PASCALE – heisse Ekstase in sandigen Dünen

Der frühe Morgen einer bereits lange anhaltenden schönen und sehr warmen Sommerperiode im Languedoc führte mich über den feinkörnigen, fast weißen Sand durch die breit gefächerten und leicht zerklüfteten Dünen an den weitläufigen Strand. Die erwachende Sonne war gerade im Begriff, glutrot den Horizont zu überwinden. Die Stille über den hinter den Dünen liegenden Campingplätzen zeugte davon, dass ihre Bewohner noch nicht vom tiefen Schlaf der Nacht erwacht waren.Wie auf einem FKK-Campingplatz möglich und üblich, war ich ohne Kleidung zu meinem morgendlichen Spaziergang durch die Dünen und den Strand entlang aufgebrochen und hatte, da ich den Sonnenaufgang photographieren wollte, meine Fotoausrüstung mitgenommen.Nur ein Morgen wie dieser konnte ein derartig sanftes und mildes Licht verbreiten. Ich betrat den breiten Dünenbereich mit seinen für die Füße teilweise unangenehmen, weil stechenden Bodenpflanzen. Der Strandbereich war so gut wie menschenleer. Nur vereinzelt hatten sich Frühaufsteher zu einem Spaziergang oder Sportfanatiker zu einem Dauerlauf entlang der Wasserlinie entschlossen. Die über Kilometer verteilt im Sand Sitzenden konnte man an einer Hand abzählen.Ich entschloss mich, zunächst eine Strecke am Wasser entlang zu gehen, um Bilder der aufgehenden Sonne aufzunehmen, wo sich Sand und Wasser im Spiel der kleinen, auslaufenden Wellen vereinen. Weil dies den mir gegen die Sonne zur Verfügung stehenden Strandbereich verlängerte, entschloss ich mich, in westlicher Richtung zu wandern. Bereits einige Minuten später bemerkte ich die ersten Fotomotive in Form von angeschwemmtem Strandgut, das malerisch über den Strand verstreut zum Fotografieren einlud. Mein Weg führte mich weiter in Richtung einer kleinen Flussmündung, wobei ich mich teilweise vom Strand landeinwärts bewegte. Dabei entdeckte ich in den Dünen eine geschützt liegende Mulde, die mir auch im Liegen einen Blick weit über die blaue Wasserfläche erlaubte. In sie legte ich mich zu einer kurzen Rast, um meinen Gedanken bei einer schönen Aussicht fliegen zu lassen. In Erlebnisse der vergangenen Tage versunken, schaute ich in den wolkenlosen Himmel, der sich am Horizont mit dem Meer traf. Seine tiefblaue, die Sinne benebelnde Farbe trug dazu bei, dass ich in kürzester Zeit in einen schlaf ähnlichen Dämmerzustand fiel. 2Ich weiß nicht, wie lange ich so vor mich hin gedöst hatte, als ich ein fast unmerkliches Kitzeln auf meinem Bauch spürte, so als ob feine, sich im Wind wiegende Grashalme darüber streifen. Es wurde stärker und abrupt unterbrochen durch das merklich schwere Gewicht eines nicht gerade weichen Gegenstands, der es sich auf meinem Bauch bequem zu machen begann. Wegen des angenehmen Gefühls sah ich keinen Grund für ein ostentatives Erwachen und stellte ich mich weiter schlafend. Dabei bemerkte ich durch meine blinzelnd geschlossenen Augen einen hübschen weiblichen Kopf mit Unmengen von fast blauschwarzem, sehr langem Haar, der meinen Bauch mit Blickrichtung auf meine Füße in Beschlag genommen hatte. Der zu ihm gehörende, auf dem Bauch in angenehm sanften Linien senkrecht zu mir liegende Körper war ebenso unbekleidet wie ich. Zwei große wohlgeformte Brüste gruben Mulden in den Sand neben meine Lenden. Der aufgehenden Sonne wurde ein wunderschöner tiefbrauner Rücken zugewandt. Ohne Zweifel konnte es nur Pascale sein, der an diesem frühen Morgen die gleiche Idee in den Kopf gekommen war, wie mir.Sie erinnern sich! Pascale war das hübsche Mädchen von etwa achtzehn Jahren mit der schlanken, wohlgeformten Gestalt, den phantastisch stehenden Brüsten und schönen langen Beinen. Ihr rassiges südländisches Gesicht mit großen, dunkelbraunen Augen, einer schön geformten Nase und vollen wohlgeformten roten Lippen machte sie zumindest zu einer, wenn nicht der Attraktion des Strandes. Dieses hübsche Gesicht wurde eingerahmt von schwerem fast blauschwarzem, seidig glänzendem sehr langem Haar. Mit Pascale und ihrem Onkel Marcel hatte ich gestern eine denkwürdige und unvergessliche Segeltour gemacht, die mich die Rasse und Klasse dieses Mädchens wie in einer traumhaften Trance auskosten ließ. Sollten sich jetzt die nächste Eskapaden anbahnen?Ich hatte meine Gedanken nicht zu Ende geführt, da spürte ich einen zarten Griff um meinen in völliger Entspannung auf meinem Bauch liegenden Penis, den meine Circe langsam anhob, um ihn im beginnenden Zustand eines langsamen Steifwerdens aus der Umklammerung durch ihre Finger auf meinen Bauch zurückfallen zu lassen.Das Spiel versprach, interessant zu werden, weshalb ich mich entschloss, weiter den Schlafenden zu spielen, um zu sehen, wie weit sie es mit meinem kleinen Freund im Zustand der Wehrlosigkeit treiben wird. So sehr ich mich bemühte, fiel es mir dabei natürlich schwer, meinen Schwanz an einer offensichtlich werdenden Erregung mit der damit verbundenen Zunahme an Länge, Umfang und Steife zu hindern. Pascales erste Versuche, meinen Schwanz mit ihren Fingern am unteren Eichelteil anzuheben, überstand mein Freund noch fast unbeschadet, weshalb sie bald zu neuen drastischeren Erregungsmethoden überging.Er hatte zwar an Länge und Umfang reichlich zugelegt, war aber immer noch samtweich und elastisch. Ich konnte ihn nicht sehen, da Pascales Kopf vor ihm auf meinem Bauch lag. Kurz nachdem dieser weiter nach unten gerutscht war, spürte ich, wie meine Eichel zunächst mit schnellen Vibrationen bezüngelt wurde und der gesamte Schwanz dann in einer feuchten und wohlig warmen Umgebung versank. Pascale unternahm also jetzt das für mich interessante, weil noch niemals erfahrene Experiment einer Fellatio bei einem nach ihrer Auffassung offenbar schlafenden Mann. Es war für sie kein Problem, diesen zwar bereits Zeichen von Erregung zeigenden, jedoch noch relativ weichen Penis vollständig in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Bald hatte ich das Gefühl, meinen Verstellungskünsten etwas zu viel zuzutrauen. Den Zweikampf mit ihrer Zunge nahm mein in ihrem Mund verschwundener Phallus sofort auf indem er innerhalb kürzester Zeit zu einer Länge und Steife anschwoll, dass Pascale zu tun hatte, um ihn bis zum Schaft in ihre Kehle vordringen zu lassen. Doch ihre Zielstrebigkeit war von bald Erfolg gekrönt. Obwohl zu nunmehr voller Steife angewachsen, umschlossen Pascales Lippen meinen in seiner ganzen Länge in ihrem Schlund verschwundenen Penis, während ihre Zunge über seine voll ausgefahrene Länge glitt. Seine prall glänzende Eichel drang immer wieder weit in ihren Schlund vor.