Tag X Teil 1

Wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und nur gestritten.Doch beide kamen damit nicht klar.Sie beschloss von Null an neuanzufangen und diesmal hatte sie sich vorgenommen ihren Willen wirklich durchzusetzen.Unter dem Vorwand sich aussprechen zu wollen bestellte sie mich zu einem abgelegenen Parkplatz. Sie wollte mit mir über alles noch mal reden damit die Streitereien aufhören und das Leben für beide erträglicher wird.Als ich angekommen bin, war sie schon da.Ich stieg aus und wollte mich zu ihr setzen ins Auto aber sie tat das gleiche…Das übliche „Hallo… Hallo“Und dann wurde ich misstrauisch…“Wir können uns gern ins Auto setzen aber nur unter einer Bedienung „“Und die wäre?“Hackte ich nach. „Ich leg dir Handschellen an““Muss das sein?““Ja das muss sein sonst fahre ich wieder heim und wir streiten weiter, weiter bis einer von uns irgendwann daran kaputt geht“Ich dachte kurz nach. Ich wollte diese Aussprache und außerdem war es recht frisch draußen. „Ok dann mach“Entschied ich mich.Sie kam zu mir und zeigte mir die Handschellen. Ich hob meine Hände in ihre Richtung, doch sie schüttelte nur mit dem Kopf…“Hinten am Rücken“Ich drehte mich also um und ließ es zu. Die Handschellen schnappten zu und sie führte mich so zum Auto.Sie öffnete die Tür und als ich Platz genommen habe machte sie die Tür zu und ging ums Auto rum und setzte sich hinter dem Lenkrad. Sie lächelte mich nur an und fing an an meiner Hose rum zu fummeln…“Was wird das hier?“Fragte ich sie…“Es war einfacher als ich dachte und jetzt bist du still“Sie holte tatsächlich meinen Schwanz raus und fing an ihn abzuknutschen und zu lecken.Dann wollte sie ihn richtig auspacken was aber nicht ging…“Heb mal deinen Arsch etwas“Ich tat es auch und sie zog mir die Hose runter damit sie gut an meinen ganzen Schwanz ran konnte.Ich ging davon aus, daß sie mir einen blasen wollte, doch weit verfehlt. Sie holte einen Schwanzkäfig und verschloss meinen Schwanz…“Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du steigst jetzt so aus und ich verschwinde…….Oder du bittest mich um diesen Umschlag den ich hier in der Hand habe und ich befreie deine Hände. Du wirst dann zu deinem Auto gehen es genau durchlesen und der Anweisung folgen. Was wählst du?“Ich schaute ins Leere durch die Windschutzscheibe und sagte…“Den Umschlag““Nein du hast mich nicht verstanden. Ich habe gesagt mich drum bitten.““Bitte gib mir den Umschlag“Sie gab mir den Umschlag und öffnete die Handschellen. Als ich ausgestiegen bin fuhr sie sofort los und ließ mich allein.Ich setzte mich in mein Auto und öffnete den Umschlag…“Ich habe viel nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, daß ich ab jetzt nur an mich denken muss.Nimm es nicht persönlich aber du bist der einzigste mit dem ich das kann. Ich hoffe, ich hoffe wirklich daß du mich nicht dazu zwingst dich zu erpressen oder sonst etwas.Tue einfach was ich sage und wir beide leben einfacher. Du wirst dich jetzt sammeln und wirst zu mir kommen. Wenn ich die Tür aufgemacht habe, gehst du ins Bad und dort wirst du weiteres erfahren. „Ich wusste genau was sie meinte mit Erpressung und ich wusste daß sie es tun würde was mir angedroht hat.Deshalb musste ich hin.Ich klingelte unten und wurde schnell reingelassen als ob sie schon am Fenster stand und gewartet hätte.Wohnungstür war angelehnt und im Flur war niemand. Ich wusste wo sich ihr Bad befand und ging direkt dahin.Dort fand ich den nächsten Zettel…“Neben dem Klo siehst du eine Tasche, wenn du alles angezogen