Perverser Großvater 01

Für einen Moment war ich völlig erstarrt und konnte den Blick nicht von Opa abwenden, der immer noch grinsend zu mir schaute, während sein schlaff werdender Schwanz noch auf die gerade besamte Scheide meiner Mutter deutete. Sein Blick schien mich zu durchbohren, mich förmlich zu lesen, ich war wie hypnotisiert. Was für eine Situation, mein Großvater und meine Mutter trieben es wie wild im Wohnzimmer seines Hauses und ich stand am Fenster und befriedigte mich selbst, während ich sie beobachtet hatte. Erst jetzt schien mir klar zu werden, wie absurd und falsch das alles war. Diese Gedanken ließen mich wieder zur Besinnung kommen. Rasch raffte ich mein Kleid über mein Becken, drehte mich um und rannte in den Wald. Und wie ich rannte, keinen klaren Gedanken konnte ich fassen, ich konnte nicht einmal bewusst steuern, wohin ich rennen wollte. Schließlich blieb ich irgendwo im Wald stehen. Ich schaute mich um und entdeckte zwischen den Bäumen die sieben Häuser des Dorfes, in dessen Nähe mein Opa lebte. Ich musste mindestens einen Kilometer gerannt sein und wunderte mich über mein Glück, dass ich nicht über irgendeine Baumwurzel gestolpert bin. Ich lehnte mich schwer atmend an eine alte Eiche und wollte erstmal zur Ruhe kommen. Doch das gelang mir nur schwerlich, denn während meine Lungen sich langsam wieder mit Luft füllten, kehrten die Gedanken an das gerade Erlebte zurück und ich musste lachen. Darüber wunderte ich mich selbst, aber ich fand die Vorstellung auf einmal sehr erheiternd, dass mich Großvater dabei erwischte, wie ich ihn erwischte, wie er seine Tochter fickte. Ich schluckte das Lachen herunter und rief mir in Gedanken zu, dass ich mich konzentrieren sollte. Ich konnte doch jetzt nicht einfach ins Haus zurückgehen und so tun, als wäre nichts gewesen. Was sollte das auch bringen? Opa hat mich direkt angeguckt, es ist absolut sicher, dass er mich gesehen hat. Er wusste, dass ich es wusste…Wie würde er damit umgehen? Wenn ich zurückkomme sitzen die beiden bestimmt mit ernster Mine am Küchentisch und flehen mich an, die Sache zu vergessen…ja, ich wünschte, das könnte ich…mein Gott, ich kann den beiden doch niemals ins Gesicht gucken…Mama wird kein Wort mehr mit mir reden können! Ich fing an zu weinen. In Gedanken zog ich schon zuhause aus und sah mich schon den Kontakt zu Mama abbrechen… Dann hielt ich inne. Da war doch noch etwas. Opa hatte mich nicht einfach nur angeguckt…Nein, er sah auch nicht entsetzt aus, als er mich sah…ja, richtig! Er hatte gegrinst. Er hat mich angesehen und gegrinst. Nun schaute ich entgeistert ins Leere. Wieso hatte er gegrinst? „Wie kann man in solch einer Situation auch noch grinsen?“, rief ich laut in den Wald. Dann schien ein Damm zu brechen und die Erinnerungen prasselten auf mich nieder. Warum hatte er das Fenster im Wohnzimmer geöffnet? Er sagte, damit es nachher nicht nach Sex riecht, aber vielleicht hat er es auch geöffnet, damit ich zuhören kann, wie er es mit seiner Tochter treibt. Ja, vielleicht wusste er da schon, dass ich die beiden beobachtete. Gab es da nicht diesen kurzen Moment in der Küche, als er sich zum Fenster umdrehte und ich mich gerade noch rechtzeitig an die Wand drücken konnte? Vielleicht hatte er mich da schon gesehen. Aber wenn ja, warum hat er da nicht sofort beschämt die Hose hochgezogen, warum hat er mir dann im Wohnzimmer nochmal eine Exklusivvorstellung geliefert? Und meine Mutter hat auch noch mitgemacht? Nein, warte, Tanja (ich), Mutter hat ja vielleicht Garnichts davon gewusst. In der Küche hat, wenn überhaupt, nur Opa mich gesehen, Mutti war ja viel zu beschäftigt damit, dem geilen Bock einen zu blasen. Und im Wohnzimmer stand zwischen ihr und meinem Platz am Fenster immer ihr Vater. Sie konnte mich gar nicht sehen. Jetzt war ich mir sicher, meine Mutter