Söldnergeständnis – Teil 2: Ohne Furcht und Tadel

Vorwort: Begleitet den Jungsöldner Cerdun erneut auf einem erotischen Abenteuer. Ihr habt sein erstes Mal mit der reifen und willigen Corinna verpasst? Sofort nachholen: http://xhamster.com/stories/s-ldnergest-ndnis-teil-1-wann-ist-ein-mann-ein-718658Interracial steht hier übrigens für Elf-Mensch 😉 Die Story ist aus 2014 – hat also nicht ganz das Niveau meiner aktuellen Werke. Ansonsten, wie immer viel Spaß! Der Beginn der Sexszene ist für die Ungeduldigen wie gewohnt markiert.Ohne Furcht und Tadel“Mein Junge, ein Mann zeigt niemals Furcht“, sagte mir einst mein alter Herr, bevor er auf unglückliche Weise das Leben verlor. Ich kannte ihn nie anders. Er hatte viele Herausforderer, trotz dass sein Handwerk nicht das Kämpfen, sondern das Schmieden war. Immer wieder kamen verschiedene Krieger, die meinten, sich mit ihm in der Waffenkunst messen zu wollen, oder ihre Muskelberge spielen lassen wollten, doch nie zeigte mein Vater Furcht oder Zweifel. Er zögerte nicht eine Minute, um sich mit ihnen zu messen, selbst wenn er ihnen offensichtlich unterlegen war. Doch besiegte er stets jeden Herausforderer – dank seines unbändigen Ehrgeizes, den glücklicherweise auch ich geerbt hatte.“Niemals darfst du zögern, wenn ein schwächerer in Gefahr ist.“ Als ich mich mit beinahe 18 Jahren auf große Reise begab, dachte ich, ich sei stark. Ich hatte meine damaligen Straßenfreunde als einziger überlebt, ich war kräftig gebaut, groß gewachsen und hatte mir so manchen Trick angeeignet, um über die Runden zu kommen. Doch ich merkte schon bald, nämlich als ich mich einer gewissen Söldnerbande anschloss, dass meine angebliche Kraft, die ich mir eingeredet hatte, nichts im Vergleich zu manch Anderen war.Ich bekam die ersten Tage so oft Prügel, dass ich dachte, ich müsse sterben. Man schlug mir das Gesicht blutig, drückte Zigaretten auf mir aus, zog mir aus reinem Spaß Messer über die Haut und ließ mich anschließend in einer mehr als unbequemen Position die Nacht über an einem Balken baumeln. Erst als mich nach gut einer Woche Corinna, die angesehenste Frau der Gruppe, aus dem Kerker befreite, in dem man mich aufhing – und sie mir obendrein das Leben deutlich versüßte – ging es für mich bergauf.Nachdem sie mir die Unschuld nahm, erklärte Corinna sich bereit, mir Schwertunterricht zu geben. Ich hatte den Zweihänder meines Vaters in meinem Besitz, doch Valfore war so schwer, dass selbst erfahrene Krieger ihre Probleme hätten, ihn zu führen. Im Prinzip fuchtelte ich in Kämpfen nur ungelenk mit dem Schwert hin und her. Corinna hingegen führte ihren Zweihänder mit einem Geschick, welches ich unbedingt erreichen wollte. Wir trainierten viele Wochen miteinander; viele Wochen in denen ich wieder und wieder verprügelt und in den „Weihraum“ gehängt wurde, aus dem mich Corinna aber glücklicherweise immer wieder befreite und ich dadurch ein warmes Bett fand.Doch eines Tages änderte sich etwas. Es war wieder ein erfolgreicher Tag für die Söldnerbande. Wir hatten in einer blutigen Schlacht um zwei Grafschaften den finalen Sieg herbeigeführt – wenn auch nicht ganz sauber. Doch der Sold war ungemein großzügig. Das wurde natürlich groß gefeiert, mit Bier, Wein, Fleisch und Huren. Mir taten die Frauen schon immer Leid und ich fasste nie eine von ihnen an. Der Gedanke, mit einer Frau gegen ihren Willen zu schlafen war mir zuwider.Aber an diesem Abend waren es nicht nur die leichten Mädchen, die Aufmerksamkeit genossen, sondern auch der Neuzugang in der Gilde. Seitdem ich vor einigen Wochen beigetreten war, gab es keine neuen Rekruten, doch an diesem Morgen hatte sich eine junge Frau zu uns begeben. Eine Elfe mit Pfeil und Bogen, welche in der Schlacht auch gleich auf Herz und Nieren