Paulines Abiturvorbereitung 02

Als ich zuhause ankomme, werde ich schon von meinem Vater erwartet. Er begrüßt mich freundlich, aber ich kann ihm ansehen, daß er sich Sorgen macht. „Komm bitte mit in mein Arbeitszimmer, Pauline.“ sagt er: „Wir müssen uns unterhalten…“Sofort habe ich ein schlechtes Gewissen! Vor allem wegen des vielen Geldes, das mein Vater für meine sogenannten ‚Nachhilfestunden‘ bezahlt. Meine unter dem Minikleid rotgeschlagenen Titten und mein wunder, gedehnter Kitzler rufen mir schmerzhaft in Erinnerung, daß ein großer Teil dieses Geldes dafür verwendet wird, die immer neuen Erziehungs- und Folterinstrumente zu finanzieren, die Sonja, Monique, Angie und Michaela ständig erfinden, um damit meine Erziehung zu einer perfekten Sex-Sklavin voranzubringen!Aber was noch schlimmer ist: Ich weiß seit einiger Zeit, daß meine vier ‚Erzieherinnen‘ nur ein tief in mir liegendes Bedürfnis befriedigen, das bis zum letzten Sommer geschlummert hat und jetzt mit Macht an die Oberfläche dringt! Es gibt schließlich nur eine einzige, vernünftige Erklärung dafür, daß ich das perverse Doppelspiel, daß die vier mit mir treiben, bis jetzt mitgemacht habe, ohne auch nur den geringsten Versuch, mich dagegen zu wehren: Ich will es selbst auch!Während ich vor meinem Vater her ins Arbeitszimmer gehe, tobt ein ganzer Wirbelsturm durch meinen Kopf: Haben meine Eltern etwas entdeckt? Vielleicht denbizarren Inhalt der Truhe, die mit einem Vorhängeschloß gesichert neben dem Bett in meinem Zimmer steht? Oder bin ich etwa verpfiffen worden? Ich versuche verweifelt, mir eine Antwort zurechtzulegen. Wie soll ich meinen Eltern bloß erklären, was sich in den vergangenen Monaten hinter ihrem Rücken abgespielt hat? Soll ich gegenüber Papa und Mama schlicht und offen zugeben, daß ihre hübsche, schnuckelige Pauline sich in eine perverse, schmerzgeile Sex-Sklavin verwandelt hat? Soll ich ihnen berichten, wie ich mich jeden Nachmittag für die ‚Nachhilfestunde‘ freiwillg nackt ausziehe und willig – je nachdem, welches Fach gerade ansteht – auf Sonja’s ‚heißen Stuhl‘ setze, in Monique’s ‚Strafkorsett‘ einspannen lasse, bei Michaela im ‚Terrarium‘ Platz nehme oder mich an Angie’s ‚Hexenschaukel‘ anhängen lasse? Soll ichmeinen entsetzten Eltern auch noch beschreiben, was für gigantische, geradezu überirdische Orgasmen es mir verschafft, wenn ich, mit bizarr verrenkten Gliedern wehrlos gefesselt, nackt ausgepeitscht werde und gleichzeitig meine verschiedenen Löcher bis zum Platzen mit riesigen, brummenden Dildos gestopft sind?Ich versuche, mir die Gesichter meiner Eltern bei dieser Eröffnung vorzustellen – es gelingt mir nicht!Oder soll ich mich lieber als das arme, unschuldige Opfer hinstellen und behaupten, meine vier Penigerinnen hätten mich mit Gewalt und Erpressung zu allem gezwungen?Erpressung? Sicher, die ist auch dabei! Aber das ist schon lange nicht mehr ausschlaggebend! Mit jeder Woche, die das Spiel andauert, kommen zu der langenListe der abartigen Dinge, die ich vor meinen Eltern, den anderen Schülern, den Lehrern und dem Rest der Welt verheimlichen muß, neue peinliche Details hinzu! Es wird immer schwieriger für mich, mich bei meinem doppelten Spiel ständig in Acht zu nehmen und aufzupassen, daß z.B. in der Schule niemand den’Fakir-BH‘ bemerkt, den ich immer öfter tragen muß: Ein Sport-BH mit sehr stabilen Körbchen, in deren Innenseite mit Epoxidkleber Hunderte von stumpfgefeilten Heftzwecken eingeklebt sind, so daß die Spitzen nach innen zeigen! Wenn ich ihn tragen muß, kann ich bei jeder Bewegung spüren, wie dieSpitzen sich in mein sanft nachgebendes Tittenfleisch hineinbohren… Dabei wird die Haut nicht verletzt, weil die Spitzen – wie gesagt – stumpf sind. Aber wenn ich den ‚Fakir-BH‘ nach ein paar Stunden ausziehe, ist die helle Haut meiner Titten über und über mit kleinen roten Punkten übersät.Wenn ich diesen BH nicht gerade am Leib trage, liegt er in der besagten Truhe in meinem Zimmer – zusammen mit einer ganzen Reihe anderer, teilweise bizarrster ‚Ausrüstungsgegenstände‘ – gut verschlossen und zusätzlich abgedeckt mit harmlosem Krempel. Aber ich werde jedesmal rattenscharf, wenn ich bloß an die bizarre Spielzeugsammlung in meiner ‚Schatztruhe‘ denke.Inzwischen führe ich auch solche Befehle ganz freiwillig aus, deren Befolgung Sonja, Michaela, Angie und Monique gar nicht überwachen können! Daß ich seitMonaten nur noch nackt schlafe, mit einer Hundeleine um den Hals, deren Ende am Kopfende des Bettes befestigt ist, ist noch das Harmloseste: Ich habe inmeiner Schatztruhe eine ganze Sammlung von Spreizstangen, die ich für die Nacht wahlweise zwischen meine Fußgelenke oder zwischen meine Knie schnallen kann – oder auch beides! Dazu kommen Gummibänder, die ich benutze, um während der Nacht meine Schamlippen oder meinen Kitzler zu dehnen, rauhe Hanfseile, mit denen ich meine Titten abbinde und verschiedene Knebel, die ich mir selbst anlege und um den Nacken festschnalle, damit sie während der Nacht nicht herausrutschen können! Manchmal muß ich dann auch noch den Fakir-BH über meinen streng verschnürten Titten tragen – durch das Abbinden stehen meine Titten dann wie zwei pralle Ballons vom Körper ab, so daß die Heftzwecken sich besonders geil in die straff gespannte Brusthaut bohren! Und es kommt sogar vor, daß es mir nicht einmal erlaubt wird, in meinem Bett zu übernachten, sondern daß ich mich stattdessen mit meiner ganzen Ausstaffierung auf die harten Holzdielen davor legen muß… Ich bekomme jeden Tag genaue Anweisungen und befolge sie buchstabengetreu – obwohl ich genau weiß, daß meine vier Peinigerinnen es niemals merken würden, wenn ich es nicht tun würde… Meine ahnungslosen Eltern wundern sich zwar darüber, daß ich jetzt meine Zimmertür jeden Abend von innen abschließe, stellen aber aus – in meinem Fall völligunbegründeter – Diskretion keine weiteren Fragen…Das alles geht mir durch den Kopf, während ich ins Arbeitszimmer von meinem Vater vorgehe. Dort steht vor dem Schreibtisch eine niedrige Couch. Sorgfältig ziehe ich den Saum meines Minikleides glatt und halte die Schenkel geschlossen, während ich mich darauf niederlasse: Papa könnte sonst versehentlich einenBlick unter den Saum werfen und meine enthaarte, wundgescheuerte und mit Ringen verzierte Sklavinnenfotze sehen! Dabei wundere ich mich selbst darüber, daß es mir bis jetzt gelungen ist, auch meinen Intimschmuck vor meinen Eltern zu verbergen.“Sonja hat eben angerufen!