Sie (Teil 14.)

Am nächsten Morgen stand sie auf und verlor fast die Kugeln. Sie schob sie wieder rein. Dabei kam Tim grade in ihr Zimmer und sah ihre Finger in ihrer Grotte. „Was soll das? Ich hab dir verboten dich selber zu befriedigen.“ Er nahm seinen Gürtel und schlug ihr auf den Arsch. Zwei gezielte Schläge auf die linke und rechte Arschbacke.„Ich habe nur die Kugeln wieder rein geschoben, da ich sie fast verloren hätte.“ „Da kann man mal sehen, das du deine Fotze nicht im Griff hast. Die bleiben für den Rest des Tages drin. Und wehe, wenn du die verlierst. Du bist ncht mal in der Lage kleine Dinge des Lebens fest zu halten.“ Er ging und wartete in der Tür. Kate folgte ihm langsam mit zusammen gekniffenen Beinen. Jetzt merkte sie wieder das vibrieren und das ihre Lustgrotte wieder anfing feucht zu werden.Zum einen war da der Ring der ihre Muschi offen hielt und zum anderen die Liebeskugeln die in ihr bleiben sollten. Wie solle sie das machen, das die bei der Feutigkeit nicht raus rutschen. Sie ging ins Bad. Tim ging ins die Küche. Als er verschwunden war, stellte sie ein Bein auf den Duschabsatz und schob sich mit ihren Fingern die Liebeskugeln soweit es ging hinein, in der Hoffnung, dass sie dort bleiben und nur vibrieren. Sie duschte sich und danach probierte sie einige Schritte ohne die Beine zusammen zu kneifen. Es ging, zumindest im Moment. Sie ging nach oben und zog sich an. Tim hatte noch immer die normalen Klamotten ihr nicht wieder gegeben. Also blieb ihr wieder nichts anderes übrig, als einen Minirock und Bluse anzuziehen. Das der Ansatz ihres Arschs zu sehen war, war normal. Aber die Bluse spannte so, dass die Knöpfe fast platzten.Sie ging nach unten. Tim sah sie und sagte „sehr gewagt, so würd ich zu einem Ficktreffen gehen, aber nicht zur Arbeit.“ „Kannst du mir die Nippelpiercings raus nehmen. Ich bin zu aufgeregt.“ „Nein, die bleiben drin.“ Beleidigt nahm sie einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Als beide ihre Tassen geleert hatten, brachen sie zur Arbeit auf.Kate verschwand wieder sofort in ihrem Büro. Sie war froh, das kein Kollege sie gesehen hatte. Als sie sich auf ihren Stuhl setzte, merkte sie das sie wieder auslief. Scheiße, jetzt ins Bad und erstmal trocken legen, dachte sie. Sie stand auf und ging Richtung Bad. Auf dem Weg traf sie natürlich einen Kollegen, der große Augen machte, wie sie aussah. „Meinst du nicht, dass das Outfit nicht das Richtige fürs Büro ist?“ „Kümmer dich um deine Sachen und lass mich in Ruh.“ antwortete sie und ging weiter. Im Bad angekommen, schloss sie die Tür und fing an sich abzutrocknen. Der Kollege jedoch öffnete vorsichtig die Tür um einen Blick zu erhaschen. Er sah erst jetzt die Intimpiercings und seine Hose fing an eine Beule zu bekommen. Jetzt oder nie, dachte er und ging hinein. Kate sah ihn erst als er bereits sie fast erreicht hatte.„Was willst du, du Spanner?“ „Ich will …“ stammelte er und konnte seinen Blick nicht von ihrer Pussie lassen. „Schlampe, ich will dich ficken“ brachte er jetzt heraus. „Da haste aber schlechte Karten. Meine Muschi ist gestopft und da ist dann kein Platz für deinen Lümmel.“ „Ähhh, wie gestopft?“ „Ist egal, du kannst dich verpissen. Ich werd mit Sicherheit nicht mit dir bumsen.“ Kate wollte sich umdrehen und gehen. Aber er hielt sie fest. „Zeig doch mal deine Titten, die sind ja auch wohl gepierct.“ Er zog ihr an der Bluse und ein Knopf sprang auf. „Lass mich los, du Lüstling.“ Er probierte sie weiterhin fest zuhalten. Kate holte mit der jetzt freien Hand aus und zog ihm ihre Fingernägel quer durchs Gesicht. Er schrie auf und lies sie los. Sie lief so schnell sie konnte in ihr Büro. Tim hatte den Tumult mitbekommen und war grade Richtung Bad unterwegs, als er Kate in ihr Büro laufen sah.Er ging ins Bad und traf den Kollegen mit den Striemen im Gesicht. „Was ist hier los?“ „Unsere Buchhalterin hat mir ihre Krallen durchs Gesicht gezogen.“ „Sehe ich. Und was machst du hier, wenn sie vorher hier war.“ „Ich wollte nur mal …“ „Ja, ja kleiner Spanner. Selber Schuld wenn du erwischt wirst.“Tim drehte sich um und ging zu Kate. „Alles ok bei dir?“ „Ja, ich hab ja Krallen um mich zu wehren. Andreas wurde aufdringlich und wollte …“ Tim fiel ihr ins Wort und sagte „ich kann mir denken was er wollte, der geile Sack.“ Er ging wieder in sein Büro. Sie ging ihrer Arbeit weiter nach. Nach kurzer Zeit kam Andreas ins Büro. „Das wirst du noch bereuen, du Schlampe.“ Bevor Kate was sagen konnte, war er auch schon wieder verschwunden.Der restliche Tag lief relativ reibungslos. Als Kate Tim abholen wollte, um nach Hause zu fahren, stand Andreas auf einmal hinter ihr. „So, jetzt bekommst du was du verdienst!“ Er hielt sie an den Armen fest und drehte ihre Arme auf den Rücken. Ehe sie sich versah hatte er mit einer Hand beide Handgelenke fest im Griff. Er nahm die andere Hand und wollte ihr grade in den Schritt greifen, als sie laut aufschrie „Tiiiiiiiiiimmmmmmmmmmmmmm“Er kam sofort aus seinem Büro und sah Andreas und Kate. Er hatte seine Hand bereits unter ihrem Rock. „Lass die Pfoten von ihr, das ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz!“ Andreas schaute ihn nur an und schob seine Finger zwischen ihre Beine. Als er grade der Meinung war, ihre Grotte zu erreichen, traf ihn ein Schlag von Tim genau zwischen die Augen.Er ging zu Boden und blutete aus der Nase. „Was soll das, sie ist nur ein Flittchen. Oder glaubst du sonst, das sie sich so provokant anzieht.“ „was sie ist und was nicht, das hat dich nicht zu interessieren. Sieh zu, das du Land gewinnst , sonst knallt es gleich noch mal.“ Tim schien Andreas die Nase gebrochen zu haben. Der hielt sich seinen Zinken und stand langsam auf. „das wird ein Nachspiel haben“ sagte Andreas und ging. Tim nahm Kate am Arm und ging zum Auto. „Du wartest hier. Ich bin gleich wieder zurück.“ Tim ging nochmal ins Büro. Nach ca. 10 Minuten war er wieder am Wagen. „Alles ok?