Paulines Abiturvorbereitung 06

Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.Ich habe mir die Freiheit genommen, die Geschichte ein wenig weiter zu schreiben, weil ich endlich wissen will, wie es mit Pauline weiter geht.(c) 2005 tatjabanzDie Hauptpersonen sind (c) von Claude BasorgiaDieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsachebewusst sind, dass es sich um reine Fiktion handelt.Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären! Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!Mein besonderer Dank geht an:+ Claude für die super Vorlage, für viele Ideen und Unterstützung bei meiner Fortsetzung+ Sklavin Denise – die mich ausführlich aus erster Hand über ihr Lebens als Objektsklavin informiert hat, immer bereitwillig und freiwillig Auskunft gegeben hat und die dieses Kapitel als erstes lesen durfte DANKE!Teil 6 – Mein erster Tag als Sklavin: Ausflug zum DorfSchwer atmend stehe ich direkt vor einem baufälligen Schuppen am Rande des kleinen griechischen Dorfes, welches ich von unserem Bauernhof aus sehen konnte. Einige Fliegen lassen sich auf meinem nackten, schweißüberströmten Körper nieder. Ich habe keine Möglichkeit, mir über die Stirn zu wischen oder gar die Fliegen zu verjagen, denn meine Hände sind ja noch immer an den Griffen des Sulkys festgebunden. Meine Füße stecken in Gummistiefeln, die mir mindestens 5 Nummern zu groß sind und mit frischen Brenn-Nesseln ausgefüllt sind. Auch ohne dass ich hinsehen kann, weiß ich, dass meine Füße und Beine über und über mit frischen roten Quaddeln übersät sind. Und bei jedem Schritt reibe ich mir zwangsläufig das Gift der Nesseln noch weiter in meine Haut hinein. Meine intimsten Körperteile sind nackt. Eine Halskrause verhindert, dass ich den Kopf nach vorne beugen und an meinem Körper herabsehen kann. Ein Taillenmieder, welches sehr eng sitzt und mich am Atmen hindert, sorgt dafür, dass meine Titten nach oben gedrückt und präsentiert werden. Stahlreifen an der Basis meiner Titten sorgen dafür, dass sie immer prall von meinem Körper abstehen. Wenn jemand vor mir stehen würde, könnte er sehen, dass meine drei Löcher, meine Dreckmöse, mein Arsch und mein Hurenmaul jeweils mit einem Dildo geschlossen sind. Wie konnte ich nur so weit sinken, dass ich mich für zwei Wochen als Sklavin komplett in die Hand meiner 4 ärgsten Feindinnen begeben habe, ohne die Möglichkeit eines Rückzuges. Klar, natürlich habe ich ein Safeword für alle Fälle. Aber ich weiß auch, dass ich dieses Safeword nie nutzen würde. Seit vielen Jahren ist meine liebste Masturbationsfantasie, dass ich bei Wasser und Brot in einem winzigen Kerker gefangen gehalten zu werden. In meinem Traum liege ich nackt in schweren Ketten und mein Aufseher öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern oder meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen. Im letzten Jahr in den Sommerferien gestehe ich Thorsten, meinem Freund, diese Fantasien und schlage vor, ein Wochenende lang seine persönliche Sklavin zu sein. Dieses eine Wochenende hat mein Leben total umgekrempelt, danach war nichts mehr wie vorher. Was als harmloses, erotisches Spiel begonnen hat, nahm irgendwann eine ganz andere Wendung und ließ sich nicht mehr stoppen. Thorsten weiht ausgerechnet meine Erzrivalin Monique ein, der ich damals ihren Freund, nämlich Thorsten ausgespannt habe. Und Frauen können viel fieser sein als Männer. Monique demütigt mich, fesselt mich und peitscht mich aus. Und ich merke, dass es mir gefällt, dass ich mich in meiner Rolle als Sklavin wohl fühle. Ich merke, dass ich durch und durch masochistische Züge in mir trage und komme sogar allein durch die mir zugefügten Schmerzen zum Orgasmus. Ich bin gefangen in meiner Rolle, die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los. Thorsten hat von dem Wochenende Bilder geschossen, setzt diese als Drohung mir gegenüber ein, um mich noch zu anderen Handlungen zu zwingen. Er hat die Kontrolle über mich und ich ordne mich unter, statt einfach zu Polizei zu gehen und dem ganzen ein Ende zu setzen. Inzwischen könnte ich das gar nicht mehr, ich bin zu sehr in meiner Rolle als Sklavin verhaftet. Außerdem ist das nicht mehr nur eine Angelegenheit zwischen Thorsten und mir: ich bin inzwischen die „öffentliche Frau“. In der Schule schon musste ich mich mehrmals nackt oder halbnackt zeigen, ein Wunder, dass ich nicht schon längst von der Schule geflogen bin. Meine Erziehung liegt inzwischen in den Händen von Monique, Angie, Michaela und Sonja. Für sie muss ich jede Menge Handlangerdienste verrichten, so dass meine schulischen Leistungen rapide abgesackt