Sie (Teil 16.)

Am nächsten Morgen sassen alle 4 zusammen in der Küche und frühstückten. Als sie fertig waren, sagte Tim „ich hab noch eine Überraschung für dich Kate.“ Sie schaute ihn verwundert an. „Was denn?“ „Steffen ist Tätowierer und hat sein Equipment mit. Du wolltest doch eins, oder?“ „Ja, dir zuliebe wollt eich eins, wenn du es willst.“ „Ich will dir deinen Wunsch erfüllen, aber vorher musst du meinen erfüllen.“„Was meinst du damit?“ „Ich habe den Wunsch, dir ein Tattoo auf den Rücken stechen zu lassen. Du bekommst einen großen Schmetterling auf den Rücken und was du auf deine Pflaume tätowiert haben möchtest, kannst du dann noch entscheiden.“ „Der Schmetterling sollte doch dahin.“ „Ja aber ich denke, dass das Tattoo da nicht so zur Geltung kommt. Alternativ kannst du eine Elfe mit Flügeln bekommen. Entscheide dich!“ „Ich möchte die Elfe auf dem Rücken und den Schmetterling vorne drauf.“ „OK, Steffen du hast gehört was sie möchte. Kannst du mal die Maschine usw. holen und dich vorbereiten. Wenn du soweit bist, kannst du ja Bescheid geben.“Steffen stand auf und holte das Notwendige und bereitete sich im Spielzimmer aus und vor. Als er fertig war, kam er zurück in die Küche und sagte „so Kate, wir können los legen. Alles ist vorbereitet und ich warte nur noch auf dich.“ Kate stand auf und ging mit Steffen ins Zimmer. „leg dich auf den Bauch. Ich werd dir jetzt den Rücken rasieren und dann die Schablone auflegen.“ Kate folgte seinen Anweisungen und legte sich auf den Bauch und wartete bis er den Rücken rasiert hatte.Steffen legte dann die Schablone auf. Erst jetzt merkte Kate, wie groß diese ist. Fast der gesamte Rücken war bedeckt. Steffen brauchte einige Zeit bis er alle Schablonen gelegt hatte bis sie an den richtigen Stellen waren. Nun war der Rücken komplett damit bedeckt. „So jetzt ruhig liegen bleiben, damit ich die Konturen auf deinen Rücken übertragen kann und dann geht’s auch schon los.“ Die Linien zeichneten sich nach und nach auf Kates Rücken ab. Als er alle Blätter wieder abgenommen hatte, musterte er sein Werk und war zufrieden.Tim stand jetzt auch an der Seite und sagte „so hab ich mir das vorgestellt. Wie lange brauchst du, bis das fertig ist?“ „Heute werden wir nur die Konturen und eventuell ein wenig Farbe hin bekommen. Ich denke das wir so 5 bis 6 Sitzungen im Abstand von ein bis zwei Wochen brauchen, bis das komplette Bild fertig ist.“Kate schaute Tim mit großen Augen an. „Wie bitte? Das war nicht abgemacht.“ „Doch, war es. Und jetzt bleib ruhig liegen, damit Steffen anfangen kann. Steffen hatte zwischenzeitlich die Maschine vorbereitet und wartete auf das Zeichen von Tim. Als er es ihr gab, fing er an. „Es ist schon ein großer Gefallen, den du deinem Freund da tust. Hier ist das Bild in klein, wie es mal auf deinem Rücken aussehen wird.“ Er reichte Kate ein Bild und sie musterte es eingehend. „Das sieht schön aus. Wenn das auf dem Rücken genau so wird, kann ich mich damit anfreunden.“ Kate lächelte Steffen an. „So, jetzt geht’s los. Wenn dir schwindelig wird, sag Bescheid. Dann machen wir eine Pause.