Stafhaus für Böse Mädchen 2

Mit Kennermiene und fachkundigen Griffen deckten die Männer ganz langsam die Röckchen der Opfer auf. Schon waren die süßen Spitzenhöslein vor den gierigen Augen der Männer frei. Das zarte Gewebe ließ deutlich die runden Formen der Arschbacken erkennen. Zwischen den Strumpfbändern und der Spitzenkränze des Höschens schimmerte das rosige prächtige Schenkelfleisch, das festeste Prügelfleisch, wie man sich nur denken kann. Beide Mädchen weinten jetzt laut. Sie zuckten undwanden sich in Angst und Schrecken. Und wieder hörten sie die unerbittliche Stimme von Madame: ”Wenn Ihr nicht sogleich mit dem albernen Geheule aufhört und ganz still stehen bleibt, vor allem die Beine ruhig haltet, werde ich die Reitpeitsche in Schwung bringen. Entsetzt fühlten die Mädels jetzt, wie die Männerhände an den Seiten ihrer Hüften die Knöpfe lösten, wie die Spannungder Höschen nachließ, wie der scharf einklemmende Stoff aus ihrer Kerbe und Spalte sich zog und, o, wie furchtbar, wie die Hosenklappe tief herunter gezogen wurde. Wie dann die Hände vorsichtig den Stoff aus den Schenkelritzen zogen.Noch näher schoben die Herren ihre Sessel an den Podest heran. Dicht waren nun ihre Köpfe an die nackten Mädchenarschbacken herangerückt, die blank und unsagbar verlockend vor ihren Augen standen. Die Gesäße der Backfischezeigten sich in ihrer ganzen Schönheit und in ihrer weitesten Ausdehnung. ”Die Haut der Backen glänzt wie feinste Seide. Seltensieht man bei solch jungen Dingern so schöne und formvollendete Ärsche. Wir fanden solch reife Formen eigentlich bisher nur beidenen, die schon jahrelang einer sehr energischen Behandlung mit dem Klistier unterzogen worden waren.””Da bringen Sie mich auf einen guten Gedanken, meine Herren”, lachte Madame leicht auf, ”ja, es ist wirklich höchste Zeit, daß sich der Vereinsvorstand auch zur Einführung dieser Strafmaßnahme bei uns entschließt. Ich möchte nur einmal wissen, was ihn bis jetzt davon abgehalten hat. Schließlich und endlich weiß in unserem Lande ja fast jedes Kind, wie häufig und nachgiebigstdie Arschlöcher frecher Kinder strafklistiert werden.”Mit überlegener Langsamkeit führten die Herren nun ihre Finger durch die tiefen, braungetönten Spalten der Arschbacken.Die Mädchen schreckten ruckartig zusammen und kniffen ihre Popokerben hart zusammen.”Halt rief die Herrin, ”ich werde Euch helfen. Wie könnt Ihr es wagen, bei der Untersuchung der Arschkerben diese zusammenzukneifen? Ich befehle Euch zum letzten Male: Wenn Ihr nur noch ein einziges Mal Anlaß zur Beanstandung gebt, bekommt Ihr auf jedes Paar Eurer Arschbacken fünfundzwanzig, aber mit der Reitpeitsche. Dann werdet Ihr mit dem Rücken aufden Polstertisch geschnallt, die Beine werden Euch breitgezogen und Euch über den Leib zurückgebogen. In welcher Verfassung sich dann Eure Votzen befinden, könnt Ihr Euch ja wohl annähernd vorstellen. Und nun bekommt Ihr je zwanzig Hiebe mit einem extra dünnen Rohrstock in die auseinanderklaffende Votze hinein. Ich kann Euch versichern, daß Ihr Euch danach nicht ein zweitesMal sehnen werdet. Fragt später im Schlafraum die anderen Zöglinge des Strafhauses, fragt sie nur, sie alle kennen diese schrecklichen Hiebe mit dem dünnen Rohrstock auf die Votze. Nicht eine war dabei, die nicht gekreischt, gebrüllt, um Hilfe geschrien hat, wenn ihre