(S)Ex-Chefin

So, mittlerweile bin ich Anfang 50. Habe in den letzten Jahren ein auf und ab erlebt und im letzten Jahr auch den Anbieter für meine selbstständige Tätigkeit gewechselt. Kundentermine und Besuche sind auch mit dabei. Nur meine ehemalige Chefin ging mir nie aus dem Kopf. Wir hatten uns immer gut verstanden und bei den Begrüßungen uns manchmal länger umarmt als es eigentlich üblich war. Na ja, aus den Augen aus dem Sinn und bis auf die einen oder andere Nachricht per SMS war der Kontakt abgebrochen. Ich hätte gerne weiterhin mit ihr Gespräche geführt, bei einem Kaffee oder auch mal bei einem gemeinsamen Essen. Aber war eben nicht mehr drin…Ich saß wie üblich gegen acht Uhr im Büro. Der Winter kam langsam und die Morgensonne kroch gerade mit Anstrengung durch den Nebel. Neben mir dampfte der Kaffee in der Tasse und ich las meine Mails. Ich mochte solche Tage nicht. In Gedanken war ich schon wieder im nächsten Frühling und auch nicht so richtig bei der Sache, als es an der Tür klopfte. Ich blickte auf und war wie vom Schlag getroffen. Vor der Tür stand Susanne. Nach über einem Jahr! Tänzelnd hin und her bewegend und mit verkrampften Gesichtsausdruck. Ich öffnete die Tür und ohne ein Wort zu sagen rannte sie an mir vorbei zur Toilette. Kurz darauf hörte ich auch schon plätschern. Aha, dachte ich mir. Das war wohl der Grund des Besuches. Kurz darauf kam sie auch schon wieder zu mir und drückte mich erst einmal. So wie früher. Ein wenig zu lang und zu innig. „Danke“ hauchte sie mir ins Ohr. „Rettung in letzter Sekunde“ Ich grinste nur und hielt sie weiter fest in meinen Armen. „Ich freu mich, auch wenn es einen anderen Grund für ein Wiedersehen gab, als ich gehofft habe. Kaffee?“ Um sie einmal zu beschreiben, sollte ich wohl etwas ausholen. Mitte 40, ca 1,65 und nicht Schlank aber auch nicht Dick. Gut geformt eben. Keine zu großen Brüste, ein wenig zu breiter Hintern und irgendwie immer geschäftlich gekleidet. Also Hosenanzüge und Blusen. Trotz allem sehr attraktiv in der Erscheinung und blonde halblange Haare. Der absolute Wahnsinn an ihr, war aber ihr Körpergeruch. Ich konnte gar nicht genug von dem Duft ihres Halses und der kurzen Stelle zwischen Ohr und Haar bekommen. Während ich sie so hielt, drang mir genau wieder dieser Geruch in die Nase und meine ganzen Wichsfantasien auf sie sorgten wohl dafür, daß sich mein Schwanz in der Hose regte. Arm in Arm wie wir so dastanden, merkte sie wohl was da passierte. Etwas irritiert löste sie sich und nahm gerne die Einladung auf einen Kaffee an. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über Geschäfte, wie es uns gegenseitig gehen würde und alles Mögliche. Irgendwann fragte sich mich aber auch, ob das was sie da gespürt hätte, ein Stift in der Hose war oder doch das, was sie vermutete. Als ich knallrot wurde, brauchte ich ihr auch keine Antwort mehr zu geben. Sie lächelte nur und bohrte weiter. Ob ich sie attraktiv finde, wie ich dazu kommen würde und so weiter. Es kam wie es kommen musste. Schließlich wusste sie, woran ich bei ihr dachte. Dass ich sie gerne mal lecken würde, mir meinen Schwanz von ihr leersaugen lassen möchte und sie einfach nur hemmungslosen ficken würde, wenn es außer in meinen Fantasien die Gelegenheit dazu geben würde. Sie blieb ganz ruhig. Hörte aufmerksam zu und nickte ab und an. Klar sind wir Beide verheiratet und klar, es gibt so etwas wie Sitte und Anstand, aber in dem Moment war es mir fast egal und ich war froh ihr von meiner nylongeschwängerten und oraldurchzogenen Fantasie zu erzählen. Ein Facesitting von ihr und ich wäre im siebten Himmel. Das Handy von ihr unterbrach abrupt unser Gespräch und mit einem „Ich melde mich“ brach sie auch schon wieder auf. Aus den Augen, aus dem Sinn dachte ich mir nur und blieb alleine mit zwei halbvollen Tassen lauwarmen Kaffees. Die Zeit zog ins Land und nach ein zwei Monaten war das Gespräch langsam am verblassen. Ich holte mir trotzdem ab und an einen auf sie runter und war davon überzeugt sie nicht mehr zu sehen. Doch es kam anders, ganz anders. Mittlerweile war Winter und wir hatten ausnahmsweise über Nacht richtig Schnee bekommen. Ich stand vor dem Büro, schippte Schnee und rauchte eine Kippe dazu. Das kam zwar selten vor, aber ab und an stand mir der Sinn danach. Ich schaute in den klaren blauen und kalten Himmel und wünschte mir einfach nur wieder Sommer zu haben. Vergeblich, dauert noch. Als ich den Schneeschieber wieder wegstellte fuhr ein Auto auf meinen Kundenparkplatz. Dick eingemummelt stieg meine Ex-Chefin aus und lächelte. „Hast Du einen Kaffee für mich?