Tantes Miederjunge Teil 5

Da war ich nun. Ab jetzt wohnte ich bei meiner Tante die mich zu ihrem Schwanzmädchen erziehen möchte und mit der ich so viele schöne Erlebnisse habe. Ich war doch noch so unerfahren, doch meine Tante zeigt mir alles was ich als gutes Schwanzmädchen wissen musste. Sie war dabei sehr liebe- und verständnisvoll. Sicher sie konnte auch streng sein, aber es ist ja nur zu meinem Besten, wie sie immer sagt, und schließlich möchte ich ihr braves Schwanzmädchen sein. Ich weiß, sie hat es nicht immer einfach mit mir, doch ich bemühe mich ehrlich und letztendlich stellt sich im Nachhinein heraus, dass ihre Methoden mich zu erziehen gut und richtig sind, und auch geil, wenn ihr wisst was ich meine.Es war Zeit ins Bett zu gehen. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, betrat ich meine neues Zimmer. Da war der große Kleiderschrank, mit all den schönen Sachen die mir Tante Doris besorgt hatte. Kleider, Blusen. Röcke und natürlich meine heißgeliebten Mieder und Nylons. Tante Doris ließ es sich nicht nehmen und kaufte mir ständig neue Hüfthalter und Korseletts. Für ihren Liebling, wie sich mich nannte, wäre ihr nichts zu teuer. Ihre beste Freundin Monique besaß ein Miederfachgeschäft in dem sie mit mir immer einkaufte. Dort ließ sie auch meine Mieder direkt für mich ändern. Kein Hüfthalter hatte ihr Strapse genug. Wenigstens 5 auf jeder Seite mussten es sein. Sie meinte, dass nur so die Nylons am besten zu tragen seien, denn meine Tante legte sehr großen Wert auf perfekt sitzende Nylons.An einer Wand stand eine Frisierkommode mit vielen Fächern und einem großen Spiegel. Davor ein mit glänzendem Stoff gepolsterter Hocker. Auf der Kommode befanden sich viele Döschen und Tiegel und auch zwei alte Parfümflacons, die mit einem Pumpbalg hinten dran. Dabei viel mir direkt der Duft im Raum auf. Ein schwerer süßlicher Duft. Sehr angenehm und wie soll ich sagen… weiblich, so wie meine Tante auch immer duftete. Gegenüber der Kommode stand mein Bett, mit dem Kopfende an der Wand. Es war ein weißes Eisenbett mit geschwungenen Ornamenten am Kopf und am Fußende. Auf den vier Eckpfosten waren blankpoliert Messingkugeln montiert. Ich strich mit der Hand über die Bettdecke. Der rosa Satin fühlte sich kühl und himmlisch seidig an. Auf dem Bett lagen ein paar Sachen. Anscheinend wünschte Tante Doris, dass ich diese zur Nacht trage. Es war ein breiter Strumpfhalter und ein transparentes Negligee in rosa, das mit weissen Puscheln umsäumt war. Die passenden Pantoletten, auch mit Puscheln besetzt, standen vor dem Bett. Nach dem ich den Strapsgürtel umgelegt hatte, zog ich die hautfarbenen Nylons an. Sie hatten eine schwarze Naht, was für mich bedeutete mir Mühe zu geben sie richtig anzuziehen und auf den Sitz der Naht acht zu geben. Sollte meine Tante noch zum „gute Nacht“ sagen zu mir kommen, wird sie bestimmt kontrollieren ob die Nylons perfekt sitzen. Langsam und genussvoll schlüpfte ich in die zarten Nylonstrümpfe und zog sie jeden Zentimeter genießend an meinen Beinen hoch. Es elektrisierte mich augenblicklich und es dauerte nicht lang, dass sich mein Schwanz in voller Größe und Härte meldete. Es war schon fast ein heiliges… geiles Ritual… Das anziehen der Nylons. Ein Augenblick der nie zur Gewohnheit werden würde – Nein, jedes Mal war es mir ein Genuss und ich liebte diesen Moment. Das knistern, wenn ich meine Beine aneinander reibe, die kleinen Fältchen in den Kniekehlen oder an den Fußgelenken, das Spannen der Strapse, wenn sie stramm über meinen Po lagen – Dann war ich ein Miedermädchen, eine kleine Strapsmaus, eine Nylonnutte oder auch Schwanzstute, wie mich meine Tante manchmal nannte. Oh sie hatte viel Bezeichnungen für mich, was mir immer noch sehr peinlich war. Ich bekomme immer noch regelmäßig einen roten Kopf, wenn sie mich ihre kleine Sissyhure nennt, oder Fickmädchen. Sie sagt das nie böse, im Zorn oder abwertend… nein, sie nennt mich „ihre Sissyhure“ und sagt es immer liebevoll, dabei lächelt sie mich immer so lieb an. Meine Tante meint, dass ich mich auch an die vielen neuen Worte gewöhnen muss, wie Sissy- oder Maulfotze. Meine Mutter hatte immer von schmutzigen Wörtern gesprochen, wenn ich mal Schwanz sagte, und mit mir geschimpft. Meine Tante sagt, dass ein gutes Schwanzmädchen lernen muss diese Worte zu benutzen. Es fällt mir zwar noch schwer,und verwirrt mich immer noch, aber ich vertraue da meiner Tante, schließlich weiß sie was für mich gut ist.Ich hatte gerade den letzten Clip an meinen Nylons befestigt, da klopfte es an der Türe und meine Tante trat herein. Staunend betrachtete ich sie. Meine Tante versetzt mich immer wieder in Verzückung und Bewunderung. Sie ist eine wunderschöne reife Frau mit Eleganz und Stil. Sie trug ein bodenlanges, weißes Negligee. Ihre großen Brüste waren gut zu erkennen und wiegten sich sanft mit ihren Schritten. Sie trug keinen Büstenhalter oder Slip, nur einen hohen Hüfthalter und weiße Nylons. Ihre Füße stecken in schmalen Pantoletten, die wie die vor meinem Bett, weiße Puschel obendrauf hatten. Das Bild wurde abgerundet von weißen armlangen Nylonhandschuhen, durch die ihre rotlackierten Fingernägel leuchteten. „Ich wollte nachsehen ob du auch alles gefunden hast, und dich zum schlafengehen bereit gemacht hast, mein Liebling“, sagte sie. „Ja Tante Doris, ich habe die schönen Sachen gefunden und direkt angezogen, ich dachte mir schon das es dein Wunsch ist, wenn ich sie zur Nacht trage.“ „Sehr schön… du bist ein braves Mädchen. Komm steh mal auf und lass mich sehen ob deine Nylons auch richtig sitzen“ Wir tauschten die Plätze. Während ich aufstand und mich vor sie stellte, setzte sie sich auf das Bett, um fasste meine Hüfte und drehte mich um. „Hm, die Nähte sitzen überhaupt nicht gerade… Du weißt dass ich das gar nicht mag, nicht wahr? Du siehst unordentlich aus wie ein kleines Nuttenmädchen.“ „Ich hatte sie mir gerade angezogen und noch nicht richten können, Tante“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Papperlapapp, wenn du sie direkt richtig anziehst, dann passiert so etwas auch nicht… komm her und lass mich das machen.