Tutorin

Sie hiess Anna und war meine Tutorin in einem Geschichts-Tutorium. Sie war ein Paar Jahre jüngerals ich und hatte auch nicht wirklich Ahnung, anscheinend hatte sie die Stelle nur wegen ihres gutenAussehens bekommen. Sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht und ordentlich Holz vor derHütte. Ihr Po war schön geformt und meist trug sie enge Hosen oder kurze Röcke und machte unsdamit alle verrückt.Eines Tages ging ich wieder zum Tutorium und freute mich. Der Stoff war zwar langweilig, weil ichalles schon wusste, aber Annas Anblick würde es wettmachen. Es war ein heisser Sommertag und eswar Nachmittags und brühend warm. Anna kam in einem sehr kurzen Rock herein. Es war mehr einbreiter Gürtel als ein Rock. Als sie dann von der Tür in ihren Highheels zur Tafel ging, ruhten allemännlichen Augen im Raum auf ihren Hüften, die hin und her schaukelten. Auch ich grinste beidiesem Anblick in mich hinein. Sie stellte kurz das Thema des heutigen Tages vor,Literaturrecherche. Langweilig. Doch dann setzte sie sich ans Pult und schlug ihre Beineübereinander. Ihr Rock war so kurz, sie schien nur aus Bein zu bestehen. Was für ein Anblick!Sie legte mit dem Thema los und ich hörte nicht zu. Stattdessen musterte ich sie von unten bis oben.Ich sah mir ihre Schuhe an. Es waren hochhackige Sandalen mit mindestens 10 Zentimeter Absatz.Wie sie darin wohl laufen konnte? In den Sandalen sah ich ihre Füsse. Sie hatte gepflegteZehennägel und hatte sie mit rotem Nagellack angemalt. Das sah schick aus. Darüber folgten ihreBeine. Sie musste sie rasiert haben, so glatt schienen sie zu sein. Wo sie sich wohl noch rasierthatte? Ich grinste. Über den langen Beinen folgte dann der kurze schwarze Rock. Darüber Trug sieein enganliegendes Shirt, man konnte ihren flachen Bauch erkennen und ich konnte auch sehen,dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste bewegten sich im Rythmus des Atems und jedesmal, wenn siedie Arme bewegte, um jemanden dran zu nehmen. Schliesslich sah ich ihr ins Gesicht. Sie sah michböse an, anscheinend hatte sie gemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache war. Ich blickte ihr tiefund lang in die Augen, sie fing an, rot zu werden und stotterte und sah schliesslich weg und erzählteweiter irgendwas über unsere Bibliothek. Ich sah durch ihr Shirt, dass ihre Brustwarzen hart wurdenund sich aufstellten. Sie warf mir kurze, verlegene Blicke zu. Ich setzte mich breitbeinig hin, damitsie unterm Tisch sehen konnte, was sich mittlerweile bei mir aufgestellt hatte. Sie sah es und ihrBlick blieb an dem hängen, was ich zwischen meinen Beinen in meiner Hose hatte. Sie wurde jetztnoch nervöser und redete nur noch wirres Zeug über Literaturrecherche. Immer wieder musste sie auf ihre Notizen gucken, um nicht vollkommen aus dem Konzept zukommen. Sie stand auf und verteilte uns Zettel, die wir lesen sollten. Als sie zu mir kam, beugte siesich extraweit herunter und nahm sich Zeit, damit ich in ihren Ausschnitt gucken konnte, was ichauch tat. Schliesslich lebt man nur einmal. Sie grinste mich an und setzte sich wieder hin und schlugwieder ihre Beine übereinander. Sie tat es so langsam, dass ich kurz sehen konnte, was unter ihremRock war: sie hatte nichts drunter! Ich blickte mich um. Alle anderen lasen. Mir fiel nicht ein,irgendwas zu lesen! Ich blickte sie grinsend an und setzte mich noch breitbeiniger hin. Sie blickte ausgiebig unter den Tisch und leckte sich ihre Lippen. Minutenlang machten wir uns so gegenseitigmit Blicken verrückt. Schliesslich sagte sie, dass wir gehen könnten, es sei Hausaufgabe den Restdes Textes zu lesen. Die Zeit war noch lange nicht um, also schien sie es