Tagebuch eines keuschen Ehesklaven, Teil 1

Es ist mal wieder so weit. Meine Frau hat mich wieder mal verschlossen.Weil ich das öfter gefragt werden, möchte ich betonen, dass es sich hierbei NICHT um Fiktion handelt. Dies ist das wahre Leben. Ich bin seit Ende Januar 2017 verschlossen. Ich freue mich über positive Kommentare und auch über Zuschriften, sollte sich jemand beteiligen wollen. Am liebsten suchen wir Kontakt zu einem Paar, mit dem wir gemeinsam frivol ausgehen können. Mit Solo Herren können wir gerne dirty talken oder Bilder tauschen.Nun zu meinen Erlebnissen…Ich bin aber auch selbst schuld. Ich durfte die letzten Wochen mal sagen wo es langgeht. Dabei musste sie knappe Outfits tragen, dem Paketdienst die Tür in Dessous öffnen und solche Geschichten. Aber eine Idee, die ich hatte, wollte sie nicht so recht umsetzen. Da musste ich dann mein Maul aufmachen und sagen „Das wäre doch mal eine Idee, für wenn Du mich wieder keusch hältst“.Prompt schreibt sie mir am nächsten Tag in WA, das sie die Idee geil findet. Ab dem Wochenende werde ich verschlossen. Wie, was soll das jetzt heißen? Naja, mal schauen was passiert. Freitag und Samstag kommen und gehen und wir haben normal Sex. Wobei, normal ist auch nicht ganz richtig. Wir haben den besten Sex den ich je hatte. Teilweise komandiert sie mich, teilweise ich sie, wir spielen mit dem Essen (Trauben aus Ihrer Möse essen) usw. Es ist unbeschreiblich. Sonntag Abend allerdings „kippt“ die Stimmung. Beim Spazieren gehen sagt sie, sie will die Woche mal zum Einkaufen und ich soll mitkommen. Ich sage ich habe keine Lust und darauf antwortet sie „Lust? Du hast doch sowieso keinen freien Willen mehr ab morgen. Wenn wir nachher zu Hause sind kannst Du gleich den Käfig anlegen. Den Schlüssel habe ich ja noch“. Ok, sie will also gleich loslegen. Ich merke direkt, das sie nochmal gereifter ist seit unserem letzten Spiel. Es ist ja schon ein Jahr her, das ich das letzte Mal verschlossen wurde. Seitdem haben wir noch viele neue Dinge probiert und sie hat mehr Spaß an gewissen Dingen.Als wir wieder zu Hause sind, geht es gleich los mit meinen „Sklavenaufgaben“. Ich muss das Essen zubereiten. Sie setzt sich in die Küche und gibt mir Anweisungen, was ich tun soll. Gemüse schneiden, Fleisch anbraten etc. etc. Sie verschwindet und kommt wieder mit einem neuen Rock den sie gekauft hat. Er ist etwas länger, geht fast bis zum Knie, aber dafür ist er extrem eng. So was enges habe ich sie noch nie tragen sehen. Es zeichnet sich wirklich alles drunter ab. Dazu trägt sie 8 cm pumps… es sieht so geil aus, ich kriege gleich einen Ständer. Sie grinst „Guck mal, hab ich gestern gekauft. Bin aber unsicher, ob ich es tragen kann, was meinst Du?“ Ich drehe mich zu ihr und zeige auf die Beule in meiner Hose. Sie lacht“Ok, das nehme ich als Kompliment. Das geht doch eigentlich auch für’s Büro, oder?““Was?“ antworte ich „So willst Du ins Büro gehen?“ Sie wird unsicher“Sieht es doch nicht gut aus? Soll ich es zurück bringen?“Jetzt bin ich in einer Zwickmühle. Will ich, dass Sie so ins Büro fährt? Aber geil ist das Outfit schon…“Nein, das kannst Du schon machen. Ich würde mich halt wundern, wenn Du so in die Firma fährst…““Das ist schön“ freut sie sich. „Hast Du aber nicht zu entscheiden. Ist der BRaten schon im Ofen?“Ich stelle das Fleisch in den Ofen und jetzt haben wir eine STunde Zeit, bis das Essen fertig ist.“Komm, schmier dir mal die Betäubungscreme drauf“Damit meint sie die Creme die den schwanz taub macht und somit den Orgasmus hinaus zögert.“Wieviel denn?