hast was drin ist, dann weißt du auch was unser gemeinsamer Weg ist. Ich weiß du kannst es nicht so wie ich es mir vorstelle aber das wirst du jetzt lernen. Nicht nur meine Sissy zu sein sondern es zu lieben eine Sissy zu sein. Es gibt kein weg zurück. Der Groschen ist gefallen. Zieh alles an und klopfte an die Wohnzimmertür. „Ich öffnete die Tasche und holte alles raus was drin war. Sie hat sich anscheinend richtig Mühe gegeben und alles gut durchdacht, auf einigen Sachen klebten sogar kleine Zettel dran mit einer Erklärung. Wie zum Beispiel der kleine Metalplug mit dem Diamanten dran, dran klebte ein Zettel wo drauf stand…“Der kleine Schmuckstück ist ein Geschenk von deiner Herrin und den wirst du immer tragen. Immer wenn du kommst und wenn du gehst. Ich möchte auch daß du ihn Zuhause trägst, daß werde ich aber dir überlassen und nicht kontrollieren.“Es gab auch eine kleine Tasche mit Zahnbürste und Duschgel mit einer Erklärung…“Ich möchte eine saubere Sissy. Die Zahnbürste ist jetzt deine und du wirst sie immer benutzen bevor du das Bad verlässt und das Duschgel ist für dich wenn ich es verlange dann wirst du dich auch vorher duschen.Heute brauchst du das nicht“Ich hatte schon das Gefühl sie möchte, daß ich bei ihr einziehe.Nun putzte ich mir die Zähne und fing an mich umzuziehen.Zuerst führte ich mir den Plug ein, dann neutralfarbige Nylons mit einem Ausschnitt für meinen Schwanz und mein Arsch, damit wollte sie bezwecken daß man meine Beinbehaarung sieht, alternativ dazu wäre die Beine rasieren aber das funktionierte nicht weil meine Frau es sofort merken würde. Dann weiße halterlose Nylons drüber und dazu einen Straps Halter. Dann einen BH bei dem auch ein Zettel bei lag…“Gut mit Toilettenpapier ausstopfen „Ein weißes Hemd…“Bis oben zuknöpfen“Ein Dienstmädchen Kleidchen in schwarz und eine Perücke mit langen blonden Haaren.Zum Schluss sehr hohe High Heels an die ich mich erst gewöhnen musste. Als ich so angezogen vor der Wohnzimmertür stand und klopfte ließ sie mich paar Augenblicke dort stehen bis sie dann endlich zu Tür kam und mir öffnete…“Komm rein Sissy“Ich trat ein und blieb vor ihr stehen. Sie sah atemberaubend aus. Auch sie trug eine blonde Perücke mit langen Haaren, ihr Oberkörper war nur mit einem BH bedeckt der ihre Brüste in Form brachte und ihre Nippel zeigte.Sie hatte schwarze Strapse mir halterlosen Nylons an bedeckt mit einem engen und sehr kurzen und schwarzen Minirock aus Leder. Ihre Stiefeln gingen bis über die Knie… „Lektion Nummer 1. Wenn du reingebeten wirst oder ich betrete den Raum, hast du mich zu begrüßen. Du knickst vor mir leicht und gibst mir einen Kuss.Das üben wir jetzt.“Ich knickste vor ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, doch sie hielt mein Kopf fest und küsste mich weiter, ihre Zunge kreiste um meine und ich gab mich dem ganzen hin…“Das war schon mal ok, so wirst du mich immer begrüßen und auch verabschieden. Geh jetzt zum Tisch und setz dich hin. Du darfst dir einen Kaffee einschenken. Auf dem Tisch liegt ein Vertrag den du dir jetzt richtig in Ruhe durchliest und dann freiwillig unterschreibst.“Ich ging zum Tisch und setzte mich hin. Ich machte mir einen Kaffee fertig und fing an zu lesen wobei sie sich mir gegenüber setzte, sich Kaffee eingeschenkt hatte und mich beim Lesen unterbrich…“In Zukunft wird das deine Aufgabe sein Kaffee zu servieren.