Tom, mein kleiner Bruder – Teil 10

Es war soweit: Der Abend an dem mein Bruder 18 werden sollte. Volljährig. Es war 20 Uhr, die Freunde trudelten vermutlich so zwiscehn 20:30 und 21 Uhr ein. Wie es eben auf ner Party üblich war, bei Teenagern.Ebenso befürchtete ich, dass diese Party ähnliche Ausmaße nehmen würde wie mein Geburtstag.Meine Eltern hatten Tom die Wahl überlassen: Entweder sie sind an diesem Wochenende hier, oder wir hätten Sturmfrei um tun und machen zu können was wir (bzw. er) wollten.Er entschied sich natürlich für die sturmfreie Bude, so dass es am Montagnachmittag nochmal Kuchenessen mit meinen Eltern, Tante Birgit und Onkel Louis, sowie Cousine und Cousins geben würde.Cousine, süße 12 Jahre, war im Gegensatz zu ihren Brüdern im Alter von 16 und 19 Jahren nicht auf diese Party eingeladen worden.Eigentlich hatten Tom und ich nicht so viel mit den dreien zu tun. Er sogar noch weniger als ich, denn es waren ja nur ‚Stiefcousins‘ und ‚Stiefcousine‘ falls es überhaupt sowas gab.Wir hatten wie auf meinem Geburtstag zusammen alles vorbereitet, ehe wir uns zurückgezogen haben um uns unsere Kostüme anzuziehen.Wie meines aussieht, wisst ihr ja.Jedoch wollte Tom auch, dass ich ein Vibroei den ganzen Abend trug, wobei ich schon Angst hatte, dass es wieder hinausschlüpfte, oder vielleicht zu laut war. Aber ich ließ mich auf Toms Spiel ein, wie immer.Ich freute mich schon darauf, wenn die Party vorbei sein würde. Dann konnte ich Tom wieder nahe kommen, wie ich wollte. Keine Zurückhaltung mehr vor den anderen, die es als Tabu sehen würden.Als ich aus meinem Zimmer kam, verwandelt in eine Hofdame aus der Renaissance, nur dass ich mir durch das Kleid, welches über meinem Knie endete und durch die Kombination der Korsage, die ich bereits drunter trug und den Strapsen, sowie den weißen High Heels, irgendwie wie eine Konkubine vorkam.Oben ergänzten die Rüsschen des Dessous die des Kleides, wobei man deutlich erkennen konnte, welches Rüsschen zu welchem Kleidungsstück gehörte.Ich hatte mich noch im Bad geschminkt, die Haare zu einem etwas Kunstvolleren Dutt hochgesteckt und den Kopfschmuck daran platziert, dass er etwas wie ein kleines Hütchen wirkte.“Wow… am liebsten würde ich dich jetzt schon vernaschen, Babe.“ Tom kam aus seinem Zimmer in die Küche, wo ich mich aufhielt.Er war in einen Mann aus der Renaissance verwandelt… war das etwa mit Absicht?“Sind wir im Partnerlook?““Weiß nicht… vermutlich.“ Tom zwinkerte, zog mich zu sich und küsste mich zärtlich. Der erste Kuss, auf den kein Sex folgte. Mein Herz schlug Purzelbäume, als er mich verliebt ansah. „Ich freu mich auf heute Nacht, Mylady.““Ich auch, mein König.“ Ich lächelte etwas und ließ mich wieder küssen, während er mich auf die Arbeitsplatte der Küche setzte.Ich merkte, wie diese Küsse leidenschaftlicher und sehnsüchtiger wurden, doch wir wussten, wir würden das nicht mehr schaffen, ohne dass man uns nach dem Quickie nichts ansah.Dennoch schlang ich meine Beine um seine Hüfte und drückte mein Becken an seins. Er fing an, sein Becken an meinem zu reiben, wobei uns nur der dünne Stoff seiner Hose und das seidene Ouvert-Höschen von mir trennte, ich konnte regelrecht fühlen wie sein ‚kleiner‘ Freund zum Leben erwachte und mich zum keuchen brachte.“Du bist unglaublich, Babe.“ sagte Tom liebevoll und schaute mir in die Augen, sein Blick brannte vor Lust. Ich wollte von der Arbeitsplatte rutschen, doch Tom hinderte mich. Er schob meinen Tüllrock jetzt richtig hoch und vergrub sein Gesicht zwischen meine Schenkel.Ich keuchte vor Schreck, aber auch vor Erregung auf.Ich fühlte, wie er das Ouverthöschen auseinander zog, ebenso wie meine Schamlippen und sachte an meinem Kitzler saugte.