Paulines Abiturvorbereitung 05

Dieser Text basiert auf einer unvollendeten Geschichte von Claude Basorgia.Ich habe mir die Freiheit genommen, die Geschichte ein wenig weiter zu schreiben, weil ich endlich wissen will, wie es mit Pauline weiter geht.(c) 2005 tatjabanzDie Personen sind (c) von Claude BasorgiaDieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsachebewußt sind, daß es sich um reine Fiktion handelt.Claude warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären!Dieser Warnung kann ich mich nur anschließen!Teil 5 – Die Nacht im ZwingerNun liege ich allein in dem mir zugedachten Hundezwinger auf einem einsamen Bauernhof irgendwo in der griechischen Einöde. Kurz nur denke ich an meine Eltern und meinen Bruder Johannes, die inzwischen längst in Gstaad angekommen sind. Ich habe keinerlei zeitliche Orientierung, aber ich vermute, dass sie auf den bequemen Polsterstühlen im hoteleigenen Restaurant sitzen und gepflegt zu Abend essen. Mein Vater freut sich immer über den leckeren Fisch, der dort serviert wird. Bei dem Gedanken läuft mir der Speichel im Mund zusammen. Jetzt erst merke ich, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen habe und dass mein Magen knurrt. An dem Dildo in meinem Mund zu lutschen, füllt den Magen nicht unbedingt….Langsam legt sich die Abenddämmerung über das Land. Die Schatten werden länger und länger. Von ferne höre ich das muntere Treiben aus dem nächsten Ort. Und meine vier Peinigerinnen: auch sie scheinen zu feiern. Das Wohnzimmer des Bauernhauses ist erleuchtet, ich höre die Mädchen lachen. Es wird immer dunkler um mich herum und schon bald kann ich die ersten Sterne am schwarzen Himmel erkennen. Ich versuche mich zu orientieren, aber der Sternenhimmel so weit südlich sieht etwas anders aus als bei uns zuhause. Auch kann ich mich nicht so drehen, dass ich einen wirklichen Überblick über den Himmel bekomme. Allerdings kann ich mir die Stellung der Sterne merken und an dem Winkel, in dem sie sich fortbewegen wenigstens so ungefähr die Zeit schätzen.Es muss nach Mitternacht sein. Die Geräusche aus dem Dorf werden weniger, die zumeinst wohl bäuerliche Bevölkerung liegt längst in den Betten. Dafür höre ich immer mehr Tierstimmen, ein dunkles Quaken, welches an Kröten erinnert und natürlich das unaufhörliche Zirpen der Grillen. Auch morgen wird wieder ein heißer Tag werden. Plötzlich bemerke ich einen Lichtschein. Wie lange ist dieser Schein schon da? Die Tür des Bauernhauses steht offen und das Flurlicht wirft einen schmalen Streifen Licht quer über den Hof bis fast zu meinem Zwinger hin. Dann sehe ich noch einen weiteren Lichtpunkt. Jemand steht rauchend in der Dunkelheit des Hofes. Es muss eine meiner vier Peinigerinnen sein, ich kann jedoch nur den roten Glutpunkt erkennen, keine Einzelheiten. Nach einiger Zeit kommt die Person näher an meinen Zwinger heran. Es ist Monique. Wahrscheinlich hat sie mich schon lange betrachtet und weiß, dass ich noch wach liege.Monique kommt zu mir an den Zwinger. Sie spricht ein wenig unsicher, sicher haben meine Herrinnen zum Abendessen eine Flasche Rotwein geleert: „Na, meine Pauline,“ beginnt Monique, „die nächsten 2 Wochen bist du ganz in unserer Hand. Wir werden dich zu einer willigen Sklavin erziehen. Nicht nur zwei oder drei Stunden am Tag, nein, die ganze Zeit wird eine einzige ‚Schule des Lebens‘ für dich sein und ein einziger Horror. Wir werden schon dafür sorgen, dass du am Ende die perfekte Sex-Sklavin bist und gleichzeitg wirst du den Stoff für dein Abi ebenfalls intus haben.Die nächsten zwei Wochen gehörst du uns. Mal sehen, was wir danach mit dir machen. Schließlich will Gunnar auch noch eine Belohnung dafür haben, dass er die ganzen Geräte gebastelt hat. Auf jeden Fall hast du kein Recht, kein Besitz mehr an deinem Körper und auch keinen eigenen Willen, nur noch unseren Willen…. Ja, ich habe dir vorhin dein Safeword genannt: ‚Hippokrates‘.