ihrer Muschi verschwanden bekam sie einen geilen Blick. Sie sah weiterhin nur mich an und war vielleicht auch noch etwas schockiert. Ich beugte mich wieder zu ihr vor und küsste sie innig. Wir spielten mit unseren Zungen und sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und umarmte mich dabei. Neugierig schielte ich beim Knutschen zu Frank rüber. Der fühlte sich unbeobachtet und starrte auf die extrem feuchte Spalte meiner Frau, die durch die mittlerweile weit gespreizten Beine schön frei lag während er seinen Hammer schon steif gerieben hatte. Ich knetete ihre Brüste und meine beiden Finger waren immer noch weiter unten zugange. Julia ließ ihren Kopf nach hinten ins Kissen fallen und stöhnte leicht. Sie hatte bis jetzt immer noch nichts gesagt und ließ einfach geschehen. Sie sah nicht einmal zu Frank rüber. Ich sah ihn an. Er schaute jetzt auf ihre Titten und dann in ihr Gesicht. Er hörte nicht auf seinen Kolben weiter zu wichsen. Ich zog meine Finger aus ihrem Loch. Ich nahm Franks Hand und führte sie langsam zu Julias weit gespreizten Beinen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte vor sich hin. Dann legte ich Franks hat direkt auf ihre Muschi und drückte seine Finger auf ihre Klitoris, ließ sie locker und wieder drauf. Julia zuckte, als sie merkte, dass es nicht meine Hand war aber gleichzeitig stöhnte sie stärker auf. Meine Hand auf seiner Hand zeigten ihm die Massagebewegungen, die er an ihr weiter ausführen sollte. Ich entfernte meine von seiner Hand und knetete Julias Titten. Ich fuhr an ihrem linken Arm mit meiner Hand hoch und nahm ihre Hand. Langsam führte ich ihre Hand in Richtung Frank. Dieser bearbeitete mit deiner linken Hand seinen Schwanz und mit der rechten ihre Muschi. Frank sah, was ich vorhatte und nahm seine Hand vom Schwanz. Ich legte Julias Hand um sein riesen Glied und automatisch begann sie ihn zu wichsen. Nun platze mir gleich die Hose und ich zog mich komplett aus. Die beiden machten es sich gegenseitig als ob es kein morgen gäbe. Julia drehte den Kopf zu mir und sah mir einem vor Geilheit verzerrtem Gesicht an. Frank beugte seinen Kopf zu Julia rüber und fing an sie zu küssen. Julia erwiderte die Zungenkünste von Frank. Sie griff mit ihrer anderen Hand nach meinen Prügel und wichste ihn im gleichen Takt wie Franks Teil. Sie küsste Frank so leidenschaftlich und wichste uns beide dabei. Ein Traum. Ihr Unterleib bewegte sich kreisförmig unter der Behandlung von Franks geschickter rechter Hand. Frank ließ sich nach hinten fallen und genoss die unglaublich geile Situation. Julia drehte sich nun zu mir und legte sich leicht auf die Seite zu mir gewand, ließ aber seinen Kolben dabei nicht los und hörte nicht auf ihn zu bearbeiten. Sie stellte dabei ihr linkes Bein auf, so dass Frank von hinten weiter an ihrer Muschi arbeiten konnte. Er rutschte näher an sie ran und übernahm seinen Schwanz wieder. Er wichste ihn und rieb ihn dabei an Julias Klitoris. Er ließ ihn durch die Schamlippen gleiten und hob mit der anderen Hand ihr Bein an, so dass die Schenkel weiter gespreizt wurden. Julia griff sich an ihre Titten und knetete sie und stöhnte lauter. Mit der anderen Hand bereitete sie mir fast schon einen Orgasmus. Ich nahm ihre Hand weg und flüsterte „noch nicht“ Ich küsste sie leidenschaftlich. Sie atmete schwer. Ich guckte an ihr runter. Frank war noch immer dabei seinen Prügel an ihrer Muschi zu reiben. Ohne darüber nachzudenken packte ich ungeduldig seinen Schwanz. Julia spürte das und sah mich irritiert an. Frank ebenso. Für eine Sekunde dachte ich dann selber „was mach ich hier? Das ist sein Schwanz!!!“ Aber sofort führte ich ihn ans nasse Loch und schob ihn etwas rein. Julia stöhnte laut auf und Frank schob dann selbstständig den Rest rein. Julia presste ihre super feuchte Muschi gegen sein Becken. Frank zog zwei, drei Mal seinen Schwanz wieder ganz raus und setzte wieder neu an um ihn dann komplett in Julia zu versenken. Ich ging an Julias Ohr und flüsterte „Hast du es dir so vorgestellt? Oder ist es noch besser?“ Alles was sie herausbrachte war nur „Jaaaaaaaa….