Robbie Teil 01 – Duschen

DuschenFreitag – geschafft! Eine anstrengende Arbeitswoche im völlig überhitzten Büro ist endlich zu Ende. Das man bei Temperaturen um die 38° überhaupt noch arbeiten kann halte ich für ein absolutes Phänomen. Jens mein Projektleiter und Vorgesetzter lies mich jedoch auch heute einfach nicht früher gehen. Ich hatte den Eindruck er erfreute sich, wie schon so oft, an meiner klimatisch angepassten Kleidung. Zumindest schaute er recht häufig auf mein bauchfreies und eng anliegendes Top und mein Business Minikleidchen, das seiner vorgegebenen Kleiderordnung entsprach. Ich geniesse diese vorgeschriebene Freizügigkeit gern um seine Inspiration zu fördern und seiner Phantasie viel Spielraum zu geben. Immerhin 10 Minuten vor Büroschluss kam er dann doch an meinen Schreibtisch, streichelte mit beiden Händen routiniert über meine erhitzten Brüste und verabschiedete mich mit einem liebevollen Klaps auf den Po und den Worten: „Leg deinen unglaublichen Traumkörper in die Sonne und erhole dich gut. Schönes Wochenende Robbie.“ Ich bin diese Spielchen von ihm gewöhnt und erwidere seine nett gemeinten Berührungen und Bemerkungen hin und wieder mit einem liebevollen Streicheln seines Schrittes, wo sich durch die Hose sein ziemlich beeindruckendes Gerät abzeichnet. Er nutzt diese Situationen natürlich oft, gern und schamlos aus. Dazu lehnt und sitzt er gerne auf der Kante meines Schreibtischs. Ich spüre dann ein erregendes, wohliges Kribbeln in mir.Mit diesem wohligen Kribbeln im Bauch bin ich dann noch eine knappe Stunde durch den schattenspendenden Park gejoggt, um ein wenig runterzukommen. In die Sonne lege ich mich bei dieser Hitze auf gar keinen Fall. Jetzt fühle ich mich besser und deutlich entspannter. Jetzt freue ich mich auf eine erfrischende Dusche und einen schönen Fernsehabend zu Hause …allein…Ich bin Robbie, 26 Jahre alt, 168 cm gross, 67 kg schwer. Meine Körpermasse sind 98-72-95. Ich habe schulterlange schwarz glänzende Haare, grosse braune Augen mit bogenförmigen Brauen und einen kleinen vorlauten Schmollmund. Meine Brüste und mein Hintern sind im Verhältnis zu meinem Körper recht gross, prall und rund, was mir bei entsprechend enger Kleidung in der Öffentlichkeit sehr zu Gute kommt. Die Blicke, Pfiffe und verbalen Anzüglichkeiten nehme ich stets gerne zur Kenntnis und als Kompliment an. Hin und wieder verirrt sich im Gedränge des Busses oder Einkaufszentrums, auch mal eine streichelnde oder knetende Hand auf meinen Rundungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen geniesse ich diese frechen Berührungen, statt mich darüber aufzuregen. Ungezwungener Sex und fordernde Berührungen sind mir sehr wichtig und ein wesentlicher Bestandteil meines eher nymphomanischen Lebens. Mein Körper hat in diesem Leben einen bestimmten Zweck zu erfüllen und einer Bestimmung zu folgen. Diese besteht in meinen Augen nicht nur aus arbeiten, essen und schlafen. Das Ausleben der eigenen sexuellen Lust und der damit verbundenen Vorlieben erscheint mir viel wichtiger.Seit knapp sechs Wochen bin ich, von meinem Freund getrennt, der nun sein Glück in der Schweiz versucht und „von Fernbeziehungen nichts hält.“ (so seine Version) Ich vermute jedoch das er wieder einmal viel zu bequem ist und sich dort lieber ungestört ein komplett neues Leben aufbauen möchte. Da scheine ich ihm wohl im Weg zu sein. Akzeptiert, Reisende sollte man bekanntlich nicht aufhalten. Obwohl der Sex zwischen uns sehr leidenschaftlich, abwechslungsreich und aufregend war, hatte es sich irgendwie auseinandergelebt. Vielleicht waren wir doch viel zu unterschiedlich. Ich Sekretärin einer grossen Projektgruppe in einem erfolgreichem Pharmaunternehmen; er Dipl. Ingenieur für Maschinentechnik. Ich sportbegeistert, spontan und unternehmungslustig; er eher bequem, langsam und an vielen schönen Dingen uninteressiert. So hat sich das Ende unserer Beziehung schon länger angedeutet und abgezeichnet. Aus diesem