Paulines Abitur 01

Paulines Abitur – Teil 1(C) 2013 by Claude BasorgiaBei der Rückkehr aus Griechenland war ich nahtlos braun gebrannt (kein Wunder, ich war ja zwei Wochen lang ständig nackt gewesen und hatte fast die ganze Zeit draußen im Freien verbracht) und von Kopf bis Fuß übersät mit den verblassenden Spuren der harten Sklavinnen-Erziehung, die Sonja, Michaela, Angie und Monique mir hatten zukommen lassen.Als ich von meinen Eltern am Flughafen abgeholt worden war, hatte Monique mich beim Abschied noch kurz zur Seite gezogen und mir ins Ohr geflüstert: „Wenn man die Sklavinnen-Ausbildung mit einer Ausbildung beim Militär vergleichen würde, dann wärst Du jetzt ein Elitesoldat… Weiter so, Rekrutin Pauline!“Trotz der vielen Fesselspuren, Kratzern und Striemen auf meiner Haut fühlte ich mich großartig. Meine Peinigerinnen ließen mich komischerweise in den folgenden Tagen völlig in Ruhe. Wahrscheinlich waren sie mit sich selbst beschäftigt. Meine Eltern hatten beide eine Woche Urlaub genommen und waren fast dauernd zu Hause. Selbst mein böser Bruder Jonas ließ mich weitgehend in Ruhe. Obwohl meine Eltern beide zu Hause waren, hätte er mir das Leben trotzdem zur Hölle machen können, zumindest in den Nächten. Mein Zimmer hatte nämlich keine Verbindung zum Flur, sondern lag hinter Jonas‘ Zimmer. Weil man immer durch Jonas‘ Zimmer hindurch musste, wenn man zu mir wollte, konnte er mich ziemlich gut kontrollieren.Schon oft war er spät abends noch zu mir gekommen. Dann hatte er mich in bizarr verrenkter Körperhaltung gefesselt, manchmal im Bett, manchmal außerhalb. Oft hatte er auch die Matratze entfernt und mich nackt direkt auf dem Sprungfederrahmen liegen lassen. Geknebelt, manchmal mit Klammern an den Titten und an den Fotzenlippen, immer mit einem Katheter, damit ich über Nacht nicht alles vollpisste, hatte er mich dann allein in meinem Zimmer eingeschlossen und erst am nächsten Morgen wieder hervorgeholt.Jonas hatte sogar eine Bezeichnung dafür. Er nannte es „BondageYoga-Wellness“. Kein Wunder, dass ich oft mit dunklen Augenringen am Frühstückstisch saß, weil ich in der Nacht zuvor kaum geschlafen hatte. Aber inzwischen war ich dermaßen abgehärtet, schmerzunempfindlich und gelenkig, dass ich in nahezu jeder Körperhaltung einschlafen konnte.Jedenfalls ließ Jonas mich jetzt weitgehend in Ruhe. Er kam nur früh am Morgen und abends vor dem Einschlafen kurz in mein Zimmer, um mich zu inspizieren (natürlich musste ich nackt sein) oder sich einen Blowjob zur Entspannung bei mir abzuholen. Ich machte mir keine Gedanken, warum er plötzlich darauf verzichtete, mich zu quälen, wo es ihm doch früher so viel Spaß gemacht hatte. Stattdessen genoss ich es, die Nächte ungefesselt zwischen warmen, kuscheligen Bettdecken im eigenen Bett zu verbringen. Das und Mamas gutes Essen sorgten dafür, dass ich in kürzester Zeit in Topform war.Jeden Morgen vor dem Frühstück ging ich eine Stunde joggen. Es war ein ungewohntes Gefühl, beim Joggen nicht nackt zu sein und rücksichtslos mit der Peitsche angetrieben zu werden wie in den beiden Wochen zuvor. Das einzige Zugeständnis war, dass ich stets barfuß lief, auch auf dem etwa 100 Meter langen Abschnitt, wo das Grünflächenamt eine Zufahrt mit scharfkantigem Splitt bedeckt hatte.Am Nachmittag waren zwei Stunden Fitnessstudio angesagt (auch nicht nackt, aber in einem sehr transparenten Trikot) und am Abend machte ich noch eine Stunde Yoga in meinem Zimmer, um mich gelenkig zu halten (diesmal wirklich nackt).Schon in den letzten Tagen vor dem Rückflug hatten meine vier Peinigerinnen sich deutlich zurückgehalten mit allem, was nachhaltige Spuren auf meiner Haut hinterlassen würde (was keineswegs bedeutete, dass ich weniger zu leiden hatte, eher das Gegenteil war der Fall gewesen). Nach ein paar Tagen zu Hause war fast nichts mehr davon zu sehen. Wenn ich in den Spiegel sah, sah ich eine