geprüft wurde. Natürlich war dies nicht die einzige Feuertaufe, durch die die junge Dame mit den langen blonden Haaren, die im Fackellicht grünlich schimmerten, und der zierlichen Figur bekommen sollte. Die ersten Stunden der Feierlichkeit vergingen ohne Zwischenfälle. Ich feierte im Kreise der wenigen Kameraden, die mich akzeptiert hatten, während die Frauen von den Männern umworben wurden, die von Vasco keine Hure spendiert bekommen hatten. An seiner Seite stand wie immer Corinna, aber heute auch das neue Mädchen, Hannah. Vasco betatschte sie mit seinen dreckigen Griffeln, schlug ihr auf den Hintern und schüttete ihr Bier über ihre Sachen, damit ihre Brüste darunter zum Vorschein kamen. Er spielte mit ihr, wie mit einer Dirne und ich sah den ganzen Abend, dass sie es bereute, dieser Gesellschaft beigetreten zu sein. Doch niemand hatte das Rückgrad, Vascos Schandtaten zu beenden. Seine Männer fürchteten ihn. Er war ein grausamer Anführer. Selbst seine Elitegruppe war für ihn nur Vieh, welches als Mittel zum Zweck diente. Wer seinem Willen zuwider handelte, wurde grausam bestraft, wie ich schon viele Male am eigenen Leibe zu spüren bekommen hatte. Er machte sich selbst dabei selten die Finger schmutzig, aber ich habe ihn bereits kämpfen sehen. Er ist flink und hinterlistig. Er stieß einem einen Dolch in den Rücken, noch bevor er guten Tag gesagt hat.Plötzlich fielen einige Krüge zu Boden. Ich hörte das Scheppern der zerspringenden Gefäße und blickte wie alle anderen zur Quelle des Geräusches. Im selben Moment schepperte Haut auf Haut. Ich sah, wie Hannah zu Boden krachte und erkannte sofort, was geschehen war. Sie hatte das Tablett, auf dem die Weinkrüge standen fallen lassen, woraufhin Porcus, ein riesiger und fetter Berserker, ihr mit seiner gigantischen Handfläsche, die so groß wie Hannahs Gesicht war, eine fagte. Urplötzlich war Stille im Raum. Man hörte nur Porcus‘ Schnaufen: „Das geschieht dir Recht, du Miststück! Einfach Lord Vascos kostbaren Wein zu verschütten!“ Er packte Hannah am Kragen und schnaufte sie an.“Fick dich…“, fluchte Hannah und spuckte der Sau ins Gesicht. Dieser entbrannte Fuchsteufelswild und wollte ihr eine Runterhauen, als es mir zu bunt wurde.“AUFHÖREN!“, schrie ich laut, mich blitzartig erhebend und den Widerling wütend anblicken. Nun waren alle Augen auf mich gerichtet. Meine Kompanen verzogen sich schlagartig aus meinem Umfeld und machten sich ganz klein.Porcus schmiss Hannah achtlos zur Seite und grunzte mich an. „Was wird das, wenn das fertig wird, Welpe? Willst du mich herausfordern?“Die erfahrenen Söldner verkniffen sich das Lachen, doch ich lies mich nicht beirren. Corinna und Vasco verzogen währenddessen keine Mine. „Wenn ich mit dir fertig bin, brauchst du auf dem Scheißhaus nicht mehr drücken.“ Wie unbedacht die Worte aus meinem Mund kamen, überraschte mich selbst. Doch irgendwie hatte dieser Satz nicht die Wirkung, die ich mir erhofft hatte. Anstatt, dass mein Gegenüber mich ernst nahm, brachte es ihn eher zum Lachen. Und nicht nur ihn. Plötzlich fingen alle alteingesessenen Söldner zu lachen.“Habt ihr das gehört?!“ Porcus kamen die Tränen vor Lachen und Speichel floss aus seinem Mundwinkel über seine fettigen Lippen. „Der Welpe denkt, er könnte mir den Arsch aufreißen!“ Durch Porcus‘ Worte angestachelt, lachte die Söldnermenge nur noch mehr. Doch mein Gesichtsausdruck blieb eisenhart. Ich würde nicht einknicken und nicht zögern. Dies war meine EIGENE Feuertaufe. Jetzt würde ich MIR beweisen, was in mir steckt. Als sich alle ausgelacht hatten, stand ich immer noch ohne mit der Wimper zu zucken bereit. Erst jetzt bemerkte Porcus, wie ernst mir die Sache war. Er grinste eklig und entblöste seine fauligen Zähne. „Na gut, Knirps. War ’ne schöne Zeit mit dir.