Schwules Internat 03

Ich schieb den 3.Teil mal direkt hinterherDie Arbeit fängt richtig an.Als ich am nächsten Morgen in mein Büro kam, lag auf dem Tisch eine Liste mit Namen mit der Überschrift „Massageanfragen“.Wenn ich richtig gezählt hatte, waren alle Schüler eingetragen, das konnte ja heiter werden.Schnell hatte ich meine Arbeit im Büro beendet und ging zur Sporthalle um dort zu helfen. Ich kam gerade richtig. Eine aufgeregte Jungenschar stand um einen am Boden liegenden Jungen herum. Es war Moritz, er hatte beim Bocksprung einen Krampf im Oberschenkel zugezogen und wand sich vor Schmerzen. Als ich auf ihn zu trat, versuchte er die Sache herunter zu spielen und wollte aufstehen. Das klappte nicht. Vor Schmerzen sackte er wieder zusammen. Ich hob ihn hoch, er war ein Leichtgewicht, sagte zu Manfred, der den Sport leitete „ich nehm ihn mit in Massagezimmer und versuche den Krampf zu lösen.“Manfred nickte.Im Massageraum angekommen legte ich Moritz auf die Liege und forderte ihn auf seine Turnhose auszuziehen. Das tat er. So lag er vor mir, nur mit einer kurzen, bunten Unterhose bekleidet.Aus einem Fach holte ich mir Massageöl und forderte Moritz auf „leg Dich bitte auf dem Bauch und entspann Dich.“ Dann tastete ich den Oberschenkel ab und hatte schnell die verhärtete Stelle gefunden. Mit dem Daumen massierte ich die Stelle. Moritz schrie kurz auf, wurde aber mit zunehmender Dauer entspannter. Da ich einmal bei der Arbeit war massierte ich beide Beine von den Waden bis zu den Oberschenkeln.„So umdrehen“ sagte ich zu Moritz.Der zierte sich etwas, drehte sich aber schließlich um. Ich sah weshalb er sich so anstellte. Seine Unterhose war gewaltig ausgebeult und an einer Stelle schon feucht. Sein Schwanz war steif, aber nach unten gebogen in der Hose gefangen.„Kann ich die Hose ausziehen, das tut schon weh?“ fragte er mich.„Wenn Du willst, mir ist es egal“ gab ich zur Antwort. Als er die Hose runterschob klatschte sein steifer Schwengel befreit auf seinen Bauch und ein Schwall Vorsaft ergoss sich auf seinen Bauch.„Ich kann nichts dazu, das passiert mir immer wieder. Der wird immer wieder steif, dabei hatte ich noch nie irgendwelchen Sex, außer mit meiner Hand“ erklärte Moritz.„Das ist in Deinem Alter normal“ klärte ich ihn auf und fuhr mit meiner Massage fort. Dabei besah ich mir seine Schätze. Moritz hatte einen kurzen, ca. 14cm langen aber sehr dicken, ich schätzte ihn auf 4 cm Durchmesser. Darüber einen dichten Busch wirrer Haare. Sein Hodensack hing locker nach unten, war aber haarlos. Seine Hoden rollten unruhig in diesem Sack hin und her.Unbeirrt machte ich weiter. Je höher ich kam, umso unruhiger wurde Moritz und aus seiner Lanze tropfte unaufhörlich seine Freudentropfen. Der klare Saft zog mich magisch an. Ich konnte mich an mich halten, ging mit der Zunge zum Bauch und leckte die Tropfen weg.Moritz jubelte als ich dabei seine Eichel berührte „das fühlt sich prima an, ich glaube ich spritz gleich ab aber das kann man doch nicht schlucken.“„Oh doch, das schmeckt sehr gut“ erklärte ich ihm.„Muss ich mal probieren“ meinte er, nahm sich mit dem Finger eine Portion von seinem Bauch und leckte den Finger vorsichtig ab. „Schmeckt wirklich gut und gar nicht eklig, wie ich immer gedacht hab.“„Am besten schmeckt es direkt von der Quelle und noch warm ist“ erklärte ich Moritz.„Da komm ich alleine nicht dran, so gelenkig bin ich nicht“ grinste Moritz.