“Nach einer kurzen Pause doziert Monique weiter: „Es gab hier im alten Griechenland eine Reihe von berühmten Männern mit diesem Namen. Einer davon war Mathematiker. Aber der bekannsteste dürfte dieser Arzt gewesen sein, auf dessen Namen die Mediziner einen Eid schwören. Dieser Hippokrates achtete besonders darauf, dass seine Patienten mit ihrer Gefühlswelt im Einklang waren. Das gilt auch für dich: du musst dich voll und ganz darauf einlassen, dass du nur eine nichtsnutzige Sklavin bist. Die alte Pauline, die noch Hochachtung vor sich selbst hatte, existiert nicht mehr. Deine früheren Wertmaßstäbe gelten nicht mehr. Ich erwarte von dir, dass du nicht nur mit Worten bekennst, sondern dass du zu einer willenlosen Sex-Sklavin wirst. Nicht nur ein paar Stunden am Tag, sondern mit deinem ganzen Leben. Du bist auf dem richtigen Weg und wir helfen dir dabei. Dass ich dir vorhin das Safeword genannt habe, war eigentlich nur Teil des Spiels und diente zur Beruhigung von Dimitrij – ich weiß, dass du dieses Safeword nie benutzen wirst.“Monique schnippt den Zigarettenstummel auf die Erde und tritt die Glut mit dem Absatz aus. Dann verlässt sie mich und geht zurück ins Haus. Ich liege noch lange wach nach diesem einseitigen Gespräch. Monique hat recht. Ich habe mich seit letzten Sommer verändert, bin nicht mehr die alte Pauline, sonst würde ich nicht die Befehle meiner Peinigerinnen auch dann ausführen, wenn ich mir sicher bin, dass sie es garnicht kontrollieren können. Ich lasse den Tag noch einmal vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen. Da war die Rede von dem Bootcamp, von bedingungslosem Gehorsam. Dimitrij, der mir helfen wollte, habe ich als Freund zurückgewiesen, er sieht in mir auch nur noch die Hure, die er benutzen kann. Die nächsten 2 Wochen bin ich ganz in der Hand meiner Herrinnen, 2 Wochen Sklavenschule und … – wie sagte Monique noch…? – 2 Wochen Horror erwarten mich. Meine Herrinnen werden meine Grenzen ausloten und zu brechen versuchen. Solange ich mitarbeite, mich auf dieses Spiel (Spiel – oder ist es Ernst???) einlasse, kann ich es gewinnen. Ich werde zur perfekten Sex-Sklavin. Das wird der einzig gangbare Weg für mich sein. Monique hat mich durchschaut. Sie weiß, dass ich mein Safeword nie benutzen würde um mich zu retten. Mein Leben bekommt eine ganz andere Wendung, als ich es je geahnt habe. Und das nur, weil ich letzten Sommer ein aufregendes Wochenende mit meinem damaligen Freund Thorsten erleben wollte….Was wird aus mir werden? Mich erwartet eine harte Strafe, sie wird ungerecht sein, denn hinter den Männern, die mich verurteilen, stehen eifersüchtige Frauen, die dafür sorgen werden, dass ich hart, sehr hart bestraft werde. Die Männer haben Angst vor ihren Frauen, daher werden sie tun, was ihre Frauen von ihnen verlangen und mich hart bestrafen und das als gerecht empfinden. Vielleicht ist es auch gerecht. Ich bin wegen Prostitution eingeliefert worden. Fast alle der Männer, mit denen ich jetzt zu tun habe, der Richter, die Schöffen, der Oberaufseher, gehören zu meinem Kundenkreis. Ich bin hübsch, viel hübscher als die Frauen dieser Männer – verbraucht, verhärmt.Ich weiß nicht, wieviele Frauen genau in dem Zellentrakt liegen. Die Regeln sind streng. Die orangefarbene Sträflingskutten müssen wir nachts ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl legen – der einzige Einrichtungsgegenstand außer der Holzpritsche in dieser kargen Zelle. Nackt liege ich unter dem rauhen Laken. Die