Steffi und ihre Eltern – Teil 05 (Netzfund)

Steffi und ihre Eltern – Teil 05 (Netzfund bei Literotica.com)by Lena18©Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen :)—Nachdem wir eine Runde im Wasser geplanscht hatten, bekamen wir Durst. Es musste schon Mittag sein, so wie mein Magen inzwischen knurrte. Zusammen liefen wir zum Wohnmobil meiner Eltern. Unsere Väter saßen vor dem Wohnmobil und unterhielten sich rege. Doch als sie uns bemerkten, begrüßten sie uns freudig. Unsere Mütter waren wohl noch unterwegs. Ich schaute meinem Vater in die Augen und mir war, als ob ich wilde Lust darin sehen könnte. Aber was sollten wir tun? Wir konnten die drei ja schlecht wegschicken.Ich stieg ins Wohnmobil. Im Kühlschrank hatten wir noch Mineralwasser. Ich nahm eine Flasche und drei Becher und wir tranken erstmal etwas. Dann schnappte ich uns noch ein paar Kekse und lief mit Marie und Tom wieder zum See zurück. Die Väter begleiteten uns, um auch eine Runde schwimmen zu gehen. Wir alberten dabei herum, und spritzten die alten Männer übermütig voll, was sie quittierten, indem sie versuchten, uns unter Wasser zu drücken. Nach einer Weile spürte ich Maries Vater hinter mir, wie er mich unter Wasser drückte. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Als ich wieder auftauchte, sah ich, wie mein Vater sich inzwischen an Marie drückte. Ich spritze Maries Vater wieder Wasser ins Gesicht und er griff mich an den Armen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po. Ich erschrak — war dass eine Erektion? Der Gedanke gefiel mir und ich ließ mich willig unter Wasser drücken. Kurz dachte ich darüber nach, mich zu ihm umzudrehen und einfach seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber was würde mein Vater davon halten? Oder Marie und Tom? Ich verwarf den Gedanken. Wir tobten noch ein wenig weiter, ohne das noch etwas aufregendes passierte. Nach einer Weile ließen unsere Väter von uns ab, verließen langsam das Wasser und legten sich auf ihre Decken. Die Geschwister und ich schwammen noch ein wenig und genossen das Wasser.Wenig später kamen unsere Mütter zurück. Noch angezogen und mit Plastiktaschen in der Hand winkten sie uns zu. Unsere Väter standen auf und liefen ihnen entgegen. So blieben wir drei alleine am See. Naja, alleine stimmte ja nicht: es waren noch andere Gäste da. Ich blickte meinem Vater hinterher — unsere Chance war vertan, das wurde ihm spätestens jetzt auch bewusst. Marie bemerkte wohl meinen Blick. „Da ist aber jemand traurig“ zog sie mich auf. Tom schaute verwundert, vermutlich verstand er nicht sofort, worüber Marie sprach.Zu Abend aßen wir dann bei uns am Wohnmobil zusammen, wie alte Bekannte. Mein Vater sprach davon, dass wir am nächsten Tag weiterziehen würden… wir hatten noch ein Reiseziel, und auch die Rückfahrt nach Hause kam immer näher. Und auch wenn ich am Anfang eigentlich hoffte, dass der Urlaub schnell vorüber sein sollte, so war ich nun doch traurig.Unsere neuen Freunde verabschiedeten sich, als die Sonne schon lange untergegangen war, und liefen zu ihrem Zelt zurück. Meine Eltern kümmerten sich noch um den Abwasch und räumten auf, während ich mich fürs Bett fertig machte, und in meine Koje hoch kletterte. Recht schnell war ich eingeschlafen.Später in der Nacht wurde ich wach, als ich meine Eltern wieder hörte. Zum wiederholten Mal vernahm ich das nun schon bekannte, klatschende Geräusch von Haut auf Haut und mir war klar, dass sie miteinander schliefen. Kein Wunder, mein Vater musste ja immer noch aufgegeilt vom Morgen