Polizistin zur Sklavin gemacht – 2 – Von Kommiss

Von Kommissarin zur Sklavin..Copyright by Ben Bischoff.Fortsetzung des Netzfundes, eines mir leider unbekannten Autors.Um diese Geschichte zu verstehen, empfehle ich, zuvor den ersten Teil zu lesen…Eine Polizistin wird Sklavin.Sabrina hatte eine richtigen Irrfahrt hinter sich.Zuerst in den bayerischen Wald, dort empfand Herbert es aber nicht als wirklich sicher, sodass es dann nach München und von dort mit dem ICE in die Bundeshauptstadt Berlin ging.Damit hatten sie gehofft, eventuelle Nachforschungen über ihren Verbleib, zu verschleiern.Auch wussten nur noch Sabrina und er, wo sie sich nun aufhielt.In Berlin, wurde sie von einem guten Freund Herberts abgeholt.Herbert hatte in seiner Position als Polizeichef Aachens eine Menge Kontakte und Beziehungen.Einige Gefallen hatte er eingefordert, um Sabrina einen Neustart in Berlin zu ermöglichen.Sie kam neue Papiere, eine Scheinidentität, offiziell, um besser Undercover zu arbeiten.Sie kam in einer länderübergreifenden Taskforce zur Bekämpfung des Menschenhandels und Prostitution.Somit war sie immer noch Herbert unterstellt.Die ersten Nächte war sie in einem Hotel untergebracht, bis sie dann in ihre neue Wohnung ziehen konnte.Sabrina Schmitz, nun Sabrina Bischoff, hatte sich in ihrer neuen Einheit schnell eingelebt und auch Berlin als Stadt, gefiel ihr sehr gut.Man hatte ihren Vornamen beibehalten, da man sowenig wie möglich Schwachstellen in ihrer Legende wollte.Und der Rufname, war eine solche..Ferner kam sie aus Hamburg und eine Nachforschung würde ergeben, dass sie die Schule abgebrochen hatte um dann als Kosmetikerin zu jobben..Sie war jeder Zeit bereit, für einen Undercover Einsatz, in eine entsprechende Rolle zu schlüpfen.Aber das natürlich nur außerhalb der Polizei.Dort kannte auch niemand ihre wahre Geschichte.Sie hatte zwar hin und wieder das Gefühl beobachtet zu werden, jedoch gab es keinerlei konkrete Beweise dafür.Sabrina war richtig aufgeblüht, da sie ihre kompletten Sachen in Aachen gelassen hatte, musste sich sich komplett neu einkleiden.Zu ihrer Verwunderung hatte sie in ihrem neuen Kleiderschrank so gut wie keine einzige Jeans mehr, und die zwei oder drei, die sie dennoch besaß, waren alle sehr eng, eher schon Skinny. Ansonsten nur Kleider, Röcke, und Blusen. Alles in allem war die neue Sabrina sehr weiblich geworden und legte viel mehr wert auf ihr Äußeres.Make-up, früher ein Fremdwort, jetzt ein Muss..Was natürlich auch zu ihrer neuen Legende passte..Auch ihre Schuhe, fast nur noch High Heels, oder zumindest schicke Ballerinas oder Dianetten. Selbst bei der Unterwäsche legte Sabrina nun mehr Wert auf auf Optik, als auf reine Funktionalität.Wenn sie früher nur Sport BH’s trug, waren es heute sexy Dessous.Und als sie sich diesbezüglich in einem teuren Miedergeschäft beraten ließ, stellte Frau Schmitz, oder besser gesagt Frau Bischoff, fest, dass sie seit Jahren immer die falsche Größe gekauft hatte.Die 80 B waren in Wirklichkeit eine 75 CDas lag vielleicht auch daran, dass Sabrina früher mit ihrer Weiblichkeit nicht richtig umgehen konnte bzw. es auch gar nicht wollte.Insofern hatte das Erlebte doch etwas Gutes.Vor kurzem war sie bei einer Razzia in einem Strip Club mit beteiligt, aber natürlich total vermummt, mit Sturmmaske um ihre Identität zu waren.Es war der Dubble-D Club, sein Besitzer, ein gewisser Hassan Uruk war nicht anwesend, aber auch sonst war es ein Schlag ins Wasser.Alles war in Ordnung, keine i*****len, keine Drogen oder Waffen, man hatte schon den Verdacht, es gäbe eine undichte Stelle im Präsidium. Sabrina war anwesend als die Tänzerinnen befragt wurden, alles wirklich sehr hübsche Mädels, mit wahnsinns Figuren. Einige waren gepierct und oder tattoviert. Olga, eine Weißrussin, Sabrina hatte sie festgenommen und ihr bis zur Klärung ihrer Identität, Handschellen angelegt.Keine Ahnung warum, aber sie war ihr besonders ins Auge gestochen.An ihr stimmte einfach alles. Figur, Haare, Gesicht und der perfekte Body war von zahlreichen zum Teil sehr großen Tattoos überzogen.Sabrina musterte sie sehr genau und machte ihrem Recht, sie abzutasten und zu untersuchen, sehr gut Gebrauch.Je länger sie die Tänzerin beobachtete, desto mehr gefiel ihr das, was sie sah.Sie merkte zum ersten Mal seit langem, wie ihre Muschi feucht wurde. Konnte sich aber keinen Reim daraus machen und wusste auch nicht warum.-Es sah toll an ihr aus, nun, sie ist ja auch Stripperin…- dachte sie so bei sich.In der Vergangenheit waren Tattoos, ihr immer ein Graus gewesen, aber seit sie selbst eines besaß, auch wenn es nicht freiwillig, hatte sie sich näher damit beschäftigt und sah die Sache in einem anderen Licht.Aber wie gesagt, die Razzia war ein Reinfall und im Dezernat beschloss man verdeckte Ermittler einzuschleusen.Sabrina brannte es in den Fingern, zu gerne hätte sie die Kerle dingfest gemacht und ihnen das Handwerk gelegt.Aber dazu war sie noch zu neu in der Stadt.Sie war nun fast einen Monat in Berlin, schlenderte an einem herrlichen Freitag Mittag durch die Stadt, als sie zum wiederholten Male, an einem Tattoo und Piercing-studio vorbeikam. Es war in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung.Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll, wie sich ihre Brustwarzen versteiften, ja, sogar ihre Muschi wurde feucht und ihr Atem ging stoßweise.Wieder zogen die Ereignisse an ihrem inneren Auge vorbei, auch Olga kam ihr wieder in den Kopf.Nein, sie war keine Sklavin, wollte das Erlebte hinter sich lassen, aber dennoch hatte sie Orgasmen erlebt, die sie sich nie hätte erträumen lassen.Irgendwie fehlte ihr das Abendteuer.. Wie unter Zwang ging sie in den Laden.Eine junge Frau, etwa im selben Alter, von oben bis unten tattooviert begrüßte sie.“Hey, ich bin Sandy, was kann ich für dich tun..Ein kleines Tattoo, einen süßen Nasenstecker, oder darf’s was größeres werden…?“Mit rotem Kopf und deutlich belegter Stimme sagte Sabrina,” hab da drei Löcher, in die sollte wieder was rein…”“Ääähhhm, bin kein Bordell…”“Ooohhhh nein, nein,…… Piercings meine ich, Piercinglöcher, in die soll wieder was rein…”Beide lachten und der Bann war gebrochen. Zusammen gingen sie nach hinten, wo sich Sandra dann frei machte und auf eine Liege legte.Sandy untersuchte ihre Brustwarzen und ihren Klit.Die Kommissarin hatte von Natur aus eine sehr große Klitoris. “Meine Herren, das sind aber keine kleinen Löcher, da musst du aber ordentliche Ringe oder Barbells einsetzen, denn die, die gehen von alleine nicht mehr zu.Und kleiner werden auch nicht mehr.Hast anscheinend ordentlich Gewichte dran gehabt..”Die Kommissarin seufzte “was empfiehlst du mir?”Sandy hantierte an ihrem schönen, fast schon übergroßen Kitzler “also hier unten solltest du fast, mindestens einen 6 mm Piercing einsetzen, bei einem Ring, mit der Stärke reden wir dann von einem Durchmesser von zwei, zweieinhalb cm aufwärts. Damit kannst du aber keine enge Hose mehr tragen.Alternativ geht ein kurzer Barbell, also ein Stecker mit zwei Kugeln, jedoch auch diese, haben bei der Stärke einen Durchmesser von 8-10 mm… Weite Hosen ja, enge….. Nein.Ich könnte dir einen Flechtunnel einsetzen, also eine Art hohlen Stecker der auf beiden Seiten nur einen schmalen Bund hat… Dafür sollte dann aber der Klit noch ein wenig gedehnt werden… Nicht wirklich viel, die sechs mm waren schon unterstes Maß” ergänzte Sandy schnell, als sie Sabrinas Gesicht sah.“In den Flechtunnel, kannst du dann bei Events oder auch sonst einen 4 oder 5 mm Ring einsetzten und ansonsten verschwindet er in deiner Muschi.Bei den Brustwarzen das gleiche, 6 mm Barbells in einem wattierten BH nicht zu sehen, Ringe würden unter engen Klamotten auffallen…”“Ok, dann machen wir das so… Und hast du eine Idee, was ich mit dem blöden Schriftzug machen kann”“Wieso, sieht doch geil aus, vor allem, wenn das einer liest, ist er doch eh kurz davor dich zu ficken… Oder gehst du an den FKK strand?”“War ne verlorene Wette..” Log Sandra. Und irgendwie kam ihr plötzlich die dumme Idee und das nicht zum ersten mal, sich als Undercover-Stripperin, in einem von Hassan Uruks Club, zu bewerben.“Da könnte man ein Cuver-up machen, also was darüber tattoovieren.Oder du lässt es dir weglasern. Ist aber schmerzhaft..”“Was verstehst du unter einem Cuver-up”“Ist ganz einfach, du suchst dir ein schönes Tattoo aus, eines das dir gefällt und an diese Stelle passt, und damit, wird das Alte übertattoviert..Es muss halt größer und in dem zu verdeckenden Bereich auch ziemlich dunkel sein..Aber das bekommt man locker hin..Und schon erinnert dich nichts mehr an deine blöde Wette..”Sabrina verzog das Gesicht, eigentlich hatte sie ja für Tattoos nicht wirklich viel übrig, aber irgendwie hatte sie sich nun fast schon daran gewöhnt, nur das harte -Fick mich- störte sie, aber ein noch größeres.. Wieder musste Sabrina an Olga denken und ein eigenartiges Kribbeln machte sich zwischen ihren Beinen breit.Als ob Sandy ihre Gedanken erraten hätte, sagte sie, “du hast so einen geilen Body, so was bekomme ich selten zum tattoovieren, groß, schlank, durchtrainiert, dennoch fraulich, makellose Haut. Du lebst doch heute, egal was war, weshalb du das Tattoo und die Piercings hast, wenn du es wirklich hassen würdest, wärest du bei einem Schönheitschirurgen, ließest dir die Löcher zumachen und das Tattoo weglasern, und würdest nicht mit gespreizten Beinen vor mir sitzen und und mir deine ziemlich feuchte herrliche Muschi zeigen..”Bevor Sabrina etwas erwidern konnte, war Sandy weiter zwischen ihre Schenkel gerutscht und im nächsten Moment durchzog es sie, wie bei einem Stromschlag. Instinktiv wollte Sabrina ihre Schenkel schließen, aber Sandy hielt sie in dem Gynstuhl, weiter gespreizt. Sie brauchte auch nicht wirklich viel Kraft, denn der Widerstand war sehr gering.Zuerst zärtlich, dann immer fordernder und fester, begann die Tattoviererin ihren Kitzler zu lecken. Dabei wechselte sie sich ab, zum einen mit der sanften Zungenspitze, dann mit den drei harten Kugeln ihrer Zungenpiercings.So zärtlich war Sabrina in den letzten Monaten nicht mehr behandelt worden, sie war innerhalb von wenigen Minuten so geil, wie schon lange nicht mehr.Zumal die Kommissarin, seit Aachen, keinen Orgasmus mehr gehabt hatte. Aber Sandy hielt sie hin, es wäre ein leichtes gewesen, ihr den erlösenden Höhepunkt zu geben, aber sie ließ Sabrina zappeln.Nach weiteren unzähligen Minuten, in denen die Kommissarin immer geiler wurde, obwohl sie dieses nicht für möglich gehalten hätte, fasste sie dann Sandy’s Kopf, presste ihn fest gegen ihre überlaufende Möse und bettelte regelrecht. “Ohhhhh, bitte, bittttteee lass mich kommen….. Bitttttttttteeeeeeeeeee ooohhhhh ist das geeeeeiiiiiill. Bitttteeee…”“Und, was tust du für mich?” Fragte Sandy mit hochrotem Kopf.“Allleeess was du willst, aber biiiiiittttteeee, bitttttteeeee lass mich kommen….”“ na, dann vertrau mir, und lass dich von mir tattoovieren und piercen… Willst du das?”“Ooooooohhhhhh looooss. Red nicht so viel, leck mich…” Sagte Sabrina sehr bestimmt und schon fast erbost.Nur Sekunden später schrie sie ihren Orgasmus heraus, sie warf sich in dem Gynstuhl hin und her, sie verkrampfte, ihre Oberschenkel pressten Sandy’s Kopf fest ein, diese ließ sich aber trotz alledem nicht die Regie abnehmen und leckte gezielt weiter, sie trieb die mittlerweile willenlose Kommissarin von einem Höhepunkt zum nächsten.Sabrina wusste hinterher nicht , wie lange das Ganze gedauert hatte, sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, auch wie viele Orgasmen es waren, keine Ahnung, sie wusste nur, das es der absolute Wahnsinn war.Mit einem Anflug von Scham, sagte sie “was machst du mit mir, ich bin doch keine Lesbe.. Ich stehe nicht auf Frauen… Wie konnte das passieren?”“Süße, du denkst zuviel nach…. Hat es dir gefallen? Hast du es genossen? Dann ist doch alles andere egal….”Ja, es hatte ihr gefallen, sie hatte zwar auch als Sklavin herrliche Orgasmen erlebt, aber da war sie benutzt, erniedrigt, gedemütigt worden und das hatte sie wider Erwarten geil gemacht.Aber was sie mit Sandy erlebt hatte, das war etwas sehr zärtliches, viel intimeres. Nichts hatte sie penetriert, sie hatte einfach nur genossen.“Ist das mit einer anderen Frau immer so?…..”“Wie…..? Meinst du so intensiv, so zärtlich, so erfüllend, so befriedigend?…So intensiv. – meistensSo zärtlich – ab und zuSo erfüllend – Fast immer.So befriedigend. – Immer….Aber das heißt nicht, dass ich nicht ab und zu einen guten harten und großen Schwanz in meinen Löchern haben will….”Während sie das sagte hatte sie sich unbemerkt an Sabrina’s gereiztem Kitzler zu schaffen gemacht, der war so geschwollen und fast schon taub, dass sie gar nicht bemerkte, dass Sandy ihr schon einen spezial Stecker eingesetzt hatte. Entgegen ihrer ersten Aussage, hatte sie sogar einen mit 8 mm Durchmesser ausgewählt.Es war ein massiver Stecker, mit einem dickeren, aufgeschraubtem Rand und einer halbrunden Vertiefung an den Enden.Sandy hatte diese Stecker schon eine Weile im Programm, aber noch nie jemanden gefunden, der sie tragen wollte.Zu dieser Art Stecker gehörten 8 mm starke Ringe, mit 50 – 80 mm Durchmesser.Diese mussten mit einem Spezialwerkzeug gespreizt werden und die Öffnung, mit den abgerundeten Enden kamen in die Vertiefungen der Stecker.“…. Im Gegenteil, ich liebe es ausdauernd und richtig hart durchgefickt zu werden, die harten und dicken Schwänze in allen Löchern zu spüren.Da kann es mir nicht derbe genug sein.. “ Fuhr Sandy fort, dabei ließ sich Sabrina so ablenken, dass sie erst im letzten Moment merkte, wie sie ihr den 8 mm Stecker in die linke ihrer fast Daumen dicken Brustwarzen setzte.“Hee…..”“Was ist….” Unterbrach Sandy Sabrina zarten Versuch sich dagegen zu wehren. “Du wolltest mir doch vertrauen, also leg dich zurück..”Da Sabrina eh den ganzen Tag Zeit hatte und sie zudem sehr neugierig war, legte sie sich zurück und entspannte sich.Dazu kam, dass sie Sandy aus irgendeinem Grund vertraute.“Und, habe ich freie Hand…?”“Ich weiß nicht…” Gab Sabrina unsicher zurück. Sie war hin und her gerissen.“Du würdest ein Hammer Tattoo-Model abgeben..”“Hmmm, ich verspreche, das ich es mir überlege, aber fangen wir erst mal mit dem Cover-up an..Es darf ruhig etwas größer werden” Sabrina konnte es nicht fassen, aber sie hatte es tatsächlich gesagt.“Ok, aber dann wenigstens noch das eine oder andere Piercing…Du hast schon das extremste an deinem Klit, dagegen sind die anderen Kinderkram…”Da es keine wirkliche Frage, eher eine Feststellung war und sich die Kommissarin bei Sandy wohl fühlte, schwieg sie einfach. Warum, das konnte sie selbst nicht sagen, es war wie ein innerer Zwang. Einem inneren Zwang, den sie in der letzten Vergangenheit schon oft unterlegen war.“Hast du vielleicht ein Glas Sekt oder was stärkeres…Nur so zur Beruhigung…”Sandy lachte und gab Sabrina ein Glas Whisky.“Uni, das geht aber die Kehle gut runter….”Nachdem Sabrina das Glas gelehrt hatte, schloß sie die Augen und ließ Sandy machen. Diese rieb ihr zuerst die äußeren Schamlippen mit einer Creme ein, dann kam sie hoch zu der Kommissarin, “komm, zeig mir deine Zunge…” Sabrina wollte gar nicht so genau wissen was die Tattoviererin vorhatte und gehorchte einfach.Diese sprühte was auf ihre Zunge und verteilte etwas in ihrer Nase.Als Sabrina was sagen wollte, kam nur ein “ganz ruhig…. Glaub mir, ich weiß etwas ich mache und du wirst es lieben….”Sie spürte, wie die Säfte sich in ihrer Muschi sammelten.- ja, die Zungenstecker, mit der sie mich geleckt, die waren schon geil, warum also nicht…und die Typen fahren gewiss auch darauf ab- dachte Sabrina.Kurz darauf begann Sandy aber erst mit dem Cover-up.Vollkommen entspannt ließ Sabrina sie gewähren, sie fühlte sich gut bei ihr aufgehoben.Das leichte Summen der Rotary ließ die Kommissarin immer schläfriger werden, sie entspannte sich immer mehr, sie konzentrierte sich auf das Summen, die Berührungen auf ihrer Haut. Sabrina empfand es als sehr angenehm von Sandy tattoviert zu werden.“Du bist der Wahnsinn..Ich wünschte, alle meine Kunden wären so entspannt wie du….”Sabrina schurrte nur leise, irgendwann schlief sie sogar ganz ein. Nicht zuletzt, war es wahrscheinlich auch der Alkohol und das Lidokanin, das Sandy ihr in den Mund gesprüht hatte, mit ausschlaggebend. Alles zusammen war wohl etwas zuviel für die Kommissarin.Somit hatte die Tattoviererin freie Hand.Als Sabrina nach geraumer Zeit wieder wach wurde, lag sie immer noch auf der Liege.“Hallo Schlafmütze… Nun, sieh dich mal an…”Das erste was Sabrina spürte, war ihre geschwollene Zunge. “Wasss hassst du mit mir gemachht.” Lispelte sie. Sandy half ihr beim aufstehen, “anscheinend verträgst du das Lokalanästhetikum nicht so doll, ist aber nicht weiters schlimm..”Vor einem großen Spiegel betrachtete sie sich. Von einem kleinen Cover-up konnte wohl nicht die Rede sein.Knapp über ihrem linken Knie begann eine Mischung aus filigranen Tribeln, wunderschöne Lilien und anderen, dazu passenden Motiven, ein Gebilde, dass dann über ihren Oberschenkel, durch die Leiste ging, auf Höhe des ehemaligen Schriftzug -Fick mich-, die Körperseite wechselte dann über dem rechten Hüftknochen in die Höhe ging, ihre rechten Rippenbogen und dann die Außenseite ihre marklose Brust umschloss.Sabrina schluckte ein wenig. Aber sie musste zugeben, dass es wunderschön war.Aber das war noch nicht alles, auf ihrem rechten Fuß, auf dem Spann beginnend, um den Knöchel herum, auf der Außenseite des Unterschenkels, rankte eine Reihe, ähnlicher, ineinander verschachtelter Motive, bis knapp unter das Knie.Alles in allem war es sehr schön, Sabrina versuchte es sich nicht an ihrem Körper vorzustellen. Dazu erinnerte es sie ein wenig an die Tattoos, die sie bei Olga so schön empfunden hatte. Und die, die Sandy ihr gemacht hatte, die waren noch schöner, ästhetischer.Dann betrachtete sie ihre Muschi. Da Sabrina, so gut wie keine kleinen Schamlippen besaß, hatte sich Sandy auf ihre großen Schamlippen beschränkt, sie hatte auf jeder Seite vier große Stecker, mit 8 mm Durchmesser.Als Sabrina ihren Mund öffnete, sah sie den Grund ihres lispelns. In ihrer langen dünnen Zunge waren kreuzförmig angeordnet fünf Stecker.