“ frage ichSie überlegt kurz „Soviel, dass Du mich vögeln kannst bis ich komme. und dann darfst Du noch ein letztes Mal“Ich gehe ins Bad und schmiere meinen Schwanz ein. Sie läuft vor mir her in ihrem Business Rock. Der Anblick ist unglaublich. Also, wenn sie so ins Büro kommt, weiß ich nicht, ob das passend ist. Ich weiß, einige Frauen gehen so arbeiten, aber meine bisher noch nie. Wenn sie das plötzlich machen würde fände ich es schon komisch.Sie biegt ins Schlafzimmer ab während ich im Bad stehe. Mein Schwanz kribbelt schon und wird schon taub. Ich gehe ins Schlafzimmer und sie steht vor dem Bett. Auf dem Bett liegt das Tablett. Sie grinst diabolisch“So mein Schatz, jetzt wird es gemein… und peinlich…zumindest für Dich““Wieso, was meinst Du?““Du hast mir ja neulich eine Fantasie von Dir geschickt, wie wir zusammen in ein Pornokino gehen. Die Email habe ich nicht gelesen. Ich mach es mir jetzt bequem, Du stellst Dich hier hin und liest sie mir vor“Oh Gott ist das gemein!!! Ich schicke ihr ja öfter mal Ideen die ich habe in Form von so kleinen Geschichten, aber das mache ich, weil es peinlich ist, sie ihr offen zu sagen.“Muss ich das jetzt machen?““Wenn Du willst, das ich die Gecshichte höre schon… ich werde sie nicht lesen. Also ja!“Sie legt sich auf’s Bett und macht die Beine vor mir breit, drückt mir das Tablett in die Hand und zeigt auf die Email, die ich ihr geschickt hatte.Als ich anfange zu lesen unterbricht sie mich“Warte. zieh Dich aus. Komplett. Ich will sehen, wie Dich Deine Geschichte selbst geil macht“Oh Gott wieso ist sie denn so gemein zu mir! Ich ziehe mich komplett aus und stehe nackt vor dem Bett. Ich fange an zu lesen… anfangs stotternd, dann immer schneller. In der Geschichte sind wir im Pornokino und ich schaue zu, wie sie einen fremden Schwanz wichst und bläst. Als ich an der Stelle bin spüre ich Bewegung. ich schaue runter und sehe das mein Schwanz wie eine eins steht. Sie hat ihn in der Hand und wichst ihn langsam. Ich merke es nicht richtig, da die Creme schon wirkt. Aber ihr geiler Blick während sie mich wichst ist unbeschreiblich.“Lies weiter“ haucht sie mich an.Ich lese die Geschichte weiter und komme zum Ende. Sie zieht mich auf’s Bett und wir küssen uns. Sie flüstert mir ins Ohr „Das war schön… und das können wir so auch mal machen“ Mein Herz explodiert fast vor Geilheit. Bevor ich was sagen kann drückt sie mich an den Schultern runter zwischen ihre Beine. Der Rock ist hochgezogen aber sie hat noch die Strumpfhose an. Ich liebe Nylons und das weiß sie. Ich genieße den Duft der Nylons, gemischt mit ihrem Mösensaft. Ich ziehe ihr die Strumpfhose aus und fange an sie zu lecken. Nach nur einer oder zwei minuten sagt sie „Nein, Du sollst mich zum Orgasmus ficken. Hole ein Kondom, damit die Creme nicht auf mich übergeht“. Ich packe meinen Riesenlümmel in ein Kondom und lege mich auf sie. Wir küssen uns, als ich in sie eindringe. Ich spüre nicht viel aber wir ficken gefühlt eine Ewigkeit. Wir sind beide geschwitzt und völlig außer Atem. Sie sagt „Von hinten kann ich besser kommen“. Sie drückt mich aus dem Bett und kniet sich auf die Bettkante…ich stelle mich hinter sie und ficke sie geil von hinten. Zum Glück habe ich die Creme auf dem Schwanz, denn es dauert ewig, bis sie kommt. Als sie gekommen ist sagt sie „Jetzt Du, wenn Du kannst“. Ich ficke wie wild weiter aber ich schaffe es einfach nicht zu spritzen.Ich ziehe raus, frustriert und frage „Darf ich bitte ohne Kondom? Dann spüre ich mehr““Ja ok“ sagt sie. Ich ziehe das Kondom ab und lege es weg. Dann vögel ich sie weiter… es ist so ein geiles Gefühl, einfach immer weiter zu machen und sich dem Orgasmus so langsam zu nähern, das man nicht weiß, ob man es überhaupt schafft. Ich spüre, dass ich fast soweit bin und sage „Darf ich? Darf ich`?