Sommerhitze

SommerhitzeAus den tiefen des www…Bericht Robert Brannigan:Heute war Samstag, Schulfrei. Das war mein erster Gedanke, als ich aufwachte.Die Sonne, schon sehr früh aufgegangen, schien durch die Vorhänge und tauchtealles in honiggelbes Licht. Es gefiel mir, noch einen Augenblick liegen zubleiben und über dies und das nachzudenken.Da war Miss Holting, meine Mathelehrerin. Wenn ich die Augen schloss, konnteich sehen, wie sie mit schneller Hand Formeln an die Tafel schrieb und wieihr kleiner und fester Hintern sich dabei durch ihren Rock abmalte, derSchlitz erahnt wurde, der die beiden Halbkugeln voneinander trennte.Es hätte sie wahrscheinlich erschreckt, wenn sie geahnt hätte, das sich meinerechte Hand sich jetzt in meine Schlafanzughose schob und sanft über meinGlied strich, während ich mir vorstellte, ihren straffen Hintern zu küssenund zu lecken.Miss Holting gefiel mir von Anfang an, seit sie in diesem Sommer auf unsereSchule versetzt wurde. Sie war hübsch, die Haare schulterlang, brünett, meistvom einer Spange gehalten, so das ihre Ohren frei blieben. Sie kleidete sichmit dezenter Eleganz, untadelig. Ihre Röcke fielen immer über die Knie,ließen aber immer auch erkennen, das die Beine sehr lang und ebenmäßig waren,weil ihre Röcke sehr eng die Schenkel anschmiegten.Und der Hintern! Klein, fest und knackig, lag sehr gut in der Hand;jedenfalls stellte ich mir das so vor.Meine Hand umschloss meinen Schwanz nun ganz, zog die Vorhaut langsam undgefühlvoll über die glitschige Eichel.Ihre Figur war klasse, schlank, mittelgroß, zwei niedliche Brüste, dieeigentlich keinen BH brauchten. Und um sie herum immer dieses Fluidum derUnnahbarkeit.Manchmal ging sie durch die Reihen der Schulpulte, wenn wir eine Arbeitschrieben, blieb dann neben mir stehen und berührte mich flüchtig mit ihrerHand oder ihrem Schenkel. Mochte sie mich? Ahnte sie, das sie mich so in denWahnsinn trieb?Dann ging sie nach vorn und setzte sich hinter ihr Lehrerpult und schaute mitverklärtem Blick in meine Richtung.Jetzt bewegte ich meine Hand rhythmisch auf und ab. Ich stellte mir vor, eswäre ihre Hand. Die langen Fingernägel ritzten über die weiche Haut, schobensie auf und ab, ihre Zunge leckte meine Eier, glitt langsam höher, bis ihrMund sich über die blanke Eichel schob. Ich setzte mich auf die Bettkante. Jeden Moment musste ich abspritzen. Ichschnappte mir das Wasserglas, das auf dem kleinen Korbtischchen neben meinemBett stand und zielte hinein. Dann kam es heraus gespritzt, weiß und sämig,stoß um stoß, in das halbvolle Glas.Mein Samen! Ich hielt ihn gegen das Licht, er schwamm in dem klaren Wasser.Meine ekstatische Stimmung hielt immer noch an.Ich setzte das Glas an die Lippen und trank es in langen Zügen. Es war toll,als ich schmeckte, wie mein eigener Samen über die Zunge glitt.Dann stand ich auf. Ein Tropfen löste sich noch von der Eichel und fiel,einen Sekretfaden hinter sich herziehend, zu Boden.Es wurde Zeit, sich zu duschen. Gleich kam Garry, mein Schulfreund und wolltemich abholen, um mit mir zum Windsurfing an die Küste zu fahren. Ich zogmeinen Morgenmantel an und verließ mein Zimmer und ging über den Flur zumBad. Innen rauschte das Wasser. Das konnte nur Lisa, meine zwei Jahre ältereSchwester sein. Sie brauchte immer ellenlang, bis sie endlich fertig war.Ich schaute durch das Schlüsselloch. Klar, sie war es. Leider schlang sie dasBadetuch um den Body. Gern hätte ich sie mal nackt gesehen, denn sie hatteeinen geilen Körper.“Mach, Lisa, ich will auch noch Duschen.“ rief ich und klopfte an die Tür.“Ja, komm ja schon, Bruderherz. Kannst es wieder nicht abwarten, was?“Ein paar heftige Schritte, dann ging die Tür auf. Sie stand vor mir, dieAugen blitzten wütend, ein paar Wassertropfen rannen über ihre Schulter.“Armleuchter!“Ich drängte an ihr vorbei ins Bad. Blöde Kuh! Seit Jahren waren wir uns nichtgrün. Sie hatte mich immer niedergehalten, als sie noch stärker war als ich.Im letzten Jahr jedoch hatte ich mich nach einem dieser Vorfälle heftig zurWehr gesetzt und ihr eine Ohrfeige gegeben, das es nur so rauchte. Seitherwagte sie sich nicht mehr an mich heran, das Verhältnis zwischen uns bessertesich aber nicht.Pfeifend pinkelte ich ins Klo, schaute versonnen dem Strahl nach. Dann sahich, das sie den Slip ihres Schlafanzugs vergessen hatte. Ich schnappte ihnmir und drehte das Höschen in der Hand. Jetzt schnupperte ich den sanftenMädchenduft. Herrlich!Meine Zunge leckte eine bestimmte Stelle. Dann duschte ich endlich. Ich genossdas Prickeln auf der Haut. Unten wartete Mutter mit dem Frühstück auf mich.Rasch zog ich mich an und düste hinunter. Lisa war schon fort, siefrühstückte auswärts.Morgen, Ma!“ rief ich und küsste sie auf die Wange, wobei ich versuchte, inden Morgenmantel zu schauen. Manchmal nämlich konnte ich für einen kurzenMoment ihre Brustwarzen sehen. Trotz ihrer 47 Jahre hatte sie noch herrlichknackige Dinger.Als ich ihr gegenüber saß und ein Sandwich schmierte, glitt der Mantel etwasauseinander, mir den Blick freigebend auf den Ansatz dieses festen Fleisches.“Hast du gut geschlafen, Rob?“ Sie beugte sich nach vorn, um mir eineHaarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, wie Mütter es oft mit ihren Söhnentun. Dabei glitt der Morgenmantel noch ein bisschen mehr auseinander.“Ja, Ma, Danke.“ stotterte ich.Bemerkte sie es nicht? Ich konnte fast alles sehen, bis auf die Nippel, dochwenn ich mich ein wenig vorbeugte und die Marmelade nahm…Sie lehnte sich nach hinten und lächelte und ich sah nichts mehr. IhreZungenspitze leckte leicht über die Lippen.Oh, sie wusste es. Es machte ihr Vergnügen, dieses Spiel mit dem verbotenenFeuer.Vater war bei einem Arbeitsunfall vor einem Jahr ums Leben gekommen. Ihm warim Hafen ein Container auf den Kopf gefallen. Er hatte sich einfach von einemKran gelöst und war auf ihn niedergeknallt.Acht Monate später, nachdem Dad beerdigt war, begann sie mit diesem Spiel.Doch heute schien es mir anders, aufregender. Oder schien es mir nur so?“Du darfst deiner Ma nicht in den Ausschnitt schauen“, sagte sie mit leisemTadel. „Du bist ein ganz ungezogener Junge, weißt du das?““Ja, Ma.““Das ist schmutzig, seiner Mutter Brüste zu betrachten, Rob. Pervers! KeinSohn darf das. Das ist schändlich. Schäm dich.““Ja, ich schäme mich, Mutter. Aber du hast so herrliche Brüste und ich musssie immer ansehen. Oh, Ma, was soll ich tun?“ fragte ich gierig.Es war so geil, ich merkte, das mein Schwanz erneut anschwoll. Wir saßentatsächlich hier und sprachen über ihre Titten. Wohin wollte sie es nochtreiben lassen? Soweit waren wir noch nie gegangen.“Machen sie dich geil? Macht es dich an, die Brüste deiner Mutter zu sehen,wenn du so schamlos in den ihren Ausschnitt schaust, bringt dich das hoch?Sag es mir, Rob, du kannst es mir anvertrauen.“Und wie mich das aufgeilte. Sie war eine schöne Frau, und das war schon was.“Mein Schwanz ist ganz steif, wenn ich nur daran denke, wenn ich nachts imBett liege, stelle ich sie mir vor, und dann fasse ich mich an. Und ichwünschte mir, du bist da und siehst zu, wie ich mich fertigmache und an dichdenke.“Es war nun eine seltsame Stimmung. Mutters Oberlippe zitterte leicht, ihreStimme klang heiser und gepresst.“Ist da noch etwas, das du mir noch nicht gesagt hast, Schatz?““Da ist noch was. Ich will noch mehr sehen von dir!““Was denn noch?“ fragte sie gequält.“Deine Beine, Mutter.“Sie schlug den Morgenmantel auf. Sie zeigte sie mir, lang und schön gewachsen,braungebrannt und appetitlich.“Gefallen sie dir, deiner Mutter Beine. Bist du so pervers, das du dich auchdaran aufgeilst?“Wie weit konnte ich sie jetzt noch bringen? Gab es noch eine Grenze, die sienicht überschreiten würde? Jetzt wollte ich sie nackt sehen, wollte hören,das sie mit mir Beischlaf machen wollte, ja, soweit wollte ich sie bringen.“Nicht nur daran, Ma. Besonders scharf macht es mich, an deine Scheide zudenken, aus der ich geboren bin. Verstehst du. Dann wird mein Schwanz ganzhart und tut fast weh.““Oh, Rob, las es mich jetzt nicht tun. Rob!““Doch, ich will sie sehen, meiner Mutters Scheide, zeig sie deinem Sohn,los.“Ich war aufgestanden und kniete vor ihren Beinen. Sie hatte die Hände vor dieAugen geschlagen.“Zeig mir deine Möse, Ma. Las sehen…“ flüsterte ich.Ihre Hände glitten widerstrebend nach unten, dann jedoch hakten die Daumenunter den Slip und zogen ihn herab. Er fiel zu Boden.Danach öffnete sie die Schenkel zitternd vor meinen Blicken, präsentiertemir, ihrem Sohn, das Vlies ihres Schamdreiecks und darin eingebettet, nacktund bloß, die Möse meiner Mutter. Weit spreizte sie die Beine.“Siehst du sie, deiner Mutter Scham? Jetzt hast du mich soweit gebracht, dasich mich so vor dir entblöße.“Zum ersten Mal sah ich eine Pussy in Natura. Sie erschien mir so vielaufregender als die in Vaters Heften, die ich in einer alten Schachtel aufdem Speicher gefunden hatte, vor denen ich mich oft selbst befriedigte. Inmeiner Phantasie hatte ich mir dies erträumt, eine richtige Möse zu sehen.Und nun sah ich Ma’s in schamloser Offenheit vor mir.Ich stellte mich vor sie hin, leckte mir über die Lippen und öffnete meinenHosenstall. Mein Pint sprang förmlich heraus, ihrem Blick entgegen. Vor ihrbegann ich, ihn zu wichsen. Die Vorhaut glitt über die rosa Eichel, hin undher.“Ja, ich sehe es, Ma. Und siehst du auch, wie geil ich jetzt auf dich bin,wie mein Schwanz nach dir förmlich schreit, deines Sohnes Schwanz sich nachdir verzehrt.“Es stieg in mir hoch wie ein Quell. Erneut schleuderte ich Sperma, ganzgezielt über sie. Wie in Zeitlupe sah ich die Batzen auf sie niedergehen,ihre Schenkel, den Bauch, den Morgenmantel. Und Mutter hatte diesherbeigeführt, in vollem Bewusstsein der Ungeheuerlichkeit. Ihre Nasenflügelbebten vor Lust.Herrlich, dieses Gesicht, sonst voll Liebe und mütterlicher Zuwendung, jetztin geiler Verzückung meinem spritzenden Schwanz zuschauend, der sich über sieergoss, Schuss um Schuss sich entleerte.Sollte sie die erste Frau sein, die mir die Grundbegriffe der sexuellen Liebebeibrachte? Wer konnte das besser und mit mehr Hingabe für einen Sohn tun alsdie leibliche Mutter?Der Quell versiegte, ich kam wieder zu mir. Sie benetzte einen Finger mitmeinem Sperma und leckte ihn vor mir ab.“Das war absolut schmutzig, Robert. So etwas vor seiner Mutter zu tun und siedann noch an zu spritzen. Du darfst das nie mehr tun, verstehst du, es istschlecht auch nur daran zu denken. Sündig! Du wirst doch ab jetzt immer liebsein? Oder willst du noch mehr?““Ich will dich, Ma! Jetzt will ich dich im Bett haben. Unter mir! Und es wirdkein Tabu mehr geben zwischen uns, verstehst du? Du kannst dich nicht dagegenwehren, wenn ich dich darum bitte, mich zu erziehen, auch in dieser Hinsicht,mir alles beizubringen.“Es klingelte. Garry! Fast hätte ich ihn vergessen. Ma hatte es plötzlicheilig, sich frischzumachen. Sie verschwand nach oben in Richtung Bad.“Warte, ich komme.“ rief ich. Ich verstaute meinen Schwanz, ging zur Haustürund öffnete sie.“Endlich, komm, wir verschwinden. Der Strand liegt vor uns und tolleMädchen.“ meinte Garry.Der Tag hatte echt gut angefangen!**Sonntag. Ma war schon früh zum Bowling gefahren mit ihren Freundinnen. Eswürde spät werden, und ich solle auf mich aufpassen, hatte sie noch gemeintund mir rasch einen Kuss auf die Wange gedrückt. Und Lisa würde etwas kochen.So war ich heute allein mit Lisa, Garry war mit seiner Mutter und seinerSchwester aufs Land gefahren. Also musste ich mich heute selbst beschäftigen.Aber es war so heiß, das man einfach nichts tun konnte. Deshalb lag ich faulim Garten, meine Sonnenbrille auf der Nase, einen kalten Drink neben mir unddachte über Ma nach.Gestern war nichts weiter vorgefallen, als er wieder nach Hause kam. Muttersaß mit Lisa im Wohnzimmer und unterhielt sich. Ich schaute mir noch dasMeisterschaftsspiel der Boston Globetrotters an und marschierte danach insBett. Zufiel surfen, zu viel Sonne und zu viel Girls, zu kaputt zum wichsen.Auch heute Morgen keine Anzeichen, das etwas vorgefallen sein könnte zwischenmir und Mutter. Aber eine Chance, das es weitergehen würde mit uns bestandnach wie vor. Ich wollte sie im Bett unter mir stöhnen hören, meinen Namen inhöchster Ekstase aus ihrem Mund hauchen hören. Ich schloss die Augen undstellte es mir vor…Sollte ich Garry einweihen? Wir kannten keine Geheimnisse voreinander undweihten uns gegenseitig in unsere Sehnsüchte ein. Unsere Zuneigung zu MissHolding zum Beispiel hatte uns oft dazu gebracht, uns auszudenken wie eswäre, mit ihr zu schlafen und befriedigten uns dabei voreinander. Klar, ichwürde es tun. Montag!“Du kannst kommen, ich hab‘ was zu essen gemacht.“ rief Lisa aus dem Haus.Ich seufzte. Immer, wenn Lisa für mich kochte, war das Essen entwederangebrannt oder versalzen. Ich raffte mich auf und ging hinein. Die Mahlzeitstand schon auf dem Tisch im Esszimmer, es sah gar nicht übel aus, Steak mitKartoffeln und Salat. Ich probierte… Natürlich versalzen.“Ist was, schmeckt es nicht?“ fragte sie scheinheilig mit gekonntemAugenaufschlag.Ärger flutete in mir hoch, nein, mehr als Ärger. Dieses Miststück, doch heutesollte sie mich kennenlernen. Blitzschnell sprang ich auf und wollte sie mirgreifen, doch sie wich mir geschickt aus. Sie sauste so schnell wie siekonnte zur Treppe. Sie wollte hoch zu ihrem Zimmer und sich dorteinschließen. Das hätte sie vor zwei Jahren mit mir machen können, doch nunwar ich schneller. Ich erwischte sie. Ich hob sie auf, warf sie über meinerechte Schulter und trug eine wild strampelnde Furie nach oben.“Ich kratz dir die Augen aus, du Tier!“ schrie sie. „Las mich sofort los,hörst du, sofort, auf der Stelle. Ich erzähle alles Ma. Dann kriegst duHausarrest bis du schwarz wirst, Armleuchter.“Ich stieß die Tür zu ihrem Zimmer auf und warf sie im hohen Bogen auf ihrBett. Sie kreischte, warf sich herum, um sich zu wehren. Doch ich war schonüber ihr und setzte rücksichtslos meine Kraft ein. Sie versuchte zu beißenund ich hatte alle Hände voll zu tun, sie abzuwehren. Schließlich musste siesich meiner Gewalt beugen.“Du wirst nicht noch einmal mein Essen versalzen, Lisa. Du bekommst jetzteinen Denkzettel verpasst.“ keuchte ich. „Du hast schöne blonde Haare,Schwesterchen.“Ich zog mit einer Hand die Nachttischschublade auf und holte eine Schereheraus.“Nein, nein, nein …“ schrie sie immer lauter werdend. „Nicht meine Haare,nicht meine Haare, bitte, bitte.“ Blankes Entsetzen in ihren Augen, die sichjetzt mit Tränen füllten. „Tu es nicht, Robert, bitte, tu es nicht. Ich willes dann auch nie wieder tun.““Aber Strafe muss sein, das siehst du doch ein? Was ist, Lisa? Stimmst du mirzu?““Ja, aber nicht das, bitte nicht das. Schlag mich wenn du willst, aber tu mirdas nicht an.“Schlagen? Da wusste ich was besseres. Mit einer Hand machte ich denReißverschluss meiner Hose auf und holte meinen Schweif heraus. Lisa starrteungläubig darauf, und der kleine Rob wurde größer und größer.“Du wirst mir jetzt einen blasen, hörst du. Du weißt sicher, was das ist undich brauche es nicht zu erklären. Ansonsten schneide ich dir die Haare ab,das du dich nicht wiedererkennst, hast du mich verstanden?“ Sie nickte.“Und solltest du auf die Idee kommen, zu beißen, schneide ich dir eineGlatze. Ich lasse jetzt einen Arm los, damit du ihn in die Hand nehmenkannst.