Pißmäuler erbarmungslos gestriemt wurden. Noch nach Tagen hielten sie die Hände, wenn sie dieErlaubnis hatten, zwischen die Beine gepreßt. So, nun wißt Ihr Bescheid. Es liegt jetzt ganz bei Euch. Nun aber aufgepaßt! Stellt die langen Beine weit auseinander!”Stöhnend gehorchten die verzweifelten Backfische und spreizten ihre Beine breit auseinander.”Das ist überhaupt nichts!” hörten sie erneut die grausame Stimme. ”Viel mehr, noch viel mehr. Es muß mindestens einen Meter Zwischenraum zwischen den Füßen sein. Immer noch weiter auseinander. So ist es ganz gut. So bleiben die Beine jetzt stehen und nicht gezuckt, ganz gleich was hinter Euch vor sich geht.”Ganz breitbeinig standen Inge und Gerda in tief gebückter Stellung. Wundervoll konnte man in die Arschkerben der Mädchen hineinsehen und wenn man sich etwas niederbeugte, sah man den Anfang der Schamspalten mit den wulstigen, feuchtglänzenden Schamlippen.Die beiden Gehilfinnen Madams hielten die Köpfe der Mädchen wie in Schraubstöcken zwischen den Beinen und auf die Anweisung Madams faßten sie nun unter die Leiber der Opfer und zwischen deren Beinen hindurch, nach den herunterhängenden Hosenklappen, zogen diese ganz straff zu sich hin, dadurch auch die Spalten zwischen den Mädchenbeinen freimachend. Nungab es keine Hindernisse mehr für die Augen. Vergeblich war das Jammern und Winseln der Backfische. ”Ja, meine lieben Kinder, ihr glaubt gar nicht, wie sehr man Euch junge Dinger demütigen und kränken kann. Das aber ist mit ein Strafzweck. Ist es nichtfurchtbar beschämend, daß ihr mit gehobenen Röcken und nackten Arschbacken vor uns stehen müßt und mit anhören müßt, wie man über Euren Körper urteilt? Ja, Inge, weine Du nur. Das hätte Dein dicker Arsch nicht gedacht, daß er so und vor vielen Augenaus der Hose herausgeholt würde und seine hübschen Rundungen zeigen muß? Und erst Deine Votze, die von den ersten unschuldigen Löckchen umrahmt ist und die so ahnungslos zwischen Deinen gespreizten Schenkeln hervorlugt, hat sie je vermutet, sich derart zu offenbaren. Aber schließlich hätte Ihr Beide das alles Euch vorher überlegen müssen. Ihr ward ja immerhin schonseit frühester Jugend in meiner Behandlung, wenn auch diese bisher immer recht mild ausgefallen ist. Wer aber derartige Sachen macht, wie ich sie von Eurer Mutter und von Eurem Onkel zu hören bekam, der hat ja wohl nichts anderes verdient. Vergeßt dochniemals, daß Eure Angehörigen und wir hier alle das alles nur zu Eurem Nutzen tun. Und wenn Ihr selbst einmal erwachsen sein und Kinder haben werdet, die sich schlecht betragen, werdet Ihr erkennen, wie wertvoll Eure strenge Erziehung gewesen ist. Aberich rede ja schon viel zu viel theoretischen Unsinn, den Ihr Gänse womöglich gar nicht versteht!””Inge und Gerda, sofort die Hände nach hinten gestreckt, ja, legt sie nur, auf die Arschbacken. Aber viel weiter um die Backen herum gefaßt. Die Fingerspitzen müssen dabei in die Arschkerbe reichen. Aber schnell jetzt, sonst kommt die Peitsche!”Gehorsam, aber am ganzen Leib bebend, griffen die Mädels nach hinten und faßten fest mit den Händen in ihre rosigen Popobacken.”Packt ruhig fester in die Arschbacken hinein! Diese wundervollen Mädchenärsche scheinen aus reinsten Lilien gemacht zu sein !”Ihre Hand legte sich auf das süße, nackte Fleisch, glitt fast liebkosend über die