nackte Sklavin mit einem extrem sportlichen, durchtrainierten Körper und goldenen PiercingRingen in den Nippeln, in den Schamlippen und in der Klitoris. Mein Anblick machte mich selbst geil und ich konnte gut verstehen, welche Lust es allen Anderen bereiten musste, mich zu unterwerfen, zu trainieren und sexuell nach Belieben zu benutzen. Ich war bereit zu neuen Taten!Allerdings machte ich mir auch Sorgen wegen der Schule: Meine Sex-Ausbildung hatte in Griechenland große Fortschritte gemacht, aber in Mathe, Erdkunde und Biologie war ich kaum weiter gekommen. Nur Sonja hatte bei der Englisch-Nachhilfe einigermaßen darauf geachtet, dass ich auch wirklich etwas Englisch dabei gelernt hatte. Die anderen drei Mädels hatten ausschließlich zum Ziel gehabt, mich zu quälen und zu erniedrigen. Ich musste mich darauf einstellen, in drei Fächern durch die Abiturprüfungen durchzufallen. Dann würde ich meinen Eltern, die so viel Geld in meine „Nachhilfestunden“ investiert hatten, einiges erklären müssen…Nur noch vier Wochen bis zu den Abiturprüfungen! Es musste schnell etwas passieren! Ich war bereit, alles zu tun, um doch noch das Abitur irgendwie zu packen. Nur leider hatte ich überhaupt keine Idee, was ich hätte unternehmen können. Zum ordentlichen Lernen war es jetzt definitiv zu spät!Nach einer Woche waren die Osterferien vorbei und der Alltag kam zurück. Jonas und ich mussten wieder zu Schule und meine Eltern zur Arbeit. Normalerweise suchte mir Jonas morgens immer die Kleider aus, die ich anzuziehen hatte. Auch das hatte er seit meiner Rückkehr aus Griechenland nicht mehr getan, also hatte ich meistens die wenigen halbwegs bequemen Sachen getragen, die ich noch hatte, natürlich stets ohne Unterwäsche. Ich merkte dabei, dass Dinge, die früher selbstverständlich gewesen waren, zum Beispiel die Wahl der Kleidung, nun ungewohnt waren und mich unsicher werden ließen.Aber am ersten Schultag war klar, dass alle, die über meinen Status wussten, mich genauestens inspizieren würden und dass meine Ausstattung deshalb etwas ganz Besonderes sein musste.Als Erstes wählte ich einen relativ kleinen und dünnen Dildo, der relativ heftig ist, obwohl er unscheinbar aussieht. Er ist nämlich aus Vollmetall gegossen und deshalb sehr schwer. Und weil er so dünn ist, rutscht er leicht aus der Fotze heraus, wenn man die Fotzenmuskeln nicht dauerhaft stark anspannt. Mit einer etwa 10 Zentimeter langen Kette und einem kleinen Karabinerhaken wird er an meinem Clitring befestigt. Wenn ich mir den Dildo entgleiten lasse, fällt er 10 Zentimeter und bleibt dann mit einem starken Ruck zwischen meinen Beinen hängen. In der Schule wäre mir das natürlich sehr peinlich, da ich einen Minirock tragen muss und alle den Dildo zwischen meinen nackten Schenkeln herunterbaumeln sehen würden.Dazu kamen zwei Schamlippenspreizer. Das sind biegsame Plastikstäbe mit Klickverschlüssen an den Enden, die an den Schamlippenringen befestigt werden. Meine Fotzenöffnung wird dadurch immer weit offen gehalten. Ich achtete darauf, die Spreizer so zu befestigen, dass sie den Dildo nicht am Herausrutschen hindern konnten. Jetzt würde es noch schwieriger für mich werden, die Kontrolle über meine Fotze zu behalten. Außerdem würden die beiden Plastikstäbe zwischen meinen Schenkeln mich daran hindern, gerade zu gehen, weil ich die Beine immer etwas gespreizt halten musste.Mit zwei Einweg-Kabelbindern band ich mir die Basis beider Titten ab, bis diese wie zwei pralle, kugelrunde Ballons nach vorne anstanden. Ich wusste, dass in jedem Safety-Handbuch von der Verwendung von Kabelbindern abgeraten wird, weil sie sich tief ins Fleisch einschneiden können und dann nur schwer wieder zu entfernen sind. Ich wusste auch, das das bei mir definitiv der Fall sein würde: Bis zum Mittag würden meine beide Titten dick angeschwollen und dunkelviolett angelaufen sein und von den Kabelbindern würde