Reni und ich oder: Drei tolle Tage

Reni und ichOder: Drei tolle TageTeil 1Ich habe drei tolle Tage hinter mir….. Ja Hallo…..Die ereignisreichsten Tage meines bisherigen -noch recht jungen- Lebens.Sie begannen mit meinem Polterabend!Denn: Seit gestern Woche bin ich verheiratet! Verheiratet mit Renate -ich nenne sie meistens Reni- der schönsten, liebsten und -vor allem- der geilsten Frau der Welt!Ach, daß ich es nicht vergesse: Ich heiße Torsten, bin 23 Jahre alt, und zur Zeit noch Informatik-Student. Daß ich meine Reni, die nur zwei Jahre jünger ist als ich, noch vor Beendigung meiner Berufsausbildung und noch bevor ich eigenes Geld verdiene, geheiratet habe (oder sie mich?), nun, das liegt zum einen daran, daß sie nicht länger warten wollte und zum anderen daran, daß wir beide von zu Hause aus so gut situiert sind, daß wir uns zumindest keine finanziellen Sorgen zu machen brauchen. Ein Umstand, den wir beide sehr wohl zu schätzen wissen. Außerdem ist Reni ausgebildete MTA und steht schon seit einiger Zeit im hiesigen Krankenhaus voll im Beruf. Sie meint, daß es altmodisch ist, wenn ein Mann glaubt, daß er nur heiraten dürfe, wenn er eine Frau und evtl. auch Kinder auch ernähren könne. Daß Heiraten heute zum Teil auch als altmodisch angesehen wird, darüber verliert Reni kein Wort. Für sie ist Heiraten, so mit allem Drum und Dran das Non plus Ultra. War, muß man sagen, denn jetzt ist sie ja verheiratet.Der Polterabend, den wir zwei Tage zuvor gefeiert hatten, war eine runde, gelungene Sache. Wir hatten einen Haufen Gäste und es war viel los in dem Zelt, das Renis Vater auf dem Hof seiner Spedition hatte aufstellen lassen. Renis Versprechen, mir eine heiße Nacht zu bereiten, hatte mich vor allzu großem Alkoholkonsum bewahrt und so hatte ich am nächsten Tag keine Schwierigkeiten der üblichen Art. Die Nacht nach dem Polterabend war wirklich heiß, aber keinesfalls zu vergleichen mit der, die ich dann erlebt habe. Nein, ich bin selbstverständlich nicht unberührt in die Ehe gegangen. Andererseits war ich auch nicht Renis erster Mann. Als wir uns vor zwei Jahren kennenlernten, war das Siegel bei ihr schon gebrochen.Wer es war, der das getan hat, Reni hat nie darüber gesprochen. Es interessierte mich auch nicht. Warum sollte es auch? Reni hat mich ja auch nie gefragt, wann und mit wem ich meine Erfahrungen gesammelt habe. Eifersucht? Das ist ein Wort, das wir beide nicht kennen. Ich finde, das ist gut so. Und bedeutet nicht die Tatsache, daß Reni unbedingt mich heiraten wollte, daß sie mit allen vorherigen Liebhabern abgeschlossen hat und ihnen nicht nachtrauert? Und habe ich es jetzt nicht selbst in der Hand, daß sie keinen Grund findet einem anderen nachzutrauern?Die Hochzeit selbst war ruhig und sinnig vonstatten gegangen. Da wir kaum Verwandte hatten, die Hochzeit aber dennoch im kleinen Kreis feiern wollten -für alle anderen war ja der Polterabend veranstaltet worden- waren wir lediglich so an die fünfzehn Personen gewesen. Da Schwiegerpapa den Polterabend ausgerichtet hatte, hatte meine Mutter es sich nicht nehmen lassen, die Hochzeit zu bezahlen.Ich sagte ja schon, daß wir finanziell gut gestellt sind und so haben wir, Reni und ich, uns im Hause ihres Vaters eine recht große Wohnung einrichten können. Mit eigenem Geld! Wie das? Nun, ich hatte, als ich volljährig geworden war, die Verfügungsgewalt über das Erbteil meiner Großeltern väterlicherseits, das nicht gerade klein zu nennen war, erlangt. Da unsere Hochzeit also nicht in großem Stil gefeiert worden