“Sie fügte sich. Geschickt nahm sie den Steifen und reizte ihn mit ihrer Hand.Die Zunge glitt über die glänzende Kuppe und die Vorhaut. Dann senkte sie ihnin den Mund. Es war toll als sie mit dem Saugen anfing. Wo nur hatte sie dasgelernt? Die Schere hatte ich längst vergessen, sie war zu Boden gefallen,nutzlos. Längst hatte ich auch den anderen Arm freigegeben. Mit dessen Handwuselte sie meinen Hodensack aus den Shorts und knetete sie sanft. Ichüberließ mich ganz meinen Gefühlen, die sich auf den Punkt konzentrierten.“Schluck es, Lisa, hörst du. Schluck es, wenn es mir kommt.“ bat ich.Sie hörte nicht auf, und schließlich fing ich an zu pumpen, in ihren Mund.Ich spritzte in ihren Mund und sie schluckte es! Ich konnte es gar nichtglauben, aber es war so. Meine eigene Schwester!Erschöpft fiel ich neben sie und ließ sie ganz frei, das sie sich aufrichtenkonnte.Was hatte ich getan. Sex mit meiner Schwester, hatte sie vergewaltigt, siegezwungen, mich zu blasen. Es hämmerte in meinem Kopf. Man würde mit Fingernauf mich zeigen. Da, der Typ, der seine leibliche Schwester geschändet hat.Doch was war das? Meine Schwester stand nicht auf, voller Verachtung fürmeine Tat, sondern zog ihre Bluse aus und warf sie weit von sich. Sie krochauf mich und ich spürte die elastische Fülle ihrer nackten Brust auf meiner.Sie küsste mich auf den Mund und ich schmeckte einen Hauch meines Spermas.“Sei nicht traurig, Brüderchen. Gib deiner Schwester lieber einen Kuss, dasist besser. Warum hast du das nicht schon viel früher getan? Dummkopf.““Du bist nicht böse, das ich dich mit Gewalt…““Dummi, nein, ich bin dir sogar dankbar. Ich weiß, das ich ein Miststück binund habe dich immer gereizt. Das geschah mir ganz recht! Es war wohlunbewusst, das ich dich immer begehrt habe, und durch meine Biestigkeit habeich das verdrängt. Aber eben, als du ihn rausholtest, da war ich so geil aufdich, und als ich ihn in den Mund steckte, da wusste ich, das ich genau dasschon immer wollte, deine Geliebte sein. Komm, saug ein bisschen an meinenZitzen, geiler Bruder.“Zuerst Ma, jetzt auch noch meine Schwester. An mir sollte es nicht liegen,ich fand das toll. Ihre Nippel wuchsen in meinem Mund, als ich sie saugte.Lisas Brüste waren größer als die meiner Mutter, dennoch schön prall undfest. Und sie rochen so gut wie warme Milch.“Saug auch die Andere, Rob. Sie gehören dir beide.“Fliegender Wechsel. Wir schmusten wie zwei Kätzchen, verspielt und zärtlich.Lisa zog mir die Shorts aus und beschaute meinen Schwengel, der jetzt schlappauf dem Hodensack ruhte. Sie kraulte die Schamhaare. Dann küsste sie ihn. Dannkrabbelte sie wieder hoch und biss mir ins Ohrläppchen.“Eins musst du wissen, Bruderherz. Ich bin ein wenig Säuisch, wenn ichverliebt bin. Du wirst von mir überrascht sein, wenn du mich besserkennenlernst. Und so einen Inzest will ich genießen, doch ich bin noch vielgemeiner, wenn es der Lust dient. Wenn es uns Spaß macht, können wir allestun, was uns einfällt, jede Schweinerei, verstehst du?“Nein, ich verstand nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Vielleicht war es auchbesser so.Sie hatte noch einen Minirock an, was mich unglaublich reizte.“Du bist noch unschuldig?“ fragte sie. Ich nickte. „Okay, dann will ich dirbeibringen, wie man eine Frau liebt. Und noch viel mehr. Alles wirst du anmir ausprobieren können, was du nur willst. Ich will deine Sklavin der Lustsein, Robert. Regt dich das nicht auf, das deine Schwester sich so total indeine Hand gibt. Sag mir, nein befiehl mir, was du willst, ich will deinwilliges Werkzeug sein. Wenn du mich schlagen willst, bitte tu es. Zeig mir,das du mich beherrschst, erniedrige mich ohne Rücksicht. Vor dir mache ichdie gemeinsten Dinge…“Mir schwirrte der Kopf. Eben noch eine kratz bürstige Schwester und jetzt eineSexsklavin, die Wandlung konnte ich so schnell nicht fassen. Sie lag nebenmir und flüsterte mir diese Dinge ins Ohr, ließ mich über nichts im unklaren,was ihre Gefühlswelt anging.“Sag mir, was du von mir willst, und deine Schwester wird es tun. Keinefalsche Scham, eine Sklavin hat keine Rechte. Du kannst mich verschenken,wenn du Lust dazu hast. Nichts ist zu pervers, es liegt nur an dir,Bruderherz. Oder möchtest du, das ich weiterhin biestig zu dir bin und dumusst mich mit Gewalt nehmen? Bitte, es ist deine Entscheidung. Wenn du deinePhantasie anstrengst, fällt dir sicher etwas ein.“Sie steckte ihre Zunge tief in mein Ohr. Jetzt gehörte sie mir, und daswollte ich nutzen. Ihr plötzlicher Gehorsam wirkte wie eine Droge auf mich.Ich war High. Mein Lümmel reckte sich stolz auf und glitt wie von selbst inihre kosende Hand.“Lisa, ich möchte dich jetzt ganz nackt sehen. Zieh dich aus und zeig miralles. All deine Geheimnisse, die du so lange vor mir verborgen hast.“********Bericht Lisa Brannigan:Ich war verhext. Als mein Bruder über mir kniete und meine Haare abschneidenwollte, spürte ich seine a****lische Kraft und die Macht, die er über michhatte. Es durch-rieselte mich heiß, und dieses unselige Feuer brannte in mir,das mich zu Dingen trieb, die mich erschreckten, die ich aber selbst wollte.Inzest, dieses Wort dröhnte in meinem Gehirn und spülte alles andere Denkenund Fühlen hinaus. Sollten meine geheimsten Träume wahr werden?Oh ja, er besaß Macht über mich, doch auch ich hatte Macht über ihn. Das, wasich ihm zuflüsterte, traf ihn ins Innerste. Scheinbar ergab ich mich ihm,doch es würde ihn an mich binden. In Wahrheit war ich es, die ihnbeherrschte. Wie teuflisch kann eine Frau sein, die für die Lust lebt. Ichwürde ihn zu Dingen treiben, die ihm fremd waren, ihn verderben, langsam abersicher.Ich dehnte mich in seinen Blick, stand über seinen Kopf. Der Rock fielherunter und ich trat ihn zur Seite. Mein knapper spitzen besetzter Slipverfehlte seine Wirkung nicht auf ihn. „Möchtest du ihn selbst ausziehen,Bruder? Hab‘ nur Mut, ich wehre mich nicht. Ich gehöre dir. Mach was duwillst mit deiner hörigen Schwester.“Seine Arme reckten sich nach oben und zogen das Höschen herab. Er starrtevoller Geilheit zwischen meine Schenkel und ich spürte meine eigene Lust,meine Verdorbenheit. Das war es, mich Zur-schau-stellen vor dem Bruder! Langsamglitt ich nach unten auf sein Gesicht, mehr und mehr die Beine spreizend unddie Scheide öffnend. Es brachte mich fast um, als diese Lustwellen wie einbrandender Ozean durch meinen Körper liefen. Er sah hinein in die klaffendeFotze, die sich nässte und ihren Geruch ausströmte.“Siehst du sie, deiner Schwester Fotze, Rob? Ist sie schön für dich? Es machtmich so geil, sie vor dir klaffen zu lassen, Schatz. Begehrst du sie?Möchtest du deinen Schwanz in sie hineinstecken und es mit deiner Schwestertreiben? Ich jedenfalls will es mit dir tun, und nichts wird mich davonabhalten! Hörst du? Deine eigene Schwester will mit dir ficken. Ich bin wieWachs in deiner Macht, die du über mich hast. Doch du sollst wissen, das esBlutschande ist und absolut verboten. Möchtest du mit mir Blutschandetreiben?““Ja, ich will es!““Klasse, Bruder. Doch jetzt sollst du erst lernen, sie zu lecken. Das isttoll für mich und wird dir sicher Spaß machen. Sie ist jetzt ganz offen,siehst du das kleine Nüppchen vor deiner Nase? Das ist der Kitzler, der istam Empfindlichsten.“Er gehorchte, überließ mir die Führung. Am Ende besiegte ich ihn doch. Ichwar pervers und ohne Zucht, absolut verdorben. Und er war ein Naturtalent.Rob durchmaß mit seiner Zunge die inneren Schamlippen und schlürfte meinenNektar, der sich überreichlich ergoss. Ab und an tupfte er die Klitoris wieein Schmetterling. Ich jauchzte dann jedes mal. Gut, das wir allein waren undMutter beim Bowling.Wenn sie uns zusehen würde, ihre Kinder in dieser Situation, vor Lust sichwindend. Ich sagte es Rob. Der verstärkte seine Anstrengungen in meiner Fotzenoch. Hatte er schon ein Auge auf Mutter geworfen? Mutters lustvollesGesicht, wenn sie ihn ansah? Hatte Mutter ein Auge auf ihren Sohn geworfen?Es konnte sein, das sie scharf auf ihn war! Robert war ein hübscher Junge,wie ihn eine Mutter für ihre Tochter oder für sich selbst haben wollte! Eingeiler Gedanke, Mutter und Sohn. Es erregte mich, wenn ich es mirvorstellte…Es stieg in mir hoch wie in einem Vulkan, der kurz vor einem Ausbruch stand.Wie Erdstöße durchzuckte mich der Orgasmus, wild und unbändig. Herrlichgierige Lust! Ich schrie, schrie und schrie. Dann sackte ich über ihn.Einen Augenblick musste ich mich erholen. Doch dann küsste ich ihn, leckte seinGesicht, das nach meinen Sekreten roch. „Ich hab eine Idee, Bruderherz. Wenndu willst, kannst du dich über Mutters Bild, das im Esszimmer hängt,selbst befriedigen und dann deinen Samen darüber hin spritzen. Du kannst esbesudeln, ist das nicht geil? Du spritzt es auf ihr Bild und es läuftüberallhin und du kannst dabei zusehen. Komm, ich hole das Bild und du machstes.“Sein Jungen-Sperma würde warm und zäh über das Bild laufen, und wir würdendabei zuschauen. Und dann konnten wir Pläne schmieden, wie wir Mutter insBett kriegen. Wir würden eine richtig geile Familie werden, ohne die Tabus,die das Leben so belasten.Behende lief ich nach unten, ergriff das Bild, das unter Glas war, so das manes wieder abwaschen konnte, und jagte wieder hinauf. Ich legte es unter ihn,er kniete darüber. Wir waren uns nur zu bewusst unserer ungeheuerlichen Tat,umso mehr erregte sie uns.“Komm, las mich dich befriedigen, Robert. Dann haben wir es beide getan. Wirbeide sind ein eingeschworenes Team ab jetzt. Bruder und Schwester! Und wennwir wollen, auch Mutter! Sie hat ein Auge auf dich geworfen und ist reif füruns. Sie wird uns zufallen wie überreifes Obst. Dann kannst du mit ihrBeischlaf machen und sie wird unter dir liegen.“ Ich wichste ihn, jedoch so,das er nicht zu schnell fertig wurde. Schließlich gab es noch einiges zusagen.“Sie wird alles tun, da bin ich sicher, wenn du sie fickst, – das wünschst dudir doch, geiler Bruder. Wenn du willst, kannst du auch sie zu deiner Sklavinmachen. Du bestimmst dann, was sie anzieht. Oder du lässt sie mal eben einenStrip machen vor dir oder uns, was hältst du davon? Du lässt sie mit demBriefträger bumsen und siehst dabei zu. Alles, was du willst. Du kriegstes…“Das war zu viel, er keuchte und ruckte mit seinem Hintern hin und her. Es kam,schubweise und weiß, platschte auf Mutters Bild und verteilte sich darüber,Nase, Kinn, Augen, Haare, den lächelnden Mund. Lüstern betrachteten wir es,dann schleckte ich es sauber.Robert strich dabei über mein blondes Haar.“Lisa?““Ja?““Ich habe einen Wunsch und du kannst ihn mir nicht abschlagen!““Was ist es denn?““Leck meinen Hintern, und las dir viel Zeit dabei, das kleine Loch nimm dirbesonders vor.“ Er reckte mir auffordernd seinen Knabenhintern entgegen.Okay, er begann bereits zu verderben, der süße Fratz, das gefiel mir. Ich zogdie Bäckchen auseinander und beschaute das kleine Arschloch. Mein Gesichtglitt darauf zu, meine Zunge fand den Weg, tupfte darüber.Er war in meinen Fängen und wusste es nicht. Doch er würde nicht zu kurzkommen, dafür wollte ich schon sorgen. Schließlich war er mein Bruder. **Bericht Sarah Brannigan:Ich saß in meinem Zimmer und schminkte mir die Lippen, spitzte sie dabei undbetrachtete mich prüfend im Spiegel. Ich lächelte, zufrieden mit dem Ergebnismeiner Bemühungen. Schelmisch ließ ich die Zunge über die Lippen gleiten undverengte die Augen. Ich bin immer noch ganz hübsch, dachte ich. Sicher, hierund da ein paar Fältchen, doch machten die mich interessanter.Ich war immer noch schön, wohlproportioniert und straff der Körper, dasLächeln bezaubernd. Und das mit siebenundvierzig!“Findest du deine Mami hübsch, Rob?“ fragte ich leise in das Spiegelbildhinein. „Deine geile Mami? Findest du sie begehrenswert? Möchtest du sieberühren, überall an ihrem Körper, unanständiges mit ihr treiben, sieflachlegen? Wenn du wüsstest, wie sehr sie darauf wartet, das deine Hände alleverbotenen Stellen sucht, sie befingert. Ich bin so geil auf dich!“Mein Atem ging schneller, die Stimme wurde kehlig. Was war nur in michgefahren? Ich war so heiß wie eine läufige Hündin, Tag und Nacht dieseGedanken. Und wie ich mich vorgestern vor meinem Sohn produziert hatte!Widerlich! Aber es gefiel mir, mich so zu zeigen vor ihm, mich zu entblößenund schamlos meine Lust zu proklamieren! Und er? Hatte er nicht seinenSchwanz herausgeholt und onaniert? Vor mir? Und hatte er nicht abgespritzt,dieses herrliche Sperma über meinen Morgenmantel und meinen Körpergeschleudert?Ich stöhnte, als meine Hände die Brüste streichelten. Hitze stieg in mir auf,dieses kribbeln, wie Sekt in einem Glas.“Komm, las mich nicht mehr warten, Liebling. Fick mich, ja, fick mich, ichwarte darauf. Schade, das du mich nicht sehen kannst. Ich bin wie ein Tier,wenn ich geil bin.“Rob war in der Schule. Heute Morgen hatte ich mich zurückgehalten, obwohl ichinnerlich zitterte. Doch Lisa, die länger geblieben war als sonst, bremstemich in meiner Geilheit.Ganz neue Moden! Immer hielt sie sich fern von ihrem Bruder, zeigte offenihre Abneigung, und heute Morgen verschlang sie ihn mit den Augen, ja, küssteihn sogar zum Abschied. Was war gestern vorgefallen?Als ich vom Bowling nach Hause kam, saßen die Zwei sich gegenüber undspielten Monopoly miteinander. Ein ungewöhnliches Bild. Und gestern Abend?Das war kein Gutenachtkuß, das war Unzucht!Doch andererseits freute ich mich darüber, das Robert und Lisa das Kriegsbeilbegraben hatten. Doch der Kuss erschien mir so gierig, ja, schamlos. Unddrängte sich Lisa nicht einen Moment an ihren Bruder, rieb sich an ihm? Lisawar meine Tochter, und der Apfel fiel nicht weit vom Stamm… Sollten daparallelen sein, sollte auch sie sich Rob genähert haben und ihn bedrängen?Wenn es so war, konnte ich es nicht verhindern. Denn ich konnte Lisa nichtverbieten, was ich selbst tun wollte.Ich öffnete die Schublade der Kommode, schob die Wäsche zur Seite und holteeinen schwarzen Gummidildo heraus, betrachtete ihn und bewunderte die feineNachbildung von Adern, dann berührte ich ihn sanft mit den Lippen, lecktezärtlich darüber. Genauso würde ich es mit Rob treiben. Dann stülpte ich dieLippen über die Kuppe, saugte an dem Ding. Wenn er nur echt wäre!Wie von selbst grätschten die Schenkel auseinander, der Rock glitt nach oben,und im Spiegel betrachtete ich das zarte Fleisch zwischen Seidenstrümpfen unddem Höschen. Herrlich anzusehen! Jeder Mann würde verrückt werden.Ich zerrte das Spitzenhöschen zur Seite und strich sanft über meinGeschlecht, reizte mich bis ich stöhnte und feucht genug war, dann schob ichmit kleinen Stößen den Gummipimmel hinein, tiefer und tiefer.Ich onanierte. Doch innerlich gab es mir keine wirkliche Befriedigung, nurein flüchtiger Ersatz konnte es sein für einen Fick mit einem richtigenSchwanz, gestöhnte Obszönitäten, tastende Finger, die alles erforschten. Dochfür den Augenblick musste es genügen.Hinein und hinaus, hüpfender Po, schnaufender Atem, steigende Lust. Und inmeinem Kopf das Bild Rob’s mit seinem wunderbaren Schwert, vor mir, seinerMutter, bereit, seinen Samen auf mich zu spritzen in einem ekstatischenFieber. Wie Feuer loderte es hoch, kochte das Blut in meinen Adern, dröhntein den Ohren. Dieses Gefühl, diese Zuckungen, der peitschende Hintern, aufund ab in wilder Leidenschaft. Das verfluchte Fleisch, durchzuckt von Strömenwildester Lust.Wie weit würde ich gehen? Gab es eine Rettung? Nein, ich wollte nichtgerettet werden, ich wollte ficken, vögeln, bumsen mit meinem Sohn, ihn indiesem Strudel der Leidenschaft mitreißen, ohne Rücksicht auf irgendeineverlogene Moral, die Inzest als Schande ansah. Ich wollte das Tabu ein fürallemal durchbrechen.