gewesen sein… und ich merkte, wie ich mich nach seinem Schwanz sehnte. Das Zwischenspiel mit Tom war zwar nett, aber eben kein Ersatz für ihn. Ich fühlte, wie ich eifersüchtig auf meine Mutter war. Die beiden nun zu beobachten, war für mich gerade nicht reizvoll, aber vor den Geräuschen konnte ich mich nicht wirklich verstecken. Ich hörte das Seufzen meiner Mutter und wünschte mir dass ich es wäre. Das Klatschen wurde härter und Schneller. Dann fingen beide an lauter zu stöhnen, und ich konnte mir vorstellen wie der Schwanz meines Vaters gerade seinen Samen in die Höhle meiner Mutter ergoss. Dann wurde es ruhiger, und ich schlief wieder ein.Als ich wieder erwachte, war die Sonne gerade erst dabei, aufzugehen. Ich kletterte aus meiner Koje und verließ das Wohnmobil — meine Eltern schliefen noch. Eine Runde zu schwimmen — das war jetzt genau das richtige. Ich wanderte zum See — auf dem Zeltplatz war noch alles ruhig. Dort angekommen, sprang ich direkt ins Wasser. Das tat gut. Vom Wasser aus konnte ich die ersten anderen Camper sehen, die über den Platz schlenderten. Nach einer Weile verließ ich das Wasser wieder und schlenderte zu unserem Wohnmobil zurück. Meine Eltern waren inzwischen wach und beim Frühstücken. Ich setzte mich dazu und aß ein wenig.Danach bauten wir das Vorzelt ab, und begannen, alles einzupacken. Als wir damit fertig waren, kamen unsere Freunde noch einmal vorbei, zum Abschied. Marie hatte mir auf einem Zettel ihre eMail-Adresse mitgebracht. Bei der Gelegenheit stellten wir fest, das wir uns nie gefragt hatten wo wir denn wohnten. Knapp 100 Kilometer trennten uns, was Besuche zumindest möglich machte, wenn auch nicht einfach, da wir beide kein Auto hatten. Zum Abschied umarmten wir uns alle noch einmal, dann fuhren wir los. Wieder komplett gekleidet zu sein, war schon ein komisches Gefühl nach den Tagen der Nacktheit. Ich wäre gerne noch ein wenig auf diesem besonderen Zeltplatz geblieben, aber mein Vater wollte unbedingt noch eine Stadt sehen und in zwei Tagen mussten wir auch den Heimweg antreten.Einen richtigen Zeltplatz fanden wir für unsere letzte Station leider nicht, aber das war nicht schlimm. Die nächsten zwei Tage wanderten wir ausgiebig durch die Stadt und schauten uns eine Menge an. Nach den Tagen auf dem Zeltplatz war das sogar eine recht angenehme Abwechslung. Mein Vater nutze jede Gelegenheit, mich zu umarmen oder einen Klaps auf meinen straffen Po zu geben. Wenn er mich ansah, konnte ich seine Lust auf mich in seinen Augen erkennen und es ging mir genauso. Aber im Moment gab es keine Möglichkeit, ihr nachzugeben.Dann kam die Rückfahrt zwei Tage später. Wir starteten recht spät, die Sonne ging schon unter. Vier Stunden Fahrt lagen vor uns, extrem langweilig. Meine Eltern teilten sich üblicherweise die langen Fahrten auf. Die ersten zwei Stunden fuhr deshalb mein Vater, dann machten wir an einer Raststätte eine Pause und meine Eltern wechselten. Ich setzte mich wieder nach hinten und wollte mir in meinem Laptop ein paar Filme anschauen. Vater war recht müde, und da Mama sich auskannte, schlug sie vor, dass er sich zu mir nach hinten setzen sollte, um sich auszuruhen. Gesagt, getan. Vater setzte sich zu mir nach hinten und Mutter nach vorne ans Steuer. Inzwischen war es stockdunkel, daher zogen wir den Vorhang zum Fahrerraum zu. Auch wenn wir nur ein schwaches Licht angemacht haben, so störte es meine Mutter doch beim Fahren, da es draußen ja schon stockdunkel war. Sie hatte das Radio eingeschaltet, das entspannte sie immer beim Fahren, wie