“ „Ja bei mir schon. Was hast du gemacht?“ „Ich habe unseren Chef davon in Kenntnis gesetzt, dass Andreas dich belästigt hat. Der bekommt jetzt eine Abmahnung. Und wenn das nochmal passiert, dann fliegt er aus der Firma.“Er startete den Wagen. Kate legte ihre Hand auf seinen Schoss. Sie genoss es, das Tim ihr Beschützer ist. Ohne Worte fuhren sie nach Hause. Dort angekommen drehte Tim den Schlüssel um und der Motor verstummte. Er schaute sie an und lies den Motor wieder an. „Wo fahren wir hin?“ „Warte ab, mir ist da grade was eingefallen.“ Tim fuhr los.Er stoppte in der Innenstadt. Nach kurzem suchen, fand er eine Parklücke. Als er das Fahrzeug abgestellt hatte, sagte er „aussteigen, wir gehen jetzt was schoppen.“ „Ich kann doch nicht in den Klamotten durch die Stadt laufen.“ „Merke, was du kannst und was nicht, entscheide immer noch ICH! Und jetzt raus mit dir.“ Beide stiegen aus den Wagen.Tim ging zielstrebig in ein Modegeschäft. „Hallo Sarah, ich brauche für sie ein paar Sachen. Du hast doch bestimmt was Besonderes für uns im Angebot.“ Aha, er kennt sie, dachte Kate. Aber was will er in einem Modegeschäft mit dir? Sarah ging vor und stieg die Treppe in den Keller ab. Beide folgten ihr.„An was hast du denn gedacht, Tim?“ „Ich hab keine Ahnung. Aber ich brauche was, das sexy aussieht aber nicht zu nuttig ist.“ „Warte mal, ich glaub ich hab da was“ sagte sie und verschwand hinter einem Vorhang. Nach kurzer Zeit kam sie wieder mit mehreren Teilen über dem Arm. „ich hoffe, dass die Größe passt.“ Sie reichte Kate die Sachen und deutete ihr den Weg zur Umkleide.Kate verschwand in die Richtung. „Geile Stute hast du dir ja da ausgesucht.“ „Du wirst es nicht glauben, das ist meine Kollegin aus der Buchhaltung.“ „Ja, ja Buchhaltung, die führt wohl Buch über die Menge die du abspritzt.“ „Nein, ohne Scheiß, sie arbeitet bei uns in der Buchhaltung. Aber sie ist auch meine Sklavin.“ „Das brauchst du nicht so betonen. Ich hab’s bereits gesehen.“Kate kam wieder mit dem ersten Dress. Kate trug ein Kleid mit asymmetrischem Saum in blau. „Sieht nicht schlecht aus. Das nehmen wir.“Als nächstes kam Kate mit einem trägerlosem Kleid in schwarz. „Auch nicht schlecht. Nehmen wir auch.“ Kate verschwand erneut und kam in einem roten Riemenkleid zurück. Dies schien ein wenig zu eng. „Würde ich vielleicht eine Nummer grösser nehmen, sonst kommen die Speckpolster zu sehr raus.“ sagte Sarah. Als letztes Kleid, hatte Kate ein längärmeliges Kleid mit Riemen im Brustbereich in dunkel blau an. „Nehmen wir alle. Das eine wie du gesagt hast, eine Nummer grösser. Hast du auch Corsagen?“ „Ja was dir mit Sicherheit gefällt. Eine Unterbrustcorsage. Da sieht man ihre Möpse besonders gut, weil sie hervorgehoben werden. Eine weiße Bluse dazu und die Männer stehen Schlange und …“ Sarah ging, bevor sie noch weitere Ausführungen von sich gab. „Bring noch mal einen Brusthebe-BH mit.“ rief Tim ihr nach.„OK“ Als Sarah wieder kam, hatte sie die gewünschten Sachen dabei. „Zuerst der BH und die Bluse.“ sagte Tim. Kate verschwand mit den Sachen und zog die gewünschten Klamotten an. Als sie zurück kam, war Tim sprachlos. Er nickte nur. Kate verschwand wieder und probierte die Corsage an zu bekommen. Sarah folgte ihr. Sie zog die Bluse und den BH aus, dann die Bluse wieder an und legte die Corsage an. Sarah schnürte diese hinten zu. Dann gab sie Kate noch einen Gogo-Rock. Sie schlüpfte hinein.Als sie fertig war, ging Sarah und Kate folgte ihr. Tim konnte noch immer nichts sagen, da diese Teile genau so waren wie Sarah andeutete. Nach einigen Augenblicken, sagte er „wir nehmen alles. Hier meine Karte. Kate du kannst die Sachen an der Kasse abholen. Du brauchst dich aber nicht mehr umziehen.“Sie ging zur Kasse wo Sarah bereits auf sie wartete. Sie hatte geschwind alles eingepackt und gab Kate 2 Tüten und die Kreditkarte von Tim. „So einen Lover hätte ich auch gerne, der mir diese geilen Klamotten spendiert.“ „Ich gebe ja auch dafür was auf“ sagte Kate, drehte sich um und folgte Tim zum Wagen.Als sie die Taschen im Kofferraum verstaut hatte und einstieg, sagte Tim „wir haben noch einen Termin, also beeil dich.“ „Wo geht es denn hin?“ „Wirst schon sehen, Frau Neugierig.“ Tim fuhr los und nach wenigen Minuten war er an seinem Ziel. Beide stiegen aus und Kate folgte Tim. Er steuerte auf eine Haustür zu. Neben der Haustür stand auf einem Sc***d „Schönheitschirugie“. Mehr konnte Kate nicht mehr lesen, da Tim sie durch die Tür zog.Er klingelte und sofort wurde die Tür geöffnet. „Hallo Tim, hallo B.“ „Hallo Sebastian, hier sind wir. Leider ein paar Minuten zu spät, aber ich hoffe das ist kein Problem.“ „Hallo“ sagte Kate zaghaft. „So, ab direkt ins Behandlungszimmer. Ich hab gleich noch einen wichtigen Termin und muss euch jetzt im Schnelldurchgang abfertigen.“ Sie folgten Sebastian ins Behandlungszimmer. „So, dann helf deiner B. mal sich auszuziehen. So kann ich sonst nichts sagen.“Tim löste die Schnüre und Kate zog die Corsage und die Bluse aus. Dann folgte der Rock. „So, dann wollen wir mal schauen, ob deine Vorstellung so realisiert werden kann.“ Sebastian schaute Tim an. Dann ging er zu Kate und musterte sie von oben bis unten. Er griff ihr an die Möpse und tastete links und rechts herum. Nach einer Weile sagte er „das ist kein Problem. Wir können von Körbchengröße C auf Doppel D oder E mit der ersten OP kommen, großer würd ich im ersten Schritt nicht machen. Wenn sich die Haut und das Gewebe daran gewöhnt hat, können wir in einer zweiten OP auf Größe F oder G kommen.“„Das hört sich doch gut an. Was meinst du ?“ „Schön, das ich auch gefragt werde. Ich bin mit meinen Titten eigentlich zufrieden. Ich brauch keine Größeren.“ „Pappalapapp, wenn du weiter meine Sklavin sein möchtest, wirst du das wohl über dich ergehen lassen müssen. Sebi, wann kannst du denn die erste OP machen?“ „Ich hab den Terminkalender so voll, das ich erst in 6 Wochen einen Termin frei hab.“Kate schaltete sich ein und sagte „da bin ich im Urlaub.