“Habe ich denn meinen kleinen Stier in vollkommener Entspannung entdeckt?“ fragte sie mehr sich selbst bei der Entdeckung, dass ich nicht mehr schlief und setzte dann ihre Schlotzversuche fort. Sie ergänzte sie durch ein verräterisches Stöhnen, um kurz darauf mein vollkommen steifes und von ihrer Spucke vor Nässe triefendes Glied aus ihrem Mund zu entlassen.“Meinem Lieblingsschwanz und seinem netten Träger einen schönen guten Morgen!“ wünschte sie mir mit einem langen, feuchten und innigen Kuss, bei dem ihre Zunge in meiner Kehle mir einen Eindruck vermittelte, wie ihn mein Schwanz wohl in ihrem Schlund verursachen musste. „Eine schöne Mulde hast du dir hier ausgesucht, aber ich habe dich trotzdem gefunden. Wie du siehst, entkommst du mir nicht mal am Strand!”Sie schmiegte sich mit ihrem Körper zunächst von der Seite eng an mich und legte ihren Schenkel über meinen Unterleib und massierte mit seiner Innenseite meinen Schwanz, der diese Behandlung sichtlich genoss. Nach kurzer Zeit legte sie sich bäuchlings mit ausgestreckten Beinen auf mich. Dabei nahm sie eine gehörige Portion Sand mit sich, dessen massierendes Schmirgeln zwischen unseren Körpern eine nicht unangenehme Reizerhöhung verursachte. Ihren Schamhügel rieb sie fest auf meinen Penis und ließ ihn so von nach beiden Seiten schnalzen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und wir gaben uns ein paar leidenschaftliche Küsse, in deren Verlauf sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte und meinen steifen Penis mit ihrer Hand vor ihre an diesem frühen Morgen noch jungfräuliche Vaginaöffnung führte. Vor ihr pumpte mein steifer Freund ungeduldig wartend in Aktionsbereitschaft, weil ich glaubte, Pascale müsse noch mehr erregt werden, um meinen Schwanz das Tor zu ihrem Freudentempel durchstoßen und sein schmerzloses Eindringen in sie zu ermöglichen zu lassen.“Bist du mir heute morgen schon untreu gewesen oder ist dein Schmuckkästchen seit gestern noch unberührt?“ fragte ich Pascale spaßhaft, während meine Eichel bereits deutlich spürbar von ihren Schamlippen umspielt wurde.“Hältst du mich für eine Nymphomanin und meinst du ich könne es nicht ein paar Stunden ohne Bumsen aushalten?“ erwiderte sie fast ein wenig beleidigt. „Dein Schwanz ist gestern der letzte gewesen, der seinen Samen tief in meinen Muttermund geschossen hat und er ist heute morgen der erste, der hoffentlich wieder reichlich Schönheitselixier hineinströmen lassen wird. Und ich habe nicht vor, in der nächsten Zeit einen anderen Schwanz mit meine intimsten Tiefen verschmelzen zu lassen.“Wie um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ließ ein genussvoll und betont langsames Abwärtsgleiten ihres Körpers meinen Penis ohne den geringsten Widerstand bis zum Anschlag in ihre heiße und vor Feuchtigkeit triefende Lusthöhle gleiten. Unsere Leiber begannen den alten und doch immer wieder neuen Tanz aufeinander mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen, bei denen sich ein enges Anschmiegen mit heftig kreisenden und rührenden Bewegungen abwechselte, womit Pascale meinen Penis immer wieder in der tiefstmöglichen Position in ihrer Vagina festzusaugen versuchte. Ich hatte dabei wie schon gestern das Gefühl, als ob meine Eichel durch eine zweite Öffnung bis in ihren Muttermund vorgestoßen war. Während ihrer temperamentvollen Unterleibsbewegungen ließ meine Strandfee ein wohliges, langsam lauter werdendes Stöhnen vernehmen.Ab und zu rutschte sie auf mir höher und animierte mich, wechselweise ihre linke und rechte Brustwarze in meinem Mund kräftig mit meiner Zunge und zart mit meinen Zähnen durchzumassieren, um sie auf diese Weise stärker zu erigieren. Dies tat ich mit Vergnügen, zumal Pascale dabei den Tanz ihres Unterleibes für kurze Zeit verlangsamte und Quietscher in den höchsten Tönen vernehmen ließ. Auf diese Weise lenkte sie mich etwas von den konzentrierten Attacken ihrer Lusthöhle auf den steifen Eindringling ab, so dass meine Explosion hinausgezögert wurde.Unsere hemmungslosen Umarmungen, schlangen gleichen Bewegungen und alle Unterleibsmuskeln straffenden Eindringvorgänge – ich schoss meinen Penis kraftvoll in ihre Vagina, sie stülpte ihre Vagina gefühlvoll und mit sichtlichem Genuss über meinen Penis – wurden unterbrochen von carezza-ähnlichen Phasen kurzen Ausruhens und Entspannens, die sie dazu nutzte, nach seinem noch tieferen Eindringen meinen Penis in ihrem Freudentempel so lange wie möglich festzusaugen und ihm jede Möglichkeit eines Entweichens zu nehmen.Während einer dieser ruhigen Phasen zog sie ihre seitwärts Beine an, setzte sich rittlings auf meine Lenden und begann mit gekonnten Bewegungen wie eine Amazone auf mir zu reiten, wobei mein Penis manchmal aus ihrer Vagina herausglitt. Doch mit einem kurzen Aufsitzen und Herabbeugen ihres Unterleibes auf mir hatte sie ihn wieder eingefangen und ließ ihn erneut tief in sich eindringen. In der klassischen Reiterstellung gab sie unter lauter werdenden Lustschreien meinem Schwanz jetzt durch rhythmische Auf- und Ab-, sowie Vor- und Rückwärtsbewegungen die Sporen. Er hatte seine Höchstform erreicht, die Pascale durch intensives und kreisendes Anpressen ihres Unterleibes an meinen Bauch mit einem dadurch verursachten tiefstmöglichen Eindringen in ihre Lusthöhle sichtlich genoss.An ihren anwachsenden Stöhn- und Quietschgeräuschen merkte ich, dass sie im Begriff war, das Tor des Himmels zur Glückseligkeit zu durchschreiten, das sich jeden Augenblick schlagartig öffnen musste. Sie ritt wie eine passionierte Reiterin auf mir und während sie in der tiefsten Eindringposition für einen Moment ihre genussvoll kreisenden Bewegungen vollzog, da brach es plötzlich über sie: Mit lautem Stöhnen, unterbrochen von schrillen Lustschreien wuchs die Geschwindigkeit ihrer Reiterbewegungen in einen schnellen Endspurt, um dann in ein entspanntes, ruhiges Sitzen auf meinen Lenden mit langsamem Kreisen ihres Beckens überzugehen. Dabei konnte ich von der Peniswurzel bis in meine Eichelspitze die ihren bombastisch starken Orgasmus anzeigenden konvulsivischen und meinen Schwanz stramm einengenden Zuckungen ihrer Vaginawände bis in die letzte Faser spüren.Erschöpft ließ Pascale ihren Oberkörper auf mich fallen, wobei sie sich leicht nach oben hob, um ihre Brüste und Brustwarzen in meinen Mund zu führen und von meiner Zunge und meinen Zähnen massieren zu lassen. Ich bedeutete ihr, dass ich kurz vor dem großen