“ Er setzte die Maschine an und Kate vernahm ein leises Surren. Als er die ersten Lienen zog, kniff sie die Augen zusammen. Mit der Zeit gewöhnte sie sich an das Gefühl.Steffen zog Linie um Linie und nach einiger Zeit war die Wirbelsäule und ein Großteil des Rückens mit Linien übersäht. Als er an die erste Seite kam, sagte er „So, das kann jetzt ein wenig mehr weh tun. Sag wenn wir eine Pause machen sollen.“ Kate biss die Zähne zusammen und auch diese Linien waren relativ schnell auf beiden Seiten erledigt.„So, jetzt machen wir eine Pause.“ Steffen stand auf und ging. Kate blieb noch einen Moment liegen, bis der Schmerz langsam nach lies. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Sie stellte sich vor den Spiegel und hielt einen zweiten Spiegel in der Hand um sich den Rücken zu betrachten. Wow, das waren so viele Linien und das Motiv war bereits zu erkennen, dachte sie.Sie legte den Spiegel wieder weg und ging in die Küche. Dort sass Tim und Steffen. Von Christel war keine Spur mehr zu sehen. „Wo ist deine Schwester hin?“ „Sie ist arbeiten.“ sagten beide gleichzeitig. „Können wir weiter machen?“ „Ja, aber ich hoffe dass das nicht mehr so lange dauert. Mir tun die Möpse vom drauf liegen schon weh.“ „Ein, zwei Stündchen gehen ja wohl noch“ sagte Steffen und ging.Kate ging ihm hinterher und legte sich wieder auf die Liege. Steffen reinigte die Maschine nochmals und setzte einen anderen Aufsatz drauf. Jetzt fing er an, Farbe auf dem Rücken zu verteilen. Nach ca. 2 Stunden hörte er auf und sagte „so, das war’s für Heute.“ Er wischte Kate den Rücken mehrmals ab und rieb ihn mit Salbe ein. Dann legte er Frischhaltefolie drauf und klebte diese an den Rändern fest. „So, täglich einreiben und mit der Zeit fängt es an, das die Kruste abgeht. Wenn das der Fall ist, können wir die nächste Sitzung machen.“Kate fühlte sich, als ob sie in einem Ameisenhaufen liegt. Ihr Rücken schmerzte. Sie ging ins Bad und stellte fest, das einige Stellen am Rücken bluteten. Da aber Steffen unten Zewa dran gemacht hatte, nahm dieses das Blut auf. Sie nahm erneut den Spiegel und schaute, wie es jetzt aussah. Zufrieden stellte sie fest, das die eine Seite schon fast zur Hälfte fertig war.Sie ging wieder ins Spielzimmer. Steffen gab ihr noch einige Tips und packte seine Sachen und verschwand. „So, nun zufrieden?“ „Erst dann, wenn das Bild fertig ist. Somit muss ich mich noch ein wenig gedulden.“„Und was passiert Heute noch?“ „Nichts, wir haben bereits 22 Uhr und Morgen ruft wieder die Arbeit!“ „wie spät ist das? Ich dachte wir haben grad mal so 18 Uhr.“ „Nein, du kannst ins Bett gehen. Ich muss noch was erledigen. Komme nachher wieder.“ sagte er und verschwand. Kate hörte die Haustür zuklappen. Sie ging in Ihr Zimmer. Das Zewa war mittlerweile durchgenäßt vom Blut. Sie legte weiteres dazu und wollte sich wie gewohnt auf den Rücken legen.Sofort sass sie wieder und versuchte es auf der Seite. Dies war einigermaßen erträglich. Sie schlief ein und bekam gar nicht mit, das Tim nochmals in Ihrem Zimmer war. Am nächsten Morgen stand sie auf und die Folie hatte sich mit der Haut verbunden und klebte daran. Sie ging ins Bad und rief Tim. Der zog mit einem Ruck die Folie ab und sofort begann es wieder zu bluten. Er rieb sie mit einer Heilsalbe ein und klebte wieder Folie drauf.Dieses Prozedre wiederholte sich die nächsten Tage jedoch ohne Folie. Als sich die Kruste löste, kam Steffen und setzte die