Hände müssen immer sichtbar bleiben, über dem Laken. In der Mitte der Decke ist eine Kamera befestigt, immer werde ich beobachtet. Wenn ich mich im Schlaf umdrehe und dabei die Hände unter das Laken stecke, kommt kurz darauf ein Wärter, der mich brutal aus dem Schlaf reißt um mich für dieses Vergehen zu bestrafen.Wenn ich mich selbst befriedige – und das mache ich häufig, denn ich bin nicht nur wegen dem Geld Prostituierte geworden, sondern weil ich regelmäßig Sex brauche – muss ich dies also immer über dem Laken machen, damit meine Wärter meine Hände beobachten können. Ich bin mir sicher, dass die Wärter dabei zuschauen und dabei mehr kontrollieren, als bloß meine Hände. Mitternacht ist inzwischen vorüber. Ich warte auf Fred, der mich jeden Abend in meiner Zelle besucht. Fred ist einer der Wärter, ein kleiner Mann mit Bierbauch. In Freiheit würde ich ihn nicht beachten, wahrscheinlich würde ich mich noch nicht einmal für Geld von ihm ficken lassen. Aber hier, in diesem Gefängnis, gelten andere Regeln als draußen.Ich höre, wie der Schlüssel in das Schloss meiner Zellentür gesteckt wird und begebe mich sogleich in die Position, die Fred besonders liebt: nackt, mit weit gespreizten Schenkeln knie ich auf dem kalten Zellenboden. Die Arme verschränke ich hinter dem Rücken und drücke die Brüste so weit wiemöglich heraus. Ich halte den Blick gesenkt, denn es gehört sich nicht, dem Wärter direkt in die Augen zu schauen.Ich höre, wie die Tür wieder ins Schloss fällt und warte auf Freds Aufforderung, seinen ungewaschenen, stinkenden Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mit meinem Mund zu einem Prachtexemplar zu verwandeln, damit er mich in meinen Arsch ficken kann. Ich bin total erstaunt, dass die Stimme, die ich jetzt höre, nicht von Fred stammt.“Hallo, ich bin’s,“ höre ich den Wärter sagen, „ich habe dir doch gesagt, dass ich gute Verbindung zur Polizei habe. Ich habe mit Fred getauscht, er kümmert sich heute nacht um Estefania…..“Diese Stimme kommt mir bekannt vor, doch ich kann sie nicht zuordnen… Ich blicke auf, schaue meinem Wärter in die Augen, auch wenn ich sonst den direkten Blickkontakt vermeide. Vor mir steht – Dimitrij. Allerdings hat er jetzt ein Uniform an: ein grünlicher Kampfanzug, die Füsse stecken in schwarzen Stiefeln. Er sieht fantastisch aus in der einfachen Uniform. Im ersten Moment denke ich, dass Dimitrij meine Rettung ist. Ich bin nicht mehr den Launen von Fred ausgeliefert, immer in der Angst, wie es mit mir weitergeht. Nein, Dimitrij, mein Held, ist gekommen um mich zu retten.Ich rutsche auf meinen Knieen vor und öffne den Mund um mich bei ihm für die unverhoffte Rettung zu bedanken. Doch ehe ich auch nur ein Wort rausbringe, schlägt mit Dimitrij mit der rechten Hand ins Gesicht. „Spar dir die Worte, du Schlampe!“, herrscht er mich an, „du hattest heute mittag die Chance gehabt, doch die hast du dir verspielt. Jetzt werde ich dich so behandeln, wie du es gewollst hast.“ Mit schiessen die Tränen in die Augen, ich setze zu einem „aber…“ an, doch schon hat Dimitrij mir einen Tischtennisball in den Mund gesteckt, den er mit einem Pflaster verschließt. Mit vor Angst geweiteten Augen schaue ich zu, wie Dimitrij zu meiner Pritsche geht und das Laken in die Hand nimmt. Aus einer Unformtasche holt er ein kleines Messer hervor. Damit ritzt er den Stoff ein und mit einem „Ratsch“ reißt er einen etwa 10 cm breiten Streifen des Stoffes ab. Im Nu ringelt sich auf meiner Pritsche ein großer Haufen von Stoffstreifen. Dimitrij nimmt ein paar Streifen davon auf, verknotet sie sorgfältig miteinander und wickelt sie zu einer Kugel auf. Dann tritt er an mich heran und befiehlt mir in knappen Worten mich zu