Knall stehe, worauf sie bald wieder auf mir abwärts rutschte und meinen Penis nochmals tief in ihre Vagina stoßen ließ. Sie schien meine Eichel durch festes Anpressen ihres Unterleibes an mich vor ihrem Muttermund festzusaugen und reizte sie durch langsam kreisende Bewegungen, die nur auf ihren elastischen Unterleib konzentriert waren, bis zur Weißglut.Es konnte nicht mehr lange dauern und mein bis zum Bersten praller Penis explodierte in einem blitzartigen Feuerwerk von tausenden von Farben. Er schoß seinen Samen mit einer Intensität und Kraft in die heißen Tiefen ihrer Lusthöhle, dass Pascale trotz ihres gerade selbst erlebten Orgasmus wiederum laute Lustlaute ausstieß und meinen Penis noch tiefer in ihre Vagina zu saugen versuchte. Unter ergänzenden, weiter kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes gingen ihre verhaltenen Stöhnlaute in immer schrillere, weithin hörbare Schreie über, die mir zeigten, dass sie soeben im Begriff war, zusammen mit mir innerhalb kürzester Zeit ihren zweiten Orgasmus zu erleben. Er dauerte überaus lange an und unser nicht enden wollendes Keuchen und Stöhnen zeugte von seiner Intensität.“Das gibt es nicht! Das ist mir noch nie passiert!“ stöhnte Pascale, nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, während sie meinen weicher werdenden Luststab wohlig brummend in sich zu halten versuchte. „Zwei Orgasmen innerhalb von zwei Minuten und der zweite so viel stärker als der erste! Das war dein heißer Saft, den mir dein Schwanz in den Muttermund gespritzt hat! Ein schöner Tagesanfang ist das!“3Nachdem wir eine Zeitlang bewegungslos und innig kuschelnd ineinander verweilt hatten, erhob Pascale sich und musterte mich liebevoll nachdenklich aus ihrer über mir stehenden Position. Dann setzte sie sich auf meine Kniee, wobei sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte und mir so einen geilen Ausblick bot. Jedes mal, wenn ich meine Knie auseinander bewegte, öffnete sich ihre Schamspalte weit. Pascale genoss sichtlich meinen von bewundernden und verlangenden Lauten untermalten interessierten Blick in ihre einladende, von der Sonne bestrahlte Vagina, um die sich – wie ein Schutzwall – sanft ein Paar fleischige, von zartrosa bis dunkelblau gefärbte Schamlippen schmiegten. Während sie selbst ihre tiefe Einblicke gewährende Vagina betrachtete, zog sie, um das angeilende Bild noch zu verstärken, ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinander, so dass sich mein Blick weit im Dunkel ihres feuchten Lusttunnels verlor. Währenddessen massierte sie ihre Lustflügel mit ihren Fingern kräftig durch.„Willst du nicht noch ein paar Photos aus dieser Perspektive schießen? Ich könnte mir vorstellen, dass diese Motive äußerst geil wirken!”, schlug sie mir vor und ich ergriff die neben mir liegende Kamera und begann zu photographieren.Nicht nur die Ansicht ihres Unterleibes, die ganze auf meinen Knieen sitzende Gestalt Pascales mit ihrer braunen, samtweichen Haut, ihren leicht wogenden schweren und doch so wohlgeformten Brüsten, ihrer schmalen Taille mit den daran anschließenden gerundeten Hüften, die sich in schönen Schenkeln und Beinen fortsetzten, präsentierten mir das trotz ihrer aufgeilenden Sitzhaltung sehr ästhetische Bild eines rassigen, liebeshungrigen Mädchens, mit dem ich gerade die erregendste Zeit erlebte, die ein Mann sich vorstellen kann. Und jetzt noch diese Photos!„Was hältst du davon, wenn ich jetzt auf deinen Bauch herabrutsche? Was wird dein Schwanz dazu sagen?” lockte Pascale, während ich photographierte.„Er wird sich freuen, denn deine Lustfurche wird ihn heiß umschließen und wie ich ihn kenne, wird er nicht mehr lange an der frischen Luft bleiben, denn es zieht ihn immer in ihre Tiefen!” erwiderte ich, während sie auf meinen Schenkeln herunterrutschte und rittlings auf meinem Unterleib zu sitzen kam. Wie erwartet umschlossen ihre Schamlippen weich meinen Schwanz, was mir eine weitere Aufnahme aus einer etwas unbequemen Position wert war. Pascale griff neben sich in den Sand und hatte eine Flasche mit Sonnenöl in der Hand. „Ölst du mir meinen Rücken ein?” fragte sie und drehte sich nach meinem zustimmenden Kopfnicken auf mir herum, so dass sie mir ihren Rücken zuwandte, den ich einzureiben begann. Sie ergriff dabei meinen inzwischen weicher, aber nicht kleiner gewordenen Schwanz mit ihren Händen. Dann befeuchtete sie ihre Finger mit Spucke, um damit die sensible Unterseite meiner Eichel einzureiben und zu massieren. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass mein Schwanz sofort wieder an Steife gewann, was Pascale mit einem freudigen Quietschen quittierte. Während ich ihren Rücken einölte, richtete sie ihre angewinkelten Beine gerade, wodurch sie voll auf meinem Bauch zu sitzen kam. Sie drückte meine Knie herunter und rutschte in Richtung meiner Beine, wobei ihre Vagina bald mit meinem Schwanz in Kontakt kam. Die Eichel fand wie durch einen Instinkt gesteuert sofort ihren Eingang. Nach einem weiteren kurzen Herabgleiten auf meinem Bauch war mein Luststengel in ganzer Länge wieder in ihrem Schmuckkästchen verschwunden, was Pascale, zu mir zurückblickend, mit einem siegesgewissen und geilen Lachen begleitete. Nachdem sie das Gefühl hatte, dass ich das Einölen ihres Rückens beendet hatte, ließ sie sich flach auf mich herabsinken und lag rücklings längs auf mir. Die sie offensichtlich immer noch stimulierende Wirkung meines in ihrer Vagina stochelnden Schwanzes versuchte sie durch vorsichtig kreisende Bewegungen ihres Unterleibes zu verstärken, wobei sie sehr darauf achtete, dass er nicht aus ihrer Vagina glitt.Pascale auf dem Rücken auf mir liegend – diese Stellung forderte dazu auf, ihre aufgrund ihrer liegenden Stellung sich über ihren Oberkörper verteilenden Brüste mit meinen beiden Händen durchzukneten, was ich zu ihrer offensichtlichen Freude intensiv tat. So lagen wir eine gewisse Zeit beisammen ohne dass Pascale mit ihrem um meinen Penis kreisenden Unterleib einen weiteren Orgasmus zu erlangen versuchte. Es genügte ihr offenbar, meinen steifen Schwanz in ihrer Vagina und mein kräftiges Massieren ihrer Brüste zu spüren.Bald ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrer Lusthöhle herausgleiten und legte sich neben mich und ihren hübschen Kopf mit ihren schönen langen, blauschwarzen Haaren auf meinen Bauch. Dabei sah sie mir lange verliebt und verträumt abwesend in die Augen.“Bist Du erschöpft?