“ fragte sie und stapfte schon durch den Schnee zum Büroeingang. Drinnen hing ich erst die Mäntel auf und staunte nicht schlecht, als sie zum ersten Mal in einem Kleid vor mir stand. Lang, fast bis zum Boden und figurbetont. Wir begrüßten uns wie üblich mit einer langen Umarmung und ich fragte dabei ob es einen besonderen Grund für ihre Kleidung gab. Ein Nicken reichte mir und bevor ich wieder durch ihren Duft einen Harten bekam, wollte ich mich lösen. Doch sie hielt mich fest, drückte ihren Unterleib gegen meinen und fragte, ob ich noch immer in Gedanken an sie wichsen würde. Wieder knallrotes Gesicht und wieder damit eine Antwort gegeben. Ich wußte nicht so recht was das alles zu bedeuten hatte, doch der Wunsch endlich einander näher zu kommen, war so stark wie nie. Ich verheimlichte nicht mehr meine „wachsende“ Erregung und drückte mich fest an sie. Ohne darüber nachzudenken, berührten sich unsere Lippen und als sich unsere Zungenspitzen das erste Mal trafen, war das als ob sich bei Beiden ein langgehegter Wunsch erfüllte. Unsere Leidenschaft brach durch und der Kampf der Zungen wurde immer heftiger. Wir rieben uns aneinander, spürten die Wärme der Körper und irgendwann zog sie mich in den hinteren Teil meines Büros. Ich hatte dort nicht nur meine Toilette, sondern auch einen größeren Raum für alle möglichen Arbeiten. Unter anderem auch mehrere Stühle um einen großen Tisch. Sie setzte sich auf den Tisch und wir küßten uns wieder. Unsere Hände kannten nun keinen Hemmungen mehr. Ich spürte ihren Körper, ihre Brüste und ihre Beine. Unsere Geilheit erfüllte langsam den ganzen Raum. Irgendwann fing sie an meinen Gürtel zu öffnen, die Hose aufzuknöpfen und meinen Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten. Der wurde dadurch noch größer, aber ich wollte das noch nicht. Ich hockte mich vor sie, schob ihr Kleid hoch und konnte nun ihre Beine richtig sehen. Auch wenn sie irgendwelche Winterstiefel trug, hatte sie unter dem Kleid die geilsten Strümpfe versteckt. Ich konnte ihre Fotze schon riechen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Mit der Zunge schob ich ihren Slip zu Seite und fing langsam an sie zu lecken. Ich saugte und lutschte an ihr und spürte deutlich wie nass sie dadurch wurde. Immer lauter fing sie nun an zu stöhnen, bis sie mit einem kleinen Aufschrei sehr heftig kam. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ihre Beine drückten mir fast die Luft ab. Ich stand auf und küsste sie. Meine Hand griff nach ihrer und ich gab ihr meinen Schwanz in die Hand. Augenblicklich fing sie an ihn heftig zu rubbeln. Doch nicht so, dachte ich mir. Ich drückte ihren Kopf nach unten. Sie sollte ihn blasen, saugen und meine Eier verwöhnen. Erst schien sie sich ein wenig zu zieren, doch dann zeigte sie mir ihr ganzes Können. Die Zunge wanderte über meine Eichel, spielte mit ihr und wanderte langsam an dem dicken Schaft entlang. Sie nahm ihn ganz in den Mund, so dass ich wohl schon in ihrem Rachen steckte und saugt immer heftiger daran. Irgendwann reichte mir auch das. Ich wollte sie endlich ficken. Ich drückte sie auf den Tisch, zog ihre Beine auseinander und den Slip zur Seite. Mein Schwanz wippte vor dem nassen Loch hin und her. Ich rieb meinen Schwanz über ihre Fotze, spürte ihre Feuchtigkeit und drang dann ohne Vorwarnung in sie ein. Ich fickte sie wie ein wildgewordenes Tier. Heftig, brutal und immer wieder klatschten meiner Eier gegen sie. Erst spürte ich wie ihr die Sache wohl missfiel, aber nach kurzer Zeit ging sie mit, fing an zu stöhnen und forderte immer härtere Stöße. In mir kochte es, Schweiß lief mir den Rücken herunter und immer wieder stieß ich mit aller Kraft in ihr nasses Loch. Plötzlich zuckte sie, schrie wieder auf und es kam ihr erneut. Ich ließ ihren Orgasmus unter meinen jetzt leichteren Stößen ausklingen und zog meinen klebrigen Schwanz aus ihr hinaus. Ohne abzuwarten ging sie vor mir auf die Knie und begann sofort ihn zu blasen. Schön sauber leckte und saugte sie ihn. In mir kochte es immer mehr und ich begann ihre Maulfotze zu ficken. Dann kam es mir. Ich spritze ohne zu Zögern ab. Die ganze aufgebaute Geilheit entlud sich in diesem Moment und sie musste unwillkürlich schlucken, so viel kam wohl aus mir heraus. Mein Schwanz stand noch vor ihrem Gesicht, als sie ihn leicht küsste und ihm zuhauchte: “Du hast mich wie eine 20jährige gefickt, ich danke dir dafür. Und sei dir sicher, dass ich das wieder brauche“ Und jetzt bin ich mal alles losgeworden….

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