Schwules Internat 10-06

Liebe Leser, ich schreibe gerne für Euch aber aufgrund der mageren Rückmeldungen weis ich nicht ob Euch die Story überhaupt gefällt.Die Geschichte wurde am 17.03. schon mal hochgeladen, ist aber aus irgendwelchen Gründen nicht erschienen.„Mach das bitte, dann kann ich die Summe gleich bezahlen.“Bernies Augen strahlten bei dieser Ansage. Hatte er doch mit einem Schlag die First-Class-Sitze fast ausgebucht.Inzwischen hatte ich den Rechner geholt und Arthur loggte bei seiner Australischen Bank ein. In wenigen Minuten war die Rechnungssumme überwiesen und alle waren zufrieden. Bernie teilte noch das Abflugdatum und Uhrzeit mit. Das erstaunte und freute mich, denn dann konnte ich auf dem Rückweg vom Flughafen die Internatsurlauber gleich mitnehmen.Bernie musste wieder zur Arbeitsstelle und die Versammlung löste sich auf. Die Frauen suchten sich mit den kleinen Mädchen eine ruhige Stelle am Strand aus. Chester und Rob gingen zusammen mit ihren kleineren Brüdern Henry (13 Jahre) und Jasper (9 Jahre) an den großen Strandabschnitt hinter dem kleinen Wald um sich dort zu sonnen.Arthur wollte sich telefonisch mit den australischen Behörden besprechen und die auch die voraussichtliche Ankunftszeit mitteilen. Sein Bruder machte sich auf den Weg zu Alexos und Kiriakos. So hatte ich ein wenig Zeit und schlenderte am Strand entlang. Die Frauen und Mädchen saßen im Sand und spielten. Ich ging zu ihnen und fragte „wollen die Kleinen nicht ins Wasser?“ „Von uns kann keiner schwimmen“ sagte die Mutter der Mädchen,„Dann wird es aber Zeit, dass es zumindest die Kleinen lernen. In den nächsten Tagen sollten wir damit anfangen. Ich werde die größeren Jungs damit beauftragen ihnen zu helfen, damit sich Ihre Töchter mindestens über Wasser halten können.“ Die Frauen nahmen dankend an und ich ging weiter.Von den vier Jungs konnte ich nichts sehen, aber ich hörte sie. Hinter einem leichten Knick des Strandes konnte ich sie sehen. Der kleine Jasper hatte wohl mittlerweile seine viel zu weite Badehose verloren und lief nackt im Wasser herum und amüsierte sich köstlich. Sein kleiner unbeschnittener Pimmel stand steil von seinem Körper ab und schwang beim Laufen hin und her. Der noch nicht voll ausgebildete kleine Sack hatte sich zu einer festen Kugel zusammengezogen. Was ein schöner Anblick. Ich beschloss sie nicht zu stören und setzte mich in den Sand. Die anderen drei hatten angefangen spielerisch zu kämpfen, dabei rutschte Henrys Hose immer wieder runter. Er schimpfte, „wenn die dauernd runterrutscht, kann ich sie auch gleich auslassen“ und schüttelte sie von den Beinen. Hübscher Jungenkörper, fast unbehaart bis auf dünnes Gekräusel oberhalb der Schwanzwurzel. Kaum war die Hose weg fing sein Pint an zu wachsen. Für sein Alter hatte er schon ein mächtiges Gerät. Chester ging auf ihn zu und meinte „den hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Ist reichlich gewachsen in den letzten Jahren.“Dabei fasste er zu. Henry wusste nicht wie er reagieren sollte blieb aber ruhig stehen.„Rob komm mal her“ rief Chester „das Ding musst Du Dir ansehen. Ist ja fast so groß wie unsere.“Rob kam näher und staunte „kann der denn auch schon spritzen?“ wollte er wissen.Henry war rot angelaufen und sagte stotternd aber auch ein wenig stolz „natürlich kann der das, willst mal sehen?“Chester und Rob sahen sich an und nickten. Henry war wohl geil geworden, fasste sein mittlerweile stahlhartes Rohr mit der rechten Faust und begann zu wichsen. Mit Hingabe polierte er sein Rohr. Nach wenigen Minuten war er soweit, sein Bauch fing an zu flattern und er knickte etwas in den Knien ein. In hohem Bogen schoss das Jungensperma aus ihm heraus und traf die beiden staunenden Jungs vor ihm. Es waren acht dicke, weiße Spritzer. „Boah, hast Du einen Druck gehabt“ staunte Chester, ging auf den kleineren zu und umarmte ihn.Der war aufgrund des Lobes stolz wie Oskar.