“ „Wie deine Sklavin hat Urlaub?“ „Ja, das stimmt. Ich hab diese Vereinbarung mit ihr getroffen und es ihr erlaubt.“ „Also machen wir es nach dem Urlaub. Ich schau mal, was ich da noch an Terminen frei habe. Du kannst dich wieder anziehen.“ Sebastian ging in ein Nebenzimmer und Tim folgte ihm. Nach einigen Minuten kamen sie wieder. Tim lächelte und sagte zu Kate „So, der Termin ist gebongt. Mittwoch nach deinem Urlaub geht’s los. Danke, das du auf uns gewartet hast Sebi, wir sind jetzt wieder weg.“ „Kein Problem. Wir sehen uns dann in 7 Wochen. Schönen Abend noch.“ Tim und Kate gingen wieder zum Wagen. Auf dem Weg dahin fragte sie „muss das wirklich sein? Ich find meinen Busen groß genug.“ „Ich mag halt große Möpse und will, das deine größer als sie jetzt sind. Aber wenn du das nicht willst, dann beenden wir das hier und jetzt.“„Ist ja ok, Ein wenig größer kann ja nicht schaden.“ Kate lächelte Tim an und setzte sich in den Wagen. Er stieg ein und startete den Wagen. Wie Kate feststellte, ging es nicht nach Hause. Tim fuhr erneut in die entgegengesetzte Richtung. „Wo fahren wir jetzt hin?“ „Ich hab noch einen Termin in einem Shop gemacht. Lass dich überraschen.“ Tim war nach 20 Minuten am Ziel und stieg aus. Kate folgte ihm. Er ging in einen Hinterhof und auf eine Stahltür zu. Es war kein Sc***d zu sehen was sich hinter der Tür verbarg. Er öffnete sie und Kate ging hinein. Er hinterher. Es roch nach Gummi. Eine Klingel läutete. Nach einer Weile kam ein Kerl aus einem Nebenraum. „N’abend, was kann ich für euch tun?“ „Hallo. Ich möchte einen Latexanzug für sie“ sagte Tim. „Irgend was besonderes zu beachten ?“ „Mit Maske bitte, und im Schritt einen Reißverschluss wenn’s geht.“„Dann komm mal mit Puppe, damit wir deine Maße nehmen können.“ Kate folgte ihm. Er ging in ein Nebenraum und sagte „Klamotten aus, sonst wird das mit dem Messen ungenau.“ Kate wollte sich nicht vor dem Kerl ausziehen. Er merkte es und ging zurück zu Tim. „Deine Kleine will sich nicht ausziehen. So gibt das nix.“ „Warte ich klär das!“ Tim ging in den Raum und sagte zu Kate „Zieh die Klamotten aus. Ich bleib hier, damit du keine Angst haben musst.“ Kate fing an ihre Kleidung abzulegen.Der Typ stand mit einem Maßband vor ihr und fing an die einzelnen Maße zu nehmen. Kate war es unangenehm, das er sie an allen möglichen Stellen anfasste. Als er fertig war, sagte er „So, die Maße hab ich. Das dauert ca. 1 Woche bis ich den Anzug fertig habe.“ „OK, aber der Brustbereich muss ein wenig größer sein.“ „Warum?“„Sie bekommt in den nächsten Wochen größere Möpse und der Anzug soll dann auch noch passen.“ „Wie groß werden die denn?“ „Größe E vorerst.“ „Ok, das ist kein Problem, dann nehmen wir da ein paar Zentimeter mehr. So ich bekomm von dir 200 Euro als Anzahlung.“ Tim gab ihm das Geld. Kate zog sich wieder an. Als sie fertig waren, sah Tim ein Ständer mit fertigen Klamotten. „Sieht doch geil aus, oder?“ „Geschmackssache“ sagte Kate.Sie verabschiedeten sich und fuhren Heim. Dort angekommen, fragte Kate „Hast du vor, noch andere Veränderungen an mir vorzunehmen?“ „Nein außer deine Titten ist eigentlich alles so, wie ich es gerne habe.“ „Du hättest ja mal wenigstens fragen können, ob ich das will.“ „Du kannst immer und zu jeder Zeit dass beenden. Wenn es dir nicht passt, dann kannst du gehen …“Kate antwortete nicht, da sie wusste, das er recht hatte. Sie ging in ihr Zimmer und zog die Sachen aus und packte die Neuerwerbungen in den Schrank. Sie ging zurück ins Wohnzimmer und kniete sich neben das Sofa. „Du kannst gehen. Ich muss was überlegen und will dabei keine Gesellschaft.“ Kate stand auf und verschwand in ihr Zimmer. Sie legte sich auf die Matratze und schlief ein.Am nächsten Morgen war sie schon früh wieder auf, da ihr die Gespräche von Gestern Abend immer wieder durch den Kopf gingen. Sie ging in die Küche um Kaffee zu machen. Tim war auch, oder immer noch wach. Er kam in die Küche und grabschte ihr von hinten an die Titten. „Ey, was soll das?“ entglitt ihr. Er zog ihr an den Nippeln und sagte „ich darf das, falls es dir entfallen ist.“ Sie merkte, wie sein Freund an ihrem Hintern größer wurde. Sie nahm eine Hand nach hinten um ihn zu wichsen. Er lies sie gewähren.Nach einigen Wichsbewegungen nahm er ihre Hand weg und drehte sie um. Seine Lippen spielten mit ihren Nippeln und eine Hand erforschte ihren Schambereich. Langsam streichelte er ihr über den Kitzler und lies einen Finger in ihrer Grotte spielen. Er merkte, das sie noch die Liebeskugeln trug. Sie genoss es und öffnete die Beine ein wenig. „Leg dich auf den Tisch, ich will deinen Saft schlürfen.“ Kate legte sich langsam hin und spreizte die Beine. Er lies seine Zunge an ihrer Muschi spielen. Kate fing langsam an zu stöhnen. Ihre Grotte fing schon wieder an aus zulaufen. Er schmeckte den Liebessaft. Als ihr stöhnen lauter wurde, hörte er auf zog die Liebeskugeln raus und setzte seine Lanze an. Er stieß kräftig zu. Seine Finger waren derweil dabei ihre Zitzen zu kneten. Nach wenigen Stößen merkte Tim, das er kommt und hielt ihre Beine fest, damit er tief in sie eindringen konnte. Stoß um Stoß drückte er seine Lanze in sie und sein Sperma ergoss sich tief in ihrer Liebeshöhle. Ob sie gekommen war, war ihm egal. Als der letzte Schub abgeladen war zog er seinen Riemen raus. „Ablecken und sauber machen.“ Kate wollte noch was sagen, aber lies es und setzte sich um dann vom Tisch zu gleiten.Sie nahm seine Latte und liebkoste diese vom Ansatz bis zur Spitze mit ihrer Zunge. „Du sollst ihn sauber lecken und nicht mich anmachen.“ Sofort fing sie an ihn sauber zu lecken. Als sie fertig war, sagte Tim „geh dich anziehen, das Bad ist heut Morgen für dich tabu.