“ Mit diesen Worten ließ er seine Fingerknochen knacken und kam auf mich zu. Ich machte mich bereit, dem fetten Schwein seine widerliche Fresse zu polieren. Ich musste meine Karten richtig ausspielen. Ich war schneller als er, aber wenn er mich einmal richtig traf, hatte ich ein ernsthaftes Problem. Mit seiner Masse könnte er einen Stier umhauen. Um ihn und mich bildete sich ein großer Kreis aus schaulustigen Söldnern und Söldnerfrauen. Ich blickte durch die Massen und erkannte, dass Hannah sich in eine Ecke zurückverzogen hatte. Corinna und Vasco hatten ihren Platz nicht verlassen. Doch Vasco blickte bei weitem nicht mehr so gleichgültig drein, wie zuvor, sondern eher amüsiert und gespannt.Porcus und ich umkreisten uns eine Weile, ohne dass jemand den ersten Zug machte. Ich hatte die Fäuste zur Deckung erhoben, auch wenn ich mir der Sache bewusst war, dass dies keinen Sinn machen würde, waren seine Unterarme doch schon so dick, wie meine Oberschenkel. Doch dann ging es los. Porcus Arm schnellte nach vorn und steuerte nur wenige Zentimeter an meinem Kopf vorbei. Wäre ich nicht ausgewichen, hätte mir der Schlag mit Sicherheit mehr gebrochen, als nur die Nase. Ich schritt nach vorn und ließ meine Faust gegen Porcus‘ Bauch krachen. Doch anstatt einem Knall hörte ich einen dumpfen Aufschlag. Seine Fettmassen hatten meinen Schlag so weit abgebremst, dass er wohl kaum etwas gespürt hatte. Wieder hallte Gelächter durch den Raum. „So nicht, Welpe!“, lachte Porcus und holte nach mir aus. Ich konnte mich glücklicherweise unter seinem Schwung wegducken und machte einen Satz zurück, um etwas Abstand zwischen uns zu gewinnen. Ich überlegte, wie ich dem Fettsack etwas antun könne, war sein Körper doch anscheinend gegen meine Schläge bestens gefeit. Mir blieben so gesehen nur zwei Möglichkeiten. Und diese versuchte ich sogleich in die Tat umzusetzen. Porcus achtete nicht auf seine Deckung, da er keine Angst vor mir verspürte, was mir meinen Plan erleichterte. Ich stürmte auf ihn zu. Er versuchte mich zu packen, doch ich ließ mich zu Boden gleiten und glitt unter seinen Armen hindurch. Meinen Schwung nutzte ich, um unter seinen Beinen hindurch zu gleiten und hinter ihn zu gelangen. Dann tat ich etwas sehr unsportliches. Ich verpasste ihm einen gepfefferten Tritt in die Eier. Ein mitfühlendes Raunen ging durch die Massen, als sie sahen, dass sich Porcus die Klöten hielt und in die Knie ging. „Du feiger Mistkerl!“, stammelte er und wollte seinen Kopf zu mir umdrehen, doch dazu ließ ich es nicht kommen. Da er im Knien fast noch immer größer war, als ich, schmiss ich mich ihm von hinten auf den Rücken, legte meinen linken Arm um seinen Hals und blockierte ihn mit Rechts. So würgte ich die Sau so fest ich konnte. Er wandt sich unter mir wie ein Ochse, doch ich ließ nicht locker. Und nach und nach wurde die Gegenwehr geringer, bis Porcus schließlich leblos zu Boden sackte und ich meinen Griff lockern konnte. Ich stand auf und strich mir meine zerzausten Haare wieder sauber.Stille dominierte den Schankraum, in dem vor wenigen Minuten noch eine siegreiche Stimmung herrschte. Alle sahen sie den Mann an, der die Ein-Mann-Armee Porcus niedergestreckt hatte. Plötzlich aber hörte ich Applaus. Es war nur ein Handpaar, welches klatschte, doch es war wohl die wichtigste Geste, die ich zur damaligen Zeit bekommen konnte: Vasco applaudierte mir. Als die anderen Söldner dies mitbekamen, fingen auch sie an, mir zu gratulieren und hörten erst dann wieder auf, als Vasco mit einem Handwink bekundete, still zu sein. „Ich bin beeindruckt, Cerdun“, sagte er und stand endlich einmal von seinem Thron auf. „Noch niemand hat sich mit Porcus angelegt und diesen Zweikampf überlebt. Und nun… hast du sogar ihn überlebt.