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Unterdessen spielte sich unterm Dach folgendes ab.Julia war bei Maritas erstem Schrei wach geworden und sah sich irritiert um. Sie wusste nicht genau, was sie weckte. Ihr war so, als wenn sie einen Schrei gehört hätte, konnte das aber nicht einordnen. Vorsichtig ging sie zum Fenster und sah hinaus. Alles war so wie immer. Vollkommen ruhig. Hey ihr geilen. Wollt ihr mehr von mir sehn und meine Nummer? Schreib mir privat hier : www.CLUB19.Berlin IMPORTANT :Vergessen Sie nicht, Ihre E-Mail überprüfenJulia dachte, dass sie geträumt hätte und wollte sich gerade wieder hinlegen als sie diesen Schrei erneut hörte. Jetzt war ihr klar, woher das kam. Es war aus Mutters Räumen. Panik überfiel sie. Sollte etwa ein Einbrecher sein Unwesen treiben und wurde von Mutter überrascht?Auf leisen Sohlen schlich sie ins Zimmer ihres Bruders, der wie sie wusste nicht da war und nahm seine Baseballkeule, die wie immer neben seinem Schrank stand. Dann schlich sie nach unten.Dort war auch alles dunkel und jetzt wieder ruhig. Sie hörte leise Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter und hatte riesige Angst um sie. Sollte etwa der Einbrecher in ihrem Schlafzimmer sein?Wurde sie vielleicht sogar gequält?Mit einem lauten Gebrüll riss Julia die Schlafzimmertür auf und schwang die Keule über ihren Kopf.Dort sah sie einen nackten Mann auf dem Bett ihrer Mutter sitzen, ihren Kopf in der Hand haltend. Für Julia sah es so aus, dass er sie gleich würgen würde und stürzte auf das Bett zu.—–Marita war mittlerweile soweit, dass sie mit Marco richtig schlafen wollte. Sie sehnte sich danach sein Glied in sich zu fühlen und überlegte wie sie es Marco sagen sollte. Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und mit einem riesigen Gebrüll kam Julia mit einer Keule bewaffnet aufs Bett zugeschossen.Geistesgegenwärtig sprang Marita auf ihre Tochter zu, hielt sie fest und rief: „Stopp…stopp…Es ist alles in Ordnung. Marco darf hier sein. Er hat mir nichts getan!!!“Julia hielt mit zitternden Knien in ihrer Bewegung inne. Keine Sekunde zu früh, sonst hätte sie Marco bestimmt schlimm getroffen.Betroffen sah Julia ihre Mutter an. „Verdammt… kannst du denn keinen Zettel hinlegen, dass du Besuch hast? Ich hab dich schreien gehört und wäre beinahe gestorben vor Angst.“„Woher soll ich denn wissen, dass du so früh nach Hause kommst. Du wolltest doch bei Conny übernachten“, sagte Marita, war ihrer Tochter aber in keiner Weise böse wegen diesen Überfall.„Da bekommt man ja keinen Schlaf. Deswegen bin ich schon hier. Aber wieso hast du Besuch? Das hattest du doch in den ganzen Jahren nie?“ meinte Julia und begann nun, da sich die Aufregung legte zu grinsen. Dabei sah sie ohne Scham auf ihre nackte Mutter und auf den nackten Marco.„Mir scheint, da hat endlich jemand die schlafende Prinzessin geweckt. Wurde auch höchste Zeit“, spielte Julia auf diesen Anblick anMarita nahm es ihr nicht übel, dass sie so redete. Diese neue Offenheit die sich mit einemmale bildete, wollte sie nicht so schnell beenden.„Na denn werde ich mich mal wieder verdrücken… wenn ihr es noch schafft, könnt ihr in Ruhe weiter vögeln“, sagte Julia mit ihrer etwas ordinären Art, um ihre Unsicherheit zu überspielen.„Wir haben nicht… wie du es nennst… gevögelt“, versuchte sich Marita zu rechtfertigen. Noch viel es ihr schwer solche Wörter zu gebrauchen.„Ach nee…, was denn? Hast du geschrien, weil er dein Händchen zu doll gehalten hat? Wem willst du denn das erzählen?