“ eröffnet Papa das Gespräch: „Während Du auf dem Weg von ihrer Nachilfestunde nach Hause warst…“Sofort schrillen bei mir alle Alarmsirenen! Sonja hat mir vorhin nichts davon gesagt, daß sie vorgehabt hat, mit Papa zu telefonieren! Aber zumindest meineschlimmste Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet: Meine ‚Spielzeugsammlung‘ ist NICHT entdeckt worden…“Was wollte sie denn?“ frage ich gespannt. „Sie sagt, daß Du sehr fleißig bist und große Fortschritte machst!“ sagt Papa.Pooh! Zuerst bin ich erleichtert! Aber dann kommt sofort das schlechte Gewissen zurück, weil ich daran denken muß, welcher Art diese ‚Fortschritte‘ sind, dieSonja meint! Im Geiste sehe ich mich wieder auf ihrem ‚heißem Stuhl‘ sitzend und ‚englische Konversation‘ übend, während die beiden Vibratoren mich bis instiefste Innerste durchpflügen, mein gespannter Kitzler wundgescheuert wird und Sonja mit dem Holzlineal meine wie auf einem Serviertablett angerichteten Titten bearbeitet… „Yes Sir! Of course you can take me with you to your home… Yes Sir! I need to be harshly punished every single day…““Aber Sonja hat leider auch gesagt, daß Du trotz der vielen Nachhilfestunden noch immer nicht gut genug bist, um das Abi zu schaffen! Sie sagt, sie hätte auch mit Michaela, Monique und Angie gesprochen – die anderen drei scheinen derselben Meinung zu sein…“Ich weiß nicht, was ich meinem Vater antworten soll! Schließlich ringe ich durch mich zu einem: „Tut mir wirklich leid, Papa! Aber ich habe wohl noch einenziemlich großen Rückstand aufzuholen, um wieder den Anschluß zu bekommen…““Das verstehe ich gar nicht!“ sagt Papa jetzt betrübt: „Früher warst Du doch immer so gut in der Schule und hast NIE Nachhilfe gebraucht! Und jetzt stehst Du – von einem Halbjahr auf nächste – plötzlich in vier Fächern bei ‚Mangelhaft‘!““Ich verstehe es auch nicht…“ sage ich kleinlaut, obwohl ich natürlich sehr genau weiß, wo die Ursache dafür liegt! Plötzlich habe ich den Eindruck, daß mein gemarterter Kitzler unter dem Kleid noch intensiver juckt. Es ist so stark, daß ich die Schenkel fest zusammenkneifen muß und unruhig mit dem Arsch auf der Couch hin und her rutsche.“Na ja! Wie auch immer!“ sagt mein Vater resignierend: „Mama und ich haben beschlossen, daß wir ALLES Notwendige tun werden, damit Du Dein Abitur bekommstund dann studieren kannst! Ich habe schon mit Mama gesprochen. Wir werden also die Anzahl Deiner wöchentlichen Nachhilfestunden von 8 auf 15 erhöhen! Das macht dann drei Stunden an jedem Tag, von Montag bis Freitag!“Ich habe einen dicken Kloß im Hals sitzen: Das heißt, ich werde ab jetzt jeden Nachmittag drei Stunden lang auf Gedeih und Verderb meinen ‚Nachilfe-lehrerinnen‘ ausgeliefert sein. Bisher waren es nur zwei Stunden an vier Tagen pro Woche…“Danke, Papa!“ stammele ich, hilflos: „Ich finde es ganz toll von Dir und Mama, daß Ihr beide soviel Geld für mein Abitur ausgebt!““Na, ja, es kostet schon eine ganze Stange Geld!“ stöhnt Papa: „Aber glücklicherweise ist ja nicht mehr sehr lange bis zum Abi… Aber Sonja hat mir nocheinen weiteren Vorschlag gemacht, von dem ich Dir noch nichts gesagt habe…Fragend sehe ich Papa an. Was für eine weitere Gemeinheit haben sich die Vier noch ausgedacht?“Du weißt ja, daß demnächst Osterferien sind.“ sagt Papa: „Wir wollten ja eigentlich alle zusammen zum Skilaufen nach Gstaad fahren…“Wirklich habe ich mich schon seit Wochen auf den Skiurlaub in der Schweiz gefreut – vor allem darauf, einmal zwei Wochen am Stück den ständigen Quälereinenmeiner vier ‚Freundinnen‘ entzogen zu sein! Sex-Sklavin hin oder her – auch die unterwürfige und schmerzgeile Pauline braucht ab und zu eine Pause… Wie herrlich würde es es sein, ganze zwei Wochen lang nur noch das zu tun, worauf sich selber Lust habe! Ich würde in meinem Koffer nur einige wenige, sorgfältigausgewählte Kleinteile aus meinem Spielzugvorrat mitnehmen – um mich abends in meinem Einzelzimmer im Hotel damit zu vergnügen! Vielleicht würde ich aucheinmal probieren, wie es ist, Gummibänder von meinen Fotzenringen durch die Beine des Skioveralls hindurch bis zu den Skistiefeln zu spannen… Ich stellte mir schon jetzt das geile Gefühl vor, wie es sein würde, in klirrender Kälte, warm eingepackt in meinen wattierten Skianzug, mit elegantem Parallelschwüngendie tiefverschneiten Abhänge herunterzuwedeln und bei jeder Bewegung das Reiben meiner gespannten Schamlippen an meinen Schenkeln und am Innenfutter desOveralls zu spüren… oder nachmittags auf der Hütte bei Glühwein oder Jagertee mit ein paar hübschen, einheimischen Skilehrern zu flirten – von denen keinerahnen würde, daß unter dem Oberteil des Skianzugs meine dicken Möpse in einem ‚Fakir-BH‘ mit hunderten von eingeklebten Heftzwecken stecken… Das würde einRiesenspaß werden…“Sonja, Michaela, Monique und Angela wollen in den Osterferien zusammen nach Griechenland fliegen. Sie habe sich auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe vomehemaligen Sparta ein paar Zimmer gemietet. Sonja sagt, es wäre kein Problem, für Dich ein weiteres Zimmer zu mieten! Und Flüge sind auch noch frei! Ihrkönntet jeden Tag fünf oder sechs Stunden zusammen pauken! Die anderen vier könnten sich ja darin abwechseln, Dir Nachilfestunden zu geben. Du müßtest natürlich an jedem Tag ran! Aber es würde trotzdem noch Zeit bleiben, um jeden Tag ein wenig an den Strand zu gehen…““Bitte nicht, Papa!“ flehe ich jetzt: „Ich hatte mich doch schon so auf den Skiurlaub mit Euch gefreut… Und bis zu den Abi-Prüfungen sind es ja noch zweiMonate! Ich kann ja immer nach dem Urlaub ja immer noch…““Zu spät!“ erwidert Papa, wobei seine Stimme etwas streng klingt: „Ich habe schon zugesagt!“ Bedauernd fügt er hinzu: „Ich hatte mich auch darauf gefreut,mit Dir zusammen Skifahren zu gehen, meine Kleine – vor allem auch, weil ich Dich ja in den letzten Monaten so selten gesehen habe… Aber das Abitur hatstrikten Vorrang!“Eine Woche später stehen wir alle zusammen am Flughafen! Meine Eltern haben den Wagen mit den Skiern auf dem Dachgepäckträger im Parkhaus abgestellt – siewerden direkt anschließend nach Gstaad aufbrechen – ohne mich! Mama gibt mir noch ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg, während mein kleiner Bruder Jonasübermütig den Flughafen erkundet. Sonja, Michaela, Angie und Monique sind auch da. Angie und Monique unterhalten sich mit Papa. Michaela steht am Schalterund checkt unser aller Gepäck ein.Nur mein Koffer ist nicht dabei: Eben habe ich aus den Augenwinkeln beobachtet, wie Sonja ihn – als meine Eltern gerade abgelenkt waren – beiseite geschafft und in einem Schließfach verstaut hat. So etwas Ähnliches habe ich schon geahnt – in den kommenden zwei Wochen werde ich ja sowieso keine Kleider benötigen…“Hab Ich Euch eigentlich schon gesagt, daß ich es ganz toll von Euch finde, daß Ihr alle vier einen Teil von Eurem Urlaub opfert, damit Pauline das Abitur doch noch schafft?