stellen. Dimitrij führt das Ende der Streifen mehrmals straff um meinen Oberkörper herum, abwechselnd oberhalb von meinem Brustansatz, dann direkt unterhalb meiner Titten. Nachdem er so mehrere Stoffbahnen um meinen Körper gewickelt hat, legt er nun die Streifen in Form einer Acht um die Basis meiner Brüste. Dabei führt er die Streifen so um die zuerst gelegten Stoffbahnen, dass sich die Streifen wie Schlingen zusammenziehen. Der Stoff schneidet leicht in die Haut ein, meine nicht gerade kleinen Euter werden immer weiter eingeschnürt und stehen jetzt wie zwei pralle Ballons von meinem Oberkörper ab. Ich stöhne vor Schmerz, doch der Knebel unterdrückt jeden Laut.Bedingt durch den Blutstau stehen meine ringgeschmückten Nippel steif ab. Mit der flachen Hand schlägt Dimitrij ein paar Mal mit der flachen Hand auf meine abgebundenen Brüste, die durch diese Behandlung wild hin und her schaukeln. Dann greift Dimitrij die beiden losen Ende der Stoffstreifen, führt sie durch meinen Schritt indurch, wobei er sorgfältig darauf achtet, dass sie exakt rechts und links an meinem prallen Geschlecht vorbeilaufen. Anschließend zieht er die Streifen so stark an, dass ich mir fast vor Schmerz trotz Knebel auf die Zunge beiße, und verknotet die Enden mit meinem Fantasie-BH.Dimitrij betrachtet mich von Kopf bis Fuss. Dann holt er aus den Tiefen seiner Tasche zwei Klemmen und setzt je eine davon genau auf meine Brustwarze, welche durch die Kraft der Klammern flachgedrückt werden. Ich versuche durch flaches Atmen die Schmerzen wegzuatmen. Dimitrij fasst mich am Oberarm und dreht mich herum, so dass ich nun in Richtung meiner Pritsche schaue. Dann muss ich mich wieder hinknien und meine abgebundenen Brüste auf die Pritsche legen.Dimitij nimmt den verbliebenen Stoffstreifen und verbindet mir die Augen. Was hat er jetzt mit mir vor? Ich höre seine Stiefel auf dem kalten Betonboden meiner Zelle hin und hergehen. Ein paarmal entfernen sich die Schritte und kommen wieder näher. Jetzt bleibt Dimitrij links von mir stehen. Ich höre es surren und „platsch“ spüre ich einen heftigen Schmerz quer über meine Arschbacken, ziemlich weit oben, fast am Übergang zum Rücken. Trotz Knebel schreie ich vor Schreck und Schmerz leise auf. Dimitrij lässt sich kurz Zeit, damit ich die Schmerzen voll auskosten kann. Wahrscheinlich schaut er zu, wie die getroffene Stelle langsam rot anschwillt, dann setzt er erneut einen Schlag auf meine Arschbacken. Schlag um Schlag versetzt mir Dimitrij, immer im Abstand von einem Zentimeter verziert er meinen Arsch mit roten Streifen. Ich bäume mich auf und schreie in meinen Knebel hinein, doch er hört höchstens ein leises Stöhnen. Ich denke an meine Zellennachbarin Estefania, die jede Nacht so von Dimitrij behandelt wurde. Endlich setzt er einen letzten, festen Schlag genau an den Ansatz meiner Schenkel. Dann eine Pause. Zärtlich aber besitzergreifend fühle ich seine Hände auf meinem malträtierten Arsch. Fordernd spüre ich seine Finger an meiner rasierten Fotze, er teilt meine Schamlippen und dringt mit seinen Fingern in mein Lustloch ein. Ich weiß, dass meine Fotze schon wieder nass ist vor Erregung. Dann höre ich, wie ein Reißverschluss geöffnet wird. Inzwischen steht Dimitrij hinter mir. Ich strecke ihm meinen gestriemten Arsch zu wie eine läufige Hündin. Mit einem festen Stoss rammt er sein Glied in meine Fotze, hämmert unaufhörlich seinen Schwanz in meinen Körper hinein. Mit seinen Fingern zerrt er an den Klemmen, die meine Brustwarzen zieren. Ich bin von Schmerz und Lust zerrissen, es dauert nicht mehr lange, bis ich zum Höhepunkt komme….Wie wild rubble ich an meiner Klitoris, glücklicherweise haben meine Peinigerinnen darauf