sie meinte.Nachdem wir wieder auf der Autobahn unterwegs waren, lehnte mein Vater sich entspannt zurück und schloss die Augen. Mit der Radiomusik um die Ohren war es auch schwierig, dem Film auf meinem Laptop zu folgen. Und ich hatte nur einen Kopfhöreranschluss. Ich lehnte mich an meinen Vater an. Als er meinen Kopf an seiner Schulter spürte, legte er seinen Arm um mich. Ich schaute zu ihm auf, sah in seine Augen. Unsere Lippen näherten sich, wir küssten uns. Ich fühlte seine Hand, die unter meinem T-Shirt über meinen Bauch wanderte.Mein Körper begann, zu kribbeln. Gut, dass Mama den Vorhang zugezogen hatte. Ich setzte mich auf Papas Beine, ihm zugewandt. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und wir küssten uns weiter. Oh, wie sehr ich es genoss! Seine Hände strichen über meine Schultern und über meinen Rücken. Das Kribbeln wurde immer stärker. Er wanderte mit seinen Händen unter mein T-Shirt, und bevor ich etwas sagen konnte, zog er es mir über den Kopf. Ich trug keinen BH an dem Abend, und sofort begann er, leidenschaftlich meine Brüste zu küssen. Oh wie wundervoll! Ich spüre seine Lippen an meinen Knospen, genoss das Gefühl. Meine Mutter am Steuer des Wohnmobils, keine zwei Meter entfernt, hatte ich längst ausgeblendet. Gut dass das Radio so laut war, dachte ich mir. Vaters Hände wanderten über meinen Rücken, eine Hand verschwand in meiner knappen Hose und ich spürte sie an meinem Po. Jede Berührung zog Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich spürte die Lust in mir. Die Lust, ihn ganz zu spüren. Alles andere war mir nun egal.Ich löste mich von ihm, stellte mich vor ihn auf und schaute in seine Augen. Mit einer kurzen Handbewegung hatte ich auch schon meine Hose geöffnet und mitsamt meinem Slip nach unten gezogen. Völlig nackt setzte ich mich mit gespreizten Beinen wieder auf Vaters Beine. Wir küssten uns wieder, während Papas Hand direkt zwischen meine Pobacken fuhr. Gar nicht zögerlich, sondern sehr zielsicher. Ich spürte seine Finger an meiner zarten Spalte und zitterte. Fühlte, wie ein Finger von ihm langsam in meinen Schlitz eindrang. Oh ja — ich krallte mich an meinem Vater fest. Sein Finger war inzwischen vollständig in mich eingedrungen. Ich lehnte mich ein wenig zurück, und er glitt feucht heraus. Papa war immer noch vollständig angezogen, das musste sich jetzt ändern! Ich öffnete den Kopf an seiner Hose. Langsam zog ich den Reißverschluss auf. Die große Beule ließ mich seinen großen Schwanz schon erwarten. Papa stemmte sich auf der Sitzbank mit seinen Händen ab und ich zog seine Hosen ein Stück herunter. Sein steifer Schwanz sprang mir erwartungsvoll entgegen. Den wollte ich spüren! Jetzt!„Alles klar bei euch?“ MAMA! Ich erschrak. „Ja, alles klar. Brauchst du was?“ fragte ich geistesgegenwärtig. Das Herz schlug mir bis zum Hals! Oh mein Gott, wenn sie mich jetzt so sehen würde, wie ich nackt auf Papas Schoß sitze, seinen pochenden Schwanz direkt vor mir — ging es mir durch den Kopf. Papa schaute mich an, fasste mich an meinem Po und zog mich zu seinem Schwanz hin. Ich verging fast vor Erregung, fühlte seine dicke Eichel an meiner Spalte. „Nein, alles gut. Schläft Papa?