Sexsüchtig Teil 4

Teil 4Zum ersten Mal steckte mein Schwanz in einem feuchten Lutschmund. Ich dachte nicht darüber nach, ob es schöner ist von einem Jungen gelutscht zu werden oder von einem Mädchen. Warum auch? Es war völlig egal. Tatsache war, es war einfach nur geil. Christian lutschte einfach himmlisch. Und er wixte sich dabei wie ein Verrückter. Ich spürte, wie langsam die Säfte in mir hochstiegen. Mein Schwanz wuchs zu einer erschreckenden Größe als er im Mund meines Freundes steckte. Dieser hatte Mühe ihn im Mund zu behalten. Dann war es so weit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Genau in dem Augenblick als meine Eier explodierten, kroch das Mädchen, das ich vorhin mit dem anderen Jungen beobachtet hatte, in unser Zelt. Sie war mit einem verboten knappen Bikini bekleidet. Aber nicht lange. Denn sie machte ziemlich große Augen, als sie unser kleines Sexspielchen beobachtete. Mit voller Wucht ergoss ich mich in den geilen Blasmund meines Freundes. Als das Mädchen sah, wie mein Freund schluckte, immer wieder, zehn zwölf Mal, starrte sie auf seinen Schwanz, den er immer noch auf vollen Touren wixte. In Sekundenschnelle entledigte sie sich ihres Bikinis. Ihre kleinen Minitittchen sprangen ins Freie und auch ihre geile haarlose Muschi sah ich wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge, dass ich immer mehr in den Mund meines Freundes spritzte. Er kam kaum mit dem Schlucken nach. Die Situation war absolut geil. Ohne lange zu zögern, griff sie die Hand meines Freundes und nahm sie von seinem Schwanz weg. Dann setzte sie sich auf ihn und steckte sich seinen geilen Wixschwanz in ihr geiles nacktes Fötzchen. Christian japste, schrie auf, stöhnte mit sich selbst um die Wette. Das Mädchen lächelte als mein total leergepumpter Schwanz aus dem Mund meines Freundes flutschte. „Eigentlich wollte ich deinen geilen Spritzer abblasen“, sagte sie zu mir, „aber ein geiler Fick mit deinem Freund ist auch nicht zu verachten!“ Wenn sie nur wüsste, dass Christian, ebenso wie ich noch Jungfrau ist, dachte ich bei mir. Na ja, zumindest war er es bis vor einer Minute. Ich beneidete ihn und hoffte insgeheim, dass auch ich bei dem Mädchen anschließend noch zum Schuss komme. Ich setzte mich auf meinen Schlafsack und sah den beiden bei ihrem geilen Fick zu. Mein Schwanz hatte bei diesem Anblick keine Chance abzuschlaffen. Er stand wie eine eins und ich musste mir bei diesem Film natürlich wieder einen abrubbeln. Während das Mädchen immer schneller auf Christian` Schwanz ritt, starrte sie lächelnd auf meinen. „Komm mal her!“ bat sie mich und ich folgte aufs Wort. Sie streichelte meinen Eiersack, fingerte meinen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück. Dann sah ich die weiße Masse, die aus ihrer Fotze quoll in der immer noch Christian` Schwanz steckte. Sie fickte ihn aber weiter ohne Rücksicht darauf dass er bereits in ihr abgespritzt hatte. Vielleicht hatte sie es gar nicht gemerkt? Nachdem sie meinen Schwanz beinahe zum Spritzen gebracht hatte, ließ sie ihn los, legte sich auf Christian, so dass ihre geilen Tittchen seine Brust berührten. „Komm hinter mich und steck ihn mir in mein hinteres Löchlein!“ befahl sie mir. Ich war geil. Ich war glücklich. Endlich durfte ich meinen Schwanz in ein Mädchenloch stecken, auch wenn es keine Muschi war. Aber das war mir völlig egal, Hauptsache irgendwo reinstecken. Ich kroch hinter das Mädchen, war gerade dabei meine dicke Eichel in das Poloch zu stecken, als sie plötzlich zu zittern und zu stöhnen begann. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Dann stand sie auf, ließ Christian` Schwanz aus ihrer Muschi flutschen und mich im Regen stehen. „Kommt heute Abend zu meinem Zelt“, sagte sie „wir machen eine geile Party!