sind. Dafür habe ich jetzt Nachhilfe-Unterricht – ausgerechnet bei meinem Peinigerinnen-Quartett. Trotz allem schaffen sie es, mit einer gelungen Mischung aus perversen Erniedrigungen, schmerzenden Misshandlungen und Drill, mir doch noch den Stoff der Abschlussklasse zu vermitteln.Die einzigen, die von meinem Doppelleben noch nichts mitbekommen haben, sind meine Eltern. Daher haben sie auch sofort zugesagt, als Monique vorgeschlagen hat, mich über die Osterferien mit nach Griechenland zu nehmen – „damit wir viel Zeit zum Lernen haben“. Vor allem hat sie auch 14 Tage Zeit, mich zu einer perfekten Sklavin auszubilden. Hier auf diesem Bauernhof in der griechischen Einöde, weit entfernt von den Touristenströmen, stehe ich Monique und ihren drei Freundinnen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Ich werde tatsächlich viel zu lernen haben und zur perfekten Sklavin ausgebildet sein, wenn wir zurückkommen. Und ich gehe auch mal davon aus, dass ich anschließend den Schulstoff soweit beherrsche, dass ich das Abitur auch schaffen könnte. Nur ich werde nicht mehr als Pauline nach Hause kommen, sondern als Sklavin Pauline. Früh am Morgen weckt mich Angie und spannt mich nach einer kurzen Morgenwäsche für einen Ausflug vor den Sulky. Zu dem Sulky gehört auch noch ein standesgemäßes Zaumzeug, dünne Lederriemen, die Angie mit Karabinerhaken an den goldenen Ringen an meinen Titten bzw. meine Schamlippen befestigt. Angie muss nur einmal kurz und kräftig an den Riemen ziehen und ich spüre einen heftigen Schmerz an dem jeweiligen Ring, so dass ich automatisch und ohne groß darüber nachzudenken die richtige Richtung einschlage. Der Weg führt uns von unserem Bauernhof zuerst einen schmalen Pfad entlang zu einem kleinen Wäldchen, dann durch die Weinberge hinunter zum Strand. Selbstverständlich wählt Angie nicht den direkten Weg, sondern lässt mich zusammen mit meiner Last jeden Hügel erklimmen. Glücklicherweise darf ich seit über einem halben Jahr nicht mehr den Schulbus benutzen, obwohl die Benutzung eigentlich kostenlos ist, denn „der Bus ist nicht für Sklaven gedacht“. Um meine Aufgaben wenigstens einigermaßen erfüllen zu können und nicht immer zu spät zur Schule zu kommen, habe ich mich aufs Joggen verlegt. Außerdem muss ich zweimal in der Woche früh am Morgen zu Simon ins Fitness-Studio. Zwar habe ich die zwanzig Euro Spielschulden bei Simon schon längst eingelöst, aber dann hat er mir die Müsli-Riegel noch berechnet, die er mir am Ende des Trainings jedes Mal gegeben hat. Ein Teufelskreis, aus dem ich nicht ausbrechen kann. Jetzt zahlt sich das intensive Training auch mal aus.Problematisch sind schon eher die drei Dildos. Einer davon steckt in meinem Mund und behindert mich bei der Atmung, da ich das Gefühl habe, beim Atmen durch die Nase nicht genug Sauerstoff zu bekommen. Außerdem kann ich mit dem Penisknebel im Mund nur schlecht schlucken und der Sabber läuft aus meinen Mundwinkeln. Und dann sind da ja noch die beiden anderen Dildos, einer in meinem Arsch, der andere in meiner Fotze. Sie füllen meinen Unterkörper ganz aus und reiben beim Laufen gegeneinander. Ich bin schon ziemlich erregt und sicher läuft auch aus meiner Spalte schon Scheidensekret in rauen Mengen aus, jedenfalls kann das nicht alles Schweiß sein, was ich an meinen Oberschenkeln spüre.Schließlich kommen wir am Strand an. Der Sand ist recht locker und die Reifen des Sulkys sinken sofort ein. Ich muss mit aller Kraft an dem kleinen Wagen zerren und komme trotzdem nicht richtig vorwärts. Zuerst ruft mir Angie ein aufmunterndes „Hopp, Pferdchen, schneller“ zu. Trotz meiner Bemühungen versinkt der Wagen immer wieder in dem lockeren Boden und ich stolpere mich nur langsam vorwärts. Plötzlich spüre ich den Schlag einer Gerte auf meiner rechten Pobacke. Aus Überraschung komme ich kurz aus meinem Schritt und schon klatscht die Gerte auf meiner linke Seite. Gleichzeitig treibt mich Angie auch mit Worten an: „Mach schon voran, du Schlampe, was fällt dir ein, dich auszuruhen.