“ fragte sie forschend und tastete mit ihrer Hand rückwärts in Richtung meines Luststabes, den sie sofort in seiner ganzen Härte zu fassen bekam. „Au weia, der hat wohl noch nicht genug? Unser Freund ist noch steif und will noch mehr!“ beantwortete sie ihre Frage selbst und begann, ihre Lieblingsstelle an der Unterseite meiner Eichel mit ihrer Hand zu streicheln, wobei sie ihren Trick anwandte, ihre Finger zwischendurch mit Spucke zu befeuchten, was den Gleiteffekt ihrer Finger angenehm förderte.Bald drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und näherte sich meinem immer noch steifen Glied mit ihrem Gesicht und ohne langes Zögern umschlossen ihre vollen Lippen meinen Schwanz. In rhythmischen Bewegungen ließ Pascale meinen Schwanz in ihrem Schlund langsam auf- und abgleiten. Dabei öffnete sie ihren Mund zeitweise und verbiss sich zart mit ihren wunderschönen Zähnen in der großen und prallen Eichel.Wenn sie an seiner Spitze angekommen war, kehrte sich die Richtung um und sie ließ ihn genussvoll und langsam wieder in ihrem heißen Schlund bis zur Wurzel verschwinden. Fast aufreizend ruhig bewegte sie dabei ihren Kopf auf und ab und verschluckte ihn immer wieder aufs neue bis es nicht mehr weiter ging.Als sie in diesem Auf und Ab wieder an seiner Spitze angelangt war, hielt sie inne und ließ ihre Zunge an der empfindlichsten Stelle der Eichel intensiv hin und her flattern, was mich einem wohligen Wahnsinn nahe brachte. Mein beginnendes Stöhnen beantwortete sie mit noch schnelleren Bewegungen ihrer Zunge, um ihn dann plötzlich wieder voll in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Mit einer unfassbaren Geschwindigkeit lief nun das Auf und Ab und Tiefrein und Fastraus ihres Mundes über meinem Penis ab. Dann ließ sie ihn langsam aber bestimmt frei., um ihre Zunge an meinem Schwanz nach unten wandern zu lassen, wo sie einen meiner Hoden in ihrem Mund verschwinden ließ. Dort massierte sie ihn sehr zart mit ihrer Zunge durch, um nach einer längeren Zeit auch seinen Bruder auf die gleiche Art und Weise zu verwöhnen. Dann erhob sie sich und stand wieder in ihrer unwahrscheinlich anmutigen Schönheit vor mir. Sie reckte ihre Arme in die Sonne und bot ihr ihre wunderschönen Brüste dar. Dann drehte sie sich zu mir.“Wir geben ihm etwas Zeit zur Erholung“, meinte sie, indem sie ihren Blick zunächst auf meinen Schwanz heftete, um ihn dann über das Meer streifen zu lassen. „Ob wir das hier tun oder nicht, beeinflusst das Meer in seinen Aktivitäten nicht im geringsten. Es rauscht und dröhnt so oder so. Überhaupt interessieren unsere Liebesspiele das Universum nicht im Geringsten. Und doch erleben wir im Augenblick das Schönste, was Menschen erfreuen kann!“ sinnierte Pascale, als ihr Blick gedankenverloren über die unendliche Wasserfläche streifte.Sie sah mich, der ich entspannt auf Sandboden lag, liebevoll lüstern an, während sie sich wieder herausfordernd auf meine angewinkelten Knie setzte. Ihre bewusst weit auseinander gespreizten Schenkel zogen meinen Blick auf ihre stark epilierte Scham mit dem nur schmalen Streifen einer Behaarung entlang ihrem Schamspalt. Ihre noch stark angeschwollenen, in sanften augenfreundlichen Farben schimmernden Schamlippen legten sich, großzügigen Platz beanspruchend, in weitem Bogen in ihre weit auseinanderklaffende Schamspalte, in deren Mitte ihre Vagina weit geöffnet und tiefe Einblicke gewährend zum erneuten Eindringen meines Schwanzes einlud.“Sie haben die gleichen Probleme, wie dein Schwanz“, meinte Pascale, vieldeutig auf ihre Schamflügel zeigend. „Sie können ihre Erregung schlecht verbergen“.“Warum sollten sie aus ihrem Zustand eine Mördergrube machen, lass ihm und ihnen ihre Freude und freuen wir uns daran“, entgegnete ich, während ich begann, meine Knie zu spreizen und zu schließen, worauf sich Pascales Vagina öffnete und schloss, wie ein Fisch sein Maul und meinen Blick in ihre tiefsten Sphären freigab, um sich dann wieder zu schließen, bis meine Knie sich wieder öffneten.Meine verlangenden Blicke sichtlich genießend, zog Pascale ihre rochenartig ausgebreiteten Lustflügel mit ihren Fingern weiter auseinander und noch länger als sie bereits waren. Dabei ließ sie sich langsam auf ihrem Po über meine Oberschenkel herabgleiten, bis sie auf meinem Bauch saß und ihre noch weit geöffneten, ausladenden und aufgrund der Zugspannung perlmutartig glänzenden Schamlippen meinen Schwanz in ihre Mitte nahmen und schließlich weich umschlossen.“Wie füreinander gemacht“, meinte sie mit einem lüstern lockenden Blick in meine Augen, als sie sich meinen Penis mit den ihn umrahmenden Lustflügeln wohlgefällig besah. Dann senkte sie ihren Oberkörper so auf mich herab und ließ ihre schwer schwingenden, weichen Brüste von beiden Seiten seitwärts über mein Gesicht gleiten. Dann hielt sie so inne, dass ich zunächst ihre linke größere Brustwarze in meinen Mund bekam. Durch Saugen mit der Zunge und leichtes Beißen mit den Zähnen begann ich, sie zu liebkosen. „Beiße sie steinhart“, forderte Pascale, während ihre weichen und zarten Brüste mein Gesicht zart unter sich begruben.Mein Saugen und Beißen in ihre immer härter und länger werdenden Nippel begleitete sie mit einem wohligen und langsam zunehmenden Brummen, um sie langsam mit ihrem Körper auf dem meinigen herabrutschend meinem Mund zu entziehen. In dem Bestreben, meinen steifen Schwanz in ihrem Lusttunnel verschwinden zu lassen, presste sie ihren Unterleib fest auf meinen mit dem Ergebnis, dass ihr Schamhügel den auf meinem Bauch liegenden Penis noch fester auf diesen drückte und immer wieder über ihn hinwegglitt. Bei einer ihrer nächsten Aufwärtsbewegungen spannte ich meine alle in meinem Unterleib vorhandenen Muskeln stramm an, worauf mein Prachststück sich erhob und offensichtlich genau auf ihren Eingang zielend bei der folgenden Abwärtsbewegung von Pascales Unterleib in die tiefsten Tiefen ihrer heiß-feuchten Vagina gesaugt wurde. Darauf wohl unvorbereitet ließ Pascale einen Seufzer des Erschreckens ertönen, um mein Prachtstück beim nächsten Mal zur Genusssteigerung erheblich langsamer in sich hineinzusaugen. Der bereits erlebte „circulus libidinosus“ begann aufs Neue mit einer Bedächtigkeit, die sich dadurch auszeichnete, dass wir uns so lange wie möglich sehr langsam und mit intensivem Kontakt aufeinander bewegten, was uns einen tiefgehenden Gefühlsgewinn bescherte. Am tiefsten Punkt saugte sie meinen Schwanz durch festes Anpressen ihres Unterleibes an meinem in sich fest und ließ meine Eichel durch Rotieren ihres Vaginaeingangs tief in