“ Dann zog sie schnell ihren knappen Bikini an und kroch sie aus dem Zelt. Christian und ich sahen uns fragend an! „Scheiße“ sagte ich. „Du sagst es!“ antwortete mir Christian, „ich war kurz vorm Spritzen!“ „Du hast doch schon gespritzt, oder?“ fragte ich ihn. „Ja, vier mal. Und es war supergeil!“ Beide hatten wir einen riesigen Ständer und wussten nicht wie wir ihn wieder wegbekommen, ohne zu wixen oder uns gegenseitig einen zu blasen. „Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass ich die ganze Zeit über, seit wir hier sind, noch nie im See war?“ fragte mich Christian. Ich war leicht erstaunt, dass er mich das jetzt fragte. Jetzt wo wir beide einen riesigen Ständer hatten. „Ich kann nämlich nicht schwimmen!“ sagte mein Freund und fing an in seinem Rucksack etwas zu suchen. „Wehe, du verrätst es jemanden!“ Dann kramte er zwei aufblasbare Schwimmflügel aus seinem Rucksack. „Um nicht unterzugehen! Hier blas einen auf!“ Er gab mir einen Schwimmflügel und blies selbst den anderen auf. Irgendwie hatte ich keine Ahnung was Christian vorhatte. Dennoch fing ich an die Schwimmhilfe aufzublasen. Als mein Freund das Ding aufgeblasen hatte, spuckte er kräftig drauf, dann steckte er seinen steifen Prügel in den Gummi-Schwimmflügel. Er fing an das Gummiding an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ja, er fickte richtig in den Flügel hinein. „Los, mach schon!“, sagte er und ich machte es mit meinem Schwimmflügel ebenso. Es war geil. Wir fickten beide in ein Gummiloch. Es fühlte sich etwas komisch an, aber es bewirkte, dass ich bereits nach sechs, sieben Fickbewegungen alles auf die Zelt Wand spritzte. Und bei Christian war es augenblicklich auch so weit. Da er mir gegenüber saß, traf mich sein Strahl genau ins Gesicht. Ich wischte es nicht ab und als wir am Abend zu der Party gingen, hatte ich noch die eingetrockneten Spermaflecken meines Freundes im Gesicht. Das Mädchen war da, der Junge auch, dem sie heute Nachmittag einen geblasen hatte. Und ca. 10 Jungs mit Lederjacken. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Es gab Bier im Überfluss und irgendwann war das Mädchen verschwunden. Es war noch nicht mal 8 Uhr. Ich suchte sie und fand sie völlig betrunken in ihrem Zelt. Sämtliche Versuche mich mit ihr zu unterhalten scheiterten. Sie lallte nur und schlief immer wieder ein. Ich war geil, wollte sie ficken, schob ihren Rock hoch und fasste ihr an die Muschi. Ich bekam sofort einen Steifen, als ich das heiße feuchte Fleisch spürte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wixen, während ich ihre geile nasse Muschi fingerte. Sie bekam absolut nichts mit. Plötzlich bekam ich einen Schlag von hinten auf die Schulter. Einer der Lederjacken schubste mich weg von dem Mädchen. „Geh wo anders spielen, Kleiner“ sagte er, machte seine Hose auf, holte sein Teil heraus und legte sich auf das betrunkene Mädchen. Während er sie bumste kamen nach und nach die anderen Lederjacken ins Zelt. Als der erste fertig war, kam der Zweite an die Reihe. Und so weiter. Ich getraute mich nicht einmal zu wixen, obwohl ich geil war bis zum Platzen. Als alle zehn Lederjacken ihren Schleim in das Mädchen gepumpt hatten, war ich wieder allein mit ihr. Ich überlegte, ob ich wohl auch noch meinen Schwanz in das voll besamte Möschen des schlafenden Mädchens stecken sollte. Doch ich entschied mich dafür das Zelt zu verlassen. Draußen war niemand mehr. Nur Christian saß ebenfalls völlig betrunken am Lagerfeuer. Ich nahm ihn an der Schulter und schleppte ihn zu unserem Zelt. Der nächste Tag sollte für mich ein ganz besonderer Tag werden. Ein Erlebnis, welches ich in dieser Form bis zum heutigen Tag nie mehr erlebt habe.

Sexsüchtig Teil 4

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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