Schwules Internat 11-04

Kurz darauf kamen wir bei den Sc***dkröten an und ich erklärte den Jungs, dass sie mit den Tieren vorsichtig umgehen sollten, das wären noch alle Babys.Ich ging zur Stationsleitung und fragte „können Sie noch Hilfe gebrauchen, so wie ich das sehe, haben einiger der Jungs Spaß an den Tieren?“„Gerne, Hilfe können wir immer gebrauchen.“„Jungs mal herhören“ rief ich wer von Euch hat Lust, in den Tagen die Ihr hier seid, bei den Tieren zu helfen?“Fast alle meldeten sich. Das ging nicht, denn ein paar brauchte ich für die Hilfe in den Weinkulturen.„Also, Claudio, Tim, Kostia und Werner Euch vier brauche ich woanders, die anderen können hierbleiben bzw. ab morgen ab acht Uhr bis Mittag hier helfen.“Mit der Regelung waren alle zufrieden und ich fragte Jörg, ob er die Tierhelfer beaufsichtigen könne, denn morgenfrüh wollte ich mit den anderen vieren zum Weinbauern fahren.Zurück im Ferienlager war Schulschluss und die Jungs zogen nach dem Mittagessen zusammen an den Strand.Jörg war mitgegangen um ein wenig aufzupassen, schließlich war er für Internatler verantwortlich.Ich ging zu Toni ins Büro und schaute nach dem Rechten.„Keine Probleme alles läuft in geregelten Bahnen. Ich werde mich gleich mit Luca etwas absetzen, die Jungs sind mir zu wild“ sagte er und lächelte dabei.„Ich wünsche Euch beiden >alten Männern< viel Spaß“ lachte ich, ging in meine Wohnung und telefonierte mit dem Weinbauer um ihm unsere Hilfe für Morgen mitzuteilen.„Das ist aber prima, es wird langsam Zeit die Rebstöcke zu pflegen. Ich habe zwar schon angefangen aber in diesem Jahr haben sie so gut angesetzt, dass mir das alleine zu viel wird“ berichtete der Winzer „ich freue mich und werde die Jungs aus dem Dorf auffordern mitzuhelfen.“Damit war das auch geklärt. Kurz darauf meldete sich mein Laptop mit einer neuen E-Mail. Sie war von Damon. Ein kurzes Anschreiben und einen Sack voll Dokumente. Ich bestätigte den Empfang und versprach mich drum zu kümmern. Ich überflog die Unterlagen kurz und hatte nach einer Stunde schon reichlich Schwachstellen gefunden. Heute Abend würde ich versuchen Zugang zu den angegebenen Konten der Investmentgesellschaft zu bekommen. Wenn die Passwörter nicht allzu kompliziert waren, hatte ich große Chancen sie zu knacken. Für heute machte ich Schluss und ging in Richtung Strand um zu sehen, was die Jungs machten. Schon von weitem hörte ich, dass sie offensichtlich Spaß hatten. Ich hörte lautes Lachen und auch Stöhnen. Was ich sah, als ich um die Büsche kam, konnte ich kaum glauben.Am Rand der Büsche lag Jörg auf dem Rücken. Lakis, Ilias, Philipp und Chris hatten Jörg unter sich begraben. Seine Badeshorts hing Jörg auf den Füßen. Lachend versuchte er die Jungs, die auf ihm lagen abzuwerfen. Was ihm aber nicht gelang. Auf Jörgs Oberschenkeln saß Kostia und war dabei die Latte von Jörg zu wichsen. Mit geschmeidigen Bewegungen bearbeitet Kostia das beste Stück. Jörg war wohl kurz vorm Orgasmus, denn jedes Mal, wenn die Eichel in Kostias Faust zum Vorschein kam war sie dunkler. Dann ertönte Jörgs Schrei „iiiccchhhh koooommmmeee.“ Schon schoss die Soße in langen Fäden aus seinem kleinen Loch. Es hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Jörg schoss alles auf die Rücken der Jungs, die auf ihm lagen. Das spornte diese an. Sie rubbelten ihre heißen Stangen auf Jörgs Körper und einer nach dem anderen verteilte seinen Bubensaft auf den Körper. Dann sackten sie auf Jörg zusammen und vermischten so ihre Säfte zu einem klebrigen Brei. Klein Peter war bei diesem Anblick umgehend in Habachtstellung gegangen und verlangte seine Freiheit. Ich war so aufgegeilt, dass der Vorsaft in Strömen floss und meine Hose ganz nass wurde.Langsam ging ich auf das Knäuel Menschen zu. Als Jörg mich sah, bekam er erst einen Schrecken, dann grinste er „diese liebenswerte, versaute Bande hat mich im Schlaf überrascht. Ich muss wohl was Schönes geträumt haben und dabei ne Latte gekriegt haben. Die hatten nichts Besseres zu tun als mir die Hose vom Körper zu ziehen und fertig zu machen. Aber ich bin ihnen nicht Böse. Im Gegenteil es hat mir sehr gut gefallen. Ich war richtig glücklich, als ich die jungen Köper auf meiner Haut fühlte und ich hatte seit Tagen keinen Abgang mehr. Den haben die mir jetzt beschert.