ihrem Unterleib in einem weiten Radius herumrühren Ihre dabei ausgestoßenen stöhnenden Seufzer und Lustschreie waren sicher auf weitere Entfernung zu hören.Ein durch die Dünen zufälligerweise an uns vorbeistreifendes junges und sehr hübsches Paar fühlte sich durch unsere Geräusche und Aktivitäten offensichtlich angesteckt. „Das wirkt wie eine Infektion an bei diesem schönen Morgen!” meinte sie auffordernd zu ihm und sie waren noch nicht vollständig hinter der nächsten Düne verschwunden, da ergriff er ihre Brüste von hinten mit seinen beiden Händen, während sie seinen Penis umfasste und beide mit beschleunigten Schritten in der nächsten Dünenkuhle verschwanden, von wo bald quietschende und stöhnende Laute der Leidenschaft auf freudenspendende Aktivitäten schließen ließen. Während unserer fließenden Bewegungen zog Pascale bald ihre Beine an und nahm die Reiterstellung auf mir ein. Durch kreisende Bewegungen ihres Unterleibes über meinem Penis als Mittelpunkt saugte sie ihn immer wieder tief in sich hinein und ließ ihn wie einen Quirl in ihrem Becken herumrühren. Während sie mir erwartungsvoll und liebevoll in die Augen sah, rutschte sie etwas auf mir herab und saß nun aufrecht zwischen meinen aufgestellten Beinen, wodurch mein stramm nach hinten gerichteter Luststab wie ein Flitzebogen gespannt in ihrer Vagina steckend in halber Länge zum Vorschein kam, umrahmt von ihren durch extreme Blutansammlung zu ansehnlicher Größe auf geschwollenen blutroten Schamlippen. Auf meinem Penis tanzte im Rhythmus ihres Kreisens wie eine Schnecke ihre gleichermaßen zu einer beachtlichen Größe angeschwollene Klitoris. Wir beide beobachteten meinen Penis beim Stoßen in ihre Vagina mit geilem Interesse, wobei Pascale bei ihren kreisenden Bewegungen darauf achtete, dass er nicht aus seiner gewohnten heißen Spur entkam. „Wenn sie ein Penis wäre,“ meinte Pascale mit einem Blick auf unsere aneinanderreibenden Unterleibe und ergriff ihre Klitoris mit zwei Fingern, „dann hätte sie einen schönen Teil der Größe deines Schwanzes, meinst Du nicht? Massiere sie mal durch, sie ist fast so hart wie dein Schwanz!“ forderte sie mich auf. Ich nahm ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie durch. Dabei konnte ich sie einige Zentimeter lang ziehen, was Pascale zu einem lustvollen Quietschen veranlasste. Ihre Klitoris hatte trotz ihrer Härte eine zarte und angenehm zu fühlende Haut.“Laß mich in sie beißen und sie auslutschen!“ bedeutete ich Pascale. Das ließ sich Pascale nicht zweimal sagen und ließ meinen Schwanz aus ihrer Vagina gleiten.„Auslutschen ist bei dir wohl leichter möglich!” meinte sie und glitt auf meinem Bauch an mir herauf bis sich ihr Bär unmittelbar vor meinen Gesicht befand. Während sie ihre Schamspalte mit beiden Händen auseinanderzog, hatte ich Schwierigkeiten, mich zu entscheiden, ob ich erst ihre riesig angeschwollen Schmetterlinge oder ihre riesig-stramme Klitoris in meinem Mund massieren sollte. Wie versprochen saugte ich schließlich ihre Klitoris in meinen Mund, zog sie mit meinen Zähnen lang und verbiss mich nicht gerade zimperlich in sie. Meine leichten Bisse entlockten Pascale stoßweise Stöhnlaute der Lust.„Ich werde mich auf dir herumdrehen, denn jetzt will ich deinen Schwanz mal richtig auslutschen, während du meine Lustflügel mit deiner Zunge und meine Klitoris mit deinen Zähnen massierst!” schlug sie mir vor. Gesagt – getan! Rückwärts über mir hockend konnte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler ebenso leicht mit Mund, Zunge und Zähnen liebkosen und beißen, während Pascales Zunge meinen Schwanz zunächst intensiv mit ihrer Zunge in seiner ganzen Länge zu belecken begann. Lange reichte ihre Geduld hierzu jedoch nicht, denn schon bald ließ sie ihn tief bis zum Anschlag in ihrem Schlund verschwinden, vergaß dabei aber nicht, ihn weiterhin mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen und dadurch seine pralle Eichel dem Platzen nahe zu bringen.Während ich meine Zunge pfeilartig in die tiefsten Bereiche ihrer rosafarbenen Vagina schießen ließ, stieß Pascale, immer erregter werdend, laute Stöhn- und Quietschlaute aus. Ab und zu entließ sie meinen Penis aus ihrem Mund, um meine Hoden einzeln in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Sie massierte diese schmerzempfindlichen Eier sehr zartfühlend und schonend mit ihrer Zunge durch. Während sie so meinen Penis und meine Hoden mit ihrer Zunge bearbeitete, schoß meine Zunge wie ein Penis stoßartig immer tiefer in den heißen und feuchten Schlund ihrer Vagina und wir beide bemerkten, dass wir unsere Umwelt immer mehr vergaßen, weil wir dem Wahnsinn immer näher kamen. Ihre zunehmenden Schreie bezeigten, dass meine Zunge in ihrer Vagina und meine Zähne an ihrer Klitoris ganze Arbeit leisteten, denn überaus schnell stieß Pascale wieder unkontrollierbare Laute aus, die bei ihr das Herannahen eines erneuten starken Orgasmus andeuteten. Auch bei mir stand eine Explosion kurz bevor.“Mir kommt’s – gleich spritzt er“ konnte ich gerade noch in Pascales schrille Schreie rufen, die auch ihren beginnenden Orgasmus wie eine Woge über uns hereinbrechen ließ. Die offensichtlich reichhaltigen Samenergüsse meines Schwanzes hielten Pascale nicht davon ab, ihn weiter mit voller Inbrunst fast vollständig in ihrem Mund zu behalten und dabei fortzufahren, diesen nunmehr wild zuckenden und riesige Samenströme abspritzenden Luststab mit ihrer Zunge und Zähnen zu bearbeiten und immer wieder tief in sich hineinzusaugen, was ich nicht zu überleben glaubte. Gierig schluckte sie die wie aus einem Wasserhahn strömenden gräulich-weißen und zähschleimigen Spermien. Dann leckte sie meinen Schwanz so sauber als sei nichts geschehen. Ich schob meine Zunge so tief wie möglich in ihren weichen und feucht-heißen Vaginaschlauch, um ihre zunächst starken und schnellen, erst nach Minuten abflauenden Zuckungen aufzuspüren, zu verstärken und zu verlängern.“Hat hier jemand gebumst? Irgendeine Spur von Fellatio oder Cunnilingus?“ fragte ich sie, worauf sie meinte: „Ich sehe nichts. Alles ist sauber oder siehst du irgendwo Samenspritzer?““Nun, hattest du deine heutige Schönheitskur?“ fragte ich sie.