“ sagte Julia und setzte sich frech im Schneidersitz zu den beiden aufs Bett.Marco wagte es nicht während des Mutter- Tochter- Gesprächs etwas zu sagen. Dafür ließ er seinen Blick wandern. Vorm ihm saß nun wieder Marita mit offenem Schritt und daneben Julia, deren Nachthemd so hochgerutscht war, dass er ihre vollkommen blanke Spalte sehen konnte. Beide schienen nicht zu bemerken, was für einen Anblick sie boten. Aber Julia merkte, dass sich bei Marco wieder etwas regte. Sein Glied richtete sich auf und stand waagerecht ab.Julia begann der Teufel zu reiten.Sie wusste zwar nicht, wieso ihre Mutter keine Anzeichen machte, sich zu bedecken und es somit zuließ, dass Julia sie zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen nackt betrachten konnte… Ja… , sich noch nicht einmal daran störte, dass ihre Tochter sie quasi beim Sex erwischte. Aber nun wollte sie genau ergründen, was mit ihrer Mutter passiert war und wie weit sie sich verändert hatte. Ihr kam nicht in den Sinn, dass es ja eigentlich total unhöflich war, die zwei jetzt nicht alleine zu lassen.Für Julia war es einfach zu normal, Sex in einer Gruppe mit mehreren zu treiben, sodass sie in dieser Hinsicht sowieso sämtliche Hemmungen abgelegt hatte.Nur Marco wusste überhaupt nicht, wie er sich verhalten sollte. Klar… es erregte ihn schon, zwei so heiße Frauen vor sich zu haben, aber er traute sich jetzt noch nicht einmal Marita in irgendeiner Weise zu berühren.„Es war wirklich so, wie ich es gesagt habe“, griff Marita das bewusste Thema wieder auf, weil sie immer noch meinte, sie müsse sich rechtfertigen. „Marco hat mich nur mit seinen massierenden Händen soweit gebracht.“Ihr kam überhaupt nicht in den Sinn, Julia aus dem Zimmer zu schmeißen. Im Gegenteil… sie brauchte jetzt jemand, mit dem sie über ihr neu entdecktes Ich reden konnte.„Kann ich mir immer noch nicht richtig vorstellen,… aber mal was anderes… wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?“ fragte Julia neugierig.Marita begann zu erzählen. Zuerst doch etwas unsicher, dann aber immer fließender. Sie ließ nichts aus und erwähnte sogar, dass Marco meinte, dass sein Ding zu klein für eine normale Frau wäre.Julia hörte aufmerksam zu und als ihre Mutter von Marcos Glied sprach, blieb ihr Blick automatisch darauf haften.„Keine Sorge Marco… dein Schwanz ist garantiert nicht zu klein. Es kommt nicht unbedingt auf die Größe an. Wenn eine Frau das behauptet ist sie frigide. Das kannst du mir glauben. Ich habe schon alle Größen ausprobiert und es funktionierte immer“, sagte Julia vollkommen offen und meinte es wirklich so wie sie sagte.Marco war erstaunt, dass Julia alles so freimütig zugab.„So ihr lieben… dann werde ich euch jetzt mal alleine lassen und wieder in mein Bett verschwinden. Ich habe euch lange genug gestört“, sagte Julia und wollte vom Bett rutschen, wurde aber von Marita am Arm festgehalten.„Aber du glaubst mir, dass Marco mich nur massiert hat?“ fragte Marita nochmals nach. Irgendwie war es ihr wichtig, dass Julia es glaubte.Marco war erstaunt. Wieso legte Marita so viel Wert darauf. Ihrer Tochter schien es doch egal zu sein.Julia wusste ebenfalls nicht, warum ihre Mutter immer wieder auf der einen Sache rumritt.„Ich glaube es dir ja. Obwohl es mir wirklich egal ist, was passiert ist. Hauptsache du kommst endlich mal aus dein Schneckenhaus heraus und fängst an als Frau zu leben.“Marita ließ nicht locker. „Marco würde es dir bestimmt gerne auch mal zeigen.“„Nee Mutti, das lass mal lieber. Wie soll ich ihn denn bezahlen? Willst du, dass er mich dann vögeln darf? Ich glaube das wäre nicht fair. Ich denke ihr seid schon weit über diese geschäftliche Beziehung hinaus“, erkannte Julia es richtig. „Bei euch geht es tiefer und wird noch länger anhalten. Da möchte ich nun wirklich nicht stören. Ich gönne es dir von ganzem Herzen.