war, fuhren wir nach dem Essen, das uns im „ersten Haus am Platz“ serviert worden war, nach Hause in unsere neue Wohnung, wo wir noch einige Zeit gemütlich zusammensaßen. Abends, etwa gegen elf, meinte Renis Vater, Axel, augenzwinkernd zu den anderen Gästen, daß es nun Zeit sei uns zu verlassen, wir, das Brautpaar, seien sicherlich müde von dem ganzen Trara.Es war nicht einer unter den Gästen, der diesen Hinweis nicht verstand und so waren Reni und ich eine halbe Stunde später allein und unter uns.Während ich mich im Bad für die Nacht der Nächte zurechtmachte, hörte ich es an der Wohnungstür klingeln und gleich darauf Axels Stimme. Er hatte seine Zigaretten vergessen. Und Axel ohne Zigaretten…. nicht vorstellbar.Als ich mit meiner Abendtoilette fertig war und das Bad verließ, hatte Axel sich schon wieder dünne gemacht, worüber ich keineswegs böse war.Dabei mag ich Axel gern. Doch wenn er einmal sitzt, dann sitzt er. Von daher betrachtet, war es sowieso bemerkenswert, daß er die Gäste zum Gehen veranlaßt hatte und selbst auch gegangen war. Axel ist sonst immer der letzte und kriegt den Dreh nicht. Irgendwo ja auch verständlich. Seine Frau, Renis Mutter, hat ihn vor gut zehn Jahren verlassen. Einfach so und ohne sich jemals wieder um ihn oder um Reni zu kümmern. Seither hatte er hier und da eine Freundin, was aber nie von langer Dauer gewesen war. Reni, die er abgöttisch liebte, war während dieser langen Zeit sozusagen seine einzige Bezugsperson gewesen und von diesem Standpunkt aus betrachtet, konnte ich es schon verstehen, wenn er so oft wie möglich mit ihr zusammen sein wollte. Daß er mich ohne weiteres in diese Beziehung hatte eindringen lassen, bewies eigentlich nur, daß er mich gern mochte.Gut also, Axel war gegangen und so konnte ich mich meinem Weib, das sein Brautkleid bereits ausgezogen hatte und mich nun in sagenhaft reizvoller Wäsche auf dem Bett liegend erwartete, widmen.Wie Reni dalag…. Ein Bild für die Götter! Welche Sinnlichkeit und Erotik sie ausstrahlte, als ich, nur noch mit einem knappen Slip bekleidet, ins Schlafzimmer kam.Ich blieb noch in der Tür stehen, sah zu ihr hinüber und ließ das Bild, das sie bot, auf mich wirken. Ihre weiße Wäsche, Halbschalen-BH, knappes, hauteng sitzendes, durchscheinendes Höschen, Strapsgürtel und zarte, hautfarbene Strümpfe kontrastierten aufregend zu ihrer gleichmäßig gebräunten Haut. Als ich auf sie zutrat, öffneten sich ihre Lippen. Die Zunge spitzelte darüber hin und gleich darauf glänzte ihr kirschroter Mund feucht. Sie hob ihre Hände zu ihren Brüsten, legte sie unter sie, sie darbietend anhebend. Wie groß und hart ihre Zitzen bereits waren! Härte und Größe ihrer Brustwarzen sind bei Reni immer ein Gradmesser für die Erregung, die in ihr ist. Nach dem, was ich sah, war Reni nicht nur erregt, sie war geil, hochgradig……Spätestens diese Erkenntnis bewirkte, daß mein Pint wie eine Rakete hochkam. War ich an der Tür noch im Normalzustand gewesen, war ich nach zwei Schritten voll aktionsbereit. Als Reni dann noch ihre Knie anzog und, ihren Unterleib hochwölbend, ihre Schenkel spreizte, war ich zwar noch nicht im siebten Himmel, ein Vorstufe dazu hatte ich aber doch schon erreicht.Was mir Renis Brustwarzen mitgeteilt hatten fand ich bestätigt. Sie war schon so feucht, daß der dunkle, feuchte Fleck zwischen ihren Beinen, der sich über den gesamten Zwickel ihre Höschens ausbreitete, bis zu mir herüberschimmerte.Reni und ich lieben es, uns während des Liebesspiels zu unterhalten und uns zu sagen, was wir empfinden und so fragte ich:“Hast Du schon ein bißchen an dir herumgespielt?