“ Sie zupfte und nestelte an meinen Nylonstrümpfen und rieb immer wieder über meine Beine hoch bis in den Schritt. Dabei knisterte und zurrte es so schön, als sie mit ihren Nylonhandschuhen über meine Strümpfe strich. Dann griff sie von hinten zwischen meine Beine und meinte ich solle mich nach vorne bücken. Sie umfasste meinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen. „Ich möchte sehen ob dein Plug noch gut und tief sitzt…“ Mit der anderen Hand drückte sie immer wieder auf das Ende des Plugs der von einem großen Glitzernden Stein geschmückt war. Seid meiner Ankunft bei meiner Tante musste ich nun diesen Plug immer tragen. Genauso wie den Hodenring der fest um meine Eier lag und mir immer das Gefühl gab, als ob mich Tante Doris an den Eiern fest hielt. „Gut, der Plug scheint gut zu sitzen. Wie fühlt es sich für dich an?“ „Es ist ein komisches Gefühl, Tante Doris. Es drückt und ich fühle mich so voll an. ich weiß nicht ob ich mich daran gewöhnen werde.“ Tante Doris erhob sich und schlug die Decke meines Bettes zurück. „Komm mein Schatz, Zeit um ins Bett zu gehen…. Du sollst dich auch nicht daran gewöhnen, mein kleines Dummchen. Es soll dich schön geil halten und dich immer daran erinnern, wofür deine Sissyfotze da ist.“ Während ich in mein Bett kletterte erklärte sie mir den Sinn und den Grund, warum kleine Schwanzmädchen immer einen Plug in ihren Fötzchen tragen müssen. Als ich auf dem kühlen Satinlaken im Bett lag, setzte sich Tante Doris neben mich. Sie streichelte über meinen Kopf und sagte „Ich weiß, mein Schatz es ist nicht einfach ein gutes Schwanzmädchen zu werden, aber deine Tante wird dir dabei helfen und dich richtig anleiten.“ Sie streichelte mit ihren Nylonhandschuhen über meine Brust hinab zu meiner Hüfte, was mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper jagte. Mein Sissyschwanz stand hart und fest aufrecht und bildete ein Zelt unter den hauchzartem Negligee. Die ersten Tröpfchen kamen zum Vorschein und machen das transparente Negligee an der Stelle noch durchsichtiger. „Meine kleine Petra….“ lächelte mich Tante Doris an und sprach ganz sanft und leise zu mir, dabei fasste sie an meine prallen Eier und spielte mit meinem Hodenring. „Als eine gute Sissyhure wirst du lernen müssen, dass dein Schwänzchen ab jetzt nicht mehr nur für dein Vergnügen da ist….“ Wieder streichelte sie mir zärtlich über den Kopf und Während sich ihre schlanken Finger der anderen Hand um meinen Schaft legten. „Dein Sissyschwanz ist ab jetzt nur noch für die Lust anderer da…“ Ich lag stocksteif auf meinem Bett und lauschte ihren Worten, als sie begann mit leichten Auf- und Abbewegungen meinen Schwanz zu wichsen. „Ich werde dir zeigen wie du mit deinem Schwänzchen andere glücklich machst. Du selbst aber sollst nur Lust und Erfüllung erfahren, wenn du gelernt hast, wie du deine kleine Sissyfotze richtig einsetzt.“ Meine Erregung wuchs immer mehr und am liebsten wäre ich jetzt gekommen., aber Tante Doris wußte nur zu genau wie es um mich stand. Sie hielt mich immer kurz vor den Orgasmus. „Du musst lernen deine Lust und Geilheit die du über dein Schwänzchen bekommst zu beherrschen. Natürlich sollst du damit abspritzen, doch richtige Erfüllung wird dir nur bringen, wenn du deine Fotze gefickt bekommst.“ Sie lächelte dabei und wichste mich langsam weiter. „Du wirst sehen wie schön es ist zu kommen, wenn deine Kleine Fotze gefickt wird… dabei spielt dein Schwänzchen keine Rolle mehr.“ „Oh Tante Doris… bitte, bitte… darf ich denn jetzt kommen?“ „Du möchtest jetzt kommen? Aber dann spritzt du dein schönes Bettchen voll und saust alles ein… Ausserdem, hast du denn vergessen, dass deine Nylons nicht richtig saßen? Hm? Denkst du ich lasse das ungestraft?“ Sie schaute mich dabei ernst an und wichste mein Schwänzchen weiter, was mir große Qualen bereitete. Ich war so geil aufgeladen und durfte nicht kommen. Plötzlich ließ Tante Doris von mir ab. Mein Schwänzchen zuckte und wippte in der Luft und mein Becken zuckte immer nach oben in die Luft. Oh je, ich stand kurz davor, doch nun kam nichts mehr. Ich hatte das Gefühl durchzudrehen. „Schhhhhh, kleine Petra…. ganz ruhig mein Schatz. Soll Tante Doris machen das es aufhört? Ja?“ „Jaaaa, bitte liebe Tante…. ich halte das nicht aus. bitteeee“ „Na gut, warte einen Augenblick“ Tante Doris erhob sich und ging ins Bad, zu dem eine Tür von meinem Zimmer führte. Ich hörte wie Wasser rauschte. Dann kam sie zurück. Blitzschnell legte sie wieder ihre Hand um meinem Schwanz. Doch diesmal war es eiskalt. Sie hatte einen Waschlappen mit kaltem Wasser nass gemacht und legte ihn um meinen Schwanz. Schlagartig war es vorbei mit meinem Steifen und ich wurde brutal in die Gegenwart zurückgeholt. „Sooooo, siehst du… jetzt geht es schon besser, oder?“ Sie lächelte mich an und als mein Schwänzchen langsam den Rückzug antrat, legte sie den Waschlappen auf meinen Nachttisch. „So mein Schatz, und damit dir heute Nacht nicht doch ein kleines Malheur passiert, wird dir Tante Doris eine kleine Sicherung einbauen. Schau mal….“ Aus der Nachtischschublade holte sie ein gebogenes Röhrchen aus Plastik. Fragend blickte ich sie an. Während sie mir erklärte was das sein soll, fummelte sie das Ding um meinen Schwanz. „Das mein Schatz ist eine Lernhilfe für kleine Sissymädchen, die ihr Schwänzchen noch nicht richtig im Griff haben. Ich sagte dir doch, dass ab jetzt dein Schwänzchen für dich nicht mehr wichtig ist. Es ist nur für mich da… und im Moment brauche ich es nicht“ Klack machte es, und mein Schwanz steckte in der Röhre fest. Tante Doris zog einen kleinen Schlüssel von dem Schloss am meinem Schwanzkäfig und befestigte ihn an einer goldenen Kette, die sie sich um den Hals legte. Gebannt starrte ich auf den kleinen Schlüssel der zwischen ihren Titten baumelte. „Siehst du, hier ist der Schlüssel gut aufgehoben, mein Schatz“ Sie beugte sich zu mir herab und hielt mir ihre großen Titten vors Gesicht. Der Schlüssel baumelte hin und her. „Oh Tante Doris….“ „Schhhhhhh, jetzt ist es Zeit zum schlafen… Du darfst Tante Doris noch einen Kuss auf ihre Titten geben… aber dann wird geschlafen.“ Sie küsste meine Stirn und strich mit ihrer Hand noch einmal über meine Brust hinab in meinen Schritt, Während ich ihre beiden Nippel durch das Negligee küsste. Dann umfasste sie meine Eier und streichelte sie noch eine Weile. Sofort wollte mein Schwanz sich wieder aufrichten, doch es ging nicht. Jetzt erst wurde mir bewusst in welcher Lage ich mich befand. Mit leidendem Blick schaute ich Tante Doris an, die mich sanft anschaute. „Schlaf gut kleine Petra… und träume süß… Denk daran was ich dir gesagt habe… Deine kleine Sissyfotze ist jetzt für deine Lust da…. Dein Schwänzchen nur für mich“ Dabei drückte sie mit einem Finger auf meinen Plug, und ich spreizte meine Beine weiter auseinander um ihr den nötigen Platz zu geben. Ich versuchte auch gegen ihren Finger zu drücken, doch sie wich immer wieder aus. „Du kleines gieriges Mädchen“ lachte sie. „Du bekommst wohl nicht genug. Was habe ich da nur für eine verdorbene Sissy. Wie eine geile Strapsnutte…. Schlaf jetzt schön… Morgen ist auch noch ein Tag, und wir haben viel vor.