“Rob,“ schrie ich jetzt. „Las uns bald ficken, steck mir deinen Schwanz indie Fotze und fiiiick mich. Wie mich das aufgeilt, allein die Vorstellung,das du mich fertigmachst unter dir, und du mich füllst mit deinem Saft,spritzt und spritzt in mich hinein. Du kannst mit mir machen, was du willst,alles, jede Schweinerei. Ich werde alles tun, einfach alles. Wenn du nur hierwärst…“Keiner hörte meinen Schwur. Doch jetzt spülte mich mein Orgasmus in einanderes Reich, zuckend vor Lust erbebte ich wie unter einem Erdbewegung.Erschöpft sank ich in den Stuhl und seufzte. Ich betrachtete mich eine Weileund es gefiel mir, mich so lasziv und unmoralisch zu benehmen. Es war, als obein Dämon in mir sein unheiliges Werk verrichtete, eine fremde Macht Besitzvon mir ergriff. Ich streichelte mich, dann zog ich den Gummischwengel herausaus der feuchten Scheide.Ich wankte ins Bad. Eine Dusche hatte ich jetzt bitter nötig, meine Kleidungwar durchgeschwitzt. Oh, Robert, mit uns wird es wunderbar.********Bericht Robert Brannigan:Mutter hatte für mich gekocht, etwas ganz Besonderes. Der Tisch war festlichgedeckt mit strahlendem Kristallglas, silbernem Besteck und fürstlichemPorzellan. Es gab Rehrücken in einer köstlichen Sauce. Doch da kannte ichmich nicht so aus, schließlich war ich in den USA groß geworden.Lisa war mit Freunden weggegangen, nicht ohne mir einen heißen Kuss auf denMund zu geben, ihre Zunge keck vor-streckend. „Geh ‚ran, Bruderherz. Leg sieflach heute Abend. Sie gehört dir, zeig es ihr. Denk an das, was wirbesprochen haben. Mach sie dir hörig, das sie alles tut, was wir von ihrwollen. Mach sie zu deiner hörigen Sklavin. Ich hätte mit Vater dasselbegetan, wenn er noch lebte, glaub es mir, genau dasselbe.“Ich dachte daran, während ich Mutter zuprostete und den Wein über meine Zungerollen ließ. Der Abend begann vielversprechend.“Hat es dir geschmeckt, Robert?“ fragte sie mit dunkler Stimme. Sie lächeltedabei und sah wunderschön aus mit ihren weißen Perlenzähnen.“Ja, Ma. Es hat tadellos geschmeckt. Du kannst zaubern. – Möchtest dutanzen?“Ich stand auf und legte eine Platte auf, irgendwas romantisches wie BingCrosby. Sanfte Töne durchfluteten das Zimmer und wir drehten uns langsam imTakt der Musik. Es war etwas seltsam, denn sie war größer als ich. DieAtmosphäre war entspannt, locker, ihr Duft erregte meine Sinne. Ich zog siefester an mich und sie folgte, schob ihr Bein zwischen meine. Sie wusstegenau, was sie tat. Sie war erfahren. Meine Hände erforschten sanft ihrenRücken, der bloß war in dem tief ausgeschnittenen Kleid. Sie glitten überihre Wirbelsäule nach unten und endlich in den Saum. Der Ansatz ihrerHinterbacken, wie weich und doch so fest und elastisch. „Es schickt sichnicht, seiner Mutter Hintern zu befingern, Robert. Du bist ungezogen, auchnur daran zu denken, weißt du. Der Hintern seiner Mutter ist für den Sohntabu.“ Wie geil es mich machte, diese Worte aus ihrem Munde zu hören. IhrBein drückte härter, intensiver und mein Blut rauschte in den Ohren.“Ich weiß, Ma. Aber seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken…“ Sieschmiegte sich weiterhin an mich.“Aber Rob, du denkst doch nicht etwa daran, deine Mutter zu betatschen unddiese schmutzigen Dinge mit ihr zu tun. Das wäre ja schändlich. Der leiblicheSohn mit seiner Mutter! Das kann doch nicht sein, Robert. Sag, das das nichtwahr ist.““Doch, es ist wahr, Ma. Ich will es mit aller Macht. Deine Brüste will ichsehen und an ihnen saugen, wie ich es als Baby schon getan habe, und ich willdeinen Körper sehen. Und nicht nur das, ich will ihn anfassen überall. Unddann will ich deine Muschi sehen, sie befingern…““Das ist sehr schlimm, was du mir da sagst und ich glaube, du bist krank.Sehr krank! Was du da von mir verlangst darf ich dir auf keinen Fallerfüllen. Das wäre ja Blutschande.““Ja, las es uns tun, Ma, las uns Blutschande treiben. Hast du nicht denselben Gedanken wie ich?“Sie atmete schnell, ich roch förmlich ihre Lust, die sie auf mich, ihren Sohnhatte.“Manchmal träume ich davon, Rob. Aber es sind verbotene Träume,widernatürlich. Dann sehe ich dein Glied vor mir und durch meinen Leib laufenWellen…“Sie stöhnte, als eine meiner Hände ihre rechte Brust streichelte, die nochvom Stoff des roten Kleides verborgen wurde.“…und dann sehe ich dein Gesicht und ich muss mich vor dirselbst befriedigen. Und du schaust mir zu, hältst dein Glied umklammert undbewegst es vor und zurück. Dann, wenn es mir kommt, spritzt du mich voll,besudelst mich mit deinem Saft. Aber das ist nur Phantasie, Robert. Was duvon mir verlangst, ist die Praxis.“Inzwischen glitt meine ungezogene Hand unter das Mieder und fühlten Fleisch,warmes nachgiebiges Fleisch. Meine Augen starrten gierig auf den kleinenNippel, der sich mir wie ein Türmchen entgegen reckte. Ich nahm ihn in denMund und saugte sanft daran, leckte und saugte wieder.“Wo hast du das gelernt… Hör auf damit, hörst du, Rob…Hör sofort auf,Roooob…Oh, oh… Tu das nicht… Roooob.“Aber ich dachte gar nicht daran, jetzt aufzuhören. Jetzt wollte ich diePraxis, ja, und nichts als die Praxis. Und es gab kein Entkommen mehr. Undsie wusste es. Ich knöpfte ihr Kleid auf, Knopf für Knopf, dabei küsste ich siegierig, erwidert von ihr mit stoßender Zunge in meinem Mund. Das Kleid fiel.Sie trug rote Dessous mit Spitze, zum Anbeißen!Ihre Brüste waren nackt und präsentierten sich fest mit niedlichen Wärzchenauf rosa Grund. Trotzig schaute sie mich an.“Findest du mich hübsch, Robert? Findest du deine Mutter hübsch, wo sie fastnackt vor dir steht? Sag es mir, bitte, Robert.““Hübsch? Ma, du bist wunderschön. Und es macht deinen Sohn ganz schön an,dich so zu sehen. Sieh her!“ Ich öffnete meine Hose und ließ sie nach untenfallen, mein Slip folgte. Der Schwanz federte förmlich heraus, dickgeschwollen, endlich befreit aus dem Gefängnis. Ma bekam Kulleraugen. Ichmachte, das ich auch aus meinen übrigen Klamotten kam. Ja, sie sollte michnackt sehen, greifbar und bereit, nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.Dann kniete ich mich vor sie hin, zog diesen roten Hauch von Slip nach unten.Da lag es vor mir, dieses Vlies kräuseliges Haar, rau auf meiner leckenderZunge. Ma zog an mich an meinem Haar nach oben, küsste mich brennend.“Komm, wir gehen nach oben, Robert. Ich will es schön haben wenn wir es tun.Komm mit.“Schamlos ging sie vor mir her, eine Kerze in der Hand, nach oben zu meinemSchlafzimmer. Ich folgte ihr, den herrlichen Hintern bewundernd, der keinbisschen hing. Sie wollte es so. Sie war bereit, mehr als bereit. Wir warenscharf aufeinander und nichts in der Welt hätte uns jetzt davon abbringenkönnen, es miteinander zu treiben.Im Zimmer angekommen stellte sie die Kerze auf den Nachttisch. Bei dem Scheindes Lichts war ihre Haut wie Kupfer, sanft und rötlich. Sie legte sich aufdas Bett, das leise knarrte.“Du willst also wirklich deine Ma ficken?“ Ich nickte. „Dann tu es, Robert,aber mach es mir gut. Mach es mir, und denk daran, das es absolut schändlichist, was wir hier tun. Komm!“Ich glitt zu ihr ins Bett und zum ersten Mal fasste sie mich an, ließ ihreHände über meinen Körper fahren, wissende Hände, kundige Finger, jedergefüllt mit Millionen von Volt. Stöhnend tat ich es ihr nach, mit gerecktemSchweif, den sie umfing und pumpte, genau soviel, das er nicht abspritzte.Schamlos spreizte sie willig ihre Schenkel und ließ mich ihre Nässe spüren,rieb sich an mir.“War es das, was du wolltest, Rob?“ flüsterte sie in mein Ohr und steckteihre Zunge feucht hinein, bevor ihr Kopf nach unten wanderte. Zähne an meinerEichel, sanft und zärtlich die Zunge, tupfend wie ein Schmetterling, diesaugende Wärme der Mundhöhle.Sie stieg über mein Gesicht und offenbarte mir ihre Fotze, einen starkenGeruch ausströmend, der mir jedoch nicht unangenehm war. Ich fühlte mich einwenig hilflos, doch dann begann ich, sie zu lecken, der ganzen Länge nach,was Ma mit geilem Gestöhn quittierte. Und die ganze Zeit ihren Kopf an meinemPint, saugend und lutschend.Ich hätte gern mehr gesehen, doch das Kerzenlicht, so romantisch es war, ließnicht mehr zu. Aber es gab eine Möglichkeit. Meine Finger tasteten zumNachttisch, zogen die Schublade auf und suchten nach der Taschenlampe.Endlich, da war sie. Ich holte sie her und knipste sie an. Dann konnte ichschauen.“Sieh sie dir an, meine Fotze. Hier drin haben dich Vater und ich gemacht. Erhat seinen Riemen hineingesteckt und dann haben wir es getrieben. Wir habenSpaß gehabt, als wir dich machten, ich habe geschrien, als es mir kam, alssein Sperma hineinspritzte und mich befruchtete. Ja, schau sie dir nur an.“Das tat ich. Hieraus wurde ich also geboren, hinausgestoßen in die Welt. Undhier würde ich also heute zurückkehren, jedenfalls ein Stück von mir. EineMöse, doch nicht irgendeine. Ich fand sie schön in ihrer ganzen Länge,klaffend und nass, mit vorgewölbten Lippen. Und vor meiner Nase ihre hinterstePforte., ringförmig und knubbelig.Ich untersuchte es mit meinen Fingern.“Was tust du da, du kleines Ferkel?“ fragte Ma. „Untersuchst du meinen Po?Gefällt er dir. Gefällt dir das kleine Loch? Dann leck es, komm leck DeinerMutter Poloch. Es macht mich besonders scharf, und du kannst dann alles vonmir verlangen, wirklich alles. Ich lecke dann auch deinen Po, der ganzenLänge nach, wenn du willst. Und noch viel schlimmeres…“Ich leckte sie genüsslich lang am Po, sie kam auf ihre Kosten. Diese so nettund adrett aussehende Frau hatte so etwas in sich.Schließlich lag sie unter mir, die Schenkel einladend geöffnet. Ich legte ichmich dazwischen mit fast berstendem Schwanz. Sie umfasste ihn und zog ihnnäher zu sich, bis die pulsierende Spitze die Schamlippen berührten.“Los, stoß zu, Geliebter. Mach deine Ma fertig. Vollende diesen Inzest, denwir beide wollen. Gib ihn mir, steck ihn hinein in mich und ficke deineMutter. Tu es jetzt, Robert.“Es war also soweit, mit kurzen Hüftschwingungen glitt ich in das feuchteDunkel, tiefer und tiefer, Stoß für Stoß, stöhnend vor Lust. Sie kam mirentgegen, von unten bockend, bis der Pint ganz in ihr war. So toll hatte iches mir gar nicht vorgestellt, diese Hitze aus dem Schoß der eigenen Mutter.Ein gieriger Kuss, voller Speichel. Ich spuckte in ihren Mund und sie fing esauf.Dann bewegte ich mich gefühlvoll in ihr, bumste sie mit genüsslich langsamenBewegungen. Mein Hintern arbeitete. Ihre Fingernägel krallten sichabwechselnd im Betttuch und in meinen Rücken, zerkratzte ihn.“Ja, fick mich, Rob, stoß mich ordentlich durch. Zeig mir, wie ein Sohn seineMutter bumst. Oh, es ist herrlich, wie du das machst. Besser als dein Vater.Ohhhh…“Jetzt war nur noch unser hecheln zu hören, stöhnen, grunzen wie Tiere, derGeruch der verbotenen Liebe durchzog den Raum. Mein Pint rieb sich in ihr,umfasst von ihrer Luströhre hatte ich zu tun, ihn nicht vorzeitig kommen zulassen. Sie atmete heftiger, ihre Hände ballten sich.“Spritz es nur ja in mich hinein, zieh ihn nicht heraus, hörst du. Alles wasdu hast, spritz es hinein in mich. Alles will ich haben, den ganzen Segen,komm.“Alles in mir machte sich bereit und dann strömte es heraus in sie hinein,spritzte mit Wucht in die Tabuzonen meiner Mutter. Unbändig stießen unsereLeiber aufeinander, hinweg gerissen in unsäglicher Lust, Spassmisch zuckendineinander verströmend, die Blutschande auskostend bis ins Letzte.Erschöpft und Schweiß-überströmt blieben wir aufeinander liegen. Mein Schwanzwar noch in ihr, immer noch steif und hart.Sie lächelte.“Sag mal, kannst du noch mal mit mir, oder brauchst du eine Pause?“ Ichzeigte ihr, das ich keine Pause brauchte. Genüsslich strebten wir einemerneuten Höhepunkt entgegen. **Bericht Robert Brannigan:Lisa ließ es sich nicht nehmen, mich am nächsten Tag zur Schule zu fahren.Rückwärts setzte sie den Chevy aus der Einfahrt und fädelte sich in denVerkehr. Sie war eine sichere Fahrerin, das musste der Neid ihr lassen.Ungefähr eine halbe Stunde waren wir allein, so lange brauchte man bis zurGeneral-Pattno-School.“Und, hast du mit Ma geschlafen, wie wir es geplant hatten?“ fragte sieunvermittelt.Ich ließ mir Zeit mit der Antwort, um die Spannung zu erhöhen und betrachtetesinnend die reizvolle Gegend. Es war ein schöner Tag, voll Sonne und nicht zuwarm. Das Verdeck des Wagens war offen und der Fahrtwind spielte in LisasHaar.“Los, sag schon! Hast du es mit ihr gemacht?“ drängte sie. „Spann mich nichtauf die Folter und las dir alles aus der Nase ziehen. Ich muss es wissen.““Ja, ich hab mit ihr geschlafen,“ sagte ich und beobachtete die Wirkungmeiner Worte auf sie, die sie wie ein Hammer trafen. Sie schluckte undräusperte sich dann. Als sie sprach, klang ihre Stimme heiser und vibrierteleicht: „Du hast Beischlaf mit ihr gemacht und bist in ihr gekommen?““Ja, Schwester, ich habe in sie abgespritzt, wenn du es genau wissen willst.Und nicht nur einmal! Wir haben es mehrfach getrieben, die halbe Nacht habendie Bettfedern gequietscht und sie wollte immer noch mehr. Kannst du dir dasvorstellen, sie war richtig unersättlich unter mir, ihrem leiblichen Sohn?Sie hat geschrien, als es ihr kam und meinen Rücken zerkratzt, so hat sie esgenossen, als ich sie vollspritzte.“Wir hielten an einer Ampel. Lisa trommelte mit ihren Fingern nervös auf demLenkrad herum und starrte auf die Straße. „Du hast es also wirklich getan!Deine eigene Ma gefickt! Du bist ein ganz verdorbener Junge, das gefällt mir.Und jetzt hast du sie in deiner Hand. Sie wird alles tun, was wir wollen, dabin ich sicher.“Das Licht sprang auf grün und Lisa fuhr mit quietschenden Reifen an.“Ich will es sehen!““Was willst du sehen?“ fragte ich.“Ich will euch zusehen, verstehst du? Ich will zusehen, wenn du deinen dickenSchwanz in sie steckst und sie fickst. Ich will hören, wie sie schreit, wennes ihr kommt. Versteh doch, es ist mir wichtig, sie so hemmungslos zu sehenund dabei zu sein, wenn ihr Blutschande treibt.““Wir zwei können auch Blutschande treiben, Lisa. Wir haben es doch schongetan, weißt du nicht mehr?““Das war noch nicht richtig, Rob. Du hast noch nicht deinen Schwanz in meineMöse gesteckt und deinen Samen in mich gespritzt. Und das wünsche ich mir vondir, das du genau das tust. Ich bin deine Sklavin, vergiss das nicht, ich tuealles, was du von mir verlangst. Wirklich alles! Nutze es aus, das ich einewillige kleine heiße Sklavin bin. Ich habe mich dir unterworfen. Probier esaus, wozu ich fähig bin. Probier an mir aus, wozu du fähig bist. Fick michbrutal, schlag mich, wenn du willst oder denk dir etwas anderes aus, ichwerde es tun für dich.“Wir bogen in die Eldorstreet, wo schon das Backsteingebäude der Schulesichtbar wurde. Irgendwie strahlten diese Lernsilos immer die gleiche muffigeAtmosphäre aus. Schnell näherten wir uns dem Eingangstor aus reichgeschnitztem Eichenholz. Es wurde Zeit.Keiner achtete auf uns, als wir uns zum Abschied küssten wie ein Liebespaar,wild und leidenschaftlich mit verschlungenen Zungen.Versonnen blickte ich ihr nach, als sie hinter der nächsten Ecke verschwand.Am Liebsten hätte ich sie zurückgerufen und auf der Stelle vernascht. Ich warrichtig scharf auf meine Schwester. Seufzend drehte ich mich um und gingdurch das Tor.********Bericht Robert Brannigan:Das Verhältnis zu meiner Schwester wurde immer enger. Doch noch immerschliefen wir nicht miteinander, jedenfalls nicht so richtig. Ein bisschenbefummeln und so, im vollen Bewusstsein der Ungeheuerlichkeit, die wirbegingen, das war ’s. Dabei war die Lust aufeinander greifbar stark, dieSpannung wurde unerträglich, da Lisa alles tat, um mich aufzugeilen.Irgendwie hatte sie aus mir herausgequetscht, das ich auf Gummi stand. Dabesorgte sie sich aufreizende Gummiklamotten und tauchte eines abends damitin meinem Zimmer auf. Sie dehnte sich in meinen Blick, schlug die Arme hinterihrem Kopf und präsentierte sich in säuischen Posen.