““Nein, Warum?““Na, was ich so sehe, feuchtes Höschen, steife, harte Zitzen…..““Ach, frag‘ doch nicht so lange….. komm’…. komm‘ her zu mir… gib ihn mir, deinen Schwanz…. ich will ihn…“Als ich das Bett erreichte, kam Reni hoch, kniete sich hin und als ich direkt vor ihr stand, griff sie in meinen Slip, umfaßte mit leichter Hand, was ihr hart und pochend entgegenwuchs und noch bevor ich Protest erheben konnte, was ich eigentlich gar nicht wollte, war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Während sie die Zunge unter die Vorhaut schob, faßte sie mit einer Hand nach meinem Skrotum, und begann meine harten Lustbälle leicht zu massieren. Mit der anderen aber fuhr sie unter ihr eigenes Höschen, wo sie ein lustvolles Spiel begann.Reni war so feucht, naß muß ich sagen, daß ich die matschenden Geräusche, die ihre Finger in ihrem Schritt verursachten, deutlich hören konnte.“Ja…. ja….,“ keuchte ich, „wichs’…. wichs‘ dich…. spiel‘ dir am Kitzler…. mach‘ deine Fotze naß für mich…“Reni antwortete mit einem geilen Stöhnen. Dann zog sie die Hand aus ihrem Höschen hervor und dann sah und fühlte ich, wie sie die Nässe, die ihren Fingern anhaftete, auf meiner blanken, schimmernden Eichel verteilte.Und wieder stülpte sie ihren Mund über mein Geschlecht, blies und saugte, daß ich alle Engel singen hörte.Es turnt Reni ungeheuer an, wenn sie ihren eigenen Liebessaft schmeckt. Sie mag es, wenn sie ihn von meiner Eichel leckt, auf der sie ihn vorher verteilt hat, sie mag ihn von meinen Lippen küssen, wenn ich es ihr französisch gemacht habe und zuzeiten, wenn sie sich vor meinen Augen selbst bespielt, leckt sie oft genüßlich ihre mit ihrem Sekret befeuchteten Finger ab. Heute war es mal wieder so weit. Reni konnte von sich selbst nicht genug kriegen. Immer und immer wieder beleckte sie ihren saftfeuchten Finger und dann quälte es sich aus ihren Mund:“Ach…. aaaachcch…. wie geil ich wieder schmecke…. wie geil…. Das magst du doch, ja? Du magst es doch sehen, wie ich meinen Saft…. meinen eigenen, geilen Fotzensaft schlecke… ja?““Reni… Reni.. ja… das weißt du doch…. ich…. ich mag ihn doch auch….““Gleich…. Torsten…. gleich darfst du mich lecken…. du…. ich freu‘ mich…. deine Zunge in meiner Spalte…. in meiner Fotze…. und ich sauge dich… sauge dir den Saft aus den Eiern…“Während dieser Worte hatte Reni nicht aufgehört, meinen Harten weiter mit sanften Fingern zu massieren und zu wichsen und urplötzlich stand ich am Rande des Abgrunds oder, wenn man so will auf der ersten Stufe zum Himmel.Gerade noch, daß es mir gelang, mich aus dem lockenden, saugenden Mund zurückzuziehen.“Nicht…. Reni…. nicht… es kommt mir sonst….““Bist du jetzt geil…. so richtig geil…?““Reni…. und wie…. komm’… ich will ficken…. „„Nein Torsten… jetzt noch nicht…. vorher.. vorher muß ich dir noch etwas beichten. Und das, was ich dir zu sagen habe, erträgst du nur, wenn du geil bis in die Fingerspitzen bist…. Willst du eine Geschichte hören? Eine, die schrecklich ist und geil zugleich?