“ Ich verdopple meine Kraftanstrengungen und ziehe aus Leibeskräften an dem Sulky. Tatsächlich bekomme ich das Wägelchen wieder flott, doch Angie ist es immer noch nicht schnell genug. Sie treibt mich mit einem rhythmischen „hopp, hopp, hopp“ an und unterstreicht jedes „Hopp“ mit einem weiteren Schlag ihrer Gerte, abwechseln auf die linke und auf die rechte Arschbacke. Der Schmerz zieht in meiner Haut, aber er behindert mich nicht beim Laufen. Sicher ist mein malträtierter Hintern tomatenrot. Am liebsten würde ich mir jetzt mit der flachen Hand über den Po reiben, um die leichten Schmerzen weg zu massieren. Glücklicherweise steuert mich Angie vom Strand weg und auf die Landstrasse. Dort angekommen, treibt sie mich noch einmal zur Höchstgeschwindigkeit an. Hier fällt mir das Laufen wieder viel leichter, auch wenn der Asphalt die Schritte nicht so gut abfedert wie ein Feldweg. Die Straße ist zwar kurvenreich, aber dafür ohne nennenswerte Steigungen. Vermutlich hinken wir im Zeitplan hinterher, nur deshalb lässt Angie mich um die Hügel herum fahren. Am Horizont erkenne ich das Dorf. Angie will mich doch nicht in diesem Zustand durch das Dorf jagen? Wir nähern uns dem Dorf und ich kann immer mehr Details der einzelnen Häuser erkennen.Schließlich sind wir nur noch knapp 50 Meter vom Ortseingang entfernt. Wenn Angie will, dass ich nackt durch das Dorf renne, dann wird sie dieses Vorhaben auch umsetzen, und wenn es mit Hilfe der Peitsche ist. Da ich weiß, dass ich es sowie nicht ändern kann, lege ich einen gewissen Fatalismus an den Tag. Nach einem verlorenen Pokerspiel musste ich mich vor bzw. nach dem Sportunterricht in der Jungenumkleide umziehen. Dabei war ich komplett nackt, denn ich hatte meine Unterwäsche verloren und bekam die Sportsachen nur im Austausch gegen meine Strassenkleidung. Jeder hat mitgekriegt, dass ich keine Unterwäsche getragen habe und auch beim Sportunterricht hat bestimmt jeder mein blankes Fötzchen gesehen. Was soll’s, sage ich mir, hier kennt mich sowieso niemand und im Zweifelsfall gerät Angie in Erklärungsnotstand, ich habe ja schließlich einen Knebel im Mund, der mich am Sprechen hindert.Ich lege sogar noch ein wenig an Tempo zu, doch kurz bevor wir das Dorf erreichen, lässt Angie mich anhalten – ein kurzer, kräftiger Zug an meinem Zaumzeug sorgt dafür, dass ich auf der Stelle stehen bleibe. Dann spüre ich, wie der Ring an meiner linken Tittenwarze gezogen wird ich wende mich also nach links und ziehe den Sulky direkt links in einen Feldweg, der direkt an der Mauer des ersten Hauses vorbeiläuft. Ich bewege mich dabei so dicht am Haus, dass man mich vom Fenster aus nicht sehen kann, ohne sich aus dem Fenster zu lehnen. Neben dem Haus steht ein baufälliger Schuppen. Der Schuppen ist schon älter, die ungehobelten Bretter amateurmäßig befestigt und in den Querbalken stehen die Nägel zum Teil ein wenig vor. Angie lässt mich direkt vor dem Schuppen halten und steigt aus dem Sulky. Sie betrachtet erst mich, dann die Bretterbude. Schließlich hat sie wohl gefunden, was sie sucht. An den Lederriemen, die meinen Körper einrahmen, zerrt sie mich zwei Schritte nach links und dann soweit nach vorne, dass ich fast mit der Nase an die Holzbretter stoße. Auf Angies Befehl muss ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Dann greift sie grob nach meinen Titten, zieht an den Nippelringen. Angie lässt los, ich kann nichts sehen, aber anscheinend hat sie die Ringe an zwei hervorstehenden Nägeln aufgehängt. Probeweise wippe ich leicht mit den Füssen, der Zug auf den Ringen verstärkt sich schmerzhaft, so dass ich schnell wieder auf den Zehenspitzen stehe. Durch ein Astloch kann ich in den Schuppen hineinschauen. Im dunklen Halbschatten kann ich erkennen, dass der Schuppen einem Bauern als Unterstand für seine Maschinen dient. In den Ecken stapeln sich Säcke, die anscheinend Dünger, Samen oder spezielles Pflanzengift enthalten. Mitten im Schuppen steht ein Anhänger und davor ist eine dieser kleinen „Zugmaschinen“ gespannt, die in den ländlichen Teilen Griechenlands das bevorzugte Fortbewegungsmittel sind: eigentlich nichts weiter wie ein kleiner Dieselmotor auf zwei Rädern. Die Leute sitzen dann auf dem Karren und lenken den PS-schwachen Motor in die richtige Richtung. Kurz schießt mir noch der Gedanke durch den Kopf, ob die Griechen vor der Motorisierung dafür eventuell auch Leibeigene gehalten haben?Angie tätschelt mir den Po, so wie man es mit einem Pferd macht, und gibt mir noch ein paar Verhaltensmaßregeln: „Ich gehe jetzt ins Dorf, Frühstück besorgen. Du wartest derweil hier. Und lass dir ja keinen Blödsinn einfallen! Sollte jemand hier vorbeikommen, was ich allerdings nicht annehme, dann lässt du ihn einfach machen, was er will. Untersteh dich, dich irgendwie zu wehren.“ Dann lässt sie mich alleine. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist bzw. wie lange ich in dieser unbequemen Stellung ausharren muss. Ich merke, wie meine Füße schon jetzt anfangen zu schmerzen, ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen. Vorsichtig verlagere ich mein Gewicht auf das eine Bein und nehme das andere hoch, um ein wenig Zehengymnastik zu betreiben. Dann wechsle ich den Fuß. Das Problem ist nun, dass ich zwar keinen Krampf in den Zehen mehr zu befürchten habe, andererseits aber der jeweilige Fuß kurze Zeit doppelt belastet wird. Ich zwinge mich, langsam bis zehn zu zählen, bevor ich den Fuß wieder wechsle.Ich weiß nicht, wie oft ich das nun schon gemacht habe, als ich plötzlich einen älteren Mann im Schuppen bemerke. Er hat die typische, griechische Arbeitskleidung an: die Füße stecken in schweren Stiefeln, die weite Hose reingesteckt, so dass sie fast wie Kniebundhosen aussehen und obenrum ein helles, langes Hemd. Im Mundwinkel hat er eine Zigarette stecken. Er beugt sich über die Zugmaschine, stellt ein paar Schrauben ein und startet den Motor. Spuckend und lärmend setzt der Motor sich in Bewegung und stößt dabei ein paar blaue Wölkchen aus. Der alte Mann schraubt wieder etwas an der Maschine rum und nun scheint der Motor gleichmäßig zu laufen. Dann wuchtet er zwei der Säcke auf den Anhänger.Bis jetzt habe ich fasziniert zugesehen, wie er sich mit dem Motor abgemüht hat, zumal ich beim Zuschauen auch meine Schmerzen in den Füssen vergessen konnte. Doch in diesem Moment wird mir meine Situation erst richtig klar, als der Alte plötzlich in meine Richtung geht. Ich höre mit Schrecken, wie er einen Riegel zur Seite schiebt und plötzlich schwingt direkt neben mir ein Tor auf. Glücklicherweise stehe ich im Winkel des Tores, so dass der Bauer mich nicht sofort bemerkt. Ich kann meinen Kopf etwas drehen und bemerke durch den Spalt zwischen Wand und Tor, dass der Bauer stehen bleibt und anscheinend den Sonnenaufgang genießt. Der alte Mann steht keine fünfzig Zentimeter von mir entfernt, nur durch die Bretter von mir getrennt und hat mich noch nicht entdeckt. Plötzlich höre ich ein leises, plätscherndes Geräusch – der Bauer steht da neben mir und pinkelt ins Gras. Noch habe ich einige Augenblicke Luft, es dauert aber nicht mehr lange, bis er mich unweigerlich entdecken wird.Prutt, prutt, Ptöff – Stille. Ich höre nur noch den Bauern vor sich hin plätschern, der Motor ist ausgegangen. Nun überfällt den alten Mann eine gewisse Hektik. Nachdem sein Strahl versiegt ist, geht er zurück an die Zugmaschine. Ein paar Mal versucht er noch, den Motor wieder in Schwung zu kriegen, aber ohne Erfolg. Ich höre ihn auf Griechisch fluchen und die Zugmaschine bekommt auch noch einen Tritt ab, aber der Motor bleibt trotzdem stumm. Dann stapft der Bauer wieder in meine Richtung und mit einem lauten Knall fällt das Tor zu und der Riegel wird vorgeschoben. Dann verlässt er den Schuppen in Richtung Hof. Mir fällt ein Stein vom Herzen und vor lauter Freude vergesse ich, auf den Zehenspitzen zu bleiben, was sich natürlich gleich schmerzhaft an meinen Nippeln bemerkbar macht. Ich scheine noch mal davongekommen zu sein.Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern. Ich zucke vor Schreck zusammen, denn ich habe niemanden kommen gehört, so sehr habe ich mich auf den Bauern konzentriert. Durch meine unkontrollierte Bewegung zerre ich gleichzeitig dabei an den Nippeln und ein heftiger Schmerz fährt duch meinen Körper. Vor Körperqual und vor Schreck zittere ich am ganzen Körper. Ich werde erst ruhiger, als ich Angies Stimme vernehme: „Na, das war aber knapp. Du kannst von Glück sagen, dass der Motor den Geist aufgegeben hat.“ Ihre Hände streicheln mich zärtlich über den Hintern, an den Hüften. „Ich wäre ganz schön in Erklärungsnotstand gekommen, wenn der Alte dich hier in diesem Zustand entdeckt hätte.“ Die hat gut reden, der Alte machte mir nicht den Eindruck, als wäre er in seinem Leben jemals weit über dieses griechische Nest hinausgekommen und außerdem glaube ich nicht, dass er des Englischen bewandert ist. Wahrscheinlich hätte Angie überhaupt nichts zu erklären gehabt. Aber trotzdem ist es sicher eine Überlegung wert, wie der Alte tatsächlich reagiert hätte, wenn er eine angebundene Sklavin vor seinem Tor gefunden hätte. Vielleicht hätte er mich als ein Geschenk der Götter angesehen und in seinen Hof geschleppt …. Angie unterbricht meine Gedanken. Ihre Hände sind auf ihrer Entdeckungsreise inzwischen bei meiner Fotze angekommen. Sie schiebt den Gurt, der zwischen meinen Beinen verläuft, ein wenig zur Seite. Meine Klitoris, die sowieso schon erregt und spitz ist, wird durch den Dildo in meiner Fotze noch weiter nach vorne gedrückt. Mit dem Fingernagel schnippt Angie dreimal gegen meine Clit. Ich stöhne jedesmal laut auf, doch dank des Penisknebels im Mund ist nur ein leises „Arrgh“ zu hören. Vor allem zucke ich jedes Mal zusammen und dehne dabei schmerzhaft meine Zitzen, was ein weiteres „Arrgh“ zur Folge