nächsten Farben. Kate kannte ja jetzt was auf sie zukam und sie lies es über sich ergehen. Sie übte in der Zwischenzeit auch mit den Balletstiefeln und dem Dildo. Das klappte dann auch recht gut.Tim hielt sich in dieser Zeit sehr zurück und Kate hatte Sehnsucht nach seiner Nähe. Eines Abends, als sie wieder von der Arbeit nach Hause kamen, zog sie ihre Klamotten aus und sagte „sag mal, wie seiht es denn mit Sex aus. Seit dem dein Künstler mir die Nadeln in den Rücken haut, gibt es hier ja gar nichts mehr.“„Du willst Sex. Kein Problem, geh ins Spielzimmer und dann bekommst du was du brauchst.“ Sie ging und Tim folgte ihr. Unterwegs legte er seine Kleidung ab und als er ins Zimmer kam, war er nackt. „Sex will die Kleine, soll sie haben.“ Er grabschte ihr an die Titten und Kate war froh, das sie wieder seine Hände auf dem Körper spürte. Er griff ihr in den Schritt und merkte, das sie feucht war. Wohlwollend merkte er, das der große Ring immer noch an der gleichen Stelle war.Er steckte ihr zwei Finger in ihre Grotte und fickte sie so. Sie spreizte die Beine, damit er besser mit seinen Fingern sie ficken konnte. Sie nahm seine Rute und wichste sie. „Bück dich, ich will dir in den Arsch ficken.“ Sie spreizte weiter die Beine und bückte sich. Tim setzte seine Lanze an ihrer Rosette an und war ohne große Probleme in sie eingedrungen. Er fickte wild und ohne Rücksicht. Nach nur wenigen Stößen kam er. Kate hatte grade eine für sie angenehme und auch erregende Position gefunden, als er bereits seinen Schwanz wieder aus ihr heraus zog. Sie drehte sich und leckte den Schaft sauber. Als sie damit fertig war, ging Tim mit den Worten „so, jetzt hattest du deinen Sex. Gute Nacht.“Das konnte doch nicht alles gewesen sein. Kate war unzufrieden. Sie folgte ihm und wollte ihn zur Rede stellen. Er aber hatte seine Sachen wieder angezogen und war auf dem Weg zur Tür. „Was ist jetzt?“ „Ich bin nochmal weg. Du brauchst nicht auf mich warten. Es wird spät bis ich wieder komme. Ich erlaube dir ausnahmsweise, das du dich mit einem Dildo befriedigen darfst.“Er schloss die Tür hinter sich und Kate schaute verdutzt. Sie ging ins Bad um das Sperma los zu werden. Dann ging sie in ihr Zimmer und suchte den Dildoslip aber fand ihn nicht. Unzufrieden legte sie sich hin und spielte an sich rum. Da das ihr aber auch nicht die gewünschte Befriedigung gab, hörte sie auf und schloss die Augen. Schnell schlief sie dann ein.Tim ging in den folgenden Tagen nicht auf sie weiter ein. Als das Rückentatoo fertig war und Kate auch das nicht mehr einreiben musste, fragte er „sag mal, wann ist denn eigentlich dein Urlaub?“ „Ich hab eine Mitteilung erhalten, dass die Reise verschoben wurde.“ „Und warum sagst du mir das nicht?“ „Hab ich doch schon vor Wochen. Scheinst es vergessen zu haben.“ „Nein hab ich nicht vergessen, aber das spielt mir in meine Pläne.“ „Was für Pläne denn?“ „Wirst schon sehen. Im Moment ist nichts dazu zu sagen. Ich hab dir oben Klamotten hingelegt. Zieh die bitte an. Wir sind in 30 Minuten verabredet.“ Kate ging nach oben und fand einen Leder-Bolero und Hotpants. Sie zog die Sachen an. Dazu kamen die High Heels und ein Mantel. Sie ging wieder runter. Als Tim sie sah, sagte er „du hast die falschen Schuhe an. Zieh die Balletstiefel an.