““Eine schrecklich geile Geschichte also,“ erwiderte ich, sehr wohl um Renis Phantasie wissend. Manchmal ging eben die Phantasie mit ihr durch und dann stellte sie sich die unmöglichsten Dinge vor, die sie mir dann mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte. Manchmal träumte sie davon vergewaltigt zu werden, ein andermal trieb sie es in ihrer Vorstellung mit drei Männern zur gleichen Zeit. Auch lesbische Phantasien hatte sie ab und an. Ihre Geschichten hatten immer ein kaum glaubliche Wirkung auf mich. Bisher hatte Reni sie aber nur von sich gegeben, wenn ich schon abgeschlafft und eigentlich befriedigt war, sie aber noch nicht genug hatte. Mit Hilfe ihrer Verbalerotik hatte sie es dann immer noch geschafft, mich so hochzubringen, daß ich ihr noch eine Nummer fickte.Heute, in unserer Hochzeitsnacht wollte sie also schon vorher damit beginnen. Na gut, warum nicht? Mal was Neues.Sich weiter in ihrem Höschen selbst befummelnd -das mag sie gern- legte Reni sich rücklings auf unser Bett, klopfte mit der freien Hand auf den Platz neben sich, mich so auffordernd, mich neben sie zu legen.Als ich lag, schob sie ihre Hand in meinen Slip, den ich immer noch nicht ausgezogen hatte und begann sich auch um mich zu kümmern.Wieder einmal schoß es mir durch den Kopf, welches Glück ich damit gehabt hatte, daß ich Reni gefunden hatte. Welches Mädchen, welche Frau ist schon so frei und offen, so völlig ohne Scham, so hungrig nach Sex, so hemmungslos und fast ständig so geil, daß es absolut kein Tabu für sie gibt? Wenn ich da an die Bemerkungen dachte, die der eine oder andere meiner Freunde über die Frauen im allgemeinen und über die eigene Frau oder Freundin im besonderen hier und da so von sich gegeben hatte….Es ist eben doch oft ein großer, manchmal zu großer Unterschied zwischen dem, was ein Mann sich wünscht und dem, was eine Frau zu geben bereit ist.Nein, in dieser Beziehung hatte ich einen absoluten Glücksgriff getan. Reni ist eine tolle Frau. Sie sieht gut, was sage ich, sie sieht sehr gut aus. Sie ist etwa einen Meter und siebzig groß und sehr schlank, ohne mager zu wirken. Ihre Kurven sind atemberaubend. Ihre Brüste haben genau die Größe, die ich mag; die berühmte Handvoll (wobei ich sagen muß, daß ich keine kleinen Hände habe), sie sind fest und straff und sehr empfindlich. Oft schon habe ich Reni allein dadurch zum Orgasmus gebracht, daß ich wie ein Kind an ihren Brüsten lutschte.Reni nennt einen knackigen, strammen Po ihr Eigen und noch ist gut zu sehen, wo ihre Taille aufhört und ihre sagenhaft geschwungenen Hüften beginnen. Die Beine? Eine Augenweide. Lang und gerade, gestreckte Oberschenkel und fein geschwungene Waden unter runden Knien. Sie mag ihre Beine zeigen und trägt deshalb oft einen Mini. Daß sie oft mehr von sich zeigt, als es Frauen gemeinhin tun, nun, ihr gefällt es und, ehrlich gesagt, mir auch. Jedesmal, wenn ich beispielsweise in einem Restaurant sehe, daß hungrige Augen fremder Männlichkeit versuchen einen Blick unter Renis hochgerutschten Rock zu erhaschen, der hier und da freigiebig gewährt wird, dann erfüllt mich so etwas Stolz. Stolz darüber, daß diese Frau zu mir gehört und mich ganz offenbar sehr liebt.Wenn Reni mitbekommt, daß da jemand versucht sie mit seinen Augen auszuziehen, dann kann es schon mal vorkommen, daß sie mich darauf aufmerksam macht.“Guck‘ mal… der da drüben in dem blauen Pullover…. wie geil der mich anstarrt…“Es kann passieren, daß ich dann: „Zeig‘ ihm doch was von dir,“ zurückflüstere, was Reni dann auch gern tut. Es kommt dann gar nicht so selten vor, daß Reni sich dann ganz schnell mal entschuldigt und von ihrem Gang aufs stille Örtchen mit hellglänzenden Augen zurückkommt.Wer sie kennt, kann dann in ihrem feinen Gesicht mit den zarten Linien, den hoch angesetzten Wangenknochen, dem weichen Mund, den Kußlippen, der schmalen, geraden Nase, der hohen Stirn und den strahlenden, blauen Augen ablesen, welchen Genuß ihr das Spiel ihrer Finger zwischen ihren Beinen bereitet hat, von dem sie zurückkommt.