Grund hielt sich meine Überraschung und Trauer über unsere Trennung auch sehr in Grenzen….Endlich zu Hause angekommen, ziehe ich schon im Flur meine durchgeschwitzte Kleidung aus und steige in die geräumige Duschkabine meines Bades, um mir die Spuren des langen heissen Tages abzuwaschen. Genussvoll lasse ich den lauwarmen Duschstrahl über meinen verschwitzten Körper wandern. Meine schweren prallen Brüste fangen an zu kribbeln und meine Nippel treten neugierig hervor. Ein schönes und entspannendes Gefühl. Ich verharre so und geniesse mit geschlossenen Augen das kühle Wasser auf meiner erhitzten Haut. Lange lasse ich mir das Wasser auf den Rücken und auf meinen festen Po prasseln. Mein braungebrannter runder Hintern scheint jeden Tropfen aufzusaugen und ich spüre wie mich das Duschen zunehmend erregt und geil macht. Sechs Wochen lang keinen richtigen Schwanz in meinem Körper zu spüren, ist für mich als dauergeile Nymphomanin nahezu unerträglich. Meine rasierte ausgehungerte Pussy ist bereits feucht bevor das Duschwasser dort eintrifft. Meine leicht geschwollenen Schamlippen öffnen sich bereitwillig unter dem leichten Druck des Duschstrahls und scheinen durstig zu trinken. Ich stöhne leise auf und bewege nun den Duschkopf langsam auf und ab. Mein Körper zittert und ich bekomme eine Gänsehaut bei der wechselnden Wassermassage zwischen Lustperle und Rosette. Mein Stöhnen wird lauter während mir das feuchte Gemisch aus duftendem Mösensaft und Wasser die Beine herunterläuft. Ich greife zu meinem bereitstehenden „Duschdildo“, und setze ihn direkt an meinem klatschnassen Fotzeneingang an.Wie von selbst dringt der Dildo in Penisform fast vollständig in mich ein. Meine entwöhnten Scheidenmuskeln lassen den warmen Latexriemen überrascht hineingleiten, um ihn dann um so gieriger festzuklammern und scheinbar nicht mehr loszulassen. Nach kurzer Zeit bemerken sie jedoch den künstlichen Schwindel und geben der unkontrollierten Kraft meiner Triebe nach. Meine nasse ausgehungerte Fotze geniesst nun jeden tief eindringenden Stoss des Schwanzersatzes. Während das erfrischende Duschwasser weiterhin über meinen Körper strömt, bin ich nur noch stöhnende Geilheit die sich selbst mit einem dicken nassen Schwanz fickt. Wie von Sinnen befestige ich nun den Saugnapf des Dildos auf den Boden der Dusche, um mich dann langsam auf diesen zu setzen und genussvoll aufzuspiessen. Als er vollständig in mir ist und ich anfange ihn in seiner ganzen Länge zu reiten, merke ich wie mein Gehirn vollständig aussetzt und ich mich nur noch treiben lasse. Wie von selbst lasse ich mich immer wieder auf das dicke Fickrohr fallen, während meine prallen Arschbacken lautstark auf den Duschboden knallen. Als meine Beine langsam müde werden stehe ich auf und docke den Schwanz fest an die Wandfliesen, um den prallen Riemen von hinten in mir zu spüren. Immer wieder stosse ich mich mit beiden Händen kräftig von der gegenüberliegenden Wand ab, um den Schwanz tief in meiner Fotze zu haben und das Klatschen meiner prallen Arschbacken an den kühlen Fliesen zu spüren. Kurze Zeit später sitze ich mit weit gespreizten, zitternden Beinen in der Duschkabine und ramme mir immer schneller den Kunstschwanz in meine tropfnasse Höhle. Mein lautes Stöhnen mischt sich im Bad mit den schmatzenden Fickgeräuschen meiner auslaufenden Fotze. Auf dem Rücken liegend ziehe ich nun meine Beine fest an meinen Körper. Mit einem erlösendem, unartikuliertem Stöhnen schreie ich die unglaublichen Gefühle meines Orgasmus heraus. Mit tief versenktem Plastikschwanz in der Fickspalte bleibe ich erschöpft und befriedigt liegen. Ich lasse den warmen Mösensaft an meinem unkontrolliert zuckenden Arsch herunterlaufen und geniesse noch minutenlang die Lustwellen meines Orgasmus, die nach und nach kleiner werden, bis sie gänzlich verebben.

Robbie Teil 01 – Duschen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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