“Ich erzählte dir bereits, dass Fellatio zu meinem Schönheitspflege-Programm gehört seit ich mich davon überzeugen konnte, dass die besten und teuersten Kosmetika und Schönheitspillen Sperma enthalten sollten, der die wirksamsten Substanzen für die Pflege weiblicher Haut beinhaltet. Als ich dies zuerst las und mir vorstellte, Sperma schlucken zu müssen, wäre mir fast schlecht geworden. Ich glaubte zunächst nicht daran, doch mittlerweile habe ich mich durch eigene Erfahrungen davon überzeugen können und schlucke Samen wie eine Kostbarkeit, denn er schmeckt auch pikant! Und nebenbei macht die Tätigkeit zu seiner Gewinnung auch noch riesigen Spaß!“ erwiderte sie überzeugend.Sie legte sich entspannt mit ihrem Kopf auf meine Oberschenkel und spielte gedankenverloren mit meinem sich langsam entspannenden und kleiner werdenden Penis, während sie mich vieldeutig und noch immer lüstern, aber sehr liebevoll mit ihren dunklen rassigen Augen fixierte.4″Was hältst du davon, wenn ich noch einige Photos von dir schieße?“ fragte ich Pascale, während wir untätig im Sand herumlagen.“Aber ja doch! Das ist eine gute Idee! Komm, auf geht’s!“ meinte sie begeistert und erhob sich, ihre langen blauschwarzen Haare mit den Händen ordnend. „Ich möchte ein Photo von uns haben, auf dem ich auf dir reite und dein Schwanz tief in mir steckt oder ich ihn gerade mit meiner Zunge bearbeite und in meinem Schlund verschwinden lasse? Ich hätte gern ein solches Bild von uns beiden!““Tolle Idee, dass sie von dir kommt, finde ich Klasse!“ erwiderte ich, während ich sie fest an mich drückte und sie ihre Brüste mit einem lockenden Blick an mir rieb.“Dann muss er also noch einmal ran, mein großer Liebesstab, mein Prachtstück. Er hat es aber auch wirklich nicht leicht. Strenge ich ihn zu sehr an?“ fragte Pascale mit einem mitfühlenden Blick auf meinen Schwanz, der sich bereits in Erwartung des Kommenden wieder zu regen begann. „Ha, ha, ich sehe, er wartet sogar darauf! Also los, lass uns beginnen“.Ich holte meine Kamera aus der Phototasche und machte sie schußbereit. Dann legte ich mich rücklings auf den Sand und Pascale kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie ergriff meinen Schwanz zärtlich mit ihren beiden Händen und ließ ihn mehrere Male von oben bis unten durch sie gleiten, während ich die erste Probeaufnahme schoß. Die Entfernung stimmte – alles andere war kein Problem.Da ihr das Knien offensichtlich zu anstrengend war, legte sie sich längs zwischen meine Beine und hatte ihren Mund nun direkt über meinem Penis, der inzwischen wieder stocksteif geworden war. Ihn in ihre Richtung biegend, damit ich ihr photogenes Gesicht mit aufs Bild bekam, öffnete sie ihre vollen Lippen und näherte sich langsam ihrem frech auf sie gerichteten Opfer. Dabei blickte sie mich erwartungsvoll geil an, als wollte sie fragen: „Was sagst Du, wenn ich ihn gleich verschlinge?“ Ich schoß die ersten Aufnahmen. Ihre vollen weichen Lippen hatten Kontakt mit meiner Eichel bekommen und sie verschwand bald zwischen ihnen. Sie öffnete ihren Mund noch einmal und ich konnte eine Aufnahme schießen, während ihre ebenmäßigen perlweißen Zähne meinen Schwanz ziemlich heftig zusammenbissen. Dann ließ sie meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Schlund verschwinden, um ihn gleich darauf wieder daraus zu entlassen, bis ihre Lippen meine Eichel fest umschlossen. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrere Male betont langsam und genussvoll und sah mich dabei wollüstig unschuldig lächelnd an. Ich schoß ein Foto nach dem anderen.Nachdem Pascale wohl der Meinung war, dass sie meinen Luststab nicht mehr steifer bekommt, erhob sie sich und setzte sich in Reiterstellung auf meinen Unterleib. Dabei hielt sie mit der einem Hand meinen Schwanz senkrecht nach oben und ließ ihn, sich langsam niedersetzend, mit einem quatschenden Geräusch in ihrer feuchten und heißen Vagina in seiner ganzen Länge verschwinden. Mit ihrem Unterleib in bewährter Manier auf meinem Bauch kreisend ließ sie ihn wie einen Quirl in ihrer Lusthöhle herumrühren und genoss es sichtlich, wie ich Foto auf Foto aus nächster Nähe schoß. Dann hielt sie inne und rutschte auf meinem Bauch nach unten, wobei mein zunehmend nach unten gespannter Penis aus ihrer nach oben gedehnten Vagina fast herausglitt und zwischen ihren inzwischen riesengroß gewordenen Schamlippen hervorsah, die beidseitig von ihm hervorquollen. Ihre vor ihm befindliche, wie ein Penis erregte übergroße und steife Klitoris – an deren Spitze man so etwas wie eine Eichel zu erkennen glaubte – schob er dabei wie eine Bugwelle vor sich her.Sie hielt in ihrer Bewegung inne. „Diese Position musst du photographieren – eine gespreizte Vagina mit ihren riesigen Schamlippen, einen Mammutkitzler und mittendrin dein Schwanz. Das werden die schärfsten Photos, die du je von mir gemacht hast!“ meinte sie, indem sie ihre zum Platzen angeschwollenen Lustflügel mit beiden Händen zur Seite zog und dadurch noch mehr verlängerte. Ich benutzte inzwischen den Winder und musste vorsichtig sein, dass mein Film nicht zu schnell zu Ende ging. Pascale ließ ihre Schamlippen los, ergriff lustvoll ihre Brüste und knetete sie tief durch, während ihr Unterleib seinen kreisenden Teufelstanz auf meinem Penis fortsetzte, bis er wieder tief in ihre Vagina eindrang. Dann rutschte sie in Richtung meiner Schenkel und ich sah durch das Objektiv meiner Kamera, wie mein steinharter Schwanz sich wie ein Flitzebogen spannte und dabei Pascales penisähnlichen Kitzler vor sich herschob.Plötzlich schoß mein Luststab aus ihrer Höhle heraus und klatschte auf meinen Bauch. Pascale nahm diese Gelegenheit wahr, ihre heißen Brüste auf mein Gesicht zu legen, von dem ich die Kamera gerade noch rechtzeitig beiseite auf mein Handtuch legen konnte. Ich saugte ihre heiße Brustwarze großflächig gierig in meinen Mund und liebkoste ihren Nippel mit Zunge und Zähnen, wobei ihren Lippen ein grunzendes Stöhnen entfleuchte.“Eigentlich war das nur für Schnappschüsse gedacht“, keuchte Pascale in ihr lustvolles Stöhnen hinein, „aber mir kommt es gleich wieder!