wusste nichts davon, dass ich über sie und Großvater Bescheid wusste. Nun jubelte ich innerlich. Die Beziehung zu meiner Mutter war also doch noch zu retten. Opa hatte ihr nichts gesagt, das würde er sicher jetzt auch nicht tun. Wenn ich also meine Klappe hielt, würde Mama nichts erfahren und ich bräuchte auch nicht ausziehen und alles könnte weiter gehen wie bisher! Ich wurde fast euphorisch. Doch ich schaltete rasch wieder auf den ernsten Modus. Nun musste ich entscheiden, was zu tun war. Wenn ich nicht bald zurück käme, wäre das Verdächtig, schließlich wollte ich mir nur eine Cola bei Steffens Tante-Emma-Laden kaufen. Ich entschloss mich, heimzukehren und so zu tun, als wäre nichts gewesen. Ich würde ganz genau auf das Verhalten von Opa und Mama achten und mir nichts anmerken lassen. Ich ging aus dem Wald auf die Straße Richtung Haus meines Opas, während ich hochkonzentriert darüber nachdachte, wie die folgende Situation zu meistern sein würde. So in Gedanken versunken stand ich plötzlich vor der Gartentür zu Opas Heim. Ich atmete zweimal tief durch, öffnete die Pforte, ging den kleinen Weg zur Haustür entlang und schluckte noch einmal. Dann trat ich ein. Ich brachte ein „bin wieder da“ heraus. Ich tat das sogar besonders laut, vielleicht weil ich dachte, dass die beiden noch Zeit bräuchten, sich rasch wieder anzuziehen. Das war natürlich Quatsch, ich wusste ja, dass sie „fertig“ waren. Vom Flur aus schritt ich Richtung Küche und zuckte kurz zusammen. Vom Spiegel im Flur aus, konnte ich schon sehen, dass die beiden am Küchentisch saßen. In Gedanken jagte ich mir schon eine Kugel durch den Kopf. Opa hatte doch geredet… Aber was half es, da musste ich jetzt durch. Langsam trat ich in die Küche und wollte den Blick schon verlegen zu Boden sinken lassen, als mein Opa sagte: „Hast du dich verlaufen? Wir dachten, du wolltest nur was zu trinken holen?“ Ich blickte auf und sah meinen Großvater, der mich anblickte. Und dann zwinkerte er mir zu! Rasch schaute ich zu meiner Mutter, die mit beiden Händen eine Tasse Kaffee hielt und ebenfalls zu mir blickte. Ich wurde fast wütend und wollte rufen: „Was interessiert euch, ob ich was zu trinken kaufe, ihr habt es in der Zeit getrieben! Vater und Tochter!“ Aber dann fiel mir das Zwinkern von Opa wieder ein und Mutter schien zwar etwas nervös zu sein, aber nicht am Boden zerstört. Großvater hatte ihr doch nichts gesagt. „Äh, ja, ich war bei Steffen und habe mir eine Coke besorgt.“ „Du hast die Pfandflasche jetzt aber nicht in irgendeinen Busch geworfen, oder?“ Mutter deutete auf meine leeren Hände. Verdammt, das hatte ich ganz vergessen. „Ich, ähh…“ „Ach, du kennst doch Steffen, Sabine (meine Mutter). Der textet alles und jeden voll, den er zu fassen bekommt. Die Holzfäller, die bei ihm immer essen, sind ja nicht gerade die gesprächigsten Kunden. Da muss man schon mal ’ne ganze Limonade vor Ort austrinken, um bei der Wortflut wachbleiben zu können. Wahrscheinlich kann er sich auch nur dadurch finanziell über Wasser halten“ Opa lachte. Ich setzte ein verlegenes Lächeln auf und nickte. „Außerdem bekommt man hier auf dem Land nur selten solche Schönheiten wie deine Tochter zu sehen.“ Nun zwinkerte er wieder. Ich wollte im Boden versinken. Vor zwei Wochen hätte ich dieses Lob aus seinem Munde sicher als sehr höflich empfunden, aber jetzt, wo ich wusste, wer er wirklich war, konnte ich mit diesem Lob nicht wirklich umgehen. „Ganz die Mutter.