“Hach…. das war mal wieder nötig,“ kann Reni dann in normaler Tonlage schwärmen und etwas leiser hinzufügen: „Mein Höschen mußte ich auch wechseln, so naß war ich.“Und wenn ich dann frage: „Wieviel?“, antwortet sie lediglich mit einer Zahl.“Ein, zwei oder drei,“ sagt sie dann und ich weiß, daß sie sich diese Anzahl Finger in ihren hungrigen Leib geschoben und sich damit befriedigt hat.Wenn sie aber sagt: „Einundzwanzig“, dann weiß ich, daß sie auch ihr hinteres Loch verwöhnt hat. Ja, Reni steht auch auf Analverkehr. Ganz wild wird sie, wenn sich meine Zunge beim Cunnilingus einmal verirrt, ihr Rosenloch zärtlich betupft, es umkreist und leicht darin eindringt. Sie ist es gewesen, die mich zu dieser Art der Liebe aufgefordert hat. Ich hatte in dieser Beziehung zwar auch so meine Erfahrungen, traute mich zu Anfang unserer Beziehung aber nicht, damit anzufangen, denn daß es nicht viele Frauen gibt, die diese Zärtlichkeiten mögen, das war mir sehr klar.Es ist jedoch nicht so, daß nur ich bei Reni… Nein, beileibe nicht. Was ich ihr gebe, bekomme ich zurück. Auch sie verwöhnt mich mit zärtlichen Fingern und schmuseweicher Zunge in meiner Analregion, die sehr empfindlich ist. Reni ist sogar so freigiebig, daß sie ihren Analvibrator mit mir teilt. All diese Gedanken schossen mir in der Nacht von einem Moment auf den anderen durch den Kopf, ohne, daß ich sagen könnte, wie schnell das vor sich ging.Erst, als Reni stärker zudrückte und mich so via meines Penis‘ wieder auf sich aufmerksam machte, kehrte ich in die Wirklichkeit zurück.“Du hast mich eben gefragt, ob ich so geil sei, weil ich schon an mir selbst gespielt hätte, nicht?““Hhhhmmm,“ brummte ich.“Nein, das hatte ich nicht. Und ich bin auch nicht allein von dem Gedanken, daß du gleich zu mir kommen würdest, so geil geworden. Es war…. eben, als Paps noch mal hier war… also… Paps hat….“, begann Reni zu stocken.“Na, was hat Axel (ich nannte meinen Schwiegervater beim Vornamen)?“ hakte ich nach.“Er… er hat mich angefaßt…. zwischen die Beine…. mir zwei Finger ins Loch geschoben und… und mich ein bißchen gewichst….“Die Geschichte ging mir denn doch zu weit und nicht nur das. Vor allem, weil sie sich so echt anhörte, ruckte ich hoch und mich aufsetzend starrte ich voller Unglauben hinunter auf Reni, deren Hand sich nun so schwunghaft in ihrem Schoß bewegte, daß ihr Kitzler Funken sprühen mußte.“Wa…. wa…. was sagst du da….,“ stotterte ich, “ Axel…. er…. dein Vater… er hat dich angefaßt… dir zwischen die Beine… hat dich gewichst….. gibt’s doch nicht,“ bekundete ich meinen Unglauben.Reni sagte nichts, sie sah mich nur an, und mehr als ratlos sah ich, wie sich das Tempo ihrer wichsenden Hand verlangsamte und in ein langsames, genußvolles Wühlen überging. Ein Blick in Renis Augen bewies mir, daß sie schon halb weggetreten und vernünftigen Argumenten nicht mehr zugänglich war. Zugleich aber erkannte ich, daß Reni nicht eine ihrer üblichen Phantasiegeschichten erzählt, sondern die Wahrheit gesagt hatte und, das war das schlimmste, sich offensichtlich an der Erinnerung begeilte.“Du weiß aber schon, daß das verboten ist, nicht? Und einfach so…? Wie…. wie kommt er dazu… er ist dein Vater… Reni…. dein Vater…. das darf er nicht… Und du… warum hast du mich nicht gerufen… ich hätte dir doch geholfen….““Warum ich dich nicht gerufen habe? Torsten, warum sollte ich? Ich…. ich hab’s doch gern, wenn Papa an mir spielt…. wenn er mir seine zärtlichen Finger in die Fotze schiebt… sieh‘ mich doch an…. siehst du nicht, wie geil ich davon geworden bin…. aaaahcchc…. Torsten…. jetzt weißt du’s….. stell‘ dir vor, wie geil das ist… ein Vater, der mit seiner Tochter…..