“ sagt Papa gerade freundlich zu Monique.“Aber das ist doch unter Freundinnen selbstverständlich!“ flötet Monique mit ihrem entwaffnenden Lächeln zurück: „Wir vier können uns ja außerdem mit bei den Nachhilfestunden abwechseln – nur für Pauline wird es ziemlich hart werden…“DAS GLAUBE ICH AUCH!“Ich finde es auch ganz toll von Ihnen, daß Sie soviel Geld in Pauline’s Ausbildung investieren!“ unterbricht Angie: „Viele junge Mädchen würden sich bestimmt glücklich schätzen, einen so großzügigen Vater zu haben!“ Dabei grinst sie mich doppeldeutig an: „Aber schließlich ist eine gute Erziehung ja das Wichtigste im Leben…““Ja, da hast Du ganz Recht!“ lächelt Papa geschmeichelt und betrachtet Angie wohlwollend: „Du hörst Dich schon fast wie eine richtige Erwachsene an…“Kaum habe ich mich von meinen Eltern verabschiedet und wir sind durch die Paß- und Sicherheitkontrollen durch, verwandeln sich meine vier ‚Nachilfelehrerinnen‘ in das, was sie WIRKLICH sind: Vier gemeine, perverse Sadistinnen!“Komm mit! Du hast viel zuviel an!“ befiehlt Sonja. Sie nimmt die Tasche, in der sie ihr Handgepäck hat und zerrt mich in Richtung der Damentoilette…Dort schließen wir uns gemeinsam in einer der kleinen Toilettenkabinen ein. Sofort beginne ich damit, mich auszuziehen, während Sonja ihre Tasche öffnet – mir war von Anfang an klar, daß ich meine mitgebrachten Kleider nicht sehr lange am Leib behalten würde! Ich schlüpfe aus meinen Sandaletten und streife dasMinikleid über den Kopf – schon steh ich splitternackt vor Sonja in der engen Toilettenkabine!“Setz dich auf den Rand des Klos und mach die Beine breit!“ befiehlt Sonja. Sie hockt sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel. In der Hand hält sie eine grobe Nähnadel, an der ein rauh aussehender Faden befestigt ist, der außerdem glänzt, als wäre er mit Fett eingerieben…Vorsichtig – um mich nicht zu stechen – fädelt Sonja den Faden durch die Löcher in meinen Schamlippen, an den Ringen vorbei. Kreuzweise verbindet sie diejeweils fünf Löcher in meinen Schamlippen. Als sie dann den Faden zusammenzieht, ist meine Fotze fest verschlossen wie ein Schnürschuh!Dann nimmt sie einen Bleistift und streift einen Luftballon aus Gummi über das stumpfe Ende. Sie muß ein paar Sekunden lang suchen, bis sie eine Stelle findet, an der sie den Bleistift mit dem Ballon daran zwischen meinen ‚zugenähten‘ Schamlippen hindurch ins Innere meiner Fotze schieben kann. Als sie denBleistift dann zurückzieht, bleibt der schlaffe Ballon im Inneren meiner Fotze zurück und nur noch die Tülle zum Aufblasen schaut einen Zentimeter weit zwischen den Schamlippen heraus.Als Nächstes holt sie eine kleine Handpumpe aus Plastik hervor und beginnt, den Ballon in meinem Körperinneren damit aufzupumpen. Ich spüre, wie sichder Ballon in mir immer mehr aufbläht, bis er schließlich jeden Winkel meiner verschlossenen Fotze ausfüllt! Herausquellen kann er ja nicht, weil diezusammengenähten Schamlippen ihn daran hindern! Aber Sonja hört noch immer nicht auf zu pumpen… Sie ist erst zufrieden, als ich vor Schmerz aufstöhne! Ichschaue an mir herunter: Durch den Überdruck im Inneren werden meine vernähten Schamlippen nach außen gepreßt, so daß der ganze Bereich weiter als normal vorsteht. Sonja verschließt den Lufteinlaß mit einem Knoten und schiebt ihn dann mit dem Zeigefinger zwischen meine Schamlippen. Von dem Ballon in mir ist jetzt nichts mehr zu sehen. Aber meine vernähten und gespannten Schamlippen stehen wie ein dicke Beule zwischen meine gespreizten Schenkeln hevor.Dann bekomme ich ein Zaumzeug aus schmalen Lederriemen und dünnen Ketten angelegt. Ein etwas breiterer Riemen wird stramm um meine Taille gezurrt, die dadurch eingeschnürt wird. Zwei enge Stahlreifen werden über meine Brüste gestülpt. Weitere Lederriemen werden um meinen Oberkörper und um meine Schultern gespannt und mit den Tittenringen und dem Taillenriemen verbunden. Zwei dünne Stahlketten führt Sonja von der Vorderseite des Taillenriemens rechts und links neben der Fotze durch meinen Schritt hindurch und durch die Arschritze zur hinteren Seite des Taillenriemens. Nachdem alles straff gepannt und befestigt ist, stehen meine beiden Brüste wieder ab wie zwei pralle Ballons und meine Fotze, an den Seiten jetzt zusätzlich eingeschnürt durch die beiden Kettchen, sieht aus wie eine reife Frucht, die – durch den Überdruck herausgepreßt – weit zwischen meinen gespreizten Schenkeln herausragt!Sonja nimmt eine Tube mit Creme und schmiert meine gespannten Schamlippen gründlich damit ein. Sofort fängt es heiß zu brennen an: Es ist eine Spezialsalbe,die die Durchblutung anregt und dabei ein starkes Brennen und Hitzegefühl verursacht. Auch meine Titten bekommen ihren Teil von der Salbe ab.Dann befestigt sie eine weitere Kette an meinem linken Nippelring und legt sie um meinen Nacken. Das andere Ende wird an meinem rechten Nippelring befestigt, so daß die Kette stramm gespannt ist und beide Titten an den Nippel sanft hochgezogen werden. Sonja nennt das immer den ‚Pull-Up‘-BH, im Gegensatz zum sonstüblichen ‚Push-Up‘-BH…Um die Hand- und Fußgelenke legt sie mir vier schmale, rote Ledermanschetten, die mit Schnallen verschlossen werden.Zum Schluß holt Sonja eine Art Kleid für mich aus ihrer Tasche. Es ist aus einem dicken Wollstoff, sehr weit geschnitten und hat keinerlei Knöpfe. Und es istleuchtend orange, in genau derselben Farbe, wie sie normalerweise von buddistischen oder hinduistischen Mönchen getragen wird! Ich muß die Arme heben undSonja streift das Kleid über meinen Kopf und meine Arme. Dabei merke ich, daß das Kleid außerdem auch noch gefüttert ist: Das Futter ist extrem rauh undkratzig!“Gefällt Dir das Futter?“ fragt Sonja gehässig: „Es war echt schwierig, den Stoff dafür zu bekommen! Das ist nämlich exakt derselbe Stoff, aus dem bei denkatholischen Buß-Prozessionen in Italien und Spanien die Büßerhemden gemacht werden! Die katholischen Mönchsorden haben über Jahrhunderte experimentiert, umeinen Stoff zu produzieren, der sich – auf der bloßen Haut getragen – möglichst unangenehm und kratzig anfühlt! Und am Ende dabei herausgekommen ist einMaterial, das aus Ziegenhaaren gewebt wird! Wirklich sehr einfallsreich! Diese Katholiken sind echt pervers, findest Du nicht auch, Pauline?