“ Kate ging und zog sich an. Tim ging duschen und machte sich auch fertig fürs Büro. Sie fuhren gemeinsam. Im Büro angekommen, wollte Kate dort auf die Toilette. Tim stellte sich vor die Tür und sagte „da ist dein Büro“ und wies ihr den Weg in die andere Richtung. Sie ging schmollend in ihr Büro. Mittlerweile hatte sich das Gemisch aus Sperma und Liebessaft seinen Rückweg gesucht und lief ihr die Schenkel entlang. Sie schaute in ihrem Schreibtisch und fand ein paar Taschentücher. Damit putzte sie ein Teil weg, aber sooft sie es weg wischte, kam immer noch Flüssigkeit aus ihrer Liebesgrotte.Man, wo kommt das alles her. Der kann doch gar nicht soviel abgeladen haben, dachte sie. Als sie auf die Uhr schaute war sie mittlerweile eine halbe Stunde damit beschäftigt sich trocken zu legen. Sie legte zwei Taschentücher unter ihre Fotze und widmete sich ihrer Arbeit.Nach einiger Zeit stand sie auf und Gott sei Dank, es hatte aufgehört zu laufen. Sie ging ins Bad zum pinkeln und trocknete sich erneut ab. Dabei stellte sie fest, dass ein Teil zwischen ihren Schenkeln klebte und sich so nicht weg wischen lies. Langsam stieg ihr auch der Duft des Gemisch in ihre Nase. Einerseits geil, andererseits abstoßend. Sie ignorierte es und ging zurück ins Büro.Nach einiger Zeit kam Tim in ihr Büro und sagte „es riecht hier ein wenig. Keine Zeit dich zu duschen gehabt?“ Er grinste schelmisch. „Haha, guter Witz. Was willst du?“ „Ich will, das du hier kündigst und mir als Vollzeitsklavin zur Verfügung stehst.“ „Das ist nicht dein ernst?“ „Doch und ich hab auch schon den Termin ausgeguckt. Du wirst 4 Wochen nach deinem Urlaub deinen letzten Arbeitstag haben. Danach bist du nur für mich und meine Bedürfnisse da. Also seh zu, das du deine Kündigung schreibst.“ „Mach ich nicht!“ „Doch, oder wir gehen getrennte Wege und das ab sofort!“ Widerwillig öffnete sie das Textprogramm und schrieb ihre Kündigung in Tim’s bei sein. „So, jetzt kannst du die dem Chef bringen.“ Sie stand auf und sagte „geb mir doch noch ein wenig Zeit, dass ich mir das überlegen kann.“ „Nein, du hattest genug Zeit und mit deiner Unterschrift unter unseren Vertrag hast du dich dafür entschieden. Also los, bring sie jetzt zum Chef.“ Kate ging und überreichte ihrem Chef wortlos die Kündigung. Er nahm es zur Kenntnis und meinte nur das er eine gute Mitarbeiterin ungern verliert.Sie ging zurück in ihr Büro und weinte. Tim war weg. Nach dem sie sich ein wenig gefangen hatte, stand Tim wieder im Büro. „Und? Wo ist die unterschriebene Kopie?“ „Hier ist sie“ Kate zeigte ihm die Kopie der Kündigung mit der Unterschrift des Empfangs. Er nahm sie und ging.Kate war unkonzentriert und dachte darüber nach was sie grade gemacht hatte. Aber Tim hatte recht, sie hatte mit ihrer Unterschrift ihre Rechte abgegeben. Sie machte einige Arbeiten wo sie sich nicht großartig konzentrieren musste, bis der Arbeitstag vorbei war.Sie wartete vor der Tür auf Tim bis er seine Arbeit beendet hatte. Als er aus dem Büro kam, setzte sie sich wortlos nehmen ihm in den Wagen. Er fuhr Heim und beide gingen ins Haus. Dort angekommen sagte er „geh ins Spielzimmer und warte auf mich.“ Sie tat es und zog ihre Sachen aus. Nach einigen Augenblicken kam er rein und gab ihr eine Latexhose mit Doppeldildo und ein Latex BH. „Anziehen. Das trägst du, bis ich ich dir eine andere Anweisung gebe.“ „Ich muss aufs Klo.“ „Dann geh und komm wieder, wenn du fertig bist.“ Kate verschwand und kam kurze Zeit später wieder. Sie zog den BH an und dann die Hose. Sie hatte leichte Probleme dem Dildo in ihren Arsch zu bekommen, aber nach mehreren Anläufen klappte es. Tim ging und sie folgte ihm ins Wohnzimmer und kniete sich neben das Sofa. „Darf ich was fragen?“ „Ja, was willst du?“ „Ich möchte nochmal zu Markus. Ich möchte ein Ohrpiercing.“ „Ruf ihn an, ob er Zeit hat“ Sie stand auf und holte ihr Telefon und sprach mit Markus. Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, ging sie wieder ins Wohnzimmer und kniete sich hin. Tim deutete an das sie zu ihm kommen soll. Sie stand auf und kniete sich vor ihm hin. Er zog seine Hose runter. Ihr war klar, das sie ihm einen Blasen sollte.Sie nahm seinen Schwengel mit einer Hand als Tim sie an raunzte „Pfoten weg, nur mit deiner Maulfotze, Hände auf den Rücken.“ Sie nahm die Hände auf den Rücken und beugte sich weiter zu seinem Schoss. Nach mehreren Anläufen hatte sie seine Schwanzspitze im Mund und bearbeitete den Schaft. Dieser wurde allmählich größer und es wurde leichter für sie ihn zu bearbeiten. Tim riss ihr die Perücke runter und hielt ihren Kopf fest als sie seinen Schwanz grade ganz drin hatte. Sie fing an zu würgen, aber nach und nach lies der Würgereitz nach, da sie sich an das Gefühl gewöhnte. Ihre Atmung wurde schwer. Tim lies den Kopf los und sie entließ den Schwanz um wieder normal Luft zu holen. Als er das merkte, schob er ihren Kopf wieder nach vorne, so dass sie wieder seinen Schwanz im Rachen hatte. Dieses Spiel ging noch mehrfach so. Nachdem er der Meinung war, dass sie genug geübt hatte, lies er ihren Kopf los und drückte sie weg. Er stand auf und wartete. Sie nahm seine Schwanzspitze ins Maul und fing an ihn wieder zu lecken. Erneut hielt er ihren Kopf und fing an sie wild ins Maul zu ficken.Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es, bís sie merkte, das er kurz vor dem Höhepunkt war. Sein Schwanz wurde noch härter und er fickte sie noch wilder. Als er kam, war sein Riemen in ihrem Rachen und sie hatte Probleme zu schlucken. Bei jedem Schwall seines Spermas schob er ihren Kopf soweit es ging nach vorne, so das er immer direkt in ihren Rachen spritzte. Nachdem er seine Ladungen abgeladen hatte, leckte sie ihn wieder sauber.„So, das üben wir solange, bis du keinen Würgereitz mehr hast.“ Ihr Gesicht war verschmiert vom Sperma und Speichel als sie fertig war. „Du kannst dich waschen gehen, aber die Klamotten bleiben angezogen.“ Sie ging und kam nach kurzer Zeit wieder zurück und nahm die gewünschte Position ein. „Wir üben Morgen weiter, ich hab keine Lust mehr. Hier ist ein Dildo mit dem du üben kannst. Tu es, sonst hole ich Scott.