“ Dann deckte sie mich zu und löschte das Licht.Da lag ich nun in meinem neuen Bett und konnte nicht in den Schlaf kommen. Zu viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Am meisten beschäftigte mich, dass Tante Doris mein Schwänzchen weggesperrt hatte. Was meinte sie denn damit, dass mein Schwänzchen ab jetzt nicht mehr für mich da war sondern nur noch für sie? Unruhig rutschte ich hin und her. Meine Nylons rieben sich dabei so schön über die Satinbettwäsche und bescherten mir ein himmlisches Gefühl… es machte mich wieder geil, doch mein Schwänzchen war gefangen und es schmerzte in seinem Gefängnis. Der Plug in meinem Po…. nein, meiner Sissyfotze tat sein übriges zu meiner Geilheit. Ständig fummelte ich daran herum und bemerkte dass, wenn ich ihn rhythmisch gegen einen bestimmten Punkt drücke ich immer geiler wurde. Sollte das die Alternative sein? Das Gefühl wurde immer stärker, doch ich kam nicht über einen bestimmten Punkt hinweg. Irgendwann beendete ich meine Bemühungen und schief mit dem Gedanken ein, dass Tante Doris mich bestimmt nicht dauerhaft so strafen würde. Festen Willens ihr ab jetzt zu folgen und zu gehorchen, damit ich ein gutes Schwanzmädchen werde, schloss ich meine Augen und genoss nur noch das sanfte Streicheln an meinen Beinen, wenn ich mich etwas bewegte.Am nächsten Morgen würde ich von Tante Doris geweckt. Sie kam fröhlich in meine Zimmer und zog die Vorhänge zu Seite. Die Sonne durchflutete das Zimmer und ich kniff die Augen noch einmal zusammen. Tante Doris setzte sich noch einen Moment mit auf mein Bett und ließ ihre Hand unter meiner Satinbettdecke verschwinden. Sie strich über meine Nylons und tastete sich bis in meinen Schritt vor. Dort fingerte sie an meinem Schwanzgefängnis und ließ meine Eier in ihrer Hand hin und her rollen. „Guten Morgen mein Liebling, wie hast du geschlafen? “ Sie lächelte mich an und streichelte mich zärtlich im Schritt. Ich schaute sie an und mein Blick blieb sofort an ihrer Bluse hängen. Die Bluse war hochgeschlossen, was ihr einen gewissen Ausdruck von Strenge verlieh. Doch das Material der Bluse stand im genauen Gegensatz dazu, denn die Bluse war fast transparent. Ich konnte ihren Büstenhalter erkennen der so spitz war, dass er den Stoff zu durchbohren schien. Um den Hals trug sie die Kette mit dem kleinen goldenen Schlüssel für mein Gefängnis, in dem sie mein Schwänzchen gestern Abend gesperrt hatte. Der Schlüssel lag genau zwischen den beiden spitzen Cups ihres Büstenhalters. Tante Doris bemerkte natürlich, dass mein Blick nun an dem Schlüssel hing. „Hab Geduld mein Schatz, nachher werde ich dich wieder befreien. Doch jetzt musst du erst einmal aufstehen und dich fertig machen. Ich habe dir deine Sachen für heute schon rausgelegt. Wenn du fertig bist dann komm herunter zum Frühstück.“ Sie erhob sich und ging zu Tür. Jetzt konnte ich auch den Rest von ihr sehen. Der glänzende Rock ging ihr bis über die Knie und hatte einen Schlitz hinten, der sich beim Gehen etwas öffnete. Sie trug wieder Nahtnylons in einem dunklen Braun, mit einer perfekt geraden Naht. Wow, was für ein sexy Anblick. Meine Tante war wunderschön und schon meldete sich mein Schwänzchen. Doch das Gefängnis verhinderte das es sich aufrichten konnte und es schmerzte mich. Als ich leicht aufstöhnte, drehte sich meine Tante kurz um und zwinkerte mir zu. Dann verschwand sie und schloss die Tür.Nachdem ich mich gründlich geduscht und gereinigt hatte, ging ich wieder in mein Zimmer. Auf dem Chaiselongue das mit rosa Samt gepolstert war lagen die Sachen die Tante Doris für mich ausgesucht hatte. Es war eine Blütenweises Set, bestehend aus einem Büstenhalter mit feiner Spitze und einer hohen Miederhose, die mir bis unter die Brust ging. Natürlich waren an den Beinen wieder viele Strumpfhalter, doch das ungewöhnliche war, dass die Hose im Schritt offen war. Ich setzte mich aufs Bett und versuchte mir die Miederhose anzuziehen, wo mit ich einige Schwierigkeiten hatte. Sie verdammt eng und als ich sie hochziehen wollte musste ich hüpfen um hinein zu kommen. Als ich sie dann endlich an hatte saß sie perfekt und formte eine schöne Taille. Nur der offene Schritt fühlte sich ungewöhnlich an. Mein Schwänzchen in seinem Gefängnis lag so offen und schutzlos frei. Während ich mich im Spiegel betrachtete baumelten die vielen Strapse an meinen Beinen entlang und klimperten. Ein Geräusch das mich auch heute noch mächtig geil macht. Es ist so etwas wie der Startschuss zum anlegen meiner heißgeliebten Nylonstrümpfe. Tante Doris hatte mir ein neues Paar Nylons hingelegt. Sie waren noch verpackt. Mit zittrigen Händen öffnete ich andächtig die Blisterverpackung und zog die Nylons vorsichtig heraus. Es waren ein paar hellbraune Nahtnylons die ich entfaltete und prüfend durch meine Hände gleiten ließ. Tante Doris hatte mir oft gezeigt wie man Nylonstrümpfe Prüft und richtig anzog. Ich gab mir alle Mühe, dass die Naht direkt gerade saß. Tante Doris legte so unheimlich Wert darauf und ich wollte sie diesmal nicht enttäuschen. Wenn ich gleich beim Frühstück vor sie trete, dann wird sie mich bestimmt kontrollieren. Ich wollte perfekt für Tante Doris sein, ihr perfektes kleines Miedermädchen. Ich wollte sie stolz machen. Das Anziehen der Nylons machte es mir nicht leicht die nötige Sorgfalt und Konzentration aufzubringen. Jeder Zentimeter den meine Beine mehr mit dem hauchzarten Gewebe bedeckten, machte mich wieder geil. Ich zitterte am ganzen Körper so erregt war ich. Ich fasste immer wieder zwischen meine Beine und verfluchte das Plastikgefängnis an meinem Schwanz. Kleine Tropfen bildeten sich schon an der Spitze und tropften durch die kleine Öffnung zu Boden. Mit viel Anstrengung und Disziplin schaffte ich es dann aber doch. Immer wieder kontrollierte ich den Sitz der Nylons mit einem Blick über die Schulter in den großen Spiegel über der Frisierkommode. Endlich war es geschafft. Jetzt konnte ich in das Kleidchen steigen, das eine Handbreit über meinen Knien endete. Es war ein leichtes Sommerkleid mit Blumenmuster und ausgestelltem Rockteil. Zu dem Ensemble hatte Tante Doris ein paar Peep Toes in einem hellen Nude vorgesehen. Die Absätze waren wieder einmal Schwindel erregend hoch, doch mittlerweile hatte ich mich an das Tragen solcher Schuhe gewöhnt. Schnell ging ich die Treppe herunter und betrat das Esszimmer. Tante Doris saß schon am Tisch und trank ihren Kaffee. Über ihre Brille schauend verfolgte sie wie ich Platz nahm. „Aaaah, da ist ja meine Kleine…. Bevor du dich setzt, komm bitte zu mir. Ich möchte dich anschauen…“ Folgsam stand ich wieder auf und ging auf die andere Seite des Tisches zu Tante Doris. Ich stellte mich neben sie… Unsicher nestelte ich an meinem Kleidchen und traute mich kaum meine Tante anzublicken. „Zu erst wünsche ich mir einen Kuss, mein Liebling“ strahlte sie mich an und hielt mir ihre Wange hin. Nach dem ich ich ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte meinte sie. „Du siehst toll aus… Wie gefällt es dir, mein Schatz?