“ Er ging auf Hannah zu, welche in die Ecke gekauert versuchte, vor Vaso zu fliehen. Doch er schnappte sie am Handgelenk und zog sie mit sich. Als er sich dem Kreis aus Söldnern näherte, bildete sich eine Schneise für ihn. Dann stieß er Hannah in meine Richtung. Das Mädel stolperte über Porcus Leichnahm und fiel mir regelrecht in die Arme. „Bitte, ich schenk sie dir. Du hast bewiesen, dass du sie verdient hast“, meinte er und verließ dann den Kreis wieder, um sich auf seinem Thron zu postieren. Vier seiner Männern deutete er, sie sollen Porcus abtransportieren, ehe er das Fest wieder freigab. Sofort war die heitere Stimmung wieder da, als hätte das Duell nie stattgefunden.Lediglich Hannah und mir war nicht zu feiern zumute. Ich blickte sie an, sah, wie sie voller Abscheu Vasco anstarrte und seinen Leib mit imaginären Pfeilen spickte. „Geht es dir gut?“, fragte ich etwas zögerlich.Hannah erwiderte erst nichts, dann aber nickte sie leise, ohne Vasco dabei aus den Augen zu lassen. „Bring mich hier weg.“ Ich erkannte nicht, ob dies eine Bitte oder ein Befehl sein sollte, aber ich erfüllte ihren Wunsch und verließ das Gelände. Beim Verlassen des Schankraumes blickte ich kurz zu Corinna, welche zufrieden lächelte. Ohne ihre Hilfe hätte ich diesen Kampf wohl nie gewonnen.Die Bande hatte sich eine ganze Herberge unter den Nagel gerissen, doch ich entschied, dass es nicht sicher sei, nach dieser Aktion im selben Hof zu bleiben, wie der Rest. So brachte ich Hannah in einen Gasthof weiter außerhalb. Hannah schien mir nicht wirklich zu vertrauen, denn sie lief außerhalb der Reichweite meiner Arme und redete kein Wort mit mir.Die Herberge, in der ich sie unterbringen wollte, war einfach und rustikal. Sie wirkte kühl, aber war gut besucht. Die hiesigen Gestalten schienen bei weitem weniger Gefährlich, als die Gesellen, mit denen wir umherreisten. Es war nur noch ein Zimmer für die Nacht frei, doch ich akzeptierte und legte der Rezeptionistin ein paar Silberlinge auf den Tresen. Dann brachte ich Hannah hinauf und öffnete ihr die Tür. Das Zimmer war klein und wirkte nicht unbedingt gemütlich. Davon abgesehen hatte es nur ein Bett. „I – Ich werde dann wieder gehen.“, stotterte ich etwas unsicher. Ich wusste keinswegs, was Hannah von mir hielt. Vielleicht war ich auch nur einer der ungehobelten Söldner für sie. Wahrscheinlich war ich das. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass es so war.“Nein. Bitte… bleib. Nicht… dass sie zurückkommen…“ Plötzlich klammerte sich Hannah um meinen Arm. Ich spürte, wie ihr Körper vor Angst bibberte. Ihr ganzer Körper war von einem Schauer überzogen, der mir ihre panische Furcht deutlich machte. Sie muss Todangst gehabt haben. Ich nickte zustimmend und trat mit ihr ins Zimmer ein. Die Tür schloss ich hinter uns zu und zur Sicherheit stellte ich einen Stuhl unter die Klinke, damit diese nicht gedrückt werden konnte. Auch überprüfte ich die Fenster darauf, dass sie geschlossen sind. Erst nachdem all dies getan war, konnte sich Hannah ins Bett legen. Ich stimmte ihr zu, die Nacht über auf sie aufzupassen und so platzierte ich mich auf dem Stuhl und schob Wache.* Hannah schlief erstaunlich schnell ein, doch nach etwa zwei Stunden wachte sie schweißgebadet wieder auf. Sofort eilte ich die paar Schritte zu ihr und hielt ihre Hand. „Hannah! Hannah!“, rief ich. „Alles ist in Ordnung! Ich bin bei dir! Du bist in Sicherheit.“ Hannahs Atem bebte noch, doch sie beruhigte sich, als sie mein Antlitz im Mondlicht sah, welches durch das schmutzige Fenster schien.“Cerdun…“, hauchte sie wimmernd und fiel mir in die Arme. „Sie kamen wieder. In meinen Träumen. Du warst nicht da um mich zu retten. Ich hatte solche Angst!