anscheinend nicht mehrauszuhalten. Ich grinste in mich hinein, da ich es geschafft hatte, eine Frau derart zu verführen.Alle packten ein und ich lies mir Zeit. Schliesslich wollte ich der letzte mit ihr im Raum sein.Schliesslich waren alle gegangen und nur noch sie stand vorne und packte ihre Sachen zusammen. Sie nahm ihre Tasche und wollte an mir vorbei aus dem Raum. Ich hielt sie am Arm fest und fragte,wo sie hin will. Sie hatte einen hochroten Kopf und stotterte irgendwas von einem Freund unddavon dass sie gehen müsse, bevor sie noch was dummes tun würde. Ich nahm ihre Taille und setzte sie auf einen der Tische und drückte ihre Beine auseinander undstellte mich zwischen sie. Ihr Gesicht war jetzt vor meinem, sie blickte mich überrascht an undversuchte, mich von sich weg zu drücken. Ich fragte sie, was an dem denn dumm sei sie antwortete,sie wisse es nicht, aber sie wolle ihren Freund nicht betrügen, nur weil es bei ihnen im Momentnicht so gut liefe.Ich schnappte mir meinen Rucksack und suchte darin nach dem Schal, den ich dort im Frühjahrirgendwo verstaut hatte. Schliesslich fand ich gleich zwei meiner Seidenschals im Fach ganz vorne. Ich nahm den einen und band ihr damit ihre Hände auf den Rücken, damit sie mich nicht weiterwegdrücken konnte. Sie lies es mit sich machen, ohne zu protestieren. Mit dem anderen Schal verband ich ihr ihre Augen und schubste sie dann nach hinten auf den Tisch.Ich spreizte ihre Beine noch etwas auseinander und zog ihren Rock ein stück hoch. Ich konnteerkennen, wie feucht sie war, denn der Rock hatte einen weissen Streifen bekommen, dort wo siegesessen hatte und grinste. Ihre Muschi war ebenso glatt rasiert, wie ihre Beine. Ich streichelte dieInnenseite ihrer Schenkel immer wieder herauf und herab, streichelte vielleicht kurz mal über ihreMöse, dann aber wieder die Schenkel. Sie stöhnte leise und schien es zu geniessen. Nachdem icheine Weile die Innenseite ihrer Schenkel gestreichelt hatte, war sie so verrückt, dass sie mir ihrenUnterleib entgegen streckte und „Mach es mir endlich!“ sagte. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel, die sie weit spreizte. So, dass meine Daumen ihre Spaltestreicheln konnten, was sie auch taten. Ich begann mit sanftem streicheln, was sie mir mit stöhnenquittierte. Ich streichelte ihre Schamlippen herauf und herunter. Schliesslich legte ich den einenDaumen auf ihren Kitzler und begann, diesen ganz langsam zu streicheln. Den anderen Daumen schob ich in Richtung Eingang. Ich streichelte ihr Loch zuerst von aussen, dann schob ich langsammeinen Daumen hinein. Es war so schön feucht und eng. Ich zog den Daumen heraus und leckte ihnab, weil ich sie schmecken wollte. Hm… sie war lecker! Dann schob ich ihr den Zeigefinger schöntief bis zum anschlag herein und streichelte mit der anderen Hand immernoch ihren Kitzler undlegte einen Zahn zu. Ich stiess mit dem Zeigefinger zu, als würde ich sie ficken und genoss die Engeund die Feuchtigkeit. Wie viele Finger da wohl noch rein passen würden? Ich probierte es aus undschob ihr meinen Mittelfinger ebenfalls in die Möse. Sie war richtig schön eng und feucht, sofeucht, dass ich sehen konnte, wie es aus ihr heraus und ihre Arschritze herab auf den Tisch lief.Ich legte nochmal einen Zahn zu und schob ebenfalls den Ringfinger in ihr feuchtes Loch, was siemir mit einem lauten stöhnen dankte. Meine Finger fickten sie ganz schnell und mein Daumenbesorgte es ihrem Kitzler ebenfalls schön schnell. Sie lag gefesselt und mit verbundenen Augen vormir und stöhnte ihre Geilheit aus sich heraus. Ihre warme, enge Muschi wurde so feucht, dass sieimmer mehr auslief. Schliesslich rief Anna laut „Oh Gott!