“ „Sehr gut Tante Doris, das Kleid ist sehr schön und auch die Schuhe gefallen mir sehr gut. Ich möchte mich auch nochmal bei dir bedanken für die vielen schönen Sachen, liebe Tante“ „Schon gut mein Schatz, die Gelegenheit wirst du noch oft bekommen. Doch jetzt dreh dich einmal um… Ich möchte sehen ob die Nähte deiner Nylons richtig sitzen“ Langsam drehte ich mich um. „heb dein Kleidchen an, damit ich alles sehen kann…. sehr schön, sehr schön“ sagte sie und fuhr mit den Fingerspitzen an den Nähten der Nylons entlang. Ich zuckte zusammen und meine Beine zitterten leicht. Dann strich mir Tante Doris mit einer Hand von hinten durch den Schritt und umfasste die Gefängnisröhre mit meinem Schwänzchen. „Ist es sooo schlimm, meine Kleine? Quälst es dich so sehr, dein eingesperrter Sissykitzler?“ Ich stöhnet auf und mit einem klagenden „Jaaa, liebe Tante… es ist nicht schön so eingesperrt“ „Nun, ich habe dir gestern doch erklärt was wir damit bezwecken wollen, nicht wahr? Du wirst es schon schaffen mein Schatz… Du möchtest doch das Tante Doris stolz auf dich ist, oder?“ „Ja Tante Doris. Ich möchte alles richtig machen und ein gutes Schwanzmächen werden.“ „Na siehst du, so ist es richtig. Und nun setzt dich wieder….. STOP!…. Was ist das? Da ist ein Fleck auf deinen Nylons… Wie kommt der da hin?“ Sie strich über den Fleck und roch an ihrem Finger. „Das ist Sperma…. Wie kommt das dahin?“ „Oh, ich weiß es nicht Tante. Es tut mir Leid…. Vorhin als ich die schönen neuen Strümpfe angezogen habe, da…. da…“ verlegen schaute ich zu Boden und versuchte stotternd Tante Doris zu erklären was passiert war. „…da… Es hat mich so erregt und da kamen kleine Tröpfchen aus meinem Schwänzchen“. „Nun, das ist sehr ärgerlich… So kannst du auf jeden Fall nicht herumlaufen. Nach dem Frühstück wirst du dir ein paar andere Nylons anziehen und pass besser auf. Ich werde mir noch überlegen was wir dagegen unternehmen können… und nun setzt dich.“ Tante Doris war nicht böse, eher besorgt. Sicher würde ihr eine Lösung einfallen, doch ich war nun unsicher, denn der Auftritt als perfektes Miedermädchen war missglückt. „Tante Doris?… Bist du jetzt nicht mehr stolz auf mich?“ fragte ich leise. Sie blickte erst ernst an, doch dann lächelte sie wieder. „Doch mein Schatz, ich bin stolz auf dich. Und ich freue mich, dass du dir wirklich Mühe gibst ein gutes Miedermädchen zu werden. Ich denke es liegt daran, dass, du noch so jung und ungestüm bist. Ein kleiner geiler Junge wie du muss natürlich seinen Samen verspritzen. Doch du willst ja eine kleine Sissy werden und deshalb musst du lernen dich zu beherrschen. Das es nicht direkt klappt ist nur natürlich. Es zeigt aber auch dass wir noch einen langen Weg vor uns haben… Doch sei nicht betrübt, Tante Doris hilft dir dabei… und nun iss dein Frühstück, wir haben gleich noch einen Termin“. Ihre Worte beruhigten mich und ich biss beherzt in mein Brötchen.Nach dem Frühstück wechselte ich meine Nylonstrümpfe, wie Tante Doris mir aufgetragen hatte. Als ich wieder herunter kam und meine Tante suchte, hörte ich Stimmen aus dem Wohnzimmer. Oh je, wer mag das sein… und was ist wenn man mich so sieht, im Kleid und mit High Heels. Ich war immer noch als Junge zu erkennen. Leise versuchte ich durch den Flur wieder zur Treppe zu kommen. Doch schon beim herunter kommen hatte mich das klacken der Absätze angekündigt. „Petra?…. Petra? Wir sind im Wohnzimmer, komm bitte herein.“ rief meine Tante. Langsam öffnete ich die Tür und blieb mit hochrotem Kopf im Türrahmen stehen. Den Kopf gesenkt versuchte ich zu erhaschen wer uns da besuchte. „Komm her mein Schatz… du brauchst dich nicht zu schämen… Das ist Frau Doktor Arndt. Sie ist Frauenärztin und eine gute Freundin von mir. Sag guten Tag, mein Liebling.“ Die beiden Frauen saßen auf dem großen Sofa und blickten zu mir. Langsam betrat ich den Raum und ging zu meiner Tante, wo ich schüchtern stehen blieb. „Nun hab etwas Mut, mein Schatz. Willst du Frau Doktor nicht begrüßen?“ Vorsichtig streckte ich die Hand aus und hielt sie der fremden Frau zum Gruß entgegen. „Guten Tag Frau Doktor Arndt“ sagte ich sehr leise. Die Frau schmunzelte zu erst doch dann lächelte sie mich an und gab mir die Hand.“Guten Tag Petra, ich habe schon viel von dir gehört. Es freut mich dich endlich mal kennenzulernen“ Oh mein Gott… schon viel von mir gehört? was bedeutet das? Es kreiste in meinem Kopf und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich suchte den Blick meiner Tante, die mich sanft anlächelte. „Schon gut , mein Schatz. Sylvia ist eine sehr gute Freundin und du kannst ihr ganz vertrauen. Sie weiß von unserem Geheimnis und wird uns sogar dabei unterstützen und helfen aus dir ein richtiges Sissymädchen zu machen. Sylvia hat Erfahrung aus kleinen Jungs richtige Schwanzmädchen und Sissys zu machen. Du wirst sie mit Frau Doktor ansprechen, hörst du?“ Ich nickte „Ja Tante Doris, wenn du es wünschst“ „Oh, Doris ich kann dich nur beglückwünschen, höflich und gehorsam ist sie ja schon einmal. Den Rest bekommen wir sicher auch noch hin. Sie hat eine schöne schlanke Figur, lange Beine, wenn auch ein bisschen dünn, aber das ist besser als ausgeprägte Männerbeine.“ Während sie sprach schaute sie mich von oben bis unten an und dirigierte mich zu drehen. „Genaueres zu den Erfolgsaussichten kann ich dir natürlich erst nach den Untersuchungen sagen. Aber nach dem äußeren Anschein hat sie die besten Voraussetzungen.“ erklärte sie meiner Tante. Dann viel ein Satz den ich zuerst nicht einordnen konnte, mich aber dann zu tiefst erschreckte „Ein C ist das mindeste. Ich persönlich würde aber ein D besser finden. Auch wenn es bei ihrem zierlichen Körperbau vielleicht übertrieben aussieht. Aber du kennst mich ja.