“Oh Gott… Tom… die Gäste… kommen… doch… gleich.“ stöhnte ich unbeholfen und schlang meine Beine um seinen Kopf.Doch Tom antwortete mir nicht, war nur darauf bedacht, mich möglichst schnell auf einen Höhepunkt hinzulecken.Ich hatte mich am Rand der arbeitsplatte festgekrallt und den Kopf in den nacken gelegt, schloss die Augen um möglichst viel genießen zu können.Ich fühlte, wie Tom das Vibroei aus mir rauszog, mich aber weiterhin mit seiner so geschickten, verboten gehörenden Zunge.Scheinbar war es meinem Bruder egal, ob man uns ansehen konnte, dass wir Sex hatten, oder nicht, denn ich hörte es rascheln, Tommy richtete sich auf und küsste mich leidenschaftlich, während er mit einem Ruck in mich eindrang, was mir ein erschockendes, aber genüssliches Stöhnen entlockte.Doch nichts war mit langsam oder so. Er stieß hart und schnell in mich, grunzte schnell, legte einen Arm um meine Taille um mich gegen sich zu drücken.Ich erwiderte den Kuss gierig, wollte nicht, dass dieses Gefühl abbrach, wusste dennoch, dass wir uns beeilen mussten, um diese süße Qual bis zum Höhepunkt treiben zu können um auf Wolken, Wellen eines Orgasmus, schweben zu können.Ich bewegte mein Becken seinem entgegen und stöhnte in den Kuss hinein.Er wurde nochmals härter, dass er mir schon fast weh tat und löste sich aus dem Kuss.Er stöhnte lauter auf, presste mit Mühe ein „Ich komme.“ zwischen seinen Lippen hervor und musterte mich gierig, wie ich mich unserer Lust hingab.Ich war längst zu keinem Satz mehr fertig, war kurz vor meinem Höhepunkt, wollte noch nicht, dass es vorbei war, wollte noch diese süße Qual genießen, auf die ein gewaltiger Orgasmus folgen würde.“Komm mit mir.“ hörte ich ihn stöhnen und ich nickte nur wild, irre vor Lust.Er drang fast aus mir aus, ehe er mir seinen Prügel mit aller KRaft wieder reinhämmerte, wiederholte dies 5 Mal und entlud sich in mich, während er meinen Namen stöhnte.Im gleichen Moment erbebte mein Körper, spannte sich an und ich stöhnte laut meinen Orgasmus in die Welt hinaus.Tom verweilte noch in mir um zu Atem zu kommen, schaute mir in die Augen, lächelte verliebt. „Ich sag… doch… unglaublich.“ flüsterte er schwer atmend und küsste mich sinnlich, liebevoll.Er löste sich nun von mir, säuberte meine Muschi und schob mir wieder das Vibroei hinein, verteilte Küsse über meine Schamlippen, dass mein BEcken etwas zuckte.“Tom… bitte, sonst komm ich gleich nochmal.“ sagte ich bittend. Ich wollte gucken, wie durchgevögelt ich aussah, ehe jemand kam.“Okay… dann nicht.“ Er küsste mich nochmal liebevoll, ehe er mich losließ. Im gleichen Augenblick klingelte es bereits an der Tür.Uh Glück, dass wir keine Minute länger brauchten.Ich verschwand fix im Bad um mich frisch zu machen. Jetzt hatte ich den verruchten Ausdruck einer Konkurbine. Also ließ ich es einfach, zog nur nochmal den Lippenstift nach, der tatsächlich hielt, was er verspricht: Nicht zu verwischen. Es war, als hätte ich dunkelrote Acrylfarbe auf meienn Lippen.Als ich zurückkam waren schon mehrere Leute da, allesamt verkleidet, auch meine Cousins waren bereits hier. Mir wurde so langsam bewusst, dass ich mit 22 die älteste war. Ich glaub DER älteste war 19, mein Cousin eben.Die jüngsten waren wohl 16. BRyan und Rebecca waren auch da, grinsten mich die ganze Zeit verrucht an, schienen mir Hinweise geben zu wollen, … vermutlich unmoralische Angebote. Doch da hatten die beiden sich geschnitten.Die Party schritt immer mehr voran, der Alkohol floss in Strömen und die ersten Partyspiele kamen.Mich zwang man praktisch, mitzumachen.Doch ich wollte mich an keinem Strippoker beteiligen… nicht bei der Unterwäsche die ich trug, es sei denn ich würd das allein mit meinem Tom spielen.Also schloss ich mich der – wie kindisch – Flaschendrehrunde an.