“ Sie drehte und zog die Balletstiefel an und kam wieder runter.„So, jetzt können wir gehen.“ Kate ging mit Tim zum Wagen. Tim fuhr erst zu Sebastian. Er stieg aus und deutete Kate an, das sie im Wagen bleiben solle. Das tat sie auch. Nach kurzer Zeit kam er wieder und sie setzten die Fahrt fort. Nach einigen Minuten kamen sie in eine vornehme Gegend und Tim stoppte den Wagen. Sie stiegen aus und er ging zu einer Haustür und klingelte. Sofort ging die Tür auf und ein großer Kerl stand vor ihm. „Hallo Tim, schön das du meiner Einladung gefolgt bist. Und deine Sklavin haste auch mit.“ Er drehte sich um und alle Drei gingen ins Haus. Er ging in den Garten vor und die Beiden folgten ihm. „So, setzt euch und trinkt erst mal was.“ Kate zog den Mantel aus und legte ihn über einen Stuhl, da es sehr warm war. „Geile Titten hat die Kleine.“ „Ich hab vorhin mit Sebi gesprochen und die werden nächste Woche noch ne Nummer größer.“Schön, dass ich das auch mal erfahre, dachte Kate. „So, dann will ich dir mal meine neue Errungenschaft zeigen“ sagte der Große und ging. Nach einigen Augenblicken kam er zurück und hatte eine lange, Dürre mit kleinen Titten aber vielen Tatoo’s. „So, das ist Nr. 2. Die Titten werden noch aufgeblasen auf Doppel D und dann wird sie in den nächsten Tagen beringt.“ „Macht Sebi das, oder hast du einen anderen Schnibbler dafür?“ fragte Tim. „Ne, Sebi ist doof. Der will nicht so wie ich das gerne möchte. Ich hab einen gefunden, der das sofort auf die gewünschte Größe macht.“Nr. 2 stand da und probierte ihre fast nicht vorhandenen Brüste heraus zu strecken. Der Lange sagte dann weiter „So ist se eigentlich gut erzogen, aber die Titten gehen gar nicht.“ „Wenn du meinst, und sie es will, dann mußt du das halt ändern.“ sagte Tim. „Aber lass doch mal deine Puppe anschauen. Du hast mir gesagt, dass sie den Rücken tätowiert hat.“ „Ja hat sie. War meine Vorstellung. Ich find es sieht geil aus.“Kate stand auf und drehte sich. Der Lange schaute sich das Tattoo genau an. Nach einer Weile fragte er „Wer hat das gemacht? Sieht super aus und die Details sind vom Feinsten.“ „Christel’s Freund, der hat kein Studio, aber was er macht, ist einfach klasse.“Der Lange grabschte Kate an den Arschbacken und stellte fest, das diese trotz des Alters, noch recht fest waren. Er probierte einen Finger unter die Hotpants in ihr Arschloch zu schieben. Kate lies ihn gewähren und entspannte sich, so gut es ging. „Geiler Arsch, die würd ich auch gern mal ficken!“ „Tu dir keinen Zwang an. B. Lässt sich in jedes Loch ficken.“ Kaum das Tim es ausgesprochen hatte, zog der Lange die Hotpants runter. „Dann zeig mal, was du hast…“ sagte er zu Kate. Sie nahm die Hände auf den Rücken und schob ihre Brust raus. Danach spreizte sie die Beine und der Lange fingerte an ihrer Möse herum. Seine dicken langen Finger hatte er rasch in ihrer Grotte und fing an sie damit zu ficken. Kate probierte seinen Hose auf zu bekommen um seinen Schwanz zu wichsen. Als sie den Knopf geöffnet hatte, sprang ihr sein Riemen entgegen. Er war anscheinend schon so geil, das sie gar nichts mehr machen musste, als abzuwarten.„So, dann verwöhn mal meinen Freund und dann will ich dich ficken.