Südkoreanische Völkerverständigung

SüdkoreaZunächst möchte ich mich kurz vorstellen, ich bin Joona und gehöre schön zur Teenagerspätlese. Bitte verzeiht meine emotionale Schreibweise, ich bekomme immer noch einen Hals wenn ich daran denke, aber es hat etwas sehr schönes.Beruflich musste ich mal wieder nach Asien. Ich war froh nicht wieder nach Japan zu müssen, denn in den letzen Jahren war ich dort sehr oft, es gefällt mir zwar dort, aber wenn ich schon beruflich nach Asien muss, dann bitte auch mal in ein anderes Land. So kam es, das ich nach Südkorea fliegen musste um dort in Daegu die Einkäufe für unser Unternehmen zu erledigen.Dort angekommen stieg ich aus dem Flugzeug und verließ den Flughafen mit dem Ziel zum Hotel, um erst mal meine Koffer los zu werden und um mich um das Wesentliche zu kümmern. Nur gut dass alles gut organisiert war so wurde ich schon vor dem Flughafen, von einer netten Koreanerin, erwartet. Sie war eine Businesslady durch und durch. Sie hieß Kim und war 35 Jahre alt, schlank und ca. 1,60 m groß hatte lange schwarze Haare und kleine feste Titten, ich schätze sie hatte eine BH-Größe von 80 B. Ihr zartes Gesicht war mit ihren starken hohen Wangenknochen sehr markant. Sie trug eine goldfarbende Brille mit selbsttönenden Gläsern. Eine weiße seidene Bluse, schwarzer Rock der über ihren Knien endete sowie einen schwarzen Damenblazer dazu schwarze High Heels. Die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und der Kragen ihrer Bluse war über ihrem Blazer aufgeschlagen.Sie zeigte mir den Weg zu dem Fahrzeug, welches für uns bereit stand. Es war ein Fahrzeug deutscher Marke, die ich hier nicht nennen möchte, aber das Auto war nicht billig. Wir verstauten meine Koffer im Heck des Fahrzeuges und nahmen auf dem Rücksitz Platz. Unser Fahrer begann die Fahrt auf Weisung meiner Begleiterin und wir setzen unsere Unterhaltung fort,welche wir auf dem Weg zum Wagen begannen. Dabei gab sie mir bekannt, dass sie in Deutschland studiert hat und unsere Sprache sehr gut spricht, was sie bis zu diesem Zeitpunkt vermied, da wir uns die ganze Zeit in Englisch unterhielten. Sie hielt es für unhöflich mich auf Deutsch zu begrüßen. Jedoch bat ich sie uns weiter in meiner Muttersprache zu unterhalten, was wir nun auch taten.Auf der Fahrt unterhielten wir uns über ihre Zeit in Deutschland, die sie sehr genoss und dort sehr viel Freunde gefunden hatte, jedoch wegen ihrer Eltern nach dem Studium wieder hier her in ihre Heimat zurück kehrte.Wir kamen in dem Unternehmen an, in dem ich meine Einkäufe tätigen sollte, aber nicht nur das, ich sollte ebenfalls unsere Geschäftsbeziehungen dort weiter aufbauen und pflegen. Dafür wurde ich für die vier Wochen hier her abgestellt. Als wir auf dem Auto stiegen, bekam der Fahrer die Order meine Koffer ins Hotel zu bringen. Kim führte mich durch den Betrieb und zeigte mir alles was es dort gab, sie hatte Tränen in den Augen als sie mir die Arbeitsbedingungen ihrer Arbeiter und Arbeiterinnen zeigte. Denn diese arbeiteten und schliefen am Arbeitsplatz, es war nicht sehr ansprechend, mit Deutschen Normen nicht ansatzweise zu vergleichen.Anschließend in der Besprechung mit der Geschäftsführung, die ich führte. Kim war ebenfalls anwesend und saß an meiner Seite. Gab es für mich nur eins, um die Geschäftsbeziehungen weiter aufrecht zu erhalten, sie mussten die Arbeitsbedingungen sofort ändern, egal wie. So stieß ich zwar die Geschäftsführung vor den Kopf, aber es war mir egal. Meinem Chef in Deutschland teilte ich dieses sofort im Skype, in der Anwesenheit der Geschäftsführung des Betriebes hier in Südkorea mit, die aber nur Kim verstand, dieser sprach mir sofort eine Kündigung aus.Kim brach in Tränen aus als sie die mündliche Kündigung meines Arbeitsgebers hörte und warf ebenfalls das Handtuch und sprach mit ihrem Arbeitgeber der nur lachte, daraufhin kündigte sie ihren Job und wir beide