hat. Endlich befreit mich Angie aus meiner unbequemen Lage. Sie schnippt ein paar Mal mit ihren Fingern so gegen meine in die Länge gezogenen Nippel, dass ich dabei jedesmal vor Schmerzen aufheule, aber nur ein gedämpftes „Arrgh“ hören lasse. Irgendwann reicht er Schwung aus und die Ringe fallen über den Nagelkopf herunter. Dankbar stelle ich mich wieder normal auf die Fußsohlen, doch die lange Zeit des ungewohnten Stehens auf den Zehenspitzen fordert ihren Tribut. Meine Füße sind steif geworden, ich kann nicht richtig stehen und falle nach hinten in das weiche Gras. Verdutzt und ein wenig verängstigt schaue ich zu Angie hoch, doch diese hat nicht vor, mich zu strafen. Ich komme nicht von alleine auf die Beine, denn ich bin ja immer noch an dem Sulky festgeschnallt. Angie beugt sich zu mir runter: „Aber wahrscheinlich hat die Situation dich mal wieder total geil gemacht…“ Dabei öffnet sie den Gurt, der durch meinen Schritt führt, und zieht den Dildo aus meiner Fotze. Ich quittiere die Berührung mit einem heftigen Stöhnen und kann nur hoffen, dass der Bauer inzwischen wieder in seinem Haus ist. Der Dildo glänzt von meinen Scheidensäften und ein ganzer Schwall des glibberigen Sekrets ergießt sich zwischen meine Schenkel. „Hoho“, schmunzelt Angie, „so ein geiles Pferdchen habe ich ja noch nie gesehen. Wahrscheinlich hast du es ja darauf angelegt, dass der Alte dich erwischt und dich gehörig durchnudelt!“ Eine Unterstellung sondergleichen, den schließlich habe ich mich nicht darum gerissen, von Angie genau hier nackt zurückgelassen zu werden. Aber ich bin von der Situation tatsächlich so erregt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Die Dildos in meinem Arsch und meiner Fotze haben mich lange genug sanft bearbeitet und dann noch die Schmerzen an den Nippeln und die Anspannung aus Furcht vor der Entdeckung. Angie beginnt mich mit dem Gummischwanz zu ficken und sieht mir dabei neugierig ins Gesicht. Während sie so rhythmisch zustösst, malt sie die Situation weiter aus. „Eigentlich schade, dass der Alte dich nicht entdeckt hat. Dann hätte er doch einen guten Ersatz für seine Zugmaschine gehabt. Ich meine, du hättest ihn doch sicher freiwillig aufs Feld transportiert und dort in der Sonne gewartet, bis er mit seiner Arbeit fertig ist. Und in der Mittagszeit hätte er sich nicht im Schatten des Wagens einen runterholen müssen, sondern hätte sein braves Pferdchen gefickt.“ Allein diese Vorstellung macht mich noch geiler, als ich eh schon bin. Ich male mir aus, wie der Bauer tatsächlich um die Mittagszeit seinen Pint hervorholt und mir mitten im frisch gepflügten Feld zwischen den lehmigen Erdschollen das Gehirn rausvögelt. Angie schaut mir weiterhin direkt ins Gesicht. Ich rechne damit, dass sie ihre Tätigkeit unterbricht, sobald ich tatsächlich knapp vor dem Höhepunkt stehe, um mich dann mit meiner Lust alleine zu lassen, aber es gelingt mir nicht, meinen Körper ganz zu beherrschen. Die einzige Möglichkeit, die ich habe, tatsächlich zum Höhepunkt zu kommen, liegt darin, dass ich mir eine Situation so plastisch vorstelle, dass ich allein aufgrund meiner Vorstellung zum Orgasmus komme….Meine Gedanken gehen weiter auf Wanderschaft. Auf dem Nachbarfeld ist ein weiterer Bauer bei der Arbeit, der aus Neugierde zu uns hinüberschaut. „Mein“ Bauer ruft ihm etwas zu. Das schöne an Tagträumen ist, dass ich plötzlich Griechisch vestehe: Er ruft ihm zu, dass ich ein Geschenk der Götter sei und um sich die Gunst der Götter weiterhin zu erhalten, wolle ihn, Alessandro, an dem Geschenk teilhaben lassen. Alessandro nähert sich über das Feld. Beim Näherkommen bemerke ich, dass er seinen Hosenlatz schon geöffnet hat und seinen Schwanz raushängen lässt. Alessandro fragt den Bauern, ob es mit dem Geschenk seine Richtigkeit hat. Ja, ich sei von den Göttern einfach so vor seinem Tor abgeladen worden, genau in dem Moment, in dem sein alter Motor kaputtging. Dies könne kein Zufall sein, sondern muss ein Wink der Götter sein. Alessandros Schwanz baumelt direkt vor meinem Gesicht. Automatisch greife ich danach und fange an, ihn mit den Händen zu wichsen. Währenddessen lutsche ich mit meiner Zunge über die Hoden und sauge die empfindliche Haut zwischen meine Lippen. Langsam gleite ich über den langen Schaft entlang nach oben und lecke Alessandro über die pralle Eichel. Nun stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und lutsche seine Eichel. Ich merke, wie sein Schwanz inzwischen auf Gefechtsbereitschaft ausgefahren ist. Und wie er ausgefahren ist. Der Schwanz hat eine Länge und einen Durchmesser, von dem andere Männer (und Frauen) nur