“Jetzt öffnet sich die Tür der kleinen Toilettenkabine und Sonja läßt mich heraustreten, um mich im Spiegel zu bewundern. Schuhe bekomme ich natürlich keine – wie eine echte Büßerin bleibe ich barfuß…Eine ältere Dame, die gerade am Waschbecken steht, um sich frischzumachen und sich mit Kölnisch Wasser zu besprühen, dreht sich um und schaut mich verdutzt an:Das Kleid ist wirklich sehr weit und hängt an meinem Körper herunter wie ein übergroßes Hemd! Es reicht bis etwa zur Mitte meiner Waden herunter! Am Hals ist ein runder Ausschnitt, der aber gerade so groß ist, daß mein Kopf hindurch paßt. Die beiden Ärmel, ebenfalls sehr weit, reichen mit etwa bis zu den Ellenbogen.Wenn ich befürchtet hatte, daß Sonja mich zwingen würde, während des Fluges etwas Durchsichtiges oder äußerst knapp Geschnittenes zu tragen und mich dadurchvor den anderen Passagieren mehr oder weniger zu entblößen, so hatte ich mich geirrt! Ich bin zwar unter dem Kleid völlig nackt, aber der Stoff und dasFutter zusammen sind so dick, daß sich absolut nichts darunter abzeichnet!Das ist aber auch schon alles, was es an Positivem über das Kleid zu bemerken gibt: Bei jeder Bewegung scheuern nämlich meine ballonförmig abgeschnürtenTitten mit den beringten und nach oben gezogenen Nippeln am rauhen Futterstoff des Kleides. Und bei jedem Schritt, den ich mache, scheuern meine vorstehenden, ausgebeulten und zusammengenähten Schamlippen an den Ketten in meinem Schritt! Dazu kommt dann noch die heiße Salbe! Die entstehende Hitzewird noch verdoppelt durch den dicken, leuchtend orangen Wollstoff an der Außenseite! Im Nu stehe ich in hellen Flammen…Etwas breitbeinig gehend folge ich Sonja zurück zu den Anderen in die Wartehalle. Ein paar der anderen Passagiere, die mit uns zusammen warten, schauenerstaunt auf und starren mich an: Sie haben mich zuvor in meinem eleganten Minkleid mit den hochhackigen Sandaletten gesehen und wundern sich jetzt natürlichüber meine plötzliche Verwandlung. Ich spüre die Kälte des glatten Marmorfußdodens der Wartehalle unter den nackten Fußsohlen – und empfinde es als angenehm…Mir steht vor Hitze der Schweiß auf der Stirn! Mein ‚Büßerhemd‘ wird an der Vorderseite durch meine prall vorstehenden und leicht nach oben zeigenden Tittenausgebeult, als hätte ich mindestens BH-Größe DD! Und bei jedem Schritt scheuert das rauhe Futter aus Ziegenhaaren an meine inzwischen steinharten Nippeln,die wegen der Kette nicht die geringste Chance haben, auszuweichen! Und meine aufgepumpte und zugenähte Fotze reibt an den beiden Stahlkettchen in meinemSchritt…Die anderen Drei haben sich etwas abseits gesetzt, um sich ungestört unterhalten zu können. Als ich mich auf einem der Schalensitze aus Kunststoff niederlasse, merke ich, daß dabei auch meine hervorstehenden Schamlippen gegen den rauhen Futterstoff gepreßt werden! Einen Moment überlege ich, das Kleidhochzuziehen und mich mit dem nackten Hintern direkt auf den Sitz zu setzen: Lieber nehme ich das Risiko in Kauf, daß bei dem Manöver jemand für den Bruchteil einer Sekunde einen Blick auf meinen entblößten Unterkörper erhascht, als dieses infernalische Kratzen zu ertragen… Aber Sonja merkt sofort, was ich vorhabe und schaut mich böse an – also lasse ich es…“Weißt du, was ein ‚BOOTCAMP‘ ist?“ fragt Monique mich.“Ich weiß es nicht, HERRIN!“ sage ich, einigermaßen verblüfft.“BOOTCAMP, das ist die Bezeichnung für eine besondere Art Straflager! In den USA bekommen Kleinkriminelle, Drogensüchtige und Huren manchmal die Gelegenheit,freiwillig für 6 bis 12 Monate in ein Bootcamp zu gehen, um sich dort ‚resozialisieren‘ zu lassen. Wenn sie sich im Bootcamp gut benehmen, bekommen sie dannden Rest ihrer Gefängnisstrafe erlassen – und wenn sie im Bootcamp versagen, müssen sie in den Knast zurück!Im Bootcamp müssen sie vom frühen Morgen bis zum späten Abend die härtesten Arbeiten verrichten: Zum Beispiel Steineklopfen in sogenannten ‚chain gangs‘,bei denen die einzelnen Mitglieder bei der Arbeit aneinandergekettet werden! Oder vollgekackte Toiletten scheuern! Oder alle möglichen Dienstleistungen für die Wärter verrichten! Dazwischen gibt es ständig Appelle, bei denen die Insassen stundenlang bewegungslos auf dem Hof stehen müssen! Es gilt strengstes Redeverbot und jede Verfehlung wird brutal bestraft…“Während Monique weiter doziert, überlege ich, warum sie mir wohl – hier im Wartesaal des Flughafens – das alles erklärt. Die vier haben doch nicht etwa vor… – na klar! Sie wollen während der Osterferien ein BOOTCAMP durchführen – mit mir, Pauline, als der einzigen Insassin und sich selbst als dieWächterinnen!“Es gibt für die Insassen keinerlei Privatsphäre!“ redet Monique weiter: „Die Zellen und selbst die Waschräume sind für die Wärter jederzeit zugänglich!Und um die Demütigung noch zu steigern, läßt man die weiblichen Insassinnen von Männern bewachen – und umgekehrt die männlichen Insassen von Frauen…“Ich stelle mir sofort eine große Gemeinschaftsdusche vor: Etwa zwanzig Duschen sind in regelmäßigen Abständen unter der Decke angebracht. Unter jederDusche steht ein nacktes junges Mädchen – vielleicht eine Hure oder eine Taschendiebin – während davor ein schwarz uniformierter und gestiefelter Aufpassersteht, mit einem Gummiknüppel in der Hand und einem elektrischen Viehtreiber griffbereit am Gürtel. Der Aufseher betrachtet die Mädchen völlig ungeniert.Vorne an seiner Hose zeichnet sich eine große Beule ab. Er überlegt gerade, welches der jungen, hübschen Mädchen er nachher in ihrer Zelle ‚besuchen‘ wird…Natürlich ist es den Mädchen bei strengster Strafe verboten, dem Aufseher beim Duschen den Rücken zuzuwenden. Und wenn einer der Aufseher sich einmal einen ‚Spaß‘ erlauben will, braucht er bloß das Wasser abwechselnd auf kochend heiß und eiskalt zu stellen…“Die meisten der Insassen halten es im Bootcamp nicht lange aus! Einige flehen geradezu darum, wieder in den Knast zurück gelassen zu werden, um dort den Rest ihrer Strafe absitzen zu dürfen…“Sonja, Michaela und Angie verfolgen gebannt Monique’s Ausführungen. Ich sehe ihre Augen funkeln und kann mir ohne Probleme denken, was jetzt in ihren Köpfenvorgeht: Die drei freuen sich schon bestialisch darauf, mich in den kommenden zwei Wochen 24 Stunden pro Tag zu ihrer freien Verfügung zu haben! Nicht nurzwei oder drei Stunden am Nachmittag oder ab und zu am Wochenende. Mir wird Angst und bange bei dem Gedanken an das, was mir bevorsteht…“Aber ich bin doch gar keine Verbrecherin…“ flehe ich jetzt auch: „Ich habe doch überhaupt nichts getan…““Das sehe ich anders!