“ Sie lachte meine Tante an, die dabei überlegte und mich eingehend ansah. „Du hast recht Sylvia ein D sollte es sein und wie ich meine Petra kenne wird sie sich auch darüber freuen“ Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäschegeschaut haben, denn die beiden Frauen lachten mich an als würden sie sich über mich lustig machen. Dann nahm Tante Doris meine Hand. „Sei unbesorgt mein Schatz. Dir wird nichts passieren… was du nicht auch willst. Und ich weiß, dass du doch so gerne mein kleines Sissymädchen sein möchtest, nicht wahr?“ Ich nickte ihr zu. Ihre Hand drückte meine und beruhigte mich. Tante Doris weiß was gut für mich ist und ich wollte nichts mehr, als ihr kleines Miedermädchen sein.“Sylvia, ich brauche noch einen Rat von dir. Heute morgen ist Petra ein kleines Malheur passiert. Das anziehen hat sie so erregt, dass ihr Sissykitzler ganz feucht wurde und es daraus getropft ist. Ungeschickt wie sie noch ist, hat sie sich voll gemacht und ihre Nylons besudelt. Hättest du eine Idee was wir dagegen tun können?“ Frau Doktor nahm mich bei der Hand und zog mich zu sich heran. Sie stellte die Beine etwas auseinander und wies mich an mich dazwischen zu stellen. Dann hob sie mein Kleid hoch und bat mich es selbst hoch zu halten. Sanft streichelte sie über meine Beine und das Nylon surrte und knisterte unter ihren Fingerspitzen. Mir wurde direkt warm und mein Schwänzchen wollte steif werden. Die Plastikröhre in der mein Schwänzchen steckte begann zu zucken und hob sich rhythmisch an. Frau Doktor lächelte und meinte dann zu Tante Doris: „Das ist der kleine geile Junge in ihr. Siehst du Doris, wenn ich sie so reize dann bilden sich automatisch kleine Tröpfchen. Das ist normal, bei jungen Sissymädchen, die noch nicht richtig erzogen sind. Die unkontrollierten Ergüsse werden sich sicher mit der Zeit auswachsen. Man kann das mit Medikamenten unterstützen, ich gebe jedoch zu bedenken, dass es sich grundsätzlich auf die Geilsaftproduktion negativ auswirkt. Du magst es doch genauso wie ich, wenn die kleinen Sissys ihren Saft verspritzen, oder Doris?… Aber du hast recht, es braucht nicht viel und schon wird sie nass. Du bist wohl eine ganz gierige kleine Sissyhure, was?“ sprach sie zu mir. Sofort stieg mir die Schamröte wieder in den Kopf. „Entschuldigung, Frau Doktor… aber ich kann es nicht aufhalten.“ Tante Doris machte nun ein besorgtes Gesicht. „Ja, du hast recht meine Liebe. Aber bei Petra tropft es schon bei der kleinsten Erregung, wie du sehen kannst. Natürlich will ich auf ihren Saft nicht verzichten, aber alles zu seiner Zeit.“ Jetzt streichelte mich Frau Doktor nicht nur sondern griff mit ihrer anderen Hand an meine Eier und spielte mit dem Hodenring. Sie zog leicht daran, so das ich immer wieder aufstöhnte. Mein Schwänzchen tat mittlerweile sehr weh, aber die Geilheit ließ mich im Moment viel ertragen. “ Trägt Petra denn einen Plug in ihrer Sissyfotze?“ „Ja, den trägt sie immer“ „Hm, das fördert das abspritzen natürlich, aber der Plug ist für eine Sissy auch sehr wichtig. Schließlich soll die kleine Fotze schon geschmeidig sein und trainiert werden. Vielleicht ist es am besten, wenn du Petra morgens nach dem Aufstehen abmelkst. Das sollte für den Vormittag reichen. Mann kann das prima mit dem Training verschiedener Wichs- und Spritztechniken verbinden. Würdest du es selbst machen?“ Frau Doktor drückte nun rhythmisch gegen meinen Plug und mich überkam wieder dieses Gefühl wie gestern Abend im Bett. Ich hatte das Gefühl jeden Augenblick zu kommen, jedoch konnte ich nicht über den Punkt hinaus kommen. Meine Beine zitterten und ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Heels zu halten. Frau Doktor lächelte mich an und stützte mich zwischendurch. „Hmmm, das gefällt der kleinen Petra aber, schau nur Doris wie geil sie wird, wenn ich ihre Sissyfotze mit ganz leichten Bewegungen ficke. Ooooh ich freu mich schon wenn wir deine Kleine untersuchen.“ „Ja Sylvia, wenn du meinst das es hilft sie täglich, morgens abzumelken, dann werden wir das mal versuchen… Ach es ist nicht leicht kleine Sissys zu erziehen. Ich habe mir auch schon überlegt ob es nicht besser ist mir eine Hilfe ins Haus zu holen“ sagte Tante Doris ernst. „Schließlich ist es doch viel Arbeit, aus einem kleinen geilen Jungen ein gutes Sissymädchen, geschweige denn eine Sissyhure zu machen. Es ist aber nicht so einfach entsprechendes Personal zu finden.“ „Na wenn das alles ist. Ich habe eine gute Adresse die gutes und loyales Personal vermittelt. Sehr diskret und zuverlässig. Soll ich dir die Adresse geben? Ich habe dort auch meine Nina gefunden. Eine kleine süße Schwanzstute. Sie ist sehr devot und für ihr Alter schon sehr belastbar und vor allem gehorsam und naturgeil. Ich kann dir gerne einen Kontakt machen. Vielleicht findest du dort jemand der dir hier im Haus und bei der Erziehung von Petra helfen kann.“ „Oh, das wäre geradezu fantastisch. Ja, bitte die Adresse musst du mir geben. Das hört sich sehr interessant an.“ Die ganze Zeit während des Gesprächs spielte Frau Doktor Arndt an mir herum und reizte mich immer mehr. Aus der kleinen Öffnung meines Schwanzgefängnisses tropfte es nun unaufhörlich auf meine Nylons und die schönen Peep Toes Schuhe. Beschämt schaute ich nach unten. Selbst auf der Hand und dem Unterarm von Frau Doktor fanden sich kleine Spermatropfen, was mir die Sache noch peinlicher machte. „Doris, jetzt haben wir fast den Zweck meines Besuchs vergessen und uns festgequatscht. Wir wollten doch die erste Untersuchung bei Petra vornehmen. Hast du denn alles soweit vorbereitet?“ Neugierig spitzte ich meine Ohren und war gespannt was die beiden Damen nun mit mir vor hatten. „Ja, alles ist vorbereitet. Bitte folge mir. Ich habe wie üblich unten alles hergerichtet. Komm Petra wir gehen voran.“ Tante Doris nahm meine Hand und wir gingen durch den Flur zur Kellertreppe. Ich war verwundert als wir die Treppe herab stiegen. Ich kannte den Keller zwar, aber dann doch nicht genau, um zu wissen wohin wir gemeinsam gingen. Das Große Haus meiner Tante verbarg anscheinend das ein oder andere Geheimnis. Für einer Tür bleiben wir stehen und Tante Doris schloss sie auf. Ich kannte diese Tür, hatte mir aber nie Gedanken darüber gemacht was dahinter wohl sein könnte. Nachdem Tante Doris das Licht im Raum aufflammen ließ verschlug es mir erst einmal die Sprache. „Willkommen Petra, im Spielzimmer“ zwinkerte mir meine Tante zu. „Den Raum kennst du noch nicht, was sich aber heute ändern wird.