“Isssst dassss deine Meinung von ein bisssccchen..?”“Warum, dein altes tattoo ist doch nicht mehr zu erkennen… Also ein erfolgreiches Cover-up… Und die Piercings, die sieht doch auch keiner…Selbst du hast nicht Mal das geilste gesehen…”“Wasss, wo hasssst du denn noch einssss” “Na, sieh mal in deiner Nase nach…”Und tatsächlich, in der Nasenscheidewand hatte sie einem weiteren, sechs mm Flashtunnel.“Wenn du Lust hast, dann kannst du morgen früh vorbeikommen, dann kann ich dir die Piercings versorgen und wer weiß, vielleicht hast du ja noch Lust, auf das eine oder andere tattoo…”“Wasss noch mehr…”“Na, vielleicht noch ein kleines um die linke Brust.. Und was am linken Arm..”Sabrina erwiderte nichts. Ihr machte nur Sorgen, dass es ihr gefiel und sie sich nicht im geringsten aufregte oder gar in Erwägung zog, die Piercerin zu verklagen.Die beiden unterhielten sich noch bist spät in den Abend und als die Salbe aufhörte, und die Schmerzen langsam durchkamen, gingen die beiden Mädels dann gemeinsam zu der Kommissarin nach Hause.Am kommenden Tag ließ sich Sabrina, doch noch den linken Arm und ein tattoo auf die linke Brust machen. Es war wie eine Sucht, die sie befallen hatte. Das sie ja schon Erfahrung mit Piercings besaß, wusste sie, dass die nächsten zwei bis drei Wochen Unterhosen ein Tabu waren.Zumindest für die erste Woche reichte sie kurzerhand Urlaub ein.Sabrina und Sandy verbrachten viel Zeit miteinander und die Piercings und Tattoos heilten sehr schnell, nach wenigen Tagen sprach die Kommissarin wieder ganz normal.Als sie dann nach einer Woche wieder ins Kommissariat ging, zog sie einen längeren Rock an, kniehohe Stiefel und eine passende Bluse.Das Sitzen viel ihr noch ein wenig schwer, aber es ging.In ihrem Urlaub war einiges passiert. Zwei verdeckte Ermittler waren verschwunden, sowie ein paar Stripperinnen.Man hatte erneut den Nachtclubbesitzer Hassan Uruk in Verdacht.Er war Marokkaner mit angeblichen Verbindungen zur Mafia.Jedoch war ihm immer noch nichts nach zuweisen.Sabrina telefonierte mit Herbert und schlug vor, sich bei ihm einschleusen zu lassen.Für so etwas hatte sie ja schließlich ihre Tarn – Identität Der Polizeichef lehnte das aber als zu gefährlich ab.Am Nachmittag, nach Feierabend verabredete sie sich mit Sandy.Sabrina wollte shoppen gehen, allerdings brauchte sie besondere Sachen.Sie ging mit Sandy in verschiedene Fetish Läden und legte sich das eine oder andere Outfit zu.Richtige Plateau Heels, wie sie die Mädels im Dubble-D Club trugen, dazu passende Reizwäsche bzw. Danceware.Mit ihren neuen Stipper-Heels suchte sie einen Abhörspezialisten auf, den Sandy seit längerem kannte und ihr empfohlen hatte.Im Dezernat traute sie erst mal niemanden mehr.Dieser Spezialist verstaute in den Hohlräumen der Plateauheels feinste Abhörtechnik, sowie GPS-tracker und einen Notfallsender, den Sabrina aber aus Sicherheitsgründen erst aktivieren musste, damit man ihn bei einer Kontrolle nicht orten und entdecken konnte.Gespeichert wurden die Daten auf winzigen Datenträgern.Bei jeder normalen Untersuchung fiel somit nichts auf.Sandy gefiel das ganze nicht, aber Sabrina war fest entschlossen. Zumal sie dieses mal nicht so blauäugig, wie das letzte Mal unterwegs war.Den Rest der Woche nahm sie noch etliche Stunden bei einer Bekannten von Sandy, Tamara war früher Stripperin und hatte Tabledance gemacht.Sabrina kam ihre Balletterfahrung, und die daraus resultierenden Gelenkigkeit und Körperbeherrschung zu Gute.Nach Aussage Tamaras, war sie ein Naturtalent.Freitag ließ sich Sabrina noch ihre Nägel machen, richtige lange rote Krallen.Dann setzte ihr Sabrina die 8 mm Ringe in die Stecker, ersetzte den Flashtunnel in der Nase durch einen 6 mm Nasenring.Zum Schluss half sie ihr noch bei dem Make-up.Sie zog direkt ein paar ihrer neuen Plateauheels an, dazu ein sehr kurzes ziemlich dünnes Sommerkleid.Vor dem Spiegel betrachtete sie sich ein letztes Mal.Diese Sabrina war absolut neu, aber sie sah verboten geil aus.Die Brustpiercings drückten durch den dünnen Stoff, ein Großteil ihre Tattoos waren zu sehen, dazu die langen lockigen Haare, das kräftige Make-up.Keiner ihrer Kollegen hätte sie so erkannt.“Wow…. Siehst du geil aus…. Komm lass uns sofort in die Kiste springen…” sagte sagte Sandy. Dabei fasste sie ihr von hinten unter den kurzen weiten Rock und spielte mit den großen Ringen an ihrer Muschi.Die Kommissarin merkte wie sie sofort feucht wurde.Nur mit Mühe konnte sie dem aufkommenden Verlangen entgehen.Sie packte ihre Tasche und stöckelte aus der Wohnung.-oh Gott… Ist das geil….- Sabrina lief die ersten Schritte mit dem Schmuck an ihrer Muschi. Die Ringe schlugen aneinander, die Vibrationen übertrugen sich bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Sie musste auf die Zähne beißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen.“Na, hab ich dir zuviel versprochen …..” Rief ihr Sandy schadenfroh hinterher.“Na warte, das gibt Rache… Sehhhhhhrrr geile Rache… “War ihre Antwort.Bis sie bei ihrem SLK war, war sie so was von geil, dass sie sich im sitzen erst mal unter den Rock faste. Nur zwei winzige Berührungen genügten und sie kam.Eine halbe Stunde später, stand sie mit ihrer Tasche vor dem Double-D Club.Der Türsteher sah sie an, “hy Süße, wie kann ich dir helfen…”“Hab gehört, ihr sucht noch Verstärkung für euer Team… Bin noch neu hier in der Stadt und überall ist der Double-D Club -die- Adresse…Da dachte ich mir, ich könnte mir bei euch was dazu verdienen..”“Na, wenn du meinst, Hassan ist heute da, wenn du ihm gefällst…. Versuch halt dein Glück..” Einer seiner Kollegen, ein Schrank von einem Typ, brachte Sabrina nach hinten in den Club.Da es noch recht früh war, war dieser wie ausgestorben, nur ein oder zwei Mädels räkelten sich gekonnt an den Stangen.Der Schrank klopfte an eine massive Tür und nach ca. 15 Sekunden kam ein dumpfes -komm rein-.Die Kommissarin sah zum ersten mal Hassan, wie er leibt und lebt. Bisher gab es nur Überwachungsfotos, und die wurden ihm nicht gerecht.“Was will die Bitch…” Fragte er seinen Angestellten.Als ob sie nicht anwesend wäre, gab dieser die Antwort.“Die Schlampe sucht nen Job, meint sie wäre gut genug für den Dobble-D Club..”“Und ob ich gut genug für euren Club bin…” Fuhr Sabrina dazwischen.“He Bitch, wer hat dich gefragt…. Hier hast du nur dein Maul aufzumachen, wenn man dich was fragt, oder wenn du eine Schwanz blasen sollst…. Verstanden…”Hassans Ton ließ keine Spielraum für irgendwelche Erwiderungen ihrerseits, so schwieg sie erst mal.In der Zwischenzeit war er aufgestanden und um den schweren Schreibtisch herumgekommen.Er stand vor ihr. Musterte sie von oben bis unten.Zum ersten mal war sich Sabrina nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee gewesen war.Er war furcht einflößend. Trotz ihrer 15 cm hohen Plateau Sandaletten und ihrer fast 1.90, war er noch größer als sie.Dazu wog er bestimmt 150kg, jedoch war gewiss kein Gramm Fett an seinem Körper.Sein blond gefärbter Irokesenschnitt, seine markanten Gesichtszüge und seine dunkle Hautfarbe unterstrich sein wüstes Aussehen.Er begutachtete sie wie ein Stück Vieh, und in seinen Augen, war sie auch nichts anderes.“Ist sie clean..?”“In ihrer Tasche war nur das..” Der Schrank von der Türe zeigte Hassan ihr Smartphone.Auf einen Wink hin, schmiss dieser das Telefon in eine Karaffe mit O-Saft.“He, mein Handy…”protestierte Sabrina, wohlwissend, dass das der absolute Tod ihres Telefons war.Die beiden gingen gar nicht darauf ein.“Die Scanner haben auch nichts gezeigt, also ist sie sauber….”Hassan nahm den Hörer eines alten Telefons ab, tippte eine 8 Stellige Telefonnummer ein und wenige Sekunden später fuhr der Schrank hinter ihm in den Boden und gab einen Durchgang frei.-deshalb finden wir bei unseren Razzien nie was, mal sehen, was alles da hinter ist- dachte die Kommissarin, als sie Hassan in den angrenzenden Raum folgte.Neben Hassan und seinem Begleiter, waren noch drei weiter Marokkaner anwesend, die allesamt aussahen, als wären sie einem Bodybuilderalptraum entsprungen.“Hier die Bitch will nen Job… “ dabei drehte es sich zu Sabrina rum, packte mit seiner linken Pranke in den Ausschnitt ihres Kleides und mit einem kurzen Ruck, stand sie nackt vor Ihnen.Obwohl es vollkommen überraschend kam, verhielt sie sich absolut ruhig.“Nicht schlecht, hat potenzial die Bitch..Vor allem so ne gepiercte Schlampe hatten wir noch net…”Er wand sich an Sabrina, “aber das mit dem Dobble-D Club, das haste wohl net verstanden… So ne flachtittige Schlampe kann ich meinen Kunden hier nicht anbieten…”Sabrina viel es wie Schuppen von den Augen. -Na klar doch —Doppel D— die BH-Größe..Scheiße das ist noch niemandem aufgefallen- Verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg.Sie war in ihrem geheimen Unterschlupf, und wenn sie, sie nicht anstellen wollten, dann bedeutete das nichts gutes.Dazu würde sie nicht mal einen Notruf absetzen können.Zum einen, die fast ein Meter dicke Wand, die sie eben passiert hatte und wie es aussah, waren auch noch Jammer installiert, die jegliche Kommunikation nach außen unter unterbinden..“Ist denn die Größe wirklich alles?…” Dabei fasste sie ihm in den Schritt und erschrak.“Ja Baby, …Größe IST echt alles…und wenn du meinen gespürt hast, dann stimmst du mir da zu…”Sie lachten alle und ehe sie sich versah harte er sie auf die Knie gedrückt.Mit flinken Fingern öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, genau wissend, dass ihre Zukunft davon abhing.Sabrina ließ sich ihre Überraschung nicht anmerken, als sie dieses Monsterteil befreit hatte.“Bayb. Machs gut, sonst ist das Metall in deinem Body, als Altmetall mehr wert, als dein Leben…”Sabrina musste an Charly denken, aber dessen 4 x 22 cm Schwanz, war ein Winzling gegen Hassans.Obwohl noch nicht ganz steif, hatte sie so annähernd 6 x 30 cm in den Händen.Damit hielt sie den Beweis in Händen, dass das Gerücht über Marokkaner und deren rießen Penisse stimmte.Es half nichts, sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann ihn zu saugen und zu lutschen, immer weiter öffnete sie ihren Kiefer, sie umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge, setzte ihre neuen Piercings geschickt ein und Hassan fing an leicht zu Stöhnen.“Na ist gar nicht so untalentiert die Schlampe, aber bis jetzt nichts besoooooonndderrreeeesss…..” Stöhnte er laut auf, als Sabrina die Augen schloß, sich entspannte und seine Eichel in ihren Hals eindrang.Sie hatte schon ein paar mal einen Schwanz im Hals gehabt, aber noch nie einen so großen. Zu ihrem Glück hatte sie so gut wie keinen Würgreflex, aber Sabrina wusste, dass sie danach gewiss eine Woche nichts schlucken konnte, aber das war im Moment ihre einzige Chance.“Sieh dir die Drecksau an, die schluckt seinen ganzen Schwanz… Das hab ich noch nicht gesehen…..” Staunten die Umstehenden.Sabrina beruhigte sich so gut es ging, denn sie konnte bei ihm so gut wie nicht atmen.Aber es gelang ihr schließlich, seinen ganzen Schwanz zu schlucken.Und selbst Hassan, der das auch noch nicht erlebt hatte staunte nicht schlecht. Aber in seiner immer wachsenden Geilheit begann er sie richtig in den Hals zu ficken.Ihm war es aber egal ob sie Luft bekam oder nicht, somit hatte er auch keine Eile zu kommen, er genoss einfach diesen unglaublichen Kehlenfick.“Jungs, wenn die Schlampe das überlebt, dann müsst ihr das auch mal ausprobieren…”Langsam wurde ihr die Luft knapp. Sie kraulte seine Eier, massierte zusätzlich mit ihrer gepiercten Zunge seien Schaft, der immer noch anzuschwellen schien.Dann merkte sie, wie seine Hoden in ihrer Hand begannen zu pulsieren und wenig später, mit einem lauten Brunstachrei spritzte er Unmengen von seinem heißen Saft in ihren Magen.Sabrina gab ihr Bestes, sie blies und lutschte weiter und entließ einen sauberen, immer noch steifen, jedoch ziemlich nassen Schwanz aus ihrem Mund.“Dann zeig mir, das Größe doch alles ist…” Forderte Sabrina Hassan heraus.Die Umstehenden johlten, “komm, zeigs der Schlampe…”Er wirbelte sie an der Taille herum, als ob sie nichts wiegen würde, beugte sie über den Tisch und setzte seinen Prügel an ihre gepiercte Muschi.“Heee was soll das denn… In die Möse kann jeder… Los, Fick mich in den Arsch…”Sabrina war nass wie schon lange nicht mehr. Sie war über sich selbst erschrocken..Es ging um ihr Leben und sie war geil.Je gefährlicher die Situation, desto mehr erregte es sie.Hassan setzte ohne ein weiteres Wort seinen harten steifen Schwanz an ihre enge Rosette.“Los Mister -Größe ist doch alles-.. Zeig mir, dass man mit so einem Teil auch ficken kann und dass es nicht nur Deko ist…” Provozierte sie ihn weiter.Hassan packte sie an ihrer Hüfte, sein Griff erinnerte sie an einen Schraubstock. Dann ganz langsam Drang seine nasse Eichel in ihre Rosette ein, mm für mm Sabrina wurde ganz langsam geweitet, sie wollte mehr, aber er bestimmte nun alles.Es gab nur eine Richtung und die war rein…Sabrina wimmerte, flehte ihn an, endlich zuzustoßen, aber er lies sich Zeit.Sie versuchte mit ihrem Schließmuskel, seinen Schwanz zu melken, ihn rein zu ziehen, aber er ließ sie zappeln.Nach schier unendlicher Zeit, passierte sein Eichelkranz ihre Rosette, sie war somit maximal gedehnt. Gedehnt, wie nie zuvor in ihrem Leben. Mit aller Kraft presste sie ihren Unterleib zusammen und seine Eichel rutschte ganz rein.Beide stöhnten laut auf.“Ist das alles… Gut, er füllt mich ein wenig aus, aber ficken, ficken ist das nicht…” Stöhnte sie vorlaut.Hassan riss ihren Kopf, brutal an den Haaren hoch. “Wenn wir mit dir fertig sind, weißt du was ficken ist, dann wirst du mich anbetteln aufzuhören…”“Dann fang doch endlich an zu ficken und schwing nicht nur große Reden…”Sabrina wusste, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte, aber sie wusste auch, dass es ihre einzige Chance war.Sie musste ihm zeigen, dass sie was besonderes war.Zudem wollte sie nun wirklich gefickt werden.Hassan hatte eine Beherrschung, die war unglaublich. Gegen ihren zusammengekrampften Schließmuskel, zog er seine Eichel wieder ganz raus.Sabrina stöhnte erneut auf. Dann, vollkommen unerwartet trieb er mit einem einzigen Stoß, fast seinen kompletten Schwanz in ihren engen Arsch.Zu ihrem Glück wär dieser gut, mit ihrer Spucke angefeuchtet. Nach zwei weiteren ähnlich brutalen Stößen klatschten seine Hühnerei großen Hoden gegen ihre gepiercte Muschi, was Sabrina mit einem tiefen lustvollen Seufzer quittierte.Sie wusste, das sie es übertrieben hatte, sie hatte ihn vor seinen Jungs herausgefordert und er würde es ihr jetzt zeigen müssen.Und genauso fickte er sie jetzt, hart und unnachgiebig. Er wechselte ständig das Tempo, so dass sie sich nicht drauf einstellen konnte.Sie schrie ihre Lust laut heraus, sie hatte keine Kontrolle mehr. Sie wusste nicht mal wie oft sie gekommen war. Sie wusste nur, dass er wirklich verdammt gut fickte.Irgendwann bemerkte Sabrina, dass Hassan hektischer wurde, er verkrampfte und wenige Augenblicke später pumpte er seinen Saft in ihr geschundenes Arschloch.Die Kommissarin wusste, dass es noch nicht vorbei war. Unter Aufbringung ihrer ganzen Willenskraft, rutschte sie von seinem Schwanz runter, ging vor ihm auf die Knie und leckte seinen total verdreckten Prügel sauber. Am liebsten hätte sie sich einfach hingelegt, so fertig war sie, aber sie spielte weiter.Mit der rechten Hand kraulte sie seine Eier, mit der linken wichste sie ihre nasse Votze, das die Ringe nur so klimperten. Sie blies seine Schwanz, als ob es ein Lolli wäre.Sie sah Hassan von unten an, “war nicht schlecht, aber wirklich überzeugt bin ich noch nicht… Du hast noch ein Loch ausgelassen…” Er riss sie an den Haaren hoch. “Du hast ein ziemlich großes Maul… Das werde ich dir noch stopfen… Wenn wir mit dir fertig sind, dann sind deine restlichen Löcher genau so groß….”“Na, nur keine leeren Versprechungen…. Du redest viel zu viel…. Fick mich lieber….”Er hob sie hoch, setzte sie auf den Tisch und spreizte ihre Beine bis fast zum Querspagat. Mit einem einzigen Stoß drang er bis zum Anschlag in ihr nasses aber enges Loch ein.Sabrina warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.