“ erwidert Monique ungerührt: „Erstens: Du bist eine gemeine Diebin! Du bestiehlt sogar deine eigenen Eltern, indem du sie für’Nachhilfestunden‘ bezahlen läßt, die in Wirklichkeit gar keine sind! Das Bestehlen der eigenen Familie zählt sogar doppelt! Zweitens: Du bist ein schamloses, verficktes Flittchen! Drittens: Du bist eine Süchtige! Du schmerzgeiles Dreckstück brauchst es, jeden Tag geschlagen und bis aufs Äußerste gedemütigt zu werden, um deine schleimigen Orgasmen zu bekommen! Das sind schon drei Gründe – und jeder für sich allein würde schon völlig ausreichen!“Resignierend senke ich den Blick zu Boden: Monique hat Recht!“Natürlich wird es in unserem Bootcamp etwas anders zugehen als in den USA!“ ergänzt Monique: „Das Ziel ist ja schließlich, aus die eine perfekte Sex-Sklavinzu machen! Da sind die Methoden etwas anders! Aber letztendlich läuft es auf eine Art Gehirnwäsche hinaus: Das Opfer muß physisch und psychisch so langeniedergemacht werden, bis ihm gar nichts mehr anderes übrigbleibt, als völlig willenlos alles zu tun, was die Aufpasser von ihm erwarten…““Wir werden Dich abrichten!“ wirft Michaela dazwischen. Ihre Augen blitzen vor Eifer und ihre Wangen sind gerötet: „Alles, was Du bisher erlebt hast, war nur ein fader Vorgeschmack auf das, was Dich jetzt erwartet!““Das stimmt!“ bestätigt Monique: „Aber trotzdem möchte ich dir vorher noch etwas zu deiner Beruhigung sagen… Wir werden auf jeden Fall dafür sorgen, daßdu dein Abitur schaffst und deine Eltern nicht enttäuschst!“In dem Moment wird unser Flug aufgerufen!Als ich aufstehen will, hält mir Sonja von hinten einen weißen Tischtennisball vors Gesicht: „Sperr schön deine kleine Maulfotze auf!“ Ich öffne gehorsamden Mund und Sonja schiebt den kleinen weißen Plastikball zwischen meine Lippen: „Wir können nämlich während des Fluges sehr gut auf dein blödes Gequatscheverzichten…“Völlig verzweifelt schleppe ich mich zum Ende der Schlange, die sich am Schalter gebildet hat. Ich habe ein leuchtend oranges, wadenlanges Büßerkleid an – eskönnte nichts Geeigneteres geben, um die anderen Passagiere auf mich aufmerksam zu machen – abgesehen von totaler Nacktheit… Die Tatsache, daß ichpassenderweise barfuß bin und außerdem rote Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke trage – die allenfalls dann noch als Schmuck durchgehen könnten,wenn die glänzenden Stahlringe nicht dran wären – macht es auch nicht besser! Außerdem habe ich einen Tischtennisball im Mund! Ich glaube zwar, daß meineWangen dadurch nur ganz leicht nach außen gebeult werden – aber ganz sicher bin ich mir nicht…Total ausgebeult sind dagegen meine zusammengenähten Schamlippen unter dem Büßerhemd! Der Ballon füllt mich derart aus, daß ich mit leicht gespreizten Beinengehen muß – so als ob ich dringend aufs Klo müßte! Total ausgebeult ist auch das Kleid in Höhe meiner Titten, die unter dem Kleid von Stahreifen abgeschnürtwerden. Meine stocksteifen, beringten Nippel reiben schmerzhaft am Futter des Kleides, das aus Ziegenhaar gefertigt ist!Die blonde Stewardess sieht mich halb neugierig, halb mitleidig an, während sie mir meine Platzkarte in die Hand gibt. Sie zieht überrascht die Augenbrauen hoch, als ich die Karte aus ihrer Hand nehme und sie dabei die rote Ledermanschette mit dem Stahlring an meinem Handgelenk bemerkt. Ich kann ihre Blicke im Rücken spüren, während ich den schmalen Gang zum Flugzeug hindurchgehe. Bestimmt hat sie auch gesehen, daß ich an meinen nackten Füßen dieselben Ledermanschetten mit Stahlringen trage…Das Flugzeug ist eine kleine Maschine mit nur jeweils zwei Sitzen auf beiden Seiten des Mittelganges. Ich habe einen Sitz in der ersten Reihe, am Fenster. Neben mir sitzt Sonja, in der Reihe hinter uns sind Monique und Michaela. Angie sitzt uns gegenüber auf der anderen Seite des Ganges. Auf diese Weise bin ichwenigstens vor allzu neugierigen Blicken abgeschirmt.Sonja holt ein Stück Plastikfolie aus ihrem Handgepäck und breitet es über meinen Sitz. „Damit Du während des Fluges nicht mit deinem Fotzenschleim die Polster versaust!“ sagt sie leise: „Und jetzt will ich, daß Du Dich auf den Sitz kniest, so daß deine Beine total angewinkelt sind und deine Füße rechts und links neben deinem Arsch liegen! Aber zieh vorher das Kleid hoch!“Es ist gar nicht so einfach, Sonja’s Befehl zu erfüllen! Meine Füße stoßen hinten gegen die Rückenlehne. Ich schaffe es nicht, meinen Hintern nach unten zu bringen! Während ich mich abmühe, ragen mein Kopf und meine Schultern deutlich über die Sitzreihen heraus. Aus den Augenwinkeln versuche ich zu erkennen,ob uns vielleicht schon jemand beobachtet…Plötzlich fühle ich, wie unter meinen Zehen etwas nachgibt. Zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne muß ein Spalt sein! Meine Zehen rutschen hinein undauf einmal habe ich auch Platz, um meinen Hintern zu senken, bis meine Beine total zusammengefaltet sind und mein Hintern fest zwischen meinen Fersen eingekeilt ist. Beide Füße stecken jetzt etwas bis zur Hälfte in dem Spalt zwischen Rückenlehne und Sitzfläche.Hinter mir höre ich Michaela leise kichern: Meine Zehen sind ganz durch den Spalt hindurchgerutscht und hängen auf der Rückseite des Sitzes heraus! Michaelafaßt mit der Hand an meinen linken dicken Zeh und kneift hinein.“Verschränk jetzt die Hände hinter dem Rücken!“ befiehlt Sonja: „Die rechte Hand bis an die linke Ferse und die linke Hand bis an die rechte Ferse!“ Sieholt zwei kurze Ketten mit Karabinerhaken an den Enden aus ihrer Tasche und verbindet damit die Ringe, die an meinen Ledermanschetten angebracht sind. Ich knie jetzt wehrlos gefesselt auf dem schmalen Flugzeugsitz, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und an die Füße gefesselt. Meine zusammengefalteten Beine sind zwischen meinem Hintern und den Armlehnen hoffnungslos verkeilt und meine Fühe stecken bis zur Hälfte in dem schmalen Schlitz zwischen Rückenlehne und Sitzfläche, so daß die Zehen an der Rückseite der Lehne ins Freie ragen. Außerdem habe ich als Knebel einen Tischtennisball im Mund!Sonja hebt den Saum meines Kleides etwas an und greift mit der Hand zwischen meine leicht gespreizten Schenkel. Sie kontrolliert mit den Fingern den Zustanddes Fadens, mit dem meine Schamlippen zusammengenäht sind und drückt gegen meine gespannten und ausgebeulten Schamlippen, um zu testen, ob der Ballon in mir etwa schon zuviel Luft verloren hat. Aber der