“Ich reagierte nicht darauf und las weiter. Es war eine Art Vertrag…“Ich….mein Name…. erkläre hiermit, Daß ich mich freiwillig als Sklave/Sissy In die Hände von Herrin… ihr Name…. gebe.Ich werde ihr tabulos dienen und alle ihre Wünsche Folge leisten.Ich übertrage an sie die Verantwortung für mich und mein Körper.Ich verpflichte mich nach jedem Treffen einen Beitrag von 5€ in den schwarzen Sparschwein zu entrichten um neue Spielzeuge, Bekleidung und andere Sachen finanziert werden können die wichtig für meine Erziehung sind.Meine Verhaltensregeln werden in einem extra Schreiben festgehalten an die ich mich ausnahmslos zu halten habe.Dieser Vertrag ist Zeitlos. „Ich schluckte etwas hastig etwas von meinem Kaffee runter und las mir das ganze noch mal durch. Leider hat sich an dem Text nichts geändert.Sie wusste daß ich fertig gelesen habe und schob mir einen Kugelschreiber zu.Ich schaute sie kurz an und unterschrieb dann.Sie nahm mir den Vertrag weg und schob mir einen neuen Zettel zu. Und während ich die Verhaltensregeln lies, sah ich auch daß sie den Vertrag kopiert hat und die Kopie in ein Umschlag steckte samt einen Foto von mir als Sissy und zugeklebt hat. Als Empfänger stand dort meine Adresse und der Name meiner Frau.Ich konzentrierte mich aber weiterhin auf die Regeln…1. Die BegrüßungDu knickst vor mir und Küsst mich wie geübt.2. Rasur. Dein Schwanz und dein Arsch wirst du regelmäßig rasieren wie es sich für eine Sissy gehört.3. Du wirst mich in deine Kontakte bei Whatsapp aufnehmen und mir deinen Standort immer mitteilen wenn ich danach Frage.4. Anrede. Du wirst mir grundsätzlich antworten mit „Ja Herrin“ egal ob beim Schreiben oder wenn ich dir gegenüber stehe.Die Regeln werden regelmäßig erweitert und penibel befolgt.Als ich mit dem Lesen fertig war zeigte sie mir den Umschlag provokativ und sagte…“Es gibt kein weg zurück. Wir machen jetzt das beste draus.“ Ich schaute sie an, erwartet habe ich einen kalten Blick aber es war anders. Ihr Blick war warm und freundlich.Sie stand auf und kam zu mir…“Steh auf“Ich stand auf und sie stellte sich ganz nah vor mir…“Halte dich an das alles dann wird es schön für uns beide, nicht nur für mich““Ja Herrin“Sie lächelte mich an und befahl mir sie zu küssen. Ich küsste sie und es war sehr angenehm. Sie ließ mich dann stehen und ging zu ihrer Kommode und als sie zurück kam hatte sie ein Halsband in der Hand und zwei Ketten. Sie legte mir das Halsband um und sagte…“Als Zeichen daß du mir gehörst. Du wirst es ab jetzt immer tragen wenn wir zusammen sind, sowie dein Arschschmuck““Ja Herrin „Dann nahm sie eine Kette und befestigte ein Ende am Halsband und das andere Ende am Schwanzkäfig. Die andere Kette befestigte sie dann an der anderen Kette. Sobald sie an der Kette gezogen hat spürte ich Druck am Hals sowie am Schwanz.So zog sie mich in die Mitte des Raumes.Sie stellte sich wieder ganz dicht an mir und fing an mich zu streicheln. Sie faste mich überall an und dann kniete sie sich vor mir hin, schob leicht mein Rock hoch und leckte über den Käfig.Sie kraulte mir die Eier und nahm den Käfig fast ganz in den Mund. Es war ein schönes Gefühl und gleichzeitig eine Tortur weil der der Käfig immer enger wurde was ihr nicht entgegen ist.Sie schaute mich von unten an…“Soll ich ihn rauslassen?