“ Ich spare mir jetzt die Beschreibung des Raums im einzelnen. Nur soviel… der Raum war mit vielen Möbelstücken und Geräten ausgestattet deren Zweck sich mir nicht direkt erschloss. Meine Tante führte mich zu anderen Seite des Raums in dessen Ecke ein komischer Stuhl stand. Er sah ein bisschen aus wie beim Zahnarzt, nur dass er viele Chromstangen daran hatte. Ich drückte die Hand meiner Tante etwas fester. „Schhh, hab keine Angst mein Schatz. Du wirst sehen es wir nichts passieren, was du nicht auch willst… Schau hier, das ist ein Untersuchungsstuhl… da wirst du gleich drauf Platz nehmen. Dann verstellen wir den Stuhl so, dass es für dich ganz bequem ist und Frau Doktor dich untersuchen kann…. komm zieh dein Kleidchen aus und spring hinauf, mein Liebling“ Unsicher stieg ich aus dem Kleid und war gespannt was nun geschah. Die Anwesenheit meiner Tante gaben mir den nötigen Mut und Zuversicht. „Den Büstenhalter zieh auch bitte aus. Frau Doktor möchte auch deine Brust untersuchen. Den Rest behältst du an.“ Ich kletterte auf den Stuhl und lehnte mich an. Meine Beine baumelten mit den High Heels in der Luft. Dann trat meine Tante an den Stuhl und legte meine Arme auf die Lehnen. Geschickt fixierte sie meine Handgelenke mit Bändern an den Lehnen. „Das ist, damit du dich ganz auf die Untersuchung konzentrieren kannst…“ Dann drückte sie auf einen Knopf und die Rückenlehne senkte sich nach hinten. Als ich fast in der Wagerechten lag stoppte der Stuhl in seiner Bewegung. Dann hörte ich metallisches klappern und klacken. Meine Beine wurden angehoben und meine Unterschenkel in Halteschalen gelegt. Auch dort wurde ich fixiert so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt erschien Frau Doktor am Ende des Stuhls zwischen meinen Beinen. Sie hatte sich entkleidet und ihr graues Kostüm ausgezogen. Nun stand sie nur noch in einer eng geschnürten Unterbrustkorsage mit angestrapsten schwarzen Nylons zwischen meinen Beinen. Einen Slip trug sie auch nicht mehr, so dass ich ihre rasierte Möse sehen konnte die mit vielen Ringen an den Schamlippen verziert war. Oh mein Gott, sofort meldete sich wieder der Schmerz in meinem Schwänzchen, das bei dem Anblick wieder hart werden wollte. Tante Doris stand neben dem Stuhl und streichelte meinen Kopf. „Schhhh, mein Schatz…. ganz ruhig und keine Angst. Du wirst sehen alles wird gut. Wichtig ist dass du schön mitmachst. Du wirst sehen Frau Doktor wird ganz vorsichtig sein. Du musst dich darauf einlassen, dann wird es auch schön für dich.“ Was meinte sie denn nun damit. Mich darauf einlassen? Es wird AUCH schön für mich? Wobei soll ich mitmachen? Ich wurde unruhig und zappelte. „Doris ich denke beim ersten mal ist eine Vollfixierung das beste. So kann sich Petra besser konzentrieren und genießen.“ Vollfixierung? Meine Tante griff über den Tisch und legte zwei weitere Bänder über mich. Eins über meinen Brustkorb und das andere über meine Hüfte. Als sie diese fest zog wurde ich fest an den Stuhl gepresst. Es folgten noch je ein Band um meine Oberschenkel und Oberarme. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr bewegen. Ich fühlte eine Mischung aus Hilflosigkeit und Zurschaustellung, dennoch machte es mich aber auch an und ließ meine Geilheit nicht enden. Ganz in Gedanken und den vielen neuen Gefühlen nachhängend bekam ich gar nicht mit, dass meine Tante sich nun auch ausgezogen hatte. Ihren Bullet Bra hatte sie auch ab gelegt und stand nur noch im hohen Hüftmieder und Nylons neben dem Stuhl. Zwischen ihren Traumhaften Titten baumelte der kleine Schlüssel zu meinem Schwanzgefängnis. Tante Doris streichelte wieder einen Kopf und sah mich liebevoll an. Dann beugte sie sich tief zu mir herab um mir ins Ohr zu flüstern. Dabei berührten die Nippel meine Brust und mein Kinn. „Alles wird gut, mein Liebling“ flüsterte sie. „Mach deine Tante stolz und zeig mir dass du ein braves Sissymädchen bist. Es wird deine erste Untersuchung bei einer Frauenärztin… ich freue mich so für dich. Du wirst sehen wie schön das wird… wenn du dich fügst und willig bist. Aber ich weiß genau das du mich nicht enttäuschen wirst. Du bist doch mein Mädchen, nicht wahr?“ Sie erhob sich leicht und fasste mit einer Hand eine Titte. Dann dirigierte sie den Nippel zu meinen Mund und strich damit über die Lippen. Ich versuchte den Nippel einzusaugen, doch Tante Doris entzog ihn mir immer. Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.“Bist du soweit Sylvia?“ „Einen Moment noch ich sortiere gerade die Instrumente“ Auf einem kleinen Rollwagen lagen viele glänzende Metallgegenstände deren Zweck ich nicht erkannte. Zwei dicke Dildos konnte ich erkennen, aber der Rest habe ich noch nie gesehen. „Soll ich ihr schon einmal die Röhre von Kitzler nehmen, Sylvia?“ „Nein, erst testen wir die Sensorik der Brustwarzen. Wenn du so lieb wärst und sie etwas hart machst, das wäre lieb von dir…“ Tante Doris Schaute mich an. „Jetzt gehts los, mein Schatz“ Sie streichelte sanft über meine Brustwarzen und beobachtete meine Reaktion. Dann beugte sie sich hinab und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze darüber, während sie die andere Brustwarze zwischen ihren Fingerspitzen zwirbelte. „Oh Tante Doris…. das ist schön… ja bitte. Nicht aufhören.“ Frau Doktor trat nun auf der anderen Seite des Stuhls heran. „Das gefällt dir meine Kleine? Genieß es und zeig deiner Tante nachher wie dankbar du dafür bist, indem du schön mitmachst. Jetzt kannst du beweisen dass du wirklich ein Sissymädchen sein willst… Genug Doris, ich denke das reicht. Wenn du jetzt den Kitzler bitte freilegen würdest.“ Tante Doris küsste jede Brustwarze noch einmal und erhob sich dann um mich endlich von meinem Schwanzgefängnis zu befreien. Kaum war die Röhre von dem Schwanz gezogen richtete sich dieser auf und freute sich über seine Freiheit. Er zuckte hin und her und schon sah man wieder die Tröpfchen. Doch ich freute mich zu früh. Frau Doktor gab einige leichte Klapse auf mein Schwänzchen und holte mich so wieder auf dem Boden zurück. „Na, na, wer wird denn hier… Du musst lernen dich zu beherrschen und nicht so geil wie ein Nuttenmädchen zu sein. Wir haben doch noch gar nicht angefangen, meine kleine.“ „Doris, wir werden die Reizung jetzt langsam steigern, bitte fahre fort.“ Tante Doris strich nun langsam über meine Brust und kratze mit ihren Fingernägeln über meine harten Nippel. Dann nahm sie beide Brustwarzen zwischen ihre Finger und quetschte sie fest zusammen. Ein kurzer Schrei kam von mir, dann keuchte ich und zog die Luft scharf ein. Das war aber noch nicht alles. Frau Doktor hielt meinen Schwanz fest in ihrer Faust und drückte auch da fest zu. Es war nicht unangenehm, doch plötzlich zog sie ihre Hand weit nach unten und zog meine Vorhaut soweit es ging zurück. Das schmerzte allerdings sehr und ich schrie ein weiteres mal auf. Sie hielt ihre Hand in dieser Position so dass es für mich kein entkommen gab. „Braves Mädchen“ lobte mich Frau Doktor. „Deine Reaktion ist nur natürlich. Geht es wieder?