“ „Ja“ antwortete ich mit letzter Kraft, und direkt danach fühlte ich meinen Vater in mich eindringen. Oh ja — er schläft mit mir — fuhr es mir durch den Kopf. Ich fühlte, wie sein harter Schwanz mich ganz ausfüllte. Langsam bewegte ich mich auf und ab und begann, meinen Vater zu reiten. Dabei küsste er weiter meine straffen Brüste. Es dauerte gar nicht lange, und mein Körper spannte sich immer mehr an. Ich biss meinen Vater in die Schulter, als mich ein wundervoller Orgasmus erlöste, während sich im selben Moment mein Vater mich an sich presste. Und noch während sich meine triefende Höhle zuckend um seinen Schwanz verkrampfte, fühlte ich, wie er seinen Samen in mich hineinspritzte. Ein vollkommener Moment….Wir blieben noch eine Weile so eng umschlungen sitzen. Schließlich richtete ich mich auf. Sein schlaffer, nasser Schwanz glitt aus meiner Spalte. Weißer Samen tropfte aus meiner Höhle. Verhütung — Fehlanzeige. Wieder einmal.Ich zog mich leise wieder an, mein Vater folgte meinem Beispiel. Wir setzten uns neben einander – beide immer noch schwer atmend. In seinem Armen schlief ich ein, mit dem Gedanken, wieder den Samen meines Vaters in mir zu haben. Ich wurde erst wieder wach, als wir zuhause angekommen waren, und mein Vater mich sanft weckte. Wir beschlossen, nicht erst noch auszupacken, sondern gleich nach oben in unsere Betten hinaufzugehen und uns auszuschlafen.Endlich wieder eine Nacht in meinem eigenen Bett! Ich schlief tief und fest und wachte ausgeruht am nächsten Tag auf. Abends hatte ich mich nur schnell ausgezogen und nackt ins Bett geworfen, also zog ich ein Nachthemd darüber und verließ mein Zimmer. Meine Eltern waren schon wach, als ich in die Küche kam. Nach einem gemütlichen Frühstück, fingen wir an das Wohnmobil auszuräumen. Da es immer noch hochsommerlich warm war, hatte ich mir nur ein T-Shirt und Leggins angezogen.Meine Mutter hatte schon die ganzen Hand- und Badetücher am Morgen herausgeholt und eine Waschmaschine angeworfen. Aber es war ja doch eine Menge anderer Kram für den Urlaub zusammen gekommen. Nach einer Stunde hatten wir aber wieder alle Sachen in der Wohnung. Ein Riesenberg Schmutzwäsche lag im Keller im Waschraum und meine Mutter holte sich erstmal ihr Putzzeug — schließlich wollten wir das Wohnmobil noch am Abend unserem Onkel zurück geben. Sie bat mich, mich um die Wäsche zu kümmern, da die erste Ladung fast fertig sein müsste.Ich ging in den Waschkeller hinunter. Die Restzeitanzeige stand auf 15 Minuten, die Maschine war gerade am spülen. Also begann ich schon mal, die Wäsche zu sortieren. Nach ein paar Minuten kam mein Vater herein. Ich bemerkte ihn erst gar nicht und erschrak, als ich ihn dann im Augenwinkel in der Tür stehen sah. Wie lange hatte er mich wohl schon beobachtet?„Kann ich dir helfen?“ fragt er. „Nee, die Maschine ist noch nicht durch und ich sortiere schon mal“. Mein Vater kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Gestern das war wunderschön“ fing er an. Ich schaute in seine Augen. „Ja. Aber Papa du weißt…“ „Ja, du verhütest nicht. Tut mir leid mein Schatz. Ich werde später Kondome besorgen, natürlich nur wenn du das willst.“ Es schaute mich fragend an. „Und Mama?“ stellte ich die Frage der Fragen. Papa wurde nachdenklich. „Sie darf es nie erfahren. Das ist nur etwas zwischen uns. Ich weiß, dass es falsch ist.“ Ich nickte. Ich dachte darüber nach, es hier und jetzt zu beenden. Aber in seinen Armen? Das konnte ich nicht. Zu sehr sehnte ich mich schon wieder nach seiner warmen Haut. Nach seinen lustvollen Blicken und seinen Schwanz in meiner Höhle. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte sanft meinen Rücken.Ich drückte mich fest an ihn, und konnte schon wieder eine Beule in seiner Hose spüren. Er war offensichtlich schnell erregt. Aber wir konnten doch unmöglich hier… obwohl? Mama war ja oben im Wohnmobil beschäftigt. Ich fasste meinen Vater an seinen Hintern und drückte ihn sanft. Offensichtlich gefiel ihm das, ich fühlte seine Hände meinen Rücken hinunterlaufen und ohne zu zögern verschwanden sie in meiner Leggins. Seine Hände packten meinen nackten Po. „Hier?