Ballon ist dicht! Ich spüre, wie meine gespannten Schamlippen unter dem Druck von Sonja’s Fingern elastisch nachgeben und anschließend sofort wieder von dem Ballon nach außen gedrückt werden. Dann kontrolliert sie den korrekten Sitz der Kettchen, die von beiden Seiten meine Fotze umspannen. Ich kann es nicht verhindern, daß ich unter Sonja’s Berührung leise aufstöhne.Dann läßt sie ihre Hand unter meinem Kleid nach oben gleiten, um auch die Riemen um meine Brüste zu kontrollieren. Sie zwirbelt kurz zwischen Daumen undZeigefingern meine beringten Nippel, dann ist sie zufrieden. Und ich bin schon wieder glühend heiß!Ein weiteres Mal greift Sonja in ihre Tasche. Diesmal holt sie eine Kleiderbürste heraus und schiebt sie – mit den Borsten nach oben – genau zwischen meineSchenkel! Sorgfältig justiert sie die Bürste so, daß meine gespannten und vom Innendruck in meiner Fotze nach außen gepreßten Schamlippen in ganzer Länge gegen die spitzen, kitzelnden Borsten gedrückt werden! Dann hebt sie mein Kleid ein letztes Mal vorne hoch, um mir den Sicherheitsgurt unter dem Kleid quer über die nackten Schenkel zu spannen!Sonja ist gerade noch rechtzeitig fertig geworden! Denn jetzt kommt eine Stewardess – dieselbe, die mir meine Bordkarte ausgehändigt hat – und baut sich imMittelgang neben uns auf, um den Passagieren den Gebrauch der Schwimmwesten und der Sauerstoffmaske zu demonstrieren…Sofort bleibt der Blick der Stewardess an mir haften! Obwohl das weite Kleid jetzt in Falten um mich herum liegt und meinen darunter nackten Körper verdeckt,kann man natürlich sehen, daß ich nicht wie die anderen Passagiere sitze, sondern mit angewinkelten Beinen auf dem Sitz kniee und die Arme hinter dem Rücken verschränkt habe. Wieder zieht sie erstaunt die Augenbrauen hoch – dann beugt sie sich leicht vor und fragt: „Entschuldigen Sie! Ist das nicht schrecklichunbequem für Sie?“Ich spüre, wie mein Gesicht rot anläuft. Mit dem Tischtennisball im Mund kann ich ja nicht antworten…“Das ist eine Übung aus dem Tantra-Yoga!“ antwortet Sonja für mich: „Meine Freundin hat leider schreckliche Flugangst und wir haben gelesen, daß es helfen soll, in dieser Position zu meditieren…“Eine Sekunde lang ist die Stewardess ganz baff wegen Sonja’s dreister Lüge! „Ach so.“ sagt sie: „Na dann…“Ich kann sehen, wie sie mich aus den Augenwinkeln beobachtet, während sie professionell und mit tausendfach geübten Bewegungen neben uns den Gebrauchder Schwimmweste und der Sauerstoffmasken demonstriert. Und plötzlich schießt es wie ein Blitz durch meine Kopf: Sie hat mich durchschaut! Bestimmtahnt sie, daß ich unter dem Kleid nackt bin und daß meine Hände hinter dem Rücken gefesselt sind! Aber sie läßt sich nichts anmerken! Erst als sie mit ihremProgramm fertig ist, beugt sie sich ein zweites Mal über mich und schaut mich dabei direkt an. In ihren Augen glaube ich das typische Funkeln ausmachen zukönnen, das ich auch bei Monique schon so oft gesehen habe. Ihre Stimme klingt noch immer freundlich, aber sie spricht jetzt etwas lauter und ich kann irgendwo einen dunklen Unterton heraushören: „Dann wünsche ich dem Fräulein einen angenehmen Flug…“Sonja flüstert mir ins Ohr: „Sobald wir abheben, fängst Du an, mit deiner Fotze auf der Bürste zu reiten! Streng ein bißchen deine perverse Phantasie an- ich will, daß Du richtig geil dabei wirst! Aber dabei darf kein einziger Mucks aus deinem Mund kommen, damit die anderen Passagiere nichts merken!“Während das Flugzeug zur Startposition rollt, versuche ich probeweise, meinen Unterkörper zu bewegen. Schnell stelle ich fest, daß die einzige Möglichkeit darin besteht, aus der Hüfte heraus den Beckenboden leicht vor und zurückzuschieben und dabei leichte Fickbewegungen zu vollführen. Der winzige Bewegungsspielraum reicht gerade aus, daß meine Schamlippen ein paar Zentimeter weit über die Bürste unter mir gerieben werden. Weil ich dabei auch dasRückgrat mehr oder weniger durchdrücken muß, scheuern gleichzeitig auch meine steifen, beringten Nippel am Futter des Kleides. Aber es wird schon gehen – wenn ich es nur schaffe, mein Kopfkino in Gang zu bringen…Als der Flieger abhebt, fange ich an, systematisch meine aufgeblasenen Schamlippen an der Kleiderbürste zu reiben. Gleichzeitig winde ich meinen Oberkörperhin und her, damit meine Nippel sich am Futter des Kleides reiben. Es funktioniert! Ich schließe die Augen und stelle mir wieder das Bootcamp vor – diesmal bin ich eine der Insassinen:Ich bin wegen Prostitution eingeliefert worden – das ist besonders übel, weil man dann von den männlichen Wärtern als Freiwild betrachtet wird. Dazu kommt, daß ich ziemlich hübsch bin… Fast jeden Abend bekomme ich Besuch von einem der Wärter – manchmal auch von mehreren gleichzeitig… Tagsüber werde ich dafür wie der letzte Dreck behandelt! Es scheint den Wärtern geradezu Spaß zu machen, mich die allerniedrigsten und demütigendsten Arbeiten machen zu lassen und mich ständig anzubrüllen – um sich dann abends von mir verwöhnen zu lassen…Ich liege auf der harten Holzpritsche in meiner verschlossenen Zelle. Ich bin völlig nackt unter dem rauhen, kratzigen Laken, das meinen Körper vom Halsbis zu den Knien bedeckt. Meine orangefarbene Sträflingskutte liegt ordentlich zusammengefaltet über einem Stuhl. Gleich wird Fred mich in meiner Zellebesuchen!Jetzt höre ich schwere Schritte auf dem Flur draußen. Aber sie stoppen vor der Nachbarzelle. Ich weiß, daß dort Estefania auf ihrer Pritsche liegt – wie ichnackt unter dem Laken – und wie ich zitternd ihren allnächtlichen Besuch erwartet. Sie ist eine gebürtige Kubanerin, die beim Klauen erwischt wurde. Einedunkelhäutige Schönheit, sehr schlank und mit einem hübschen Gesicht. Aber das hilft ihr hier nicht weiter, sondern macht es im Gegenteil nur noch schlimmer für das arme Mädchen. Sekunden später gellen Estefanias verzweifelte, spanische Schmerzensschreie durch den ganzen Zellentrakt. Ihr Besucher peitscht sie jeden Abend grausam durch, bevor er sie nimmt!Sonja stößt mir von der Seite ihren Ellenbogen in die Rippen und ich sitze wieder im Flugzeug! Ich habe mich vorhin in meinen Fesseln zu heftig bewegt und der Sitz unter mir hat laut gequitscht! Ich spüre, wie ich trotz des aufgeblasenen Ballons in meiner Fotze wieder auslaufe! Ich darf mich nicht allzu sehr meinen inneren Bildern überlassen, denke ich.“Du dreckiges Luder!