träumen können. Ich habe sogar ein wenig Angst, dass meine Fotze für diesen Schwanz zu eng ist. Alessandro lässt sich auf den Rücken fallen und zieht mich mit den Händen auf sich. Ich knie mich über ihn und bringe sein Glied in die richtige Position. Ich steige über ihn, stelle mich breitbeinig über seinen Unterkörper und dirigiere seinen Monsterschwanz zwischen meine Schamlippen. Dann verharre ich einen Moment, bevor ich meinen Körper langsam senke und Stück für Stück verschwindet seine Eichel in meiner Fotze. Bereits jetzt stöhne und hechle ich unkontrolliert vor mich hin. Weiter und weiter lasse ich seinen Schwanz in meinen Körper eindringen. Schließlich lasse ich mich mit einem Ruck fallen und spieße mich quasi selbst an seinem Mast auf. Ich fühle mich zum Zerreißen gespannt, was mich aber nicht davon abhält, mich in langen, tiefen Stössen auf dem Schwanz auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam, dann fange ich immer wilder an, den Hengsschwanz zu reiten. Auch Alessandro nimmt den Rhythmus auf und stösst von unten in meine Vollends ausgefüllte Muschi. Schnaufend und stöhnend lasse ich mich von Alessandro ficken, wärend mein Bauer noch immer zusieht. Nach einer kurzen Weile spüre ich die schwieligen Hände des Alten auf meinem Rücken. Er drückt meinen Oberkörper anch unten, so dass ich auf Alessandros Oberkörper liege. Der Alte nimmt hinter mir Platz und spuckt auf mein Poloch, verreibt die Spucke rund um die Rosette. Ich spüre die Eichel direkt an meinem Schließmuskel, spüre, wie sie ganz langsam stückweise in mich eindringt. Die Tränen schießen mir in die Augen, noch nie war ich dermaßen ausgefüllt. Ich fühle gleichzeitig die Schmerzen, dass es mir fast den Unterleib zerreißt, gleichzeitig mag ich dieses geile Gefühl nicht missen. Ich muss wohl laut aufgeschrieen haben, denn der Alte fährt mich zwar an: „Halt still, du kleine Dreckshure!“, doch nun bemüht er sich, vorsichtiger zu sein. Endlich steckt er bis zum Anschlag in meinem Arsch drin.Schließlich beginnt Alessandro sich langsam unter mir zu bewegen. Erst nur ein wenig und vorsichtig nimmt er den Rhythmus wieder auf. Der Alte hinter bewegt sich im gleichen Rhythmus und fickt meinen Arsch. Es ist unvorstellbar geil. Ich bin total ausgefüllt und die beiden Griechen reiben mich gerade zwischen sich auf. Ich weiß nicht, ob ich vor Schmerzen schreie oder vor Geilheit jammere. Ich bin wie in Trance, schreie und stöhne und versuche zwischendurch, die beiden Hengste noch zu neuen Taten auszustacheln: „Jaaah, arhhg, ohhh, das ist geil, was ihr ooooooh gerade mit mir macht. Jaaah, macht weiter soooooo, aaah, fickt mich durch.“ Wie ein gut eingespieltes Team ficken die beiden mich durch, dringen immer wieder tief in meine Löcher. Ich habe es aufgegeben, die beiden noch weiter aufzuheizen, denn ich kriege sowieso kein Wort mehr raus. PLötzlich stöhnt Alessandro laut auf: „Ja, ich komme, jetzt, ja, gleich, ja….aaaaah!!“ Fast zeitgleich merke ich auch, wie der Schwanz des Alten in meinem Arsch explodiert. Die beiden zuckenden Schwänze in meinen beiden Ficklöchern und ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Zwei Sekunden später komme ich brüllend zum Höhepunkt….Angie hat inzwischen den Dildo aus meiner Spalte gezogen und schlägt mit der flachen Hand rhythmisch mit aller Kraft gegen meinen geschwollenen Kitzler. Der Knebel unterdrückt wirkungsvoll meine spitzen Schreie, so dass nur noch mein gequältes Stöhnen zu hören ist. Von Lustschmerz gepeinigt bäumt sich mein Körper auf, während Angie gleichzeitig den Dildo ein letztes Mal fest in meine Fotze hineindrückt und dann ganz rauszieht. Ich erlebe ein Feuerwerk der Farben vor meinen Augen, als der Orgasmus wie eine Welle über mich schwappt und mich trägt…Angie wartet ein paar Minuten ab, bis ich mich wieder erholt habe. Sie sitzt mir gegenüber auf dem staubigen Weg, den Rücken an den Schuppen gelehnt und zum ersten Mal für heute habe ich die Gelegenheit, meine Peinigerin zu betrachten, ich vermeide es, ihr dabei ins Gesicht zu sehen. Angie ist das schlankste der 4 Mädchen, denen ich die nächsten 2 Wochen das zweifelhafte Vergnügen habe, zu dienen. Sie hat eine Figur wie eine Barbiepuppe: endlos lange Beine, schlanker Körper und kleine, feste Brüste. Entsprechend kleidet sie sich aufreizend wie eine Barbie: wie meistens auch in der Schule hat sie einen dunklen Minirock an, darunter blitzt ein weißer Slip verhor. Obenrum trägt sie ein bunt gemustertes, bauchfreies T-Shirt. Wegen ihrer kleinen Tittchen braucht sie offensichtlich keinen BH. Ihre Brustwarzen zeichnen sich sehr deutlich unter dem dünnen T-Shirt ab, auch kann ich keine Träger unter ihrem Shirt erkennen.