Samthaut, wandert von einer Arschbacke zur anderen, berauscht sich daran, das appetitliche Fleisch zu kneten und zu pressen.”Sie werden jetzt, meine Herren, Zeugen einer aufregenden Sitzung werden, denn, wie ich festgestellt habe, bin ich genötigt,mir bei diesen beiden Mädchen gleich den richtigen Respekt zu verschaffen. Ich werde ihnen einen Begriff von den Strafmethoden der Klasse ”S” geben.Inge und Gerda, nun aber kräftig in den Arsch hineingepackt. Zieht die Backen ganz breit auseinander. Viel weiter! Laßt es ruhig weh tun. Aber die Beine schön breit lassen dabei. Nicht die Afterrosetten einkneifen. die müssen ganz besonders starkherausgedrückt werden. Ja, Inge, Du machst es schon ganz gut bei Dir kommt die Rosette dick verquollen. Gerda, gib Dir noch mehr Mühe, Deine Backen müssen viel breiter gezogen werden!” ”Ist es nicht entzückend, meine Herren, wie die dunklen Ränderder Mädchenlöcher herauskommen, wie sich die braungetönten Fältchen der Rosetten ausglätten? Ihr müßt Euch in den Fußspitzen anheben, Inge und auch Du, Gerda, richtig, und nun die hochstehenden Fersen ganz nach außen drehen – ja so, dreht die Schenkel etwas mit nach außen, sehr gut! Nun klaffen die Pißmäuler auch sehr schön auseinander. Warum denn aber sonervös, ganz ruhig sollt Ihr doch dabei stehen! Zieht die Arschbacken gleichzeitig etwas mit nach oben, dann kommen die Votzen viel mehr nach hinten heraus. So, Bravo. Herrlich. Jetzt steht Ihr ausgezeichnet. So bleibt Ihr jetzt! Und nicht gerührt! Nun kann man wirklich gut sehen, wie verschieden diese Mädels zwischen den Beinen aussehen. Hier bei Inge z. B. ziehen sich ganz zarte,goldblonde Härchen über den Damm zum Arschloch hin und bilden dort einen allerliebsten Kranz um die braune Rosette. – INGE!!Nichteinziehen! Richtig dick herausdrücken das Arschloch, als wenn Du auf dem Klo säßest!! – Und bei Gerda ist diese Partie vollständig rosig und kahl. – Auch grundverschieden sind die beiden Votzen. Sehen Sie mal Inges Votze an, ist sie nicht fastleuchtend rot? Ihre Schamlippen sind sehr stark ausgebildet, auch ist Inges Votze im ganzen sehr lang und geht hoch in den Schamberg hinauf. Sicherlich hat Inge früher und weitaus häufiger gewichst. Nun, das werden wir ihnen hier aber gründlich abgewöhnen! – Und nun vergleichen Sie dagegen Gerdas Votze. Ist sie nicht viel gewölbter? Die ganze Scham ist wulstiger. Derrote Schlitz sitzt zwischen den prallen Fettpolstern, als müßte er im Fleisch ertrinken, die Seitenwulste der Votze sind regelrecht fett zu nennen, wie ein geplatzter Pfirsich quillt die Votze zwischen den Schenkeln hervor. Die speckigen, blanken Schamlippensind prall und ohne jedes Fältchen, sie drängen förmlich auseinander und geben dadurch den Einblick in die innere Schamspalte frei, was man bei Inges Votze nicht feststellen kann. Der Schlitz hat im Gegensatz zu Inges Schamspalte ein viel helleres Rot. Ich finde bei Gerdas Votze das bestätigt, was ich von ihrer Mama gestern erzählt bekam. Gerda läßt sich von Inge seit geraumer Zeit die Votze und den Kitzler ab – und auslecken. Sie ist also ein richtiges Mädchen – Schwein, das die härtesten Strafen bestimmt verdient hat. Es läßt sich eben nicht verheimlichen, was die Mädels in diesem Alter für Schweinereien treiben. Ein Blick auf und indie Votzen und Arschlöcher genügt mir, um festzustellen, ob