rein nichts mehr zu sehen sein. Aber die Aufgabe des Entfernens würde ich am Nachmittag ohnehin meinem Bruder Jonas überlassen…Eine Kette mit zwei Haken an den Enden kam als Nächstes dran. Die spannte ich vom linken Nippelring nach oben, hinten um den Nacken herum und zum rechten Nippelring. Die Kette war gerade so lang, dass meine beiden Titten an den Nippeln ein paar Zentimeter hochgezogen wurden. Wenn die Titten vorher schon weit nach vorne ragten, so standen sie jetzt auch noch leicht nach oben, was ihnen ein noch bizarreres Aussehen verlieh.Probeweise hüpfte ich ein paarmal auf der Stelle. Wie erwartet wippte jetzt nichts mehr. Meine Titten standen wie eine Eins, dafür spürte ich jeden Hüpfer als schmerzhaften Ruck in den Nippeln, die jedes mal das ganze Gewicht meiner schweren Brüste aushalten mussten. Beim dritten Hüpfer rutschte mir außerdem der Dildo zwischen den Beinen heraus.Meine Ausstattung war nun komplett, jetzt brauchte ich nur noch ein paar Kleider.Ich hatte nur ein einziges Oberteil, das geeignet war, meine abgeschnürten Monstertitten einigermaßen zu verbergen und gleichzeitig denjenigen, die Bescheid wussten, jederzeit ungehinderten Zugriff zu gewähren. Monique hatte nämlich einmal auf dem Flohmarkt eine altertümliche, weiße Bluse mit einem Stehkragen und Puffärmeln gekauft, die total blick-dicht und überall mit Rüschen besetzt war. Jeglicher Stoff unterhalb meiner Brüste war dann radikal weggeschnitten worden, dafür waren ein paar zusätzliche Rüschen und Zierschleifen am neuen unteren Saum angenäht wurde. Die Länge war genau so bemessen worden, dass die Unterseiten meiner Brüste sofort zu sehen waren, wenn sie nur ein kleines bisschen nach unten wippten. Aber wippen konnten meine Titten jetzt nicht mehr. Dafür verdeckte der Stehkragen perfekt die Kette um meinem Nacken.Wer wollte, brauchte bloß von unten in meine Bluse hinein zu langen und hatte sofort ein volles Pfund brutal abgeschnürtes und violett geschwollenes Tittenfleisch in der Hand.Dazu hatte ich auch einen passenden Minirock. Der war eine Sonderanfertigung, eine Kombination aus Minirock und Reifrock, natürlich ebenfalls voller Rüschen und Zierschleifen. Das Teil endete direkt an meinem Po und stand dank eines im Saum eingesetzten, elastischen Plastikringes rundherum weit ab. Solange mir die Leute auf Augenhöhe begegneten, war alles okay. Aber man brauchte bloß etwas fallen zu lassen und sich danach zu bücken, um von schräg unten einen freien Blick auf meine rasierte und pervers aufgespannte Fotze zu bekommen, aus der eine Kette heraushing, deren Ende mit einem Karabinerhaken an meinem Clitring befestigt war.Zum Schluss die Schuhe: Ein paar weiße Riemensandalen mit 12 Zentimeter hohen, extrem schiefen Keilabsätzen! Die Absätze waren aber nicht schief gelaufen, sondern extra so angefertigt worden! Der Schuster hatte nicht schlecht gestaunt, als ich ihm die fabrikneuen Schuhe gebracht hatte mit dem Auftrag, die Absätze schief zu machen! Ich hatte Wochen gebraucht, überhaupt darin gehen zu können. Aber die Schuhe mussten als Tarnung dafür herhalten, dass ich wegen der Schamlippenspreizer zwischen meinen Schenkeln ohnehin nicht richtig gehen konnte. Jeder, der mich jetzt sah, führte meinen unbeholfenen, staksigen Gang unweigerlich auf die Schuhe zurück, worin auch genau meine Absicht lag.Ein letzter Blick in den Spiegel: Meine intimsten Stellen waren notdürftig verdeckt, so lange ich mich extrem vorsichtig bewegte und auf keinen Fall bückte. Aber ich sah aus wie eine billige Schlampe, die alles tut, um aufzufallen, aber kein Geld hat, sich wirklich hübsche Kleider oder auch nur ordentliche Schuhe zu kaufen.Das leuchtende Weiß meines Outfits und die altmodische Dekoration aus Rüschen und Zierschleifen bildeten einen bizarren Kontrast zu dem extrem freizügigen Schnitt, dem weiträumig freien Bauchnabel und der Kürze des Rockes. Selbst