“Mein lieber Herr Gesangverein, was geht denn in deinem Kopf so ab. Du hattest vielleicht einen gigantischen Anbgang. Schade, dass ich wegen dem Knebel nicht verstehen konnte, was du alles vor dich hingebrabbelt hast“, beendet Angie die Stille. Die Ruhepause ist damit beendet. Ich liege auf dem staubigen Feldweg und ziehe mit den Fingern meine Spalte auseinander, damit Angie den Dildo wieder in meiner Fotze versenken kann. Doch Angie schüttelt den Kopf: „Nee, lass mal, bevor du dich noch ganz aufreibst und zu nichts mehr zu gebrauchen bist. Du bist sowieso schon etwas wundgelaufen da unten“. Dann verschließt sie wieder den Beingurt und hilft mir auf die Füsse. Ich stehe mit gesenktem Kopf vor ihr, der Sabber läuft aus meinen Mundwinkeln, da ich mit Knebel nicht richtig schlucken kann. Und nach ein kurzen Pause:“Ich gehe mal davon aus, dass du mir jetzt für den Orgasmus danken willst, den ich dir gerade geschenkt habe.“ Da ich nichts sagen kann, nicke ich ihr nur zu. „Nein, das war keine barmherzige Tat von mir. Nur so heiß, wie du eben warst, hättest du den Weg hoch zum Bauernhof nicht geschafft und wärst mir auf der Strasse zusammengebrochen. Das war der einzige Grund, weshalb ich dir zu deiner Erlösung geholfen habe. Und dafür wirst du nachher noch Gelegenheit haben, dich zu bedanken, wenn du den Knebel ausziehen darfst. Und jetzt geht es ab zurück zum Frühstück!“Angie steigt wieder in den Sulky und die Tour geht zurück zum Bauernhof. Auf den Weg durch den Sand verzichtet Angie diesmal und wir schlagen den direkten Weg ein. Besondere Torturen muss Angie nicht einbauen, denn der Weg führt sowieso meistens leicht bergan. An ein oder zwei Stellen setzt Angie wieder die Gerte ein zur Steigerung meiner Moral. Endlich kommen wir geschwitzt im Hof an. Nein, wir kommen an, geschwitzt und völlig erschöpft bin nur ich. Angie lenkt den Wagen zurück in den Schuppen. Ich freue mich schon auf das Frühstück. Die Tüte, die Angie auf die Bank legt, als sie mir das Zaumzeug abnimmt, riecht schon verführerisch.Schließlich öffnet sie die Karabiner-Haken, mit denen ich an den Sulky befestigt wurde. Vorsichtig bewege ich meine Hände im Kreis und reibe mir die Fingerknöchel, die von dem langen unbequemen Festhalten steif geworden sind. Dann darf ich endlich die Stiefel ausziehen. Wegen dem Halskorsett kann ich nur auf meine Zehen und einen Teil des Fußes sehen. Sie sind über und über mit roten Quaddeln bedeckt und ein Juckreiz geht von meinen Füssen und Unterschenkeln aus. Nachdem ich mich unterwegs nur auf das Laufen konzentriert habe, habe ich den Juckreiz nicht so sehr gespürt, dafür kommt er jetzt umso stärker zurück. Nur mit Mühe – und weil ich weiß, dass Angie zuschaut – kann ich den Reflex unterdrücken, mir die Beine aufzukratzen.Nachdem Angie das Zaumzeug wieder gut verwahrt hat, bindet sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen, schließlich habe ich ja immer noch die Armreifen an, und zieht mich an den Armen wieder bis vor den Sulky, diesmal aber andersherum, so dass ich zum Wagen blicke. Angie zieht mir den Dildo aus meinem Mund. Von kurzer Zeit gestern Nachmittag einmal abgesehen, bin ich seit fast 24 Stunden geknebelt gewesen. Ich versuche den Unterkiefer hin und her zu bewegen, zuerst vorsichtig, denn ich habe Angst, ich könnte einen Krampf bekommen, dann schneide ich ein paar Grimassen und stelle fest, dass die Angst unbegründet war. In der Zwischenzeit hat Angie wieder auf dem Sulky Platz genommen. Mit der einen Hand greift Angie unter ihren Minirock und ich blicke direkt auf ihren sorgfältig rasierten Schoß, denn Angie hat kein Höschen darunter. Ich hätte schwören können, dass sie vorhin am Dorf noch einen weißen Slip getragen hat. Angie nimmt meinen Kopf in beide Hände und spielt mit meinen Haaren. Ich überlege mir, ob ich meine Lockenpracht nicht abschneiden lassen soll. Zum einen dürften kurze Haare eher dem Outfit einer Sklavin entsprechen, zum anderen werde ich hier im „Urlaub“ Schwierigkeiten haben, meine Haare entsprechend zu pflegen. Plötzlich zieht Angie so heftig an meinen Haaren, dass mir die Tränen in die Augen steigen. Vielleicht habe ich einen Befehl nicht mitbekommen. Dann nimmt sie meinen Kopf in beide Hände und dirigiert ihn in ihren Schoß, dass ich den geilen, weiblichen Geruch deutlich wahrnehme. Angies Scham ist sorgfältig rasiert, lediglich oberhalb ihrer Spalte hat sie einen kleinen Streifen Haare stehen gelassen. Ihre Schamlippen sind ziemlich angeschwollen und ich kann die Feuchtigkeit auf ihren Lippen erkennen. Nun