“ Und schon begann sie, mit ihrer Vagina meinen Schwanz wieder einzufangen und tief in sich hinein zu saugen. Dabei entglitt ihre Brust meinem Mund.Sie setzte sich wieder in ihre beliebte Reiterstellung, doch diesmal kehrte sie mir ihren schönen braunen Rücken zu. Sie spreizte ihre Schenkel extrem weit auseinander und ließ mit kreisenden Bewegungen meinen Luststab in ihren Tiefen rundum in intensiven Kontakt mit ihren Vaginawänden kommen. Dabei kam es mir vor, als habe meine Eichel bereits ihren Muttermund durchdrungen. Bei ihren Auf- und Abbewegungen entflohen ihrer Lusthöhle von Zeit zu Zeit quatschende Geräusche, über die wir beide trotz unserer Anspannung herzlich lachen mussten.Ihr Stöhnen und Schreien zeigte mir bald, dass ihr nächstes orgiastisches Abheben unmittelbar bevorstand, während auch ich merkte, dass mir die Sinne zunehmend schwanden. Plötzlich ließ Pascale unter Erhöhung der Frequenz ihres Vaginakreisens eine Serie von schrillen und spitzen Schreien los. Ihr Orgasmus traf absolut zeitgleich mit meinem zusammen und wir beide entschwanden in einem Nirwana unkontrollierbarer Gefühle, Leidenschaften und Lauten, das alle vorhergehenden in den Schatten stellte.Es dauerte eine recht lange Zeit bis dieser Taumel der Sinne vorüber war und Pascale, in die Wirklichkeit zurückkehrend, ihren Oberkörper mit einem entspannten und glücklichen Seufzen rückwärts auf mich fallen ließ, wobei meine beiden Hände ihre Brüste bereits erwarteten und wie in einem Korb aufnahmen, um sie zart durchzukneten und zu massieren.5In dieser Stellung verharrten wir eine geraume Weile, wobei ich später ihren Rücken mit beiden Händen durch massierte, was sie mit wohligen Stöhnen quittierte.“Schon deiner Massagekünste wegen dürftest du mich nie allein lassen! Deine Hände von außen und dein Schwanz von innen. Alles ist zu seiner Zeit einsame Spitze“ meinte Pascale, während sie ruhig und zufrieden auf mir lag und sich von meinen Händen verwöhnen ließ.“Was hältst du davon, wenn wir etwas ans Wasser gehen und versuchen, noch ein paar Motive für schöne Aktaufnahmen zu finden?“ schlug ich ihr nach einiger Zeit vor. „Gerade habe ich über das gleiche Thema nachgedacht und war noch nicht zu Ende gekommen. Prima Idee, lass uns gehen“ meinte sie, indem sie sich erhob und sich den Sand mit ihren Händen und ihrem Handtuch vom Körper abstrich.Ich erhob mich ebenfalls, nahm meine Fotoausrüstung und wir begaben uns beide aus dem Dünenbereich heraus in Richtung Strand. Auf dem Weg dorthin hörten wir aus einiger Entfernung anschwellende Lustschreie und sahen nicht weit von uns entfernt das Pärchen von vorhin, das in inniger Umarmung offensichtlich kurz vor seinem Orgasmus stand. Sie saß auf seinem Schoß und hob und senkte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen wachsender Intensität, wobei sie ihr vor Lust verzerrtes Gesicht gen Himmel richtete und ihre langen blonden Haare den Rücken herunter wehten.Am Strand war es immer noch recht ruhig. Wenige Menschen waren in größerer Entfernung zu sehen. Unmittelbar vor uns hatte das Meer einen großen Baumstamm an Land gespült, der für unsere Aufnahmen interessant war, weil er eine Gabel aufwies, die für sich allein an dieser Wasserlinie schon fotoreif gewesen wäre. Ehe ich dazu etwas vorschlagen konnte, war Pascale schon in seine Richtung gelaufen, setzte sich auf den Schnittpunkt der beiden Gabelstämme, legte ihre Beine auf je einen Gabelstamm und bildete so mit ihrem Oberkörper und Beinen ein Parallelgebilde zu diesem Baumstamm.Sie saß mit dem Rücken zu mir, doch konnte ich erkennen, dass ihre Beine extrem gespreizt waren, da die Gabel in etwa eine stärker gekrümmte Gerade bildete. Doch bei ihren gestern demonstrierten Spagat-Fähigkeiten hatte ich nicht den geringsten Zweifel, dass diese Übung für sie reinste Routine war.“Was hältst du von einem solchen Bild?“ fragte sie mich nach hinten, während ich an ihr vorbeiging, um mir das Motiv von vorn anzusehen. Da lag sie halb, halb saß sie, sich mit ihren Händen nach hinten auf dem Baumstamm abstützend und gab den Blick auf ein Motiv frei, wie ich es selten vorher in dieser gleichzeitig aufreizenden und unschuldigen Art gesehen hatte. Ihr Höllenschlund, der die Erregung der gerade vergangenen Aktivitäten nicht verleugnen konnte, ließ meinen Blick in seine tiefsten Abgründe gleiten. Dunkelblau bis zartrosa gefärbt lagen ihre Venusflügel immer noch voll erblüht und prall zu beiden Seiten ihres tief einsehbaren Lusthöhleneingangs. Es sah gerade so aus, als hätte sich ein großer schwerer Schmetterling auf ihre Vulva gesetzt. An ihrem oberen Ende stand der pralle und steife Kitzler und seine Spitze sah in ihrer Fülle wirklich wie die Eichel eines Penis aus. Dieses Motiv gegen den blauen Himmel und die grün-sandigen Dünen im Hintergrund war das geilste, was ich je gesehen und die Möglichkeit zu fotografieren hatte.“Das ist das Schärfste, was man abbilden kann! Dein Kitzler ist stramm und deine Schamlippen sind prall und groß wie in den Dünen!“ meinte ich erregt und begann, die ersten Aufnahmen zu schießen. Sie wurden gewürzt mit einer Mimik von Pascale, die einerseits lockender und sündhafter nicht sein konnte, aber dennoch den schon erwähnten Anschein von Unschuldigkeit nicht verbergen konnte.“Warum sollen solche Aufnahmen nicht eine „unschuldige“ Wirkung haben, was soll an ihnen sündhaft sein? Wem tun wir weh damit? Niemand! Wir machen uns beiden Freude und das ist der Zweck der Sache! Kein anderer soll sich darum kümmern oder darüber aufregen!“ meinte Pascale stolz, als ich ihr meine Gedanken dazu kundtat und sie hatte vollkommen recht.Obwohl die Baumstammgabel in ihrer Form vorgegeben war, verstand es Pascale, eine Vielzahl von abwechslungsreichen Positionen so einzunehmen, dass sie ihre Schenkel immer stark spreizen musste. Der Blick in ihr Allerheiligstes, ihr Schmuckkästchen war immer anders und immer äußerst reizvoll, aber immer auch extrem aufgeilend.Inzwischen hatte ich drei Filme voll geknipst. Pascales lüstern lockender Blick traf sich mit meinem. „Hast du jetzt nicht genug fotografiert!“ fragte sie unschuldsvoll. „Schau, mein Höllenschlund liegt auf gleicher Höhe mit deinem Teufelsstab, was liegt also näher?“Sie hatte recht! Ihre immer noch feuchte, weit geöffnete Vagina befand sich in einer Höhe und Position, die geradezu zu einem neuen Intermezzo mit meinem Schwanz einlud. Ich legte meine Photoausrüstung beiseite und näherte mich ihr mit Gesten, wie sie ein Stierkämpfer vollführt, während Pascale sich mit ihrem Oberkörper aufgerichtet hatte und gespannt auf das Kommende wartete. Als ich kurz vor ihr stand, brachte sie meinen steil fast senkrecht stehenden Schwanz in eine senkrechte Position, die sie als optimal für ein verzögerungsloses Hineinstoßen in ihre feuchte Vagina empfand und dirigierte ihn gezielt an ihren Eingang. Ich verlangsamte mein Annäherungstempo. Als meine pralle Eichel sich gerade zwischen ihre rosa Schamlippen zu plazieren begann, hielt ich inne und sah sie an.“Was nun? Stoß zu, besser können wir nicht zusammenkommen, als so!