„Kannst ja mal bei mir probieren“ lockte ich ihm „aber erst wird weiter massiert.“Ich machte weiter und kam bald an die ʼgefährlichenʻ Stellen, die Lendenbeuge. Dort angekommen wurde Moritz immer unruhiger, sein Pint schlug wild um sich und verteilte seinen Vorsaft über die Liege. Moritz stöhnte unaufhörlich, seine Rute wurde fester, die Vorhaut zog sich ganz zurück und die Eichel sah aus als wolle sie jeden Moment platzen. Ich war noch nicht ganz fertig mit massieren, da merkte ich, dass er jeden Moment seinen Jungbubensaft ablädt. Schnell positionierte ich meinen Mund auf seine Eichel.„Aaaaahhhhhhhh, aiiiiiiiiiiii, ich koooommmmmeeeeeee“ jubelte er leise auf, hob seinen schönen Hintern nach oben, zog den Bauch ein und schoss ab.Ich nahm alles in mich auf, auch wenn es sehr viel war. Es schmeckte vorzüglich. Dann sackte Moritz zusammen, ich entließ seine Nudel aus meinem Mund. Seine Lanze zuckte und zuckte und seine Eier rollten unaufhörlich in seinem jetzt zusammengezogenen Sack wie wild hin und her. Das war ein sehr schönes Bild. „Bin ich fertig, den Orgasmus werde ich niemals vergessen. Da ist selber wichsen nicht gegen“ meinte er „aber geil bin ich immer noch und ich möchte deinen Saft probieren.“„Wenn du meinst?“ entgegnete ich und hielt im meinen stocksteifen Prügel vor den Mund.„Ich hab da immer von geträumt aber noch nie gemacht. Wenn ich was falsch mache sag es bitte.“Moritz nahm meine Eichel vorsichtig zwischen die Lippen und fing an zu saugen. Mit der Zunge leckte er um meine empfindliche Eichelunterseite. Ich war schnell spritzbereit und warnte Moritz „ich komme gleich.“ Der nickte und machte unbeirrt weiter. Dann ging’s los. Von den Füßen angefangen zog sich das Kribbeln meine Beine hoch und kam am Sack an. Mein Prügel plusterte sich auf „Ich kooooommmmeeee“ rief ich und entleerte meinen Liebessaft in seinen Mund. Artig schluckte er alles. Ließ es auf seiner Zunge zergehen und meinte anschließend „schmeckt ausgezeichnet, hätte ich nicht gedacht. Das will ich öfters haben, hab nur noch niemanden bei dem ich es probieren könnte.“„Das kommt noch“ beruhigte ich ihn „und jetzt steh mal auf, ob du wieder laufen kannst.“Moritz kam hoch und machte ein paar vorsichtige Schritte „es ziept noch ein wenig aber es geht gut.“„Dann zurück in die Halle, damit die anderen sehen, dass es Dir wieder gutgeht aber mit Sport ist heute nicht mehr“ forderte ich ihn auf.Moritz zog sich wieder komplett an und sagte „ich komme jetzt öfters zum Massieren.“In der Halle wurde Moritz sofort von den anderen Jungs umringt und befragt. Der sagte nur „das war eine klasse Massage, es tut kaum noch weh.Da ich einmal mit der Massage angefangen hatte bestellte ich mir noch vor dem Mittagessen den nächsten, bzw. den ersten von der Liste, denn Moritz war ja als Notfall dazwischen gerutscht zum Massieren.Es war Manuel, einer von denen die ich beim ersten Frühstück kennengelernt hatte. Er war ein kräftig gebauter Junge, aber nicht dick.„Machst Du viel Sport?“ fragte ich ihn.„Eigentlich nicht, laufe aber sehr oft im Garten und mache viel im Schulgarten“ gab er zur Antwort.„Na dann, wollen wir mal loslegen“ forderte ich ihn auf „mach dich frei und leg dich mit dem Bauch auf die Liege.“Er zog seine Sachen aus und fragte „die Unterhose auch?“„Ganz wie du willst.“Fortsetzung folgtWie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Schwules Internat 03

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