“ Ich streichelte Hannah beruhigend über den Rücken, bevor sie sich aus der Umarmung löste und mir tief in die Augen sah. Ihre tränennassen Augen und ihre weichen Gesichtszüge sahen in diesem blassblauen Licht so wunderschön aus, dass ich nicht anders konnte, als meine Lippen auf die Ihren zu drücken. Erst merkte ich, wie Hannah erschrak, doch wehren tat sie sich nicht. Im Gegenteil. Schon wenige Sekunden nach Anbeginn des Kusses legte sie ihre Arme um meine Schultern und drückte sich an mich. Unsere Lippen streichelten einander liebevoll und bald schon fingen wir an, auch unsere Zungen im Einklang tanzen zu lassen. Zusammen mit unseren Küssen wurde auch unser gegenseitiges Verlangen intensiver. Da ich meine Rüstung schon seit dem frühen Abend nicht mehr trug, war es für Hannah ein leichtes, mit ihren zarten Händen unter mein Leinenhemd zu greifen und meinen Rücken mit ihren Fingernägeln zu kitzeln. Sofort bekam ich eine leichte Gänehaut an den Stellen, die noch nicht vernarbt waren. Sie schien sich nicht an meinen ehemaigen Wunden zu stören, anscheinend wusste sie bereits, woher Diese rührten und stellte deshalb keine Fragen. Ich hingegen nutzte meine eine Hand, um ihr fürsorglich durchs Haar zu streicheln, während die Andere weiter unten ihren Hintern zu betätscheln. Ich war erstaunt, wie rund ihr Po für ihre zarte Gestalt doch war, wodurch mein Interesse nur noch weiter stieg.Es dauerte so nicht lange, bis wir einander vollkommen entkleidet hatten. Ich betrachtete Hannahs kleinen aber dennoch attraktiven Brüste. Im Gegensatz zu Corinnas waren diese noch perfekt in Form, war Hannah doch im selben Alter wie ich auch. Ihre Brustwarzen waren jedoch mindestens genauso perfekt, wenn auch ihre Warzenhöfe deutlich kleiner waren. Mit meinem Mund umspielte ich ihre Brüste, biss sanft in ihre Brustwarzen und streichelte sie mit meiner Zunge. Hannahs Hände waren währenddessen widerrum damit beschäftigt, meinen Rücken mit neuen Kratzern zu schmücken. Irgendwie regte mich dies an, denn mein Penis wuchs ohne ihr Zutun zu seiner vollen Größe heran. Die zierliche Elfe staunte nicht schlecht, als sie ihn in Augenschein nahm, doch sie grinste schnell darauf und nahm beide Hände, um ihn zu massieren. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mein Glied in ihren fähigen Händen. Plötzlich aber hatte ich einen Unterleib vor der Nase. Hannah hatte sich über mich gelegt, so dass ihr Schambereich mich förmlich anlächelte. Ihre Scheide war glattrassiert und glänzte feucht. Begierig drückte ich ihre Hüften in mein Gesicht und begann damit, meine Zunge über ihren Genitalbereich zu streichen. Sofort hörte ich ihre lustvollen Stöhner. Meine Hände packten weildes Hannahs Hinterteil und massierten ihre Pobacken. Mit den Daumen zog ich von Zeit zu Zeit ihre Schamlippen auseinander und konnte so einen tiefen Einblick in ihr Lustzentrum nehmen. Systematisch steuerte ich auf diese Weise mit meiner Zunge Hannahs Kitzler, was sie jedes mal euphorisch keuchen ließ. Dass sie dabei auch mein Glied mit ihrem Mund verwöhnte, war Krönung des Ganzen.Mit zunehmender Feuchtigkeit von Hannas Muschi, drehte sie ihre Hüften lustvoller. Ich merkte, dass sich ein Höhepunkt bei ihr näherte und strengte mich zusätzlich an. Ihr süß-bitterlicher Geschmack machte es für mich ein Leichtes, nicht die Lust zu verlieren. Bald schon kam es Hannah lauthals. Sie drückte mir ihre Scham ins Gesicht, ich schmeckte ihren ausfließenden Liebessaft, ihr Griff um mein Glied verstärkte sich, mein Gesicht wurde von ihrem Saft ganz feucht. Dann brach sie über mir zusammen und atmete schwer. Ich küsste Hannahs Scham, was sie ein letztes Mal zucken ließ, bevor sie sich zu mir umdrehte und ihre eigene Feuchtigkeit von meinem Kinn und meiner Nase leckte.Sie grinste mich an: „Wow, und das bereits vor der eigentlichen