“Verdammt ist die Schlampe eng…” schrie Hassan. “Aber das werden wir ändern…”“Das….. haben….. schon…… andere…… gesagt…..” Keuchte sie zwischen seinen harten und brutalen Stößen.Wie ein besessener fickte er sie, trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten. Er hatte sie, Sabrina war nur noch ein williges Stück Fleisch unter ihm.Aber auch Hassan musste zugeben, dass ihm so was wie sie noch nicht untergekommen war. Jedoch musste er sein Gesicht waren. Er verausgabte sich vollständig um die Kommissarin in seinen Griff zu bekommen.Kurz bevor er kam wechselte er vollkommen unerwartet das Loch und fickte sie erneut in den Arsch, dann wieder in ihre Muschi abwechselnd, ohne Rhythmus, auf den sie sich hätte einstellen können, gab er ihr den Rest.”so du kleine dreckige Schlampe… Meinst du kannst mich rausfordern…. Sei froh, dass ich heute gute Laune habe… Sonst würdest du genauso als Sondermüll enden wie Olga… Die letzte die mich dran kriegen wollte….”Sabrina hörte das wie durch einen Nebel, erst hinterher realisierte sie, dass sie das erste Geständnis hatte.Wenig später jagte er seinen heißen Saft in ihre Muschi.Schweißgebadet zog er sich aus ihr zurück und sagte zu seine Jungs. “ und nun macht sie fertig…. Ich überlege mir was ich mit ihr anstelle…. Potenzial hat sie…”“Hat dich gut rangenommen die kleine Bitch..” Lachte einer seiner Jungs, worauf er einen wüsten Blick erntete. “Wir müssen ihr nur das freche Maul stopfen…”Hassan ging an den Schrank, öffnete einen riesigen Tresor und warf ihren Personalausweis und ihren Führerschein zu unzähligen anderen Ausweispapieren. “Den behalte ich…. Du brauchst ihn im Moment nicht mehr…”Sandra war immer noch nicht klar, so viele Orgasmen, wie sie in der letzten Stunde erlebt hatte, sie war total fertig. Sie wusste, das sie es übertrieben hatte.Aber dennoch registrierte sie, das gerade etwas entscheidendes passierte.Hassan bemerkte ihr Interesse für den Tresor. “Du willst wissen was hier alles drin ist….”Auf einen Wink hin, legte einer seiner Jungs sie bäuchlings auf den breiten Schreibtisch. Im nächsten Moment rammte dieser ihr, seine dicken Prügel in ihre leicht wunde Muschi und begann sie hart zu ficken. “Hier, hier drin bewahre ich meine ganzen Souvenirs auf… Hier zum Beispiel, eines der letzten….” Er stellte ein Einmachglas mit einer Flüssigkeit und undefinierbarem Inhalt vor ihr auf den Tisch. “Das, das sind die Eier von einem verdeckten Ermittler, der hat sich vor ein paar Tagen hier rumgetrieben… Du glaubst gar nicht, wie der gebettelt und gefleht hat…. Aber am besten sind die Schreie, wenn man ihnen die Eier raus reißt…” Sabrina war geschockt, durfte sich aber nichts anmerken lassen. Hassan stellte ein zweites Glas daneben. “Der hatte mehr Glück, der ist bei der Aktion abgenippelt, im Gegensatz zu seinem Kollegen” er zeigte wieder auf das erste Glas. “Seinen Kollegen, den habe ich als Eunuch in einen arabischen Harem verkauft.”Sabrina wusste nun genug, eigentlich war ihre Mission schon erfüllt, der Verbleib ihrer beiden Kollegen war geklärt, zumindest das Schicksal einer Stripperin und ein paar andere Straftaten hatte sie auf Band in ihren High Heels.Nur kamen Sabrina Zweifel, dass sie hier so einfach wieder rauskommen würde.Es kam noch schlimmer, Hassan nahm eine Spritze und ehe sie sich versah, steckte diese in ihrer Armvene. Alles wehren half nichts. Langsam injizierte er ihr den kompletten Inhalt. “Keine Angst war noch kein Heroin, nur Koks… Wirkt so schneller und ist genauer zu dosieren… Wünsche dir jetzt viel Spaß, während meine Jungs dich einreiten…Ich hab jetzt noch ein paar Geschäfte zu erledigen..” Zu Erdal, seiner anscheinend rechten Hand sagte er noch. “Gib der Bitch alle zwei Stunden noch mal das Gleiche, dann frisst sie uns morgen aus der Hand…”Sabrina merkte, wie das Kokain fast unverzüglich wirkte. Sie spürte die harten Stöße noch intensiver, sie wurde noch geiler, auch wenn sie das nicht für möglich gehalten hätte. Aber was viel gefährlicher war, ihr Verstand, ihr Wille, ihr Instinkt, alles war ausgeschaltet. Sie war ein willenloser Spielball der nur noch gefickt werden wollte.Das Letzte was sie noch halbwegs mitbekam, war als Hassan zu Erdal sagte, “ich hole mir heute Abend die Fuhre russischen Schlampen, ich habe mitbekommen, dass die Russen Mafia versucht Fuß zu fassen…Meine Leute sind bereit. Ich denke, ich kann jede von den blonden Huren für 10 bis 20 tausend Euro verkaufen….”Er zog Sabrinas Kopf hoch, gerade als einer seiner Jungs ihr seinen nicht gerade kleinen Prügel in den Rachen schieben wollte.“Ist dein Glück, dass du nicht blond bist, sonst würdest du auch in nem afrikanischen Harem verschwinden…”Das war so ziemlich das letzte, was sie so richtig mitbekam, danach war sie nur noch in einem dauerorgastischen Zustand. Die fünf oder sechs Marokkaner flickten sie abwechselnd in alle Löcher, spritzten sie voll, sie lief regelrecht über. Und wenn das Kokain nachließ, kam einer mit einer neuen Dosis.Anfangs wehrte sie sich noch, aber gegen Morgen, hielt sie bereitwillig ihren Arm hin.Als Hassan dann gegen Mittag wieder in den Club kam, war Sabrina nur noch ein wimmerndes Stück etwas. Selbst nach ihrer ersten Massenorgie, als Sklavin, war sie nicht so fertig.“Und Bitch, wie sieht es aus…. Ist größe entscheidend oder nicht….”Sabrina nickte nur, ihr tat alles weh, sie wollte nur noch schlafen. “Na, dann sind wir uns ja einig…. In Polen kriegst du für wenig Kohle geile Titten gemacht…. Aber die must du dir erst verdienen…”Bevor er sie hochhob, verabreichte er ihr noch eine ordentliche Dosis Kokain. Dann brachten zwei seiner Jungs sie unter die Dusche.Willenlos lies sie sich ihre Schuhe ausziehen und mit kaltem Wasser abduschen.Das Wasser tat ihren geschundene Löchern gut. Sabrina wurde wieder halbwegs klar und nachdem sie abgetrocknet und ihre Haare geföhnt waren, wollte man sie wieder rausbringen.Instinktiv sagte sie ”wo sind mein -Fick mich Schuhe-…. Was ist ne Nutte ohne ihre -Fick mich Heels-…” Die Jungs lachten und gaben ihr ihre Plateau Sandaletten.Mit ihnen stöckelte sie dann wieder raus, wo Erdal auf sie wartete. “Siehst ja wieder fast aus wie ein Mensch… Hab gehört Hassan hat was besonderes mit dir vor…” Das fiese Grinsen und die Art in der er das sagte, ließen es Sabrina kalt den Rücken runter laufen.In einem Nebenraum musste sich die Kommissarin auf eine Bank setzen.“So, nun zeig uns mal, wie gelenkig du bist…. Beine hinter die Arme und den Kopf und die Arme dann rechts und links weit vom Körper weg….”Obwohl Sabrina wusste, dass das nichts Gutes verhieß, gehorchte sie.Wenig später hatte man ihre Arme mir Ledermanschetten und Ketten fixiert.Ihre Beine waren ebenfalls mit Fußfesseln hinter ihrem Hals zusammen gebunden.“Hoffe du sitzest bequem..” Spottete Erdal und ging.Aufgrund ihrer Fesslung, war ihr Unterleib, damit ihre Muschi und ihre Rosette frei zugänglich. Die Kommissarin wusste nicht wie lange sie so da saß sie versuchte sich nur so gut es ging zu entspannen und Kräfte zu sammeln, für das was kam.Dann ging die Türe auf und Hassan kam herein. Er war vollkommen nackt.Sabrina lief schon wieder ihre Muschi über, als sie seinen dicken harten Schwanz sah.-oh man, warum werde ich bloß so geil, wenn ich nur diesen harten Prügel sehe… Ich kann einfach nicht genug von ihm bekommen…- Schoß es ihr durch den Kopf.“Hallo Dreckstück…. Oder ab jetzt Sklavin…. Denn das werde ich aus dir machen, eine willenlose, gehorsame Sklavin…”“Vergiss es… Das haben schon andere versucht….” Erwiderte sie trotzig…“Sieht du Sklavin, das ist dein Problem, du weißt nicht, wann du deine Schnauze halten sollst….” vollkommen unerwartet und überraschend hatte er einen Elektroschocken in der Hand und hielt ihn ihr an ihre gepiercte Muschi.Sabrinas Körper wurde durchgeschüttelt, ihre nasse Möse fühlte sich an, als ob sie aus ihr herausspringen würde. Sie schrie, warf sich in den Fesseln hin und her, aber Hassan hörte erst auf, als der Kommissarin langsam das Bewusstsein schwand.“Also, nun noch mal die Regeln..ich… Herr… du….. Sklavin… Ich sage was gemacht wird, du gehorchst…. Ohne Widerworte… Sonst…. Na ich glaube du hast verstanden….”Oh ja, Sabrina hatte verstanden… Dagegen war die Attacke mit dem Weidezaungerät, Kinderkram gewesen.Trotzdem wiederholte er die Attacke ein weiteres mal.Die Kommissarin verkrampfte, wand sich hin und her. Ihre Pussi fühlte sich als würde sie kochen, sie pulsierte, ihr Kitzler schwoll immer mehr an.Es war als gäbe es eine direkte Verbindung zu ihrem Hirn, das ebenfalls zu platzen schien.Hassan gönnte ihr ein oder zwei Minuten sich zu erholen.“Wie heißt das…” Erneut hielt er Sabrina, ganz kurz den Schocker an ihre Piercings.“Ja Herr, ich habe verstanden…. “Sagte die Kommissarin schnell.“Schön, ich sehe wir verstehen uns… Dann kann deine Ausbildung ja beginnen…. Los, Streck die Zunge raus..”Sabrina gehorchte und Hassan befestigte eine Kette an ihrem vorderen Zungenstecker, zog ihre Zunge weit heraus und hakte die Kette sehr straff in ihren Kitzlerring..Nun war sie ihm vollkommen ausgeliefert.“Als Sklavin, ist Lust ein Privileg und ein Orgasmus das größte Geschenk, das deine Herrschaft dir machen kann… Du bist nur zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse da….Das, das wird deine heutige Lektion sein… Je schneller du das kapierst, desto besser ist es für dich… Wenn es mir nach ginge, wäre das schnell erledigt…” Hassan zog brutal an ihrem Kitzlerring, sodass Sabrina laut aufstöhnte. “Ich würde ihn dir einfach rausschneiden, tief aus deiner geilen nassen Fotze rausschneiden…”Sabrina überkam die blanke Panik. Sie riss verzweifelt an den Fesseln. -Das konnte er doch nicht machen…-“Aber anscheinend hat man andere Pläne mit dir… Also darfst du ihn -vorerst- behalten… Das heißt aber nicht, dass er so bleibt, wie er ist….”Mit einem satanischen Grinsen, nahm er eine Spritzte und injizierte ihr eine recht hohe Dosis Kokain direkt in ihren gepiercten und gestretchten Lustknopf.”Sabrina zuckte bei dem schmerzhaften Einstich zusammen, dann bemerkte sie, wie er langsam taub wurde. “Das Taubheitsgefühl ist zwar nur temporär, aber nach ein paar Tagen und immer höheren Dosen, wirst du ihn irgendwann kaum noch spüren….”Sabrina verzweifelte, konnte aber im Moment nichts unternehmen. Dann drang er in sie ein und fickte sie hard und brutal, schon nach wenigen Stößen hatte die Kommissarin ihre Lage fast vergessen. Hassan fickte einfach zu geil. Er füllte sie vollkommen aus. Nach ca 10 Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, konnte sie nicht mehr.Sie kam – ein erlösender Orgasmus kündigte sich an. Blitzschnell zog Hassan seine Schwanz aus ihr und hielt der geilen Kommissarin den E-Schocker an ihre Klatschnasse Muschi.Sabrina schrie, aber es war kein Orgasmus den sie herausschrie.Zwar fühlte es sich im ersten Moment so an, aber es waren Schmerzwellen die durch ihren Körper jagten.Immer wenn sie das Bewusstsein zu verlieren drohte, hörte Hassan kurz auf, um dann fort zu fahren.Sabrinas Kitzler, ihre Zunge, ihre Muschi, alles fühlte sich an, als ob es mit glühenden Kohlen behandelt worden war.Sie merkte nicht mal, als er aufhörte, irgendwann vernahm sie nur wieder, dass er sie weiter fickte.Das allerschlimmste, sie war immer noch geil. Und sie wurde immer noch geiler.Aber seine Behandlung zeigte Wirkung, zum ersten mal in ihrem Leben hatte sie Angst, Angst vor dem nahenden Höhepunkt.Sie kämpfte dagegen an, doch sie wußte, er würde kommen.Hassan spritzte unterdessen seinen Saft tief in sie hinein.Sabrina verkrampfte sich, versuchte alles um ihren, sich unaufhörlich nähernden Orgasmus hinauszuzögern.Hassan merkte das, er reizte sie weiter, “itte… itte… laas… .isch… ommenn….”Flehte sie ihn an.“Nein… Sklavin…. Bei mir kommst du nicht mehr…. Und wenn doch, dann wirst du es fürchterlich bereuen…”Wenig später konnte sie nicht mehr, sich keuchte, biss sich auf die Zunge, aber es half nichts, ihre Geilheit war stärker.Jedoch auch dieses mal war Hassan schneller. Er hielt ihr den E-Schocker in ihre überlaufende Muschi und einen zweiten an die Kette zwischen Kitzler und Zunge.Sie schrie wie nie zuvor in ihrem Leben, warf sich hin und her ihr Körper wand sich in orgastischen Zuckungen, obwohl genau diese erneut verhindert worden war.Nach einer nicht enden wollenden Zeit, verlor sie das Bewusstsein.Als Sabina wieder zu sich kam, saß ihr Peiniger in einem bequemen Sessel und telefonierte, er beachtete die Kommissarin nicht im geringsten.“Ist kein Problem….. Na klar kann ich die wöchentliche Lieferung auf 20 kg Heroin und 30 Kilo Koks aufstocken… Den Preis kennst du ja…. Übergabe wie immer… Die Ware kommt mit dem 6:30 Zug aus Warschau… Wenn er im Depot einläuft, müsst ihr nur die Achsen austauschen… Also bis dann… Muss jetzt Schluss machen, hab hier noch ein Spezialprojekt, das mir ne Menge Spaß macht….”Nachdem er aufgelegt hatte kam er auf Sabrina zu, die angstvoll ihren extremst geschwollene Kitzler und ihre dicken roten Schamlippen betrachtete.“Und Sklavin, hat dir der letzte Fick gefallen… Das war Lektion 1 nun folgt Lektion zwei…”In der Hand hielt er einen Viehtreiber. Eine Elektroschocken, wie er benutzt wird, um Bullen abzuwehren.“Einnnn…. ittee….. ischht…” “Liegt nur an dir, ob ich ihn benutze oder nicht…. Aber ich wäre enttäuscht, wenn ich ihn umsonst geholt hätte…”Er hielt den einen Pol an das rote geschundene Fleisch ihres dicken Kitzlers und den anderen Pol an den dicken Ring in ihrem Lustknopf.Sabrina riss angstvoll die Augen auf. Dann drückte er auf den Taster.Ein Schlag, als ob ein Pferd sie getreten hatte, durchfuhr Sabrina. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, dabei riss sie sich fast das Zungenpiercing und ihren Klit raus, der mit einem Schlag noch mal anschwoll.“Uiiiii, ich glaube das hat weh getan….Ich schwanke gerade… Soll ich dir die fällige Injektion geben oder noch nicht…”“Ittte…. ittee…. Aaaaaaffffööörenn…. ittteeee…. Icchhh ache alletshh ass siiiieee olleren…”“Ich weiß, du würdest jetzt alles sagen, und du meinst es vielleicht auch so, aber du bist einfach eine triebgeile Schlampe…. Und ich will, das du in Zukunft um einen Orgasmus bettelst, aber keinen mehr haben wirst..Und da sind wir noch weit von weg….Dein Hirn, wirst einen Orgasmus nur noch mit Schmerz verbinden, dann wirst du ihn unter Kontrolle haben und dich auf deine Aufgabe konzentrieren können.. Die Lustbefriedigung deiner Herrschaft….”Während er das sagte hatte er erneut angefangen sie zu stoßen.Sabrina verfluchte ihren Entschluss, aber es war zu spät, dazu merkte sie, dass sein Plan aufging. Sie hatte panische Angst vor ihrem nächsten, sich deutlich ankündigenden Orgasmus. Aber sie wusste nicht, wie sie ihn verhindern sollte, zu geil war sie, dazu das Kokain, sein herrlicher Schwanz, sie musste einfach kommen… Einmal nur noch, dachte sie, ein einziges, letztes Mal. Sie versuchte alles um ihn zu täuschen, sie merkte wie die Wellen in ihrem Körper aufsteigen, dann sah sie ihre Chance. Sein Orgasmus. Sie musste nur solange warten bis er kam.Aber er kam nicht, als ob er ihren Plan durchschaut hatte.Ihre Geilheit wuchs und wuchs. Gleichzeitig wuchs ihre Angst und die Gewissheit, dass der nächste Orgasmus kam.Und Hassan sah es in ihren Augen, rechtzeitig zog er dich zurück, nahm den Viehtreiber und genau als ihre erste Orgasmuswelle kam, setzte er die Elektroden an ihre Klitoris.Drei, vier mal jagte er ihr die immensen Stromschläge durch den Kitzler danach weitere vier auf ihre geschwollenen Schamlippen.Sabrina wimmerte aber er fickte sie schon weiter. Das Spiel trieb er bis spät in den Abend, nicht mal für die allstündliche Injektion in ihren Kitzler unterbrach er seinen Marathonfick.Als er dann langsam ermüdete, wechselte Erdal ihn ab.Nach der fünften Attacke hatten sie Sabrina geschafft. Ihre Angst vor einem Höhepunkt wär größer als ihre Lust.Irgendwann nach Mitternacht kam Hassan und schickte seinen Kumpel weg, löste die Kette von ihrer Zunge und fragte “und Sklavin, bist du nun bereit mir zu dienen…..”“Ja Herr…” Stöhnte Sandra nur leise..“Dann schlaf….” Als er das sagte hielt er ihr einen Viehtreiber in die geschundene Muschi und drückte so oft auf den Auslöser, bis sie das Bewusstsein verlor.Sabrina wurde wach, alles tat ihr weh, sie wusste nicht mal wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war.Als sie an sich heruntersah, bemerkte sie, warum ihre Brüste so spannten sie lag in einem Krankenhausbett und jemand nahm ihr die Verbände ab. Die Schwester und der Arzt unterhielten sich auf polnisch. Sie verstand gar nichts.Aber aus Angst hielt sie erst mal den Mund.Kurz darauf kam Erdal in den Raum.“Und, wann ist die Schlampe wieder reisefertig…”“Morgen… Aber vorher muss ich noch ihre Lippen machen… Will Auftraggeber so…” Antwortete der Arzt in gebrochenem Deutsch.Sabrina verstand nur Bahnhof. Sie konnte sich nur zusammenreimen, dass man sie nach Polen verschleppt und ihr, wie Hassan es angedroht, einer Brust OP unterzogen hatte.Verdammt, wie lange war sie weg gewesen…Die Kommissarin entschied erst mal ruhig zu sein, sie war eh nicht in der Lage, etwas zu machen.Und Ruhe tat ihr gut.Man ließ sie alleine. Unter der Decke tastete sie ihre geschundene Pussi ab.Als erstes stellte sie fest, dass man ihr die Piercings entfernt hatte anscheinend wegen der OP.Ihre Muschi hatte sich erstaunlich gut erholt, nur ihre Schamlippen schmerzen und ihr Kitzler, der war ziemlich taub.Gar nicht so empfindlich wie früher. Sie wichste ihn, aber nichts passierte. Niedergeschlagen gab sie nach 10 Minuten auf. Hassan hatte recht behalten, ihr Klitoris war schon ziemlich abgestumpft.Tränen liefen ihr über die Wangen. Und es dauerte nicht lange und sie schlief erneut ein.Am nächsten Tag wurde sie wieder aufgeweckt und der Arzt kam mit einem Rollwagen rein zuerst untersuchte er erneut ihre Brüste, jedoch hielt es niemand für nötig, der Kommissarin das Ergebnis zu zeigen, da sie immer noch das weite OP-Hemd anhatte. Sabrina merkte nur, dass sie ordentlich angeschwollen waren.Dann nahm der Arzt eine der vielen Spritzen und ehe Sandra sich wehren konnte, injizierte er ihr diese in die Lippen.Vermutlich immer noch unter dem Einfluss der Drogen, ließ sie es willenlos geschehen.Insgesamt acht Spritzen mit Kollagen bekam sie.