Sommer mit dem Schwiegervater – Teil 3

Es dauerte fast zehn Tage bis sie wieder von sich hören ließ. Samstag Nacht um zwei Uhr hörte Gustav das SMS Signal auf seinem Handy. „Bist Du noch wach? Kuss Kerstin“ leuchtete auf. Er war es eigentlich nicht mehr, doch selbstverständlich rief er sie an. Sie saß an der Theke einer Cocktailbar und hatte grade einen feuchtfröhlichen Abend mit ihren Freundinnen hinter sich, sie hatte unterwegs auch geflirtet mit einem unbekannten und jetzt war sie noch heiß und wollte nicht nach Hause. So oder so ähnlich erzählte sie es ihm kurz am Handy. Zwanzig Minuten später betrat Gustav die Bar. Es war noch voll, so dass er gar nicht auffiel. Seine Schwiegertochter sah hinreißend aus. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe, hochhackige Schuhe und eine tief aufgeknöpfte Bluse. Gustav sah den Ansatz ihrer großen Brüste als er sie mit einem Wangenkuss begrüßte. Find ich aber nett, dass Du mich abholst. Na für Dich habe ich Tag und Nacht Zeit, sagte er und die beiden verließen die Bar. Gustav war extrem stolz hier eine so attraktive Frau abzuschleppen, einige neidische Blicke folgten ihm. In seinem Wagen beugte sich Kerstin gleich zu ihm herüber und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Genüsslich ließ er es geschehen und spürte ihre geile Zungenspitze an seiner Zunge. Sie war heiß. Gustav schob eine Hand auf ihre Bluse und drückte ihre große feste Brust durch den dünnen Stoff. Sie stöhnte erregt auf. Zwanzig Minuten später waren sie in seiner Wohnung. 3:08 zeigte die Uhr neben dem Fernseher an. Gustav verdrehte die Augen vor Freude. Kerstin kniete vor ihm und befreite ihn von seiner Hose. Lüstern sah sie ihn an als sein steifer Schwanz heraussprang, gierig griff sie danach. Gustav stöhnte laut auf als ihre sanften Hände sich fest darum legten und ihn kurz aber heftig zu wichsen begannen. Er streichelte durch ihre langen Haare und schob ihren Mund auf seinen Schwanz. Sie leckte über seine große geschwollene Eichel und saugte seinen Schwanz dann ein. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab und sie begann ihn meisterlich zu blasen. Er war schnell sehr erregt und kurz vor einem Orgasmus als sie abließ. Komm, sagte sie und öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Bluse, legte ihren BH und den kurzen Rock ab, dann streifte sie ihren kleinen schwarzen Tanga-Slip ab und kniete sich nur in ihren halterlosen Strümpfen vor ihm auf das Sofa. Ein unglaublicher Anblick. Mit steifen Schwanz trat er gierig hinter sie, sah ihre feucht glänzende Muschi und schob sich fest dahinter. Langsam aber geschickt dirigierte er seinen Schwanz sanft in ihre süße Muschi. Beide stöhnten als er tief in ihr war. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und stieß sanft und tief zu. Seine Hände glitten erregt über ihren Rücken, die Schultern die Brüste und zu ihrem Po. Er fickte sie lüstern, betrachtete ihren nackten, begehrenswerten Körper. Umfasste ihre großen, schweren Brüste, die nackt unter ihr baumelten, zwirbelte ihre harten geilen Nippel und legte seine Hände um ihre Hüften. Sie stöhnte lüstern, immer wenn er zustieß. Sie mochte seine kurzen, harten festen Stöße. Wie geil es war sie hier auf seinem Sofa mitten in der Nacht zu vögeln. Er hielt immer wieder inne, zog seinen großen, bocksteifen Schwanz aus ihrer Muschi, nur um gleich danach wieder sanft und tief in sie einzudringen. Bis er es nicht mehr aushielt und schneller wurde, noch geiler, kraftvoller und dann laut stöhnend in ihr kam. Er hörte von weiter Ferne ihren Lustschrei während er in ihr kam, fest an sie geklammert bis sein grandioser Höhepunkt abebbte. Dann stieß er weiter sanft zu, genoss ihr Stöhnen bis sein Schwanz langsam weicher wurde und aus ihr heraus rutschte. Kurz darauf saß er neben ihr, seine Finger zwischen ihren lüstern geöffneten Schenkeln auf ihrer Muschi, die nass war. Sie hatte die Augen geschlossen, der Mund war geöffnet. Kerstin keuchte und jappste vor Geilheit unter seinen Fingern bis er ihr endlich Erlösung verschaffte und sie laut schreiend unter ihm kam. Die dicken Brüste angeschwollen, die Muschi total nass und mit geilen Zuckungen ihres nackten Körpers. Dann blieb sie erschöpft liegen. Sie sah ihn betrunken und erschöpft, aber sehr glücklich an.4:53 Uhr zeigte die Uhr in seinem Auto an, als er sie kurz vor ihrem Reihenhaus aussteigen ließ. Sie küssten sich kurz aber heftig zum Abschied, dann stieg sie aus.

Sommer mit dem Schwiegervater – Teil 3

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