“Entweder Wahrheit oder Pflicht…. bei jeder Wahrheitsfrage, kommt aber die Pflicht jemanden in dieser Runde zu küssen.“ erklärte Rebecca leicht angeheitert und drehte die Flasche.Sie blieb bei meinem 16-jährigem Cousin, einem schüchternem Brillenträger… der auch noch absolut nüchtern war, stehen.“Wahrheit oder Pflicht?““Wahrheit.““Küsis Stephanie.“ befahl Rebecca zuerst. Mein Cousin Arthúr zögerte, Stephanie nahm ihm die Arbeit ab, sie kroch in ihrem lasziven Katzenkostüm auf den Feuerwehrmann zu, nahm ihm die BRille ab, schaute ihm tief in die AUgen und küsste ihn gierig.Daran erkannte man wohl, dass Stephanie wahrlich betrunken war. Arthúr war wie gefesselt von dem Kuss und schlang dann mutig den Arm um die Katze und presste sie an sich.“Hattest du schonmal Sex?“ warf Rebecca in die Runde. Arhtúr, so gut erzogen er war, wollte antworten, doch Stephanie ließ seine Lippen kaum los, als schüttelte er nur den Kopf und gab sich dem gierigen Mädchen hin.“Dann dreh jetzt.“ sagte Rebecca, doch Arthúr nahm die leere Sektflasche und drückte sie seinem Sitznachbarn Bryan in die Hand.Kaum erledigt, drückte Stephanie ihn nach hinten und küsste meinen Cousin weiter, nestelte an dem Blaumann herum, den Arhtúr anhatte, rieb mit ihrem Becken verführerisch an seinem, keuchte leise auf, als sie seine Beule spürte…“Geht wenn dann woanders hin.“ sagte nun Tom, welcher den beiden direkt gegenüber saß.Arthúr setzte sich wieder auf, legte seine Hände auf Stephanies Po und hob sie wie mühelos hoch. Das versetzte mich in Staunen, das hätte ich ihm nie zugetraut. „Er macht Kraftsport. Ausschließlich.“ Dann verschwanden sie in den Flur, ich hoffte nur, dass Arthúr das Zimmer meiner Eltern nahm.Ich fühlte, wie es anfing, in meiner Muschi zu vibrieren, in einem Programm, dass es zwei mal lang, einmal kurz vibrierte. Ich musste ein Keuchen unterdrücken.Das Spiel ging eine Weile soweiter, wo überwiegend Fragen beantwortet wurden, andere geküsst wurden, wobei Tom und ich nie die Aufforderung bekamen uns gegenseitig zu küssen. Wir formulierten unsere Antworten so, dass wir uns gegenseitig nicht verrieten.Doch dann kamen auch die ersten Pflichtaufgaben, irgendswo anzurufen, einen Orgasmus am Telefon zu faken, nen halben Strip auszuführen, sowas eben.So langsam wurden die Aufgaben härter.Mein älterer Cousin saß nur noch in seiner Boxershort nachdem er sein Sheriff-Kostüm von seinem Körper strippen musste und drehte die Flasche. Sie blieb bei Rebecca stehen, die wie ich noch ihr komplettes Kostüm anhatte.“Pflicht“ sagte sie, bevor Henri – mein älterer Cousin – noch fragen wollte.Er überlegte kurz. „Gib deinem Freund einen Footjob.“Die meisten in unserer Runde schienen erstaunt, doch Rebecca schien nur auf so etwas gewartet haben, rückte in die Mitte, zog ihren Highheel aus und drückte ihren Fuß zwischen die Beine ihres Freundes, welcher genüsslich stöhnte. Sie genoss sichtlich von allen beobachtet zu werden und sich an den teils lüsternen Blicken selbst aufzugeilen.Während sie den Schwanz ihres Freundes, der noch in seinem Robin-Hood-Köstum gekleidet war, mit dem Fuß Richtung Höhepunkt trieb, drehte sie die Flasche, welche nun bei mir stehen blieb.