„Jetzt will ich aber auch von Euch beiden was sehen“ forderte Henry. Die beiden schauten sich an und nickten. Sie stellten sich in Positur. Ihre Kanonen waren auf Henry ausgerichtet. Sie wichsten sich gegenseitig. Mit heftigen Schwüngen bearbeitete jeder den anderen. Bald flogen die ersten Freudentropfen in den Sand und die Schwänze schmatzten jedesmal wenn die Vorhaut über die Eicheln glitt. Es dauerte nicht lange und sie fingen an zu stöhnen. Henry war nicht untätig geblieben. Seine Rute war gar nicht erst schlapp geworden und hatte sich bei den ersten Schwüngen von Chester und Rob wieder verfestigt. Henry legte auch los und wichste mit den beiden um die Wette. Auch er fing an stoßweise zu atmen. Sie waren alle drei kurz vorm Orgasmus. Mit einem gestöhnten „Jeeeetzt“ entlud sich Chester. Große weiße Spermabatzen flogen durch die Luft und trafen Henry auf den Bauch und einer traf genau auf Henrys Eichel. Rob kam Sekunden später nicht weniger intensiv. Seine Sperma-Geschosse trafen Henry fast an der gleichen Stelle wie zuvor Chester. Das war für Henry zu viel. Sein kleiner Schlitz öffnete sich und er schoss, obwohl er vor wenigen Minuten schon mal einen Orgasmus hatte, reichlich zurück und bald waren seine >Gegner< über und über mit Bubensaft besprenkelt. Henry sank auf die Knie und stöhnte „jetzt bin ich fertig, ich kann nicht mehr, aber es war schön. Endlich nicht mehr alleine wichsen.Auch die beiden anderen hatten erst mal genug. Zusammen zogen sie ihre Badehosen aus und gingen ins Wasser um sich zu säubern. Von alledem hatte der kleine Jasper nichts mitbekommen, er war viel zu sehr damit beschäftigt aus dem nassen Sand eine kleine Burg zu bauen. Ich hingegen war von dem Schauspiel so aufgegeilt, dass ich versucht war mir auch einen von der Palme zu wedeln. Aber dazu kam es nicht mehr, denn ich hörte die anderen Jungs aus dem Schulgebäude stürmen. Die würden sicher jeden Moment hier auftauchen. So beschloss ich mich heimlich davon zu schleichen und auf eine bessere Gelegenheit zu warten.Wieder bei der Familie sah ich, dass der Bruder von Arthur zurück war. Ich ging zu ihm hin und fragte „hast Du bei Kiriakos was erreichen können?“„Ihm macht sein Herz manchmal Schwierigkeiten, aber er sagt, dass er zu keinem Arzt will.“„Das gefällt mir gar nicht, aber zwingen kann ich ihn nicht.“In diesem Moment kam ein Fahrzeug auf den Hof gefahren, es war Dimitros in Zivilkleidung. „Ich wollte die Leute nicht erschrecken und habe deshalb die Uniform zuhause gelassen.“Wir gingen zu der Familie und ich stellte Dimitros vor. Zuerst bekamen die Leute einen Schrecken, beruhigten sich aber schnell, als Dimitros erklärte „ich bin nur gekommen Sie zu begrüßen und zu sehen ob es Ihnen gut geht.“Es entwickelte sich eine lebhafte Unterhaltung und nach einer Stunde verließ uns Dimitros wieder.Mir fiel ein, dass ich mit Toni zu den Weinbauern fahren wollte und fragte Arthur ob er mitwollte.„Gerne, dann kann ich mal etwas von Süd-Zypern sehen. Wir verabredeten uns für morgen Vormittag.„Wo sind eigentlich meine Neffen abgeblieben?“ wollte er noch wissen.„Die habe ich eben am Strand gesehen, denen scheint das hier zu gefallen.“„Scheint mir auch so, Chester hat angedeutet, dass er gerne mit seinem Freund noch etwas hierbleiben würde.“„Warum nicht, wenn sie sich hier wohlfühlen können sie gerne etwas hierbleiben, ich würde sie dann nach Absprache mit Dir in den Flieger nach Australien setzen.“„Ich werde das mit der Familie besprechen“ versprach Arthur.Mit Toni machte ich noch einen Termin für Morgenfrüh aus und ging wieder zum Strand um ein wenig zu entspannen.Ich suchte mir einen Platz etwas entfernt von den Jungs aus, die machten reichlich Lärm. Den kleinen Jasper hatten sie zu den Müttern und den Mädchen geschickt. Jetzt alberten sie nackt am und im Wasser herum. Die meisten hatten steife Latten, aber aufgrund der Anwesenheit des recht jungen Henry gab es keine sexuellen Übergriffe.Irgendwann wurde es Henry zu langweilig und er rief „fast alle sind steif, warum macht Ihr nix dagegen?“Fortsetzung folgt.Kommentiert mal schön.

Schwules Internat 10-06

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