“In zwei bis drei Tagen ist das Ergebnis dann wie es sein soll.. “ sagte der Doc mit seinem polnischen Akzent.Wenig später kam ein ziemlich untersetzter tattovierter Typ rein, in gebrochenem Deutsch sagte er nur. “Sklavin kommen mit… Los..” Sabrina gehorchte widerspruchslos.In einem Behandlungsraum musste sie sich in einen gynäkologischen Stuhl setzen. Ohne weitere Anweisungen nahm sie Platz und spreizte ihre Beine.“Sklavin kriegen jetzt richtige Ringe… Ringe für immer… Ringe können nicht mehr machen auf… Bereit??”Sabrina nickte nur. Lag es immer noch an den Drogen… Sie überlegte wann sie das letzte mal Kokain bekommen hatte…Schon lange nicht mehr.Warum folgte sie dann so widerspruchslos…Sie merkte wie er ihren Kitzler, der fast die Größe des vorderen Gliedes eines Männerdaumens hatte, in die Hand nahm, es fühlte sich an, als ob es ein eingeschlafener Finger sei. Taub und nicht zu ihr gehörend.Von einem Tisch, nahm er einen 12 mm dicken und 25 mm innen durchmessender Ring. Zu dem Ring gehörte eine 15 mm durchmessende Kugel..“Wenn Ring zu, gehen nie wieder auf… Kugel verschweißen mir Ring… Nun beißen Zähne…”Mit ziemlicher Gewalt zog er ihr den Ring in den Kitzler. Obwohl ihr Lustknopf ziemlich taub war, schrie sie kurz auf, atmete dann ruhig und stoßweise durch.Anscheinend hatte man, während ihrer Bewusstlosigkeit, auch ihre Piercinglöcher geweitet.In ihre äußeren, recht großen Schamlippen setzte er 12 mm mit 50 mm Innendurchmesser ein. Obwohl Sabrina noch lag, spürte sie das immense Gewicht der Ring.Er nahm eine Spezialzange, an der er mit einer Mikrometerschraube etwas einstellte, diese setzte er in den ersten Ring. Hydraulisch wurde diese nur wenige Zehntel mm geöffnet. Dann wurde die zugehörige Kugel, mechanisch, unter hohem Druck in die Öffnung gepresst. Knarrend entfernte er die Zange.“Ring nun für immer… Ist spezial Hartmetall, doppelt so schwer wie Stahl… Ist glashart…wenn versuchen auszumachen…. Zerspringen wie Porzellan… Messerscharfe Splitter zerfetzen alles… Innen ist winzige Menge Gift… Du nicht werden überleben….”Sabrina schluckte, doch zugleich merkte sie, wie sich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Beine breit machte.“Und wenn mein Herr irgendwann noch größere Ringe für mich haben will?” Hörte sie sich fragen.“Hmmmm warten bis stehen auf, dann wollen nix größere Ringe…. Und wenn Herr wollen…. dann müssen kommen zu mir…. Kann vielleicht wieder machen auf… Klappen aber nicht immer… Dann müssen Herr kaufen neue Sklavin….”Eine halbe Stunde später waren alle Ringe verschlossen.Der Piercer schob ihr OP Hemd hoch und das erste mal sah die Kommissarin ihre neuen Brüste. Von ehemals einem schönen, natürlichen C-Cup, waren sie auf beachtliche F oder DDD angewachsen. Zudem sahen sie sehr künstlich aus, wie Sabrina es nur aus Pornofilmen oder bei den Stripperinnen gesehen hatte.“Legen dich zurück.. Müssen noch Brustwarze vorbereiten…”Ohne zu zögern lehnte sie sich zurück. Dann begann er sein Werk.Es dauerte fast eine ganze Stunde, aber dann war er fertig ihre ehemals sehr hellen, aber dennoch recht großen Warzenhöfe hatte er in einen ca 8 bis10 cm durchmessenden, 5 zackigen Stern verwandelt. Dieser war komplett schwarz ausgefüllt.Wenig später hatte sie in ihren Brustwarzen, identische Ringe, wie in ihren Schamlippen, die zu dem dunklen Hintergrund einen guten Kontrast abgaben.Der Piercer wandte sich ihrem Ohr zu. Erst jetzt bemerkte Sabrina, dass man, während sie ohne Bewusstsein war, ihr Ohr extremst gedehnt hatte. Sie trug auf beiden Seiten, 25 mm Flechtunnel, in die der Piercer 12 x 50 mm Ringe einsetzte, dieses mal jedoch normale.In die Nase kam wieder ein Spezialring 12 x 25 mm.Zum Schluss, Erdal betrat gerade den Raum, setzte er Sabrina noch zwei Lippenstecker in die rechte Oberlippe und zwei Ringe, oben und unten, in die Mitte der Lippe.“Sklavin fertig…. Noch eine Woche Ruhe…. Dann gut….” Sagte er zu Erdal, der ihr, ihre High Heels hin hilt.Das erste mal, seit sie wach war, schöpfte sie sowas wie Hoffnung.Sie musste nur den Sender aktivieren. In Hassans Bunker, mit dem Handyblocker und den meterdicken Stahlbetonwänden, hatte sie ja keine Chance, aber hier…“Los Schlampe komm….” Sabrina hatte ihre Heels angezogen, aber war nicht an den verdeckten Sender gekommen. Als sie aufstand, stöhnte sie laut auf und ging in die Knie. Das hatte der Piercer gemeint.Jeder der großen Ringe wog ca. 350 Gramm und der in ihrem Kitzler über 200 das waren zusammen gute 3 kg die ihre Muschi in die Länge zogen.“Das gibt mal geile Fotzenlappen…” Lachte Erdal.Er ging voraus und Sabrina folgte ihm langsam. Bei jedem Schritt klimperten die Ringe extrem laut und vibrierten sehr stark, wenn sie gegeneinander schlugen.Ihre Muschi wurde sofort feucht, auch wenn sie ihren Kitzler nach wie vor kaum spürte.“Los, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.. Beweg deinen Hurenarsch….”Sie gab sich die größte Mühe im zu Folgen, denn sie wusste nur zu genau, dass Erdal auch ziemlich ungemütlich werden konnte.“Kennst du schon das neue Weihnachtslied… Süßer die Fotzen nie klingen, als zur Fickenszeit….” Machte er sich über Sabrina lustig. “Möchte das erste mal dabei sein, wenn Hassan dich in deinen Sklavenarsch fickt… Hört sich gewiss an, wie ein ganzes Glockenspiel…”Sabrina wusste dass er recht hatte und sie war sich nicht sicher, ob sie es erwarten oder fürchten sollte. Ja, sie war schon wieder unsagbar geil, aber sie glaubte nicht, das Hassan ihr erlauben würde zu kommen.Als sie wieder in ihrem Krankenzimmer war, musste sie sich vor ihr Bett stellen. “So, nun die Beine leicht breit…. Die Arme hinter den Kopf….”Sabrina gehorchte auch dieses mal widerspruchslos. Erdal nahm eine Spritze, mit einer beachtlichen Menge an Kokain und stach ihr die ohne Umschweife, in ihren gedehnten und gereizten Kitzler.Sie zuckte nur kurz zusammen, dann injizierte er ihr das Koks, tief in 1, ehemals so empfindliches Lustzentrum.“Schließ die Augen…. Kannst du dich noch an deinen letzten Orgasmus erinnern….”Sabrina dachte mit Wehmut an diese orgastische Nacht, in der Hassan und seine Jungs sie gefickt hatten, bis sie fast den Verstand verloren hatte.In ihrer Muschi sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit, dann hörte sie Erdal sagen, “schönen Gruß von Hassan..” Im nächsten Moment durchzogen eine Reihe harter brutaler Stromschläge ihre Muschi. Alles kam so überraschend, dass Sabrina innerhalb weniger Sekunden, die ihr wie die Hölle vorkamen, das Bewusstsein verlor.Als Sabrina wach wurde, musste sie sich erst mal orientieren. Sie lag in einem weichen großen Bett, das erste mal, seit sie in den Dobble D Club betreten hatte. Sie wusste nicht mal, wie lange das her war, sie hatte jedes Zeitgefühl verlohren, zumal sie ja des öfteren bewusstlos gewesen war. Aber Aufgrund der durchgeführten OP’s, und dem Heilungsprozess schienen mehrere Tage vergangen waren zu sein.Sabrina stand vorsichtig auf, sah sich in dem riesigen Schlafzimmer um. Außer einem riesigen, runden Lederbett, waren nur noch zwei Sessel und ein Schrank mit einem großer Spiegel zu sehen. Zwei Türen gingen zu benachbarten Räumen. Da der Raum keinerlei Fenster besaß, vermutete Sabrina, dass er in Hassans Bunker war.Wenn Sabrina gewusst hätte, dass sie sich wirklich in einem alten Wehrmachtsbunker, unterhalb Berlins befand.Hassans Organisation hatte ihn aufwendig umgebaut und für ihre Zwecke hergerichtet.In einer Ecke, stand ihre Tasche. Da sie nicht wusste, ob man sie beobachtete, verhielt sie sich erst mal abwartend.Langsam trat sie vor den Spiegel.Das erste mal, dass sie sich seit der OP sah. Sie erkannte sich fast nicht wieder. Ihre Brüste waren riesig. Sie war immer mit ihrem c-Cup zufrieden gewesen. Aber nun diese Pornotitten, sie fand kein anderes Wort für diese, aufgesetzt wirkenden Silikonbrüste. Dann diese dunkel tattoovierten sternförmigen Warzenhöfe.was sie aber am meisten erschreckte, waren ihre fast Daumen dicken Schmolllippen.Sie betastet ihre Muschi, hob die schweren Ringe in der Hand und fuhr über ihren Kitzler, zog an dem Ring.Taub, absolut taub, sie merkte zwar, dass sie darüber fuhr, oder daran zog, aber das war auch schon alles.Jedoch empfand sie keinerlei Trauer darüber. Eigenartiger Weise hatte sie sich damit abgefunden.Je länger sie sich im Spiegel betrachtete, desto mehr freundete sie ich mit ihrem neuen Body an.Sie wirkte auch deutlich schlanker, schalker als sie eh schon gewesen war.Die Kommissarin hatte früher so um die 65 kg gewogen, nun schätzte sie, dass sie deutlich unter 60 KG lag.Garantiert eine Folge des Kokain Konsums.Dazu wusste sie nicht mal, wann sie das letzte mal etwas gegessen hatte.Sie ging zu ihrer Tasche, holte ein anderes Paar ihrer Plateau Heels heraus, aber mehr instinktiv, als bewusst, aktivierte sie in den Heels den Überwachungsmodus.Mit den Plateau Sandaletten lief sie durch den Raum. Sie musste mit den schweren Ringen erst wieder laufen lernen und Hassan würde es gewiss nicht gut finden, wenn sie sich nicht richtig bewegen konnte.Hassan wo blieb er nur, war er gar nicht neugierig auf seine Sklavin.Ja Sklavin, Sklavin sie war eine Sklavin, immer bewusster wurde ihr das.Sie sagte es sich immer wieder. Sie überlegte ob es am Koks lag. Aber am Stand ihrer Entzugserscheinungen, musste sie schon lange ohne sein.Zwischen den beiden schweren Ledersesseln war ein kleiner Tisch.Darauf ein Silbertablett mit ein paar Lines Kokain in einer Spritze, mit einer beachtlichen Dosis.Sabrina war ziemlich in Versuchung. Der Entzug machte sich stark bemerkbar, aber sie widerstand. Nach einer weiteren Stunde, in der sie sich immer mehr mit ihrem neuen Körper angefreundet hatte ging sie zielsicher und mittlerweile fast normal zu dem Tablett, nahm wie selbstverständlich die Spritze.Ohne zu zögern, sich der Konsequenzen bewusst, setzte sie die Nadel an ihren Kitzler, stach tief ein und injizierte den gesamten Inhalt.Unmittelbar drauf öffnete sich einer der beiden Türen und Hassan kam herein.-Also hatte er mich beobachtet- schoss es ihr in den Kopf. Sie drehte sich zu ihm um. In der Hand hielt er eine langen, von ihr so gefürchteten Viehtreiber.“Hallo Sklavin… Ich sehe, du machst gute Fortschritte….Was bist du…”“Ihre Sklavin… Herr..” Kam ohne Umschweife aus ihrem Mund.Er fuhr mit dem Viehtreiber an ihren Innenschenkeln hoch.Sabrina zitterte innerlich, sah ihm dabei in die Augen.Im letzten Moment senkte sie ihren Blick, aber da war es schon zu spät.Ein Schlag, als ob der Huf eines Gauls ihre Muschi getroffen hätte, durchfuhr sie.Die Kommissarin ging in die Knie.“Ersten… Eine Sklavin… Du bist eine Sklavin… Ich bin im Moment nur für deine Erziehung zuständig…Zweitens wenn dein Herr, im Moment also ich, den Raum betritt, dann hast du auf die Knie zu gehen… Und drittens, du hast nie, ich wiederhole, nie, deine Herrschaft anzusehen. Also du hast in ihrer Gegenwart immer den Blick zu senken…”“Ja Herr, verzeihen sie vielmals… Herr..”“Obwohl, ich mag es, wie sich langsam dein Blick ich ändert… Dein Feuer ist schon fast verschwunden… Nicht mehr lange und der letzte Rest deiner Arroganz verschwindet…Eines Tages wird sich nur noch der Stolz, eine Sklavin zu sein, in deine Augen spiegel….Weißt du, wie man seinen Herrn würdig begrüßt… Oder muss ich erst nachhelfen”Sabrina ging ganz tief runter und küsste Hassans Füße. Nicht einmal Widerwille oder Scham kam in ihr auf, sie tat es einfach.“Und nun kümmre dich um meine Schwanz…. War eine harte Nacht, hab ein paar Huren einreiten müssen. Waren auch noch Jungfrauen dabei, denen hab ich beide Löcher entjungfert…die haben geschrien, noch lauter als du damals, aber die hatten nicht so viel Spaß daran wie du… Das ist halt der Unterschied, die gehen als Heroin oder Krack-Nutte auf den Straßenstrich und du spielst einen hohen Preis bei einer Versteigerung ein..”Trotz ihrer immer größeren Abhängigkeit wurde sie hellhörig. Die Kommissarin gewann wieder ein wenig Oberhand.Sie musste durchhalten ob sie Hassan verfallen war oder nicht.Dieser Organisation mußte man den Gar ausmache.Hassan hatte ihr mit dem letzten Satz einen Gefallen getan.Trotzdem folgte sie ihm ohne Zögern auf das breite Bett. Ohne zögern machte sie sich über seinen, in ihren Augen, göttlichen Schwanz her, nahm ihn in den Mund und leckte ihn mit wahrer Begeisterung sauber. Sie schmeckte die anderen Frauen an ihm. Ihren Mösensaft, ihre Exkremente, seinen herben, eingetrockneten Saft.Hassan ließ sie machen. Er rührte nicht einen Finger. Sabrina lutschte ihn erst, dann bließ sie ihn mit ihren neuen Lippen. Es war für ihn ein geiler Anblick, wie sie diese dicken, geilen Blaßlippen über seine Schaft stülpte. Dann schluckte sie ihn bis zur Schwanzwurzel, und er spürte den scheren kalten Nasenring auf seinem Schambein. Dabei massierte sie mit ihrer Zunge die Unterseite, seines Schwanzes, bis er laut stöhnte.Sie bemerkte wie seine Eier begannen zu zucken, langsam, ihn mit ihrer Kehle fickend, zog sie seinen Schaft raus, um gerade rechtzeitig zu seinem Orgasmus nur noch seine Eichel in ihrem Mund zu haben. In nicht enden wollenden Zuckungen entlud er sich in ihr.Mit ihren Blaßlippen saugte sie eine Eichel lehr, jedoch schluckte sie keinen Tropfen.Ihr Mund war randvoll. Hassan sah ihr gespannt zu. Mit vollen Backen bließ sie ihn weiter. Nur wenig seines Saftes trat an ihren Lippen aus. Sie öffnete ihren Mund und zeigte ihm seine gewaltige Ladung, dann schluckte sie eine Teil herunter und sogleich seine Schwanz erneut bis zum Anschlag. Das wiederholte sie so oft, bis ihr Mund lehr und Hassan wieder richtig geil war.“Du lernst schnell… Und nun reite mich… In 60 Minuten will ich kommen… Für jede Minute, die ich zu früh, oder zu spät komme, bekommst du einen mir dem Viehtreiber…”Er legte ihr ein ledernes Halsband und passende Handfesseln an, diese machte er am Halsband fest.Er sah auf seine breite Rolex, “los fang an…”Sabrina rutschte hoch, setzte sich auf seinen steil aufragenden Prügel und begann ihn zu reiten. Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsam.Was sie am Anfang als nicht so schwer erachtet hatte, stellte sich als Herausforderung heraus. Ihre Beine schmerzten recht bald, da sie die ganze Arbeit machen mussten.Sie wechselte zu kreisenden Bewegungen und versuchte es mit reinen Muskelkontraktionen. Hassan sagte ihr immer wieder die Zeit.Sie war pausenlos geil, ihre Geilheit schien keine Grenze zu kennen, aber sie dachte nicht einmal an einen Orgasmus sie jagte ihm nicht hinterher wie früher.Sabrina schaffte es nach 62 Minuten, worauf sie mächtig stolz war. Ihre Oberschenkel spürte sie kaum noch.Aber es war ihr schönster Ritt, an den sie sich erinnern konnte.“Und nun, mit deinem geilen Arsch…. In 60 Minuten…”Sabrina schluckte. Sie rechnete sich aus, dass sie das nie und nimmer schaffen würde.Aber nach 4 oder 5 Stromschlägen, würde sie eh nichts mehr mitbekommen.“Und glaub mir, du wirst jeden der Stromschläge mitbekommen, ich werde solange bei Null beginnen, bis du alle erträgst….”Sabrina gehorchte und wechselte das Loch. Langsam senkte sie ihre Rosette über seinen dicken harten, mit ihrem Mösensaft, gut geschmierten Prügel.Als sie beginne wollte ihn zu reiten sagte er plötzlich “stopp…. Nur halb rein und dann nur mit dem Schließmuskel….” Sabrina begann zu schwitzen, ihre Knie zitterten ihre Oberschenkel schmerzten. Aber sie gehorchte. Sie stöhnte immer lauter sie musste sich unwahrscheinlich konzentrieren, dass er nicht zu schnell kam, denn ihre Schließmuskelmassage hatte es in sich.Nach fast zwanzig Minuten durfte sie sich wieder bewegen nach 58 Minuten spritzte Hassan seine Ladung in ihren Arsch.Sabrina konnte kaum aufstehen, so Schmerzen ihre Beine.Die vier Stromschläge ertrug sie tapfer.“Morgen steigen wir das ganze auf 120 Minuten… Und du wirst nicht einmal stöhnen…Oder ich gewöhn dir auch noch deine Geilheit ganz ab….”Das einzige was Sabrina erwiderte war “ ja Herr…”Die nächste Woche verbrachte die Kommissarin damit, Hassan immer wieder auf andere Arten und Weisen zu befriedigen. Ihre eigene Lust spielte immer weniger eine Rolle, jedoch ihre Geilheit wuchs und wuchs, nur konnte Sabrina sie immer besser kontrollieren.Sie hatte es aufgegeben einem Höhepunkt hinterherzulaufen jagen.Im Gegenteil sie verlangte immer höhere Dosen Kokain, die sich selbst, in immer kürzeren Abständen in ihren Kitzler injizierte.Nach und nach ließ auch ihre Geilheit immer mehr nach, da nicht nur ihre Klitoris sondern auch ihre Muschi langsam anfing unempfindlich zu werden.Sabrina war Hassan total verfallen, und wenn sie nicht an die armen Mädels gedacht hätte, hätte sie ihren Auftrag wahrscheinlich komplett aufgegeben.In der zweiten Woche lies Hassan sie dann in seinem geheimen Club auftreten. Er war wie der Dobble-D Club, jedoch nur für besondere Gäste.Sabrina trat dort mir einer Dildo Show auf und war die Attraktion.Ohne Probleme nahm sie gleichzeitig drei Dildos mit den Abmessungen 6×30 cm in ihre Löcher auf.Viele wollten sie ficken, aber Hassan ließ es nicht zu.Die Kommissarin hoffte, er hätte seine Meinung geändert und wurde sie zu seiner dauerhaften Sklavin machen, zumal sie ihm immer bessere und geilere Orgasmen bescherte.Anfand der dritten Woche kam ein Visagist und sie bekam ein kräftiges permanent Make-up.Breite dunkle lang rausgezogen Augenbrauen, dunklen kräftigen Liedstrich und dunkle rote Lippenkonturen, die ihre geilen Blaßlippen noch mehr unterstrichen.Sabrina verwandelte sich immer mehr in eine Pornobarbie. Auch war sie noch schlanker geworden.Sie schätzte sich auf ca. 55kg. Was bei ihren 190 schon deutliches Untergewicht war.Trotzdem fühlte sie sich wohl und fand ihren Körper mittlerweile richtig geil.Obwohl sie am Ende der vierten Woche in ihre Dildo Show, eine 6,5×40 cm Dildo komplett schluckte und trotz ihrer schmalen Taille und Hüfte, zwei 7x 35 cm Dildos in ihre Muschi und ihren Arsch schob, war sie beim ficken mit Hassan immer enger.Sie hatte ihre Becken und Schließmuskulatur perfekt unter Kontrolle.Es muss wohl ein Samstag gewesen sein, als Hassan ihr den Auftrag gab, sich besonders herzurichten, sich ausgiebig und gründlich zu reinigen.Als sie aus der Dusche kam, wartete schon ein ganzer Trupp Asiatinnen auf sie.Grelles Make-up, ihre Haare wurden besonders gestylt, ihre langen Fingernägel wurden neu modelliert, sehr spitz und rot / schwarz lackiert. Passend dazu ihre Zehnägel.Hassan hatte ihr einen Stapel Klamotten hinlegte, die die Kommissarin natürlich wortlos anzog.Es war eine schrittoffene weite goldfarben Haremshose und ein passendes, ebenfalls goldfarbenes Jäckchen, dass nur ihren Rücken und ihre Oberarme bedeckte.Beides war aufwendig, von Hand bestick.Zum ersten mal waren auch andere Schuhe dabei. Ganz flache Dianetten, von Zanotti, Sabrina meinte mal so ähnliche für über 1500 Euro gesehen zu haben.