wenn es mir gelingen sollte, das perverse Darunter verborgen zu halten, war doch viel mehr von meiner sonnen-gebräunten, nackten Haut zu sehen, als für eine Gymnasiastin tolerierbar gewesen wäre. Zudem sahen meine ohnehin großen Titten durch die Abschnürung mit den Kabelbindern und die anschließende Aufplusterung mit Rüschen so aus, als trüge ich einen Büstenhalter mit gigantischen Schaumstoffpolstern unter der Bluse! Dabei waren sie nackt und jeder, der wollte, konnte sie jederzeit anfassen!Ich wartete lieber in meinem Zimmer, bis meine Eltern das Haus in Richtung Arbeitsplatz erlassen hatten. In meinem nuttigen Aufzug konnte ich es mir auf keinen Fall leisten, Mama oder Papa zu begegnen.Schon im Treppenhaus wurde mir klar, dass ich zu weit gegangen war! Meine Ausstattung war viel zu extrem, um einen ganzen Schultag darin durchzustehen! Jeder Schritt die Treppe hinunter bereitete mir Qualen und ich musste mich unglaublich konzentrieren, um den Dildo in meiner Fotze zu behalten. Als der Dildo mir dann kurz vor dem Hauseingang doch noch heraus rutschte, merkte ich auch noch, dass ich mich wegen des Reifrocks unglaublich verrenken musste, um überhaupt mit der Hand zwischen meine eigenen Schenkel zu kommen und das verdammte Ding an seinen Platz zurück zu stopfen.Aber zurück konnte ich nicht, denn ich hatte ja gar keinen Schlüssel! Also machte ich mich auf den Weg zu Schule. Ich rechnete nicht damit, mich auch nur eine Sekunde lang auf den Unterricht konzentrieren zu können. Stattdessen rechnete ich damit, heute eine Menge unglaublich peinlicher Momente und unerwünschter Aufmerksamkeit zu erleben…Mit zehn Minuten Verspätung kam ich an der Schule an. Die ersten beiden Stunden waren Erdkunde bei Herrn Schlachter, also musste ich hinauf in die dritte Etage! In diesem Moment war ich froh darüber, zu spät zu kommen, denn das große Treppenhaus war völlig leer. Wäre ich pünktlich gekommen, hätte ich unweigerlich beim Treppensteigen den hinter mir nachfolgenden Schülern alles, aber wirklich alles von mir gezeigt!Als ich endlich den Klassenraum betrat, ging ein Raunen durch die Klasse. Ich hatte mittlerweile den Ruf, eine der größten Schlampen der ganzen Schule zu sein. Die Jungen betrachteten meinen Aufzug mit herablassender Neugier, die Mädchen mit unverhohlenem Abscheu. Es war nur noch ein einziger Stuhl frei, direkt in der ersten Reihe, neben Annette, der Streberin! Mit hochrotem Kopf stammelte ich eine Entschuldigung und setzte mich. Annette machte einen angewiderten Gesichtsausdruck und rückte bis ans äußerste Ende des Zweiertisches von mir weg.Als ich den schockierten Ausdruck in den Augen von Herrn Schlachter erkannte, war es natürlich schon zu spät. Ich hatte nicht berücksichtigt, dass er von vorne unter den Tisch blicken konnte, an dem ich saß. Beim Hinsetzen war die Rückseite meines Minirockes mit dem Plastikreif im Saum gegen die Stuhllehne gekommen und von dieser nach vorne gedrückt worden. Als Reaktion darauf war der ganze Rock vorne hochgeklappt und hatte Herrn Schlachter eine völlig freie Sicht auf meinen nackten Unterkörper verschafft.Ich selbst konnte wegen der Tischplatte und der nach oben abstehenden Vorderseite meines Reifrockes überhaupt nichts sehen. Die anderen Schüler, denen ich den Rücken zu wandte, selbst Annette, die direkt neben mir saß, sahen ebenfalls nichts. Aber ich wusste, dass Herr Schlachter in diesem Moment seinen ziemlich starren Blick auf meine blank rasierten Schamlippen gerichtet hatte, die gepierct und beringt waren und von zwei Spreizstangen aus Plastik weit auseinander gehalten wurden, so dass man den Fotzeneingang sehen konnte, aus dem wiederum eine Stahlkette heraus hing, deren Ende mit einem Karabinerhaken an meinem Clitring befestigt war. Für einen biederen Erdkundelehrer musste das ein ziemlich ungewohnter Anblick sein.

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