Pizza

Montag abends. Ich hatte einen langen, ersten Arbeitstag. Zuhause angekommen ging ich direkt unter die Dusche und beschloss den Rest des Abends nichts mehr zu tun. Nur etwas fernsehen, dabei eine Pizza essen und vielleicht ein Glas Wein trinken. Als ich aus der Dusche kam, trocknete ich mich ab und rieb mich mit Body Lotion ein. Dannzog ich mir einen Bademantel über. Gestern erst war ein Prospekt eines Lieferdienstes im Briefkasten und siehe da, es lag noch auf dem Küchentisch. Nachdem ich mir eine Pizza ausgesucht hatte, griff ich zum Telefon und übermittelte meinen Wunsch. Dann machte ich leise Musik an und setze mich auf die Couch. Ich musste wohl eingenickt sein. Es klingelte. Das muss schon die Pizza sein. Ich drückte auf den Knopf für den Türöffner und öffnete meine Wohnungstür. Wo ist meine Brieftasche? Ach ja, noch in meiner Jacke. Ich griff in die Tasche und holte die Brieftasche heraus. Schritte näherten sich. „Guten Abend!“ sagte ein Mann. Ich sah zur Tür. Der Pizzabote war etwa Ende Dreißig, groß, gut gebaut und lächelte mich freundlich an. Da erst fiel mir ein, dass ich noch im Bademantel war. „Kommen Sie rein und stellen Sie die Pizza dort auf den Tisch“, sagte ich und öffnete meine Geldbörse. „Was macht das?“ fragte ich ihn. „Fünfzehn Euro“ sagte der Mann. Ich blickte in die Brieftasche und stellte fest, dass ich nur noch drei Euro hatte. Na klar! Ich war ja vorher einkaufen. Aber was nun? „Es tut mir leid, aber ich habe gerade festgestellt, dass ich gar nicht genug Geld habe.“, sagte ich. Der Mann sagte „Aber sie haben doch bestellt. Ich kann die Pizza doch nicht jemand anderem verkaufen.“. Ich überlegte, aber ich hatte nun mal kein Geld. „Kann ich nicht ein anderes Mal bezahlen? Oder kann ich ihnen vielleicht einen Tausch anbieten?“. Etwas verwirrt blickte mich der Pizzabote an. Doch dann grinste er plötzlich und sagte „Okay, ich wüsste da was.“. „Ich bin ganz Ohr“ sagte ich. Er trat einen Schritt auf mich zu, griff mit einer Hand unter meinen Bademantel und flüsterte mir ins Ohr „Was hältst du davon, wenn du kleine Schlampe mir einen bläst?“. Daraufhin lächelte ich ihn an und ging wortlos auf die Knie, wobei ich mit der Hand über die Beule in seiner Hose strich. Er öffnete die Hose und ich half ihm, sie runter zu ziehen. Als ich dann seine Unterhose herunter zog, sprang mir sein Schwanz entgegen. Ein schöner, beschnittener und rasierter Schwanz, der gut roch! Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Und ziemlich dick war er. Ich lächelte immer noch und griff mit der linken Hand unter seinem Sack und mit der rechten nahm ich das Prachtstück in die Hand, wichste ihn und sah ihn mir dabei gut an. Ich blickte – immer noch lächelnd – nach oben in die Augen des Pizzaboten, während ich mit der Zungenspitze die dunkelrote, pralle und glänzende Eichel umkreiste. Lüstern und frech grinsend blickte er zu mir herunter.Nun nahm ich seine Eichel in den Mund, saugte sanft daran und umspielte weiterhin mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte. Ich genoss den süßlich-herben Geschmack seiner Eichel und ließ sein Teil langsam tiefer in meinen Mund gleiten. Noch langsamer zurück, dabei leicht saugend und mit Lippen und Zunge arbeitend. Er stöhnte auf, offensichtlich gefiel es ihm. Mit einem leisen Plopp kam er aus meiner Mundfotze und ich wichste seinen Prügel wieder, als ich den Pizzaboten unschuldig ansah und fragte „Gefällt es dir? Mache ich es gut?