“Sie ruft „Ja, komm für mich“ und ich spritze meinen ganzen Saft in ihre Möse. Ich stoße dabei weiter und scheine fast nicht mehr aufzuhören. Erschöpft falle ich auf sie drauf… wir kuscheln uns ins Bett. Nach ca. 5 Minuten holt sie Luft“Das war schön. Jetzt geh mal fertig kochen und ich zieh mich wieder an“Wir essen noch gemütlich und gehen später ins Bett.Am nächsten Tag „Montag“ schickt sie mir eine Nachricht in Whattsapp“Du hast ja heute Home Office. Also schließ die gleich im Käfig ein, den Schlüssel habe ich mitgenommen“.Sie zieht es echt durf? Ok, geil! Ich hole den Käfig und packe meinen Schwanz weg. Es ist der Kleine, in dem mir jedes Mal die Eier weh tun, wenn ich geil werden. Ich weiß, dass ihr der Anblick nicht so gut gefällt, wenn der Schwanz so eingeklemmt wird. Ich stöber ein wenig auf Amazon und finde einen, der auch so klein ist, aber voll verchromt mit kleinen Löchern an der Seite. Fast schick sieht er aus. Ich bestelle ihn mal, er soll im Laufe der Woche kommen.Den Rest der Woche passiert nicht viel. SIe steht immer vor mir auf und ich sehe dadurch was, sie auf der Arbeit trägt. Am Mittwoch höre ich ihre Schritte deutlich, als sie ins Schlafzimmer kommt um sich zu verabschieden. Ich mache die Augen auf und bin sofort hellwach. Sie träge einen kurzen Rock (hört über dem Knie auf) eine Strumpfhose und Stiefel die bis kurz unter’s Knie gehen. Die Stiefel haben ca. 6-7 cm Absatz, was sehr ungewönlich ist für sie. Sie grinst und sagt „Ich fahre auf die Arbeit, bis später mein Schatz“.Ich mache mich fertig und fahre auch ins Büro. Sie schickt mir eine Whattsapp „Voll süß, ich hab schon viele Komplimente heute hier bekommen“. Ich kann den ganzen Tag natürlich an nichts anderes denken. Ihre Kollegen die sie anstarren, die Kolleginnen die vermutlich neidisch sind… ob sie angemacht wird?Abends will ein Kumpel vorbei kommen und hallo sagen, wir hatten vereinbart das wir Döner essen. Auf dem Heimweg freue ich mich schon, sie in ihrem Outfit zu sehen. Als ich heimkomme ist Claudia schon zu Hause. Sie trägt Jeans und Pulli…“Was ist denn mit dem heißen Outfit passiert?“ frage ich überrascht“Das war doch für’s Büro…“ grinst sie mich an. Na toll, den ganzen Tag dürfen ihre Kollegen ihre geilen Nylon-Beine sehen und ich sehe sie im Schlabberlook…“Och, bist Du enttäuscht“ lacht sie und küsst mich auf den Mund „Wann kommt denn Stefan vorbei?““Keine Ahnung, er wollte sich dann melden wenn er los fährt. Er wohnt ja nur 5 Minuten weg, Döner bringt er dann mit.““Ok… schreib ihm nochmal, er braucht die Döner nicht besorgen. Er soll sich melden wenn er losfährt und Du holst sie dann““Wieso ich?“ frage ich „wenn er doch eh her fährt kann er sie doch grad holen?““Also bitte, Du bist doch hier der Sklave, dann kannst Du ja auch das Essen besorgen“Wow, jetzt muss ich noch andere bedienen? Ich schreibe ihm wie befohlen die Nachricht… ca. 30 Minuten später schreibt er, das er los fährt. Ich fahre zum Dönerladen, der Schwanzkäfig deutlisch in der Hose spürbar, erinnert mich immer wieder daran, dass ich meiner Eheherrin zu 100% gehöre.Als ich heim komme ist Stefan schon da, war ja klar, ich musste beim Dönerladen anstehen. Ich höre die beiden im Wohnzimmer lachen. Als ich reinkomme, traue ich meinen Augen nicht. Sie hat wieder den kurzen Rock und die Strumphose an. Sie sitzt auf der Couch und er ist sehr weit hochgerutscht. Als sie sich zu mir umgdreht und wissend grinst, sieht sie Stefan nicht, da er hinter ihr ist. Ich sehe aber ganz deutlich wie sein Blick gierig nach unten auf ihre Beine geht und er sie mit den Augen auszieht.Ich kann es nicht fassen, dass sie sowas mit mir macht. Wir essen gemeinsam und hängen noch ein bisschen rum, gegen 21 Uhr fährt Stefan nach Hause.Claudia grinst mich an „Na, wie war Dein Abend“Ich packe sie am Arsch, ziehe sie zu mir „Sehr geil! Ich will es Dir besorgen, darf ich Dich bitte lecken?