“Na, gefalle ich dir so, Brüderchen? Mache ich dich an, so wie ich jetztaussehe? Gummi macht ein so tolles Gefühl auf der Haut, weißt du? Sieh, wieeng es anliegt, mein ganzer Körper ist zu sehen. Alles ist zu sehen, alles.Ich weiß, das es dich richtig aufgeilt. Und es macht mir Freude, zu sehen,wie du mich mit den Augen verschlingst, dein eigen Fleisch und Blut, nochdazu, wenn ich dir sage, das ich nichts darunter trage. Ja, geil dich nur andeiner Schwester auf, du Bastard.“Sie legte sich neben mich auf das Bett, ganz nah und leckte mein Ohr,streckte die Zunge hinein. Ihr Atem war heiß und aufregend. „Willst du michficken? Sag es nur, ich bin bereit und warte, du musst es nur sagen. Dannwerde ich bereit sein und es tun, mit dir. Verstehst du, was das heißt? Wirwerden Inzest begehen, wir zwei. Du wirst den Schwanz in deiner SchwesterFotze stecken und sie wird es zulassen, das du sie Vögelst. Fühl nur, wie engdie Hose anliegt. Komm…“Sie nahm meine Hand und führte sie nach unten, legte sie auf das Gummi, dassich warm und voller Leben anfühlte. Herrlich! Ich küsste sie auf den Mund,leidenschaftlich und fordernd, schmatzend und obszön. Sanft löste sie sich.“Wir werden es tun. Ich warte darauf, das du zu mir kommst und es mirbefiehlst. Du hast Macht über mich und ich verzehre mich nach dir und deinemFickschwanz. Und ich will, das wir es zusammen vor Mutter treiben, das sieuns zusieht, während dein Schwanz in mir ist. Ich will, das sie mitkriegt,wenn dein Sperma in mich hineinspritzt. Und ich will dabei sein, wenn sie mitdir fickt, es sich vom eigenen Sohn machen lässt. Hörst du? Und wenn du dannin sie abgespritzt hast, will ich es aus ihr heraus schlecken und trinken,zusammen mit ihrem Fotzensaft, ja, das will ich tun.“Während sie so mit mir redete, glitt mein Kopf nach unten und küsste sieüberall, eine feuchte Spur auf dem Gummi hinterlassend, noch weiter hinunterzu den Füßen, die in hochhackigen Pumps steckten, die mit blinkendenMessingbeschlägen versehen waren. Ich zog sie ihr aus und warf sie auf denBoden vor dem Bett, dann küsste ich ihre Füße und leckte sie abwechselnd.“Das ist nicht alles, was ich tun werde, wenn du es willst, dann gibt es auchnoch anderes, was ich tun werde. Ich bin durch und durch verdorben. Willst dumich schlagen? Dann tu es! Schlag mich, während du mich fickst, und ich werdedir sagen, das ich dich liebe. Oder gibt es noch schlimmeres? Ich bin bereitdazu! Ich bin Sklavin und mache dich dadurch zum Sklaven der Begierde. Wasimmer du willst. Du kannst zusehen, wenn ich mit anderen Männern schlafe, diedu mir vorher ausgesucht hast. Alles ist möglich…“Ich war auf dem Laken zusammengesunken und wichste mich. Das konnte ja keineraushalten! Allein meine Phantasie machte mich fertig. Wie konnte sie sich nurso erniedrigen. Abgesehen davon machte es mich ungeheuer an, sie so säuischreden zu hören.Ihr Gesicht näherte sich meinem Schwanz, bis sie ihn mit der Zunge berührenkonnte. Sie tupfte über die Eichel und stülpte schließlich ihren Munddarüber, saugend begann sie mit ihrem Spiel. Stöhnend genoss ich das leichteKnabbern der Perlenzähne, das Zungenspiel und die angenehme Feuchte derMundhöhle.Herrlich, so verwöhnt zu werden von der eigenen Schwester. Ich schloss dieAugen und überließ mich ihr ganz. Einer ihrer Finger schlich sich zu meinemAnus und drang bohrend ein. jetzt massierte sie mich auch von innen, und dasbeherrschte sie gut. Stöhnend wand ich mich unter ihrem kundigen Finger, dermich bis zum Äußersten reizte.Doch sie erlöste mich nicht, sondern quälte mich nur, zögerte den Orgasmushinaus, und das immer dann, wenn ich kurz davor stand.“Soll ich jetzt aufhören, Brüderchen?“ fragte sie mich mit heiserer Stimme.“du musst darum bitten, wenn ich weitermachen soll. Sag: Bitte, bitte, liebeSchwester, wichs deines Bruders Schwanz. Los!“Ich sagte es ihr und sie nickte befriedigt. „Und jetzt musst du mir nochsagen, wo du hin spritzen willst, mein Schatz.“Ich stöhnte nur unterdrückt.“Los, sag es. Sag deiner großen Schwester, wo sie mit dem Sperma hin soll.““In dein Gesicht“, rief ich. „Ich will es in dein Gesicht spritzen.““Okay, dann spritz es ab. Und halte ja nichts zurück. Los, spritz mich an.Ich bin schon ganz scharf drauf…“Es fing an, stieg in mir auf, das Gefühl von Wellen, die sich Bahn brachenund höher und höher stiegen, schließlich herausgeschleudert wurden wie weißeGischt, die in unglaublicher Menge in die Nasenflügel meiner Schwesterhinein zischte, ihr Gesicht überströmte. All das sah ich mit weitaufgerissenen Augen, nur keinen Moment verpassend. Lisas Haare wurden von demStrom erfasst, ein Spritzer traf das Auge und das Ohr, den Hals, die Wangen.Und dann schaute ich zu, wie sie alles, was sie mit ihrer Zunge erreichenkonnte, in sich hinein schleckte, und es genoss, das ich dabei zusah.********Bericht Sarah Brannigen:“Ja, ja, komm, mach es mir gut. Mach ’s mir, ja, ja…“Ein herrliches Gefühl, sich so vom eigenen Sohn fertigmachen zu lassen,seinen langen agilen Schwanz in sich aufzunehmen und so zu stöhnen. AlleMütter dieser Welt sollten einmal erleben, vom eigenen Sohn gevögelt zuwerden. Ich kam seinen Stößen entgegen, bockte von unten hoch. Bei jedenSchwung klatschten unsere Leiber zusammen – Geräusche der absoluten Geilheit.Er kam. Ich sah es an seinen Augen, die sich verschleierten. Ja. komm nur,spritz alles in mich hinein. Mach deine Ma glücklich.Meine Hand glitt an ihm herab zu seinem Hintern, teilte seine Hinterbackenund liebkoste das kleine süße knotige Loch. Das brachte ihn so richtig hoch,und mit einem erstickten Aufschrei entleerte er sich in meine hitzige Möse.“Bleib noch einen Moment in mir, ich will spüren, wie dein Schwanz kleinerwird“, flüsterte ich.“In dir wird er nie kleiner werden, Ma. Dafür bin ich viel zu heiß auf dich“,stöhnte er. „Du kennst alle geheimen Tricks, einen Mann zu reizen.““Meinst du das?“ Ich krampfte meine Scheide zusammen und massierte seinenSchwanz allein mit meinen Muskeln. „Das hat deinen Vater auch immerhochgebracht. Er wurde dann richtig wild. Aber so richtig hat es ihmgefallen, wenn er mich von hinten nehmen konnte. Vielleicht würde es dir auchSpaß machen, deine Ma von hinten zu nehmen. Gefiele dir das? Deine eigene Main den Po zu ficken, wie Vater? Ja, das würde dir gefallen, ich merke, wiedein Schwanz in mir zuckt. Und ich will es auch, hörst du? Dann gehöre ichdir ganz und bin vollständig deine Geliebte. Macht es dich geil, das deineeigene Mutter so was zu dir sagt? Sich so benimmt, wie eine läufige Hündin?“Erneut begann er, mich zu stoßen. Wunderbare Jugend, immer potent, immerbereit. Mein Saft läuft heraus und tränkt den Teppich des Wohnzimmers. MeineKleider lagen überall verteilt.“Los, fick mich in den Arsch!“ hörte ich mich sagen. Ich warf ihn förmlichab, drehte mich und kniete vor ihm. „Sieh ihn dir an, meinen Arsch. Er iststramm und fest, wie ein Frauenhintern sein soll. Und jetzt fass ihn an undzieh die Backen auseinander, mach.“Seine Hände brannten fast, so intensiv war seine Berührung. Und dann zog ersie auseinander. Ich konnte seinen Blick förmlich spüren, wusste, das er aufmein Arschloch starrte und genoss es.“Das ist das Arschloch deiner Mutter, Rob. Schau es dir genau an! Kein Sohnsollte das Arschloch seiner Mutter sehen, aber ich zeige es dir. Und mehrnoch: Ich will, das du mich in den Arsch fickst. Steck deinen Schwanz indeiner Mutter Arsch, los!““Okay“, stöhnte er. „Aber zuerst will dich dort lecken.“Seine Zunge war warm und feucht und sagenhaft wissbegierig, sie erforschte dasHinterloch mit jugendlicher Neugier, ließ keine Falte aus. Ich versuchte, dasLoch etwas zu dehnen, damit er tiefer hinein dringen konnte.“Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken, Ma!“Sein Schwengel zerteilte den Ringmuskel meines Afters, dehnte es mehr undmehr, drang tief ein in die flammende Hitze. Inch um Inch bahnte er seinenWeg hinein. Sohn-Schwanz in Mutterarsch! Süßer Schmerz.“Stoß mich, du geiler Hengst. Fick mich in den Arsch. Und bedenke dabei, dasich nicht irgendeine bin, sondern deine Mutter, in deren Hintern dein Schwanzfickt. Wir haben erneut ein Tabu gebrochen. Und niemand wird Verständnishaben für das, was wir jetzt tun.““Red weiter, es macht mich geil, wenn du solche Sachen sagst.““Stell dir vor, man würde uns zusehen, Menschen, die uns kennen. Sie würdensehen, wie du mich anfasst, mal eben meine Möpse streichelst oder unter meinenRock greifst. Was sie gaffen würden, wenn wir ganz offen von unsererBeziehung reden würden. Man würde uns verstoßen und mit den Fingern auf unszeigen. Aber es reizt mich, es zu tun.“Rob wurde wild. Sein Bauch klatschte an meinen Hintern und er stand kurzdavor, abzuspritzen. Und dann tat er es, warm und schleimig. Er grunzte beijedem Stoß. Dann zog er seinen Pimmel heraus. Ganz verschmiert baumelte erhalb-steif herum.“Komm, wir brauchen jetzt eine Dusche.“ sagte ich lachend. „Und dann müssenwir etwas besprechen, das sehr wichtig ist und für das wir unseren Kopfbrauchen. Also Schluss jetzt.“Wir duschten getrennt und ausgiebig. Danach trafen wir uns wieder imWohnzimmer. Etwas verlegen saßen wir uns gegenüber. Er verschlang mich mitden Augen.Ich wurde schon wieder hitzig zwischen den Beinen. Irgendwie war es eineseltsame Stimmung und meine Lust kehrte zurück. Auf einmal hatte ich einegeile Idee…“Gib mir das Telefon, bitte.“ forderte ich Robert auf, der sich beeilte. Ichstellte das Telefon, auf die Sessellehne und wählte. Lasziv spreizte ich dieBeine und ließ den Rock langsam nach oben gleiten. Robert schaute mitSpannung auf das, was noch folgen würde, und ich ließ mir Zeit. Ich trugschwarze Seidenstrümpfe und Strapse, ließ das Fleisch meiner Schenkelaufblitzen, strich darüber mit meiner linken Hand, tastete über den Slip undschob meine Hand gerade hinein, als am anderen Ende abgehoben wurde.“Brannigan.““Hallo, Chester. Sarah hier. Wie geht es dir?“ Meine Hand glitt auf und ab,der Mittelfinger schob sich tastend in meine Möse, hinein und hinaus. Robertsah gierig zu.Chester war der Bruder meines verstorbenen Mannes. Und das tollste, solangeich zurückdenken konnte, hatte Chester ein Auge auf mich geworfen.“Oh, Sarah, nett, das du anrufst. Hier ist alles bestens. Louise ist hier undRachel auch. Wir schauen gerade in die Flimmerkiste.“Ich betätigte die Mithöreinrichtung, so das Robert zuhören konnte.“Ich hab‘ so lang nichts von dir gehört, Ches, das ich mich frage, ob du michnoch magst. Ich hatte ganz einfach Sehnsucht, deine Stimme zu hören, darumhabe ich dich angerufen. Oder magst du mich nicht mehr?““Unsinn, du weißt, das ich dich mag.“ Chester senkte seine Stimme zu einemFlüstern. „Du erinnerst dich doch noch an unsere Gespräche, doch du hast mirimmer zu verstehen gegeben, das du mit mir nichts anfangen wolltest.““Das war, als John noch lebte, Ches. Aber jetzt ist die Bahn frei und ichweiß nicht, ob ich die Kraft dazu hätte, dir jetzt noch zu widerstehen. Esist wie ein Erbe, das du antreten könntest, verstehst du? Und ich glaube, dasJohn nichts dagegen hätte, wenn du es wärst, der mich ein wenig tröstet.“Chester sog scharf die Luft ein. Das war deutlich und ich nässte den Slip vormeinem Sohn.“Meinst du das ernst oder nimmst du mich hoch?“ fragte Chester.“Probier es doch aus. Vielleicht sollte ich erwähnen, das ich eine Hand inmeinem Slip habe, während ich mich mit dir unterhalte, Ches. Und ein Fingerist mir nichts dir nichts in meine Schnecke gerutscht und macht mich ganzverrückt. Oh, Ches, wenn du wüsstest, was ich durchmache. Stell dir vor, sogarder Gedanke an Robert macht mich an.“ Ich seufzte. „Ich stelle mir vor, mitihm zu schlafen.“Rob kniete sich vor mir und zog meinen Slip aus und ich half ihm nachKräften.“Mach keinen Unsinn, Sarah. Denk nicht mal dran.““Ich möchte ja gar nicht, aber immer wieder muss ich darüber nachdenken, wiees wäre. Und in meiner Phantasie passiert es auch, das er mit mir Sachenmacht. Er streift zum Beispiel meinen Rock nach oben und leckt meine nacktenSchenkel zwischen Strümpfen und Slip.“ Rob fing an, genau das zu tun, ichfühlte seine vorwitzige Zunge. „Oh, Ches, es ist schrecklich. Soweit bin ichschon, ich denke an Sex mit meinem Sohn.““Hör auf, das ist krank, Pervers. Du scheinst einen echten Notstand zuhaben.““Genauso ist es, Ches. Und es macht mich an, dir davon zu erzählen. Hast duauch schon mal dran gedacht, mit Rachel zu schlafen. Dann könntest du michverstehen. Sag es!“Ches schnaufte. „Okay, ja, ich hab‘ mal dran gedacht. Aber sie ist meineTochter…““Ich weiß. Aber die Sache mit Rob ist so plastisch. In meiner Phantasiesteckt er dann seine Zunge in meine Pflaume, der ganzen Länge nach. Und dannleckt er mich.“ Alles was ich sagte, geschah auch und es machte Spaß, unserkleines Spiel. „Und jetzt rufe ich dich an und bitte um deine Hilfe. Ichbrauche einen Mann, Ches. Einen richtigen Mann. Einen wie dich, muskulös undhaarig, der es mir richtig macht. Sonst passiert noch was. Kannst du unsnicht einmal besuchen kommen?““Naja, ich müsste mir frei nehmen, aber das müsste gehen. Ich hab‘ sowieso nochUrlaub offen und der Anlass scheint mir wichtig genug, ihn zu nehmen.““Komm bald, sonst werde ich Dummheiten machen. Wie wäre es in zwei Wochen?““Okay, Sarah. Aber ich bringe Loise und Rachel mit, richte dich darauf ein.““Ja, tu das. Ich freue mich. Lisa und Rob werden sich auch freuen. Stell dirvor, manchmal habe ich Lust daran, mir vorzustellen, Robert wichst seinenSchwanz ganz nah vor meinem Gesicht, und ich schaue hin, wie seine Vorhautauf der Eichel hin und her geht.“ Rob stellte sich neben den Sessel und legteHand an. Hätte Ches nur gewusst, das alles, was ich sagte, real war. „Es istschrecklich mit mir, das ist doch richtig pervers, nicht wahr?““Ja, das ist es. Aber das kriegen wir schon in den Griff, keine Sorge,Mädchen. Auf Ches ist verlass. Wenn es dich erleichtert, kannst du mir jetztalles erzählen. Wenn es dich erleichtert…““Oh, ja. Es ist schön, wenn du weiter zuhörst. Es tut gut, deine Stimme zuhören und zu wissen, das du mich verstehst. Und ich bin so erregt, wenn ichmir vorstelle, das es aus Robert herausspritzt. Stell dir nur vor, ich sitzevor ihm und er lässt es kommen und er spritzt alles in mein Gesicht und esläuft überall hin. Wirklich überall,- und ich kann mich nicht wehren und willes auch gar nicht. Ein Teil lasse ich mir sogar in den Mund spritzen von ihm.Und dann stelle ich mir noch vor, das noch jemand dabei ist und zusieht undsich daran aufgeilt. Oh, Ches…“Rob’s Pimmel fing an zu Pumpen, und genauso, wie ich es Ches beschriebenhatte, ließ es Rob kommen über mein Gesicht, in den Mund liefen die dickenBatzen und in die Sprechmuschel hinein. Ich sah ganz schön versaut aus, alsmit das Sperma die Wangen herunterlief in den Ausschnitt und in die Bluse.“Alles klar, das wird schon! Wie gesagt, das kriegen wir in den Griff, glaub’dran. Ich komm in zwei Wochen, halte dein Bett solange frei, meine Kleine.Dann werden ich dich von dem Druck befreien, dem du ausgesetzt bist. Ichwollte es schon immer mit dir treiben und das ist immer noch so.““Grüß alle schön. Und heb alles auf für mich. Versprichst du mir das?““Ja, verspreche ich dir. Also, bis dann.