verließen das Büro und Betriebsgelände. Wir stiegen in Kims Auto ein, es war eigentlich ein Firmenwagen und fuhren los um meine Koffer wieder vom Hotel abzuholen. Sie sagte zu mir „das Auto behalte ich jetzt einfach“. Nach dem wir meine Koffer aus dem Hotel geholt hatten fuhren wir zu ihrer Wohnung. Dort angekommen fühlten wir uns frei. Ich musste eigentlich wieder zurück nach Deutschland, aber ich hatte ja mein Ticket für den Rückflug in der Tasche den mein Chef noch bezahlte. So blieb ich erst mal bei Kim. Wir saßen abends bei einem Glas Wein zusammen und unterhielten und über unseren Werdegang und was wir nun anfangen wollen, wir kamen zu einem Entschluss. Wir beide fahren zu ihren Eltern die über einen Kutter verfügten und Fischfang betrieben. Aber dazu später.Zunächst schmiedeten wir unseren Plan und wollten hier weg. Wohnung kündigen etc.. Doch plötzlich sagte Kim das geht nicht so einfach, wir müssen ihr Freundin Chin Mae mit nehmen, da sie sonst hier hilflos untergeht und ebenfalls in dem Betrieb tätig ist, aus dem wir kamen.Chin Mae kam weinend nach Hause und teilte uns mit, dass man ihr gekündigt hatte. Kim und ich erklärten ihr alles.Die beiden Frauen schworen Rache, was ich nicht ganz verstand, Kim stand auf und sendete ein E-Mail mit irgendwelchen Anhängen, daran. Es waren Unterlagen an die Steuerbehörde, wie sie mir anschließend berichtete.Nun zeigten die beiden Frauen mir mein Nachtlager und wir begaben uns nach diesem aufregenden Tag zur Ruhe. Plötzlich stand eine Gestalt in meinem Raum und weckte mich auf. Es war Kim die mich bat mitzukommen. Sie bat mich in ihr Schlafzimmer zu kommen um mir etwas zu zeigen. Dort angekommen schlief Chin Mae und Kim öffnete ihren Kimono und ließ ihn fallen, Kim bat mich zu sich ins Bett. Ich setzte mich zunächst auf die Kante ihres Bettes und hörte mir an was sie mir erzählen wollte. Doch sie wollte nicht sprechen, sondern hob die Bettdecke an der Seite hoch so dass ich mich mit darunter legen sollte, lautlos und still. Sie rutsche etwas nach hinten, so dass ich mich zu ihr legen konnte. Mein T-Shirt und meine Unterhose, zog sie mir mit den Worten aus „Bitte, ich möchte dich nackt bei mir haben, was geschieht soll geschehen“ und gab mir einen kurzen, sehr knappen Kuss. Ihr Kopf wanderte abwärts, ihre Lippen begaben sich über meine Brust und Bauch weiter hinunter, sie verweilte einen Moment an meinem Bauchnabel und leckte meinen frischen Schweiß auf, sie berührte nicht meinen Schwanz weder mit ihren Lippen noch mit ihrer Fotze. Ich zog sie über mich und gab ihr einen Kuss, dabei richtete ich meine Lanze auf und führte sie an ihren Eingang der Verdammnis, diese Verdammnis sollte mich lehren, nicht mit Koreanerinnen zu spielen. Sie setzte sich auf mich und führte sich so mein Schwert, des Lebens ein. In ihr angekommen, brachte ich keine Bewegung mehr zustande, ich verharrte in der Stille, ihre Freundin lag neben uns und schlief. Sie ritt mich wie der Teufel, dessen Großmutter hinter ihm her war.Ihre Freundin wachte auf und schaute mich böse an, im nächsten Moment, hatte ich ein Tanto an meiner Kehle, sie glaubte ich tue ihrer Freundin etwas, aber Kim hielt ihre Hand fest und Chin Mae merkte, dass ich nicht böse bin, sondern eher ihrer Freundin etwas von mir gab. War es nur mein Schwanz, war es ihre Gier, mich haben zu wollen. Chin Mae beruhigte sich sehr schnell wieder und schaute Kim und mir gierig zu wie wir fickten. Dabei bat sich darum dass sich Kims Freundin mit ihrer Fotze über mein Gesicht begab, so dass ich sie lecken konnte, was sie nach kurzen zögern auch tat. Meine Zunge spielte mit ihrer kleinen nassen Fotze und kreiste langsam über ihren Damm zu ihrer kleinen Rosette, die ich ebenfalls ausgiebig leckte. Chin Mae schien arschgeil zu seinen denn sie fing sehr laut an zu stöhnen und wie wild zu gestikulieren, dabei kniff sie in meine Brustwarzen, was sehr weh tat, Kim