“ Kate schob seine Hand weg und kniete sich hin. Sie nahm seinen nicht all zu langen Riemen in den Mund und spielte mit der Zunge an seiner Eichelspitze. Er drückte gegen ihren Kopf. Aber da der Riemen nicht so groß war, hatte sie keinerlei Probleme damit. Als der Lange genug hatte, schob er sie weg und befahl Kate „Geh mal da zur Schaukel. Dann können wir in Ruhe ficken.“ Gesagt, getan. Kate sass auf der Schaukel und der Lange fickte sie in ihre Liebesgrotte.Kate genoss es, endlich wieder mal einen Schwanz in sich zu spüren. Die vielen Wochen ohne Sex hatten sie total geil gemacht. Der Lange zog und schob sie weg und heran und nach einigen Minuten war es bei ihm soweit. Er kam in Kate mit einem lauten Aufschrei. Sie erschrak, aber lies sich weiter bumsen. Der Lange deutete etwas an, was sie nicht verstand. Er zog seinen Riemen raus und drehte sich um. Aber hinter ihm stand niemand.Also stieg Kate von der Schaukel ab und ging zu ihm und leckte ihm den Schwanz sauber. „Die blöde Tusse versteht gar nichts.“ waren seine letzten Worte bevor er ging. Kate konnte sich keinen Reim darauf machen. Sie folgte dem Langen mit ihren Blicken. Er ging zu der Spurlatte. Er zog ihr an den Haaren und zerrte sie zu einem Baum.Er fesselte sie daran. Dann ging er zur Terrasse und holte eine Peitsche. „Ich hab dir schon tausend mal gesagt, das DU meinen Freund sauber lecken sollst, damit du das endlich mal lernst. Da du wieder nicht reagiert hast, bekommst du jeweils 10 Peitschenhiebe auf die Titten und weitere 10 auf dein Fickloch.“ Der Lange holte aus und schlug zu. Ihr standen die Tränen in den Augen, aber sie sagte nichts. Auch keinen Jammern hörte man. Nachdem er fertig war, war ihr Körper mit tiefen roten Striemen übersäht.„So ist das, wenn die Sklavin nicht hört“ sagte er zu Tim. „Deine scheint ja gut erzogen zu sein.“ „Gerd, Schläge sind auch nicht das Allheilmittel. Aber es kann ein Weg sein, den Weibern das einzutrichtern.“ „Ja, das stimmt. Sie muss halt noch was dazu lernen. Aber deine scheint ja zu wissen, was zu tun ist, wenn sie gefickt wurde.“ „Ja, das war mit das Erste was sie gelernt hat. Und wie du siehst, lässt sie fast alles mit sich machen. Das Tattoo zum Beispiel, ist auf meinem Mist gewachsen.“„Oh, bei Nr. 2 hätte ich ja Probleme noch ein freies Fleckchen zu finden. Aber für sie steht als nächstes die Beringung an. Mal schauen, ob sie dabei wenigstens problemlos mit macht.“„Wo willst du denn überhaupt die Ringe setzen lassen?“ „Ich hab gesehen, das deine Sklavin die Fotze beringt hat. Das gefällt mir schon. Dann kann ich an ihre Fotzenlappen noch Gewichte hängen, damit die noch länger werden. Dann soll sie noch einen Ring durch die Nase bekommen. Falls sie nicht spurt, dann kann ich sie daran hinter mir her ziehen. Die Nippel werden natürlich auch dran sein. Vielleicht noch mehr, aber da bin ich mir noch nicht im klaren drüber.“„Was hälst du davon, wenn wir mal die Drei durchvögeln? Und überhaupt, wo ist Nr. 1?“ „Nr. 1 hat ihre Erdbeertage. Die soll da bleiben, wo sie ist.“ „Wo ist sie denn?“ „Im Keller, wo sonst.“ „Ok, dann hätten wir immer noch zwei die wir durchnehmen können.“ „Du ich hab kein Bock meiner Sklavin die Genugtuung zu geben. Die kann höchstens noch ein paar Schläge auf den Arsch vertragen. Vielleicht merkt sie dann, das sie zu gehorchen hat.