sie wichsen, lecken oder was sie sonst tun! – Gerda, willst Du wohl Deine dicken Schinken weiter aufziehen. – Ich werde Dich nachher mit einigen besonders saftigen Hieben bedienen. Einfach köstlich, wie zwischen dem weißen Prügelfleisch die roten Pißritzen hervorleuchten. Man könnte glauben, Schenkelmäuler wolltenanfangen zu schreien. – Inge und Gerda! Wollt Ihr wohl die Beine wieder auseinander stellen. Na, wartet nur, in kurzer Zeit werde ich Euch den Gehorsam schon beigebracht haben.” Die Mädchenkerben zuckten nervös zusammen, um sich aber in unvorstellbarer Angst sofort wieder zu öffnen. Die roten Schamlippen traten breit zwischen den gespreizten Schenkeln hervor.”Inge, Deine Arschkerbe weiter aufziehen! Und tüchtig Deine Rosette herausgedrückt! Ihr dürft aber nicht so unruhig mit dem Schenkelfleisch zucken. Ihr könnt noch genug damit strampeln, wenn das Leder erst die Backen ausklatscht.Schön die Votzen nach hinten ziehen. Beine breit lassen. Gerda! Weiter Dein Arschloch vordrücken, ja, noch weiter. Warum stöhnst Du nur so dabei? Immer weiter raus mit der Rosette. Inge! Nicht die Muskeln so anspannen, die Arschbacken ordentlich auflockern. Du wirst selbst feststellen, daß Du dann viel leichter Deine Arschkerbe öffnen kannst. Ihr dürft auch nicht die Knie einknicken, sondern sie immer schön stramm durchgedrückt lassen. Ich weiß, daß das lange und gebückte Stehen schwer fällt, aber darauf kann man hier keine Rücksicht nehmen, außerdem werdet Ihr es noch lernen, wenn Ihr erst einmal in scharfe Dressur genommen seid! So, nun dürft Ihr die Hände wieder nach vorne nehmen!”Die beiden Dienerinnen gaben auf ein Zeichen Madams die Köpfe der Mädchen frei, stießen beide vom Podest herunter undlegten die Weinenden über die beiden Lederböcke, welche im Salon standen, so daß die Köpfe an der einen Seite, die Beine der Mädchen an der anderen Seite der Böcke herunterhingen. Arme, sowie Beine wurden weit gespreizt und mit breiten Lederschnallen an den Bockbeinen gefesselt, außerdem wurde der Leibgurt brutal stramm geschnallt, so daß die Mädels kaum Luft bekamen.”Ja, meine Kinder, wer solche hübschen Arschbacken und Schenkel hat, darf sich nicht wundern, wenn dieselben ordentlich ausgepeitscht werden.” Und zu den Dienerinnen befahl Madame, die Arschbacken der Mädels wieder fest zu spreizen. ”Weil die Stellung der Mädchen jetzt gerade besonders günstig ist, bitte ich Sie, meine Herren, beiden eine kräftige Aftermassage zu verabfolgen.Madame hatte einen schwarzen Kasten geöffnet und daraus einen elfenbeinfarbenen und einen schwarzen Godemiche von gewaltigen Ausmaßen entnommen. ”Gerade gestern aus Paris hier eingetroffen, ein Meisterwerk des Meisters Jacques aus derRue de Rivoli, der, wie Sie wissen, viel für unseren Club und die Strafhäuser arbeitet. Ich glaube, diese prächtigen Hartgummischwänze werden gerade das richtige Maß für die frechen, geilblickenden Arschlöcher der Mädels haben. Trotzdem schlage ich vor, daß wir, um die Wirkung noch ein wenig zu steigern, den Godemiches noch je einen dieser erstklassigen PariserReizpräservative überziehen, die mit kleinen, harten Borsten über und über gespickt sind und die es jetzt auch wieder bei uns zu kaufen gibt.”Rasch hatten die Herren die so beliebten Damentröster für Inges und Gerdas Arschlöcher zurechtgemacht, ihre Sessel dicht