“ Ich legte auf, immer nochbeschmiert von dem Sperma. Ich verrieb es auf dem Gesicht wie eine Creme.“Du bist ein ganz ungezogener Junge. Schau nur, was du mit deiner Ma gemachthast, alles ins Gesicht und in den Ausschnitt. Jetzt muss ich schon wiederduschen und alles abwaschen. Siehst du ein, das das ungezogen ist?““Ja, Ma. Aber es gibt noch mehr, was ich mit dir anstellen will. Und ichwill, das du mitmachst und alles tust, was ich von dir verlange. Wirklichalles!““Und ich will es tun, Rob. Ich will tun, was du verlangst, weil ich deineGeliebte bin. Und mehr noch. Ich bin dir hörig. Gefällt es dir, deine eigeneMutter hörig gemacht zu haben, sie benutzen zu können, wie es dir beliebt.Alles was du verlangst, du musst nur mit dem Finger schnippen, und espassiert.“Es prickelte in mir, als ich mich so in seine Hand gab. Er würde es zu nutzenverstehen und ich würde ihn alles tun lassen, wozu er Lust hatte. Soweithatte er mich, und es machte mir nichts aus, das ich seine Mutter war, ja, esgefiel mir sogar. Natürlich war das nicht normal, es war pervers.Ich ging nach oben, um mich erneut zu duschen. Was sollte noch werden?Das Wasser prallte auf meine Haut und brachte mich halbwegs zu Besinnung.Ches war mir egal, war nur Mittel zum Zweck. Sollte er mich besteigen, sollteRobert sich daran aufgeilen. Das war meine Befriedigung, zu wissen, das Robzusah und das unser Spiel anheizte. Nichts heiliges mehr, nur die Erfüllungmeiner aller-geheimsten Triebe.********Bericht Lisa Brannigan:Heute morgen besuchte mich Rob in meinem Zimmer. Nichts ungewöhnliches mehrin letzter Zeit, liebte er es doch, früh morgens mit mir noch einen Moment zukuscheln.Ich entwickelte einen Plan. Ich wollte irgendwie dabei sein, wenn Muttergefickt wurde von ihrem Sohn. Doch Rob musste mitspielen.Und Rob spielte mit. Nichts lieber als das! An diesem Abend sollte espassieren. Der Ort des Geschehens sollte Mutters Schlafzimmer sein. Und vomungenutzten Südflügel des Hauses aus hatte man einen hervorragenden Blick aufMutters Bett, vorausgesetzt, die Fenstervorhänge waren offen. Ich würde michdorthin schleichen und Rob sollte dafür sorgen, das die Vorhänge offenblieben.Rob war begeistert von der Vorstellung, eine Zuschauerin bei seinem Inzestmit Mutter zu haben.Abends schlich ich auf leisen Sohlen nach oben, die knarrenden Stufenauslassend, die ich vorher gecheckt hatte. Noch ein paar Yards und ich befandmich im Südflügel. Es war ein wenig furchteinflößend, sich durch dieDunkelheit zu bewegen. Die Nacht der langen Schatten. Unwillkürlich lächelteich bei dem Gedanken. Das nächste Zimmer musste es sein. Gar nicht einfach,sich bei Nacht hier zurechtzufinden. Alles klar, es war das richtige Zimmer.Von draußen sickerte etwas Licht durch die halbblinden Scheiben.Da stand Mutters Bett, der Ort des Dramas.Ich rückte den alten Stuhl, auf dem ich mich niedergelassen hatte, näher ansFenster und öffnete die Colaflasche, die ich mir mitgenommen hatte. So hatteich das beste Sichtfeld. Unten saß Ma vor dem Toilettenspiegel und bürsteteihr Haar. Sie hatte sich ganz schön herausgeputzt, trug weiße hautengeReizwäsche mit Spitzen und einen Strumpfgürtel. Leise pfiff ich durch dieZähne. Jeder Mann musste bei der appetitlichen Figur die Segel streichen.Da legte sie die Bürste auf den Tisch und stand auf. Anscheinend hatte esgeklopft. Ja, da kam Rob ins Bild und umarmte sie. Sie stand mit dem Rückenzum Fenster, und so konnte er mir rasch zuwinken. Er hakte ihren Büstenhalterauf und sie zierte sich etwas, hielt die Hände vor ihre Brüste, das hieltjedoch nicht lange an, und er saugte an ihnen herum, eine nach der anderen,wie er es bei mir auch immer tat. Dieser Schlingel!Er drängte Ma aufs Bett und küsste sie überall, wo es gut tut. Und sie zog ihmdie Hose aus, als er über ihrem Kopf kniete. Sie landete auf dem Boden undsein Slip folgte. Sie küsste seinen Schwengel zärtlich und ausgiebig, dannnahm sie ihn ganz in den Mund.Doch viel Zeit gaben sie sich nicht, dazu waren sie viel zu geil.Allein der Gedanke an das Ungeheuerliche machte mich tierisch an.Unwillkürlich begann ich an mir rum zu fummeln. Ich schob meine Jeans herunterund leerte die Colaflasche.Welch schwacher Ersatz für einen richtigen Schwanz! Ich dachte an meinenBoyfriend Mike, diesen Potenten Burschen aus Muskeln und Schwanz. Hirnbrauchte er nicht, das hatte ja ich. Aber Robert war mein geliebter Bruderund ich wartete sehnsüchtig darauf, das er mit mir schlief.Auf jeden Fall trieb ich es erst Mal mit der Flasche, schob sie mir tiefrein, aber befriedigen konnte sie mich nicht. Drüben ging es weiter. Er warscheinbar in sie eingedrungen und bumste sie ordentlich durch. Ma gebärdetesich wie wild, krallte die Hände in das Laken und bockte ihm entgegen. Wiesehr wünschte ich, jetzt an ihrer Stelle zu sein. Und wann fickst du mich,Bruderherz?Stellungswechsel, er nahm sie von hinten. Ärgerlich warf ich die Flasche indie Ecke, wo sie klirrend zerbarst. Ich brauchte sie nicht, ich brauchteseinen vermaledeiten Bruderfickschwanz! Und das möglichst schnell! Warumsollte nur Mutter davon profitieren?Drüben wurde man offensichtlich fertig, Zeit, zu verschwinden. Ich zog dieJeans wieder an und machte mich aus dem Staub. Meine Augen hatten sich jetztan das Dunkel gewöhnt und ich kam schneller voran. Ich huschte hinunter inmein Zimmer und lehnte mich von innen an die Tür. Diese Hitze.Diese verdammte Hitze, die mich zwischen den Schenkeln verglühen ließ. Wannwerde ich Erfüllung finden? Wann?********Bericht Robert Brannigan:Mutter und ich eilten stoßend dem Höhepunkt zu. „Las uns gleichzeitig kommen,Rob, bitte.“ hechelte Ma. „Fick deine Mutter, los, fick mich und jag mich insParadies.“Ich steckte bis zum Anschlag in Mutter drin. Immer wieder stieß ich mit demHüften, ließ sie rotieren und stieß erneut zu. Wir waren wie geile Tiereineinander verbissen in unserer Lust.“Ja, Mutter, ich mach ’s dir. Und ich werde ganz tief in dich rein spritzen, dugeiles Stück, hörst du? Ganz tief in deinen Muttermund. Mir kommt ’s …Ja,jetzt, jetzt…“Und ich schoss ab, Stoß um Stoß spritzte ich meinen Samen in ihre Möse,herrliches weißes, warmes Sperma. Wir sahen uns in die Augen, als es ihreGebärmutter überschwemmte. Und die ganze Zeit wusste ich das Lisa zuschaute.Ma erschlaffte unter mir. Unsere Wildheit war zufiel für sie gewesen. Ich zogmeinen Schwengel sanft aus ihr heraus und küsste zart ihren Mund. Dann ließich sie allein.Aber tief in mir juckte es immer noch. Immer noch diese a****lische Lust. Wievon selbst lenkten sich meine Schritte nach oben zu meiner Schwester Zimmer.Langsam stieg ich die Stufen hinauf. Ob sie auf mich wartete?Ich klopfte gedämpft an ihre Tür. „Lisa, bist du da? Kann ich reinkommen?““Klar, Brüderchen, komm rein. Die Tür ist immer offen für dich, du brauchstnicht fragen.“Sie schaute mich an, nackt wie ich war, schaute auf mein halb-steifes Glied,das noch feucht schimmerte von Mutters Sekreten. Ihre Nasenflügel weitetensich und ihre Augen bekamen einen lüsternen Ausdruck. Kein Zweifel, sie warscharf auf einen guten Fick mit ihrem Bruder.Das letzte Tabu zwischen uns würde fallen in dieser Nacht. Wir umarmten uns,pressten unsere Körper eng aneinander. Ihr Kuss war leidenschaftlich undflammte auf meinen Lippen, ihre Zunge drang in meinen Mund und brannte dortein Feuerwerk ab.“Warum lässt du mich so lange zappeln?“ fragte sie heiser. „Warum? Ich brauchedich so sehr. Ich will dich in mir spüren, ganz tief. Wie lang willst du nochwarten, bis du es mir besorgst? Was muss ich noch tun? Ich bin deine wahreGeliebte, las es mich beweisen! Nimm mich heute Nacht, bitte.“Ich öffnete ihre Jeans und drängte sie zum Bett.“Du bist jetzt reif“, entgegnete ich und streifte die enge Hose herunter.“Ich bin scharf auf dich. Ich werde es dir gut besorgen, glaub mir. Hast dugesehen, wie gut ich es Mutter besorgt habe? Mein Schwanz ist noch ganzfeucht von ihr.““Alles hab‘ ich gesehen, und ich hatte solche Sehnsucht nach deinem Schwanz.Ich wäre am Liebsten an ihrer Stelle gewesen, du Mistkerl. Fick mich endlich,quäl mich nicht länger!“Achtlos warf ich ihre Jeans auf den Boden. Sie selbst streifte ihren Slipherunter und spreizte sich. Sie spielte mit ihrer Pflaume und zog dieSchamlippen auf. „Sieh sie nur an, deiner Schwester Fotze. Komm mit deinemFickschwanz, steck ihn rein in mein feuchtes Loch und dann mach es mir. Gibmir deinen Johnny!“Ich kniete mich auf das Bett. „Steck ihn dir selber rein!“ forderte ich sieauf. Und sie schnappte ihn sich und setzte ihn an. „Komm“, bat sie und ichfing an, ihn in sie zu stoßen. Mann, war das eng, kein Vergleich mit Mutter.Sie umfing meinen Dicken wie mit eiserner Faust. Sie half, indem sie vonunten hoch drückte, doch ich musste langsam machen, sonst wäre es mir sofortgekommen.Endlich war ich ganz drin, unser Schamhaar kräuselte sich ineinander.“Bleib einen Moment so, las es mich genießen. Las mich dein Gewicht spüren.Viel zu lang hat es gedauert, weißt du das? Aber jetzt ist alles gut, dusteckst in mit drin. Ist es schön für dich?“Ich nickte. Ihr junges elastisches Fleisch erregte mich. Ich knöpfte ihreBluse auf, schnappte nach einer Brustwarze und saugte sie. Sie wurde hart inmeinem Mund und lang. Ihre Möpse waren von stattlicher Größe und dabei sowunderbar fest. Ich wechselte von einem Nippel zum anderen.“Schade, das ich keine Milch habe, ich würde sie dir geben. Kannst du dirvorstellen, meine Milch zu trinken, wie sie warm und süß aus meinen Brüstenquillt? Du könntest sie in deinen Kaffee tun oder in den Tee. Frische warmeMilch von deiner Schwester. Und du könntest sie überall haben, du musst es nursagen und ich mache die Bluse auf, hole meinen Milchladen heraus und lassedich trinken. Stell dir das vor, du trinkst mich im vollbesetzten Bus oder imSupermarkt. Kannst du dir die Gesichter der Leute vorstellen, noch dazu, wennsie uns kennen? >Sieh mal, der saugt an seiner Schwester Brüste<, werden siesagen und sich wundern. Und dann küssen wir uns mit unseren Zungen vor ihnenund du grabscht mir zwischen die Beine. Na, ist das heiß?"Wie mir ihre kleinen geilen Geschichten, die sie sich ausdachte, gefielen.Ich fing mit dem Stoßen an. "Du bist eine kleine Sau, Schwesterchen. Aber esist gut, das du total schamlos bist und von Grund auf verdorben. Es machtmich an, dir meinen Johnny rein zu schieben und zu wissen, das du meineverdorbene Schwester bist, die sich unter mir windet und vom Bruderdurchziehen lässt.""Yeah, fick mich Bruderherz. Fick deine läufig-geile Schwester, treibBlutschande mit mir und spritz mir deine Soße in den Muttermund, wie du esvorhin mit Mutter gemacht hast. Gib mir deinen Brudersamen. Ja, gib ihn mir.Los, spritz ab!"Ich hatte aber noch keine rechte Lust, jetzt schon abzuspritzen. Mir gefieles, sie noch ein wenig hinzuhalten. Ich fickte sie mit langsameren Schwüngen,weidete mich an ihrem enttäuschten Gesicht."Du willst es hinauszögern, nicht wahr. Du bist grausam. Ich bin so maßlosaufgegeilt und du lässt mich einfach zappeln. Meine Pussy brennt vor Lust, dugemeiner Kerl. Schiess doch endlich ab!""Vielleicht will ich dir meinen Samen gar nicht geben," sagte ich."Vielleicht ziehe ich meinen Schwanz vorher heraus und gehe wieder hinunterzu Ma und besorg es ihr noch einmal.""Wenn du das tust, bringe ich dich um. Ich bring dich einfach um, wenn du ihnjetzt aus mir herausziehst." Sie trommelte mit den Fäusten auf meine Brust,so das ich ihre Arme festhalten musste, weil es weh tat. Sie warf ihren Kopfauf dem Kissen hin und her und war außer sich vor Wut und Enttäuschung. Erstals ich sie zärtlich küsste, beruhigte sie sich wieder."Keine Angst, ich las dich nicht allein, Kleines. Ich gebe dir alles, Lisa.Keinen Tropfen will ich einbehalten, das schwör ich dir. Ich hab' doch nurSpaß gemacht, Schwesterchen.""Mach das ja nicht noch einmal, ich weiß nicht, was ich dann tue. Ich hol''ne Axt aus dem Keller und hau dich in Stücke. Komm, stoß mich wieder fester.Fick Pussy beim Schwesterchen."Ich verstärkte den Rhythmus, bumste sie härter. Sie verschränkte die Beinehinter meinem Rücken. Wir waren ein gutes Team, ein Blick in die Augen undwir wussten, wo der Andere stand, unsere Bewegungen wurden immer synchroner.Lag es daran, das wir Geschwister waren, ein Fleisch und Blut? Oder war eseine naturgegebene Begabung, die unsere Lust so aufeinander abstimmte? Egal,was es war, nie hatte ich mich so verstanden gefühlt wie in diesem Moment.Sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, als ich es in sie strömen ließ. Eswar irgendwie ein besonderer Augenblick in unserer Beziehung, der allesandere ausschloss. Ich dachte nicht an Ma jetzt, sondern versenkte mich ganzin Lisa. Es ist wahr, sie war meine wirkliche Geliebte, und das blieb auchspäter so. Mein Schwengel pumpte den Samen in eine geliebte Frau, meineSchwester. Wie konnten wir uns jahrelang hassen, uns gegenseitig das Lebenzur Hölle machen? Warum haben wir es nicht schon vorher gewusst? Warum habenwir nicht immer schon zusammen geschlafen?Ich konnte es nicht sagen. Zuckend lag ich auf ihr, und sie biss mir in dieSchulter, um nicht schreien zu müssen. Unsere Leiber schwitzten, Tropfenbildeten sich auf unserer Haut und nässten das Laken unter uns. Gab esschöneres als unsere Lust?Wir küssten uns wie verrückt, als es vorbei war. Sie bat mich, ihn in ihr zulassen, aber ich hätte mich auch nicht von ihr trennen können, noch nicht.Ich wollte weiterhin spüren, wie sie mich umfing mit ihrer Muschi, wie michihre Hände streichelten. Und erneut fühlte ich Kraft in mir aufsteigen,begann wieder mit stoßenden Bewegungen in ihrem Leib. Und sie antwortete mitleisen Gegenstößen ihres Unterkörpers. Nichts blieb sie schuldig.Mutter stand plötzlich im Zimmer, angelockt von unseren geilen Schreien, undstarrte auf uns nieder, aber wir waren nicht gewillt, uns jetzt zu trennen.Ich machte weiter, ließ meinen Schwanz weiter in Lisa aus - und einfahren, vorMutters Augen. Und die geilte sich an dem Anblick auch noch auf. Stöhnendspielte sie mit ihrer Schnecke, reizte ihren Kitzler und sank neben uns aufsBett."Was hab ich nur für Kinder?" fragte sie mit gespielter Entrüstung. "Kaumdrehe ich meinem Sohn den Rücken zu, liegt er mit seiner Schwester im Bett. -Macht er es dir gut, Lisa?""Ja, Ma, er ist phänomenal. Er macht es mir jetzt zum zweiten Mal und wirdgar nicht müde. Oh, Ma, er ist phantastisch." dankte Lisa und verdrehte dieAugen.Ma schaute sich das Schauspiel aus der Nähe an und massierte meine Eier,strich zu meinem Anus und drückte leicht dagegen. Es war irre geil, es vor Mamit ihrer Tochter zu treiben, und es machte uns alle drei tierisch an. Unddann leckte sie mich genüsslich am Arsch. Ihre Zunge war wirklich gründlichund sehr sehr geschickt. Mein Schwengel bekam noch einen Ruck nach vorn undschoss erneut in Schwester 's Lusthöhle ab, überflutete ihre Gebärmutter mitmeinem Zeug. Jetzt war ich aber wirklich fertig und trollte mich von Lisa,und sie floss über. Zäher Schleim floss aus ihrer Schnecke und sickerte nachunten, über ihr Hinterloch."Da muss ich wohl ran," meinte Ma und legte sich mit dem Gesicht zwischenLisas geöffnete Schenkel, dann benutzte sie schleckend ihre fixe Zunge,leckte Lisas Pflaume der ganzen Länge nach, was die mit lustvollem Stöhnenquittierte. Sie zog die Beine noch mehr an und präsentierte uns schamlos ihreganze Herrlichkeit, zog die Möse breit und gab tiefen Einblick."Oh, Mutter, Tut das gut, von dir geleckt zu werden, nachdem mich Robertgevögelt