“, fügte Opa nun noch dran und lächelte breit seine Tochter an. Ich wollte mich am liebsten übergeben und verabschiedete mich mit den Worten, dass ich mich ein wenig in meinem Zimmer verkrieche. Ich nahm gleich zwei Stufen auf einmal und polterte mehr schlecht als recht die Treppe hoch, eilte den Flur hinab, öffnete die Tür zu meinem Zimmer, trat ein, warf sie wieder zu und schmiss mich auf mein Bett. Was war hier bloß los? Diese Anspielungen gerade eben, das war doch nicht nur der höfliche Smalltalk eines alten Mannes? Da steckte mehr dahinter…und ich war nicht sicher, ob ich wirklich wissen wollte, was er mir eigentlich damit signalisierte. Da konnte ich den Gedanken zum ersten Mal greifen. Den Gedanken, dass er vielleicht auch von mir mehr wollte. Warum die Extranummer im Wohnzimmer, das Grinsen, die Andeutungen danach. Das waren alles keine Methoden, um jemanden zum Stillschweigen zu bewegen… Wozu dieser Fick, der ganz bewusst vor meinen Augen stattfand? Er wusste, dass ich die beiden in der Küche beobachtete, er wusste auch, dass ich nicht wegrennen würde, dass ich neugierig war und die beiden weiter beobachten würde…dass ich geil werden würde! Ich schrie im Geiste. Das war es, mein Opa wollte mich scharf machen mit der Nummer. So wollte er mich zum Stillschweigen kriegen. Wenn ich es geil finden würde, die beiden zu beobachten, würde ich nichts tun, was mich diesen Anblick kosten würde. Und er hatte recht behalten. Ich hatte mich selbst befriedigt, während es die beiden miteinander trieben. Keine drei Meter entfernt direkt vor dem Fenster. Ich schlug die Hand vor dem Mund. Hatte Opa das auch gesehen? Nein, das konnte er nicht. Ich hatte das Kleid nur bis zum Bauchnabel hochgerollt, die Fensterbank ging aber noch ein kleines Stück höher…Aber ich hatte gerade einen Orgasmus, als er zu mir schaute, er konnte es mir sicher ansehen. Aber was brachte es, darüber nachzudenken. Das waren nur Spekulationen. Ich war mir nun sicher, was mein Opa mit seinem Verhalten bezwecken wollte und ebenso sicher war ich nun auch, dass er meiner Mutter nichts erzählen würde. Ich beruhigte mich und mein Körper entspannte sich. In gewisser Weise konnte ich ihn nun auch erpressen. Schließlich haben die beiden Inzucht betrieben, das ist immerhin strafbar. Ich schüttelte den Kopf. Natürlich würde ich die beiden niemals an irgendjemanden verraten. Aber mein Opa hat meine Mutter vor meinen Augen gefickt, ganz bewusst, um mich scharf zu machen. In gewisser Weise schuldet er mir nun etwas. Es kribbelte leicht zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte mehr sehen. Mehr von den beiden…Ich ohrfeigte mich innerlich. Was ist nur mit mir los? Ich sollte traurig sein und nicht geil. So kann es ja nicht weitergehen. Ich gab mir das Versprechen, nun Schluss zu machen. Ich würde die beiden nicht mehr beobachten und nächstes Wochenende würde ich auch nicht mehr mit zu meinem Opa kommen. Sollen die beiden doch ihre perversen Spiele spielen, mich geht das nichts mehr an. Ich schaltete den Fernseher an und schaffte es tatsächlich, mich auf andere Gedanken zu bringen. So verging der Nachmittag dann auch recht schnell und wir trafen uns erst zum Abendbrot wieder. Mutter hatte Spagetti gekocht und wir saßen zu dritt am kleinen Küchentisch. Beim Essen merkte ich, wie Opa immer wieder versuchte, in meinen Gedanken zu lesen, doch ich ignorierte seine Blicke und war erstaunt, wie gut mir harmloser Smalltalk gelang. Irgendwann schien Opa aufgegeben zu haben, mich aus der Reserve zu locken und stieg mit ein in das harmlose Gespräch. Innerlich jubelte ich über meinen kleinen Triumph und war durchaus ein wenig schadenfroh, als Großvater leicht missmutig ankündigte, im Wohnzimmer fernzusehen. Ich räumte mit Mutter zusammen die Küche auf und verabschiedete mich dann wieder auf mein Zimmer. Dort machte ich wieder die Glotze an, immer noch merkwürdig stolz darauf, dem Ego meines Großvaters, der vielleicht hoffte, dass er auch für mich unwiderstehlich ist, getrotzt zu haben. So verging einige Zeit, in der ich meinen Gedanken nach hing, ohne dass ich wirklich Notiz davon nahm, was es in der Flimmerkiste zu sehen gab. Vermutlich erschöpft von den Ereignissen