“Die fünf Jungs hatten sich von Jörg gelöst und waren auf dem Weg ins Wasser, sich abwaschen. Jörg rannte hinterher und bald war die schönste Wasserschlacht im Gange. Ich setzte mich in den Sand und sah mir das Spiel vom Strand aus an. Klein-Peter hatte sich wieder etwas beruhigt und hing halbsteif nach unten.Nach einer Weile kam Jörg aus dem Wasser. Dabei konnte ich ihn mir genau ansehen. Abgesehen von der bleichen Haut, sah er gut aus. Athletischer Körper mit gut ausgebildeten Muskeln. Sein Schwanz, durch das kühle Wasser geschrumpft, sah vielversprechend aus. Er hing dick nach unten, die Vorhaut hatte sich weit über die Eichel gezogen. Darunter ein strammer Sack mit dicken Eiern. Der Schwanz sah aus, als könne man damit viel Spaß haben. Immer noch lachend ließ sich Jörg neben mir nieder und beobachtete die Jungs im Wasser. Dann schaute er mich an „das war eben ein Erlebnis für mich, das ich mir in den kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich hoffe Du hast nichts dagegen einzuwenden.“„Was meinst Du, wie oft mir das schon passiert ist. Da liegst Du friedlich am Strand und träumst vor Dich hin und plötzlich ist mindestens einer da, der Dich verführt. Das ist hier schon mehr Leuten passiert.“Jörg schaute mich von der Seite an „Du lebst hier in einer Vorstufe zum Paradies“„So fühle ich auch meistens, wenn es nicht so viele Probleme zu lösen gäbe. Aber im Großen und Ganzen bin hier hoch zufrieden“ erklärte ich Jörg.Ich schaute zu ihm rüber und sah, dass er abgetrocknet war.„Soll ich Dich eincremen? Nicht, dass Du Dir einen Sonnenbrand holst.“„Gerne, wenn Du magst“Er breitete seine wenigen Anziehsachen aus, legte sich darauf und zeigte mir seine schöne, muskulöse Rückseite.Mit einem ordentlichen Schuss Sonnencreme fing ich bei den Schultern an und verteilte die Creme immer weiter nach unten. Als ich bei den Po-Backen ankam und das feste Fleisch einrieb, merkte ich wie Jörg etwas unruhiger wurde. Immer wieder konnte ich die Grübchen an den Außenseiten sehen. Jörg schnurrte wie ein großer Kater. Ich machte mit den Oberschenkeln weiter und hatte die Rückseite bald geschafft.„So umdrehen“„Hmmm, muss das sein?“„Wie soll ich Dich sonst eincremen?“„OK, hast gewonnen“ sagte er und drehte sich auf den Rücken.Da konnte ich sehen, weshalb er gezögert hatte. Seine Rute stand stocksteif und zuckend steil nach oben. „Schönes Teil“ sagte ich.„Hat Tim auch gemeint, als er es bei meinem ersten Mal gesehen hat.“Ich machte weiter von der Brust über den Bauch und im großen Bogen um Jörgs Schätze. „Ey, kannst’e das Teil auch eincremen? Ich will da keinen Sonnenbrand drankriegen.“„Geduld, das schönste heb ich mir für den Schluss auf.“In aller Ruhe versorgte ich Jörgs Beine und fing dann an die Hoden mit Sonnencreme zu versorgen. Bei dieser Behandlung fing Jörgs Lanze an zu schlagen, die Vorhaut zog sich komplett von der Eichel zurück und erste Freudentropfen liefen aus dem Pissschlitz.„Ahhhhh, Du machst mich fertig. Dabei hab ich doch eben erst abgesahnt. Gleich komme ich schon wieder.“„Halt es zurück, ich bin auch geil geworden. Lass uns zusammen kommen.“Schnell hatte ich meine Short ausgezogen und zur Seite geschleudert. Befreit sprang meine Rute in Freie. Ich kniete mich zwischen Jörgs weitgespreizte Beine und legte mich auf Ihn. Unsere Schwänze berührten sich. Beide Teile produzierten reichlich Vorsaft. Wie auf Kommando stießen wir unsere Pinte gegeneinander. Geschmiert durch den vielen Saft flutschte es schön.Es dauerte nicht lange, da fing Jörg an zu stöhnen „iiiiiiiccccchhhhh kkkaaannnn eeeesss nnnicht mmmehr haaaalten“ dabei bockte kräftig gegen meinen Unterkörper. Ich hoffe es hat euch gefallen.Schreibt bitte.

Schwules Internat 11-04

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