“. „Oh ja, du machst das sehr gut, du kleine Boyfotze“, antwortete er, griff mit einer Hand an meinem Hinterkopf und gab mir klar zu verstehen, dass ich weitermachen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich lutschte und saugte betont langsam weiter. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und bewegte seine Hüften, schob mir seinen Schwanz tief rein, bis ich kaum noch Luft bekam. Dann zog er ihn heraus und ich schnappte nach Luft. „Na, wie gefällt dir das?“, fragte er. Ohne eine Antwort abzuwarten, schob er mir seinen harten Pimmel wieder in den Rachen und fing an meinen Mund zu ficken. Dabei stieß er immer härter zu und schob ihn mir mit jedem Stoß noch tiefer in den Rachen. Ich musste würgen und er zog ihn heraus. Herausfordernd sah ich ihn an und er sagte zu mir „Du geiles Blasluder! Was hältst du davon, wenn ich deinen süßen kleinen Arsch ficke?“, doch es hörte sich nicht wie eine Frage an. Nichts sagend, aber frech grinsend ging ich ins Wohnzimmer und zog dabei den Bademantel, den ich immer noch trug, aus. Alsdann beugte ich mich von hinten über die Lehne eines meiner Ledersessel und präsentierte dem Pizzaboten meinem blitzblank rasierten Arsch. Er verstand den Wink und ich hörte seine Schritte, als er auf mich zukam. Dann spürte ich seine Hände auf meinen Arschbacken. Er streichelte mir über Po und Schenkel, wichste kurz meinen Schwanz, bevor er meine Arschbacken spreizte und ich seinen heißen Atem fühlte, kurz bevor ich seine Zunge spürte. Wow, war das geil! Er leckte mir über mein Poloch, steckte die Zunge hinein und rimmte mich. Zwischendurch fingerte er mich und leckte mich dann wieder. Meine Knie wurden weich. Oh mein Gott, er könnte von mir aus Stunden lang so weiter machen!Doch der Pizzabote entschied sich anders, spuckte mir noch mal auf die Pofotze, schlug mir mit der flachen Hand auf den Po, bevor ich den Druck seiner Eichel an meinem Loch spürte. Sanft drückte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Oh meine Güte, was war der dick! Doch der erste Schmerz war schnell vorbei und ich genoss, wie er mich an den Hüften festhaltend doggy fickte. „Ja, fick mich! Besorg es mir!“, feuerte ich ihn an. Es dauerte nicht lange, da spürte ich schon, wie ich dem Höhepunkt näher kam, wie meine Prostata pumpte. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf und meine Muskulatur spannte sich an. „Fick mich hart, du Hengst!“, sagte ich und das tat er. Nun näherte sich auch der Pizzabote dem Orgasmus. Er atmete schnell, fickte mich, dass es nur so klatschte, bis er plötzlich tief in mir verharrte und a****lische Geräusche von sich gab. Fast gleichzeitig kam es uns. Sein Schwanz pochte und ich spürte, wie sich seine heiße Sahne in mich ergoss während auch ich kam. Er bewegte seinen Schwanz noch etwas in meiner Pofotze vor und zurück und sagte „Wow, das war geil!“. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und sagte „Komm, lutsch ihn mir sauber, du Miststück“. Ich drehte mich herum, ging auf die Knie und nahm seinen vor Sperma triefenden Schwanz in den Mund, saugte gierig daran, um auch den letzten Tropfen aus seinem Sack zu kriegen. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Sperma mir langsam aus meiner Pofotze lief und auf den Boden tropfte. „Mist, ich muss dringend los! Ich habe noch drei Pizzen auszuliefern. Aber es hat sich gelohnt! Ich hoffe, du kleine Sau hast auch beim nächsten Mal kein Geld für deine Pizza.“, sagte er, zog sich die Hose wieder hoch und machte sich auf den Weg. Das war definitiv eines der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte. Seitdem bestelle ich meine Pizza immer dort!

Pizza

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