“Dann zeig mal, was du als Konkurbine drauf hast, Angel… mastubier, damit die anderen in Fahrt kommen.“ Ich schluckte.“Ich wollte Wahrheit nehmen.“ sagt eich sofort.“Naja… dann… gib mir einen Kuss.“ Wiederwillig rutschte ich zu ihr und presste meine Lippen auf ihre, spielte kurz meine Zunge, ehe ich mich wieder zurückzog.“Okay…von wem lässt du dich zur Zeit ficken?“ fragte sie lüstern. „Ist er hier?“Ich zog eine Augenbraue hoch. „Tom.“ antwortete ich nur und mich schauten viele nur schockiert an.“Du lässt dich von deinem eigenen Bruder ficken?“ Meine Möse – nass von dem Vibroei – wollte genau das, als Bryan das so formulierte. Ich war geil auf ihn. Über einer Stunde saßen wir hier ja schon. „Oh wie geil das ist… fester, mein Schatz. ja… oh… gott. ich kom…komme.“ stöhnte BRyan dann und drückte den Fuß seiner Freundin auf seinen Schritt.Rebecca rutschte zurück auf ihren Platz.“Wir sind ja nur Stiefgeschwister.“ warf Tom ein. Ich nahm schnell die Flasche und drehte die Flasche. Sie blieb bei Dorothee, einer 18-jährigen stehen.“Pflicht.“ Das kam so schnell, als wäre sie richtig geil drauf, es jemanden zu besorgen.“Dann darfst du… Henri einen Handjob geben.“ Ich erstaunte mich selbst, als diese Worte aus meinem Mund kamen.Sie drehte erst die Flasche, dann rückte sie zu Henri, zog die Boxer so runter, dass sie den Schwanz meines Cousins in die Hand nehmen konnte und alle sehen konnte, was sie da tat.Die Flasche dagegen blieb bei Tom stehen.“Pflicht.“Dorothee schien zu überlegen.“Beschreib, wie du es deiner Schwester machst.“Er schluckte.“Das… geht euch nix an.““Sei kein Spielverderber.““Es… Ich… ziehe sie langsam aus, sie mich… wir berühren uns gegenseitig, ich küsse sie am ganzen Körper, bis sie mich anfleht, dass ich sie nehme… und dann schlafen mir halt miteinander.“ Er versuchte es nicht so notgeil klingen zu lassen, wie es manchmal eigentlich war.“Also… ist es nicht nur Sex?““Nein… es ist viel mehr als nur Sex.“ sagte Tom bestimmt, schaute mir dabei in die Augen, lächelte leicht, genau wie ich.“Wow… okay, dann kannste drehen.“ sagte Dorothee und massierte den nun zur vollen Größe von etwa 15 cm herangewachsenen Prügel meines Cousins weiter.Tom drehte die Flasche, welche bein Henri stehen blieb und dieser „Pflicht“ stöhnte.“Dann… verhelf deiner Handjob-Fee doch zu etwas Glücksgefühl“, ließ aber frei wie Henri es Doro besorgen sollte. Henri drehte erst die Flasche, als sie bei Bryan stehen blieb.“Sag ihm, er soll mich ficken.“ sagte Rebecca erregt und bettelte Henri gerade zu an.“Und was ist mir?!“ fragte Esther nun enttäuscht. „Sonst bleib ich hier gleich zurück.Henri grinste dreckig. „Dann komm her, mein mäusschen, mein Schwanz liebt Frauen.“Dann drehte Bryan die Flasche nochmal, als sie bei mri stehen blieb. „Dann lass dich mal von deinem Bruder vögeln.“ Es war deutlich, dass er nicht mehr an dem Spiel interessiert war. Sein Blick war auf Rebecca gerichtet und zog sie förmlich aus.Bryan nahm Rebecca auf den Arm und bugsierte sie auf die weiße Ledercouch, zog sich und seine Freundin aus um ungeniert vor den Gästen, die Strippoker spielten oder tanzten oder sich einfach unterhielten zu poppen.Krass, was heutzutage in solchen Jugendlichen vorging.Esther rückte zu Henri und küsste ihn. Mein Cousin ließ sicch zurück und fing an seine beiden Gespielinnen auszuziehen, ehe er ein Becken zzu seinem Gesicht zog und sie sanft leckte.Doch wen er da im Endeffekt leckte, wusste ich nicht mehr. Tom zog mich nämlich hoch, wir wollten erst in sein Zimmer, doch da hatten sich Olaf und Robert zurückgezogen und vögelten sich gegenseitig in den Arsch. Oh Mann, war ja die reinste Sexorgie hier. DOch Tom ging in sein Zimmer, holte eine schwarzen Karton und schiebte mich den Flur weiter.Nur mein Zimmer -welches ich weise vorher abgeschlossen hatte – war noch frei. Kaum drin, schloss ich wieder ab, Tom zog sich aus und schubste mich sanft auf’s Bett.