“ Fest hielt sie meine Vorhaut auf Spannung während Tante Doris meine Nippel weiter quetschte. „Gut Doris, dann nimm jetzt bitte die Klemmen. Sie liegen auf dem Rollwagen… Ja die gezackten… Ich glaube unsere kleine Petra hat Qualitäten die sich als Glücksgriff erweisen könnten“ Frau Doktor lächelte mich an und zwinkerte mir zu. Ich stöhnte und jammerte und mein Schwanz pulsierte in dem festen Griff der Frau Doktor. Tante Doris trat wieder zu uns. In der Hand die klemmen die wahrscheinlich für meine kleinen Nippel gedacht waren. Panik stieg in mir auf und ich wurde sehr unruhig. „Schhhhhh, mein Liebling…. schau mich an… schau nur mich an, mein Schatz… Möchtest du deine Tante stolz machen?“ Ich blickte in das sanfte Gesicht meiner lieben Tante. Ihre Augen waren so gütig und gaben mir den nötigen Halt. „Zeig Tante Doris was für ein braves Sissymädchen du bist…“ Mit einem Mal durchzuckte mich ein Schmerz an der Linken Brustwarze. Meine Augen weiteten sich und ich starrte Tante Doris an. Dann schrie ich laut meine Qual heraus, ohne den Blick von ihr zu nehmen. Sie lächelte mich an, während sie die erste Klemme zuschnappen ließ. Als die feinen Spitzen sich in meinen Nippel bohrten, löste Frau Doktor ihren Griff um meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Langsam aber fest massierte sie meinen Schaft in ihrer Hand, auf und ab. Der Schmerz in meinem Nippel verwandelte sich zu meiner Verwunderung in pure Geilheit. Bald schon stöhnte ich und genoss die wichsende Hand der Frau Doktor. „Petra… Petra, schau mich an, mein Schatz… schau mich an“ hörte ich Tante Doris wieder. „Bist du bereit, mein Liebling?“ Ein bisschen Angst hatte ich schon, auch wenn ich nun wußte dass es danach um so entspannter und geiler wurde. Ich schaute tief in die Augen von Tante Doris. Frau Doktor stellte das wichsen ein und zog mit einem Ruck meine Vorhaut wieder ganz herunter. Mit einem quälendem Gesichtsausdruck nickte ich meiner Tante zu. „Ja, liebe Tante… ich möchte dich doch stolz machen….“ „Braves Mädchen…. jaaaa das machst du auch. Du machst deine Tante soooo stolz. Du bist ein gutes Sissymädchen.“ Dann passierte eine weile gar nichts. Wir schauten uns nur an. Ich versank in den Augen meiner Tante und spürte eine unsagbare Nähe und Wärme. Vergessen war der Schmerz und die Qual der ersten Klemme. Dann wurde ich mir der Hand von Frau Doktor an meinem Schwanz bewusst, denn sie zog sie noch weiter zurück. Wie aus einem Traum erwachte ich und mir wurde bewusst was nun gleich geschieht. Jetzt konnten mir auch die Augen meiner Tante nicht mehr weiter helfen. Panik stieg in mir auf. Worauf wartetet sie? Sie ließ mich zappeln. Diesmal kam der Schmerz anders als zuvor. Ein kurzes kneifen, dann ein brennen und mein Schwanz pulsierte in der Hand von Frau Doktor. Mein Becken zuckte und ich versuchte es anzuheben um mich in der Hand der Ärztin zu wichsen, doch diese hielt fest dagegen. „Schau nur Doris, was für ein geiles Mädchen wir hier haben. Die kleine Strapsmaus versucht sich an meiner Hand zu wichsen. Und das bei den Klemmen… Ich habe mich doch nicht getäuscht…. die kleine ist schmerzgeil. Na wenn das kein Glück ist. Ich kann dir jetzt schon prophezeien, dass aus Petra mal eine richtig perverse Sissyhure wird. Ich bin gespannt auf den weiteren Untersuchungsverlauf.“ Die Beiden Frauen ließen von mir ab. Die Klemmen an meinen Nippeln spürte ich kaum. Nur wenn ich mich etwas anspannte, oder Tante Doris sie kurz berührte, dann tat es etwas weh. Mein eigentliches Problem war allerdings mein Schwanz der nun wieder Steif aufgerichtet war und in die Luft ragte. Total geil und ohne Berührung war es für mich die schlimmere Qual der Untersuchung, wenn man diese denn so nennen konnte. Frau Doktor Arndt hatte sich wieder zwischen meine Beine gestellt und entriegelte die Beinstützen. Sie wollte meine Beine noch weiter spreizen. Mit einem Klack rasteten die Stützen wieder ein. Weit offen lag ich nun vor der Ärztin und die auf einem Hocker platz genommen hatte und mir langsam meinen Plug aus dem Po zog. Dabei ging sie ganz langsam vor, drückte und zog oder drehte den Plug in mir. Das wunderbare Gefühl kam wieder in mir auf und mein Schwanz sonderte wieder seinen Saft ab. „Hmmm, schau dir diese Sissyfotze an Doris…. sehr schön rosig und auch etwas vorgeweitet. Für unsere Zwecke aber noch nicht weit genug…. Gib mir mal bitte das große Spekulum, Doris.“ Tante Doris reichte ihr eins der komischen Metallobjekte. Aus einer Tube drückte Frau Doktor ein klares Gel und verrieb es auf meiner Rosette, dabei schob sie auch einen Finger tief in mich hinein. Ich stöhnte auf. „Locker bleiben, Petra… ganz locker… entspann dich, sonst tut es weh“ ermahnte sie mich. Dann spürte ich etwas kaltes an meiner Rosette und in mich gleiten. Bald darauf drückte und spannte es an meinem Loch. Ein eigenartiges Gefühl. Mir schien es als ob es mich zerreisst. Tante Doris sah immer wieder zwischen mir und dem Tun von der Ärztin hin und her. Ab und zu berührte sie die Klemmen an meiner Brust und kontrollierte dabei ob mein Schwanz zu zucken begann. Der Druck wurde immer stärker, und ich keuchte und jammerte vor mich hin. Meine Körper zitterte und die Füße mit den schweren High Heels wackelten hin und her. „Oh jaaaaa… Sehr gut. Du bist ein wirklich braves Mädchen“ lobte mich Frau Doktor zwischendurch. „Du hast eine wundervolle Möse meine Kleine. Das sieht auf den ersten Blick alles sehr gut aus… Ich werde dich jetzt abtasten um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Das kann sich zuerst etwas komisch anfühlen, aber keine Sorge später wird es dir bestimmt gefallen.“ Ich spürte wie ihre Finger in mich glitten und meinen Darm abtasteten, dabei gab sie immer wieder den ein oder anderen Kommentar ab und freute sich wie gut ich mitmachen würde. „Das sieht alles gut aus Doris. Deine Petra ist gesund und perfekt gebaut. Ich würde allerdings noch gerne einen Test machen… Ich möchte sehen wie belastbar sie ist und ob sie einen Sissy-Orgasmus bekommen kann. Ich möchte mich nicht vordrängen, denn schließlich gehört dir die Ehre aus deinem Sissymädchen eine richtige Sissyhure zu machen. Deshalb würde ich vorschlagen, dass du jetzt weiter machst… komm wir tauschen die Plätze“ „Sehr schön meine Liebe. Ich freue mich schon lange darauf aus Petra endlich eine Sissyhure zu machen. Und du hast keine Bedenken? Du meinst sie wäre schon soweit?