“ Meine Hand gleitete zu Ihrer Klitoris und fing an sie leicht zu massieren. Julia war außer sich. So hatte ich sie noch nie erlebt. Frank´s Stöhnen wurde schneller und lauter. Mit einem „Argh… entlud er sein Sperma tief in Julias Muschi. Als er ihn rauszog quoll viel Sperma aus ihrem Liebesloch. Ich witterte meine Chance. „Ich will dich von hinten nehmen“ sagte ich zu Julia und sie ging auf alle Viere. Sie streckte ihr Hinterteil hoch und ich sah die mit Fremdsperma verschmierte Fotze meiner Ehefrau. Mein fast platzender Schwanz wollte jetzt nur noch da rein. Und schon war er bis zum Anschlag drin. Franks Sperma quoll durch meine Stöße raus. Ich stieß sie kräftig. Inzwischen Hatte Frank sich mit seinem Becken unter Julias Kopf positioniert und sie war wild am lecken und blasen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr. Beim Herausziehen kam noch mehr Sperma aus ihrer Muschi. Ich sank zur Seite. Frank hatte immer noch oder schon wieder einen knallharten Ständer der von Julia mit aller Sorgfalt Oral behandelt wurde. „Warte mal“, sagte er zu Julia. Er legte sich auf den Rücken und rutschte mit den Beinen ans Bettende, so dass seine Füße den Boden berührten. „Setz dich rückwärts auf mich drauf“. Julia quittierte das mit einem „Oh ja, geil“. Sie setzte sich über seinen Schwanz, der wie eine eins stand und stütze sich mit ihren Händen nach hinten ab. Langsam ließ sie sich auf ihn ab. Er flutsche von ganz alleine in sie rein, soviel Liebessaft war noch da. Sie fing auch sofort an zu reiten und schloss dabei ihre Augen. Ich wusste, was Frank wollte. Ich stand auf uns stellte mich ans Fußende des Betts. Was für ein geiler Anblick. Julia rasierte sich zur Zeit nicht und etwas Sperma klebte bereits in ihrer Schambehaarung. Ich sah zu, wie Franks Prügel ganz in Julia verschwand und fast komplett wieder sichtbar wurde. Während ich die beiden beobachtete bekam ich wieder einen Ständer. Ich kniete mich leicht auf die Bettkannte und hielt meinen Schwanz so hin, dass er bei den Auf- und Ab-Bewegungen immer Julias Klitoris streifte. „Ahhhh, Tom… steck in rein“ stöhnte Julia. „Moment, ich mach Platz“ sagte Frank und zog seinen Prügel aus Julia. Ohne Umschweife setzte er in nun am hinteren Loch an und führte ihn sanft aber bestimmt ein. Julia bäumte sich auf und verzog leicht das Gesicht. Dann entspannte sie sich aber und ließ ihn ganz rein. Nach einigen Stößen setzte ich meine Eichel an ihrer Muschi an und schob ihn bis zum Anschlag rein. Ich konnte Frank´s dicken Pimmel in Julias Arsch spüren. Mit vorsichtigen Bewegungen besorgten wir es nun Julia. Sie stöhnte sehr laut und atmete schwer. Unfassbar: „Mein bester Freund und ich ficken zusammen meine Frau. Das hätte ich mir nie träumen lassen.“ dachte ich mir. Nach einigen Minuten der Doppelpenetration kam es Julia gewaltig. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und Frank und mir kam es dann durch ihre krampfende Vagina auch. Wir zogen beide unsere Schwänze raus und spritzten auf ihre Fotze und darüber. Ich verrieb danach mit meiner Eichel den Saft in ihrem Schamhaar und in ihrer Muschi. Julia zitterte immer noch etwas. Frank rutschte zur Seite und Julia ließ sich auf den Rücken fallen. Ich legte mich auf ihre andere Seite. Sie grinste über das ganze Gesicht während sie unsere Schwänze gleichzeitig streichelte. „Jetzt ist dein und mein Sperma in deiner Frau und in meiner Frau. Fair verteilt.“ sagte Frank mit einem Lachen ohne darüber nachzudenken, dass Julia davon nichts wusste. „Was??“ fragte Julia sofort. Sie brach die Streicheleinheiten an unseren Genitalien ab. „Wie meinst du das, Frank?“ „Ups, sorry, Tom!“ entschuldigte sich Frank bei mir. „Kann mich mal bitte einer aufklären?“ forderte Julia. Wir erzählten ihr was in der Nacht noch nach den Fummeleien der beiden passiert ist. Julia sah mich an, grinste und fragte: „Echt? Dann hab ich ja fast etwas verpasst in der Nacht. Aber dann kann ich ja auch beichten, dass das heute nicht mehr erster Orgasmus durch dich war, Frank. Ja, ich bin bei deiner Finger-Aktion gekommen, wollte dann aber auch nicht so richtig, dass du danach aufhörst.“ Wir redeten noch einiges über dies und das, dann gingen wir alle in unser großes Bad und duschten. Es war zwar etwas eng zu dritt in der Dusche aber wir nahmen Julia in die Mitte und wuschen sie mit 4 männlichen Händen überall komplett sauber. Nach diesem Abend ist wochenlang wieder nichts passiert.

Unter Freunden Teil III

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