“Sie nahm den Dildo und ging in ihr Zimmer. Ich soll mit dem Gumipimmel üben, was denkt der denn? Dachte sie. Aber als ihr Scott in den Sinn kam, fing sie an ihn in den Mund zu stopfen. Sie nahm den Dildo und ging in ihr Zimmer. Ich soll mit dem Gumipimmel üben, was denkt der denn? dachte sie. Aber als ihr Scott in den Sinn kam, fing sie an ihn in den Mund zu stopfen.Eh sie sich versah steckte er in ihrem Rachen. Sie musste würgen und spuckte ihn wieder aus. Blöde Kuh, fang doch mal langsam an und nicht gleich bis in den Magen. Sie probierte es nochmal und langsam gewöhnte sie sich an das Gefühl. Der Dildo war wohl eine Nummer größer als der Pimmel von Tim. Wenn sie den ohne Probleme im Rachen halten könne, dann wäre ein Maulfick von Tim nur ein Klacks. Sie nahm in wieder raus und steckte ihn dann bis zum Anschlag rein. Sie hatte das Gefühl, das sie keine Luft mehr bekam und der Brechreitz kam auf und letztendlich Kotze sie auf den Boden. Als der Kotzreitz vorbei war, ging sie ins Bad und holte alles nötige um die Schweinerei wieder weg zu machen. Als sie damit fertig war, legte sie sich auf ihre Matratze und schlief ein. Ein komisches Gefühl im Hals blieb aber.Am Morgen ging sie ins Bad und zog die Latexhose aus. Sie setzte sich aufs Klo und Tim kam hinein. Er sah sie auf dem Klo und die Latexhose baumelte zwischen Ihren Beinen. Als sie mit ihrem Geschäft fertig war, und sich gereinigt hatte, zog sie die Hose wieder hoch. Mal wieder machte der Arschdildo Probleme. Tim sah es und griff ihn. Er spuckte drauf und steckte ihn ohne Vorwarnung ihr in den Arsch. Der Andere glitt schon fast so in ihre Liebesgrotte. Kate positionierte ihn in eine für sie bequeme Position und zog die Hose ganz hoch. „Was soll ich denn anziehen?“ „Nimm das schwarze Minikleid“ sagte Tim und sprang unter die Dusche.Sie ging und zog das Kleid an. Die Latexhose war grade bedeckt. Aber es war ihr lieber so, als das man ihre blanke Muschi sehen konnte. Sie zog die High Heels an und ging in die Küche. Dort angekommen, merkte sie dass Tim wohl einen ferngesteuerten Dildo eingebaut hatte, denn der Arschdildo fing heftig an zu vibrieren. Wie soll sie sich konzentrieren, wenn das Ding in ihrem Arsch seine Arbeit aufnimmt?Egal, irgendwie würde sie schon den Tag herum bekommen. Tim stand in der Tür und sagte „Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät.“ An Frühstück war nicht zu denken. Sie ging mit ihm zum Wagen und beide fuhren dann ins Büro. Kate saß an ihrem Schreibtisch, als der Dildo schon wieder seine Arbeit aufnahm. Sie wartete ab und nach wenigen Minuten hörte er auf. Ca. alle halbe Stunde fing er an zu vibrieren und hörte nach ca. 5 Minuten wieder auf. So ging es bis zur Mittagszeit.Am Nachmittag verkürzten sich die Intervalle auf 20 Minuten Pause und 10 Minuten Vibration. Sie war nach dem zweiten oder dritten Durchgang nicht mehr in der Lage klar zu denken und gab sich dem geilen Gefühl hin, da asuch ihre Liebesgrotte durch das vibrieren diesen Dildo immer wieder anstieß und sie geil wurde. Sie schaute auf die Uhr und mußte feststellen, das es bis zum Feierabend noch mindestens 2 Stunden dauerte. Als sie grade den Entschluss gefasst hatte, mit ihren Fingern den finalen Kick zu besorgen, kam Tim herein. „Wir können jetzt Feierabend machen, der Chef gibt uns den Rest des Tages frei.“ Kate schaute ihn ungläubig an. Jetzt wo sie kurz vor einem Höhepunkt war, war Tim da und beraubte sie um dieses Gefühl. Er musste es gerochen haben. „So, wir gehen jetzt. Ich hab kurzfristig mich mit ein paar Freunden verabredet. Und du kommst mit. Das wird bestimmt interessant.“ Er drehte sich um und ging. Als sie nicht sofort folgte schaute er sie an und fragte „keine Lust ?“ „Doch, aber dein kleines Geschenk macht mal wieder Theater.“ „Was meinst du?“ fragte Tim verdutzt. „Der Dildo, der in meinem Arsch steckt vibriert wie wild und das schon seit dem wir im Büro sind, immer wieder.“ „Ach so, das kann ich gleich abstellen. Die Steuerung liegt im Wagen.“ Er schaltete über die Fernbedienung den Dildo ab als er am Wagen angekommen war. Nun kam auch Kate zum Wagen. Nach einer Fahrt von ca. 30 Minuten kamen sie am Ziel an. Kate sah ein großes Haus und einen großen Garten. „So, dann wollen wir mal“ sagte Tim und ging zur Haustür. Kate folgte ihm. Tim wollte grade klingeln, als bereits die Tür geöffnet wurde. „Das ging aber schnell. Hallo Tim.“ „Hallo Torben, altes Haus. Wie geht es dir?“ „Alles bestens und wie ich sehe hast du deine Neue mitgebracht. Kommt rein. Wir sind im Keller im Partyraum.“ „Warum im Keller, es ist doch schönes Wetter. Ich dachte wir grillen oder so?“ „Den Weibern ist es zu heiß draußen und deswegen sind die im Keller.“ „Darf ich dir vorstellen, das ist B.“ sagte Tim. „Ich hörte schon von dir. Du bist noch am Anfang, aber das kommt mit der Zeit“ sagte Torben zu Kate. Sie gingen hinein und Torben lotste sie in den Keller. Im Partyraum angekommen, sahen sie mehrere Pärchen und 2 Mädels, die komplett in Latex gekleidet waren. „Das sind meine Gummipuppen. Die hören auf’s Wort“ sagte Torben. Jetzt verstand Kate, was er meinte. Ihr aber war es auch zu warm um in Ihren Latexsachen im Garten zu verweilen.„Wir wollen hier ein bisschen Spaß haben und was trinken. Zieht die Klamotten aus und macht es euch bequem.“ Tim zog sich aus und Kate stellte fest, das er eine Latexunterhose an hatte. Sie zog ihr Kleid aus und setzte sich. Ach schau mal an, der Herr hat auch so was, dachte sie. Scheint ja von längerer Hand geplant zu sein.„Was wollt ihr trinken?“ „Für mich ein Bier und für sie ein Sekt“ sagte Tim. Torben ging und eine der Latexpuppen brachte die Getränke. „Was ist das denn hier für eine Veranstaltung?“ „Das ist so, wenn Torben feiert. Er hat mich schließlich in die Szene eingeführt.“ sagte Tim. „Wie lange kennst du ihn schon?“ „Seit dem Sandkasten. Er hat reiche Eltern und hat eigentlich nie gelernt zu arbeiten. Er ist Sohn von Beruf und macht eigentlich 7 Tage die Woche Party.