“Noch bevor ich auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, fuhr Reni fort:.“Torsten…. die Geschichte ist wahr. Pa, Axel…. wenn du das denkst… nein, er hat mich nicht mißbraucht…. ich…. ich hab’s gern mit ihm getan…. ich liebe ihn, so, wie ich dich liebe… auf eine andere Art vielleicht…. auf eine Art aber, die Sex nicht ausschließt…. verstehst du das….? Alles, alles, von dem auch du profitierst, habe ich von ihm…. er hat mich zu der Frau gemacht, die ich bin…. zu der Frau, die all die schönen, geilen Sachen mit dir macht, auf die du so stehst…. bei ihm… von ihm habe ich das alles gelernt…““Und…. und wie lange geht das schon so,“ war ich total erschlagen.“Seit ich meine Tage zum zweiten oder dritten Mal hatte.““Die.. die ganzen Jahre über?““Ja, die ganzen Jahre über und nur mit ihm….. und seit wir uns kennen mit dir. Der Unterschied ist nur, daß ich dich heute geheiratet habe.““Deinen Vater konntest du ja wohl auch schlecht heiraten,“ ächzte ich.“Aber mit ihm zusammenbleiben…. Wer hätte mich zwingen können, dich zu nehmen? Aber ich hab‘ dich genommen, weil ich dich liebe und weil ich -neben meinem Pa- wohl nie wieder einen Mann finde, der mich so versteht und mir gibt, was ich brauche.“Mich wieder zurücklegend atmete ich einigemale tief durch und sagte nichts weiter.“Du Torsten,“ begann Reni nach einiger Zeit wieder, „deine Reaktion… also die finde ich toll. Ich habe lange überlegt, ob ich dir das alles sagen kann. Ich denke, es mußte sein. Zwischen uns soll es keine Heimlichkeiten geben, dafür liebe ich dich zu sehr. Ich wäre nicht verwundert gewesen, wenn du aus dem Bett gesprungen wärst, getobt und geschrien hättest. Jeder andere Mann hätte das wohl getan. Aber du, du tust das nicht. Siehst du, das ist einer der Gründe, warum ich dich liebe. Du hast so viel Verständnis.““Und wie stellst du dir vor, daß es weitergeht? Soll ich dich jetzt mit deinem Vater teilen? Willst du mal zu ihm gehen und mal zu mir kommen? Oder ficken wir demnächst zu dritt?““Torsten…. ach, mein Torsten…. ja… das wär’s…. oohhhh…. wie glücklich du mich machst…. mit euch beiden zugleich…. einer in die Fotze…. einer in meinen Hintern oder in den Mund… Zwei Schwänze zum Saugen… oohhhh Torsten…. Torsten…. duuu… wenn ich mir das vorstelle…. ooohhhh…. aaaachchch…. mir kommt’s… ich komme….. jaaaahhhh… ich komme….“Reni tobte wie eine Furie auf dem Bett, sie stöhnte und schrie, daß es bis in die Nachbarschaft zu hören sein mußte, auf jeden Fall bekam ihr Vater es mit, der sein Schlafzimmer genau unter unserem hat.Die Art und Weise aber, in der Reni ihren Orgasmus hinausschrie, den ihr mehr ihre Phantasie, als ihre Finger verschafft hatten, überzeugte mich mehr als alles andere, das Reni nichts dabei fand, sich neben mir, der ich nun ihr Ehemann war, auch noch von ihrem eigenen Vater ficken zu lassen.Reni war jetzt einundzwanzig. Wenn sie ihre Regel mit dreizehn oder vierzehn das erste Mal bekommen hatte, dann…. ach du lieber Himmel… dann hatte sie mit ihrem Vater seit mindestens sieben Jahren…. Und doch: Der Gedanke, daß sie es mit ihrem Vater trieb und weiterhin, auch in meinem Beisein, treiben wollte, er hatte einen nicht zu verleugnenden, eigenartigen Reiz für mich. Die Tatsache, daß ich nicht explodiert war, wie Reni befürchtet hatte, war aber weder mit meinem angeblichen Verständnis, wie Reni annahm, noch mit der Tatsache zu begründen, daß ich jenem Reiz sofort erlegen wäre. Das hatte einen ganz anderen Grund.Entschlossen richtete ich mich auf. „Also, wenn das so ist,“ sagte ich zu meiner Frau, „dann habe ich dir jetzt auch etwas zu sagen.