ritt weiter auf meinem Fickschwanz und kam ihrem Höhepunkt immer näher, ihr Fotzensaft lief ihr nur so aus ihr heraus und über meinen Hodensack. Sie explodierte förmlich bei ihren Orgasmus und spritzte ihren Fotzensaft über meine beiden Ficktanks. Kim stieg etwas ermattet von meinem Schwanz und bat nun darum, dass sich nun Chin Mae von mir ficken lassen sollte, so wechselten wir die Stellung und Chin Mae stieg von meinem Gesicht und kniete sich auf allen vieren, so dass ich sie von hinten ficken sollte. Ich setze meinen Schwanz vorsichtig an ihrer kleinen Fotze an und stieß langsam und vorsichtig immer tiefer in sie hinein, sie erwiderte mir jeden Stoß und wollte sich ebenfalls nicht mehr zurück halten. Wir beide fickten hart und sanft mal mehr mal weniger, sie wollte mich stets tief in sich spüren. Chin Mae bat um einen Stellungswechsel und wollte mir ins Gesicht schauen, während ich sie fickte und zog sich meinem Schwanz aus ihrer Möse. Sie legte sich nun auf den Rücken und zog mich über sich. Mein steifer Fickprügel gleitete geschmeidig wieder in ihre kleine sehr engen Fotze, Kim sagte zu mir, dass sie beide nicht verhüten würden und sie bat mich Chin Mae meinen Saft in sie zu spritzen um sie zu schwängern, aber soweit war es ja noch nicht. Kims Freundin küsste mich und bat ebenfalls darum. Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln an meinen Schulterblättern fest und ich bekam tiefe Kratzer davon, jedoch war uns das allen egal, ich sollte nun diesem kleinen leichten ca. 40 kg schweren und ca. 155 cm großen Mädel ein Kind machen. Die Vorstellung machte Chin Mae und mich so geil, dass wir zur selben Zeit unseren Höhepunkt hatten, wobei auch sie so sehr abspritzte, dass das Bettlaken unter uns so nass wurde und keine Feuchtigkeit mehr aufsaugen konnte, mein Samen floss tief in ihre Muschi. Schweiß nass und glücklich fielen wir drei uns in die Arme und die beiden Frauen fingen an ihre Tränen nicht mehr zu unterdrücken. Mein Schwanz steckte noch immer in Chins Fotze und ich merkte, dass er wieder anschwoll. Ich fragte Kim ob sie auch noch eine Runde Schwanz benötigt und vielleicht ebenfalls ein Kind haben möchte, was sie selbstverständlich wollte. So zog ich meinen Fickprügel aus Chins Fotze und schob ihn Kim hinein. Sie lag auf dem Rücken und ich hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt. Ihre Freundin kniete mit ihrer Fotze über ihrem Gesicht und ließ sich ihre Möse lecken. Chin Mae küsste mich sanft und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, sie wusste dass sie und ihre Freundin gerade ihre fruchtbaren Tage hatten und schwanger werden würden. Wir wechselten die Stellung und Kim kniete nun auf allen vieren vor mir und ich schob ihr wieder meinen Fickschwanz ihn ihre Möse. Lange harte und auch zärtliche Stöße kündigten ihren Höhepunkt an, aber ich war auch nicht mehr weit davon entfernt, ich steuerte es so, dass wir beide kamen und spritzte nach weiteren langen Stößen meinem Samen ins ihre Fotze. Erschöpft und glücklich sanken wir zusammen und umarmten und drei, im Glauben und der Hoffnung, dass ich die beiden lieben Damen geschwängert hatte.Leider musste ich zurück nach Deutschland und habe dort sofort einen neuen Job gefunden und kümmere mich in einem Betrieb um den Einkauf von Fisch aus Asien, der im Pazifik gefangen wird. Kim und ihre Freundin Chin Mae haben dort eine kleine Fischfangflotte, bestehend aus drei Schiffen aufgebaut und bekamen jede eine Tochter und ich bin stolzer Vater der Kinder. Inzwischen sind sie 5 Jahre alt und wissen wer ihr Vater ist. Denn der Betrieb in dem ich arbeite, bezieht den Fisch aus Asien nur von den beiden Frauen. Glaubt mir ich bin stolz auf meine beiden Töchter und ebenfalls auf ihre Mütter.Ich hoffe diese kleine Geschichte hat euch gefallen und würde mich sehr über nette Kommentare freuen.

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