Süsse Bekanntschaft

Wir trafen uns zufällig an einem See unweit eines wenig befahrenen Radwegs. Ich war gerade dabei, den Platten an meinem Hinterrad zu flicken und muss mich mich wohl ziemlich glatt angestellt haben, du hast mich gefragt ob ich Hilfe bräuchte, gleichzeitig angefangen, das Rad wieder einzubauen. Wow sagte ich und bedankte mich, Nun haben wir uns mit dem schmutzigen öligen Rad die Hände eingesaut. Wir sind ans Wasser gegangen um uns die Hände zu waschen, da sagtest du das es ganz schön wäre, wenn ich mit dir baden käme, wobei du beim Aussprechen schon das Trikot von deinem heißen Körper entfernt hast. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da hattest du unter lauten Lachen mir mein Jersey vom Oberkörper gerissen. Blieb mir also nichts weiter übrig als mit dir ins Wasser zu gehen. Die Entscheidung fiel ja nicht sonderlich schwer, bei einem so einzigartigen Mädchen. Ich zog dir die Radlerhose aus und sah deine rasierte Schnecke zwischen deinen wunderschönen Beinen aufleuchten. Jetzt wusste ich auch warum du Lachen musstest. Meine Bikershorts schien schon einige Momente länger ausgebeult zu sein. Naja, war ich eben geil, geil auf eine wunderhübsche excellent gebaute lustige junge Frau. Jetzt hieß erst mal wieder runter kommen und abkühlen.Also sprangen wir erstmal in die „Fluten“ alberten rum, tauchten ab und schwammen in Richtung einer kleinen einsamen Halbinsel. Kurz vor dem Ufer, wir konnten schon stehen, kamst du näher an mich heran und hast meinen Oberkörper und meinen Hals geküsst, wobei du auf einmal anfingst mit deinen zarten Händen an meinen Eiern zu spielen. Mein Penis wurde daraufhin wieder hart und ich zog dich zärtlich aus dem Wasser. Das Ufer bestand aus Sand, so legten wir uns halb an Land, halb ins kühle Nass. Jetzt wolltest du es aber wissen, du bist mit deinem Kussmund an meinem Bauch heruntergewandert und nahmst meinen Liebesknochen in deinen Mund…..Zart massierten deine Finger meine Kronjuwelen, meine linke Hand wanderte unterdessen in Richtung deiner herrlich geilen Pflaume. Plötzlich unterbrach ein Rascheln im Busch unser intensives Vorspiel. Wer war da? Wir wähnten uns allein, doch war jemand. Ich sprang mit meiner wippenden Latte auf um nachzusehen wer da war, zu meinem Erstaunen rannte ein junger Mann gerade davon, der uns gerade bespannt hatte. Das schien dich richtig spitz gemacht zu haben, du kamst hinter mir her risst mich zu Boden und hast deinen Mund wieder über meine Nudel gestülpt. Dieses Mal jedoch hatte ich dein süsses Fötzchen direkt vor meinem Gesicht und fing an an deinen niedlichen Pissbäckchen zu lecken. Deine Möse versprühte einen so verführerischen Duft, dass ich aufpassen musste vor Geilheit nicht gleich zu kommen. Mit meinen Händen massierte ich deine straffen Pobacken, zog sie auseinander und führte mit leicht kreisenden Bewegungen meinen Zeigefinger in dein enges Poloch. Du zucktest zusammen, aber es machte den Anschein als ob es dir gefallen würde und aus deinem Fötzchen lief der köstliche Pussynektar und dein Kitzler war groß wie eine Bohne. Du warst nun so geil, dass mir sagtest endlich gefickt zu werden, dabei hast du dich hingekniet und mir deinen süßen Arsch entgegengestreckt. Für mich war es einfach in deine enge Muschi einzudringen, da mein Schwanz nicht unbedingt der größte ist und wiel dein Pflaumensaft dein Möslein extrem gleitfähig gemacht hat. Deine kreisenden Bewegungen und das Hin unher haben meine Eichel derartig gereizt, dass ich ein paar mal stoppen mußte, damit ich nicht sofort in dir meinen Saft verspritzte. Ich zog meinen Penis aus dir und versuchte ganz sanft in dein Poloch zu stecken, was mir auch gelang, dein Rectum war jedoch so eng , dass meine überempfindliche Kuppe dem Reiz nicht entgegenstehen konnte. Ich nahm meine Flinte schnell in die Hand und verteilte meine Sacksahne über deinen Rücken. Erschöpft sanken wir zu Boden und genossen den gemeinsam erlebten Moment. Du bist auf einmal auf und ins Wasser gesprungen und rüber zu den Rädern geschwommen. Du meintest, du wolltest dein Tagespensum, trotz dieser „Pause“ doch noch schaffen, hast dich relativ schnell angezogen hast dich mit nem Kuss verabschiedet. Ich wollte noch nach deiner Adresse un tel.-Nr. fragen, doch du meintest, vielleicht sieht man sich mal wieder beim Biken. Du riefst noch, dass es ein geiler Fick gewesen sei und warst auf und davon. Für mich war der bis dahin schöne Tag gelaufen, weshalb ich auch noch eine Weile am See sitzen blieb. Ich muß bis heute oft an dich und deine besondere Art denken Aber vielleicht…………

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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