“„Komm, lass uns wenigstens ein bisschen Spaß haben. Sie kann mir ja einen Blasen und wir ficken dann mit B.“ „Ok, ich mach mal die Fesseln los. Und wenn sie nicht spurt, dann gibt’s halt wieder was drüber.“ Gerd stand auf und löste die Fesseln. Dann erklärte er ihr, was sie zu tun hätte. Sie kam zu Tim und holte seinen Schwengel aus der Hose. Als sie sah, das der wesentlich größer als Gerd’s war, wollte sie erst nicht.Gerd holte die Peitsche und legte sie mahnend auf den Tisch, Nr. 2 begann dann vorsichtig Tim’s Eichel zu lutschen. „Maul auf, oder was soll das hier werden?“ Nr. 2 öffnete ihren Mund und Tim sties tief in den Rachen. Sie fing an zu würgen. Bevor sie sich übergab, zog er seinen Schwanz wieder raus. „Die ist sogar zum blasen zu doof!“ „Wie?“ „Sie fängt ja gleich an zu kotzen!“ „Boah, warte ich sperr sie mal in ihren Käfig. Bin gleich wieder zurück.“ Gerd verschwand und kam nach kurzer Zeit zurück. „So, Problem gelöst. Die bleibt da erstmal die nächste Zeit.“ „Ach, weis du, ich hab keinen Bock mehr. Zickige Weiber, Erdbeertage usw.. Ich glaub ich fahr nach Hause.“ „Ach komm, lass uns noch ein bisschen Spaß haben und dann kannst du fahren.“„Nein lass mal. Ich nehm meine mit und du kannst dich um deine Zwei kümmern. Wir holen das ein anderes Mal nach.“ Tim stand auf und deutete Kate, das sie fahren werden. Sie raffte ihre Klamotten zusammen und tippelte ihm hinterher.Als sie zu Hause angekommen waren, sagte Tim „das war nicht so geplant. Ich wollte eigentlich ficken bis der Arzt kommt. Aber Gerd’s Weiber sind ja gar nicht erzogen. Mir ist die Lust vergangen.“ Als er grade in Wohnzimmer unterwegs war, drehte er sich um und sagte „wir treffen uns in 5 Minuten im Spielzimmer. Zieh die Klamotten aus und sei pünktlich.“Kate lief nach oben und hatte Probleme, die Balletstiefel schnell auszuziehen. Die Hotpants und der Bolero waren schnell ausgezogen. Je schneller sie es probierte, desto nervöser wurde sie und es klappte nicht. Als sie die Schuhe aus hatte, lief sie schnell runter ins Spielzimmer und hoffte rechtzeitig dort zu sein. Tim schaute auf die Uhr und sagte „ich hatte 5 Minuten gesagt, nicht 10.“Kate schaute ihn an und sagte „ich hab die Balletstiefel nicht aus bekommen. Sorry.“ „Nix sorry, wenn ich 5 Minuten sage, dann mein ich das auch.“ Er ging zu ihr und zog sie am Halsband hinter sich her. „Zur Strafe bekommst du 10 Schläge auf deinen Arsch. Und wenn ich einen Ton höre, dann bekommst du nochmal 10 Schläge auf deine Fotze. Dann kannst du den Termin für dein nächstes Tattoo vergessen.“Tim fixierte sie am Andreaskreuz, so das sie auf die Wand schaute. Er nahm eine Peitsche und schlug zu. Kate biss sich auf die Lippen und nahm Schlag um Schlag ohne ein Wort zu sagen oder ein Laut von sich zu geben. Als Tim fertig war, brannte ihr Arsch.Er ging zum Schrank und holte etwas heraus. Kate konnte nicht erkennen, was es war. Es klimperte in seinen Händen. Kate fragte sich, was das wohl sein könne. Tim ging von hinten an sie und legte die Teile auf den Boden. Er löste eine Fessel und sagte „Beine so breit wie es geht.