“Sie stupst mir auf die Nase „Nee, ich bin müde und will gleich schlafen“Ich bin total enttäuscht, ich bin so aufgegeilt und hatte gehofft, es ihr wenigstens zu besorgen… aber nicht mal das?“Sie merkt es mir an „Na komm, am Wochenende geht wieder was“Als sie ins Bett geht sitze ich nochmal am PC. Ich kann meine Enttäuschung nicht verbegen.SIe sagt „Sorry, ich bin zu müde, sei nicht böse ok?“ Sie gibt mir einen Kuss und geht ins Bett… ich sitze da, geil, frustriert, aber irgendwie auch enttäuscht. Warum entschuldigt sie sich denn? Das muss und soll sie doch garnicht.Am nächsten Morgen schreibe ich ihr eine Nachricht in WA. „Du brauchst und sollst Dich nicht entschuldigen. Dabei geht es doch im Spiel. Ich habe eine Idee. Wir machen ein Schlüsselwort aus. Z.B. „Autobahn“. Wenn dieses Wort kommt, wird das Spiel unterbrochen und wir reden über die Situation. Ansonsten gehört alles zum Spiel dazu. Auch wenn ich „nein“ sage oder mich beschwere. Das kannst Du alles ignorieren solange nicht das Passwort kommt. Ich finde es geil, wenn Dir die Sachen gefallen, die Du mit mir machst und das ist die Hauptsache. Sei bitte nicht abgeschreckt, ich habe einfach diese devote Seite. Solange das Passwort nicht kommt kannst Du Dich komplett über mich hinweg setzen und alles bestimmen. Was sagst Du dazu?“Ihre Antwort ist sehr knapp, da sie auf der Arbeit ist „Habe Stress. Find die Idee sehr geil. So machen wir es ab jetzt“.Ohje… jetzt habe ich mich ja wirklich komplett ausgeliefert….Donnerstags kommt unsere Putzfrau. Wir waren mit ihr in der Vergangenheit nicht so wirklich zufrieden. Mittags schickt mir Claudia eine Email“Eine Bitte, die Putze kommt heute später. Kannst Du ihr bitte früh genug zu Haus sein und sagen, das sie nicht mehr kommen brauch in Zukunft. Das ist das Geld nicht wert.“Ich schreibe zurück „Sollen wir dann eine neue Suchen, nochmal in den Anzeigen gucken?“Ihre Antwort ist klar „Nein. Das machst Du in Zukunft. :-)“Ich schreibe zurück „Och nööö. Lass uns doch nochmal nach einer gucken, vielleicht macht die das ja besser.Ihre Antwort lässt mein Herz schneller schlage und mein Schwanz zuckt in seinem Käfig „Ich glaube, Du solltest das machen, wenn ich es sage“. Sehr geil.Sie geht wirklich direkt in ihrer Rolle auf und duldet keine Wiederworte mehr…Ich schreibe zurück „Natürlich, Du hast recht, ich kümmere mich drum.“Also, darf ich zukunft auch noch als Putzsklave dienen….Die Putze musste mal wieder absagen und kam nicht. Naja, wenigstens musste ich ihr dann nicht kündigen.Am Freitag habe ich wieder Home-Office. Als Claudia ins Büro fahren will, ich, dass sie schon wieder so ein nettes Outfit an hat, was ihre Nylon-Beine toll zur Geltung bringt. Sie verabschiedet sich und rennt gleich raus, ohne dass ich was sagen kann.Als sie auf der Arbeit ankommt, schickt sie mir eine Email. „Dein Blick war ja lustig heute Morgen. Ich genieße das jetzt öfters, gewöhn Dich daran. Bis heute Abend. P.S.: Bis ich daheim bin sollte die Wohnung geputzt sein“Na toll, jetzt darf ich hier schon putzen, obwohl wir noch eine Reinigungshilfe haben? Naja was soll’s. Ich räume die Spülmaschine ein und aus, sauge staub, putz das Bad… Im Endeffekt bin ich über eine Stunde beschäftigt….Als Claudia nach Hause kommt kann ich mal wieder nicht die Finger von ihr lassen. Das ist immer so, wenn sie so Ouftis an hat, und das weiß sie auch. Wir küssen uns ein wenig, ich streichel über ihren Arsch, ihre Beine. Sie drückt mich weg und sagt „Ich geh mich umziehen, lass uns noch eine Runde durch den Wald spazieren, bevor es zu dunkel wird“.Ich setze mich frustriert auf die Couch und warte bis sie wieder eine Jeans an hat… sie kommt kurz ins Wohnzimmer, hat nichts als ein Spitzenhösschen an. Sie ruft „Tadaaa“ und lacht. Dann rennt sie wieder ins Ankleidezimmer. Als ich rauskomme, sage ich“Hattest Du den ganzen Tag das scharfe Hösschen an?