hat. Leck Fotze bei deiner Tochter, leck den Samen deines Sohnes ausmeiner klaffenden Fotze. Ja, schleck alles, was ich dir gebe, in dich rein.""Schatz, du kannst auch was für mich tun." meinte Ma heiser und drehte sichüber Lisas Gesicht. Und Lisa ließ sich nicht lang bitten. Dann lutschte sieschmatzend an Mutters Möse, tauchte ein in das Lustloch, aus dem sie geborenwar. Und ich schaute zu bei diesem Treiben.Nun gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns. Und Mutter war nichteifersüchtig auf Lisa und mich, sondern akzeptierte unsere Beziehungrückhaltlos. Und sie hatte etwas dabei, es geilte sie mächtig auf, uns beimFicken zuzusehen und machte sogar mit, ließ sich vor mir von ihrer Tochterverwöhnen. Und es brachte sie noch mehr in Fahrt, das sie sich vor uns soschamlos präsentieren konnte.Die neue Konstellation gefiel mir, sie war ausbaufähig. Was für Möglichkeitensich noch auftun würden, konnte erst die Zukunft zeigen, aber es würde gewissinteressant werden. **Bericht Robert Brannigan:Gestern hatte Onkel Ches angerufen und sein Kommen für heute angekündigt.Mutter war ganz aus dem Häuschen, aber Lisa und mir erging es genauso."Muss ich heute zur Schule, Ma?" fragte ich sie beim Frühstück und schaute siedabei lüstern an. "Nein, ich schreib dir eine Entschuldigung. Heute braucheich euren Beistand. Ich bin so nervös. Bleibst du auch zu Hause, Lisa?""Klar, Ma. Ich will unter gar keinen Umständen verpassen, wie du Onkel Chesschöne Augen machst. Du hast noch immer eine Superfigur. Und du bist genausein Typ, Ma.""Findet ihr?" Sie ließ wie zufällig den Morgenmantel auseinanderklaffen undpräsentierte uns ihren straffen Körper mit den festen Brüsten und dem flachenBauch. Darunter kräuselte sich ihr wuscheliges Schamdreieck, in das sie ihreHand schob, sie langsam tiefer gleiten ließ und den Lustspalt massierte. "Ichbin so geiiil," sagte sie kehlig, wobei sie das Wort >geil< in die Länge zog.Und dann onanierte sie vor uns, schaute dabei in unsere Augen undpräsentierte sich ihren Kindern in gespreizter Pose. "Seht, wie geil ich bin,das ich es mir vor euch mache. Wie das brennt! Und nichts kann das Feuerlöschen, das mich verzehrt. Ich war doch früher nicht so. Und das alles voreuch! Was bin ich eine verkommene Person, das ich es vor meinen Kinderntreibe und sie dabei zuschauen lasse. Und es macht mich sogar scharf, das ihres seht. Aber es ist dieser Teufel in mir, der mich dazu treibt, es zu tunvor euch, der mich so geil macht. Ah..."Ihr Gesicht verzerrte sich, als der Orgasmus über sie brandete und ihre Zungeleckte über die Lippen. Ihr Hintern hüpfte auf dem Stuhl hin und her.Das war heute Morgen. Lisa und ich bereiteten alles vor, kauften zusammen einim Supermarkt, was vor ein paar Wochen noch nicht möglich gewesen wäre. Eherwären wir uns gegenseitig an die Gurgel gegangen, doch nun klappte eshervorragend. Und Lisa entwickelte ungeahnte Qualitäten. Sie war einrichtiges Organisationstalent und brauchte keinen Einkaufszettel. Als wirgingen, fühlte ich mich wie ein Packesel, so sehr war ich beladen mit Tütenund Kisten. Aber Schwesterchen kannte keine Gnade, sie schleifte mich nochdurch mehrere Geschäfte.Unter anderem gingen wir noch in einen kleines, aber exquisites,Dessousgeschäft. Die Verkäuferin, die auf uns zukam, stutzte, als sie michsah. Anscheinend hielt sie mich für zu jung. Ich dagegen verschlang sie mitden Augen, denn sie war ein appetitliches Persönchen mit kessem Blick undeiner leichten Hakennase, die sie aber seltsamerweise noch anziehendermachte. Ihre Figur war knackig und fest, versprach einiges, ihr offenesLächeln offenbarte zwei Reihen Perlenzähne und wirkte sympathisch. Lisa, diemeinen Blick richtig deutete, lächelte leicht. Sie schien etwas bestimmtesvorzuhaben; man konnte gespannt sein."Ich hätte mir gern einige Teile angesehen, Miss. Man hat mir gesagt, dieswäre das beste Geschäft dieser Art hier am Ort. Und hier wären die bestenStücke zu bekommen.""Da haben sie richtig gehört. Wir haben die neueste Kollektion an feinsterWäsche aus Paris und allen Teilen der Welt. Wenn ich ihnen etwas zeigen darf.Bitte kommen sie mit."Ich war wie verzaubert. Lisa stubste mich an. "Gefällt sie dir?" Ich nicktenur. "Dann will ich sie für dich vorbereiten, mein Schatz. Pass nur auf, wasich tue.""Hier haben wir einige interessante Bodys, sehr kess geschnitten, leichtdurchscheinend mit exklusiver Spitze, sehr sexy." Sie legte das Etwas vor unsauf den Ladentisch. "Es würde sehr gut zu ihnen passen, Miss. Und hier einanderer Traum aus Spitze und Seide, aufwendig geschnitten...""Ich bin wirklich daran interessiert, das die Wäsche ihre Wirkung nichtverfehlt, und habe darum meinen Bruder mitgebracht, der das beurteilen soll.Ich müsste die Teile anprobieren."Die Verkäuferin zuckte zusammen und schien verwirrt, als sie erfuhr, das ichder Bruder war. Das Spiel fing an, mir zu gefallen. Ich grinste sie an, alswäre es das Selbstverständlichste auf der Welt."Natürlich, das ist kein Problem. Dort sind die Kabinen, wenn sie mir bittefolgen wollen." Sie führte Lisa und mich in einen stillen Winkel des Ladens,wo Lisa in einer Kabine verschwand. Verlegen lächelte mir die Verkäuferin zuund schaute dann zur Decke, als gäbe es da etwas interessantes zu sehen. Sietrug einen schwarzen Minirock, der ihre wohlgeformten Beine hervorragend zurGeltung brachte. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, als meine Blicke zuzudringlich wurden. Sie war jung, vielleicht ein Wenig älter als Lisa.Der Vorhang glitt zur Seite und Lisa kam heraus, und es brannte die Luft.Knalleng lag der Body am Körper an, und man konnte alles sehen, was unter demStoff war. Mehr noch, es schien einiges noch zu betonen. Lisas Brustwarzendrückten sich durch das Mieder und ihr Schamhaar schimmerte durch den Stoff."Na, wie steht es mir?" fragte sie.Das Mädchen war sichtlich verwirrt und starrte uns nur an. Und die Verwirrungsteigerte sich noch, als Lisa mich aufforderte, nachzuprüfen, ob das Miedernicht zu eng sei und dabei meine rechte Hand auf ihre Brust legte. Dannstellte sie ein Bein auf einen Hocker und veranlasste mich, mal ebennachzuschauen, ob es nicht zu eng in Schritt sei. Ich lag vor dem Mädchen aufden Knien und sah zwischen die Schenkel meiner Schwester. Und das turnte unsan, wir hatten eine unbeteiligte Zeugin für unsere inzestuöse Leidenschaft,die das heiße Geschehen nun sichtlich zu erregen schien. Sie hatte begriffen,das wir mehr als nur Geschwister waren und geilte sich daran hoch.Lisa ging auf und ab vor uns. Sie war eine Rakete und konnte jeden Augenblickexplodieren. Das erhöhte die knisternde Spannung, die sich zwischen unsaufbaute. "Findest du es gut, mein Schatz? Erregt es dich? Macht es dich an,mich so zu sehen? Sag es, Brüderchen!""Yeah, es macht mich tierisch an, wenn du so was trägst. Ich könnte dich aufder Stelle vernaschen, Schwesterherz. Du siehst zum Anbeißen aus. Ich willdich auf der Stelle vögeln.""Hier? Aber wenn jemand kommt der uns kennt und uns dabei sieht, wie wir esmiteinander treiben. Du weißt doch, das es verboten und pervers ist, was wirtun...""Das ist kein Problem," mischte sich die Verkäuferin mit heiserer Stimme ein."Ich schließe einfach für eine gewisse Zeit den Laden, warten sie..." IhreBeine wirbelten davon und Lisa küsste mich glühend. Sie war heiß, sehr heiß."Was hab' ich dir gesagt? Sie wird mitmachen und ist ganz scharf darauf, unszuzuschauen, wenn wir es miteinander vor ihr tun, Bruder und Schwester."Sie löste meinen Gürtel und zog meine Hose und den Slip aus. Mein Schwanzfederte nach vorn und sonderte einen Samentropfen ab, der fädig zu Bodenfiel. Lisa ging in die Knie und leckte die Eichel aufreizend langsam. DasGirl kam eilig zurück und wurde Zeugin, wie Lisa meinen Johnny in den Mundeinließ und mich saugte. Und das konnte sie verdammt gut, ich stöhnteverhalten. Ihr Kopf schwang vor und zurück, aber sie ließ mich nicht kommen.Immer, wenn ich kurz davor stand, wurde sie langsamer und entließ michschließlich aus ihrem Mund.Die Verkäuferin starrte auf mein voll erigiertes zuckendes Glied und lecktesich die Lippen. Lisa wichste mich sanft. "Wie ist es, gefällt dir seinSchwanz? Du kannst ihn haben, wenn du willst. Du musst nur wollen und zu unskommen, dann macht er es dir. Komm, er hat genug für uns beide."Und das Mädchen ließ sich nicht lange bitten. Sie kam zu uns, erst scheu,aber nach ein paar Küssen taute sie auf und ließ sich von Lisa ausziehen,während ihr Mund Richtung Schwanz wanderte, schön langsam und unglaublichintensiv. ihre Zähne knabberten über den Schaft, dann stieß sie mich um undbeleckte den Hodensack mit flinker Zunge, während Lisa ihr das Spitzenhöschenherunterzerrte. Sie war nun vollkommen nackt, und ihr Körper war wunderschön.Sie bestieg mich, versenkte meinen Dicken in sich und ritt mich wie einPferd. Sie war herrlich eng und warm innen drin und lächelte die ganze Zeit,während sie mich fickte. Ich genoss es, genommen zu werden und einmal passivbleiben zu können. Einmal ein Pascha sein!Ihre Stöße wurden härter und schneller, aus Trab wurde Galopp. IhreFingernägel krallten sich schmerzhaft in meine Schulter, und dann entlud ichmich zuckend in ihr, jagte ihr meinen Saft in den Muttermund. Sie fiel übermich und rollte sich von mir, mein Prengel fluppte aus ihr heraus.Nun war die Bahn frei für Lisa, und sie kam sofort und mächtig. Eifersuchtflackerte in ihren Augen und ein bisschen Wut. Und die ließ sie an mir aus,zwackte meine Eier, das ich leise aufschrie. Aber sie verstand es, michschnell wieder nach oben zu jagen. Ich legte mich auf sie und drang unsanftin sie ein, rächte mich für ihr Verhalten, und fing an, sie zu stoßen, mitkurzen kräftigen Schüben.Das Mädchen schaute gierig zu, wie ich es meiner Schwester besorgte. Ichgenoss es."Ja", stöhnte Lisa. "Schau nur zu, wie er mich nimmt. Und stell dir vor, esist mein Bruder, der es mit mir treibt und seinen Schwanz in mir abspritzt.Er ist ganz tief drin und besorgt es mir. Er bringt meine Pussy zum Kochenmit seinem herrlichen Fickschwanz. Los, schau dir an, wie es mein Bruder mirmacht. Bis zum Anschlag steckt er drin in meiner Fotze. Ich bin unersättlichnach seinem Samen, den er dann in mir verströmt und alles überschwemmt. Undweißt du was? Es macht mich geil, das du uns dabei zusiehst und genau weißt,das wir Geschwister sind. Hast du auch einen Bruder? Dann schlaf mit ihm, esist unvergleichlich, glaub mir. Ich kenne nichts besseres. Ich war ebenEifersüchtig, weil er in dir gekommen ist. Soweit ist es schon mit mir, ichgönne keiner anderen Frau seinen Samen und möchte alles für mich haben. Siehzu, wie wir es miteinander tun."Ich stemmte mich tief in sie hinein, kreiste mit den Hüften und stemmtewieder hinein in das feuchtwarme Mösenloch, bot eine gute Show vor derhübschen Fremden. Diese hitzige Enge, die sich um mein Glied krampfte. Ichküsste sie wild, und sie küsste genauso zurück, mit feuriger Zunge. Dann ließich es kommen, entlud mich in ihr mit jugendlicher Potenz, und sie wuchtetemir den Unterleib ekstatisch entgegen. Sie quetschte mich aus wie eineZitrone, holte den letzten Spritzer aus meiner Samenblase heraus. Erschöpftschnaufend rollte ich mich von ihr.Und Lisa ließ meinen Saft einfach aus ihrer Möse heraus sickern. "Siehst du,das er in mir gekommen ist und mich angespritzt hat. Sieh es dir nur aus derNähe an!"Und das fremde Mädchen schaute gierig und kam langsam näher mit dem Gesicht,und dann leckte sie schmatzend meinen Samen aus Lisas klaffender Pussyheraus, setzte ihre Zunge geschickt ein. Lisa fing erneut an zu stöhnen, alsdas Mädchen sich ausgiebig mit ihrem Kitzler beschäftigte. Ihr kleiner festerHintern rotierte auf dem Boden."Na, lieber Bruder, ist das eine gute Show, die wir dir bieten? Ich weiß, dassie dir gefällt, ich sehe, wie sie dich antörnt. Und es macht mich geil, dasdu dabei bist und zusiehst. Wir können viel Spaß miteinander haben, wir zwei.Schau nur, sie leckt dein Sperma aus meiner Fotze, ist das nicht toll? Und esmacht ihr gar nichts aus, das du mein Bruder bist, gerade das hat sie sogarbesonders scharf gemacht. Und das Beste: Sie würde es wieder mit uns tun,jederzeit. Es stimmt doch?" Das Girl nickte, hielt aber nicht inne mit ihremgeilen Tun, sondern bearbeitete Lisa weiter mit ihrer Zunge. "Ich will allestun, was dich anmacht. Du kannst dir nicht vorstellen, wozu ich fähig bin,wie ich mich vor dir erniedrigen kann. Willst du zusehen, wie mich mehrereMänner gleichzeitig fertigmachen und du sitzt hinter einem durchsichtigenSpiegel? Alles werde ich vor dir tun, als deine Sklavin. Du musst mir deineWünsche nur mitteilen, und ich werde sie erfüllen. Soll ich ein Hundehalsbandtragen? Sag' es nur, und ich tue es. Willst du mich mit Peitschen schlagen,das ist kein Problem. Du kannst mich sogar fesseln! Alles, wenn du willst,mein Geliebter."Sie stöhnte lustvoll und zuckte unter dem Mädchen, als der Orgasmus sie ineine andere Welt trug, weit weg in ein anderes Kontinuum. Das Gesichtverzerrte sich ekstatisch.Die Verkäuferin ließ von ihr ab und fing an, an sich herumzuspielen. Siegenoss dabei unsere Anwesenheit. Schamlos weit spreizte sie die Beine vor unsund befriedigte sich mit der rechten Hand, währen die linke ihre elastischenBrüste liebkoste. Ich spürte erneute Kraft in mir aufsteigen und legte michauf sie , küsste die Finger mit ihrem Geschmack und drang erneut pumpend insie ein. "Ja", machte sie. "Stoß mich ordentlich durch, du Schwesternficker.Besorg es mir, wie du es ihr besorgst. Und komm ja wieder, hörst du? Undbring deine Schwester mit! Ich will, das ihr wiederkommt und Inzest vor mirtreibt. Und dann machen wir es miteinander. los, mach mich fertig, las eslaufen...ja...jetzt..."Ihr Wunsch war mir Befehl. Es war nicht mehr viel, aber ich gab es ihr alles.Und danach hatte ich einfach keine Lust mehr auf Sex. Ich war satt!Wir zogen uns an, und dann kaufte Lisa noch einige Dessous. Die Atmosphärezwischen uns war gelöst und heiter. Wir hatten uns in ein paar Augenblickensehr genau kennengelernt.Lisa zahlte, und wir gaben noch das Versprechen ab, wiederzukommen. Dannverließen wir das Geschäft und fuhren schnurstracks nach Hause, wo Mutter aufuns wartete.