-Was war heute bloß für ein Tag- schoss es ihr in den Kopf. Hassan, ebenfalls in einem teuren Anzug, hakte eine Kette in ihren Nasenring und zog sie hinter sich her.Wortlos setzte er sie auf den Rücksitz eines schweren SUV.Ihre Muschi war total feucht. Sie wusste, dass an dem Abend was besonderes passieren würde. Und das erste mal, dass sie seine Bunker verließ und keine Möglichkeit einen Hilferuf abzusetzen.Suchte man überhaupt noch nach ihr.Sabrina wusste es nicht. Dennoch war sie gespannt und geil. Wie so oft, wenn es brenzlig wurde.Da der Wagen hinten komplett abgedunkelt war, wusste sie nicht wirklich wie spät es war und wohin sie fuhren.Die Fahrt dauerte fast zwei Stunde. Sabrina vermutete, dass sie schon wieder irgendwo mitten in Polen waren.Der SUV verließ die Straße, fuhr ein gutes Stück über Feldwege und hielt dann im Kies an.Jemand öffnete die Tür und ein Butler sagte nur kurz angebunden.“Komm raus – Sklavin -” von Hassan keine Spur. Sie sah sich unauffällig um, das Gebiet befand sich mitten im nirgendwo, umgeben von Wäldern und Äckern.Selbst wenn sie hätte fliehen wollen… Wohin. Dazu hörte sie in der Nähe Hunde bellen, wahrscheinlich Bluthunde zur Jagt.Sie folgte dem Butler in einen Stall. – wie ein Dejaveau, nein Gott sei Dank, keine Bullen Farm. Ein Reiterhof…. – fuhr es durch ihren Kopf. Sie musste an das letzte mal denken, als sie auf dem Anwesen der Gräfin war. Arbeiter waren in den Stallungen zu Gange und versorgten die Pferde, niemand kümmerte sich um sie. Hilfe war hier wohl von niemandem zu erwarten.Ohne Zwischenfall brachte er Sabrina in ein abgelegenes Zelt.Der Boden war mit Kissen ausgelegt und erinnerte ein wenig an die Einrichtung eines orientalischen Zeltes. Der Butler machte die Kette an einem Ring im Boden fest, der nur mit Schlüssel geöffnet werden konnte.Die Kommissarin setzte sich wortlos und wartete. In der Ferne hörte sie Leute ausgelassen feiern.Immer wieder hörte sie johlen und Anfeuerungsrufe. Dann wurde Sabrina abgeholt.Sie war mittlerweile total nass im Schritt, zum wiederholten Mal stellte sie fest, dass sie diese Situationen unwahrscheinlich aufgeilten.Der Butler führte sie zu einer kleinen Gruppe Menschen, Hassan stand auch dabei, er überragte die anderen um eine Kopf. Rechts neben ihm stand eine Frau.Sie war ebenfalls recht groß, sehr schlank, in einem langen, schwarzen Latexkleid ihre Füße steckten in bestimmt 16 cm hohen Plateau Pumps. Deutlich konnte Sabrina die rote Sohle von Christian Louboutin erkennen. Hier roch alles nur so nach Geld.Dann drehte sie sich um. Die Kommissarin erstarrte. “Ahh, da ist ja unsere, zunächst verloren geglaubte Sklavin Sabrina…. Gut sieht sie aus… Ich sehe sie hat gute Fortschritte gemacht….”-Die Gräfin… nein, das darf nicht war sein…. Wie hat sie mich nur gefunden…-“Sieh mal, Castro und Pollox sind auch da… Sie haben deine Hündinnenfotze vermisst. Aber ich weiß ja wo ich dich finden kann… Ich werde dich in den nächsten Tagen, mal mit meinen beiden Kleinen aufsuchen….”Sie begutachtete Sabrina genau. Fuhr mit ihren langen Spitzen und zugleich sehr scharfen Fingernägeln, über ihren Körper, über ihre prallen Brüste, ihre Tattoos, ihre Ringe und zu letzt wieder über das Tattoo über ihrer Muschi. Sabrina waren ihre Berührungen nicht unangenehm, im Gegenteil, sie wurde sehr stark erregt.“Nettes Cover-up, aber ich vermisse die klare Aussage des alten Tattoos…Meinst du nicht auch .. Sklavin…”“Ja Herrin” sagte Sabrina leise.“Na, dann sind wir uns ja einig… Und was denkst du dagegen zu tun…”Die Kommissarin überlegte fieberhaft. “ ich werde Herrn Hassan bitten, es zu erneuern…. Herrin..” Antwortete sie sehr kleinlaut.“Sehr schön… Und dann solle er doch gleich etwas mehr machen…Ich sehe Tattoos scheinen deine Leidenschaft geworden zu sein…..Und ich muss sagen, sie stehen dir sehr gut….Aber nun zum Geschäftlichen….” Sie wand sich an einen untersetzten Herrn in einem Thawb. “Eure Hoheit Abdullah, das ist die Sklavin, von der so viel gesprochen wurde…Sie ist mitten in der Ausbildung, die momentan von unserem Herrn Hassan Uruk geleitet wird…..Ich weiß, sie haben die ersten Treffen, inklusive der kennenlern Orgie verpasst.Aber als langjähriger und guter Kunde, bin ich bereit eine Ausnahme zu machen….Ich habe mit den anderen Interessenten gesprochen, sie sind ebenfalls bereit, sie als weiteren Mitbieter zu akzeptieren, wenn sie im Gegenzug, die gemachten Wünsche einhalten…”“Wie hoch, ist das Grundgebot für die Sklavin.”“5000 Euro war der Beitrag zur ersten Besteigung, als sie allen vorgestellt wurde, 10000 Euro, das Eröffnungsgebot, der Kaufinteressenten, dann weitere 20000 Euro nach dem ersten AKR Rennen, für die, die immer noch Interesse hatten….Und heute Abend dann weiter 40000 Euro für die, die sich die Kaufoption erhalten möchten…Wenn sie also jetzt noch einsteigen mochten, sind 35000 zuzüglich 40% Späteinstiegszuschlag, vor der Veranstaltung zu zahlen… Das macht 49000 Euro cach, Scheck, Kreditkarte, oder Sofortüberweisung…”Sabrina konnte ihren Ohren nicht trauen. Sie verhandelten hier über ihren Preis…Sie sollte verkauft werden..“Wieviele Mitinteressenten gibt es noch..”“Noch 12, einschließlich meiner Kaufoption. Es sind schon 8 nach der ersten Runde abgesprungen, heute rechne ich mit zweien, die nicht weiter bieten…Aber sie wissen ja, es werden keine Gelder zurückgezahlt….”“Ich will die Ware testen…”“Ich konnte mir denken, dass sie das sagen. Die Mitbieter sind einverstanden, jedoch sind 50% im Voraus fällig….Aber selbst wenn sie danach kein Interesse mehr haben sollten, was ich mir nach Hassans Sc***derungen nicht vorstellen kann, dann ist der Blowjob, den sie Ihrer Majestät geben wird, alleine die 25000 Euro wert…”“24500 Euro… Sagte der Scheich. Und winkte einen Bediensteten heran, der nahm aus einem Aktenkoffer ein paar Geldbündel und überreicht diese dem Butler.“So Sklavin, dann zeig mir mal was du kannst, ich habe mich extra wegen dir, seit 10 Tagen nicht gewaschen… Mal sehen, wieviele meine Frauen du auf meinem Schwanz schmecken kannst….”Ein verstohlener Seitenblick zu Hassan lies sie sofort auf die Knie gehen.Schon bei dem Gedanken wurde ihr schlecht.Aber als sie dann den Schwanz sah, den er unter der langen weißen Robe hervorholte, wurde ihr anders. Er war nicht nur ekelig und verdreckt, er war auch noch dicker als der Hassans, dazu mit, nicht ansteckenden Warzen übersäht.Während Sabrina begann seinen Schwanz zu lecken, ihn mit ihrer Zunge zu säubern, unterhielt er sich weiter mit der Gräfin und Hassan.“Warum hat die Schlampe noch ihren Kitzler… Ich verstehe nicht, warum sie als Sklavin, nicht schon beschnitten ist…”Die Kommissarin bekam langsam Panik.“8 der Interessenten ist es egal, zwei befürworten eine Beschneidung, aber einer hat es auf seiner no-go Liste…..Ich persönlich bin im Moment unentschlossen, da ich Hassans Erfolg, was was ihrer Orgasmusfähigkeit anbelangt, auch sehr interessant finde..”“Kennt sie schon die Peitsche, oder den Rohrstock…. Wie sieht es mit Bastonarden oder der härteren Version, Falaka aus…Ihre Haut ist bis auf die Tattoos so makellos….”“Nein, bisher sind zwei der Interessenten dagegen, ich habe bisher nur einen Viehtreiber eingesetzt und gute Erfolge erzielt..”“Alles dummes Geschwätz… Nichts geht über 10 Hiebe mit einem zölligen Rohrstock auf die offene Fotze einer Sklavin, wenn sie mit gespreizten Beinen aufgehängt ist….Das vertreibt ihr die Geilheit ein für alle mal…”Sabrina liefen langsam die Tränen den Backen herunter. Der wiederliche Schwanz in ihrem Mund war das geringste ihrer Probleme.Was sollte sie nur machen, wenn dieser perverse sadistische Scheich ihr neuer Herr werden würde.Sie begann seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu nehmen. Sie musste ihn bei Laune halten, sie durfte ihn niemals verärgern. “Ohhhh so tief hat noch nie eine weiße Hure meinen Schwanz geschluckt…Jedenfalls nicht solange sie noch gelebt hat…”“Ich habe ihnen doch gesagt, sie ist ihr Geld wert… Und wenn sie ihnen gehört, können sie mit ihr machen, was immer sie wollen….” Die Gräfin lachte laut und hysterisch auf.Wenig später spritzte der Scheich, ihr eine Unmenge seines widerlichen Saftes, in den Magen.Er verschnaufte kurz, dann fragte er “Kann sie noch gebären….”“Selbstverständlich eure Hoheit, im Moment hat sie nur ein Hormonimplantat…”“Ich will sie haben. Als Geburtstagsgeschenk für meinen Sohn, er wird demnächst 17 und soll seine erste eigene Sklavin haben.Sie ist ideal, ich kann ihm alles an ihr zeigen…Ich zahle sofort 500000 Euro für sie…”“Nein eure Hoheit, das geht nicht…. Sie wissen doch. Nur wer nach Abschluss ihrer Ausbildung noch dabei ist, darf an der endgültigen Versteigerung Teilnehmen…Und eine halbe Million, die wird sie mindestens bringen.Dazu noch die Abschlagszahlungen bei den Veranstaltungen…Alleine heute bringt sie über eine halbe Million ein…”“Gut, ich zahle zweieinhalb Millionen Cash… Ich will sie haben…“Verehre Hoheit Abdullah, natürlich können sie sie haben….Aber erst bei der Versteigerung, am Ende ihrer Ausbildung…. Und nun verzeihen sie vielmals, ich muss mich um die anderen, hochrangigen Gäste kümmern….”Sabrina liefen dicke Tränen über die Wangen, das hatte sie sich nicht in ihren schlimmsten Albträumen befürchtet.Hassan hatte sie wieder übernommen und zog sie den Weg hinunter.Schweigend, sich ihre Optionen aufrechnend folgte sie ihm.Er war ein Sadist, ja, aber er schien noch der humanste in diesem elitären Club zu sein.Wenig später stand sie auf einem Podest, unmittelbar neben ihr eine Schwarze, sehr muskulöse große Schönheit, deren Rückseite von zahlreichen grässlicher Narben gezeichnet war. Auch sie war mehrfach gepierct. Hasserfüllt sah sie Sabrina an. “Ich töte dich, weise Schlampe…” Zischte sie die Kommissarin an. Auf der anderen Seite, eine zierliche blonde, sehr ängstlich aussehende Sklavin. Sie zitterte am ganzen Körper. “Die blonde Fotze ist schon Tod, sie weiß es auch, du wirst es nachher erfahren…” Hetzte die Schwarze weiter. Sie bekam einen kräftigen Hieb mir einer schweren Hundepeitsche, die mit kleinen Stahlkugeln übersaht war, auf ihren Rücken.Der Schlag sollte sie zum Schweigen bringen. Sie zuckte jedoch nicht mal, sondern spuckte Sabrina vor die Füße, worauf sie einen weiteren, noch kräftigeren Schlag mit dieser furchtbaren Peitsche, auf ihre Brüste bekam. Deutlich zeigten sich kleine Blutstropfen, auf sich den den dicken Striemen, die sich unmittelbar bildeten. Sie schwieg, warf der Kommissarin aber weiter hasserfüllte Blicke zu.Die Gräfin betrat das Podest.“Meine sehr geehrte Herren und natürlich auch die wenigen anwesenden Damen, ich darf ihnen, für heute, unser letztes DKLR Rennen ankündigen.Sie sehen, unsere Titelverteidigerin ist schon ganz wild darauf ihre Herausforderinnen in den Boden zu stampfen.Natürlich ist sie auch in diesem Rennen, unsere absolute Favoritin.Links neben ihr, Sabrina, die relativ neue Sklavin und die Überaschungsgewinnerin des letzten AKR Rennens.Man darf gespannt sein, wie sie sich heute schlagen wird.Rechts neben ihr Annabelle, ein absoluter Neuling ohne Rennerfahrung und absolute Außenseiterin, ohne wirkliche Erfolgschancen aber lassen wir uns überraschen, denn auch Sabrina, hatte man bei ihrem Auftaktrennen, keinerlei Chancen eingeräumt…Die Wetten dürfen nun platziert werden…”Man brachte die Frauen zu ihren Racern.Sabrina kannte nur die Anal-Kolben-Racer, aber hier war nirgends ein Gefälle.Und vor allem das waren AKR heute hatte die Gräfin von DKLR gesprochen.Ihr war ganz mulmig, vor allem die Schwarze machte ihr Angst.Sie wusste was kam Sabrina und Annabelle, hatten noch gar keine Ahnung.Hassan hatte Sabrina zu ihrem Gefährt gebracht, ihrem DKLR einem sogenannten Doppel-Kolben-Lenk-Racer. Er sah eher aus wie ein Kart, auch stand er auf einer normalen Kart-Bahn, mit Kurven und sogar einer Schikane.Sabrina hatte ihre Position links außen die erste Kurve ging scharf rechts. Nicht gut für sie. Savanna, die Schwarze war rechts innen, Annabelle in der Mitte.Sabrina wurde wie auf dem AKR auf den Racer gebunden. Arme, Becken, Ober und Unterschenkel, wurden bis zur Unbeweglichkeit mit breiten Riemen fixiert. Nur ihr Oberkörper war bedingt bewegungsfähig.Ihre Brustwarzenringe wurden in ein Gestänge eingehakt und straff gezogen.Ihr Kopf nach vorne gerichtet fixiert und wie beim ersten Rennen bekam sie einen Knebel, der einen dicken Schlauch beinhaltete, in den Mund, dieser wurde hinter ihrem Kopf fixiert.Sabrina experimentierte, mit dem Heben der linken Brust und dem damit verbundenen Zug des Ringes an dem Gestänge, bewegten sich die Räder links. Rechts ging es rechts herum.Sie befürchtete, dass sich dieses mal, in dem Behälter Hengstsperma befand.Aber das wollte sie in diesem Moment noch nicht wissen, zumal sie über den Antrieb noch nicht wusste.“Für alle, die dieses Rennen zum ersten mal sehen, möchte ich die Doppel-Kolben-Lenk-Racer erklären. Gleich, vor dem Start, wird den Pilotinnen die Doppel-Kolben-Anlage, in ihren Ficklöchern platziert. Die Doppel-Kolben sind am Anfang und am Ende 2,5 cm dick und verdicken sich in der Mitte, eiförmig auf 6 cm.Dir Kolbenhub beträgt 25 cm. Und wir haben heute hier auf der Strecke ein Übersetzungsverhältnis von 2,5:1.Zweieinhalb Radumdrehungen sind eine vor und Rückbewegung eines Kolbens, wobei die beiden Kolben, gegeneinander arbeiten….So meine Herren, aus besonderem Anlass, wollen wir heute eine kleine Zusatz Tombola veranstalten. Denn wir haben heute Abend zwei besondere Sklavinnen hier anwesend. Zum einen Sabrina, unser aktuelles Protegé und Annabelle, die als absolute Anfängerin, sogar, noch anale Jungfrau ist.Ich habe für beide Sklavinnen, einen fünfstelligen Betrag auf einem Zettel, in einen Umschlag hinterlegt.Jeder, der mitmachen möchte, darf raten, wie hoch der von mir gesetzte Betrag ist. Er darf einen Umschlag mit Bargeld füllen und ihn in die Schale hinter der Pilotin deponieren…Derjenige, dessen Summe, der meiner Zahl am nähesten ist, darf die Pilotin in den Arsch ficken und ihre Zylinder somit schmieren…. Die anderen dürfen, wenn sie wollen, das Startglas füllen.”Sabrina hatte immer noch keine Ahnung wie das Kart angetrieben wurde. Jedoch die Kolben machten ihr schon ein wenig Angst.Sie musste aber den Geschäftssinn der Gräfin bewundern.Alleine dabei musste ein Vermögen rein kommen. Auf der anderen Seite, das Ganze verschlang gewiss auch ein Vermögen.20 Minuten später standen die Gewinner fest, hinter Sabrina machte sich ein junger Scheich bereit, sie in den Arsch zu ficken. Sie entspannte sich und machte ihm den Zugang zu ihrer Rosette recht eichfach, dann jedoch molk sie seinen Schwanz ordentlich, und nach nicht mal 5 Minuten spritzte er laut keuchend, eine mächtige Ladung in ihren Arsch.Hassan kam zu ihr, setzte den Doppel-Kolben- Mechanismus ein und befestigte alles richtig.Er beugte sich zu ihr runter und hauchte ihr ins Ohr. “Nimm dich vor Savanna in acht, Annabelle ist keine Gefahr für dich, du bremst den Racer, indem du die Kolben abbremsest. Versuch nicht langsam zu bremsen, die Kolben zerreißen dir deinen Arsch.Kurz und fest…. Du kannst das, ich habe ich die letzten Wochen darauf trainiert…..Savanna hat noch nie ein Rennen verloren, sie ist die Haushohe Favoritin…Aber du kannst sie schlagen. Aber Vorsicht sie ist eine richtige Killern… Direkt hast du keine Chance, fahre taktisch….Nutze eine Chance, wenn sie sich dir bietet..”Neben ihr schrie immer noch die arme Annabelle in ihren Knebel, ihr Arsch wurde, unter dem johlen der Umstehenden, von einem nicht gerade sehr dicken Schwanz entjungfert. Sabrina hatte Mitleid mit ihr, was würde dann erst der Analkolben mit ihr machen….Da sie nicht gepierct war, holte man zwei wirklich übel aussehende Klammern, die eine Reihe, ziemlich spitze Zähne hatten. Diese Klammern setzte man der Ärmsten an ihre Brustwarzen und schraubte sie zu, sodass sich die Zähne tief in ihr empfindliches Fleisch bohrten.Sie schrie laut in ihren Knebel, tränen des Schmerzes liefen ihr die Wangen herunter.Die Männer hatten alle in einen großen Eimer uriniert, von diesem bekam jede Pilotin einen zwei Liter Behälter vor die Nase gesetzt.