verzichtet, mir des Nachts die Hände zu fesseln. Zweimal bringe ich mich bis zum Orgasmus, bis ich irgendwann eindöse. Ein Schwall kalten Wasser reißt mich aus meinen Träumen. Ich japse vor Schreck nach Luft, will aufspringen und stoße mir schmerzhaft den Kopf. Ich brauche einen Moment, bis ich mir wieder bewusst werde, dass ich nicht zuhause in meinem Bett liege, sondern eingeklemmt und eingezwängt in einem engen Zwinger. Die Tür des Zwingers steht inzwischen offen, davor hat sich Angie mit einem Gartenschlauch postiert und spritzt das eiskalte Wasser in einem scharfen Strahl auf meinen Körper, besonders auf meine Fotze hat sie es abgesehen. Mühsam krieche ich aus dem engen Gefängnis heraus. Es dauert eine Weile, bis ich meine Beine und Arme wieder richtig bewegen kann, in der Enge des Zwingers musste ich eine unnatürliche Haltung einnehmen und jetzt fühlen sich Beine und Arme an wie taub. Das Wasser ist eiskalt und schmerzt mich wie 1000 spitze Nadelstiche. „Guten Morgen, Sklavin!“, schallt es mir fröhlich entgegen, viel zu fröhlich für meinen Geschmack „ich hoffe Sie hatten eine angenehme Nacht in Ihrer Luxussuite!“ Inzwischen liege ich auf dem Boden vor dem Zwinger. Mühsam ziehe ich mich an den Eisenstäben des Zwingers nach oben, denn ich kann wegen der Beinschienen meine Beine nicht richtig anwinkeln. Glücklicherweise hat Angie den Wasserschlauch inzwischen abgestellt. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis ich endlich stehe. Es ist noch dunkel, ein schwacher Streifen über dem Horizont zeigt an, dass die Sonne bald aufgeht.“Zuerst ein wenig Frühgymnastik!“ befiehlt mir Angie, „so mühsam, wie du dich eben aufgestellt hast, kann das nicht bleiben. Wie hat Monique gestern so schön gesagt: ‚Eine perfekte Sex-Sklavin muß wie eine Hochleitungssportlerin sein!‘ Da bist du ja noch meilenweit von entfernt. Du wirst nun gleich ein bißchen Dauerlauf trainieren, anschießend ist Frühstück angesagt. Danach kümmern wir uns um deine intellektuellen Defizite und um deine weitere Ausbildung zur Sex-Sklavin.“Angie macht sich an meinen Beinen zu schaffen und nimmt mir die Beinschienen ab. „Aber glaub ja nicht, dass du die nicht mehr brauchst. Nur zum Joggen sind die Schienen wirklich nicht geeignet. Ich schätze mal, dass du jetzt erst mal auf’s Klo musst nach der langen Zeit.“ Tatsächlich war ich seit gestern nicht mehr auf Toilette gewesen und ich merke plötzlich, dass ich ganz dringend muss. Angie packt mich am Arm und zerrt mich auf die andere Seite des Hofes. Nachdem ich die ganze Zeit die Füsse durchgestreckt hatte, fällt es mir jetzt schwer, die Füsse wieder normal abzuknicken und ich stolpere ein paar Mal, da Angie sehr schnell geht. In der Ecke zwischen dem Haus und dem verschlossenen Stallgebäude bleibt Angie stehen und deutet auf eine viereckige, gemauerte Vertiefung, die früher anscheinend mal die Jauchegrube dargestellt hat. Angie zeigt auf die Grube und sagt honigsüss: „Zur Luxussuite gehört natürlich eine standesgemäße Toilette.“ Dann wieder in normalen Tonfall: „Hinein mit dir, Sklavin, was für die Schweine gut genug war, kann für eine eingebildete Sklavin nicht so falsch sein!“In der ehemaligen Jauchegrube befindet sich jetzt nur noch ziemlich vergammeltes Stroh, der Duft des Ortes zeugt aber immer noch von seiner früheren Bestimmung. Von der Stallseite kann ich mit einem großen Schritt in die Jauchegrube steigen. Unter den strengen Augen von Angie ziehe ich zuerst meinen vorderen Dildo aus meiner Muschi, als nächstes entferne ich den Anal-Plug, der sich mit einem leichten Plopp aus meinem Körper löst. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, nachdem ich soviele Stunden ausgefüllt war, fühle ich jetzt ein gewisse Leere in meinem Körper.Es ist mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen, mich vor meinen 4 Peinigerinnen zu entblösen und zu erniedrigen, dass ich mich ohne zu zögern mit weit gespreizten Beinen in die Grube hocke. Vorbei sind die Zeiten, in denen ich mich meiner Handlungen geschämt hätte. Ich lasse es einfach laufen und störe mich nicht daran, dass Angie mit dabei zuschaut, wie der goldgelbe Strahl aus meiner rasierten Muschi kommt. Da ich nicht weiß, wie lange ich das nächste Mal warten muss, bevor ich die Erlaubnis erhalte, in die Grube zu gehen, entleere ich auch noch meinen Darm. „So, wenn du endlich fertig bist, dann kannst du wieder aus der Grube rauskommen,“ befiehlt Angie. Ich steige also gehorsam aus der Jauchegrube raus und stelle mich kerzengerade und gesenktem Blick daneben. „Links von dir liegt ein Stück Seife, damit kannst du dich waschen, damit du nicht ganz so nach Schwein stinkst.“ Ich schaue an die angegebene Stelle. Tatsächlich liegt dort auf dem Fensterbrett ein rostiger Deckel und darauf ein Stück Kernseife. Von wegen ‚an meine Haut lass ich nur Wasser und CD ran‘. In der Not wird man auch für Kleinigkeiten dankbar. Kernseife wird ohne Zusatzstoffe hergestellt, halt Seife pur, und gibt kaum Schaum. Trotzdem seife ich mich gründlich damit ein. Auf Angies Befehl hin nehme ich auch die beiden Dildos und unterziehe sie einer gründlichen Reinigung mit der Seife. In der Zwischenzeit hat Angie den Schlauch geholt und spritzt mich wieder mit dem eiskalten Wasser ab. Obwohl ich diesmal eigentlich vorbereitet sein müsste, bleibt mir erneut die Luft weg. Ich drehe mich in dem Strahl so hin und her, dass Angie meinen ganzen Körper gründlich mit dem kalten Wasser abduscht, denn nichts juckt schlimmer als trocknende Seifenreste. Zuletzt wasche ich noch die Seife von den Dildos ab. Endlich stellt Angie das Wasser ab. „Du hast genau 5 Minuten Zeit, die beiden Gummischwänze wieder an Ort und Stelle zu versenken, dann fangen wir mit dem morgendlichen Training an, wir haben schon genug Zeit verplempert, „ruft mir Angie zu, bevor sie in der Garage verschwindet, „komm nach, wenn du fertig bist.“ Durch das eiskalte Wasser haben sich meine Muskeln zusammengezogen, ich muss mit Bedacht vorgehen, wenn ich den Anal-Plug wieder einführen möchte. Da meine Spalte schon wieder feucht ist – nicht vom Wasser, nein, von meinen eigenen Säften, ich scheine die Behandlung zu genießen, auch wenn es nicht so den Anschein hat – führe ich den Anal-Plug zuerst in meiner Muschi ein um ihn mit meinen ganz persönlichen Gleitmittel zu behandeln. Am Fussende hat der Stöpsel eine Platte, mit der ich ihn auf der Umrandung der Jauchegrube hinstellen kann. Dann lasse ich mich vorsichtig in eine hockende Stellung hinunter, wobei ich meine Arschbacken mit beiden Händen so weit wie möglich auseinander zerre. Mein Halskorsett verhindert, dass ich mich entsprechend nach vorne beugen kann um den Plug zu sehen. Ich muss mich dabei also voll auf meinen Tastsinn verlassen. Natürlich gelingt mir das erst beim dritten Mal, die beiden ersten Male werfe ich den Dildo um und muss ihn wieder aufstellen, einmal fällt er mir sogar von der Mauer herunter in die Grube.Endlich spüre ich die Spitze des Plugs an meiner Rosette. Langsam gehe ich noch etwas weiter in die Hocke. Ich spüre den Widerstand meines Ringmuskels, doch ich habe keine Zeit, um auf meine Empfindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, denn die 5 Minuten sind schon bald vorbei und eine Verspätung würde nur wieder weitere Strafen nach sich ziehen. Was ich natürlich tunlichst zu vermeiden suche. Ich beiße mir in die Lippen, um nicht laut zu schreien und senke