des Tages schlief ich dann auch schon vor dem laufenden Fernseher ein. Langsam öffnete ich die Augen. Für eine kurze Zeit wusste ich nicht, wo ich war, nahm dann aber langsam die Konturen im lichtlosen Raum wahr. Ich lag noch in meinem Bett und der Fernseher lief…nicht mehr. Ich musste wohl eingeschlafen sein und Mutti hat reingeschaut und ihn ausgemacht. Ich drehte mich noch halb benommen zur Seite und drückte die Taste meines Weckers, die das Display aufleuchten ließ. 23:30 Uhr wurde angezeigt. „Na toll“, dachte ich. Vermutlich würde ich jetzt stundenlang wachliegen. Erst jetzt nahm ich es wahr, ein rhythmisches Hämmern. Ich ahnte es bereits, doch jetzt kam auch noch leises stöhnen dazu. Keine Frage, Mama und Großvater hatten wieder Sex. Dieses Mal trieben sie es im Zimmer meiner Mutter…gleich neben meinem. Rasch verstand ich auch, woher das Hämmern kam. Mein Großvater vögelte Mama auf ihrem Bett, welches immer wieder gegen die Wand schlug, die mich von den beiden trennte. Wie dreist konnten sie denn noch werden, das musste ich doch hören…Und wenn es genau das war, was Opa wollte? Vielleicht hat er Mama gedrängt, es in ihrem Zimmer zu tun, vielleicht hatte er doch noch nicht aufgegeben, mich rumzukriegen. Mutter stöhnte inzwischen immer lauter, dazu kam dann auch noch das Quietschen des Bettes, es war schließlich ein altes Messingbett. Ich musste einfach wiederstehen. Ich warf mir die Decke über den Kopf und versuchte mir, mit dem Kissen die Ohren zuzuhalten, doch die kleinen Erschütterungen, die durch das rhythmische Aufprallen von Bett auf Wand entstanden, spürte ich immer noch. Und das anders als mir lieb war. Langsam begann mein Kopf, die Bilder zu den Geräuschen zu erstellen. Ich wollte es nicht, aber ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie meine Mutter auf allen Vieren auf der Matratze hockte, während mein nimmer satter Großvater sie kräftig von hinten nahm. Wie sein langer, dicker Schwanz mit voller Wucht immer wieder in sie eindrang, wie ihre Becken geräuschvoll aneinander klatschen, wie meine Mutter krampfhaft das Messinggeländer des Bettes festhält, um der Wucht der Stöße ihres Vaters standzuhalten, der gnadenlos im immer gleichen Rhythmus ihre Fotze stieß. Nein, ich konnte nicht wiederstehen. Die Bilder in meinem Kopf wollten wieder mit den richtigen Geräuschen dieses verbotenen Ficks gefüllt werden. Ich warf die Decke aus dem Bett, das Kissen folgte. Ich richtete mich auf, winkelte die Beine an und umschloss meine Knie mit den Armen, während ich mein Kinn auf ihnen abstützte um so bewegungslos zu verharren und den beiden zu lauschen. Meine Mutter schien inzwischen völlig ungezügelt, sie hatte wohl völlig vergessen, wer einen Raum weiter alles mit anhören konnte. Auch ein Grunzen meines Opas konnte ich vernehmen. Ich wollte wiederstehen, ich wollte Schluss machen. Wenn es überhaupt noch einen Punkt gab, an dem ich kehrt machen konnte, ich wollte ihn nehmen. Doch mein Opa schaffte es. Er hatte mich geknackt. Ich brauchte es. Ich war geil, unendlich geil. Ich liebte es, dieses Treiben zu erleben. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich wieder an heute Mittag dachte, wo Opas dickes Glied zuckend meine Mutter vollpumpte. Mir fielen ihre Worte wiederein, die sie ihm zu stöhnte, als er kam. „Na los, du Sau. Spritz in mir ab! Oder willst du sehen, wie deine Enkelin sieht, wie du dein Sperma in deine eigene Tochter pumpst?