ist mir auch klar, wohin der Slip verschwunden ist. Wahrscheinlich hat Angie den Slip auf der Rückfahrt ausgezogen und sich mit dem Dildo in Fahrt gebracht, während ich mit ihr durch die griechische Landschaft gefahren bin. Diese Situation dürfte die Möglichkeit sein, Angie meine Dankbarkeit zu beweisen. Noch bevor Angie mir die ersten Anweisungen geben kann, lecke ich ihr mit meiner Zungenspitze die Schamlippen von unten nach oben entlang. Als ich den Kitzler erreiche, stöhnt Angie lustvoll auf. Um Angie zufrieden zu stellen, widme ich mich nicht nur ihrer nassen Spalte, sondern vor allem ihrem Kitzler. Je erregter Angie wird, desto weiter presst sie ihre Muschi gegen meinen Mund und desto wilder lecke ich drauf los. Der Schuppen ist erfüllt durch schmatzende Laute, vermischt mit Angies lautem Stöhnen. Mit einem vorsichtigen Blick aus den Augenwinkeln heraus, natürlich ohne mit meinen Bemühungen nachzulassen, erkenne ich, dass Angie inzwischen das T-Shirt ebenfalls ausgezogen hat und ihre Brüste stimuliert. Ich merke, wie sich Angies Erregungskurve der Klimax nähert und lasse nun ein wahres Trommelfeuer von Zungenschlägen direkt auf ihren Kitzler los. Angie spannt sich an, beginnt zu zittern und drückt mir ihr Geschlecht noch weiter ins Gesicht, dass mir fast die Luft wegbleibt. Plötzlich spüre ich, wie sich Angies Muschi zusammenzieht und mit einem lauten Schrei „arggh, jaa, jaaaa, JAAAAAA!!!“ kommt Angie zum Orgasmus. Gleichzeitig ergießt sich ihr Liebessaft auf mein Gesicht. Ich lecke noch vorsichtig weiter, bis der Orgasmus vorüber ist, dann küsse ich meine Herrin zwischen die Schenkel. Schließlich bleibe ich in demutsvoller Haltung zwischen ihren Beinen sitzen. Nach ein paar Minuten steht Angie plötzlich auf, lediglich mit ihrem Minirock bekleidet, und zieht mich an den Armen nach oben. Fast im Laufschritt zerrt sie mich nach draußen, über den Hof bis zum Hoftor. „Leg dich hin!“ herrscht sie mich an. Ich bin noch etwas überrascht über ihre plötzliche Aktivität, aber ohne Zögern lege ich mich auf den staubigen Boden, die Beine etwas angewinkelt und gespreizt. Ich blicke direkt auf den Haken, der in der Tureinfahrt hängt, und auf die beiden ein Stück weit herabbaumelnden Stricke. Auch ohne hinzusehen, weiß ich, was nun folgen wird: Angie betätigt neben mir die Winde und die Stricke senken sich nach unten. Dann nimmt Angie meine Beine, nestelt kurz an den Ledermanschetten herum und schon hänge ich am Hacken. Langsam kurbelt mich Angie nach oben. Ich spüre, wie zuerst meine Füsse nach oben gezogen werden, dann befindet sich mein Hintern schon in der Höhe, der Rücken löst sich vom Boden. Da meine Hände noch immer auf meinem Rücken gefesselt sind, habe ich keine Möglichkeit, mich abzustützen. Ich hole mir eine Schramme, als mein ganzer Körper plötzlich in die Senkrechte kommt und mein Kopf dabei aufgrund der Schwerkraft einige Zentimeter weit über den Boden geschleift wird. Schließlich hänge ich kopfüber unter dem Torbogen, die Beine weit gespreizt. Diesmal hat mich Angie tatsächlich so aufgehängt, dass ich den Blick über die herrliche Bucht geniessen könnte, wenn mir der Sinn danach stünde.Angie lässt mich kurz mit meinem Schicksal alleine und geht in den Schuppen. Gleich darauf kommt sie wieder, immer noch halbnackt mit meinem Munddildo in der Hand. Ohne dass es einer Aufforderung bedarf, öffne ich meinen Mund, damit Angie den Dildo hineinschieben und mit der Schnalle fixieren kann. „Wenn Dimitrij gleich zum Frühstück kommt, pfeifst du einfach!“, höhnt meine Peinigerin. Danach erklärt mir Angie noch: „Ich habe das eben genossen, wie du mich zum Höhepunkt geleckt hast, aber bilde dir deswegen bloß nichts ein. Ich werde nun mit den anderen frühstücken. Du bekommst dein Spezialfrühstück nachher, wenn Dimitrij da ist.“Damit verlässt mich Angie. Ich hänge nun wieder in der Toreinfahrt, abgekämpft von meiner sportlichen Übung, voller Schweiß und Dreck, die Spuren des eingetrockneten Mösensaftes im Gesicht. Ich lasse mir die unwirkliche Situation noch einmal durch den Kopf gehen, wie Angie mir auf dem Feld einen Orgasmus verschafft und wie ich sie eben zum Höhepunkt geleckt habe. Noch kann ich die Konsequenzen nicht einschätzen: entweder habe ich jetzt eine Freundin gefunden oder – gewissermaßen als Trotzreaktion auf unsere intime Nähe – ich habe nun eine wirklich unerbittliche Feindin. Denn bei allem, was ich im letzten Jahr erlebt habe – so gemein wie eine Frau kann kein Mann sein.

Paulines Abiturvorbereitung 06

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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