meinen Körper mit einem Ruck, so dass der Plug tief in meinen Körper gleitet. Ich mache eins, zwei Schritte auf und ab, dann habe ich mich schon wieder an den inzwischen lieb gewonnenen Fremdkörper in meinem Körper gewöhnt. Schließlich führe ich auch den vorderen Dildo wieder ein, er lässt sich wesentlich einfacher an seinen angestammten Platz bringen. Fertig bin ich mit meiner Morgentoilette. Ich renne über den Hof zur Garage. Gerade als ich das Tor betreten will, kommt Angie heraus. Sie wirft einen Blick auf ihre Uhr, dann schaut sie mich an: „Du hast die Zeit bis zur letzten Sekunde ausgenutzt, schade, dass ich dich dafür nicht bestrafen kann. Dafür wirst du mir morgen zeigen, dass du auch in 4 Minuten fertig sein kannst! Und jetzt komm mit!“ Angie hält mich wieder am Oberarm fest und zieht mich in die Garage. Der Inhalt der Kirste ist auf dem Boden ausgebreitet, Angie führt mich um die Einzelteile herum. Dann muss ich auf einer unbehandelten Bank Platz nehmen. „So, Konditionstraining ist angesagt, und zwar Joggen – allerdings mit einer kleinen Extra-Schikane, schließlich willst du ja eine perfekte Sex-Sklavin werden,“ erklärt mir Angie das Programm der nächsten Stunde. Sie hält mir ein paar alte, grüne Gummischuhe hin, die so aussehen, als würden sie wahrscheinlich Dimitrijs Vater gehört haben. „Zieh die an. Du wirst draußen joggen müssen, und zwar nackt, da du ja leider deinen Koffer in Deutschland vergessen hast. Auch die alten Griechen waren beim Sport immer nackt. Da die Wege hier so steinig sind, sollst du wenigstens etwas an den Füssen haben. Ich glaube nicht, dass du als verweichlichtes Großstadtmädchen die spitzen Steine aushalten würdest.“ Es ist etwas mühsam, die Stiefel anzuziehen, da ich wegen dem Kragen nicht richtig nach unten schauen kann. Endlich habe ich den rechten Fuss in der Öffnung. Angie schaut mich prüfend an, sie hat anscheinend genau auf diesen Moment gewartet, um dann weiterzureden: „Die Schuhe haben wir hier gefunden. Sie sind dir einige Nummern zu groß. Aber ich habe sie schon ein wenig ausgestopft, damit sie dir passen…..“ Immer wenn Angie so überaus freundlich mit mir redet, müsste ich eigentlich auf der Hut sein, doch ich lasse mich immer wieder von ihrer Freundlichkeit aufs Glatteis führen. Im gleichen Moment, in dem ich den ersten Schuh richtig anhabe fährt Angie mit weicher Stimme fort und bestätigt das, was ich gerade auch zu meinem Entsetzen bemerke: „Ich habe sie mit Brennesseln ausgestopft…“ Die winzigen Nadeln der Brennesseln bohren sich in meine Füsse und es brennt und kitzelt fürchterlich. Der alte Trick – nur nicht kratzen – nutzt mir leider überhaupt nichts. Ich kann mich zwar an meinen Füssen nicht kratzen, aber die Bewegungen beim Laufen werden schon dafür sorgen, dass das Gift der Nessel gut in meine Füsse einmassiert wird. Zögernd ziehe ich den linken Schuh auch noch an, denn Angie hat recht: ich würde auf dem steinigen Boden nicht weit kommen. Nachdem ich endlich die Schuhe anhabe, mir läuft schon eine Träne über die Wange, muss ich wieder aufstehen und mich mit dem Gesicht zum Hof hinstellen. Ich höre, wie Angie im Hintergrund etwas über den Boden schleift. „So, jetzt wirst du noch den Sulky ziehen müssen, denn schließlich musst DU ja fit werden. Es ist eigentlich schon eine Zumutung, dass ich morgens um die Zeit aufstehen muss, nur um keine Zeit bei deiner Erziehung zu versäumen…“ Wie bitte, ich habe mich da doch hoffentlich verhört? Ich soll nicht nur joggen, sondern gleichzeitig auch noch Angie auf dem Sulky hinter mir her ziehen? „So, jetzt hier festhalten“. Angie drückt mir etwas Längliches in die Hand. Reflexartig schließe ich die Finger darum, damit es keinesfalls auf den Boden fällt. Es ist ein weiches Material, welches gut in der Hand liegt. Es scheint sich tatsächlich um den Griff des Sulkys zu handeln, denn der Schwerpunkt liegt irgendwo hinter mir. Automatisch taste ich mit der rechten Hand nach dem dazugehörenden zweiten Griff. Dadurch wird es etwas leichter, den Griff in der Hand zu halten. Mit einen metallischen Klicken befestigt Angie die breiten Ledermanschetten an den Griffen. Sollte ich den Griff loslassen, kann sich der Wagen trotzdem nicht selbständig machen. Angie steht jetzt neben mir. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass sie mehrere Riemen in der Hand hält. Die Lederriemen enden jeweils mit einem oder zwei Karabinerhaken. Angie fängt an, die Haken an meinen goldenen Ringen zu befestigen. Zwei Riemen werden auf jeder Seite meiner Fotze angebracht, und auch die Ringe an meinen Nippeln werden bedacht. Das Gewicht der Haken spüre ich deutlich. „Für’s erste sieht es gut aus,“ meint Angie, „aber bevor du losjoggst, werde ich den richtigen Sitz erst mal überprüfen müssen.“ Angie’s Stimme kommt von hinten. Angie setzt sich unvermittelt in den kleinen Wagen, dadurch wird das Gewicht auf meine Arme verstärkt. Ich steuere dagegen und hebe die Griffe des Sulkys etwas an. Ich muss feststellen, dass der Sulky perfekt gebaut ist: der Schwerpunkt befindet sich anscheinend genau über den Rädern, das wird es mir etwas einfach machen. Jetzt erkenne ich auch den Sinn der Riemen: Angie zieht nämlich an den Riemen und der Zug macht sich schmerzhaft zuerst an meinem rechten Nippel und dann an meinen rechten Schamlippen bemerkbar. Unwillkürlich stöhne ich leicht auf und bewege meinen Körper nach rechts. „Sehr gut,“ lobt mich Angie, „und nach links geht’s genauso.“ Bei diesen Worten zieht Angie auf der anderen Seite und gehorsam wende ich mich nach links. So schnell, wie ich das Ziehen gespürt habe, so schnell hört es auch wieder auf und stelle mich wieder in die ursprüngliche Position. Doch plötzlich spüre ich ein Reißen, welches von allen Seiten kommt. Ich gerate in Panik, wie soll ich jetzt reagieren. „Wenn ich anhalten will, werde ich die Zügel einfach etwas straff ziehen, “ belehrt mich Angie, „denn ich habe keine Lust, die Stille des Morgens durch unnötige Kommandos zu stören. Und wenn ich schneller fahren will, das wirst du auch merken.“ Ich folge Angie auf einer Runde durch den Hof und warte dann darauf, dass Angie das Tor öffnet. Die Sonne steht inzwischen über dem Horizont. Ich habe eine herrliche Aussicht auf das Land. Unser Hof steht auf einem Hügel ganz einsam in einer heideähnlichen Landschaft. Das Land ist mit Gestrüpp dicht bewachsen, dazwischen immer wieder ein paar verkrüppelte Kiefern. Links rum geht es zum Dorf, es sind fast 5 Kilometer bis dorthin. Irgendwo dazwischen befindet sich ein kleiner Wald. Einsamer könnte der Bauernhof nicht sein. Vor mir fällt das Land flach ab, bis zum Strand ist es nicht weit. Dahinter das endlose Meer. Weit draußen kann ich ein paar Fischerboote erkennen, wenn ich die Augen zusammenkneife. Ansonsten bin ich allein mit Angie auf weiter Flur. Es scheint ausgeschlossen, , dass wir jemandem begegnen. Mit meinem Halskorsett und dem Taillenmieder, dazu den Stahlreifen um die Basis meiner Titten und das Zaumzeug sehe ich bizarr aus, die drei Gummischwänze sind deutlich zu erkennen. An den Griffen spüre ich, dass Angie sich in den Sukly gesetzt hat. Sie schnalzt mit der Zunge und ruft strahlend „So, los geht’s! Aus dem Hof raus und dann rechts den kleinen Weg entlang.“ Ich umschließe die Griffe des Sulkys fest und setze mich langsam in Bewegung.

Paulines Abiturvorbereitung 05

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