“Sie überlegt, grinst und sagt „Nee, ich hatte nichts drunter““Echt jetzr???“ frage ich erstaunt“Tja.. das geht Dich nichts an… aber wenn Du es unbedingt wissen willst, kannst Du ja nachher mal am Hösschen schnuppern, vielleicht erkennst Du ja ob ich es an hatte oder nicht“Krass, sie hat ja wirklich immer mehr Spaß daran, so dominant zu sein… Aber ich hatte sie ja aufgefordert, mich an die Grenzen und darüber hinaus zu bringen…Wir gehen spazieren und als wir wieder zu Hause sind schickt Claudia mich in die Küche zum Kochen. Wir machen heute eine Kleinigkeit und essen vor dem Fernseher.Sie verschwindet im hinteren Teil der Wohnung, als sie rauskommt, hab ich das Gefühl gleich in meine Hose zu spritzen. Sie hat einen Pulli an mit 2-Wege-Reißverschluss, der knapp unter dem Arsch endet. Dazu Nylons (ob Strumpfhose oder Strapse kann ich nicht erkennen) und 9 cm High Heels mit Riemchen. Die Schuhe hatte sie mal besorgt, als ich ein wenig sagen durfte, wo es lang ging. Da hatte ich ihr aufgetragen, sie soll sie holen für Clubbesuche, Pornokinobesuche oder einfach für Sex zu Hause. Sie gibt mir einen Kuss, dreht sich einmal im Kreis und sagt“Gefällt Dir, oder? Es gibt nur einen Haken. Du darfst mich nicht anfassen. Sobald Du mich nur ein einziges Mal berührst, ziehe ich mir eine Jogginghose an. Und jetzt mach mir einen Sekt und mach das Essen fertig“Oh Goooott, was ist das denn für eine Quälerei. Ich kann doch die Finger nicht von ihr lassen, wenn sie so nuttig gekleidet ist. Aber gut, es hat den Vorteil, das mein Schwanz dann vielleicht nicht permanent versucht steif zu werden, sodass ich weniger Schmerzen habe. Sie bückt sich zum Schrank runter und ich sehe, dass es Strapse sind… oh wie gemein ist das denn! Sie dreht sich um als sie meinen Blick sieht und kichert vergnügt. Ich finde es so geil, wenn sie so viel Spaß daran hat….Wenig später essen wir und schauen einen Film. Anschließend befiehlt sie mir, den Tisch aufzuräumen während sie noch einen Sekt trinkt.Als ich zurück ins Wohnzimmer komme will ich mich hinsetzen, da schaut sie mich an und streift langsam ihr Hösschen runter. Oh geil, jetzt darf ich es ihr… Plötzlich hält sie es mir entgegen. Ich nehme es…. es ist so peinlich… aber ich bin so geil… ich vergrab mein Gesicht darin und atme tief ein. Ich rieche ihren geilen Mösensaft… sie grinst, guckt aber auch erstaunt.“Und?“ fragt sie..“geil“ flüster ich leise. Ich schäme mich, komme mir fast pervers vor.“Kannst Du erkennen ob ich es an hatte?“ fragt sie neugierig.“Es riecht nach Dir… aber ich weiß nicht wie lange Du es an hattest… hattest Du es denn den ganzen Tag oder warst Du echt unten ohne auf der Arbeit?““Ich hab Dir schonmal gesagt, das sage ich Dir nicht…“ Dann lehnt sie sich zurück und macht ihre Beine breit. Oh was ein Anblick. Diese Nylons, die High Heels… so geil!“Und jetzt besorg es mir, leck mich, mein Sklave“Wow, so redet sie normalerweise garnicht. Sie mag so Ausdrücke wie „Herrin“ „Sklave“ etc. nicht. Sie findet es eigentlich albern. Aber im Moment ist es mir egal, ich will es ihr einfach nur besorgen. Ich knie mich vor sie, lecke einmal von unten nach oben über die Möse. Wow, sie ist so feucht… und es schmeckt so geil. Ich stöhne beim Lecken, so geil bin ich. Sie kichert… wie demütigend das doch ist!Ich lecke weiter, lege meine Hand auf ihren Schenkel. Sofort packt sie sie und drückt sie weg“Ich habe gesagt nicht anfassen. Du musst es mir so besorgen, ohne mich anzupacken. Sonst ist sofort Feierabend“Ich verschrenke meine Hände hinter dem Rücken und beuge mich vor. Ich lecke sie ab, wie ein Hund, spiele mit der Zunge am Kitzler, sauge daran. Sie muss auch sehr geil gewesen sein, denn es dauert keine 3 Minuten und sie kommt launt stöhnend zum Orgasmus… Ich lecke noch ein paar Mal über den Kitzler, spiele daran..