********Bericht Lisa Brannigan:Gespannt warteten wir auf die Ankunft Onkel Chesters. Ma hatte sich extrazurechtgemacht und trug ein pinkfarbenes Kostüm, dessen Rock an der Seitehoch geschlitzt war und bei jedem Schritt ein wohlgeformtes Bein blitzenließ. Rob und ich überredeten sie dazu, keinen BH anzuziehen und die Brüstefrei schwingen zu lassen. Ein heißer Anblick! Dazu trug sie hautfarbeneNaht-Strümpfe und hochhackige Pumps. Insgesamt war sie eine Erscheinung, diejeden Mann kirre machen musste.Ich schaute aus dem Fenster die Straße hinunter. Ein sonniger Tag mitangenehmen Klima, mit lustig zwitschernden Sperlingen, die in den Ästen derBäume umher-hüpften, deren kühlende Schatten in Vorgärten und auf die Gehwegefielen. Ab und zu überquerte ein Passant die Straße oder ein Auto fuhrkriechend vorbei, aber ansonsten war alles voller träger Verschlafenheit.Nichts los in der Stadt, alles fläzte in Liegestühlen hinter den Häusern oderplanschte in den Swimmingpools herum. Ich seufzte gelangweilt.Es war alles anders geworden in letzter Zeit. Wir verstanden uns besser, Ma,Robert und ich, waren enger zusammengewachsen. Ich verstand mich bestens mitden Beiden, und ich war sicher, bei ihnen war es auch so. Es gab keineversteckten Heimlichkeiten mehr zwischen uns. Unsere Begierden lagen offenund bloß voreinander und wir lebten sie nun voll aus. Alle hemmenden Tabuswischten wir vehement zur Seite und konzentrierten uns auf unserezugegebenermaßen perversen unnatürlichen blutschänderischen und unmoralischenNeigungen.Ich schaute hinter mich und betrachtete das säuische Bild, als sich Mablasend mit Rob's Schwanz beschäftigte, der sich im Sessel breitgemacht hatteund sich genießerisch zurücklehnte. Die Eichel seines adrigen Pimmels bleckteaus der Vorhaut heraus, und Mutter stülpte gerade den Mund lasziv schmatzenddarüber, saugte den Johnny tief in sich ein und knetete sein faltigesGehänge.Gern hätte ich mitgemacht und meinen Teil Männersaft abbekommen. Fast konnteich das Aroma des warmen spritzenden Spermas auf der Zunge schmecken Doch ichwendete meinen Blick widerstrebend erneut aus dem Fenster und passte auf, wassich dort vor unserem Haus tat.Und da kamen sie! Ein dunkler Buick bog in die Straße und kam langsamausrollend auf das Haus zu. Ich sagte Ma und Rob Bescheid, die jedoch immernoch miteinander in eindeutiger Art und Weise beschäftigt waren. Fasziniertsah ich zu, als sich Rob genau dann in Ma's Mund ergoss, als sich draußen dieWagentüren dumpf schlossen. Ich entschloss mich, unsere Verwandtschaft vor demHaus zu begrüßen und einen Moment aufzuhalten, bis hier drin alles gerichtetwar."Hallo, Onkel Chester," rief ich erfreut und lief ihm lachend entgegen, warfmich in seine Arme und berührte seine Wange mit einem flüchtigen Kuss. Und erlachte fröhlich zurück. "Hallo, Lisa, mein Kleines. Freust du dich übermeinen Besuch? Wo ist Sarah?""Ma macht sich noch frisch, und Rob kommt auch gleich, er ist noch oben inseinem Zimmer.""Versteht ihr euch immer noch wie Katz und Maus. Oder hat sich euerVerhältnis gebessert?""Grundlegend, nein wirklich." sagt ich, als ich Onkel Chesters zweifelndenBlick bemerkte. Und dann begrüßte ich Tante Louise und unsere Cousine Rachelherzlich. Tante Louise war eine etwas pummelige Person, aber appetitlichanzuschauen mit einem schier gewaltigen Busen, richtigen Megatitten.Unwillkürlich stellte ich mir das Gesäuge nackt vor mit rosa Warzenhöfen undErdbeer-Nippeln. Und dieser Hintern, schön prall und griffig anzufassen. Einpaar Speckröllchen waren sicher da, aber das machte mich nur noch neugierigerauf meine Tante. Ja, ich konnte es fühlen bei unserer Umarmung. Wunderbarfleischig und weich. Genau, was Rob und ich einmal zur Abwechslung brauchten.Ich würde sie uns auf dem silbernen Tablett servieren, soviel war sicher.Rachel war eine kleine Schönheit geworden mit langen blonden Haaren, wachenneugierigen bernsteinfarbenen Augen und einer wirklich hervorragendenknackigen Figur, alle Achtung! Ihr sinnlicher Mund offenbarte kräftige weißeZähne, die jeder Zahncreme-Reklame alle Ehre gemacht hätten. Sie schminktesich leicht und ihr Gesicht war das einer Heiligen. Doch das war eingehöriger Trugschluss, wie sich später noch herausstellen sollte. Ich umarmteauch sie herzlichst.Endlich kamen Mutter und Robert aus der Tür auf uns zu. Und Ma sprach zuerstkein Wort, und ich wunderte mich schon. Doch dann begriff ich. Als OnkelChester sie auf die Wange küsste, hatte sie Rob's Sperma noch im Mund. Esgeilte sie auf, sich vom Onkel küssen zu lassen, während das Sperma noch inder Mundhöhle war. Erst dann schluckte sie genießerisch das Zeug.Keiner merkte es anscheinend. Aber es wühlte mich furchtbar auf. Wie inTrance stiefelte ich hinter den Anderen her, als wir ins Haus gingen.Bewundernd schaute ich auf Onkels stattliche Erscheinung, den knackigenMännerarsch mit festen mahlenden Kugeln. Das Wasser lief mir im Mund zusammenund ich beneidete Mutter darum, den strammen Hintern in den Händen zu walken.Aber sein Weg würde vielleicht auch zu meinem Bett führen. Und dir Tatsache,das er mein Onkel war, steigerte noch mein Verlangen, mich ihm keuchendhinzugeben und es mir machen zu lassen.Was für tolle Konstellationen zeichneten sich da am Horizont ab? Ich wargespannt wie ein Flitzebogen, und das Spiel konnte beginnen. Der Vorhang hobsich... **Bericht Robert Brannigan:Heute noch wollte Ma Onkel Chester verführen, und sie legte sich mächtig insZeug. Ein flirrender Blick hier, eine kokette Geste da. Und Onkel verschlangsie mit den Augen. Gut, wie die Dinge sich anließen. Und auch Lisa schien einAuge auf unseren lieben Onkel geworfen zu haben.Tante Louise ergriff sofort Initiative in der Küche. Immer, wenn sie kochte,wurde die Familie ein paar Pfund schwerer. Sie schien nichts von dem zubemerken, was um sie herum vorging. Und ich schaute ihr zu, wie sie einenTeig für einen Kuchen knetete. Sie tat es mit Hingabe und merkte nicht, dassich zwei Knöpfe ihrer zu knappen Bluse geöffnet hatten und die Fleischkugelnförmlich herausquollen. Zwei mächtige Euter schwappten mit ihren Bewegungenim Rhythmus vor meinen staunenden Augen. Klar, das der kleine Rob sichspannend in der kurzen Hose bemerkbar machte.Sie strich eine Haarsträhne zurück, die ihr immer wieder in die Stirn fiel,und eine Sekunde blitzten die Warzenhöfe rosig auf. Fasziniert sah ich ihrzu, als sie den Teig wendete.Ein Knopf mehr platzte auf und die Sache wurde wirklich heiß. Trug sie keinenBH? So wie sich die Euter bewegten, konnte sie das nicht. Auf und niederschwappten sie, hin und her. Herrlich geil anzuschauen. Und dann verlangtesie eine Leiter, um die Kuchenform aus dem Regal zu holen.Ich war ihr gern behilflich und hielt sie auch fest, als sie die Leiterhochstieg. Sie fummelte lange da oben herum und reckte sich, stellte ein Beinhöher als das andere, und ich schaute schamlos unter ihren Rock. Tante Louisetrug aufregende Dessous! Am Liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht.Lisa rief nach mir und ich entschuldigte mich bei Tante, das ich ihr nichtweiter helfen konnte. Ich trollte mich widerstrebend und suchte Lisa imersten Stock. Sie wusste nicht, was sie anziehen sollte und fragte mich umRat. Sie führte mir einige heiße Dinge vor, doch ich meinte, sie sollteMutter heute nicht ausstechen. Und Onkels Interesse sollte allein ihr geltenund nicht meiner Schwester.Das sah sie auch ein und entschied sich für ein züchtiges knielanges Kleid,das ein wenig uninteressant aussah. Aber Lisa verstand es, auch darin nochwie eine Sexbombe zu wirken.Rachel hatte sich im Hof eingenistet und sonnte sich im Bikini, der ihreFigur hervorragend zur Geltung brachte, wie ich von meinem Zimmerfenster aussehen konnte.Der Tag neigte sich und das Abendessen wurde aufgetragen, und Tante Louisehatte sich selbst übertroffen. Hungrig griffen wir zu. Ma unterhielt sichsehr angeregt mit Onkel Ches und machte ihm schöne Augen. Und unter dem Tischkonnte Ma es nicht lassen, mich zu befummeln. Rachel schaute schon ganzkomisch.Nach dem gemeinsamen Abendessen schlich ich mich in Mutters Schlafzimmer.Nicht mehr lange, und sie musste mit Onkel Chester hochkommen. Wie Ma mirgeraten hatte, versteckte ich mich hinter der Spanischen Wand, die ein Teildes Zimmers vor allzu neugierigen Blicken abschirmte.Den ganzen Tag über hatte sie Onkel Chester fertiggemacht, ihn bis zumÄußersten getrieben. Das Schärfste war für ihn, als sie ihm ins Ohrflüsterte, das sie unter dem Rock keinen Slip trug. Das brachte Onkel Chesfast um den Verstand. Und das Ma MIR den Slip zur Aufbewahrung gegeben hatte,und sich in meiner Hosentasche befand, ging ihn ja nichts an...Ich wartete also ab. Es war einfach unglaublich, Ma wollte, das ich sie beimGeschlechtsverkehr mit Onkel Ches beobachtete, mich daran aufgeilte. Und siesagte noch, ich würde dabei auch nicht zu kurz kommen. Wie das laufen sollte,war mir allerdings noch ein Rätsel...Ich hörte Geräusche auf dem Flur. Mutter kicherte kehlig, und gleich daraufging die Tür auf."Komm, jetzt sind wir endlich allein." meinte Onkel Ches und küsste sie. Wennder wüsste..."Oh ja, wie sehr habe ich mich danach gesehnt, mit dir allein zu sein. Duhast mich so verrückt gemacht. Komm, küss mich nochmal, du geiler Hengst."Ich schaute durch den schmalen Schlitz der Spanischen Wand und konntedeutlich erkennen, das Onkel Chester versuchte, ihre Brust zu berühren. Sielöste sich lachend."Ich werde mich jetzt hinter dem Paravent ausziehen, und du wartest schönbrav auf mich, hörst du?" Sie deutete in meine Richtung. "Ich schäme mich einbisschen, weißt du, so beim ersten Mal mit dir ganz allein..."Onkel Ches lachte geil. "Eigentlich hatte ich nicht den Eindruck, liebsteSarah. Du hast mich doch schon immer angemacht, als mein Bruder noch lebte.Du warst ganz schön schamlos. Weißt du noch auf der Silvesterfeier, als dumir in den Hosenschlitz gefasst hast, als er dabei war?""Aber Ches, da war ich betrunken. Also versprich mir, das du nicht schauenwirst, wenn ich mich ausziehe. Ich mache es auch wieder gut..."Ma küsste ihn auf den Mund, und es war ein besonders schlüpfriger,elektrisierender Kuss.Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie kam zu mir hinter die Wand.Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und deutete an, ich solle ihr denReißverschluss vom Kleid aufmachen. Dabei bewegte sie sich so geschickt, dassie mit ihrem Hintern gegen meinen Schwanz drückte. Fast hätte ich allein vondieser Berührung in meine Hose gespritzt."Hast du das neulich am Telefon ernst gemeint, als du mir erzählt hast, dasdu davon träumst, von deinem Sohn gefickt zu werden, liebste Schwägerin? Oderhast du das nur so gesagt?""Ja, natürlich habe ich das ernst gemeint. Hast du nicht gemerkt, zu welchemPrachtburschen er herangewachsen ist. Selbst deine Tochter Rachel hat ganzfeuchte Augen bekommen, als sie ihn begrüßt hat. Und ich bin immer nochscharf, wenn ich mir vorstelle, das er mit meinen Brüsten spielt. Oh, Ches,gut das du gekommen bist, mich aus diesem ungehörigen Dilemma zu befreien.Sonst wäre noch etwas widernatürliches passiert. Ich stand kurz davor, michihm völlig nackt darzubieten...""Was musst du in der Zeit gelitten haben...""Fast wäre meine Muschi vertrocknet." Sie stieg aus dem Kleid. "Immer wennich allein nachts im Bett lag, kamen diese schrecklich abnormen Gedanken. Unddann nur wenige Schritte von mir entfernt das strotzende Glied meinesSohnes."Als ich einen Moment durch den Schlitz des Paravents zu meinem Onkel sah,hatte er seinen mittlerweile erigierten Schwanz aus der Hose geholt undwichste wie wild. Mutters Ausführungen über ihre Phantasien schienen ihnmächtig zu beeindrucken.Aber auch was Ma jetzt tat, beeindruckte mich. Sie bemächtigte sich mit denZähnen meines Reißverschlusses und öffnete meinen Hosenstall. Als sie meinenSlip herabzog, federte mein befreiter Johnny gegen ihre Wange. Schnellschnappte sie mit dem Mund danach. Und nur ein paar Meter entfernt wartetemein Onkel auf sie, während sie mir die Stange blies. Und sie blies verdammtgut, ich musste an mich halten, um nicht laut aufzustöhnen.Sie entließ den Prengel wieder aus ihrem Mund und sagte: "Zieh dich doch auchschon mal aus, Schatz, ich komme gleich zu dir. Und dann möchte ich, das duschon im Bett auf mich wartest..."Und zu mir gewandt flüsterte sie: "Halte ihn schön steif für deine Ma."Mit diesen Worten verschwand sie zu Onkel Ches. Als er sie sah, stockte seinAtem. Ich beobachtete, das ihm förmlich die Luft wegblieb, als er Maanschaute und sein Schwanz nochmals einen Ruck bekam. Überhaupt: So einengroßen Riemen hatte ich noch nie gesehen. Ich war ja auch nicht geradeschwach bestückt, aber das war gewaltig.Auch Ma stockte einen Moment, aber dann schlüpfte sie zu ihm ins Bett."Wie lange hast du mich hingehalten, Sarah. Immer schon habe ich mirgewünscht, es mit dir zu treiben, aber du hast mir dann im letzten Augenblickdie kalte Schulter gezeigt. Jetzt will ich, das du mich darum bittest!"Aber Ches, du kannst mich doch jetzt doch nicht hängen lassen. Ich bin fürdich bereit! Mehr als bereit. Ich verzehre mich nach deinem dickenSchwanz...""Los, bitte mich darum. es geilt mich wahnsinnig auf!"Bitte, las mich deinen Schwanz blasen. Ich will ihn blasen, hörst du? Willihn im Mund haben, ihn schmecken. Bitte gib ihn mir jetzt, sonst werde ichnoch wahnsinnig. Soll ich vor dir auf dem Boden kriechen? Sag' es, und ichmache es. So scharf bin ich jetzt, das ich mich vor dir erniedrige. Findestdu das gut, das deine Schwägerin sich vor dir erniedrigt und zu so was fähigist?""Ja, ich finde das toll. Und vielleicht finde ich auch etwas, womit ich deinbisheriges Verhalten bestrafen kann, du Schlampe. Los, fang an, mich zublasen."Hilflos musste ich aus meiner Position mitansehen, wie Mutter Onkel ChesPimmel nach allen Regeln der Kunst bediente, und in mir flammte echteEifersucht auf. Es gab mir einen Stich, wie Ma über die gebleckte rosa Eichelschleckte und den Johnny dann im Mund versenkte. Ich hörte sie schmatzen, undsie achtete darauf, das ich alles genauestens zu sehen bekam. Aber mich wardas überhaupt nicht recht, aber ich konnte nichts dagegen tun, das sich auchmeine Stange reckte.Ihr Kopf glitt nach unten, ihre Zunge leckte über seine Hoden, sie glitt nochtiefer, und Onkel bäumte sich auf, als sie der Länge nach durch seinen Arschschleckte. Das hatte er noch nie erlebt, und Ma hatte das bei mir auch nochnie gemacht.Dieser dreckige Bastard! Und ich konnte nichts tun, als mir das Spiel hilflosmitanzusehen und zu wichsen."Jetzt will ich dich richtig ficken, Schwägerin. Leg dich auf den Rücken.Onkel Ches bevorzugte also die Missionarsstellung. Ich fand das einfallslos,aber Ma schien das nicht so zu empfinden. Sie legte sich so geschickt, dasich alles überdeutlich mitkriegen konnte. Und Onkel Ches arbeitete sichlangsam bei ihr ein. Es bereitete sichtlich Mühe, seinen Ständer einzufahren,aber routiniert bockte ihm Ma von unten entgegen, bis er in ganzer Länge inihr war. Dann begann er, sie zu stoßen, und an ihrem Stöhnen hörte ich,welchen Spaß es ihr machte.Nein, ich fand das gar nicht gut. Aber andererseits faszinierte es mich,zuzusehen. Ich konnte meine Augen nicht von dem sinnlichen Anblick wenden,wie er sie wieder und wieder in das Laken stieß. Und sein Kolben arbeitete inihr wie in einem Motor.Als Onkel Ches kurz vor dem Abspritzen stand, sah ich , wie sich seinen Hodennoch oben zogen, dann entlud er sich aufstöhnend in ihr. Aber wenn ich jetztgeglaubt hätte, das er erschöpft wäre, sah ich mich getäuscht. Er fickte sieweiter, in genau dem gleichen Rhythmus, wie eine Maschine. Wieder und wiederklatschte ihr Hintern auf das Laken."Du geiler Bock", stöhnte sie. "Mach mich richtig fertig. Fick Fotze beideiner Schwägerin. Du schaffst mich mit deinem geilen Fickprügel."Das schien ihn noch zu größeren Leistungen herauszufordern. Seine Bewegungenwurden rasanter. Obwohl ich es nicht gerne zugab, aber ich bewunderte ihn fürseine Kondition. Anscheinend brauchte er keine Pause.Mutters Hände krallten sich ins Bettlaken, und sie hatte einen Orgasmus, justin dem Moment, als es ihm bereits zum zweiten Mal kam. Doch er machte auchjetzt noch keime Anstalten, aufzugeben."Kannst du nochmal? Das ist ja phantastisch. Ich bin ja so geil unter dir. Dakann sich so manch ein Anderer eine Scheibe von abschneiden..."War das auf mich gemünzt? Ich wollte und konnte das nicht aufmir sitzen lassen, sie sollte nur abwarten. Inzwischen kamen sienoch einmal zum Orgasmus, wieder zusammen. Er schien den Bogenwirklich raus zu haben.Endlich zog er sich aus ihr zurück, sein feucht glänzender Stößel ragte aberimmer noch fest und unbeugsam in die Luft."Ches, ich kann nicht mehr. Das war eine echte Vollbedienung. Aber jetzt binich total erschöpft.""Okay, dann verschwinde ich jetzt in mein Zimmer, damit die Kinder nichtsmitkriegen."Onkel Chester trollte sich. Und gleich, als die Zimmertür hinter ihm zufiel,sprang ich hinter dem Paravent hervor. Ich war richtig wütend, aber noch mehrwar ich maßlos geil. Und ich musste mich entladen.Ma empfing mich mit offenen Armen. Keine Spur von Erschöpfung. Sie war immernoch richtig scharf."Na, Rob, das war doch richtig stark? Hast du auch alles genau sehen können?Ches ist ein guter Ficker, das hätte ich nicht gedacht. Und mich hatbesonders angemacht, das du uns dabei beobachten konntest. Wo soll das allesnur hinführen? Warte, ich zeig dir was heißes..."Mutter kniete sich auf das Bett und spreizte irre Schenkel. Und dann tat sieetwas ungeheuerliches. Sie ließ Onkel Ches Sperma in dicken Flocken aus ihrerMuschi heraus triefen."Schau nur, was dein Onkel so alles in mich rein gespritzt hat. Macht dich dasgeil, was dir deine Ma so zeigt? ich sehe, wie geil es dich macht, Schatz.Wie wär 's, hättest du noch Lust für eine kleine heiße Nummer?"Und ob ich Lust hatte.