““Ja Herrin““Noch zu früh“Sie stand wieder auf und küsste mich wieder ganz lange.Ihre Hände wanderten an meinem ganzen Körper. Sie knetete meine Arschbacken durch den Stoff des Rockes…“Mach das gleiche bei mir, ich erlaube es dir““Ja Herrin“Und ich faste erst etwas zögerlich ihre Pobacken und dann wurde ich mutiger und ich fing an sie zu kneten.Nach einer Weile hörte sie auf mich zu küssen und ging auf Abstand von mir.Sie legte sich so wie sie war aufs Bett und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich.Als ich am Bett angekommen bin …“Knie dich hin und liebkose immer die Stelle die ich dir zeige, damit du in Zukunft weißt ohne daß ich es dir zeigen muss, wie ich es mag“Sie zeigte auf ihr Knie das immer noch bedeckt von ihrem Stiefel war und ich beugte mich hin und küsste diese Stelle leidenschaftlich und leckte drüber. Dann zeigte sie auf ihren Oberschenkel, genau mittig zwischen ihrem Knie und ihrer Mitte. Ich küsste diese Stelle genauso wie vorher ihr Knie. Ich küsste die Spitze von ihren Strapsen. Sie zeigte dann auf ihre Brust und ich küsste diese. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen und streichelte mit meiner Zunge darüber.Sie zeigte auf ihren Mund und ich küsste ihn so leidenschaftlich wie ich es nur konnte. Sie schob ihren engen Mini etwas hoch damit ich gut an ihre feuchte Muschi komme und sie legte ihren Finger auf ihren Kitzler damit ich weiß was zutun ist.Ich beugte mich darüber und leckte ihre Schamlippen auseinander bis ich mit der Zunge ihren Kitzler erreichte und spielte damit.Sie stöhnte laut und genoss es.Sie ließ mich eine Weile damit spielen bis sie mich am Kopf anfasste und zurückschob.Sie setzte sich hin, schaute mich an und stand auf. Beugte sich über dem Bett und strich mit ihrem Finger einmal vom Ansatz ihrer Nylons bis hin zur Oberkante ihres Minirockes. Ich wusste, Sie möchte daß ich diese Stelle küsse und das tat ich auch. Ich kniete mich hinter ihr und küsste das gespannte Leder über ihrem Po und leckte darüber…“Jetzt schiebe mein Rock langsam hoch und mach das gleiche nochmal.“Ich fasste mit beiden Händen an ihrem Po und schob ich langsam das enge Teil hoch. Ich küsste erst ihre Pobacken und dann suchte ich mit der Zunge die Mitte. Als ihr Stöhnen etwas lauter wurde bohrte ich meine Zunge weiter rein…“So ist das geil „Sagte sie.“Massiere dabei meine Muschi“Also ließ ich weiter meine Zunge um ihr Po loch kreisen und mit einer Hand streichelte ich ihren Kitzler. Ich steckte dann erst einen und dann den zweiten Finger in ihre Muschi und fickte sie damit…“Das reicht jetzt“Sie drehte sich um und befiehl mir mich hinzusetzen.Dann kniete sie sich hin und ohne den Schlüssel der an einer Halskette hing abzunehmen, öffnete sie den schwanzkäfig und gleich darauf nahm sie meinen Schwanz ganz tief in den Mund und lutschte daran kräftig daß es teilweise weh tat. Und dann stellte sie sich wieder so hin wie vorher ….“Los fick mich von hinten, ich brauche das jetzt“Ich stellte mich hinter sie und mein Schwanz flutschte fast ohne Wiederstand in sie.Ich guckte sie langsam aber sie war so aufgewühlt…“Schneller! Und Finger auf den Kitzler!“Ich folgte ihrem Befehl Und guckte sie richtig hart und schnell. Dieses Tempo sorgte aber dafür daß ich es nicht länger zurückhalten konnte und ich kam.Ich guckte sie trotzdem weiter bis es nicht mehr ging und schließlich flutschte mein Schwanz aus ihr raus.Ich machte einen Schritt zurück und sah wie das Sperma ihre Beine runterlief und sie drehte sich zu mir um und sagte…“Sex ist gut wenn es schmutzig ist“Daraufhin kam sie ganz nah an mich ran, mit einem Finger wusch sie einen Faden Sperma ab und dann wusch sie es an meinen Lippen ab und küsste mich wieder lang und leidenschaftlich…“Du kannst gehen, ich melde mich. Aber es wird nicht immer so harmlos““Ja Herrin „Und ich verschwand im Bad.

Tag X Teil 1

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