“Oh, you’re so hot… so horny, sisterheart.“ flüsterte Tom gierig, musterte mich und zog seine Boxer aus. Dann fing er an, mic haus meinem Köstüm blättern. Als erstes musste der Kopfschmuck weichen, Er küsste erst die eine Schulter, während er einen seidenen Armhandschuh auszog, ließ seine Lippen über den Arm gleiten umso mehr Haut er freilegte.Dann schnürrte er an dem lockeren Korsetts meines Kostümes, bis er es mir ausziehen konnte. Er schaute mir in die Augen, küsste mich leidenschaftlich und fuhr mir mit seinen Händen über den gesamten Körper, fest, massierend, fordernd.Mein Handy bimmelte.Ich griff danach und machte den Wecker aus.Ich schaute Tom in die Augen. „Happy Birthday, mein Schatz.““danke…“ Er lächelte mich an. „Schenk mir deine Jungfräulichkeit.“ Ich war verwirrt, welche Jungfräulichkeit.“Nachdem wir es so oft miteinander getrieben haben, solltest du wissen, dass ich keine Jungfrau mehr bin.“ sagte ich leise, kraulte mit meinen Nagelspitzen seinen Nacken, fuhr sachte über seinen Rücken, woraufhin er eine Gänsehaut bekam.“Nunja. Ich spreche ja auch von deinem unglaublich süßem Po, mein Liebling… ich…“ sagte er vorsichtig.Mir schoss eine Welle der Erregung direkt zwischen meine Beine.“Ich… bin wahnsinnig verrückt nach dir… stelle mir ständig vor, wie ich dich in allen möglichen Stellungen dazu bringe, meinen Namen vor Geilheit zu schreien… ich hab mir dieses besondere Erlebnis, deinen Knackpo zu vögeln, für heute aufgehoben. Als Geburtstagsgeschenk.“Ich zögerte, doch ich konnte seinem Welpenblick nicht wiederstehen.“Dann tu, was du tun willst.“ Ich war aufgeregt. Würde es sehr weh tun.“you’re so amazing.“ Er küsste mich leidenschaftlich und schälte mich aus meinem Dessous-Korsett.Fing an, mit meinen Brüsten zu spielen, die eh vor Erregung schon hart waren und die Nippel schmerzten. In mir zuckte noch das Vibroei, was mich dazu brachte, mich unter meinem Bruder zu winden, als er sachte an meinen Nippeln knabberte. Mir war klar, dass ich den Rest wohl anbehalten würde. Das Höschen würde uns beim Ficken nicht stören und ich wusste, wie sehr mein Bruder auf HighHeels stand.Ich stöhnte auf, als ich seine Finger in meiner Möse spürte und nach dem Ei pulte. Ich wand mich unter ihm. „Oh Darling…“ flüsterte er sehnsüchtig und ließ seinen Daumen über meinen Kitzler kreisen, schob das Ei in mir hin und her, ehe es mit einem leisen Plopp herausrutschte.“Fick mich… bitte. Ich brauch dich, jetzt.“ Ich brauchte nich lange warten, bis ich seinen harten Prügel in mir fühlte. Er massierte meine Brüste fest, während er mich küsste und mit langen harten Stößen meine Möse rammte.Es dauerte nicht lang, bis ich zum Höhepunkt kam, es waren eigentlich nur wenige Stöße, so dass sein Großer noch wie eine eins stand.Er öffnete den bis dato unbeachteten schwarzen Karton und holte Gleitgel heraus.Er drehte mich so herum, damit er meinen süßen Po beobachten konnte.Jedenfalls war er dieser Meinung.Er verteilte Küsse über meinen Po und spielte mit einem Finger an meinem After herum, was mir ein erregtes Keuchen entlockte.Er schmierte seinen Finger mit Gleitgel ein