********Bericht Sarah Brannigan:Das, was gestern zwischen Rob und mir geschehen ist, war so unglaublichsäuisch und pervers, das ich mich schämte, gleichzeitig aber eineWiederholung dieser Widerwärtigkeiten herbeisehnte.Und das war noch nicht alles: Chester war ein guter Liebhaber und ich dachtedaran, ihn ganz an mich zu binden. Doch das Verhältnis zu meinem Sohn wollteich dabei nicht aufgeben.Vielleicht konnte ich sie dazu bringen, mich gemeinsam zu nehmen. Aber soweit war Chester noch nicht.Alles in allem eine verzwickte Situation. Aber vielleicht geschah auch allesvon selbst ohne mein zu tun. Robert, Lisa und ich waren uns einig, aber wiewar es mit den Anderen?Was war mit Louise und Rachel, den unbekannten Größen in dem Spiel? Was hiergeschah, konnten wir im eigenen Haus nicht geheim halten. Es wäre gut, auchsie einzubeziehen in unsere geile Allianz. Noch besser wäre es, wenn esgelingen würde, auch sie zu verbotenen sexuellen Aktivitäten zu bewegen. Dashieß: Chester mit Louise, seiner Schwester, oder mit seiner Tochter Rachel.Das schien mir kein unüberwindliches Hindernis, Chester war bestimmt anfälligfür die Reize seiner Tochter, und die verschlang ihren Vater mit glühendenBlicken. Die Konstellation Lisa mit ihrem Onkel war auch nicht schlecht, undmeine Tochter ließ sich bestimmt darauf ein.Er war aber auch in guter Form, seine Figur konnte sich sehen lassen. DerHintern war knackig und klein, wie ihn Frauen mögen. Mir lief das Wasser imMund zusammen, wenn ich daran dachte.Ich war gespannt, was sich noch tat in diesem Haus.**Bericht Rachel Purcell:In Tante Sarah 's Haus herrschte eine seltsame Stimmung. Alles schienirgendwie voller geheimer verbotener Handlungen, verdorbener Blicke undGesten. Ich fand das alles herrlich aufregend. Und es steckte mich an, meinKörper reagierte mit schrecklich eigenartigen Gefühlen.Ich bemerkte, wie Tante Sarah beim Abendessen gestern Roberts Hand unterihren Rock führte, während ihr Daddy den Hof machte. Sie glaubten wirklich,ich würde es nicht sehen. Aber in meinen Augenwinkeln glitt seine Hand immerhöher und höher in das verbotene Gebiet. Und Daddy hielt ihre andere Hand undsülzte auf sie wie ein verliebter Gockel ein.Ich war nicht wenig verwirrt. Mutter und Sohn, war das überhaupt möglich?Aber dann dachte ich an meine eigenen schlüpfrigen Träume, in denen Daddy dieHauptrolle spielte. Ob er überhaupt wusste, wie ich zu ihm stand? Das ichmanche Nacht unruhig in meinem Bett liege, die Hände zwischen den weitgespreizten Beinen, meine feuchte Muschi streichelnd, und mir vorstelle, wiees wäre, wenn er mich so sähe, voll geilen Verlangens?Es peitschte mich tierisch auf, und heute wollte ich versuchen, ob ich esschaffen könnte, ihn zu verführen. Ich suchte seine Nähe, und es gelang mir,ihn im Wohnzimmer zu erwischen. Er saß in einem bequemen Sessel und las eineZeitung. Ich schnappte mir ein Buch und legte mich ihm gegenüber auf dieCouch, die Miniberockten Beine lässig ausgestreckt. In einem Spiegel, derüber dem Kamin hing, konnte ich ihn und seine Reaktionen ganz genaubeobachten, ohne das er es merkte. Dann fing ich mit meinem unerhörten Spiellangsam an.Fast unmerklich, wie ungewollt, öffnete ich leicht meine Schenkel. Lautstarkblätterte ich eine Seite um, und er blickte über den Rand seiner Zeitung aufmeine Wenigkeit. Jetzt ging ich noch ein wenig weiter und stellte einen Fußauf die Polsterkante. Mein Röckchen rutschte ein wenig nach oben und gab einStück Bein frei zur Besichtigung, und das brauchte ich auch nicht zuverstecken.Dad räusperte sich und blickte angestrengt in die Zeitung. Aber ich lachte inmich hinein, denn im Spiegel konnte ich beobachten, das er unruhig wurde. Esdauerte nicht lang, und er linste wieder zu mir herüber, nur war ich einStück nach vorn gerutscht, das er mein Höschen sehen konnte, das sich eng anmeine Muschi schmiegte. Er begann zu stieren.Innerlich frohlockte ich. Er ließ den Anblick länger auf sich einwirken."Setz dich bitte anständig hin, Rachel", sagte er heiser. "Man kann ja allessehen.""Na und", meinte ich schnippisch. "Schließlich bist du mein Vater. Undmeinetwegen kannst du alles sehen. Oder ist etwas nicht in Ordnung mit mir?Gefalle ich dir nicht, Daddy?""Doch, doch. Aber es ist so...so unanständig, wie du dasitzt...""Aber du bist mein Daddy und darfst dir nichts dabei denken, wenn du deineTochter so siehst. Das wäre ja schlimm, wenn du dir dabei etwas denkenwürdest. Ich bin tabu für dich! Auch wenn ich das mache..." Ich streicheltemich zwischen den Schenkeln und schob die Hand unter den dünnen Stoff desSlips und bewegte sie auf und ab. "Das wäre schweinisch, wenn du dich davonanmachen lassen würdest. Aber das beeindruckt dich sicher nicht. Was würdeMutter denken, wenn sie noch lebte? Hast du daran gedacht? Hat sie dich auchso angemacht?""Ja", krächzte er. "So hat sie es auch immer gemacht. Und dann hat sie ihreBluse aufgeknöpft und an ihren prallen Möpsen gespielt vor mir."Ich knöpfte die Bluse auf, Knopf für Knopf und leckte mir dabei lasziv überdie Lippen. Ich hatte das einmal in einem Film gesehen. Ich war stolz, dasich , obwohl erst sechzehn Jahre alt, schon so eine geil-machende Ausstrahlungauf einen Mann haben konnte.Was war nur mit mir los? Ich spielte vor meinem Dad mit meinen Brüsten, derenNippel sich Eisenhart aufstellten. Meine Augen schlossen sich zu Schlitzen."Soll ich mein Höschen auch ausziehen, Dad", plapperte ich weiter. "Dannkannst du alles sehen. Wirklich alles! Willst du das, alles von deinerTochter sehen?""Ja, will ich. Los, zieh dich ganz aus, zeig mir alles.!" Okay, aber dannmusst du dich auch ausziehen, sonst kann ich es nicht. Es ist wie eine Sperre,weißt du? Bitte, zieh dich aus, Dad.Zeig mir deinen Schwanz, aus dem ich gekommen bin. Los, mach." Und er tat es.Wie in Trance warf er seine Schuhe von sich, öffnete seine Jeans und streiftesie ab. Fasziniert schaute ich auf die Beule in seiner Unterhose. Sein Penisfederte heraus mit gebleckter Eichel, stolz und voller Tatendrang wuchs errasch heran und zitterte leicht. Noch das Hemd, und er war völlig nackt. Ichbeeilte mich mit dem Slip.Das Beste an ihm war sein aufregender Schwanz, als Daddy sich mir näherte.Sein Blick war leicht glasig, als er mich von der Couch zog und auf denTeppich legte."Du Miststück hast es tatsächlich geschafft, deinen Dad geil zu machen. Jetztmusst du bezahlen..."Gerne, mein lieber Daddy. Er drückte mit seinem Gewicht die Beineauseinander und drang treibend in mich, meinen Lustkanal auf-dehnend mitseinem schwungvollen Schub. Gut, das ich mich schon selbst mit einerColaflasche defloriert hatte. Er spießte mich auf, wie ich es mir in meinenhitzig geilen Träumen herbeigesehnt hatte.Ich schrie vor Lust, umschloss den Schaft des Schwanzes mit denScheidenmuskeln und wuchtete mich ihm entgegen, sah in sein geil verzerrtesGesicht und genoss sein heftiges rhythmisches Stoßen in mir drin."Dad", schrie ich. "Mach es mit mir wie du es mit Mutter getrieben hast, alsihr mich gemacht habt. Gib mir deinen Saft, ich will ihn in mir haben, inmeinen Muttermund sollst du ihn spritzen. Mach deine Tochter glücklich. Oh,Dad..."Ich küsste ihn wild und ungezügelt, ließ meine Zunge um seine Tanzen und stießsie in seinen Mund, während er mich fickte und fickte. Und ich wollte, das eres tat, hatte schon lange geplant, seine Schwäche auszunutzen und mich ihmhinzugeben."Los, spritz mich an, geliebter geiler Dad. Zeig mir, wo 's lang geht, wieman 's treibt. Bring es mir bei, wie man gut pimpert. Mach ich es gut?""Yeah, du machst das gut, mein Baby. Aber ich kann als dein Vater doch nichteinfach meinen Samen in dich rein spritzen...""Hör auf damit und las es einfach kommen, Dad. ich will, das du mich abfüllstmit deinem Saft. Ich will, das du das tust, deine süße kleine Tochter willDaddy's Samen... Ja... Komm... Schiess endlich ab."Es ging wie ein Ruck durch ihn durch, als ich >Tochter< sagte Und das war 's,er pumpte den Segen hinein in mich, und ich molk ihn durch die Kontraktionmeiner Fotze. Vatersaft! Alles, Dad, alles. Alles, was du hast, denk nicht anTante Sarah, jetzt bist du mein Geliebter und ich deine hörige Geliebte.Glaube ja nicht, das wäre das letzte Mal. Ich werde dir zeigen, wer deinewirkliche Geliebte ist. Ich bin es, deine Tochter Rachel.Meine Hände ertasteten seinen Rücken, fuhren herunter zu den zuckendenHalbkugeln seines Hinterns, packten zu und zogen sie auseinander. Eintastender Finger auf das kleine knotige Loch, ein leichter Druck und dasSprengen des Afterrings. Er stöhnte und gebärdete sich wie wild, als ich denFinger in voller Länge hinein stieß in den Mastdarm. Das machte ihn erneutstartklar.Neue Kraft durchzuckte seine Lenden und der Pimmel schwoll erneut in mir an.Du geiler Vaterhengst. Wir wälzten uns herum und ich saß auf ihm. Vor seinenAugen leckte ich genüsslich den schmutzigen Finger, der eben noch in seinemArsch steckte, und er stöhnte auf.Ich ritt ihn, gab ihm die Sporen. Schneller, mein Hengst, schneller imGalopp. Ich warf mein langes Haar nach hinten und er starrte auf meinewippenden Möpse."Hast du es mit Mutter auch so getrieben? Sag es deiner Tochter. Hattet ihrauch so eine Lust, als ihr es miteinander getrieben habt? Los, sag es. Dannlas ich dich an meinen Brüsten saugen. Du willst doch an deiner TochterBrüsten saugen?""Ja, ich will. Mit Mutter war es nicht so gut wie mit dir, Töchterchen. Duhast mehr drauf als sie, du bist wild und ungehemmt und treibst deinen Daddyzum Wahnsinn. Las mich jetzt saugen, bitte."Ich beugte mich nach vorn und bot ihm den Nippel meiner linken Brust, die ersanft leckte. dabei ließ ich ihn nicht aus mir heraus, sondern bumste ihn nurverhaltener. Da sog er das Wärzchen ganz in seinen Mund und nuckelte daran.Mein eigener Vater! Und es erfüllte mich mit entsetzlicher Lust!Dann setzte ich mich aufrecht und ritt ihn wild, griff hinter mich und fasstezum ersten Mal seinen Hodensack an. Seltsam, wie die kleinen Kugeln darinimmer wieder meinen tastenden Fingern entglitten. Darin war ich entstanden!Vater umfasste meine Hüften, seine Finger bohrten sich schmerzhaft hinein,aber das war gut so, ich hatte ihn voll in meinen Klauen. Und da würde ichihn nie mehr herauslassen. Niemals! darauf konnte er wetten.Auf und ab, auf und ab, schneller jetzt. Er keuchte heftiger. So sollte essein. Wippender Po. Erneute Eruption. Schuss um Schuss, mit zuckendem Schwanz.Ja, füll mich auf mit deinem wundervollen Samen. Überschwemm mich mit deinemMannschleim.Mit zwölf wollte ich es schon mit ihm treiben. Schade um die verlorene Zeit.Doch jetzt, mit sechzehn Lenzen war es soweit, ich besaß ihn!Mit einem leisen Plopp ließ ich ihn heraus, stieg herunter von seinem Pfahl,der immer noch steif war, jetzt jedoch langsam schrumpfte. Ganz nah ging ichmit dem Gesicht heran, beschaute das geäderte Glied, das leise zuckte. Esglänzte von meinem Saft und seinem Sperma, der Geruch war würzig. EinNachzügler-Tropfen quoll aus der Eichel. Ich leckte ihn einfach weg. Dannzüngelte ich den faltigen Hodensack, der mich produziert hatte. Ichkletterte über sein Gesicht in 69er Stellung und präsentierte ihm dieTochtermöse ganz nah, die eben noch sein Sperma aufgenommen hatte. Ichspürte, wie er schaute und den Geruch wahrnahm und das ihn das aufgeilte.Sein Pimmel straffte sich, der Schaft zuckte und die Eier tanzten einenRumba.Seine Zunge in der Fotze und seine Nase in meinem Hintern. Herrlich leckendeZunge, so wunderbar rau. Und ich tat es bei ihm, stülpte meinen Mund überseinen Schwanz. Schmatzendes Saugen, massierende Bewegungen meiner Hand amglitschigen Stamm. Lustig hüpfende Hoden.Diese Zunge macht mich verrückt. Los, Dad, steck sie ganz rein, ja, leck auchmein Poloch. Da mag ich 's besonders. Und ich leckte ihn auch da, versuchte,die Zunge reinzukriegen, aber es war zu eng. Ich ließ es bei ihm kommen undschaute zu, wie es warm über meine Hand lief. Es war nicht mehr viel washerauskam, aber es regte mich furchtbar auf, zuzuschauen, wie der Schleimnach unten sickerte in sein kräuseliges Schamhaar. Ich leckte es auf,verschmierte mein Gesicht damit.Mein Unterleib brannte und Wellen durchliefen ihn, als ich auf seiner Zungekam. Ich schrie, und es war mir egal, ob es jemand hörte. Sollten sie nurkommen und zuschauen, wie Vater es mit mir trieb, das mein GesichtSperma-verschmiert war und ich mich vor Lust wand. Ich war eine läufigeHündin, die Hure meines Vaters.Ich streckte mich neben ihm aus, schleckte sein Ohr und flüsterte niedlicheSchweinereien hinein, Versprechungen über zukünftige Ficks. Er leckte denglibbrigen Samen aus meinem Gesicht. "Rachel," flüsterte er. "Geliebte süßeRachel..."Längst leckte ich über seine haarige Brust. Ich saugte an seinen Brustwarzen,was ihm sichtlich gefiel. Er streichelte über meinen Rücken, und das gefielmir! Ich schnurrte.Aber die ganze Zeit über waren wir nicht allein, nur wusste ich das damalsnoch nicht...********Bericht Lisa Brannigan:Die Geräusche aus dem Wohnzimmer waren nicht zu überhören. Ich kam aus demGarten hinter dem Haus, um mir einen Drink zu holen. Dort sonnte ich mich undleistete Robert Gesellschaft, der seine Hausaufgaben machte. Ich trug einenziemlich gewagten blauen Bikini, und ich fürchtete, das er mit den Aufgabennicht sonderlich gut voran kam.Auf Zehenspitzen schlich ich mich zur Tür, die ins Wohnzimmer führte undversuchte, durch den engen Schlitz zu spähen. Es war etwas im Gange, das wardeutlich zu hören. Und nun konnte ich es auch sehen. Alles konnte ich sehen!Ich presste meine linke Hand vor den Mund, um nicht überrascht aufzuschreien.Onkel Chester und seine Tochter in Liebe vereint! Die Bilder redeten eineüberdeutliche Sprache.Sie saß auf ihm, warf gerade ihre blonde Haarmähne in den Nacken und bumsteihren Vater mit enthusiastischer Leidenschaft. Wildes Gestöhn drang zu mirherüber.Ich riss mich los und flitzte nach draußen zu Rob. Er blinzelte geblendet inmeine Richtung."Los, Rob, komm mit, ich hab eine interessante Entdeckung gemacht. Las allesfallen", schnatterte ich erregt und zog ungeduldig an seinem Arm. "Komm mitmir und sieh es dir selbst an."Er ließ seinen Stift fallen und folgte mir neugierig. Und er wurde belohnt.Fassungslos äugte er durch den schmalen Spalt der Tür auf das fickende Paarauf dem Fußboden. Es dauerte, und hinter seiner Stirn arbeitete esfieberhaft. Dann machte es >klick