“Kate trank ein Schluck und sagte dann „wenn man in die richtige Familie geboren wird, dann ist das halt so.“ Sie schaute sich das Treiben an. Im Moment geschah nicht viel. Alle sassen an verschiedenen Tischen und tranken was. Tim stand auf und ging zu Torben. Sie redeten, aber Kate konnte nicht verstehen, was sie sprachen. Torben nickte nur mal kurz und ging dann zu einer der Gummipuppen.Diese kam dann an den Tisch zu Kate und fing an ihre Klamotten auszuziehen. Die Andere half ihr dabei. Sie nahm Nr. 1 den Gummischmollmund und die Maske ab. Dann öffnete sie das Oberteil am Rücken. Kate konnte jetzt sehen, dass das Mädchen maximal Anfang 20 sein musste. Sie hatte keine Haare auf dem Kopf und ihre Augenbrauen waren wohl auch abrasiert. Sie hatte mehrere Ohrringe und auch einen Ring durch die Nase. Ihre Lippen waren wohl aufgespritzt.Als Sie das Oberteil auszog, konnte Kate sehen, das auch Ihre Nippel gepierct sind. Sie hatte mehrere Tattoo’s auf dem Oberkörper verteilt. Dann zog sie die Hose aus und auch am Po und den Beinen waren diverse Tattoo’s. Haare waren keine zu sehen. Aber ihre Fotze war mit mindestens 10 Ringen bestückt. Als sie sich bückte, sah man sogar ein Piercing zwischen Fotze und Arsch.„Kann ich mit dir reden?“ fragte Kate. „Ja klar. Mein Meister hat mir das nicht verboten.“ „Sag mal, hast du das schon vorher gehabt oder?“ „Was meinst du?“ „Ja die Piercings und Tattoo’s meine ich.“ „Ich hatte schon einige Tattoo’s aber keine Piercings. Die hab ich bekommen, als ich mich zur Sklavin entschied, ich habe Torben meinen Körper verkauft. Er kann tun und lassen was er möchte.“ „Bist du nicht zu jung für sowas?“ „Ich denke dass das Alter keine Rolle spielt. Ich habe festgestellt, das ich für dieses Leben geboren wurde und in Torben meinen Meister gefunden.“ Kate fehlten die Worte. Nr. 2 fing jetzt auch an, sich auszuziehen. Sie war auch komplett rasiert, hatte aber weder Tattoo’s noch Piercings. Nr. 1 sagte zu Kate „die ist erst seit kurzem hier. Die will sich von Torben schwängern lassen, aber bis jetzt hat es noch nicht geklappt. Ich weis nicht genau was sie vor hat, aber wenn das so weiter geht, wird Torben sie wieder wegschicken.“„Wie lang ist sie denn schon da?“ „Seit ca. 3 Monaten. Sie will nur ein Kind, aber …“ Nr. 1 wurde unterbrochen, da Torben sie rief. Sie ging zu ihm. Kate sah ihr nach und dachte über das Gespräch nach als sie Nr. 2 ansprach „Du bist mit Tim hier, richtig?“ „Ja bin ich, warum?“ „Nur so, wollte mal wissen wo du her kommst.“„Darf ich auch dich mal was fragen?“ „Ja“ „Ist es richtig, das du nur mit Torben lebst um schwanger zu werden?“ „Wer hat dass den gesagt?“ „Ich hab’s gehört.“ „Ja eigentlich schon. Aber letztendlich ist es mir egal von wem ich geschwängert werde. Da mein letzter Partner das nicht auf die Reihe bekommen hat und meine Uhr tickt, will ich egal wie, ein Kind.“ „Und wie willst du dann für das Kind sorgen, ohne Vater?“„Ich hab genug Geld und zur Not kann ich dann, wenn es größer ist, arbeiten. Aber warum willst du das wissen.“ „Ach nur so, es interessiert mich halt, wie andere Frauen leben.“ Kate stand auf und ging zu Tim. „Hier ist eine Stute die geschwängert werden will. Das müsste doch genau das richtige für dich sein!“ Eh sich Kate versah, hatte sie eine Ohrfeige von Tim erhalten.„Wag es nicht so mit mir zu reden. Was ich will, das bestimme ICH. Und jetzt zieh deine restlichen Klamotten aus. Aber flott.“ Kate zog den BH aus. Dann nestelte sie an der Hose. Da sie sich genierte, wollte sie gehen. „Was ist los, oder warum ziehst du die Buxe nicht aus.“ Da sie nicht schon wieder eine Ohrfeige erhalten wollte, zog sie die Hose aus und jeder konnte die beiden Dildo’s sehen. „So, geh jetzt rüber zu der, mit der du zuerst gesprochen hast.“ Sie legte die Hose auf einen Stuhl und ging. Tim folgte ihr. Nr. 1 stand am anderen Ende des Raumes. Torben ging zu ihr und befahl ihr sich an den Pranger zu stellen. Sie folgte sofort seinen Anweisungen. Er band sie fest. Als er damit fertig war, sagte er „du warst ungehorsam, dafür gibt es jetzt 10 Hiebe.“ Nr. 1 sagte „Danke mein Meister.“ Er holte aus und es folgten 10 Peitschenhiebe auf und zwischen die Beine.Als Torben damit fertig war schaute er Tim an. Dieser deutete Kate sich über den Strafbock zu legen. Auch er band ihr die Gliedmaßen an dem Bock fest. „Da du ungehorsam warst, bekommst du auch 10 Schläge.“ „Wieso?“ „Nochmal 10“ Er holte aus und gab ihr die ersten Schläge auf die Arschbacken. Dann nahm Torben die Gerte und schlug ihr auf’s Arschloch und die Pussie. Als er fertig war sagte er „unterlasse es dich mit meinen Stuten zu unterhalten. Sollte das nochmal vorkommen, dann bekommst du noch mehr Schläge. Und für die Allgemeinheit, die beiden sind zur freien Verfügung jetzt. Ihr könnt machen was ihr wollt, außer schlagen.“Torben und Tim gingen. Die restlichen Gäste schauten sich die beiden an. Kate’s Arsch war rot und ihre Löcher waren noch durch das tragen der Dildo’s noch leicht geöffnet. Ein Kerl kam und grabschte ihr sofort an die Möse. Er steckte seinen fleischigen Finger rein und rief laut:“ Ey die ist ja Nass wie ein Waschlappen. Die Schläge scheinen die ja geil gemacht zu haben.“ Er fingerte weiter mit der einen Hand und mit der anderen nahm er seinen Schwanz und wichste ihn. Als er seinen Schwanz auf Halbmast hatte stecke er ihn Kate in Ihren Arsch und fing an sie zu ficken.Er war nicht besonders groß und Kate hatte keine Probleme ihn in sich aufzunehmen. Er rammelte wie ein Karnickel und war nach wenigen Stössen bereits auf seinem Höhepunkt und spritze ihr alles in den Arsch. Nr. 1 wurde zwischenzeitlich von zwei anderen Männern bearbeitet. Einer grabschte immer an ihre Titten und der zweite probierte seinen Schwanz in ihre Möse zu bekommen. Da er aber nur einen Kleinen hatte und sie am Pranger angebunden war, klappte das nicht. Also fing er an ihre Beine los zu binden damit er am Ziel ankommt.Kate sah das und war froh, das im Moment nur einer an ihr rum machte. Fettfinger zog seinen Schwanz raus und ging um den Bock.. „So, sauber lecken. Ich hoffe du weist wie das geht.