“Das war geil“ flüstert sie. „Geh Dir mal das Gesicht waschen, ich will Dich so nicht küssen.“Ich gehe ins Bad, wasche mir das Gesicht, als ich zurück komme hat sie das Hösschen wieder an und liegt auf der Couch. Sie deutet mir an, mich neben sie zu setzen. Sie legt ihre Nylonverpackten Beine mit den High Heels an den Füßen über meinen Schoß.“Jetzt darfst Du anfassen und mir die Beine streicheln“.So schauen wir noch eine Weile fern und gehen später ins Bett. Ich natürlich unbefriedigt, aber zufrieden.Am Samstag fahren wir ca. 2 Stunden in eine Stadt zum Musical. Wir machen einen Familienabend draus und übernachten dort im Hotel. Da wir beim Theater Metall-Detektoren vermuten, darf ich den Abend ohne Käfig verbringen. Die Nacht über ziehe ich ihn auch nicht an. Am Sonntag morgen wachen wir im Hotel auf und gehen beide duschen. Als ich aus dem Bad komme liegt sie noch nackt auf dem Bett. Ich lege mich dazu und wir küssen uns, ich fange an sie zu lecken und werde natürlich geil. Da ich nicht versperrt bin ist das auch uneingeschränkt möglich. Sie deutet mir an, in sie einzudringen. Ich lege mich auf sie und nach wenigen Stößen schon merke ich das ich nahe daran bin zu kommen. Ich ziehe raus, mein Schwanz zuckt unkontrolliert und es fliegen die ersten Spritzer auf den Boden. Ich knie mich vor das Bett und lecke sie bis sie kommt. Mein Schwanz ist noch halb steif von dem ruinierten Orgasmus… ich lege mich neben sie und streichel ihren Körper. Sie schaut mir in die Augen und grinst…“Weißt Du was? Du darfst kommen. Aber nur, wenn Du es Dir selbst machen. Und ich will dabei zuschauen“Ich lecke mir über die Lippen, spüre wie ich versuche mich zu verkriechen…“Wie, selbst machen, zugucken??? Äh…“Sie lacht „Ja, was ist? Du willst doch wohl kommen. Ich werde es aber nicht machen, das kannst Du schön selbst erledigen. Und zwar in meinem Beisein.“Sie setzt sich auf, verschränkt die Arme und schaut mich abwartend an…Mein Gott, das ist mir total peinlich. Ich kann das doch nicht machen, während sie zuschaut. Außerdem, durch den halben Orgasmus, den ich schon hatte, weiß ich garnicht, ob ich kann…. wäre doch total peinlich, wenn ich an mir rummache und es passiert nichts…““Was ist? Willst Du doch nicht?““Doch… ich weiß aber nicht, ob das geht, nachdem ich schon den halben, ruinierten Orgasmus hatte…““Ok, dann nicht. Sperr Dich wieder ein, wir fahren noch in die Stadt und gucken uns ein bisschen den Ort an““Wie jetzt? Direkt?“ frage ich erstaunt“Ja was denn?“ fragte sie fast schon genervt „Ich hab es Dir zweimal angeboten mir eine Show zu bieten und Du wolltest nicht. Also, schließ „ihn“ wieder weg, wir fahren jetzt in die Stadt“Ich stehe auf und gehe ins Bad um den Käfig anzulegen. Als ich rauskomme hat sie einen kurzen, sportlichen Rock und Turnschuhe an… scheinbar werden wir noch eine Weile auf den Beinen sein, ich hoffe das geht gut mit dem Käfig“.Wir laufen den Tag durch die Stadt und fahren Abends nach Hause. Unterwegs essen wir was im Restaurant. Das war es dann für mich für dieses Wochenende…Die folgende Woche passiert nicht viel. Ich bin dauerhaft eingesperrt, darf den Käfig ab und zu mal ablegen wenn wir Abends spazieren gehen aber muss ihn danach immer direkt wieder anlegen. Sonst ignoriert sie meine sexuellen Bedürfnisse komplett. Ich bin ihr komplett ausgeliefert und gehörig. Am Freitag arbeite ich wieder im Home Office. Morgens schickt sie mir eine WA-Nachricht „Deine Aufgabe für heute ist klar, oder?