“ flüstert mir Sonja ins Ohr: „Aber ich wußte ja, daß dir so etwas Spaß machen würde! Pass aber jetzt genau auf! Ich will nämlich, daß du weitermachst, aber ohne einen Orgasmus zu bekommen! Und ich will keinen weiteren Quietscher hören und keinen Laut aus deinem Mund! Erst wenn das Anschnallsignal ausgeht, darfst Du kommen – dann aber gefälligst innerhalb von fünf Sekunden! Hast Du verstanden?“Ich nicke. Über meinem Kopf an der Kabinendecke leuchtet ein rotweißes Symbol, das einen Sicherheitsgurt darstellt. Ich soll mich also die ganze Zeit über auf der Schwelle zum Orgasmus halten – um dann, sobald das Symbol erlischt, möglichst sofort zu kommen! Ich kann wieder einmal nicht umhin, Sonja wegen ihrer perversen Ideen zu bewundern… Ich lege also den Kopf in den Nacken und beobachte das Signal, während ich mich – sozusagen nur zur Hälfte – wieder in mein Kopfkino vertiefe.Bedauere ich die arme Estefania? Einerseits ja – andererseits bin ich auch froh darüber, daß ihr Peiniger sich grade Estefania ausgesucht hat – und nicht mich!Ein Geräusch an meiner eigenen Zellentür läßt mich zusammenzucken. Fred kommt!Sofort springe ich von meiner Pritsche auf und knie mich – nackt wie ich bin – mit weit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Die Arme verschränke ichhinter dem Rücken und drücke die Brüste so weit wie möglich heraus. Fred mag es, wenn ich ihn so empfange. Und ich würde ALLES tun, um Fred zu gefallen – denn er ist schließlich noch einer der relativ ’netten‘ Wärter. Fred VÖLLIGZUFRIEDENZUSTELLEN ist meine einzige Chance, dieses Bootcamp einigermaßenunbeschadet zu überstehen – denn er hat als Wärter die Macht, seine Hand über mich zu halten und mich vor den weniger ’netten‘ Wärtern zu beschützen! Und ich möchte nicht wie Estefania enden…Fred ist etwa einen Meter 60 groß und hat einen deutlichen Bierbauch! In Freiheit würde ich ihn nicht weiter beachten. Aber hier in meiner Zelle empfangeich ihn wie einen GOTT!Sobald er vor mir steht, fasse ich mit den Zähnen nach dem Reißverschluß seiner Hose und ziehe ihn herunter. Fred mag es, wenn ich dabei nicht meine Hände benutze, sondern sie hinter dem Rücken verschränkt lasse. Wenn ich nicht freiwillig auf die Hände verzichtete, würde er mich wahrscheinlich fesseln – was letztlich auf dasselbe herauskäme!Freds steifer Schwanz springt heraus. Ich lecke zuerst mit der Zungenspitze über die Eichel, dann nehme ich ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich auf. Dabei streichle ich mit der Zunge sanft an seinem geschwollenen Schaft entlang. Aber ich muß aufpassen: Ich soll ihn mit meinem Mund nur heißmachen – kommen will er nachher in meine Fotze! Wenn ich eine Fehler mache und Freds Schwanz aus Versehen zu intensiv mit meinem Mund verwöhne, könnte es passieren, daß er vorzeitig in meinen Schlund abspritzt. Dann würde er auf das Vergnügen, mich anschließend zu ficken, verzichten müssen – weil er nämlich in so kurzer Zeit keine zweite Erektion zustande brächte! Dafür würde ich natürlich streng bestraft werden…Ich lutsche an dem Tischtenisball in meinem Mund und stelle mir vor, er wäre die Eichel von Freds Schwanz! Die Lampe über meinem Kopf leuchtet noch immer! Es ist schwierig, sich die ganze Zeit über auf der Schwelle kurz vor dem Orgasmus zu halten, ohne dabei zu kommen! Wenn ich spüre, daß der Orgasmus ganz nahe ich, versuche ich, schnell an etwas Anderes zu denken. Wenn ich spüre, daß meine Erregung nachläßt, schalte ich mein Kopfkino wieder ein und versetze mich zurück in meine kleine Zelle.Fred greift mit der Hand in meine langen, blonden Haare und zieht mich daran zu sich hoch. Mit einem Wink bedeutet er mir, daß ich mich jetzt umdrehensoll. Ich wende ihm den Rücken zu, grätsche die Beine etwa einen Meter weit auseinander und beuge mich dann mit durchgestreckten Knien vor, bis ich beidenHandflächen flach auf den Boden legen kann. In dieser Position präsentiere ich Fred perfekt meinen runden, muskulösen Arsch, die Rosette zwischen den Backen und meine weit aufklaffende rasierte Fotze! Fred mag es, mir mit den Hintern zu versohlen, bevor er mich fickt! Mit Schwung läßt er seine flache Hand auf meine Backen knallen! Ich stöhne auf! Zwischendurch bekomme ich auch mal einen Schlag genau auf meine blanke Fotze…Langsam merke ich, daß ich das Spiel nicht mehr lange durchhalten kann! Aber gerade als ich schon aufgeben will, erlischt plötzlich das Anschnall-Signal!Erleichtert setze ich sofort zum Endspurt an und reibe wie wahnsinnig meine gespannten Schamlippen über die Kleiderbürste! Dabei stelle ich mir vor, daß Fred sich auf die Pritsche gelegt hat und ich jetzt auf seinem harten Schwanz reite…Als ich die erste Welle des Orgasmus kommen spüre, steht Sonja neben mir auf, mit ihrer Digitalkamera in der Hand! Michaela hinter mir steht ebenfalls auf. Sie greift über die Rückenlehne meines Sitzes hinweg an den vorderen Saum meines Büßerhemdes und zieht das Hemd mit einem Ruck hoch bis zu meinem Hals!Sonja macht mehrere Bilder, während ich frenetisch die Kleiderbürste zwischen meinen Schenkeln reite! Ich blicke mit geweiteten Augen genau in die Kamera – halb vor Schreck, aber auch deshalb, weil ich weiß, daß es von mir erwartet wird. Auf den Bildern wird später alles genau zu sehen sein: Meine von glänzendenStahlringen eingeschnürten, nackten und beringten Titten, die von Kettchen an den Nippelringen stramm nach oben gezogen werden, meine aufgeblasenen undzugenähten Schamlippen, die sich auf der Bürste hin und her bewegen, meine zuckenden Schenkel – und selbst der dünne Speichelfaden, der aus meinem Mundwinkelheraus über mein Kinn läuft!Das Ganze dauert nur ein paar Sekunden! Michaela läßt mein Kleid wieder herunter und Sonja macht noch ein paar weitere Fotos, damit die anderen Passagierekeinen Verdacht schöpfen. Weil ich in der ersten Reihe und dazu noch am Fenster sitze, kann eigentlich niemand etwas bemerkt haben…Erschöpft lasse ich mich in den Sitz zurücksinken! Wie wohl die Bilder aussehen? Bestimmt habe ich rote Kaninchenaugen darauf, weil ich genau in den Blitzgeschaut habe. Sonja läßt die Kamera herumgehen, damit Michaela, Monique und Angie sich auf dem kleinen LCD-Display die Bilder anschauen können. Mir selbstzeigt sie sie natürlich nicht! Ich rieche, wie sich um mich herum der unverkennbare Geruch weiblichen Mösensaftes ausbreitet…Ein paar Minuten später kommen die Stewardessen mit zwei schmalen Rollwägen durch den Gang, um die Getränke und das Essen zu servieren.“Möchten Sie Hühnchen oder Rindfleisch!“ fragt mich die blonde Stewardess. Ich schüttele nur den Kopf. Wie sollte ich auch mit dem Tischtennisball im Mund eine Mahlzeit zu mir nehmen!“Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne die Portion von Pauline essen!“ drängelt sich Sonja dazwischen: „Ich habe einen mordsmäßigen Hunger! Bitteeinmal Huhn und einmal Rind! Und dazu hätte ich gerne ein Bier und eine Cola!“Als sich die Stewardess über Sonja’s Sitz beugt, um die beiden Aluschalen auf das jetzt heruntergeklappte Tischchen vor ihr zu stellen, hält sie plötzlich inne. Sie schnüffelt! Und ich werde puterrot! Sie hat Witterung aufgenommen! Und sie braucht nur ein oder zwei Sekunden, um festzustellen, daß der geile Geruch, der aus unserer Sitzreihe aufsteigt, nur von mir kommen kann!“Diese komische ‚Tantra-Yoga-Meditation‘ hat ja eine durchschlagende Wirkung bei Ihnen!“ sagt sie mit leicht scharfem Unterton in der Stimme – und sieht mirdabei in die Augen, als wolle sie mich mit ihrem Blick durchbohren!Laut mampfend macht sich Sonja neben mir über ihre beiden Portionen her, während ich mit knurrendem Magen, hinter dem Rücken gefesselten Händen und einemPlastikball im Mund auf meinem Sitz kniee. Ich spüre, wie meine zusammengefalteten Beine langsam einschlafen…Wir haben jetzt etwa die Hälfte der Flugzeit hinter uns. Noch anderthalb Stunden bis Athen. Die meisten anderen Passagiere dösen in ihren Sitzen vor sich hinoder lesen etwas. Einige spielen Karten.Michaela läßt sich einen Becher mit heißem Kaffee und eine Cola mit sehr viel Eis bringen. Aber sie will die Sachen nicht trinken! Kaum ist die Stewardess wieder gegangen, fängt sie an, mit meinen nackten Zehen zu spielen, die aus dem Spalt zwischen der Rückenlehne und Sitzfläche hinten ins Freie herausragen! Sie vertreibt sich die Zeit, indem sie meine wehrlosen Zehen abwechsend mit den Eiswürfeln aus ihrer Cola bearbeitet und dann wieder in den heißen Kaffeeeintunkt..“Verehrte Damen und Herren! Hier spricht Ihr Flugkapitän! Wir werden gleich durch eine Gewitterfront hindurch fliegen!“ ertönt eine Stimme aus dem Bord-Lautsprecher: „Ich muß die daher dringend bitten, mit dem Rauchen aufzuhören, Ihre Sitzlehnen wieder senkrecht zu stellen und die Sicherheitsgurte anzulegen! Ich bitte um Verständnis dafür, daß unsere Flugbegleiterinnen gleich durch die Kabine gehen werden, um bei allen Passagieren den korrekten Sitz der Gurte zu kontrollieren…““Tu so, als ob du schläfst!“ raunt Sonja neben mir:“Ich erledige den Rest dann schon…“Gehorsam lege ich den Kopf in den Nacken und schließedie Augen.Es dauert ungefähr eine Minute, bis die Stewardess bis zu uns kommt.“Entschuldigen Sie!“ sagt sie zu Sonja: „Würden Sie ihre Freundin bitte wecken, damit sie den Sicherheitsgurt anlegt?““Das kann ich unmöglich tun!“ erwidert Sonja: „Ich bin ja gottfroh, daß sie jetzt schläft! Die arme Pauline ist total übermüdet, weil sie in den letzten Tagen nur wenig geschlafen hat – wegen ihrer Flugangst! Aber ich weiß genau, daß sie ihren Sicherheitsgurt angelegt hat! Nur eben unter dem Kleid, deshalb kann man ihn nicht sehen! Sie sagte, es wäre so bequemer für sie…““Hmmh…“ die Stewardess überlegt eine Sekunde, was in diesem Fall wohl zu tun ist. Dann sagt sie, etwas leiser: „Ich verstehe ja, daß Sie Ihre Freundin nicht wecken wollen. Aber in diesem Fall müßte ich Sie bitten, kurz das Kleid Ihrer Freundin vorne hochzuheben, damit ich sehen kann, ob der Gurt auch korrekt angelegt ist… Ich muß mich schließlich an die Sicherheitsbestimmungen halten… Wenn Ihre Freundin wirklich schläft, wird sie bestimmt nichtsdavon merken…““Na gut!“ sagt Sonja plötzlich: „Wenn es unbedingt sein muß!“ Sie greift mit der Hand nach dem Saum meines Kleides und zieht es mir etwa bis zum Bauch hoch!Mir stockt der Atem! Ich kneife fest die Augen zusammen, um die Stewardess in diesem Moment nicht ansehen zu müssen!“Oohhh…“ sagt die erstaunt, als sie meine nackten, leicht gespreizten Schenkel und meine rasierten und beringten Schamlippen sieht, die außerdem noch durchden Ballon in mir nach außen gedrückt werden und mit einem Faden zusammengenäht sind! Überall zwischen meinen Schenkeln klebt halb eingetrockneter Mösenschleim! Bestimmt sind auch die Borsten der Kleiderbürste unter meinem Schritt ganz vollgesaugt davon!Dann faßt sie mit der Hand nach dem Sicherheitsgurt, der quer über meine nackten Schenkel gespannt ist. Ihre Hand streift dabei meine Hüfte! Ich zucke unterder Berührung zusammen! Spätestens jetzt weiß sie, daß ich NICHT schlafe, sondern mich nur schlafend stelle! Aber sie spielt das Spiel mit! Sie greift unter den Gurt und zieht leicht daran, um die Spannung zu prüfen! Dann zieht sie ihn etwas straffer, während ich wie erstarrt in meinem Sitz kniee!Plötzlich wünsche ich mir, sie würde beherzt ihre Hand auf meine offen dargebotene Fotze legen, mir in die Schamlippen kneifen oder mir sogar mit der flachenHand einen saftigen Klaps zwischen die Beine geben! Aber sie zieht ihre Hand zurück. „Danke!“ sagt sie dann leise zu Sonja: „Sie können das Kleid Ihrer Freundin jetzt wieder runterlassen!“ Dabei klingt die Stewardess etwas heiser.Die Schlechtwetterzone dauert etwa eine halbe Stunde. Kurz danach geht der Flieger zum Landeanflug über.Nachdem wir gelandet sind, muß Sonja mir helfen, von meinem Sitz aufzustehen! Mein beiden Beine sind in ihrer angewinkelten Stellung während des dreistündigen Fluges total eingeschlafen! Während die anderen Passagiere schon aussteigen, brauche ich noch ein paar Minuten, um meine Waden zu massieren und den Blutkreislauf wieder in Gang zu bringen. Deshalb sind wir die letzten, als wir endlich unsere Sitzreihe verlassen.Die beiden Stewardessen stehen am Ausgang, um sich von den Passagieren zu verabschieden. Die Blonde schaut mich mit funkelnden Augen an: „Vielen Dank, daß Sie mit unserer Gesellschaft geflogen sind!“Sie streckt mir ihre Hand entgegen. Irritiert greife ich zu. „Ich hoffe, Sie hatten einen vergnüglichen Flug!“ sagt sie, während sie meine Hand fest drückt.Dabei greift sie schnell mit der anderen Hand nach dem Stahlring, der an der Ledermanschette um mein Handgelenk hängt und an dem ich den ganzen Flug übergefesselt war!Sie beugt sich leicht vor und sagt, etwas leiser: „Diese Ringe, die Sie da tragen, gefallen mir außerordentlich gut! Besonders die goldenen! Ich hoffesehr, daß wir uns beim Rückflug wieder begegnen…“Dann wendet sie sich Sonja hinter mir zu, um auch sie zu verabschieden, während ich mit weichen Knien die Gangway heruntersteige. Unten wartet schon einsignaloranger Niederflurbus, um uns zum Flughafengebäude zu fahren…

Paulines Abiturvorbereitung 02

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