“ Kate öffnete ihren Mund und leckte ihn sauber. Während sie damit beschäftigt war, merkte wie wieder einer der Männer seinen Schwanz in ihren Arsch schieben wollte. Der Schwanz war aber wesentlich größer und sie musste sich darauf konzentrieren, ihre Muskeln locker zu lassen.Ganz langsam fing er an Ihre Arschfotze zu bearbeiten. Er schob seinen Riemen langsam und bedächtig Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Als er bis zum Anschlag drin war ging das Spiel umgekehrt weiter. Dieses wiederholte er mehrfach bevor er anfing sie schneller zu ficken. Er war ausdauernder als der Erste. Sie schloss darauf, das es Tim war.Nach mehreren Minuten merkte sie wie sein Schwanz noch härter wurde. Sie streckte ihm den Arsch so gut es ging entgegen und dann kam auch schon der erste Schwall Sperma. Er entlud alles in Ihren Gedärmen. Als er den letzten Tropfen dort abgeladen hatte, zog er seine Lanze raus und ging zu Nr. 1. Sie sah, das es Tim war. Nr. 1 leckte seinen Prügel sauber, da die anderen Beiden bereits ihr Pulver verschossen hatten.Als Nr. 1 fertig war, kam Tim zu Kate und sagte „die kann wenigsten lecken und blasen. Dass musst du noch lernen.“ Er ging wieder. Kate drehte den Kopf und eh sie sich versah, stand schon wieder einer der Männer vor ihr und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sie öffnete die Lippen und er steckte ihr seinen rein. Sie fing an ihn zu lecken und merkte wie er langsam größer wurde. Aber er war auch nicht so lang und dick wie Tim’s. Schnell hatte sie raus, wie sie den mittelmäßigen Schwanz zum spucken bekommt. Es dauerte dann nicht mehr lang und sein Sperma spritze ihr in den Rachen. Als er abgeschossen hatte, leckte sie sein Teil wieder sauber. Er ging aus ihrem Blickfeld. Sie schaute zu Nr. 1. Die wurd jetzt von drei Männern bearbeitet. Einer fickte sie in den Arsch, der zweite in die Fotze und der Dritte ins Maul.Gut, das ich das nicht bin, dachte sie, als Torben an sie heran trat. „Bist wohl noch beim lernen.“ Kate nickte. Er löste die Seile und Kate konnte sich langsam aufrichten. „So, dann wollen wir mal sehen, was für ein Exemplar du bist.“ Er fingerte ihr an der Pussie und am Arsch. Dann grabschte er ihre Titten ab. Als er damit fertig war, stellte er fest, das Kate eine Perücke trug. „Nimm sie ab, sonst mach ich das.“ Kate nahm die Perücke ab.Torben ging und holte einen Strapshalter und Latexstrümpfe. „Zieh das an, das sollte dir passen.“ Kate tat wie ihr befohlen. Als sie die Sachen an hatte, nahm er ihre Arme und band sie hinter ihrem Rücken zusammen. „So, jetzt kann man wenigsten deine Titten richtig sehen und bearbeiten.“ Er nahm ein weiteres Seil und band ihr die Brüste ab. Er schnürte sie so fest zusammen, das sie blau anliefen.Tim stand in einiger Entfernung und sah sich an was Torben mit seiner Sklavin machte. Torben nahm ein Paddel und schlug auf die Nippel. Nach einer Weile fragte er „du fragst dich bestimmt, warum ich das mache? Ich kann’s dir sagen. Du hast meine Sklavinnen nicht auszufragen. Du sollst deinem Meister dienen und sonst nichts. Was ich mit meinen Sklavinnen mache, ist alleine Sache zwischen denen und mir. Somit hast du eine Strafe verdient und die bekommst du jetzt!“Er schlug ihr noch mehrmals fest auf die Nippel. Kate verzog vor Schmerzen das Gesicht. Als er aufhörte, kam Tim zu ihr mit der Dildounterhose und zog ihr diese falsch herum an. „So, für den Rest des Abends bleibst du so“ sagte er und ging wieder zu den anderen Leuten. Kate nahm es hin und wollte sich setzen. Tim sah es und kam zurück. „Stehen bleiben, sonst knall es!“ raunzte er sie an. Er ging zu Torben und sprach mit ihm. Beide verschwanden und kamen mit Schuhen wieder zurück.„Fuß her.“ sagte Tim. Sie hielt ihm den linken Fuß hin. Derweil fing Torben an, ein weiteres Seil an den Armen zu befestigen. Tim zog ihr Balletstiefel an, so das sie auf den Zehenspitzen stand. Er zog ihr den zweiten Schuh an und Kate fing an zu wackeln, da sie so noch nie gestanden hat. Torben zog das Seil hoch und sagte „so, jetzt kannst du mal üben so zu stehen. Umfallen kannst du nicht, da ich das Seil an dem Balken über dir befestigt habe.“Kate taten jetzt schon die Füße weh, da diese so gestreckt waren. Sie wackelte hin und her und tippelte auf der Stelle. Die beiden Männer gingen. Mit der zeit wurde es für Kate unerträglich, da ihre Füße immer mehr schmerzten. Aber sie konnte ja nichts machen, als warten.Die anderen Gäste derweil vergnügten sich mit den Mädels die da waren. Kate viel eine dunkelhäutige Frau auf. Sie war nicht sonderlich groß, aber sie hatte dicke Titten. Als sie die Frau näher betrachtete sah sie, das sie nur einen String an hatte. Ihre Möpse waren prall und fest. Sie konnte nicht sehr alt sein, da sie sonst Hängetitten hätte. Was ihr nicht auffiel, war dass sie eine braune Brusthebe trug, die die Titten besonders gut präsentierten. Einer der Gäste war wohl ihr Freier und der konnte nicht genug von den dicken Dingern bekommen. Er fingerte sie immer wieder an. Als Kate sich weiter umschaute, sah er noch eine Gummipuppe. Ob es ein Mann oder Frau war, konnte sie nicht ausmachen. Kate vertrieb sich die Zeit, die anderen Personen genau anzuschauen um sich von ihren Schmerzen abzulenken. Sie sah das die Dunkele wild von zwei Männern gefickt wurde. Die andere Gummipuppe hatte derweil einen Schwanz im Rachen stecken. Die beiden Sklavinnen sah sie im Moment nicht.Torben rief in die Menge „Ruhe bitte, Ruuuhe bitte!“ Es dauerte bis das Gestöhne und die Gespräche verstummten. Dann fuhr Torben fort „Meine Sklavin war unzüchtig. Sie fickt mit jedem der ihr vor die Flinte kommt. Daher werd ich sie verschließen.