“Nun noch die letzten Feinheiten für alle Neulinge…Nach dem Startschuss, müssen die Pilotinnen erst den Startbehälter leer trinken.Sobald das geschafft ist, kommt der eigentliche Treibstoff, heute eine Mischung aus schönem, warmen, extrem zähen Bullen und Hengstsperma, jeder Pilotin stehen 2 Liter Treibstoff zur Verfügung. Je schneller sie trinkt, desto schneller wird der Elektroantrieb. Gebremst wird mid denn Doppel-Kolbensystem und gelenkt mit den Titten…Das Rennen geht über zwei Runden, zusammen knappe 1000 Meter….Ach ja, alle Teilnehmerrinnen, müssen das Rennen zu Ende fahren…Savanna besteht wie immer darauf, als Siegestrophäe, die Kitzler ihrer Kontrahentinnen zu bekommen…”Ein Raunen ging durch die Reihen. Sabrina schrie panisch in ihren Knebel.Hassan, der immer noch neben ihr stand sagte leise..”ganz ruhig, du kannst das…”“Ich weiß meine Herren, die no-go Liste….Aber die Wettbewerbsregeln gehen wie immer vor…”Sabrina versuchte sich zu beruhigen, sie konzentrierte sich auf den Start.Ihr Atem ging ganz ruhig…Trotz der akuten Gefahr, war sie geil wie lange nicht mehr.“Und was ist, wenn sie verliert..” Hörte man die senore Stimme Hassans.“In diesem ungewöhnlichen Fall darf sie sich die Siegerin einen Tribut aussuchen….”Ohne Umschweife ertönte der Startschuss.Sofort begannen die Pilotinnen den Urin aus den Startbehältern zu trinken. Sabrina hatte ja schon ausreichend Erfahrung und legte gut vor. Auf einer Anzeigetafel war der Füllstand der drei Behälter zu sehen.Annabelle verschluckte sich, sie musste vor Ekel würgen und wäre fast erstickt.Savanna war knapp hinter Sabrina, diese lies sich jedoch nicht beirren und zog weiter Schluck um Schluck der ekelhaften Pisse.Annabelle hustete, unter dem Gelächter der Umstehenden, kam ihr alles zur Nase raus.Dann zog Sabrina den ersten warmen Schluck der zähflüssigen Spermamischung hoch, ohne nachzudenken schluckte sie und zog weiter.Unmittelbar setzte sich der Racer mit durchdrehenden Rädern in Bewegung. Sofort begannen Doppelkolben, wie eine Dampframme, ihre Tätigkeit.Obwohl sie damit gerechnet hatte, war das Stampfen in ihrer Muschi und in ihrem Arsch erschreckend. Kurz, aber wirklich nur ganz kurz verkrampfte sie, denn sonst hätte ihr der Analkolben den Schließmuskel zerrissen.“Wow… Was für ein Kavalierstart unserer Sklavin Sabrina… Ob ihr Arsch dieses Tempo durchhält…” Kommentierte die Gräfin ihren Start. Savanna war ihr aber auf den Fersen. Sie hatte die bessere Technik. Und ohne unnütz, durchdrehenden Räder zog sie in der ersten Kurve, innen an Sabrina vorbei.Annabelle, hustete und schluckte immer noch an ihrem Startbehälter.Sabrina zog und schluckte jetzt gleichmäßiger, holte wieder deutlich auf und war fast neben Savanna, die jedoch gnadenlos vor der nächsten Kurve die Türe zumachte. Der Kolben in ihrem Arsch war die Hölle. Das Rein – Raus, Rein – Raus… ununterbrochen, der stampfenden Dildos, malträtierten ihre Löcher…Immer wieder von zweieinhalb auf sechs cm und dann wieder auf zweieinhalb….Die Hölle konnte nicht schlimmer sein.Sabrina entspannte sich vollständig und versuchte sich nicht zu verschließen.Vor der nächsten Kurve, erinnerte sie sich, Gott sei Dank, an Hassans Warnung.Instinktiv biss sie auf den Schlauch, unterbrach somit sofort den Spermafluss, damit den E-antrieb und presste mir aller Kraft ihren kompletten Unterleib zusammen. Gleichzeitig riss sie ihre rechte Brust hoch. Die Hinterräder blockierten, bremsten den Racer ab und sie driftete innen durch die Kurve. Sofort entspannte sie sich wieder, saugte was das Zeug hielt und schluckte so schnell sie konnte.Mit erneut durchdrehenden Rädern, kam sie aus der Kurve herausgeschossen.Sie musste Savanna so schnelle wie möglich hinter sich lassen. Oft würde sie das nicht wiederholen können, ohne ihre Rosette zu zerfetzen, denn die glühte fast schon nach dieser Aktion.“Aber hallo, was für eine Wendung… Da kommt ja Spannung in das Rennen.. Und hoffentlich gibt das bei diesen Brems und Beschleunigungsorgien keinen Kolbenfresser…”Die Menge johle, feuerte Sabrina an, die gleich auf mit Savanna lag, diese hatte aber, aufgrund ihrer Erfahrung, die deutlich bessere Technik.In der nächsten Kurve musste die Kommissarin wieder zurückziehen.Auf der Start-Zielgeraden, holte Sabrina wieder auf, war sogar das erste mal fast vorne. Savanna hatte gemerkt, dass die Neue, eine gefährliche Gegnerin war und sie sie unterschätzt hatte.Sie machte einen Schlenker nach rechts und kurz vor der Schikane ahnte Sabrina ihr vorhaben. Hassan hatte sie als Killern bezeichnet….Sabrina biss auf den Schlauch und mit aller Kraft presste sie erneut ihren Unterleib zusammen. Machte unter lautem, schmerzvollem Stöhnen ebenfalls einen Rechtsschlenker und kam Savanna zuvor, die sie links, in die Schikane drängen wollte.Die Negerin sah nach hinten, zog stark nach links, um ihre Konkurrentin zu rammen. Durch Sabrinas Aktion, war diese aber zurückgefallen und so tuschierte die Kommissarin das Kart der Farbigen, hinten so stark, das diese sich drehte, die Kontrolle verlor und ungebremst in die Absperrung prallte. Bei diesem Unfall rissen ihr beide Brustringe aus, das Kart war nicht mehr steuerbar und kippte auf die Seite. Savannas Doppelkolben liefen auf Hochtouren weiter, wie vor dem Crach und hämmerte ununterbrochen in ihren Arsch und Möse. Sabrina atmete durch und musste nur noch die letzte halbe Runde zu Ende fahren, dabei überrundete sie eine heulende, aus ihren Löchern blutenden Annabelle.“Autsch, was für ein Crach…. Was für Sturz unserer haushohen Favoritin…Ich befürchte, damit ist die Karriere unserer Savanna beendet….”Ein Jubeln und Johlen ging durch die Reihen.Unter den Beifall der Menge, lies die Kommissarin, ihren Racer langsam ausrollen. Sie machte keinerlei Anstalten, auch nur noch einmal zu bremsen. So weh, hatte ihr Arsch schon lange nicht mehr getan.Aber stolz war sie trotzdem und ihren Kitzler, den hatte sie auch gerettet…Hassan kam auf die Rennstrecke und befreite Sabrina von dem Racer, diese stöhnte lauf auf, als er ihr den Kolben aus dem Arsch zog.Sie konnte kaum laufen, aber darauf nahm er keine Rücksicht.Hatte sie sich getäuscht, oder war da ein Anflug von Stolz und Freude in seinem Gesicht gewesen.“Ich will gleich keinen Mucks von dir hören…Danach hast du es für heute geschafft…” Der Marokkaner brachte sie in den weitläufigen Garten, überall standen Zelte, Pavillons, Stehtische.Langsam kamen die gut betuchte Gäste, zu Hauf herbei und füllten die Reihen.Der ganze Garten war nur von Fackeln und Kerzen erhellt. Die Kommissarin wurde zu einem Podest gebracht, dort legte sie sich über einen Bock, sodass ihr Hintern weit in die Höhe ragte.- nein, bitte, bitte nicht wieder ficken…. Bitte nicht- dachte sie nur.“Hui juij juij… Was für ein ausgefranstes Arschloch unsere Sklavin heute hat…. Aber ich denke, das wird schon wieder..Da unser Sabrina sich als würdige Sklavin erwiesen hat, hat sie sich es auch verdient, als solche in unserem Club aufgenommen zu werden…Hassan, der sie so gut, auf das heutige Rennen vorbereitet hat, erhält heute die Ehre, ihr, ihre erste Kennzeichnung zu geben….Welche soll es sein…..” Fragte die Gräfin.“Die Große…”Man stellte einen Tiegel hin, im Halbdunkel sah sie die glühenden Kohlen.Sabrina überlegte was das sollte.Selbst als Hassan eine langes Eisen mit einem Holzgriff, welches in dem Tiegel ruhte, hin und her bewegte, bis die Funken stoben, weigerte sich ihr Verstand zu verstehen, was kommen sollte.Er zog das Eisen heraus, deutlich konnte die Kommissarin das Wort -SLAVE- lesen.Schlagartig war ihre Muschi klatschnass, gebannt sah sie auf das Brandeisen.Nein, nein, das ging zu weit, das könnten sie nicht tun… Sie war doch kein Pferd, dem man ein Brandeisen aufdrückte. Nein, soweit wurden sie nicht gehen…Sie bemerkte nicht mal, dass ihr Atem stoßweise ging, der Saft fast förmlich aus ihr herauslief.Nein das würde Hassan nicht machen…Er hatte sogar das große gewählt….Sabrina legte ihr Gesicht in die dafür vorgesehen Öffnung der Liegefläche.Ohhh doch… Er würde es tun… Ja, sie wusste plötzlich, dass er es machen würde.Plötzlich fieberte sie dem Moment entgegen, dem Moment, indem er ihr Fleisch verbrennen würde.Dem Moment, ab dem es kein zurück mehr gab, an dem ein für alle mal und unauslöschlich auf ihrem Körper stand was sie war… Eine Sklavin.Unbewusst hatte sie es schon länger gewusst, aber nun hatte es sich in ihr Gehirn eingebrannt.Eingebrannt, wie gleich in ihr Fleisch.Sie war vollkommen entspannt, als sie es zischen hörte, sie schloss die Augen, suchte den Schmerz, als er kam, begrüßte sie ihn freudig bis sie in Ohnmacht fiel.Sabrina wurde wach. Ihre Rosette, ihre Muschi und auch ihre rechte Arschbacke schmerzten ziemlich.Sie war wieder in ihrem Zimmer, in Hassans Bunker.Vorsichtig stand sie auf, ging zu dem Spiegel und betrachtete ihre Kehrseite.Relativ weit oben, rechts, auf Höhe des Steißbeines trug sie nun das Brandzeichen. Bleistift dicke, rote Wülste formten die Buchstaben, des Wort – SLAVE – das sich auch in ihr Hirn eingebrannt hatte.Im Nebenraum ließ sie sich kaltes Wasser in die Badewanne und kühlte ihre geschundenen Körperpartien.In Gedanken versunken dachte sie über ihre Möglichkeiten nach.Angst, Angst hatte sie keine jedenfalls nicht, solange sie bei Hassan war. Nur diese Wunschlisten der möglichen Käufer, die machten ihr Sorgen.Zwei hatte sie kennengelernt, Scheich Abdullah und die Gräfin.Beide waren sehr sadistisch, bei ihnen wurde das Leben wahrscheinlich zur Qual.Aber wer weiß dachte sie, sie hätte sich früher nie ein tattoo oder ein Piercing vorstellen können, heute, heute waren sie ein Teil ihres Lebens.Oder das Brandzeichen früher hatte man sie mit zehn Mann festhalten müssen.Und nicht einmal ihre geilen herrlichen Orgasmen vermisste sie.Sie trocknete sich ab, ging in ihr Zimmer zurück, öffnete den Kleiderschrank hinter dem Spiegel.Ohne zu überlegen griff sie nach dem goldfarbenen Outfit, dass sie beim DKLR- Rennen getragen hatte, einschließlich der Schuhe.Es war ein Sklavenoutfit und sie eine Sklavin.Die Stripperinnen-Heels hatten ausgesorgt.Wenig später kam Hassan herein, ohne ein Wort, ging sie auf die Knie und küsste seine Füße, wie sie es wohl schon hundert mal gemacht hatte, aber noch nie hatte sie so empfunden wie an diesem Tag.“Guten morgen Herr… Ich möchte mich vielmals für ihre Unterstützung bedanken. Ohne sie hätte ich das nie geschafft…”“Ich weiß, aber du hast dir damit ein paar mächtige Feinde gemacht…..viele auch die Gräfin, haben eine Menge Geld auf Savanna gesetzt und verloren….Und wenn ich sage eine Menge, dann ist das eine Menge…In der kommenden Woche haben wir einiges zu erledigen…. Die Gräfin und die anderen Kaufinteressenten haben ihre Wunschliste abgeglichen, das soll ich abarbeiten, dann kommst du woanders hin…”“Bitte Herr nicht, kann ich nicht bei Ihnen bleiben, als ihre Sklavin…”“Du hast keine Ahnung, wie mächtig die Gräfin und diese Organisation ist. Und die Gräfin ist nur irgendwo auf Rang 8 in der Hierarchie…..Ich bin freischaffend und das ist verdammt schwer…Da kann ich mich nicht wegen einer Sklavin mit Ihnen anlegen….Ich kann nur versuchen, die Hand ein wenig schützend über dich zu legen….Aber verwechselt das nicht….”Die Kommissarin sah nach unten. “Ich verstehe Herr, was sind das für Wünsche, die nich erledigt werden sollen.. Wenn Sie mir die Frage erlauben…”“Wirst du sehen… Hier deine Spritzen..”“Spritzen…. Herr”“Ja die Gräfin hat deine Dosis erhöht. Die für deinen Kitzler, plus zwei in die Scheidenwände… Sie will dir deine Geilheit austreiben, dafür darfst du deinen Kitzler vorerst behalten, obwohl seine Entfernung von der no-Go Liste verschwunden ist..”Sabrina war dankbar für die Spritze, denn sie hatte schon wieder ernste Entzugserscheinungen.Bereitwillig, ohne darüber nachzudenken, setzte sie ich die Kokainspritzen.“Du scheinst ja Tattoos zu lieben… Der Gräfin haben sie auch gefallen und sie und ein paar der Anderen sind sich einig, du brauchst noch mehr…Ich schicke dir eine guten Tattooviererin, ihr habt bei der Motivwahl ziemlich freie Hand..Bis auf ein paar Bedingungen…. Die werde ich mit ihr besprechen…Ein paar kannst du dir sicher denken…”“Ja Herr.. Ich denke das – Fick mich – ““Genau , nur will die Gräfin es diesen mal härter…Hast du da eine Idee..”Sabrina merkte wie ihr Schritt wieder feucht wurde.“Wie wäre es, mitten auf meinem Bauch, in großen schwarzen Buchstaben – Fuck my Slave Pussy – und hoch über meinem Arsch – Fuck my Slave Ass -”“Ich sehe, wir werden uns einig…”Wenig später klopfte es an der Türe, Hassan mache sie auf und die ihr bekannte Asiatin kam herein, die sich schon vor ein paar Tagen um ihre Haare gekümmert hatte.Die Kommissarin nahm auf einem Stuhl Platz und wenig später begann die Asiatin ihr die Haare hochzustecken.Sabrina hatte gelernt, keine Fragen zu stellen. Dann nahm die Friseurin einen Langhaarrasierer und begann ihr den Nacken komplett auszurasieren.An dem was Sabrina runterfallen sah, wer das mehr als nur den Nacken trimmen. Sie befürchtete schon eine Glatze. Jedoch ging die Asiatin dafür zu vorsichtig um.Langsam näherte sie sich den Seiten. Sabrina sah immer mehr ihrer langen Locken zu Boden fallen.“Noch einen Finger breit mehr…” Kam die Anweisung von Hassan.Sabrina rutschte unruhig auf dem Stuhl umher, was hatten sie nur mit ihr vor.Früher waren ihrer Haare halt nur Haare gewesen, die zwar lang, bis fast in die Taille, aber immer zu einem einfachen, jedoch recht dicken Pferdeschwanz gebunden hatte.In letzter Zeit jedoch liebte sie ihre Haare immer mehr, trug sie lockig, viel fraulicher, nahm sich auch viel mehr Zeit beim Stylen.Und nun das…Sie legte den Langhaarrasierer beiseite, nahm ein Rasiermesser und die letzten, Stoppeln fielen demselben zum Opfer. Kurz darauf kämmte die Stilistin der Kommissarin die Haare nach hinten und machte ihre verbleibendem Locken zu einem lockeren Pferdeschwanz.Sabrina stand auf und betrachtete sich im Spiegel.Sie hatten ihr einem Undercut, bzw. Sidecut verpasst, ca. 6 cm über den Ohren und im Nacken.Zur ihrer eigenen Überraschung fand Sabrina das gar nicht mal so schlecht. Durch ihre restliche, üppige Haarfülle, boten sich da gewiss mannigfaltige Möglichkeiten.Hassan sah immer wieder verstohlen auf die Uhr.Dann vollkommen unerwartet, die Asiatin war seit ein paar Minuten weg sagte er.“Gleich kommt die Tattooviererin, sie ist nicht eingeweiht nicht aus der Organisation, ich kenne nur ihre Arbeit. Sie ist für die Zeit fest gebucht. Kein Ton zu ihr, in deinem und ihrem Willen…Du bist nicht dumm, die weist also dass die Wände Ohren haben und nicht nur ich höre mit…”Er sah immer noch auf die Uhr.“Und nun keinen Ton mehr…”Sabrina war ziemlich perplex. Was war das gerade… Konnte Hassan sich nicht mal in seinem eigenen Bunker sicher sein…Die Kommissarin bekam langsam wieder Angst…Was war das für eine Organisation…Wenn Hassan, der heimliche Unterwelt Boss von Berlin, Angst vor ihnen hatte. Er hatte ja schon mal was angedeutet.Als sie wieder alleine war zermarterte sich sich ihren Kopf.Sie mußte eine Weg raus finden, nein, nicht wegen sich selbst, die anderen armen Frauen, wegen ihren musste sie weiter machen. Einige Zeit später kam Hassan zurück, in seiner Begleitung, die Tattooviererin, von der er gesprochen hatte.Hassan stellte sie vor. “Hier Sklavin, deine Tattoviererin, ihre Arbeit ist sehr gut und harmoniert zu der auf deinem Körper, sie kann das Werk an dir gut vervollständigen….”Sie begutachtete Sabrina von oben bis unten.“Schöne Arbeiten… Was soll alles gemacht werden…”“Der oberen Bereich ihrer Titten, das Dekolleté, bis zum Hals..Ihr Rücken, über den Nacken, in den Undercut, seitlich im Sitecut, ihren zweiten Arm, das andere Bein…Oder sagen wir einfach den Rest ihres Körpers…”Sabrina schluckte…“Das ist aber in der Zeit nicht zu schaffen, selbst wenn ich Tag und Nacht arbeite..Und erst recht nicht, wenn es sauber werden soll..”Hassan überlegte kurz. “Ok, dann erst mal das wichtigste…. Mach ihr Dekolleté und ihren Nacken….” Er trat hinter sie, hob ihren Pferdeschwanz hoch, ließ sich eine Marker geben und zeichnete an ihrem Halswirbel eine ca. fünf cm großen Kreis. “Den Bereich freilassen, mach ein schönes Muster drum, das sollte bis morgen Mittag fertig sein, da hat sie einen anderen Termin.”Daraufhin verließ er den Raum und die beiden waren alleine.Wenig später begann sie mit der Arbeit. Bis tief in die Nacht hinein war die Tattoviererin damit beschäftigt, Sabrinas Rücken und ihrem Nacken zu verzieren.Sie hielt sich an Sandy’s Stil, eine Mischung aus Tribeln, Blumen, Ranken und anderen, in sich stimmigen Ornamenten bedeckten von da an ihre Rückseite. Auf der rechten Seite lief das ganze in ihrem Sitecut in ein Leopardenmuster über.Bei genauerem hinsehen stellten einige der Leoflecken das Wort – Slave – dar.Auf der linken Seite – Whore -Sabrina lag die ganze Zeit sehr entspannt da, so entspannt, wie es die Tattooviererin noch nicht erlebt hatte.Die Kommissarin genoss es fast. So sehr, dass ihre Muschi regelrecht auslief.Nachdem die beiden Frauen ein wenig geschlafen hatten, begannen sie am nächsten Morgen mit Sabrinas Brust an.Tief zwischen ihren Brüsten beginnend setzte sie ein verschnörkeltes Rankenmuster, Schwingenförmig über ihren schweren Busen, bis hin zu den Schultern. Genau mittig im Décolleté platzierte sie ein große rotes Herz, das von einem Dolch, durchstochen wurde.Der verzierte Knauf, war knapp unterhalb ihres Halses. Die Spitze, von der Blutstropfen hingen, kamen untern wieder heraus und reichte bis unterhalb des Brustbeins.In dem Herz war ein Schlüsselloch und der Platzhalter für einen Namen.Hassan kam rein. “So erst mal Pause… Du musst dich jetzt anziehen, wir haben was zu erledigen..Ihr könnt heute Abend weiter machen…. Nimm ein paar Sachen mit, falls es doch länger dauert..”Sabrina nahm eine Tasche, warf ein paar Sachen rein. In einem unbeobachteten Moment, war es Intuition, oder Absicht, packte sie, wie zufällig ihrer Stripperheels ein.Aus dem Schwank nahm sie ein knielanges, luftiges Kleid und ihre neuen Zanotties.Hassan sah in ihre Richtung.