“ Ich sprang vom Bett auf und eilte leichtfüßig zur Wand, die uns trennte. Leise sprach ich zu mir selbst: „Ja, ich möchte es sehen“. Schwer atmend presste ich ein Ohr an die Wand, während meine Finger wie von selbst in meinen Slip wanderten. Die Erschütterungen der Wand konnte ich nun ganz direkt wahrnehmen und ich rieb an meinem Kitzler, erst langsam, dann schneller. Ich war unglaublich feucht, riss den Slip herunter und begann mir im Rhythmus der Fickenden einen Finger in meine nasse Spalte zu stecken. Ich fickte mich selbst, doch in Gedanken war es der pulsierende Riemen meines Opas, der in mich stieß. Da vernahm ich zu allem Überfluss nun auch noch die gedämpften Stimmen der beiden wahr. „Jaa, Vater, du besorgst es mir so gut, jaa. Dein Schwanz ist so hart, härter als sonst! Du fickst so hart, härter als sonst!“ „Nenn mich Papa, du kleine freche Gör! Ich werde dich heute schwängern, damit du mir eine geile Enkelin schenkst!“ Ich erschauerte. Nun war klar, dass er sich sicher war, dass ich wach werden würde und dass wenn ich lauschen würde, seine Intention mir spätestens jetzt klar wäre. Ich flüsterte mehr zu mir selbst: „Ja, deine Enkelin ist geil, geil auf dich, du alter Mann, geil auf deinen harten Schwanz, auf jede Ader, die ihn durchzieht, auf deinen heißen Saft, den sie trinken will.“ Meine freie Hand glitt unter mein blaues Spagettiträger-Top, welches ich zum Schlafen trug und ich begann meine Brüste zu streicheln, während ich meinen Kitzler rieb. Ich machte langsamer, wollte jedes Wort der beiden genau verstehen, auch wenn sich mein Höhepunkt schon näherte. Ich hörte nun meine Mutter, wie sie versuchte, etwas zu sagen, während die Stöße ihres Vaters ihr immer wieder den Atem aus den Lungen trieben. „Tan…ja…ist…ta…bu…für…d…dich!“ „Meine kleine Tochterfotze hat wohl Angst, dass sie nicht mehr genug Saft abbekommt, wie? Du brauchst doch immer deinen Schuss, oder? Bist süchtig nach dem geilen Sperma deines Vaters!“ Die letzten Worte brachte er fast gequält heraus, denn er beschleunigte nun seine Stoßbewegungen. Er schien bald zu kommen und auch ich war soweit. Im Takt mit seinen Stößen warf ich meinen nackten Hintern immer wieder gegen die Wand und in meiner Phantasie fühlte es sich wirklich so an, als ob mein Becken auf seines traf. Ich war inzwischen so feucht, dass es beim Aufprall auf der Wand leicht schmatzte, weil mein Saft, der schon meine Schenkel heruntergelaufen war, sich nun auch auf der Wand verteilte. „Gleich…spritz…ich…dich…voll,…du…kleines…not…geiles…Luder!“ „Jaa, Opa, füll mich aus mit deinem Saft!“, schrie ich innerlich, drehte mich um und begann die Wand zu ficken, die schon leicht feucht war von meinem Saft und meine auslaufende Fotze sorgte dafür, dass es nun richtig laut klatschte. Ich streckte die Arme aus und drückte meine Brüste mit den steinharten Brustwarzen unter dem Top an die Wand, während mein Becken immer und immer wieder gegen die Tapete stieß, als wäre es das Becken meines Großvaters, dessen steifer Riemen mich pfählte. Dazu kam der Lustorkan von der anderen Wand. Mein Opa stöhnte laut und meine Mutter brachte nur noch ein willenloses Quieken einer vollends befriedigten Tochterschlampe heraus. Ein Feuer schien in mir auszubrechen, mein Becken zuckte unkontrolliert, ich hatte Schleier vor den Augen, die ich aber nicht wahr nahm, denn in Gedanken war ich bei meinem Großvater. Ich konnte genau sehen, wie sein Schwanz meine Mutter,…nein, wie er mich vollspritzte. Stoß um Stoß Schub für Schub. Ich schien innerlich zu verglühen und meine Beine drohten zu versagen und einzuknicken. Nun verklang auch langsam das Hämmern und ich drehte der Wand völlig fertig den Rücken zu, ehe ich an ihr herunter glitt. Erschöpft sank ich in mir zusammen. Was war nur mit mir los? Ich war geil auf meinen eigenen Großvater…ich wollte das, was meine Mutter schon hatte. Ich wusste, dass es falsch ist, dass es verboten ist, mein Gott, er ist ein alter Mann, ich bin gerade einmal volljährig…das ist so unglaublich falsch… Doch auch wenn ich mir dessen bewusst war, war ich mir auch sicher, dass es nicht mehr viel brauchen würde, bis ich bereit bin, mit Opa zu…ficken…

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