“ Kate wusste es nicht zu deuten.Er zog die Jüngere am Arm in Richtung eines Tisch. Sie musste sich darauf legen und die Beine spreizen. Torben entfernte die Ringe und fing an ihre Schamlippen mit Nadel und Faden zu verbinden. Nachdem er fertig war, konnte man sehen, das die Schamlippen ihre Lustgrotte verschlossen hatten und nur noch ein kleines Loch zum Pinkeln da war. Sie sah dort aus wie ein verschnürtes Paket. Während der Prozedur gab sie kein Laut von sich. „So, du Hure. Jetzt kannst du aufstehen. Der Faden bleibt drin, bis du gelernt hast, nicht mit erst besten rum zu ficken! Und solltest du es doch tun, seh ich es.“ Nr. 1 stand auf und fing an zu weinen. „Ich hab doch …“ Klatscht, sie hatte eine Ohrfeige von Torben erhalten. „Hab ich dir erlaubt zu reden? Nein. Und deshalb bekommst du 10 Schläge mit der Gerte.“Sie nahm die Hände auf den Rücken und stellte sich breitbeinig vor ihren Meister. Der holte die Gerte und zog ihr diese über den Venushügel und Arsch. Als er fertig war, sagte er „so, du kannst gehen. Ich muss mich jetzt mit Nr. 2 beschäftigen.“ Sie trat hervor und schaute Torben an. „Auf den Tisch legen.“ Sie ging zum Tisch, legte sich hin und spreizte die Beine. „Wer hat den was von Ficken gesagt?“ raunzte er sie an. Torben hatte einige Gegenstände in der Hand und legte sie auf einen Stuhl. „So, meine zweite Stute wird Heute markiert.“ Er nahm erneut eine Nadel und spielte ihr an den Möpsen rum. Ihre Nippel standen vor Erregung sofort.Ohne viel Vorgeplänkel stach er zu. Sie schrie auf. Er machte unbehelligt weiter und zog die Nadel durch ihren Nippel. Sie zappelte und er gab ihr eine Ohrfeige. Torben nahm einen Stab und ersetzte diesen gegen die Nadel. Zwischenzeitlich hielt Tim und der Fleischige sie fest. Torben widmete sich jetzt dem anderen Nippel. Dort vollzog er die gleiche Prozedur. Als er fertig war sagte er „so, das war der Anfang. Schau dir Nr. 1 an. So wirst du in absehbarer Zeit auch aussehen, wenn du nicht gehorchst.“Er deutete den Beiden, das sie sie los lassen kann. Sie jammerte und wollte was sagen. Aber bevor sie einen Ton sagen konnte fuhr Torben fort „die Fotze wird Heute verschont. Aber nur, weil ich gnädig bin.“ Er zog seine Hose runter und stellte sich am Fußende hin. Er wichste seinen Riemen und schob ihr Beine auseinander.Ohne großes Vorspiel drang er in sie ein und fickte sie. Kurz bevor er kam, zog er seinen Riemen raus wichste seinen Schwanz, Er spritze ihr alles auf den Bauch und die Titten. Kate war entsetzt wie er mit ihr umging. Sie war froh, das Tim ihr Meister war. Das wilde vögeln der anderen Gäste ging dann weiter. Nr. 1 wurde in den Arsch gefickt und Nr. 2 wurde dann von 3 Männern durch genommen. Torben und Tim standen dabei und schauten sich an. Kate ahnte böses. Aber sie kamen zu Ihr und lösten die Knoten. „So jetzt zeig mal, ob du in deinen Ballettschuhen laufen kannst.“Kate probierte ein paar Schritte zu machen, fiel aber hin. Sie stand wieder auf und versuchte es erneut. Sie machte kleine Schritte und es ging mehr schlecht als recht. „Tim, das muss sie aber können. Ich schenke dir die Schuhe und beim nächsten Treffen wird sie wie eine Ballerina hier tanzen.“ Er lachte. Tim antwortete „das wird sie können. Aber leider müssen wir jetzt gehen.“ Auch Tim grinste und wies Kate den Weg Richtung Tisch, wo sie ihre Klamotten liegen hatten.Kate tippelte ganz vorsichtig dort hin um ihr Kleid anzuziehen. Als sie die Schuhe tauschen wollte, sagte Tim „du gehst so. Sonst lernst du das nie.“ Er nahm ihre High Heels und verlies den Raum. Sie tippelte langsam hinterher. Als sie draußen war, stellte sie fest, das sie ihre Perücke vergessen hatte. Sie tippelte wieder zurück zur Haustür.„Wo willst du hin?“ „Ich hab meine Perücke vergessen.“ „Die können wir die Tage holen. Jetzt komm, ich will nach Hause!“ Kate tippelte zum Wagen und stieg ein. Sie fuhren nach Hause. Dort angekommen sagte Tim „du darfst jetzt die Schuhe ausziehen. Ich erwarte aber, dass du die ab sofort trägst, wenn du nicht im Büro bist, damit du das lernst mit denen zu laufen.“ Kate war froh, die unbequemen Schuhe los zu werden. Sie zog auch den Rest der Klamotten aus. Sie ging in Wohnzimmer, wo sie Tim vermutete. Dort war er auch. Er lag nackt auf dem Sofa. Ihr kam sofort in den Sinn ihn zu besteigen. Sie lief zu ihm hin und wartete auf eine Reaktion. „Was ist los?“ sagte er. Kate sagte nichts aber nahm seinen kleinen Freund in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Nach einigen Wichsbewegungen nahm sie die Lippen dazu und liebkoste seinen Schaft und die Eier. Die Reaktion folgte auf dem Fuße. Sein Freund wuchs und Kate stieg über ihn um den Schaft in sich aufzunehmen. Sie bückte sich langsam und führte ihn ein. Gefühlvoll hob und senkte sie ihr Becken. Tim schien es zu gefallen, da er die Augen schloss. Sie stütze sich mit den Händen auf seiner Brust ab und erhöhte das Tempo. Tim atmete immer schwerer. Sie stoppte um sich umzudrehen und begann das Spiel von neuem. Jetzt stützte sie sich auf den Oberschenkeln ab und erhöhte das Tempo bis Tim seinem Höhepunkt erreichte. Durch das permanente Reiben des Kolbens an ihrer Klit kam sie auch. Als sie ihren Höhepunkt hatte, hörte sie auf und setzte sich auf seinen Riemen um den Moment zu genießen.Sie stieg langsam von Tim und grinste ihn an. Er schaute sie an. Sie leckte seinen Schwanz ab. „Komm her, ich will deine Fotze aus schlecken.“ Sie hockte sich über sein Gesicht und genoss, das Tim mit der Zunge ihre Höhle aus leckte. Sofort wurde sie wieder rattig. Als er nach seiner Meinung damit fertig war, hörte er auf und schob sie zur Seite.Kate verstand, dass es keine 2. Runde geben wird. Innerlich schmollte sie. Sie hockte sich neben das Sofa und wartete auf weitere Anweisung. „Geh ins Bett, Morgen früh müssen wir wieder arbeiten. Leider.“ Sie schob ab und lies ihn auf dem Sofa liegen. Als sie in ihrem Zimmer angekommen war, legte sie sich auf die Matratze und schlief selig ein. Sie war froh, das Tim ein ganz anderer Typ als Torben war.

Sie (Teil 14.)

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