“ Kate folgte der Anweisung und spreizte die Beine soweit es ging. Tim fingerte an dem großen Ring rum. Dann merkte sie, das ihre Fotzenlappen in die länge gezogen wurden. Er hing an jeden vorhandenen Ring ein 100 Gramm Gewicht. Danach fixierte er ihr Bein wieder am Kreuz. „So, jetzt werden wir mal deine Lappen ein wenig länger machen. Mal schauen, wieviel Gewicht die vertragen.“ Er nahm weitere Gewichte und hing sie an die vorderen und hinteren Ringe. Dann verschwand er. Kate stand da und hoffte, das er bald wieder zurück kommen würde, da ihr die Dehnung langsam aber sicher weh tat. Nach einer ganzen Weile kam Tim zurück und schaute. Alle Gewichte waren noch da. Ihr Fotzenlappen waren mindestens 1,5 Zentimeter länger als sonst. Er ging wieder zum Schrank und holte größere Gewichte und befestigte sie. Kates Lappen waren extrem gespannt. Er lies sie baumeln und stiess sie immer wieder an. Als es ihm langweilig wurde, entfernte er die Gewichte und die Fesselung. „So, das scheint ja zu funktionieren. Die Gewichte bzw. die Lappen sind nicht gerissen und somit können wir deine Fotzenlappen noch ein wenig dehnen.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort „so du ziehst jetzt den Bikini an. Ich werde, wenn du soweit bist, die Riemen dann zu ziehen.“ Kate fing am, den Bikini anzuziehen. Das Oberteil war schnell erledigt und als sie die vermeindliche Hose anzog, stellte sie fest, das 2 Riemen durch den Schritt gingen. Tim stand hinter ihr und wartete darauf, das Kate die Riemen unten durch zog. Er nahm den ersten Riemen und fürte diesen durch die vorhandenen Ringe. Das gleiche machte er auf der anderen Seite. Dann fixierte er die Schnallen rechts und links auf ihrem Arsch in den dafür vorgesehenen Ösen.Schon wieder stand Kate’s Fotze offen und der Saft bahnte sich den Weg zum Boden. Als Tim das sah, ging er wieder zum Schrank und holte ein Fesselgeschirr und fixierte damit ihre Arme auf dem Rücken. Nachdem er fertig war, stellte er sich vor sie und sagte „das macht dich wohl geil, wenn ich dir den Arsch versohle. Aber keine Angst, du wirst nicht kommen, solang ich das nicht will.“ Er spielte an ihrer Klit und sie fing an zu stöhnen. Tim hörte sofort auf. Er ging abermals zum Schrank und holte die Liebeskugeln heraus.Er stopfte sie in Kate’s Fotze und sagte „da ist zufällig ein Vibrator drin. Aber glaube nicht, das du Heute noch kommen wirst.“ Er geleitete sie aus dem Zimmer und ging mit ihr die Treppe rauf. „Gute Nacht, falls du sie haben solltest.“ Tim ging wieder runter und Kate wollte sich Richtung Matratze begeben, als die Kugeln ihren Dienst aufnahmen. Sie blieb stehen, damit die Kugeln nicht raus fielen. Sie kniff die Beine zusammen, merkte aber das sie so geil war, das die Kugeln sich auf den Weg machten.Sie probierte mit ihrer Beckenmuskulatur die Kugeln wieder hoch zu drücken. Aber da diese immer noch vibrierten, war es ihr fast unmöglich. Plötzlich hörten sie auf und Kate konzentrierte sich um die Kugeln ein Stück weit wieder dahin zu bekommen, wo Tim sie hingesteckt hatte. Es funktionierte nur bedingt. Sie lief schnell zur Matratze und lies sich fallen. Schon wieder fingen die Kugeln an zu vibrieren. Da sie aber lag, war es kein Problem.Im 5 Minuten Takt ging es die ganze Nacht weiter. Kate kam nicht in den Schlaf, da sie immer die Sorge hatte, die Kugeln zu verlieren. Als Tim am Morgen ins Zimmer kam, war sie fix und fertig. Er kontrollierte, ob die Kugeln noch in ihrer Fotze waren und fand sie dort vor. Kate war klatsch nass zwischen den Beinen und die Matratze war auch durchnässt.Er zog die Kugeln heraus und steckte ihr einen kurzen aber dicken Dildo rein. „Der macht kein Theater. Bis nachher“ Tim verschwand wieder. Kate drehte sich auf die andere Seite um sehen zu können wann er wieder kam. Da sie total erschöpft war, schlief sie ein.Jäh wurde sie geweckt. Tim schlug ihr ins Gesicht. „Was soll das. Du hast wach zu bleiben.