“Herr, bitte darf ich das Haremsoutfit mitnehmen, es erinnert mich einfach an diesen besonderen Abend…”Hassan nickte nur. Mit dem Outfit bedeckte sie in der Tasche ihre Plateau Heels.Wenig später saßen sie im Auto und fuhren durch Berlin.Etwas verwundert, aber gewohnt keine Fragen zu stellen, stellte sie fest, dass das Ziel ihres Ausfluges, die Berliner Charité war. Hassan kam ungehindert zum Hintereingang herein. Mir einem Fahrstuhl, für den er einen Schlüssel besaß, fuhren sie in die Radiologie.Keine Menschenseele begegnete ihnen, keine Möglichkeit für Sabrina zu fliehen.Wenig später waren sie in einem Behandlungszimmer, welches nur mit einem Zahlencode geöffnet werden konnte. Prof. Prof. Dr. Dr. Aban Charif erwartete die beiden schon.“Äh, da ist ja unsere neue Sklavin… Ich habe heute nachmittag die ganze Station für uns frei…. Ich denke aber, der Eingriff dauerte maximal eine halbe Stunde….Wie immer halt…”Welcher Eingriff, was hatten sie nun schon wieder vor… Sabrina bemerkte wieder ihre innere Unruhe und die beginnende Feuchtigkeit im Schritt.Sie wurde, bäuchlings auf eine Liege gelegt und festgeschnallt.Mit Stahlfixatoren wurde ihr Kopf und Nacken absolut fest fixiert. Keinen Millimeter konnte sie ihren Kopf oder Oberkörper bewegen..Ihr wurde recht mulmig.“Gaaaanz ruhig… Sonst tut es weh, oder im schlimmsten kann es zur Querschnitts Lähmung kommen… Und dann ist viel Geld kaputt… Denn deine Ausbildung hat ein schönes Sümmchen verschlungen…”- diesem scheiß Arzt, ist meine Gesundheit vollkommen egal…. Der macht sich nur um die Kohle sorgen…- die Kommissarin bekam eine stink Wut.Es wurden mehrere Röntgen und CT-Aufnahmen gemacht und immer wieder nahm er an ihrem Halsgestänge Einstellungen vor.Dann war er zufrieden.Mit einem Spezialbohrer, bohrte er ihren Halswirbel C6 an und hinterließ eine 3mm durchmessenden Sender in dem Bohrloch. Den Rest des Loches verschloss er mit einem Knockenkleber, der sich in den nächsten Wochen vollständig mit dem Knochen verbinden würde.Die selbe Prozedur wiederholte er auf den andern Seite.Sabrina hatte nun rechts und links, unmittelbar neben ihrem Rückenmark eine solche Kapsel.Sie hatte es dank der leichten Lokalanästhesie nicht mal gespürt.Wenig später setzte er ein weites Gerät auf. Ein Laser brannte ihr, genau in dem freigelassenen Bereich ihres Rückentattoos ein Lasertattoo ein.Es war ein Barcode.“So Sklavin, nun hast du deine internationale, von allen Organisationen, anerkannte Sklavennummer.Diese Registrierungsnummer ist einmalig und und überall anerkannt.Die Sender die ich die in deine C6 implantiert habe, verhindern, dann du ein normales Flugzeug betreten kannst.Solltest du in einem Flughafen einen Scanner, sprich Metalldedector oder Körperscanner passieren, würde einer der beiden explodieren. Es hätte deine sofortige Querschnittslähmung oder gar deinen Tod zur Folge…Da diese Scanner mittlerweile auch an allen Häfen stehen, sind auch diese für dich tabu.Der zweite Sender, den Hassan erst in ein paar Tagen aktivieren kann, mit diesem, kann dich dein Herr weltweit lokalisieren, oder den ersten auslösen….Du siehst, du gehörst auf immer uns…”Der Arzt übergab Hassan den Sender, der aussah wie ein iPhone.“Sie wissen ja, gut darauf aufpassen er ist mit dem in ihrem Hals gepaart und kann nicht ersetzt werden.In vierzehn Tagen ist alles abgeheilt, dann kann er aktiviert werden…Gleichzeitig dient er auch zur Ortung..”Die Kommissarin versuchte das unfassbare was sie gerade gehört hatte zu verarbeiten, als Hassans Smartphone klingelte.Etwas genervt ging er ran.“Guten Tag Frau Gräfin….Nein, ich bin gerade beim Doc…Ja, die Sender sind eben implantiert worden und nachher fahre ich wieder zurück in mein Quartier…Was soll das heißen, da ist sie nicht sicher… Natürlich ist sie da sicher…Wie sie wollen Gräfin…Natürlich ist es ihre Sache wenn sie die Ausbildung jetzt in ihre Hand nehmen wollen….Gut, wenn sie nicht mit mir gesehen werden wollen, dann müssen sie sie halt hier im Krankenhaus abholen…Nein, nein ich lege auch kein wirkliches Interesse, sie persönlich zu sehen…Ich weiß sie können mich nicht riechen und ich kann ihre Raffgier nicht ab…Ich stehe dazu was ich bin, ich weiß was ich bin, aber sie sind um einiges übler als ich…Tja, zum Glück sind sie nur die Nr. Acht… Und solange ich meine Verträge mit der Nummer drei habe, müssen wir wohl weiterhin miteinander arbeiten….Also, sie können sie beim Doc abholen, ich fahre jetzt nach Hause…”Er legte einfach auf und war sichtlich sauer.Sein Kiefer knarrte, sein Hals schwoll an.Sabrina war total verwirrt. Was war das… Hassan war mit ihr alleine, denn der Doktor hatte, mitten in dem Gespräch das Zimmer verlassen.Der Marokkaner drehte sich zu Sabrina um, die ihn wie ein begossener Pudel ansah.Es haute sie fast um, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte nur. “Pass auf dich auf…”Dann verließ er das Zimmer.Sabrina handelte schnell, nachdem sie sich von dem Schreck erholt hatte. Sie aktivierte den Notsender in einem ihrer Plateauheels und betete, dass die Batterien noch genug Strom hatten.Eine halbe Stunde später kam die Gräfin mit ihrem Bodyguard.Sie sah wieder umwerfend aus, in ihrem schwarzen, engen Lack Kostüm. An ihr sah es nicht mal verrucht, sondern sehr edel aus.“Hallo Sabrina, ab jetzt werden wir beide ein wenig Spaß miteinander haben… Komm jetzt…”Sabrina nahm ihre Tasche und folgte der Gräfin in den Aufzug. Dieser brachte sie direkt in den Keller, wo sie in eine schwere Stretch-Limousine stiegen.Ihr Leibwächter, war zugleich auch ihr Fahrer.Sabrina bekam zum ersten mal richtig Angst, sie hatte einen Klos im Hals, der ihr das Schlucken und sogar das Atmen schwer machte.Nun war wahrscheinlich jede Rettung zu spät. Wer weiß wo sie hingebracht wurde.Es war Rushhour in Berlin und sie kamen nur sehr langsam vorwärts.“So Sklavin, dann zeig mal, ob du mit deiner Zunge genauso gut bei Frauen bist, wie bei Männern…” Dabei zog sie ihren Rock hoch und entblößte ein Paar perfekte Beine, wunderbar eingehüllt in zarte Nylonstrümpfe.Sie spreizte ihre Schenkel, und gab somit den Blick auf ihre Muschi frei.Sabrina gehorchte wortlos, ging in der geräumigen Limousine vor ihr auf die Knie und kam ihrem Schritt, langsam auf allen Vieren näher.Die Gräfin hatte eine Muschi, wie Sabrina sie noch nie gesehen hatte.Keinerlei Schamlippen waren zu erkennen, keine Kitzlervorhaut, nichts, nur ein Kirschkern großer Lustknopf, der von einem kleinen goldenen Ring verziert wurde.Bei ihr musste einer der besten Schönheitschirurgen am Werk gewesen sein, denn Sabrina konnte keinerlei Narben oder Nähte entdecken.Langsam, ganz vorsichtig berührte sie das erste mal mit ihre Zunge die Knospe der Gräfin, umspielte sie behutsam, leckte sie. Dann wanderte sie tiefer, in das offene Loch, aus dem ein angenehmer Duft in Sabrinas Nase stieg.Da die Kommissarin nicht wusste, wie sie es mochte, war sie sehr vorsichtig, denn sie wollte die Gräfin auf gar keine Fall verärgern.Zaghaft berührte sie, ja was war sie eigentlich nun, ihre neue Herrin… Sollte sie sie als Herrin oder als Gräfin anreden. Sabrinas Gefühle fuhren Achterbahn.“Und, gefällt dir die Muschi deiner Herrin… So eine herrliche, kunstvoll beschnittene Grotte hast du wohl noch nicht gesehen….Das ist nur was für besondere Menschen…Nur eine Handvoll Chirurgen können das… Aber als Sklavin brauchst du dir da keine Gedanken zu machen…Wenn ich eine Sklavin beschneide, dann ist das Ergebnis ein anderes und auch der Zweck…Sklavinnen und Sklaven haben zu dienen, sie sind nicht gebohrten um Lust empfinden zu können…Also reicht zur Beschneidung, ein einfaches, am besten stumpfes altes Messer…Je mehr es reißt beim schneiden, desto mehr Schmerz, umso mehr Narben, je mehr Narben, desto mehr Schmerz hinterher und ergo, weniger Lust…Aber das wirst du noch früh genug erfahren…”Sabrina zuckte merklich zusammen, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.“Keine bange, kleine Sklavin, du wirst in bester Gesellschaft sein, bei mir sind alle Sklavinnen beschnitten, und alle Sklaven kastriert…Und dass ich deine Sklavenfotze beschneide, das ist sicher… Nur der Zeitpunkt, der steht noch nicht fest…Erst muss ich dich offiziell besitzen, daran arbeite ich gerade…Du hast ein paar sehr einflussreiche und sehr reiche Gönner, die dich um jeden Preis haben wollen…Da wäre eine Menge Geld für unsere Organisation drin, denn die Endsumme, die für dich geboten wird, geht vollständig auf deren Konto….Die Zwischenveranstaltungen, den Erlös, den bekomme ich.Bei der Endsumme, da will ich aber nicht so ganz mitmachen… Ich werde den Preis für dich ganz gewaltig drücken…”Sie goss sich ein Glas Champagner ein, und fuhr mit der Flasche über Sabrinas Rücken, dis in ihre Arschspalte.Die kalte Flasche lies die Kommissarin kurz zusammen zucken.“Ich habe gehört, du bist eine wahre Analakrobatin…Mal sehen, wie lange du brauchst, bis du diese Flasche in deinem Arsch und zur geichen Zeit eine in deiner Hurenfotze hast….Ich werde aber dafür sorgen, dass das dann irreversibel ist..Da niemand weiß, dass du bei mir bis, wird dein, sagen wir es mal so, uninteressanter Körper, Hassan zugerechnet….Da er das Protegé von Nr. Drei ist, werden beide ziemliche Probleme bekommen…Das kann sogar Nr. Drei den Kopf kosten….Und das, das ist bei uns keine Fraße…Von Hassan will ich nicht den Kopf,von ihm will ich seine Eier… Er wird ein guter Sklave werden…. Nicht einfach zu brechen, aber nicht unmöglich…Wenn die Typen erst mal ihre Eier los sing, ist der Rest ganz einfach….”Die Gräfin fing an immer lauter zu Stöhnen, ihren letzten Sätze kamen ziemlich abgehackt. Denn Sabrina trieb ihre neue Herrin einem gewaltigen Orgasmus entgegen, auch wenn ihr die Tränen nur so die Wange runter liefen.Die Gräfin setzte die spitzen Absätze ihrer Louboutins auf Sandras Rücken.“Ohh, deine Zunge ist echt nicht schlecht… Du must da zwar noch was lernen…..Aber….oooohhhh, für………ooohhhhhhghhh den Anfaannngggg…”Niemand hatte die vier Motorräder bemerkt, Die schweren schwarzen Maschinen, hatten die Limousine schon lange verfolgt und in dem verlassenen Waldstück, kurz zuvor überholt.Gerade als die Gräfin ihren Orgasmus rausschrie, machte es zwei mal Plop Plop.. Plop Plop..Der schwere Wagen geriet ins Schleudern.Der gut ausgebildete Fahrer konnte einen größeren Unfall gerade noch verhindern, aber selbst die Sicherheitsreifen, waren gegen diese professionelle Nagelsperre nicht gewappnet. Mit vier platten Reifen, kam der Wagen in einem Acker zum stehen. Der Zeitpunkt des Überfalls wär perfekt gewählt.Sabrina und die Gräfin wurden durch das Font geschleudert. Und ehe jemand wusste was passierte, hatte eine Sprengladung die gepanzerte Heckscheibe zerstört. Jemand mit Lederkombi und dunklem Helm kam ins Innere. Der Gräfin, die gerade zu ihrer Waffe greifen wollte, wurde ein Elektroschocker an ihren Nachen gehalten, bis sie das Bewusstsein verlor. Mit einer Nagelpistole wurde die Fahrer und Beifahrertüre zugenagelt.Insgesamt waren 7 Personen an dem Überfall beteiligt.Man öffnete von innen, die hintere Tür und half der benommenen Sabrina aus dem Auto.Hastig zog man ihr was über und gab ihr eine Helm.“Stop, Stop, meine Tasche, sonst war alles umsonst…”Sie hatte zwar keine Ahnung was passierte, aber instinktiv wusste sie, daß sie die Beweismittel retten musste.“Scheiße, dafür ist keine Zeit…”Unterdessen lief die kleinste Person, die auch bei Sabrina im Innern war zurück und kam mit ihrer Tasche wieder.Alle schwangen sich auf die Motorräder, die Kommissarin nahm ebenfalls, hinten auf einem der Bikes Platz, was mit ihren großen Ringen, sehr schmerzhaft war.Unmittelbar danach brausten sie los. Sie rasten mit über 200 Sachen über die Landstraße und nach 15 Minuten kamen sie wieder in das Berliner Randgebiet. Sie fuhren in einem Industriegebiet, in eine große Halle, wo sie schon erwartet wurden.Sabrina wusste immer noch nicht was los war. Sie dachte nur, der Feind meines Feindes ist mein Freund.Einer nach dem anderen nahm den Helm ab, die Kommissarin kannte keinen von den Bikern. Sie sahen allesamt ziemlich wüst aus.Dann klopfte ihr jemand auf die Schulter. “Hy Sabrina…. Mensch, dass ich dich noch mal sehe, hätte ich nie gedacht…”Vor ihr stand Sandy, sie hatte gerade ihren Helm in die Ecke geschmissen.Sabrina viel ihr um den Hals und fing hemmungslos an zu heulen.Die Tattooviererin versuchte sie zu trösten, zu beruhigen, aber Sabrina fiel die ganze Anspannung der letzten Wochen von den Schultern. Man brachte sie in einen Nebenraum, wo sie ein riesiges luxuriös eingerichtetes Loft befand.Sabrina setzte sich mit ihrer Freundin auf ein breites Ledersofa. Einer der Biker, ein wild aussehender zwei Meter Hühne, der einem Wikinger Film entsprungen schien, reichte ihr ein Whisky, Johnnie Walker Blue King George.“Hier trink erst mal was Kleine und dann beruhige dich..Bei uns bist du erst mal in Sicherheit” sagte er mit einer ruhigen warmen Stimme, die das ausstrahlte, was er sagte.“Ich bin nirgends in Sicherheit….” schluchzte Sabrina.“Mensch, Süße, was haben die bloß mit dir gemacht…. Wo warst du denn bloß die ganze Zeit…”Die Kommissarin trank und der gute Whisky lief ihr brennend die Kehle runter.Sie kippte das ganze Glas in einem Zug herunter. Der Hühne sah ihr nur schweigend zu.Die Kommissarin sah ihn an und reichte ihm das Glas. “Da war ja gar nichts drin…”Er zog die Augenbrauen hoch und schenkte wortlos, den 500 Euro Whisky nach.Ohne abzusetzen leerte sie auch das zweite Glas.Etwas beschwipst, denn ihre letzte Mahlzeit war schon etwas her, sah sie ihn an.“Heee Hulk..” Sie sah ihn an, machte mit ihren vollen Lippen einen auf schmollend.“Der ist guuut… Meinst du in der Flasche ist noch was für mich drin…”“Kleines, meinst du, du verträgst noch was..”Sabrina stand auf, stellte sich vor ihn hin, wollte auf ihn runter sehen und sah nur seine Brust. Langsam wanderte ihr Blick nach oben. Da sie ihre High Heels ausgezogen hatte, musste sie echt an ihm hochsehen..“Hmmmm Hulk… Isch binn niischt klein…. Isch bin…Hmm isch bin… Hmmmm isch habsss du, du bischt einfach nur wasch zu grosch geraten….” Sabrina nahm ihm die Flasche ab und setzte sich wieder zu Sandra auf das Sofa. Sie trank einfach aus der Flasche.Der blonde Hühne lachte nur und setzte sich auf den Tisch.Langsam kamen die anderen Biker rein. Allesamt recht gut gebaut.Sie hatten sich ihrer Lederkombis entledigt und trugen Jeans oder Lederhosen, meist kombiniert mit mit Affliction Shirts. Sie schienen auch nicht die ärmsten zu sein.Sandy nahm ihrer Freundin die Falsche ab und reichte ihr einen starken Kaffee. “Langsam Süße..Langsam, erzähl erst mal, wo du die letzten acht Wochen gesteckt hast..Ich hab mir mächtig sorgen gemacht. Niemand wollte was unternehmen. Dein Chef sagte die wärest Under-Cover unterwegs und er dürfe nichts sagen..”“Das stimmt doch nicht…” Die Kommissarin schüttelte den Kopf, langsam wurde sie wieder etwas klarer.“Das weißt du doch..Wahrscheinlich war da nur eine Schutzbehauptung..Jedenfalls…..”Sabrina erzählte alles von Anfang an.Sandy und die Biker hörten gespannt zu, sie könnten nicht fassen was die Kommissarin Ihnen erzählte. Nur am Anfang ihrer Sc***derung unterbrach Sandy sie einmal, denn auch sie kannte den Beginn nicht.Wie alles in Aachen begonnen hatte.Sabrina begann also ganz von vorne mit ihrer Sc***derung. Sandy standen die Tränen in den Augen, sie konnte nicht fassen was man ihrer Freundin angetan hatte.Es wurde schon wieder hell, als die Kommissarin mit ihren Sc***derungen fertig war.Man hatte ihr nur zwischendurch ein paar kleine Happen zu Essen gemacht und den einen oder anderen starken Kaffee getrunken.“Sag mal Süße, magst du mir mal deinen Körper zeigen…”“Und ihr verschwindet solange…” Wandte sich die Tattoviererin an die Biker.Sabrina war jedoch schon aufgestanden und hatte den weiten Overall, den sie unmittelbar nach dem Überfall angezogen hatte, abgelegt. Die Jungs bekamen große Augen. “Meine Herrn…” sagte der Hühne. “Sorry, aber was für ein geiler Body…”“Hey du Schwein…. Das ist meine Freundin und keine dahergelaufene Stripperin..Du hast dich gehört, sie ist Kommissarin und ein Opfer…Raus jetzt mit euch…. Und schämt euch, sie so anzugaffen…”“Lass sie doch… Das war das netteste , was ich in den letzten acht Wochen gehört habe…Acht Wochen…dann muss ich oft für längere Zeit, in einem Art Tiefschlaf gewesen sein.Das erklärt auch warum teilweise die Wunden, so gut verheilt waren….Und ihr, ich weiß immer noch nicht eure Namen… ihr dürft hier bleiben..Wenn irgendwelche Wildfremden mich so sehen durften, dann meine Retter erst recht…”“Mein Name ist… Ach nenn mich einfach Hulk….” Lachte der Hühne.Die anderen stellten sich nun auch vor.Hulk, der wie es aussah, seinen richtigen Namen im Moment noch nicht preisgeben wollte, war ein Amerikaner, ehemals Special Forces die anderen Jungs ebenfalls aus verschiedenen Spezialeinheiten aus aller Welt.Ein ziemlich bunter Haufen. Sandy brachte die Kommissarin in ein angrenzendes Schlafzimmer, legte sie ins Bett und wenig später war sie in ihren Armen eingeschlafen.Fast 20 Stunden schlief sie tief und fest, das erste mal seit langem, dass sie sich sicher fühlte.Als sie aufwachte kam Sandy gerade mit einem reichhaltigen Frühstück zu ihr.