“ fragte ich unsicher. „Hier!“ antwortet mein Vater ohne Spuren von Zweifel. „Dreh dich um“. Mir kam gar nicht in den Sinn, ihm zu widersprechen und ich drehte mich um. Vor mir stand die Waschmaschine, die offensichtlich gerade am abpumpen war. Ich fühlte eine Hand in meinen Rücken, die mich ein Stück nach vorne schob und herunter drückte. Die harte Waschmaschine drückte an meinem Bauch. Papa zog meine Hose mit einem Rutsch bis zu meinen Knien herunter. Ich spürte meine Erregung wachsen. Würde er mich hart von hinten nehmen?Ich spürte seinen Schwanz an meinem Steißbein. Offensichtlich stand ich etwas zu tief für ihn. Aber dann spürte ich auch schon seine Hände an meiner Hüfte, wie sie mich anhoben und noch ein wenig nach vorn dirigierten. Ich lag mit dem Oberkörper flach auf der Waschmaschine und fühlte deutlich die Vibrationen der Pumpe. Aber dieses Gefühl wurde von einem viel stärkeren Gefühl überdeckt: von Papas Schwanz, der langsam aber fordernd in mich eindrang. Das Gefühl war wunderbar. Papa ließ meine Hüfte aber nicht los, sondern hielt mich weiter fest, während er seinen Schwanz wieder heraus zog und erneut zustieß. Oh ja, ich spürte seine Kraft! Die Maschine unter mir begann zu vibrieren. Der Schleudergang — schoss es mir durch den Kopf. Meinen Vater schien es nicht zu stören, er stieß immer wieder und immer härter in meine nun völlig nasse Höhle. An meinen Brüsten konnte ich durch den dünnen T-Shirt-Stoff die Vibration der Waschmaschine spüren. Oh jaaa! Weiter! Das Becken meines Vaters stieß gegen meinen Po stoßen. Weiter! Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Die Waschmaschine schleuderte inzwischen auf voller Stufe und mein ganzer Körper wurde von den kleinen aber feinen Vibrationen erfasst. Papas Griff wurde fester. Offensichtlich würde es nicht mehr lange dauern. Es stieß immer fester zu und ich spürte, wie sich mein Unterkörper langsam versteifte, wie sich wieder ein wundervoller Orgasmus in mir anbahnte. Ich fühlte die Welle schon kommen, und hielt den Atem an. Papa stöhnte hinter mir auf. „Papa“ keuchte ich. „Nicht spritzen“ Aber es war wohl schon zu spät. Er stieß noch einmal zu, stöhnte ein letztes Mal laut auf und hielt mich fest. Oh nein, er würde doch nicht wieder in mich…? Da erreichte mich die Welle meines Orgasmus und riss meine Gedanken hinfort. Ich konnte auch nur noch stöhnen, als sich mein Körper verkrampfte. Das Bild vor Augen, wie mein Papa mich besamte, gab mir den Rest. Wie in Trance fühlte ich, dass mein Vater mich langsam los ließ. Sein Schwanz aus meiner Muschi flutschte.Ich glitt von der Waschmaschine herunter und drehte mich auf wackeligen Beinen zu meinem Vater um. Er stand mit heruntergelassener Hose da. Sein Schwanz hing erschlafft an ihm herunter. Voll mit seinem Samen und meinem Lustsaft. „Tut mir leid, mein Schatz“ antwortete er traurig. Ich schaute an mir herunter und sah seinen Samen aus mir heraus laufen. Schnell nahm ich eins der ohnehin dreckigen Handtücher, um mich trocken zu wischen. „Einmal mehr oder weniger…“ antwortete ich gedankenverloren. Vater zog sich wieder an. „Ich schau mal, was Mama macht“. Dann verließ er die Waschküche. Die Waschmaschine war inzwischen fertig. Ich zog mich wieder an und kümmerte mich um die Wäsche.

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