“Ich schreibe zurück „Wohnung putzen und aufräumen?“Sie antwortet knapp „Ja genau. Bis heute Abend“Abends kommt sie heim, wir essen und gehen ins Bett. Am Samstag spricht sie etwas an, dass mich auch schon eine Weile beschäftigt. Ich soll Sonntags dienstlich weg bis Freitag wegfliegen. Sie spricht das Thema an.“Ich frage mich wie wir das machen sollen… ich will dass Du auf der Reise den Käfig trägst… wie wäre es, wenn Du ihn vor dem Flug ablegst, in den Koffer packst und dann dort wieder anlegst? ICh will ein Beweisfoto haben….“Immer wieder überrascht sie mich, wieviel Spaß sie daran hat… ich denke, sie genießt es richtig das ich ständig geil auf sie bin…Am Sonntag muss ich um 14 Uhr zum Flughafen. Vorher essen wir noch was… sie kommt zum Esstisch und trägt nur ein Hösschen und halterlose Strümpfe.“Nachtisch gefällig?“ Ich packe sie und leg sie auf den Esstisch, dann setze ich mich auf einen Stuhl und fange an zu lecken… sie schmeckt so geil…. Sie drückt meinen Kopf hoch und ich sehe, dass sie den Schlüssel zum Käfig in der Hand hält.“Lass ihn raus und schmier die Creme drauf….“Ich renne förmlich ins Bad und hol „ihn“ raus. Ich krieg den Käfig kaum abgelegt, weil er sofort hart wird, sobald ich anfange ihn abzulegen. Ich schmiere die Betäubungscreme drauf und komme aus dem Bad, da sehe ich, dass sie im Schlafzimmer auf dem Bett liegt. Wir streicheln und küssen uns lange. Sie knetet meine Eier, wichst den Schwanz an… es ist so ein geiles Gefühl endlich wieder so angefasst zu werden. Sie bittet mich ein Kondom anzulegen, während ich das mache geht sie auf alle viere, ihre Lieblingsstellung. Ich kniee mich hinter sie und dringe langsam ein… dann fange ich an sie zu ficken stoße immer wieder zu. Sie stöhnt und beißt ins Kissen ich werde immer schneller und fester. Da ich die Creme drauf habe, kann ich das ziemlich lange mache ohne zu kommen, aber mein ganzer Körper ist angespannt und verkrampft. Sie drückt mich raus, dann steht sie auf und hockt sich auf die Bettkante. „Komm, knie Dich her“. Ich versuche es aber das Bett ist doch zu hoche, es klappt nicht so recht.“Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?“ schlage ich vor. Auf dem Weg hin biegt sie dann doch ins Esszimmer ab und legt sich wieder auf den Esstisch. Ich stelle mich davor, lege ihre Beine auf meine Schultern und dringe in sie ein. Der ganze Tisch wackelt, ich habe fast Sorgen, dass er zusammenbricht. Wir vögeln bestimmt 10 Minuten, immer wieder krampfen meine Beine und ich kann einfach irgendwann nicht mehr, ich spüre wie mein Schwanz wieder schlaff wird. Sie legt ihre Hand auf die Klitoris und macht es sich während ich noch in ihr bin. Ich sage „Sorry, ich hab kein Blut mehr drin….““Ich mache weiter“ stöhnt sie…ich gehe vor dem Tisch auf die Knie und mit dem Gesicht direkt vor ihre Möse. Sie rubelt sich direkt vor meinen Augen die Muschi. Ich rieche den duft und kann nicht wiederstehen. Ich fange an ihren Saft aufzulecken, stecke meine Zung in ihr Loch während sie weiter rubbelt. Der Geschmackt macht mich so geil das mein Schwanz wieder zur vollen Härte answächst. Ich stelle mich hin und stoße in sie rein. Sie lacht und schreit auf vor Geilheit und Glück. Jetzt sind es nur noch wenige Stöße bis sie laut zum Orgasmus kommt. Sie legt ihre Hände auf meinen Arsch, drückt mich tief rein und sagt lese „Du darfst kommen, wenn Du kannst. Fick mich bis Du kommst.