hinter ihre Opfer geschoben und drückten im Sitzen die Beine der Mädchen nun noch weiter auseinander. Ihre Gesichter befanden sich jetzt dicht an den zitternden Popos.”Einen Augenblick, meine Herren, ich will Ihnen schnell noch etwas Entzückendes vorführen, passen Sie auf? Hergehört, Mädels!” dabei tippte sie mit der Reitpeitsche gegen die nackten Arschbacken. ”Auf Kommando ,eins‘ wird die Afterrosette fest eingekniffen, und bei ,zwei‘ wird sie aufgelockert und wieder herausgedrückt, verstanden?””Also, aufgepaßt!” ”Achtung! ! Eins – gut und zwei – sehr gut. Eins – Zwei – Eins – Zwei. Wie gefällt Ihnen das, meine Herren.Sehen Sie nur, wie die Mädchenvotzen diese Zuckbewegungen mitmachen. Eins – Zwei – Eins – Zwei, Eins – gut einkneifen, Inge – Zwei und ganz heraus. Und noch schneller ,Eins, Zwei, Eins, Zwei, Eins, Zwei. ”So, meine Herren, jetzt haben die artigen Arschlöcher sich aber eine kräftige Massage verdient.” Ohne im geringsten auf das jämmerliche Geheul der Mädels zu achten, bohrten die Männer, unter fortgesetztem Drehen, die langen und dicken Gummischwänze in die zarten und engen Afterrosetten der Kreischenden hinein.”Gnade! Hilfe? Au, mein Popo. Bitte nicht?! Es geht doch gar nicht – Hilfe, ach, mein Hintern!” Immer schriller wurden die Schreie der Gepfropften. Wie poliert, so glatt umspannte der ausgeweitete Schließmuskel die dicken, stacheligen Eindringlinge.Die Männer drückten ohne Rücksicht mit der ganzen Kraft ihrer Hände, bis nur noch ein winziges Stück der Schwänze sichtbar war.”Ich habe es ja gewußt, daß Ihr hochmütigen Dinger schon sehr bald zu betteln und winseln anfangt, sobald ihr die Gummitröster im Arsch spürt. Aber was soll das nur geben, wenn Ihr schon bei dieser Spielerei so kreischt? Was glaubt Ihr wohl, wenn Ihr eine richtige Strafmassage bekommt, da wird es nicht solch mageres Schwänzlein sein, das Euren Arsch anbohrt, sondern ein ganz respektabler Kolben, der Eure Rosetten aufreißen und die Arschlöcher schön ausweiten wird. Nehmen Sie nurkeine Rücksicht, meine Herren auf das dumme Gekreische, und stoßen Sie ordentlich vor und zurück. Sie müssen sie richtig in das Arschloch ficken, sage ich Ihnen, richtig ficken. Ja, so schmeckt es diesen geilen Mädels, hören Sie nur, wie schön sie winselnund singen. Ich empfehle Ihnen, beim Zurückziehen ganz heraus damit, weil dann das Einbohren dann jedesmal neu empfunden wird. Hören Sie, wie das gleich wirkt. Wie sie immer versuchen, die Arschlöcher zusammenzukneifen, aber Sie sind ja viel, so viel stärker. Schön gleichmäßig, meine Herren, nicht zu schnell, ja, ganz tief rein, und raus, und rein, raus und wieder rein und zurück.Sehen Sie, wie verzweifelt die kleinen Votzen wackeln?”Wohl an die Hundertmal wurden die Ärsche der Mädchen aufgespießt, wobei sie immer jämmerlicher heulten. Noch lange danach erschauerten die süßen Ärsche von der scharfen und schmerzhaften Tortur.”Die Aftermassagen bilden einen wichtigen Bestandteil der Strafen in diesem Hause. Je nach Strafhöhe wird die Länge und die Dicke der Gummischwänze ausgewählt. Diese so nützlichen und vielverwendbaren Werkzeuge liegen, wie Sie sehen, immer in Puder, damit sie recht stumpf sind und ganz schwer nur in den After der Straffälligen hinein gehen, das erhöht natürlich die Sacheungemein.”

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