“ „Ich sehe das kein Problem. Aus medizinischer Sicht ist sie gesund und auch belastbar. Als Freundin hoffe ich, dass du mir Petra auch einmal überlässt.“ „Natürlich, Sylvia, natürlich sollst du auch in den Genuss kommen. Nicht wahr Petra? Du wirst Frau Doktor Arndt die gleiche Ehre erweisen wie mir und dich gehorsam zur Verfügung stellen.“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten tauschen die beiden Frauen die Plätze. Während Ich schon Tantes Finger an meinem Sissyloch fühlte stellte sich Frau Doktor Arndt neben mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Du hast großes Glück meine Kleine… Deine Tante ist sehr lieb, weißt du das?“ „Sylvia? könntest du bitte das Spekulum entfernen…“ „Sicher meine gute. Moment.“ Sie löste die Verschraubung und zog in einem Rutsch das Metallteil aus mir heraus. Ein komisches Gefühl.. so leer und unausgefüllt. Ich hätte nicht gedacht dass ich mich so schnell daran gewöhnen würde. „Schau nur wie weit sie offen bleibt…. “ staunte meine Tante. „Da würde meine Hand noch hinein passen…“ „Na dann versuche es doch… Das wäre ein guter Test für die Belastbarkeit“ „Meinst du wirklich? … Jetzt schon? Ich dachte ich zuerst an einen Strapon.“ „Ach was… schau sie dir doch an. Petra wird es vertragen. Sieh nur wie gierig sie zuckt.“ „Na gut, wenn du meinst…“ Ich spürte wie Tante Doris einen Finger nach dem anderen in meinen Po steckte. Frau Doktor stand daneben und ließ etwas Gleitgel über die Hand meiner Tante laufen. „So nun probier es. Steck ihr die ganze Hand rein… jaaaaa so ist es gut“ Tante Doris legte den Daumen in ihre Handinnenfläche und drückte gegen den Widerstand, der durch die Dehnung aber nicht sehr groß war. Plötzlich gab mein Muskel nach und ich fühlte wie mich ihre Hand ausfüllte. „Ooooooh jaaaa…. uuuuuuuh“ schrie ich laut auf. Das Gefühl war fantastisch… unbeschreiblich… einfach geil. „Ja das gefällt der kleinen“ sagte Frau Doktor und begann an meinen Brustklemmen zu spielen. Zuerst verhielt sich meine Tante ruhig, dann schloss sie langsam die Hand zu einer Faust. „Jaaaaaa, oooh jaaaaa… Tante,…. Tante bitte, bitte“ Ich jammerte und bettelte nach mehr. So unglaublich war das Gefühl. Mein Kopf flog hin und her und ich stöhnte tief und laut. „Und jetzt fick die kleine, Doris… Fick sie zu deiner Sissyhure. Jaaa so ist es richtig… schön langsam anfangen und zuerst nicht so tief…. gut genau so….fick sie langsam aber kräftig“ Tante Doris steckte bis zum Handgelenk in meiner Arschfotze und stieß langsam aber beharrlich zu, dabei drehte sie ihre Hand in mir. Oh mein Gott… Meine Tante fickte mich mit ihrer Faust. Alleine der Gedanke machte mich wahnsinnig geil doch das Gefühl war tausendmal besser. Ich verdrehte die Augen, hechelte und keuchte. Ich versuchte mich ihrer Faust entgegen zu schieben doch die Gurte hielten mich fest an den Stuhl gefesselt. „Bitte Tante… bitte noch ein bisschen tiefer.. Oh Gott, bitteeee“ „Jaaa Doris gib es der kleinen Nutte… fiste sie tief… du hörst es sie will mehr…. steck ihr die Faust tief in ihre Nuttenfotze“ Frau Doktor war auch wie von Sinnen und feuerte meine Tante und mich an. Sie verstand es uns mit den vielen schmutzigen Worten immer höher auf die Welle der Geilheit zu treiben. „Jetzt kannst du deiner Tante zeigen wie dankbar du ihr bist… halte ihr deine gierige Sissyfotze hin und lass dich von ihr fisten, du geiles Stück…. Was bist du nur für ein versautes Mädchen…“ „Jaaaa, Tante…. danke, oh bitteeeeee fick … fick mich tiefer…. noch ein bisschen, noch ein bisschen…. es ist soooo geiiiiil. Oh mein Gott…. jaaaaa ich bin deine Hure liebe Tante… fick bitte tiiiiiefer“ Während ich wie von Sinnen jammerte und bettelte, dass Tante Doris mich doch bitte tiefer ficken soll, verstellte Frau Doktor die Rückenlehne des Stuhls noch tiefer, so dass ich nun ganz wagerecht zum liegen kam. Dann Stellte sie sich breitbeinig über meinen Kopf und senkte sich langsam auf mich herab. „Hier du kleine Fickmaus… zeig mir dass du deinen Mund nicht nur zum betteln und jammern hast. Leck meine Fotze…. leck sie und fick mich mit deiner Zunge du verdorbenes Mädchen.“ Den Kopf zwischen ihren Schenkeln begann ich hastig und gierig ihre schon sehr nasse Fotze zu lecken. Ich versuchte so gut es geht mit meiner Zunge tief in sie zu stoßen. Anscheinend machte ich das sehr gut denn nun begann auch Frau Doktor zu stöhnen. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, so dass mein Gesicht ganz nass von ihrem Fotzensaft war. „Schau nur Sylvia, wie tief ich schon in ihr drin stecke. Ooooh ist das geil. mein halber Unterarm steckt in der kleinen Fotze“ „Ja Doris, so ist es richtig. Ich sagte ja die kleine verträgt einiges. Du musst immer wieder auch ihre Prostata stimulieren… den Sissy G-Punkt sozusagen. So kannst du die kleine zum abspritzen bringen. Oh Gott leckt die Kleine guuuut… jaaa kleine Sissy leck mich, leck mich…“ Tante Doris zog ihren Arm etwas zurück und ertastete einen Bereich der durch ihre Berührungen mir unglaubliche Gefühle bescherte. „Ooooooh Tante… jaaaaa…. daaaaaa. Oh Gott….. bitte noch ein bisschen fester…..jaaaaa“ „Ja Doris ich glaube jetzt hast du es. Aber pass auf sonst spritzt sieeeeee, Aaaaah jaaaaaa… du verficktes Mädchen. Tiefer… tiefer… Doriiiiis komm machen wir sie fertig… ich kann nicht mehr lange.“ Dann über schlugen sich die Ereignisse. Meine Tante Doris fickte mich unnachgiebig mit ihrer Faust und umfasste mit der anderen Hand meine Eier. Abwechselnd massierte sie mal sanft mal fest und zog auch daran. Frau Doktor beugte sich etwas nach vorn und zog mir wieder die Vorhaut stramm und so fest es ging nach unten. Ich spürte das ich nicht mehr weit davon entfernt war über die Klippe zu gehen. Dann gab mir meine Tante den Rest. Sie beugte sich nach vorn und ließ meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Dabei formte sie mit ihren Lippen ein O und fickte mich nur bis kurz hinter die Eichel meinen Schwanz. Ich spürte nur noch wie sich mein Körper verkrampfte und mein Unterleib zu zucken begann. Dann begann mein Schwanz zu pumpen und zu spritzen. Frau Doktor Arndt zuckte und schrie im gleichen Augenblick und mein Gesicht wurde ganz nass. Kurz bevor es bei mir dunkel wurde hörte ich Frau Doktor sagen: „Doris, bitte teile ihren Saft mir mir…“Über Kommentare und Anregung würde ich mich sehr freuen.

Tantes Miederjunge Teil 5

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