““Du verkraftest es nicht, oder? Du willst mich verlassen, ja? Ach, hätte ich blödes Weib doch bloß nichts gesagt,“ heulte Reni los.“Wer redet von verlassen, du dumme Trine,“ grinste ich, „ich hab‘ dir auch ein Geständnis zu machen.“Augenblicklich versiegten Renis Tränen und mit verschwommenen Augen sah sie mich an.“Du mir…. auch ein Geständnis machen?“ lachte Reni schon wieder und dann, mit dem ihr eigenen Schalk in den Augen, „hast…. hast du etwa mit deiner Mutter…. hahahaha…..““Lach‘ nicht, mein Schatz….. genauso ist es.“Rumms, das hatte gesessen!Völlig verdattert sah Reni, die ihre Bemerkung ja offensichtlich im Scherz gemacht hatte und es im hintersten Winkel ihres Hirns wohl immer noch für einen solchen hielt, mich an.Erst langsam, so, als fiele der berühmte Groschen pfennigweise, begann sie zu begreifen, daß auch ich die Wahrheit gesagt hatte. Aber ganz anders als ich nahm sie die Gegebenheiten, ganz selbstverständlich, wie sie waren. Kein Anzeichen eines Schocks, von Entsetzen oder ähnlichem. Das war Reni. So war sie. Sex mit dem eigenen Vater, mit der eigenen Mutter, für sie war das nichts Schlimmes.“Ja,“ wiederholte ich so ernst ich konnte, „ich mit meiner Mutter….. vorhin…. vorhin noch, auf dem Flur… Du warst schon im Bad und Axel war schon unten, da… da hat sie mich auch angefaßt, so lange, bis ich steif war…. viel Erfolg hat sie mir gewünscht… obwohl…. sie weiß ja alles von dir und mir….““Oooohhhh… Torsten…. es ist wahr… ich höre es…. ich sehe es in deinen Augen… oooghhhh, das gibt’s nicht…. du auch…. nur umgedreht…. ach, das hätt‘ ich sehen mögen… hat.. sie ihn dir aus der Hose geholt? Du… wenn ich das gesehen hätte… ich glaub‘ ich hätt‘ mich angemacht… sag‘ doch, hat sie ihn ‚rausgeholt…““Reni…. ja,“ zog ich meinen Slip ein Stück herunter, „so… so steif wie ich jetzt bin, so steif hat sie mich gemacht….““Und du… hast du unter ihren Rock gelangt…. unter den Rock deiner Mutter…. hast du ihr zwischen die Beine gefaßt. Du…. Torsten…. war sie naß…. naß und geil…?““Naß und geil,“ bestätigte ich, „und traurig…..““Warum traurig? Etwa… etwa, weil sie nicht bleiben und mitmachen konnte…?““Hhhmmm…““Duuuu…. Torsten,“ wühlte Reni schon wieder in ihrem Schoß, „das macht mich so geil…. aaccchhh…. was bin ich geil… sag’…mit welcher Hand hast du’s gemacht… mit welcher Hand hast du sie gestreichelt.?“Ganz unwillkürlich hob ich meine Rechte, die Reni nun schnell ergriff und an ihr Gesicht führt. Schnüffelnd mit der Nase darüber hinwegstreichend, stöhnte sie:“Du… ich rieche es… ich kann sie noch riechen… bilde ich mir vielleicht auch nur ein. Ist aber egal… ich kann sie riechen…. den Geruch ihrer Fotze…. oh Gott…. wenn ich mir das vorstelle. Du faßt Deiner Mutter zwischen die Beine… sie mag es…. sie öffnet sich ganz weit… sie ist naß… ganz naß ist sie…. so wie ich…. und jetzt…. jetzt riechst Du nach ihr… aaaachch…. du…. du…. mir kommt’s schon wieder…. ich hab’s…. schon wiiiieederrr… Toooohhhoorssstenn…. ich hab’s….. ich spritze…..““Und ich auch,“ tobte ich los, „mir geht’s auch ab… einfach so…. Reni… Reeehhnnniiii… ich spritze…. aaauuccchhc…..