“, ihre Beine begannen zu zittern und ihrKörper bäumte sich vor mir auf. Meine Finger besorgten es ihr jetzt extra schnell und extra hart.Mit einem lauten „AAAAAHHH!“ kam sie schliesslich. Ich zog meine Finger heraus und leckte siealle ab. Ich genoss den Anblick vor mir. Sie zitterte und zuckte am ganzen Körper und wimmerteleise. Ich ging um den Tisch herum, zog meine Hose aus und stellte mich vor ihr Gesicht. Dann nahm ichihr die Augenbinde ab. Als sie mein bestes Stück erblickte, schnappte sie sogleich mit dem Munddanach und fing an, ihn genüsslich stöhnend zu blasen. Ich hob ihren Kopf an und drückte meinenPrügel immer tiefer in ihren Rachen. Sie nahm ihn willfährig in sich auf und schien ganz gierigdanach zu sein. Ich zog ihr dabei ihr Shirt nach oben. Dann zog ich kurz meinen Schwanz aus ihrheraus und sie setzte sich gedankengegenwärtig auf. Ich löste auch ihre Handfessel und zog ihr dasShirt aus und warf es in die Ecke. Sie legte sich wieder hin und streichelte meinen Ständer. Dabeileckte und massierte sie meine Eier. Ihre Zunge wanderte von meinen Eiern über den Schaft zurEichel und wieder zurück. Während ich das stöhnend genoss, knetete ich ihre Brüste und spieltemit den Brustwarzen. Schliesslich trat ich von ihrem Gesicht zurück und ging wieder um den Tischherum. Ich half ihr auf und wir küssten uns. Ich zog ihr ihren Rock aus und warf ihn ebenfalls in dieEcke. Dann drehte ich sie herum und beugte sie wieder über den Tisch und drückte meinenSchwanz zwischen ihre Beine. Sie griff ihn sich sogleich und führte ihn in ihre Fotze und ichbegann, sie zu ficken. Während des Fickens streichelte sie mit einer Hand ihren Kitzler und mit deranderen meine Eier. Ich stöhnte vor Geilheit. Es fühlte sich so geil an, in ihrer feuchten, engen undwarmen Möse zu sein. Es war die Erfüllung aller Wünsche die ich hatte, seit ich sie am beginn desSemesters kennen gelernt hatte. Ich stiess weiter zu und genoss es, wie meine Hüfte gegen ihrenHintern klatschten. Der Anblick vor mir war Megageil. Ihr Hintern war aus dieser Sicht richtigscharf. Ihr Rücken sah auch so geil aus. Und ihr hübsches Gesicht, das extatisch verzerrt underschöpft zu mir blickte. Ich fickte sie noch schneller, weil ich gar nicht anders konnte. Auch, wennich dann bald kommen würde. Ihre Finger kneteten meine Eier und es fühlte sich so geil an. Sie blickte mich an und stöhnte auf„Ich komme nochmal!“. Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten und sagte „Ich spritze auch gleich ab!“. „Oh ja!“,stöhnte sie. Ich fickte sie noch schneller und noch härter. Sie bäumte sich unter mir auf und sacktein sich zusammen und kam mit einem lauten Stöhnen auf meinen Schwanz. Ich drückte ihn nochein Paar mal tief in sie hinein und kam dann auch und spritzte alles tief in sie hinein, mit einemebenso lauten Stöhnen. Keuchend lag sie vor mir auf dem Tisch und ich lies ihn noch in ihr, bis ichfertig gekommen war. Es fühlte sich so geil an, wenn er in ihr zuckte. Schliesslich zog ich ihn heraus, hab ihrem Hintern einen Klaps und ging um den Tisch herum. Sieleckte ihn schön sauber. Danach stand sie auf und wir küssten uns.Wir suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Sie wischte das Sperma, was aus ihrheraus lief mit ihrem Rock ab, bevor sie ihn sich anzog. „Das nehme ich als Überraschung fürmeinen Freund mit!“ sagte sie dabei grinsend. Zum Abschied umarmte ich sie und wir küssten unsnochmal. „Bis nächste Woche!“ versprachen wir uns beide. In den Wochen darauf wiederholten wir „unser“ Tutorium. Irgendwann hat es auch ihr Freundgemerkt und sich getrennt. Seitdem treffen wir uns auch so ab und zu.

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