Tommy B. Kap.14 Im Freibad 2.Teil

Tommy B. Kapitel 14 „Im Freibad – Fortsetzung“Und wirklich, es schien besser zu sein, Pia die alleinigeInitiative zu belassen. Ich hielt nur so gut es ging still und wartete, bis sie sichförmlich zu Pit`s Anschlag vorgearbeitet hat. Es ging langsam, sozusagenpeu à peu, aber unbeirrt. Als Pia zur Unterstützung ihre linke Pobacke mit einerHand auseinander ziehen wollte, schob ich ihre Hand zurück und übernahmdiesen Part, jedoch mit beiden Händen. Ich drückte ihre Backen auseinander,so dass man Pit`s Wurzel deutlich in ihrem anus steckend sehen konnte. „Vielleicht hälst Du die Kamera mal genau dahin“sagte ich zu Dina, „denn damit dürfte die Wette entschieden sein…“ Dina meinte: „Ist ja schon gut. Ich hab`s ja gecheckt.Dann kann ich Latein eben abhaken.“ Pia, die die Wurst in ihrem Hinterteil sichtlich genossmeinte, „..lass…Dich ….trotzdem….uh….abschreiben….filme weiter,bitte…“ Ich dachte, dass ich nun in das Geschehen eingreifen sollte,da ich ja nachher noch einen Termin hatte und eben nicht ewig Zeit.„Bist Du bereit für einen Ritt ?“ meinte ich an Piagewandt… „Oh ja…bitte nicht einschlafen….Besorgs mir….endlich….bitte…“Also sollte ich es ihr besorgen…Hm…Sie wolllte alsokommen ? Fragte ich mich selbst und überlegte, ob das nicht die Gelegenheitwar, endlich die von meiner Sexlehrerin Frau Diesing propagierte „Kaiserstellung“auszuprobieren. Allerdings wusste ich, dass die vollendeteVariante mit Pia nicht möglich sein würde. Dazu müsste sie erst korrektdefloriert werden. Also griff ich mit dem linken Arm um Pias Oberkörper umsie aufzurichten. Als dies erledigt war, nahm ich meine rechte Hand und führtesie an ihre Pussy. Der Mittelfinger suchte und fand ihre Perle. Meine linkeHand umspielte ihre eregierten Nippel. Pia war etwas erstaunt… „Was machst Du?“ stöhnte Pia und ihr Kopf drehte sichseitlich zu meinem, ofenbar um meinen Mund zu treffen, was ihr dann auch gelang.Sie begann mich zu küssen, während sich meine Lendenrythmisch penetrierend ihren Po tangierend. „Hey“…meinte Dina, „knutschen gehört nichtzu unserem Programm. Nicht dass wir eifersüchtig werden“. Von dem armen Pit, der bis zum Anschlag in ihrer hinterenÖffnung steckte, war naturgemäß nichts mehr zu sehen. Pia fing leicht an zu zittern und griff mit ihrer linkenHand auf meine Rechte um diese zu dirigieren, damit diese ihrer Klit den richtigenRythmus beibrachte. Diese gemeinsamen Manipulationen blieben auch nichtohne Erfolg. Schon bald ging ein heftiges Zittern durch Pias Unterleib, derim Übrigen die ganze Zeit über meine Stöße erwiderte. Pias Orgasmus war heftig. Sie beendete das Küssen undstiess spitze Schreie aus. Für mich war das ebenfalls das Signal, tiefin ihrem Po abzuspritzen. Mich verwunderte übrigens selbst, dassich jetzt immer noch einben ziemlich heftigen Orgasmus bekam. Obwohl ich schonzum dritten Mal abspritzte. Aber als das erledigt war, trennten sich unsere Leiberund wir fielen synchron seitlich auf die Decke. „Mensch, das sah ja geil aus“, sagte Nicole mit leichtbelegter Stimme, ganz so, als ob sie ein wenig neidisch geworden war. Dina legte die Kamera wortlos zur Seite und musterte michund Pia, die so langsam aber sicher wieder zu sich kam. „Dina, glaub mir, das war bislang das Geilste was ichje erlebt habe. Und deshalb darfst Du bei der Lateinarbeit trotzdem abschreiben.Ist doch Ehrensache.“ Als ich ebenfalls wieder klar bei Sinnen war meinte ichzu den Mädels: „Aber jetzt müsst Ihr mir nur noch sagen, was Ihr mit dem Filmvorhabt. Ihr hättet mich ja im Übrigen ja mal fragen können, ob ich mit denAufnahmen überhaupt einverstanden bin. „Keine Sorge Tom, “ Dina, die zuletzt gefilmt hatte,fühlte sich angesprochen. „Das zeigen wir niemandem. Nur Dir, wenn Du willst.“„Klar will ich. Ihr könnt mich ja mal einladen dazu.Ich komme gerne“ Nun sagte Pia auch mal wieder was. „Na das ist nicht so einfach, da wir alle noch zu Hausewohnen. Da müssen wir uns was überlegen, wo wir sturmfreie Bude haben.“Natürlich, dachte ich. Ich konnte ja nicht davon ausgehen,dass alle so wie ich schon ne eigene Wohnung haben. „Na ich hab immer ne sturmfreie Bude, denn ich wohne jaalleine. Wir machen demnächst mal ne Session bei mir und schauen unsdas gemeinsam mal an, was meint Ihr ?“ „Mensch, das ist klasse“, meinte Nicole, „ich gebDir meine Handy-Nr. und Du rufst mich an, wann es Dir passt.“ „Halt, halt“, Pia drückte etwas auf die Bremse. „Dasmachen wir gemeinsam. Wir geben Dir unsere Nummern und Du uns Deine. Und DeineMailadresse, bitte. Dann melden wir uns bei dir per Mail. Ist am Besten.“.„Einverstanden: meine Mailadresse und meine Rufnummersind auf dem Zettel hier.“ Pia tippte die Nummer rasch in ihr Handy und rief mich an,wobei mein Handy, das in meiner kleinen Sporttasche war, leicht summte.„So Mädels, das hätten wir, ich muss gleich los arbeiten.Die Mittagspause ist gleich zu Ende. Aber es war megageil mit Euch. Ich hoffe,ich kann mich gleich konzentrieren.“ Ich nahm meine Tasche , gab jeder noch einen kleinen Schmatzer,murmelte ein „adieu“ und ging Richtung Dusche. Dort wusch ichmich gründlich, , insbesondere meinen Pit und zog mich an. Meine Aprilia wartete treu im Schatten auf mich und siesprang spontan an

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