“Noch im eigenen Orgasmuskrampf drehte Reni sich zu mir, beugte sich hinunter und nahm mein spritzendes, ejakulierendes Geschlecht in ihrem Mund auf, ließ sich zwischen die geöffneten Lippen spritzen, was ich von mir gab. Sie schluckte alles und als sie wieder hochkam, sah ich, daß ein kleiner Rest meines gewaltigen Ergusses in ihrem Mundwinkel hängengeblieben war.Meine Lippen auf die ihren pressend, küßten wir uns heiß und verzehrend und voller Lust ließ ich mir den Geschmack meines eigenen Spermas auf der Zunge zergehen.Und noch während ich im Kuß mit Reni schwelgte, wurde mir bewußt, daß wir uns gesucht und gefunden haben.Als Reni wieder hochkam und sich in meine Arme kuschelte, meinte sie:“Schade, daß es dir so schnell gekommen ist. Eigentlich wollte ich dich vorher küssen, denn dann, weißt du, hättest du noch Pap’s Samen in meinem Mund schmecken können….““Sag‘ bloß,“ war ich verblüfft, „Du hast ihm eben noch auf die Schnelle einen abgeluscht?““Hhhmmm….. er war doch so geil…. und… und auch so traurig…. da konnte ich nicht anders….““Und wenn ich nun dazu gekommen wäre…?““Dann wär’s doch nicht anders, als jetzt, nicht?“ strahlte Reni mich an. Für sie war alles ganz einfach.“Hast du auch wieder recht,“ bestätigte ich ihr.“Ich denke, wir haben uns viel zu erzählen, nicht?“ fuhr Reni fort.“Ja, das denke ich auch,“ erwiderte ich, „aber nun laß‘ uns schlafen….. ich bin redlich müde…““Du…. heute ist unsere Hochzeitsnacht… vergiß‘ das nicht… Einmal mußt du mich mindestens noch ficken…. richtig geil ficken…. ooohhhh….jahhh… laß‘ uns ficken….. und laut sein dabei…. ganz laut… ich will, daß Paps es hört…. und morgen…. ab morgen wird er dabei sein…. ja? Willst du? Ach ja…. wenn sie mag, deine Mam natürlich auch!“Es war dann nicht nur eine Nummer, die Reni und ich fickten; es waren deren zwei, wobei Reni -wie es zwischen Mann und Frau nun einmal ist- mehr davon hatte, als ich, denn sie hatte mehr als zwei Höhepunkte. Nach dem dritten oder vierten Orgasmus des zweiten Ritts verlangte sie von mir in ihren Anus zu wechseln.Das tat ich nur zu gern und so saß Reni, mir den Rücken zukehrend auf mir und verwöhnte sich selbst auf meinem aufragenden Glied. Sie schrie laut und ungehemmt und gab allen, die es hören konnten oder wollten, bekannt, was wir gerade taten.Mehr als einmal war ich versucht aufzustehen, zur Schlafzimmertür zu gehen, sie aufzureißen und zu sehen, ob Axel wichsend dahinterstand. So tief, daß er nicht mitbekam, was sich genau oberhalb seines Schlafzimmers abspielte, konnte er gar nicht schlafen. Der arme Kerl, er tat mir wirklich leid. Ich, in vergleichbarer Situation, ich hätte mir beim Wichsen wahrscheinlich die Genußwurzel ausgerissen.“Aaahhhh….. jjahhhh….,“ jaulte Reni, „Du steckst in meinem Arsch…. aahhh…. so tief… oooaaaahhhh…. ich ficke mich auf deinem Schwanz…… und… und reibe mir den Kitzler… aaaiiiiihhh…. wie das juckt… und brennt…. Torsten…. stoß‘ mir entgegen….. komm‘ tiefer…. aaaahhh…. noch tiefer…. jjaahhh…. gut…. so ist’s gut…. aaachchc… jaaahhhh… wenn du spritzen kannst, dann spritz’….. spritz’…. ja doch….. komm’…. komm’…. mir…. mir kommt’s auch…. ooohhh….. wie es mir kommt….“Nun konnte auch ich nicht mehr an mich halten und ließ daher meinen Gefühlen freien Lauf. Ich fühlte, wie Renis Rosette sich rhythmisch zusammenzog, meinen Schwanz zusammenpreßte. Ich fühlte die Hitze ihres Leibes sich noch verstärken, vermeinte zu fühlen, daß Renis After mich geradezu ansog und dann stieg es heiß aus meinen Brunftkugeln auf. Nur Sekundenbruchteile später peitschte der harte Strahl meiner Lust aus der kleinen Öffnung meines Penis und mein Erguß überschwemmte Renis lustzuckenden Leib.

Reni und ich oder: Drei tolle Tage

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