“Ich stoße zu aber merke dass es immer noch zu taub ist „Darf ich das bitte das Kondom ausziehen? Dann ist es einfacher““Ja, los, mach“ stöhnt sie. Ich ziehe ihn raus, streife das Kondom ab und dringe wieder ein. Ich ficke sie jetzt ganz langsam. Ziehe ihn raus bis nur noch die Spitze drin stecke und dringe dann langsam bis zum Anschlag ein. Das Gefühl ist kaum zu beschreiben. Auf der einen Seite ist der Schwanz noch betäubt, aber dieses langsame Ficke ist so geil. Sie hebt die Beine und winkelt sie an, ich halte sie an den Knien fest. So schaffe ich es, noch tiefer einzudringen. Sie stöhnt bei jedem Stoß auf…. ich merke wie ich mich dem Orgasmus nähere da flüstert sie gerade „Dauert es noch, ich kann nicht mehr“.“Gleich… gleich“… bringe ich noch raus und dann explodiere ich… es ist einer der heftigsten Orgasmen die ich jemals erlebt habe. Immer und immer wieder zuckt mein Schwanz und pumpt mein Sperma in ihre Möse. Ich muss schreiben und stöhnen zugleich. Danach breche ich zusammen und wir liegen lachend auf dem Esstisch…. Zeitgleich flüstern wir „Ich liebe Dich“, dann kichern wir wieder ein bisschen.Ich ziehe mich an und es geht zum Flughafen, ich werde meine Frau sehr vermissen…Sobald ich im Hotel angekommen lege ich den Käfig an, mache ein Bild und schicke es Claudia als Beweis. Sie freut sich drüber aber eine Belohnung kriege ich nicht. Bis Donnerstag bleibe ich verschlossen, verbringe so die Tagung, muss sogar einen kleinen 15 minütigen Vortrag vor der Vertriebsmannschaft halten. Wenn die nur alle wüssten, was sich unter der Hose verbirgt während ich da vorne stehe… Am Donnerstag mittag lege ich den Käfig ab um wieder nach Hause zu fliegen. Wir landen erst um 21:15. Claudia holt mich am Flughafen ab und wir fahren gleich nach Hause. Den Abend verbringen wir kuschelnd auf der Couch. Wegen dem Käfig sagt sie erstmal nichts und ich genieße es, eine Nacht in „Freiheit“ zu schlafen.Am Freitag habe ich wie immer Home Office. Ich bin am Nachmittag mit einem Kumpel auf ein Bier verabredet. Am Samstag ist Fasching und wir überlegen, ob wir mal auf eine Party gehen. Fasching ist ja bekannt dafür, dass man neue Leute kennenlernt. Die Idee ist, dass wir auf eine Party gehen und uns dort getrennt aufhalten, sodass sie schön mit fremden Männern flirten kann während ich aus der Ferne zuschaue. Wir haben aber noch nichts fest ausgemacht.Sie fährt Freitag Morgen auf die Arbeit und schickt mir eine Nachricht „Denk dran, dass Du heute wieder aufräumen und putzen musst. Den Käfig legst Du an, sobald Du geduscht hast. Und wenn Du eine Party ausgesucht hast, auf die wir morgen fahren können, darfst Du Dich mit Kai treffen. Sonst nicht. Achja und heute Abend fängt Let’s Dance wieder an. Ich entscheide spontan, ob Du das mit mr gucken musst“Oh nee, die Show ist so ätzend. Naja, sie nutzt das jetzt natürlich immer mehr aus, dass ich ihr vollkommen gehorche.Ich putze gleich am Morgen die Wohnung und suche nach Partys. Ich finde eine coole in Frankfurt. Es ist eine Party im 25. Stock eines Hotels das komplett Frankfurt überblick. Es gibt ein Angebot mit 2 Tickets zur Party und anschließender Übernachtung im Doppelzimmer. Das ist doch wirklich perfekt. Ich berichte Claudia davon und sie freut sich so, sagt mir ich solle das buchen. Natürlich mache ich es sofor, das wird bestimmt ein Hammer Abend.Nachmittags treffe ich mich mit Kai und wir unterhalten uns ganz normal. Anschließend komme ich nach Hause, wir Essen zusammen und dann kommt schon Let’s Dance. Claudia sagt, ich muss es nicht schauen, also verbringe ich den Abend am PC. Hier stöber ich durch verschiedene Cuckold Videos, Videos mit frivolem Ausgehen etc. Ich freue mich schon sehr auf unsere Faschingsparty am Samstag…Im nächsten Teil berichte ich von der Party und einem Paar, mit dem wir uns zum Ausgehen verabredet haben…

Tagebuch eines keuschen Ehesklaven, Teil 1

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