“Die Jungs haben angefangen deine Daten auszuwerten, Junge Junge, da ist ja alles drauf.. Da gehen eine menge Leute, für lange Zeit in den Bau…Namen, Übergabeorte, Lager, alles hast du aufgezeinnet.Sogar die Safekombination in Hassans Bunker konnten sie auswerten…Aber die sagen, sie brauchen noch mindestens eine Woche, bis alles vollständig ausgewertet ist..Nur von der Schlampe, der Gräfin, da hast du kaum was drauf…”“Ich weiß, da hatte ich ja meine anderen Sachen an…Aber im Auto, gestern, da muss doch was da sein….”“Der Fotze muss man das Handwerk legen…” Erboste sich Sandy.Nach dem Frühstück zog sich Sabrina ein relativ Kurzens weit schwingendes Kleid an, das zudem ein recht ordentlichen Ausschnitt hatte.Da ihre high Heels alle in ihre Bestandteile zerlegt worden waren, griff sie zu ihren flachen Zanotties.Sie ging in den großen loftähnlichen Raum. Sie sah sich um, niemand da.Eine Wendeltreppe ging nach oben, neugierig lief sie hinauf.Oben an einem großen Schreibtisch, das Hulk vor einem Computer.“Stör ich..” Fragte Sabrina.“Nein Kleines, komm ruhig hoch.”Und schon war er in seiner Arbeit vertieft.“Wie war das gestern Abend….Was hattest du zu meinem Körper gesagt…”“Ääähhhm, sorry, war mir so rausgerutscht… Kommt nicht wieder vor…”“Warum nicht… Gefalle ich dir doch nicht…”Sabrina öffnete langsam, Knopf für Knopf ihres kurzen Kleides. Sie stand leicht breitbeinig da und zeigte immer mehr von ihrem Décolleté.“Was.. Ähmm, was machst du da…”Die Kommissarin hatte ihr Kleid zu Boden sinken lassen, kam um den Schreibtisch herum und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß.“Na, ich wollte mich bei dir bedanken… Aber wenn ich dir nicht gefalle…”“Nein.. Nein, das hab ich nicht gesagt…”“Hmm, ach so.. eine Männer WG.. Bist du etwa….”“Nein… Gott bewahre….”“Wie, du hast was gegen Schwule…Also Sandy und ich…Hmm, war schon ne verdammt heise Zeit…”Hulk sah sie an. “Ich glaube, ich kann sagen was ich will, du hast gerade immer eine Antwort, mit der ich mich tiefer reinreite…Eigentlich wollte ich nur sagen, dass du das nicht musst…Und Sandy würde mir den Kopf abreisen, vielmehr müsste ich mir eine neue Tattoviererin suchen.Sonst habe ich hinter noch Schwein oder ähnliches auf dem Rücken stehen…”Sabrina faste nach unten, öffnete seine Hose und wenig später sprang ein beachtlicher Prügel aus seiner Hose.“Aber ich will es. In den letzten Wochen, bin ich benutzt worden….Bin von Fremden reihenweise durch gevögelt worden..Niemand hat mich gefragt..Ja, es war geil… Auch wenn das nicht viele verstehen, ich selbst versteh es ja nicht wirklich.Aber ich habe mich damit abgefunden.. Ich bin nun mal so…Eine Sklavin, eine Schlampe, eine Hure.. Nenn mich wie du willst, nichts würde mich treffen…Jedoch hat mir niemand eine Wahl gelassen…Aber dieses Mal will ich es…Also entweder du schiebst mich von dir runter, oder du schiebst diesen dicken harten Prügel in mein nasses Loch….”Ohne eine Antwort hob er sie hoch und im nächsten Moment versank sein Schwanz, fast ohne den geringsten Widerstand, in ihrer Muschi.Dann spannte sie ihre Scheidenmuskulatur an. Hulk stöhnte überraschend auf. Ganz langsam fickte sie ihn nun, ohne sich auch nur einen mm zu bewegen.Er stöhnte immer lauter, wollte was sagen, aber Sabrina presste einfach ihre Lippen auf die seinen und schob ihm die Zunge tief in seinen Mund.Wild küssten sie sich, das hatte sie vermisst…Sie musste zwar nich etwas üben, denn der dicke, schwere Nasenring, war etwas im Weg, aber sie hatte schnell den Bogen raus.Dann bewegte sie ihren Unterleib und er stöhnte laut aus. “Ohhhh Mann, bist du eng… Komm, ich will dich ficken…”Als ob sie eine Spielzeugpuppe wäre, hob er sie hoch. Sofort schlang sie ihre Beine um ihn, ließ ihn nicht los. Sabrina molk ihn weiter. Sie genoss es, ihn in ihrer Gewalt zu haben, ihm Lust zu bereiten.“He… Was ist mit dir…”“Ich bin glücklich, ich bin geil.. Das reicht mir im Moment… Soviel hatte ich in den letzten Wochen nicht….”Sie merkte, das es sich nicht länger beherrschen konnte.Hulk rammte sie fast gegen die Wand und nagelte sie wie ein Besessener. Laut kam er in ihr.“Verdammt, was bist du geil…. Das war der geilste Quickie, den ich je hatte….”Sabrina molk ihn weiter. Dann stieg sie von ihm runter, ging auf die Knie und stülpte ihre vollen Lippen über seinen Schwanz, saugte ihn, nicht zuviel, nicht zu wenig. Vollständig sauber entließ sie ihn aus ihrem Mund.“Du weißt wo du mich findest…Wenn du also mehr als nur einen Quickie willst… Sehr gerne…”Er brummte unwillig, schüttelte mit dem Kopf, wollte gerade auf sie zukommen, als Sandy die Treppe hochkam und sofort losschrie.“Ich glaube ich spinne… Hatte ich nicht ganz klar gesagt, ihr sollt eure Griffel von ihr lassen….”“Hat er doch, er hat mich gar nicht angefasst… Wirklich… Er hat ehrlich auf dich gehört…” Verteidigte die Kommissarin ihn.“Komm jetzt, reg dich ab…darfst mich auch weiter tattovieren….”Die beiden Mädels gingen in das Schlafzimmer und Sandy betrachtete die Kommissarin ganz genau, zum ersten mal seit sie wieder da war.“Mensch Süße, was haben denn mit dir gemacht… Deine Lippen, deine Brüste… Und die schweren Ringe..Dazu diese Tattoos…”Vorsichtig fuhr sie über die schwarzen Sterne auf ihren Warzenhöfen.“Ja und… Du wolltest mir doch auch ein ganz Körpertattoo verpassen… Und du hast doch noch ne menge Platz, auf dem du dich austoben kannst…”“Wie, ist das dein Ernst…. Ganzkörper…”Die Kommissarin zuckte mit den Schultern.“Ich weiß eh nicht was ich in Zukunft machen soll… Zurück in den normalen Polizeidienst….Sieh mich an…Ich sehe eher aus wie Porno Barbie….Der Nasenring, im Moment das größte Problem, er ist der aktuelle Jobkiller..Aber weißt du was das schlimmste ist…..Ich mag meine Faketitten….Ich mag meine Schlauchboot Lippen..Ich weiß, dass mein BMI schon fast der einer Magersüchtigen ist..Die Ringe in meiner Fotze verhindern, auf immer das tragen von Hosen. Immer wenn ich mich setzte, laufe, stehe, sogar beim liegen, erinnern mich diese 2,5 kg Metall daran, was passiert ist….Aber ich werde zu keinem Chirurgen gehen, und sie mir raus operieren lassen…Ich weiß noch nicht was ich bin, eine geile Schlampe, eine Hure oder echt eine Sklavin….Aber ich weiß was anderes…Meinst du echt, ich habe nicht, die teils lüsterne Blicke ,der Jungs hier mitbekommen…Und ob ich sie auf meinem Körper spüre…Aber sie machen mich an…Es turnt mich tierisch an, wenn sie mich wie ein Stück Fleisch anstieren…Ja, Hassan hat verdammt gute Arbeit geleistet, er hat mich einer Sklavin gemacht.“Hör auf mit diesem Schwein…Er ist das Letzte…” Unterbrach Sandy ihre Freundin.“Nein, ich höre nicht mit ihm auf, was er den jungen Mädels antut… Das muss gesühnt werden…Aber ich, ich wäre jederzeit bereit gewesen, seine Sklavin zu werden….Nein sag nichts von Stockholm-Syndrom ..oder so…Ich habe mir das gut überlegt.Er wusste wo die Grenzen waren, er hat mich immer nur daran hingebracht, überschritten habe immer ich sie.Er hat mir die Wahl gelassen…Ich gab mit irgendwann die Injektionen freiwillig… Und hätte ich Koks hier, ich wurde weiter machen….Ich würde mir ohne zu Zögern, weiterhin die Injektionen in meinen Kitzler geben…Und das nicht wegen der Entzugserscheinungen, die ja nur psychisch sind…Also pack deine Rotary aus und vollende zuerst das das Tattoo auf meiner Brust…Da hast du was zu tun und mich entspannt das Summen deiner Maschine..”Sandy schluckte und machte sich daran, den Wunsch ihrer Freundin zu erfüllen.Schweigend saßen sie viele Stunden bei der Arbeit und gingen ihren Gedanken nach.“Weißt du noch mein erstes Tattoo, wegen dem ich bei dir war….”“Hhmmm“ gab Sandy zurück..„Irgendwann will ich es wieder haben.. ich bin mir nur noch nicht so richtig schlüssig, wo und wie..“„Bist du noch ganz knuspre in der Birne…Erst so ein Heckmeck wegen dem tattoo und nun willst du es wieder..“Sabrina ging nicht darauf ein, sondern hing ihren Gedanken nach.Den Rest der Woche verbrachte Sabrina zusammen mit den Männern die Datenflut auszuwerten und auf Wunsch der Kommissarin, zu zensieren.Niemand konnte feststellen, wo, und vor allem wie die Daten gesammelt worden waren.Es gab eine undichte Stelle im Dezernat.Das war auch der Grund, warum sie sich noch nicht bei ihrer Dienststelle gemeldet hatte.Da die Jungs immer noch diverse Verbindungen zu wichtigen Stellen hatten, entschlossen sie sich, mit einem Schlag, sämtliche Daten, an verschiedene Stellen weiterzugeben, Sie bestanden auf einen, vereinten Schlag zu einem von ihnen festgelegten Zeitpunkt.So konnte nichts unter den Tisch fallen.Es gab Beweise dafür, das die Hintermänner selbst in höchsten Regierungs und Wirtschaftspositionen saßen.Tom, ein 185 cm Typ, wahrscheinlich der schmalste, aber auch der zäheste der Truppe, war ehemals beim MI5 und später ein leitender Ermittler bei Interpol.Er koordinierte das Ganze.Die Nacht vor dem großen Einsatz schlich sich Sabrina zu Hulk in sein Schlafzimmer.Vollkommen nackt kroch sie zu ihm ins Bett.Er war in den vergangenen zwei Wochen ein absoluter Gentleman und war auf Sabrinas Angebot nicht mehr eingegangen.Sie kroch langsam unter seine Decke, er schlief absolut nackt. Die Kommissarin bemerkte, dass er wach war, sich aber schlafend stellte. Sie strich mit ihren langen Nägeln über die Innenseite seiner Schenkel, kraulte sanft seine Hoden, die schwer und prall in seinem haarlosen Sack ruhten.Keine Regung seinerseits. Sie stülpte ihre Lippen, über seinen halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam mit ihren vollen Lippen zu saugen und zu blasen.Langsam richtete er sich in ihrem warmen, fordernden Mund auf und füllte ihn bald aus.Immer intensiver, fordernder wurde sie. Mit der Zunge, ihren Lippen, an seiner Eichel, seinem Schaft. Sie zog so ziemlich alle Register.Seine Beherrschung war der Wahnsinn, kein Ton Qkam über seine LippenBald jedoch merkte Sabrina, wie seine Hoden anfingen zu pulsieren. Sie verlangsamte das Tempo und hielt ihn immer kurz vor seine Orgasmus.Keine Reaktion, er lag wie Tod in seinem Bett.Fast eine ganze Stunde blies sie auf dieser Art seine Schwanz. Dann wollte sie ihre Belohnung. Ganz langsam erhöhte sie das Tempo, dann am Punkt of no Return, hielt sie kurz inne. Seine Hoden zuckten, durch seine Lenden ging ein kaum merkliches pulsieren.Sie saugte ihm seinen Schwanz, bis zum letzten Tropfen aus.Sie molk ihn mit ihren Blaßlippen, bis nichts mehr kam.Sieben, acht Bleistift dicke Spermahübe entluden sich tief in ihrem Rachen.Eine ähnliche Anzahl, immer mehr abschwellender Kontraktionen brachten den letzten Rest, einer ganz beachtlichen Menge, seines Safte zum Vorschein.Sabrina vergeudete nicht einen Tropfen, gierig schluckte sie den letzten Rest.Von Hulk, nicht ein Ton.Die Kommissarin machte aber weiter, als sie wenig später seine Schaft aus ihrem Mund entließ, war er immer noch hart wie Stahl.Sie rutschte hoch und ganz leicht glitt sein Schaft in ihre feuchte Muschi. Sie senkte sich und molk seinen Pint mit ihrer Scheidenmuskulatur, dann ritt sie ihn, dann ließ sie ihn halb heraus gleiten und bearbeitete nur seine Eichel mit ihrer Muschi.Fest presste sie ihre nasse Möse zusammen und sank nach unten, fast schon mit Gewalt rutschte er in sie rein. Sabrina biss auf ihre Lippen, um nicht laut zu Stöhnen.Mit aller Kraft ihrer trainierten Muschi molk sie ihn so gute zehn Minuten, er wäre fast drei mal gekommen, aber die Kommissarin verhinderte es immer im letzten Moment. Jedoch auch das entlockte ihm keine Regung. Diese Beherrschung, das war für Sabrina der Wahnsinn. Nach über einer Stunde, erlöste sie ihn das zweite mal, auch dieses mal kam kein Ton von ihm.Sabrina war so geil wie schon lange nicht mehr.Als sie von ihm herunterglitt, rutschte sie nach unten und leckte seinen Schwanz sauber, im Mondlicht, dass durch die Fenster fiel, sah die Kommissarin, dass sein Schwanz eine leichte Blaufärbung angenommen hatte.Sauber und ziemlich trocken, aber immer noch steif, verließ sie ihn. Zu gerne hätte sie noch weiter gemacht, aber ein harter Tag stand bevor.5:45 es war Dienstag, alle Einsatzkräfte standen bereit, Zollfahnder, Drogendezernat, Sitte, organisiertes Verbrechen, alle hatten ihre SEK’s zusammengezogen. Die GSG9 und natürlich Interpol Spezialeinheiten waren bereit.In Holland, Belgien, Frankreich, Dänemark, Polen, Tschechei und so weiter, überall hatte Interpol, die Behörden alarmiert.Sabrina, die aus Sicherheitsgründen im Hintergrund blieb, nahm ein Handy, nicht registriert und noch nie benutzt. Sie wählte eine Nummer. Hassans Nummer. Er ging ran. “Keine fragen, hör einfach zu… Fünf Minuten, lass alles stehen und liegen und verschwinde, die Warnung gilt nur für dich.Denk dran, viereinhalb Minuten….”Sabrina legte auf.Sie kam sich schäbig vor, aber irgendwie dachte sie, sie wäre es ihm schuldig gewesen.Die Razzien waren überall ein voller Erfolg. Drogen, Bargeld, Waffen wurden sichergestellt, und viele Frauenbefreit.Und das natürlich nicht nur in Berlin. Sondern Europaweit.In Berlin wurde Hassans Bunker entdeckt und hochgenommen.Fast alle seiner Leute wurden verhaftet, einschließlich Erdal und seine engsten Mitarbeiter.Hinter einer versteckten Tür wurden die beiden verdeckten Ermittler gefunden, von denen man angenommen hatte, sie seien Tod.Die Hoden in den Gläsern, stellten sich später als Schweinehoden heraus.Jedoch von Hassan keine Spur.Als man seine Safe öffnete war bis auf Bargeld alles da, Unterlagen, Dokumente, alles feinsäuberlich vorhanden.Es stellten sich immer neue Fragen.Weitere Verhaftungen folgten in mehreren Wellen.Sabrina zog kurz darauf in ihre Wohnung zurück und erhielt wenig später Besuch von Herbert.Zuerst war er ziemlich angepisst, aber mit Hinweis auf die undichte Stelle und dem riesen Erfolg gab er sich damit zufrieden.Sabrinas kühle Art rechtfertigte sie mit dem Erlebten.“Und, wann willst du wieder ins Dezernat kommen..”“Ich weiß noch nicht, ich muss mir da noch über einiges klar werden und vorher noch ein paar Sachen erledigen…Ich denke, ich nehme erst mal meinen Urlaub und dann sehen wir weiter…”Am nächsten Tag klingelte es an der Tür.Ein privat Kurier, stand mit einem Paket vor ihr.Kein Absender nichts.Sie überlegte lange was sie machen sollte, schließlich öffnete sie es.Ganz oben lag ein Brief, handgeschrieben.- Hallo Sklavin Sabrina, oder soll ich lieber Kommissarin Sabrina Schmitz sagen..Ja, ich habe gewusst wer du bist, schon lange, bevor du bei mir aufgetaucht bist.Ich habe gewusst das du kommst, bevor du das erste mal von mir erfahren hast.Deshalb traue niemandem, wirklich niemandem.Eine Sklavin in dieser Organisation, wird nicht willkürlich gewählt.Sie wird ausgewählt.Einer der Interessenten, also ein Mitglied der Organisation, schlägt eine Person vor, meist aus dem direktem Umfeld.Eine Verkäuferin, die einem gefällt, eine Bedienung, eine Angestellte in einem Fitnessclub, eine Kollegin oder Kollegen usw.Diese Person muss Charisma, Intelligenz und natürlich auch ein entsprechendes Aussehen besitzen.Diese Wunschkandidatin wird der Organisation vorgestellt, anhand von einem genauen Dossier. Vorlieben, Charaktereigenschaften, Schwächen….Wenn dann mindestens 7 Interessenten bereit sind und den Antrag unterstützen, dann wird die Person, egal ob männlich, oder in den meisten Fällen weiblich, zur Jagt aufgerufen.Viele Leute haben eine Menge Geld in dich investiert und sind sehr an dir interessiert.Du bist also noch nicht in Sicherheit.Denk daran, es muss jemand sein, dem du sehr nahe bist, oder warst…Als Dank für deine Warnung und weil du eine sagenhafte Frau und Sklavin bist, bzw. warst, will ich dir weiterhin helfen.Der Schlüssel ist für eine Wohnung, sie ist absolut sicher, niemand weiß von ihr, sie läuft auf eine unbekannte Holding und taucht nirgends auf.In ihr findest du weiter Unterlagen.In der weisen Schachtel, ist ein Geschenk für dich.Gehe sorgsam damit um. Es ist dein Leben. Passe gut darauf auf.Der Code ist 53244711.Damit solltest du erst mal ein wenig Freiheit haben.Bitte schalte es nun ein”Sabrina öffnete die Schachtel. In ihr lag ein iPhone.Als sie es einschaltete musste sie den Code eingeben.Das Gerät war aktiviert.-dieses ist die Fernsteuerung zu deinem Nackenimplantat.Du weißt was passiert, wenn sie in falsche Hände gerät.Mit ihm kannst du Flughafenkontrollen passieren.Es gibt eine APP, die das Implantat für max. 30 Minuten überlastet und somit für diesen Zeitraum deaktiviert.Den Code zur vollständigen deaktivierung, den besitze ich leider nicht.Noch nicht.Aber ich habe so das Gefühl, wir begegnen uns noch mal…Dein Herr Hassan-Sabrina war von den Socken. Sie sah auf das iPhone. Ein dicker roter Button blinkte auf dem Display.Not aktvatedPlease enter CodeSabrina war sprachlos. Sie musste das ganze erst mal verarbeiten.Jedoch nahm sie Hassans Warnung ernst.Sie zog sich einen weiten Jogginganzug an, Laufschuhe nahm nur Bargeld den Brief mit der Adresse, das spezial iPhone und den Schlüssel zu Hassans Wohnung, dann verlies ihre Alte.Der Weg in den Randbezirk Berlins dauerte 4 Stunden, vier Taxen, zwei Züge und einige km Fußmarsch.Dieses mal schien sie sich sicher zu sein, dass ihr niemand gefolgt war…..Ende Teil 2Hoffe es hat euch gefallen..Lasst es mich wissen..

Polizistin zur Sklavin gemacht – 2 – Von Kommiss

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