“ Kate bekam kaum die Augen auf. Sie schaute ihn mit schläfrigen Augen an. Tim zog den Dildo raus. Er richtete Kate auf und beförderte sie stützend nach unten. Dort angekommen, fesselte er sie wieder am Andreaskreuz. Kate war zu müde um eine Gegenwehr zu leisten. Tim hingegen war voll bei der Sache. Er steckte ihr einen Vibrator in die Fotze und einen Plug in den Arsch.Der Vibrator nahm alle 3 Minuten seine Arbeit auf und gab dann für 3 Minuten ruhe. Er verlies den Raum und Kate kämpfte mit der Müdigkeit und ihrer Geilheit. Er lies sie noch ca. 1 Stunde am Kreuz und löste dann die Fesseln. Kate sackte zusammen. Er legte sie auf die Liege und zog den Dildo und Plug heraus.Er fixierte sie auf der Liege, damit sie nicht herunter fallen konnte. Dann ging er wieder. Als Kate aufwachte, stellte sie fest, das sie auf der Liege fixiert war. Wie lang sie geschlafen hatte, wusste sie nicht, da der Raum dunkel war. Tim kam herein. „Na, wie fühlst du dich?“ „Keine Ahnung. Ich habe das Gefühl, das meine Muschi immer noch vibriert. Wie spät ist es denn?“ „Ist doch egal. Warte ich kann das wieder ändern.“ Tim ging und holte einen größeren Vibrator und steckte ihn in ihre Möse.„So, viel Spaß jetzt. Ich bin dann mal wieder weg.“ Er ging und das vibrieren ging wieder los. Erst langsam und dann steigerte es sich Minute um Minute. Kurz bevor Kate kam, stoppte der Vibrator. Was für ein Höllending ist das? Kaum hatte sie den Gedanken ausgedacht, ging es schon wieder los. Diesmal aber nicht so heftig wie beim vorherigen mal. Nach einer Weile stoppte das vibrieren wieder. Es schien als ob, ein Programm laufen würde. Der Vib hielt Kate wieder wach, da die Abstände unregelmäßig waren und sie sich nicht an die Intensität gewöhnen konnte, da es jedesmal anders war. Da sie fixiert war, hatte sie keine Chance an den Vibrator zu kommen. Tim kam nach einiger Zeit wieder in den Raum. „Na, wie ist es jetzt?“ „Du Schuft, ich kann nicht mehr. Meine Muschi vibriert in einer Tour und immer kurz vor meinem Höhepunkt stoppt es.“ „Ok, dann bekommst du jetzt das volle Programm.“ Er drückte auf eine Fernbedienung und das vibrieren in ihrer Möse fühlte sich an, als ob sie zerreist. Kate stöhnte heftig. Sie war kurz vor einem Höhepunkt. Aber Tim schaltete ab. „So, jetzt kannst du dich entspannen. Ich werd den Vib entfernen.“ Er nahm ihn heraus und ging wieder. Kate schaute ihm nach, als er das Licht löschte.Ihre Möse lief aus. Erst jetzt merkte sie, dass sie dringend aufs Klo musste. Sie rief nach Tim, aber der lies sich nicht sehen. Der Druck ihrer Blase wurde immer heftiger. Was sollte sie jetzt machen. Er antwortete nicht und sie musste pinkeln. Als sie gar nicht mehr aushielt, lies sie es laufen.

Sie (Teil 16.)

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