Arbeit…“Daraufhin grinste ich. Schön, dass es noch nicht vorbei war. Hätte mich zugegeben auch echt enttäuscht. Ich war wild auf diese Schönheit. So platzierte ich mich über ihr, die Hüften übereinander. Hannah hatte ihre Beine weit geöffnet, um mir ein Eindringen zu ermöglichen. Langsam führte ich meinen Prügel hinab und führte ihn in ihr feuchtes Liebesloch ein. Ich war vorsichtig, war Hannah doch deutlich zielicher als Corinna. Ich wusste nicht, ob sie mit meiner Größe zurechtkäme. Doch ich kam erstaunlich leicht in sie hinein. Sie war keine Jungfrau mehr, aber ihre Scheide war dennoch herrlich eng. Wie ein warmes, weiches Kissen umschloss sie meinen Schwanz und bereitete mir bereits beim hineinschieben unsagbare Freuden. Anders als bei Corinna konnte ich mein Glied nicht vollkommen in Hannah versenken. Bei etwa zwei Dritteln war schluss. Hannah zischte etwas schmerzhaft, als ich versuchte, weiterzuschieben, weshalb ich es dabei beließ. Stattdessen nutzte ich die Strecke, die mir zur Verfügung stand, vollkommen aus.Hannah schlang ihre Arme um mich und drückte mich zu ihr herab, sodass wir uns küssen konnten. Unser Liebesspiel war mindestens genau so leidenschaftlich, wie unsere Zungenküsse. Vor und zurück schwang ich meine Hüften und bohrte mich damit immer wieder in Hennahs heißes Fleisch. Lustvoll windete sie sich unter meinen Bewegungen und stöhnte dabei das ein oder andere verruchte Wort. „Fick mich! Oh ja, fick mich!“Unser Fleisch schlug aneinander und erzeugte dabei lüsterne Geräusche, unser Liebesspiel versetzte die Luft mit einem Geruch, den man selbst als äußerst betörend empfindet, andere wohl aber eher als störend. Wir schwitzten beide, doch machte uns das nichts aus. Bald schon merkte ich, wie ich meine Selbstbeherrschung nicht mehr kontrollieren konnte. „Hannah, ich…“, stöhnte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem feuchten Loch. Ich rieb ihn noch einige Male schnell und schoss dann meine Ladung Sperma quer über Hannahs Körper. Auch sie stöhnte und schien die warme Flüssigkeit, die sich über ihren Bauch und ihre Brüste ergoss, zu genießen.“Mach mich fertig, bitte“, winselte sie etwas und strich sich mit ihrem Finger das Sperma von der Brust, um es dann von Diesem abzulecken. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und versenkte abermals meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, damit sie voll auf ihre Kosten kommt.Keuchend lagen wir nebeneinander. Glücklich und befriedigt. Hannah drehte sich zu mir und sah mich plötzlich mit einem weniger lächelnden Gesicht an. „Wirst du mich weiterhin beschützen?“Ich nickte. „Ich bin Söldner. Wenn die Bezahlung gut genug ist, zerschlage ich den ganzen Sauhaufen, damit wir wieder freie Menschen sind.“Hannah begann zu grinsen. „Ich habe kein Gold, aber vielleicht kann ich anders für deine Dienste aufkommen.“ Mit diesen Worten fiel mir Hannah wieder um den Hals.Als der Morgen kam, hatten wir kaum geschlafen. Zu oft überkam uns in der Nacht die Lust. Als ich aufstand, musste ich erst Einmal das Fenster sperrangelweit öffnen. Der Geruch im Inneren der kleinen Kaschemme hätte die Putzfrauen (so sie welche hatten) wohl aus den Schuhen hauen. Die Sonne war noch nicht gänzlich aufgegangen und so hatte die Stadt noch einen rotorangenen Schein. Ich zündete mir eine Zigarette an und genoss die Morgenluft, als zwei zarte Arme sich von hinten um meinen Hals schlangen und ich warme Haut am Rücken spürte. „Guten Morgen. Meinst du, wir haben noch ein wenig Zeit?“Ich drückte die Zigarette aus, von der ich erst zwei Züge genommen hatte. „Ich denke im Lager werden alle noch schlummern.“Es wurde ein herrlicher Morgen.

Söldnergeständnis – Teil 2: Ohne Furcht und Tadel

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