und drückte ihn langsam in mein Hintertürchen.Ich atmete tief durch… versuchte mich zu entspannen.Er ließ seinen Finger darin ruhen, während er mit der anderen Hand meine Möse streichelte, mir helfen wollte, mich der Lust hingeben zu können. Dann drehte er den Finger langsam, ehe er ihn langsam bewegte um mich zu weiten. Er ließ sich Zeit, stupste mit seiner Eichel immer mal wieder meine Klitoris, woraufhin ich aufstöhnte.Ich gewöhnte mich an den Finger, wollte sogar mehr, wollte wissen, ob es gut tat, in den Po gefickt zu werden.Langsam kam ein zweiter Finger dazu, Tom konnte nicht anders, schob seinen Schwanz in meine Möse, bewegte sich lansam während ich mich immer mehr an die Finger gewöhnte und es sogar erregend fand.Ich konnte sogar fühlen wie die Finger und sein Schwanz sich an einander rieben.“Bereit?“ fragte er leise.Ich nickte. Er ließ seine Finger in meinem Po verweilen, holte noch etwas aus seiner Box, entzog dabei seinen Schwanz und rammte mir einen Vibrator in die Muschi, wobei der kleine Delfin meinen Kitzler berührte.Oh Gott, Tom wollte mich vermutlich wirklich durchvögeln, mir den Verstand aus der Seele bumsen.Er schmierte seinen Schwnaz mit etwas Gleitgel ein, entzog seine Finger und spreizte mit seinen Händen meine Pobacken. Ich fühlte, wie er mein geöffnetes Poloch betrachtete, sich positionierte, seine Eichel hineinschob.Doch direkt darauf verspannte ich mich.Sein dicker Schwanz war was anderes, als zwei Finger. Er ließ mir aber Zeit mich zu entspannen und als ich wieder locker ließ rammte er seinen gesamten Schaft in meinen Po, es tat einen Moment weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch irgendwie vor Lust auf, spürte ich doch, wie der Vibrator und der Schwanz aneinander reibten.Er massierte meinen Po, meinen Rücken und meine BRüste.“du bist so eng, sisterheart… es fühlt sich so geil an.“ sagte Tom leise.“Oh ja… hattest…du?““Nein… ich hab’s mir bei Mael angesehen.“ antwortete er leise und begann, sich zu bewegen.Ich stöhnte leise auf, erst vor Schmerz, dann vor Lust.“fester“ flüsterte ich nach einer Weile. Das ließ Tom sich nicht zweimal sagen, legte seine Hände auf meine Pobacken und spreizte sie etwas um sich genau anzusehen wo sein Schwanz verschwand. Er wurde schneller, fester und härter.Seine ruppige Art verriert mir, wie weit er war und wie schwer es ihm fiel auf mich Rücksicht zu nehmen.Ich presste meinen Oberkörper auf die Matratze um mich ihm entgegenzurecken. Ohja, ich stöhnte meine Lust, meine Emfpindungen hinaus, woraufhin Tom sich erst recht nicht mehr zurückhalten konnte und immer härter zustoßEr stieß uns immer weiter auf den Orgasmus zu, so dass es schon unerträglich wurde. Ich wusste gar nicht, was ich zuerst empfinden sollte.Doch das funktionierte einfach nicht. Ich wurde übermannt von dem, was mein Körper fühlte und stöhnte laut seinen Namen als ich kam. Er zog seinen Schwanz hinaus und spritzte auf meinen Rücken.Er atmete schwer, wischte liebevoll das Sperma weg und ließ sich erschöpft in die Kissen fallen.Er zog mich in seine Arme, die Decke über uns.Ich wollte den Vibrator aus mir ziehen.“Nein, lass ihn die ganze nacht drin… wir sind noch lang nicht fertig, mein Liebling.“ Er schaute mir in die Augen.Ich lächelte sachte.“Tut gut, wenn du mich so nennst.“Er zögerte.“Ich weiß, ich sollte das nicht sagen… nicht bei unserer Situation, s*s… aber… ich liebe dich.“

Tom, mein kleiner Bruder – Teil 10

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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