“Marita ließ sich Julias Worte nochmal durch den Kopf gehen. Ja.. sie hatte recht. Marco war für sie tatsächlich mehr geworden. Sie wollte wirklich noch oft mit ihm zusammen sein.„Deine Tochter hat es richtig erkannt“, meldete sich Marco jetzt auch mal zu Wort. „Ich habe mich unsterblich in dich verliebt und würde dieses blöde Geschäft am liebsten vergessen.“„Danke Marco. Mir geht es genauso. Du hast etwas in mir geweckt, was ich bis heute nie gekannt habe. Ich könnte die ganze Nacht so mit dir weitermachen“, sagte Marita, stand auf und stellte sich breitbeinig vor Julia hin. „Sie mal was du geschafft hast… ich habe keine Hemmungen mehr, dass mich meine Tochter nackt sieht. Ich fühle mich richtig frei.“Dann zog sie Julia das Nachthemd einfach über den Kopf und redete weiter. „Schau mal wie schön sie ist. Ich habe nie gewusst, was für heiße Brüste sie hat, oder dass sie rasiert ist. Endlich traue ich mich.“ Marita strich Julia kurz über die Muschi und sagte: „Fühlt sich übrigens gut an.“Dann setzte sie sich wieder hin. Marco saß mit offenem Mund da und starrte beide Frauen an. ‚Wo sollte dass noch hinführen‘, überlegte er.Julia erkannte ihre Mutter nicht wieder. Wie konnte sich eine Frau innerhalb von ein paar Stunden so verändern.‚Oder war es die jahrelange Unterdrückung ihres Triebes, der deswegen jetzt umso extremer ausbrach.‘ überlegte Julia.Marita verschwendete jetzt keinen Gedanken mehr an ihr innerstes. Sie wollte es einfach ausleben und als Julia nochmals Anstalten machte zu gehen, hielt sie sie wieder fest, sah Marco an und fragte: „Sag mal Marco… könntest du dir vorstellen, Julia genauso wie mich zu massieren?“„Vorstellen schon… aber was ist mit dir? Ich habe doch gesagt, dass ich dich liebe. Dann kann ich doch nicht mit deiner Tochter….“ Den Rest des Satzes ließ er offen.„Natürlich kannst du. Ich liebe meine Tochter und deswegen möchte ich, dass sie deine Art auch mal kennenlernt und nicht meint, nur mit drei Männern gleichzeitig wäre das größte“, ließ Marita nicht locker. Sie ereiferte sich immer mehr. Julia sollte dasselbe fühlen wie sie.„Na gut… wenn Julia es will..“, gab Marco nach, was ihm bei Julia wirklich nicht schwer fiel, „aber du darfst absolut nicht eifersüchtig werden. Du bist immerhin die treibende Kraft.“Ehe er sich versah lag Julia auf dem Bauch und er musste anfangen. Alleine die junge Haut zu fühlen, war schon ein Erlebnis wert, aber dass nun auch noch die Mutter daneben saß und zusah, war für Marco fast schon zu viel. Er hatte das Gefühl, sein kleiner großer Freund würde gleich platzen. Sowas hatte er noch nie erlebt, sich aber immer mal erwünscht.Julia genoss sichtlich die streichelnden Hände, war aber mit steigender Erregung doch etwas irritiert, dass ihre Mutter daneben stand.Marita bemerkte, dass Julia noch nicht komplett entspannt war, wühlte in ihrem Schrank herum und brachte einen schwarzen Schal hervor, den sie ihrer Tochter über die Augen band.Julia schaltete jetzt vollkommen ab und entspannte sich sichtlich und als sie die Beine etwas auseinander machte, konnte man auf ihrer blanken Haut die beginnende Nässe sehen.Nachdem Marco sich auch bei ihr bis zu den Füßen vorgearbeitet hatte, begann Julia wie ihre Mutter vorher ebenfalls aufzustöhnen, als er die richtigen Stellen traf.Marita stand daneben und sah voller Interesse zu. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie dabei mit einem Finger leicht über ihren Kitzler rieb. Für Marco war es aber der Himmel. Seine Augen waren auf unmittelbarer Höhe ihrer Hand und somit konnte er alles genau verfolgen.Das war eben sein Fetisch… Frauen zuzusehen, wenn sie sich selber über die Klippe schickten.Marco deutete Julia an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und begann dann ihre Brüste zu streicheln. Julia atmete schwerer. Für sie war es eine neue, völlig geile Erfahrung, es unter den Augen ihrer Mutter zu treiben. Es erregte sie mehr, als alles andere zuvor.Marita starrte wie gebannt auf ihre Tochter. Marco nahm ihre freie Hand und legte sie auf die weiche Haut von Julias Venushügel. Zuerst zuckte Marita etwas zurück, begann aber den Kitzler zu suchen, um ihn dann zärtlich zu streicheln.Julia bekam es zuerst gar nicht richtig mit, wer sie da unten streichelte. Als aber wieder zwei Hände ihre Brustwarzen zwirbelten, wurde es ihr schlagartig klar. Alleine das Wissen reichte, um sie über den Rand zu schicken. Julia schrie auf und bekam einen heftigen Orgasmus.Marco wo so heiß, dass er überhaupt nicht aufhören konnte. Er beugte sich herunter und begann Julias Säfte aufzulecken. Erstaunt sah Marita zu, während Julia wieder höher trieb.Urplötzlich hörte Marco auf und deutete mit sanftem Druck Marita an, für ihn dort weiterzumachen.Die schüttelte verschämt mit den Kopf… ‚Sowas geht nun doch zu weit‘, dachte sie. Dann siegte aber ihre eigene Geilheit und sie beugte sich herunter, um zaghaft an dieser Stelle zu lecken. Dann sprang der Funke über.Sie vergrub ihr Gesicht tief in Julias Schritt und leckte und knabberte an dem Kitzler, sodass Julia sich vor Wonne hin und her wälzte. Dabei streckte Marita ihr Hinterteil so heraus, dass es für Marco wie eine Einladung war.Er schob sein Glied vorsichtig in Maritas heißes Loch und als sie ihm ihren Hintern weiter entgegen drückte, begann er sie mit aller Kraft zu stoßen.Julia merkte, dass es irgendwie anders war, als vorher und riss sich den Schal von den Augen. Was sie sah, war fast zu viel für sie. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper durch.Im gleichen Augenblick kam es auch Marco und Marita. Immer wieder durchlief allen ein Schauer, bis sich die zwei erschöpft aufs Bett fallen ließen und neben Julia zum liegen kamen.Keiner sagte in Wort…. Jeder hing seinen Gedanken nach, bevor alle drei so wie sie lagen einschliefen. Mittlerweile war es ja schon weit nach Mitternacht.Marita fragte sich noch kurz vorm wegrutschen, ob es richtig war, was sie ohne zu überlegen in ihrem sexuellen Rausch getan hatte. Immerhin war es ja ihre Tochter, die sie absolut nicht so hätte berühren dürfen.Marco hingegen überlegte, ob Marita morgen früh noch genauso drauf war wie an diesem Abend, oder ob dann der große Katzenjammer kommen würde. Er bereute jedenfalls nichts.So einen Abend hatte er noch nie vorher erlebt.Julia freute sich darüber, dass ihre Mutter das alte Verhalten ablegte und hoffte, dass es zu noch mehr solchen Nächten käme…. Auch wenn es verboten war, mit der eigenen Mutter sexuell was zu machen. Das Ganze machte aber für Julia den besonderen Kick aus. Sie wurde schon oft geleckt, aber noch nie hatte sie dieses intensive Gefühl, wie bei ihrer Mutter.Dann rutschte Julia als letzte der drei in einen tiefen Traum.Es war schon ein heißes Bild, was die drei da so boten. Im Schein der noch brennenden Teelichter, lag Julia mit weit gespreizten Beinen eng bei ihrer Mutter, die ein Bein über Julias gelegt hatte und ebenfalls auf dem Rücken mit weit offenem Schritt dalag. Aus ihrer Pflaume lief noch immer leicht ihr weißer Saft gemischt mit dem Samen von Marco heraus und bildete einen See.

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