Späte Erleuchtung – Sauna – Tage

5. Sauna – TageBis zum Outing vergingen allerdings noch einmal 2 Jahre – ganz langsam tastete ich mich zunächst an die Szene heran. Nun sah man mich öfter in der einen oder anderen Kneipe, auch die einschlägigen Seiten im Internet waren inzwischen Alltag geworden. Mein erster Besuch in einer Sauna endete dagegen fast in einem Fiasko: Nach einem noch recht scheuen „Kontrollgang“ (erstmal schauen, was es hier so zu entdecken gibt), entschied ich mich für die Dampfsauna. Der Raum wurde nur durch ein paar schwache Lampen beleuchtet – sonst war es dunkel. Der Nebel tat sein Übriges, so dass man vielleicht einen oder zwei Meter weit sehen konnte, wenn überhaupt. Ich lehnte mich an eine Wand, und spürte, wie sich so langsam immer mehr Schweißperlen auf meiner Haut bildeten. Doch ich spürte noch etwas: eine Hand ertastete meinen Schritt, begann mit einer sanften Massage. Das Gesicht meines Gegenübers konnte ich nicht erkennen, dazu war der Raum an dieser Stelle zu spärlich beleuchtet, und dicke Dampfschwaden stiegen immer wieder auf. Die Bewegungen seiner Hand wurden schneller. Schon ein paar Minuten später erreichte die Massage ihr Ziel und ich fühlte, wie der Saft stoßweise aus mir heraus schoss. Nun erst wurde mir richtig bewusst, was gerade geschehen war. Ein wenig erschrocken und fast fluchtartig verließ ich den Dampfraum und steuerte auf die Duschen zu. Hinter mir kam ein älterer Mann (er war bestimmt 20 Jahre älter als ich!) aus der Sauna; er grinste und zeigte mir „Daumen hoch“. Er war das also? Na ja, im Hellen hätte er das bestimmt nicht machen dürfen – irgendwie passte er so überhaupt nicht in mein „Beuteraster“… Ein wenig hielt ich mich noch auf, trank an der Bar einen (wirklich guten!) Kaffee, verbrachte noch ein paar Minuten im Whirlpool und drehte eine weitere Runde durch die Räumlichkeiten – dann zog ich mich an und ging. Es sollte dennoch nicht mein letzter Besuch hier sein…Schon eine Woche später saß ich – nur mit einem Handtuch um meine Hüften – wieder in der Sauna auf der Bank. Ich beobachtete die Jungs und Männer, die an mir vorbeigingen, oder auch vorbeiflanierten. Ein Boy (ich schätze, er war so Ende 20 oder ein wenig älter, vermutlich Südländer) erregte meine besondere Aufmerksamkeit. Als er an mir vorbeiging, schaute er mich an, und ich glaubte zu sehen, wie er mir zuzwinkerte. Na, dann wollen wir doch mal schauen, was passiert…. ich stand auf und folgte ihm. Als ich um die Ecke kam, sah ich noch gerade, wie er sein Handtuch fallen ließ und in den Whirlpool stieg. Ein athletischer Körper und ein einladendes Hinterteil streckten sich mir entgegen. Der Pool war gut besucht – nur neben ihm war noch ein Platz frei. Also entledigte auch ich mich meines Handtuches und stieg in den Pool. Schnell stellte ich fest, dass ich genau an einer Stelle saß, an der die Luft in das Becken gepumpt wurde – die Luftblasen kribbelten an meinem Hintern. Er schaute kurz zu mir rüber – dann spürte ich auch schon seine Hand, erst an meinem Oberschenkel, dann ein Stückchen weiter. Geschickt rieb er daran, und es dauerte nur einen Moment, bis er erreichte, was er vorhatte. Auch meine Hand lag zwischen seinen Beinen; doch er setzte sich nun so hin, dass die Stange aus dem Wasser ragte. Ohne auf die anderen „Gäste“ im Pool zu achten, nahm ich sein Angebot an, drehte mich zu ihm um und schob sein Teil in meinen Mund. Er wurde ebenfalls aktiv – ohne dass ich mich wirklich dagegen wehren konnte, bewegte er in fast rhythmischen Bewegungen sein Becken vor und zurück, so dass er fast einen Würgereiz bei mir ausgelöst hätte. Sein Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver und lauter – dann zog er sein Prachtstück plötzlich heraus und spritzte mir seinen Saft in gewaltigen Schüben auf die Brust und in mein Gesicht.Lächelnd sah er mich an – und tauchte unter, um sich nun bei mir zu revanchieren. Ich krabbelte eine Stufe höher, so dass ich nun oberhalb des Wasserspiegels auf dem Beckenrand saß. Kurz schaute ich mich um – unser Spiel war auch bei den anderen „Gästen“ des Pools nicht ohne Folgen geblieben. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den geilen Boy, dem ich soeben das gegeben hatte, was er erwartete und der mir nun seinerseits das geben wollte, was ich jetzt dringend brauchte. Schon längst spürte ich seine saugenden Bewegungen. Immer wieder stieß meine Spitze gegen seinen Hals, und das machte mich nur noch heißer. Mehr und mehr merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich mich nur noch meiner Lust hingeben konnte. Schließlich war es soweit – ich versuchte, mich zurückzuziehen; doch er hielt mich mit der Hand fest. Ich konnte es nicht mehr zurück halten – und spritzte in seinen Mund. Als ob ihm das noch nicht gereicht hätte, holte er durch das Spiel seiner Zunge auch noch die letzten Tropfen aus mir heraus. Bis jetzt weiß ich nicht, wer er ist oder wo er wohnt – auch in der Sauna habe ich ihn nicht mehr wieder gesehen…. Aber es war einfach nur gut!

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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