“ meinte Pascale ungeduldig, indem sie meinen Hintern fest umfasste und mich an sich heranzog. „Aber stoß langsam und gefühlvoll. Dieses intensive Gefühl beim Gleiten deines Schwanzes durch die Wände meiner Vagina ist um ein Vielfaches schöner, als ein schnelles und oberflächliches Hin- und Hergestoße“ fügte sie zärtlich hinzu und traf dabei genau meine Einstellung zu diesem Thema.Ich zog meinen Penis noch einmal zurück und ließ meine pralle Eichel zart durch die Schamspalte Pascales hin und hergleiten, wobei mein Schwanz ihre angeschwollenen blutroten Schamlippen im wahrsten Sinne des Wortes auseinander pflügte. Pascales Blick wechselte hin und her zwischen der Betrachtung dieses Vorgangs mit lustvoller Neugierde und der Fixierung meiner Augen mit einer tiefen Hingabe.“Das ist eine schöne Einleitung! In Zeitlupe wirkt sie am schärfsten!“ meinte sie. Deshalb fuhr ich noch etwas mit diesen langsamen Bewegungen fort, die unsere Augen aufgeilten und erfreuten.“Hast du auch das schöne Kribbeln in deinem Schwanz, wie ich in meinem Schmuckkästchen? Ich sage extra ‚Schmuckkästchen‘, denn ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass dort ein Höllenschlund sitzt. Der wird er gleich, wenn uns wieder die Sinne schwinden werden!“ philosophierte Pascale.Während mein Penis fortfuhr, ihre Vagina zu durchpflügen, drückte ich ihn etwas nach vorn und ohne großen Widerstand verschwand er sofort tief darin. Bei unseren genussvollen Hin- und Herbewegungen, die wir beide beobachten konnten, kam es uns vor, als ob ihr Kitzler auf meinem Schwanz Flamenco tanzte. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete ihn kräftig durch, was Pascale tiefe Stöhnlaute entlockte.Wenn ich bei dem genussvollen Rein und Raus den äußersten Punkt erreicht hatte, ließ ich meinen Penis manchmal herausgleiten, weil ich gerne sah, wie ihr Kitzler dabei nach oben schnalzte. Dagegen protestierte Pascale heftig. Doch wenn ich meinen Luststab unter festem Anpressen und Reiben ihrer Klitoris wieder in ihre Vagina eindringen ließ, dann zeigten mir ihre Laute, dass sie nachträglich sehr wohl damit einverstanden war.So saugte Pascales Höllenschlund meinen Schwanz immer wieder genussvoll in sich hinein und gab ihn frei, bis meine Circe durch ihre Laute zu erkennen gab, dass es ihr schon wieder kommt. Ihre beginnenden schrillen Schreie wurden hier am Strand weiter getragen, als in den Dünen und etwa zweihundert Meter von uns hatten sich einige Menschen am Strand niedergelassen.Doch das tat Pascales lautstarken Lustschreien keinen Abbruch. Auch ich merkte, dass es bei mir losging und wir begannen einen Dialog von lauten schrillen Schreien, Brummlauten und ebenso wahrnehmbaren, aber nicht so weit dringendem Lustgrunzen, das schnell an Intensität zunahm.Pascale zeigte mir die Ankunft ihres erneuten Orgasmus an, indem ihre Schreie abgehackter wurden und neue in die alten hineinhallten. Wieder einmal kamen wir beide zur gleichen Zeit und ihr Orgasmus dauerte diesmal lange – sehr lange. Ich spritzte meinen Samen voll in sie hinein und wir verharrten fest aneinandergepresst, damit mein Schwanz die schnellen Zuckungen ihrer Vaginawände von vorn bis hinten auskosten konnte. Als diese nach Minuten langsamer geworden waren, verließ mein Phallus die Tiefen ihres Höllenschlundes und wir setzten uns in den Sand. Wieder einmal waren wir auf ideale Weise zusammen im siebenten Himmel gewesen.“Jetzt war mein Schmuckkästchen wieder der geile Höllenschlund! Aber findest du nicht, dass er es ebenso wie dein Teufelsstab verdient hat?“ fragte Pascale, als wir im Sand saßen. Nach einigen Minuten schlug sie vor, wir sollten ins Wasser gehen. Wir setzten uns an den seichten Strandbereich und ließen die auslaufenden Wellen über unsere Beine und Unterkörper spülen.7″Schau, wie schlaff er in den Wellen schlingert! Jetzt ist auch er ein Himmelsengel!“ meinte Pascale mit einem Blick auf meinen an nichts Böses denkenden und nun schlaff und ermüdet in den Wellen hin und her schwingenden Schwanzes. Sie ergriff ihn mit ihrer Hand und zog seine Vorhaut zart mit zwei Fingern zurück worauf die immer noch pralle Eichel glänzend zum Vorschein kam.“Ich kann ihn nicht so klein sehen“ sagte sie, während sie sich zu ihm herunterbeugte und dabei ihre Stellung so änderte, dass ihr Gesicht bequem für längere Zeit in meinem Schoß konnte. Zunächst ließ sie meinen Schwanz mehrere Male durch ihre Hand gleiten, was ihn in Habachtstellung brachte, um dann ihre Zunge raffiniert um meine Eichel kreisen zu lassen. Währenddessen überspülten die Meereswellen unsere Beine und ab und zu auch meinen Penis und ihr Gesicht. Dieser war inzwischen wieder zu voller Größe erstarkt gänzlich in Pascales gierigem Schlund verschwunden und wurde in ihm von ihrer heißen Zunge nach allen Regeln der Kunst bearbeitet, wobei sie die sporadisch über ihr Gesicht schwappenden Wellen offenbar nicht störten.“Das wird wie ein Austern-Schlürfen! Warte mal ab, was jetzt gleich passiert! Jetzt werde ich ihn dir auszutzeln bis zum letzten Tropfen!“ meinte Pascale, während sie meinen Penis von der Wurzel bis an die Eichelspitze in ihrem Schlund hineinsaugte und wieder herausgleiten ließ. Da sie ihren Mund fester schloss, war die Reizung meines Schwanzes erheblich stärker als bisher. Pascale hatte auf Tempo gesetzt und ich merkte, wie ich kurz vor einer erneuten gewaltigen Explosion stand. An meinem Stöhnen wiederum merkte sie, dass es bald losgeht und intensivierte ihre Zungen- und Schlundbewegungen mit dem Ergebnis, dass mein Penis kurz darauf während meiner Lustschreiserie seinen Samen herauszuspritzen begann, den Pascale vermischt mit dem anströmenden Meereswasser gierig schluckte. Sie saugte und schluckte so lange, bis kein Tropfen mehr an meinem Eichelausgang erschien.“Das war meine geliebte äußerst reichhaltige und wohlschmeckende Austern-Orgie!“ schwärmte Pascale nach ihrer salzigen Mahlzeit. Dem Meer hatte sie keinen Tropfen meines Samens abgegeben. Der Tisch war absolut sauber, als wir ihn verließen.Wir erhoben uns, um ins Wasser zu gehen. Als wir brusttief standen, kam Pascale auf mich zu und wir trafen uns in einer tiefen und herzlichen Umarmung, bei der sie an mir hochsprang und ihre Schenkel hinter mir verschränkte. Wie sollte es anders sein, fand mein Schwanz dabei auch ihre Vagina blind unter Wasser. Weil sie noch voll geweitet war, brauchte er nicht mal seine volle Steife und Härte, um sofort in ihr zu verschwinden, was Pascale einen erlösenden lauten Seufzer der Erlösung entlockte. Sie gab mir einen innig feuchten Kuss, bei dem ihre Zunge so tief in meinen Schlund schoß, wie mein Schwanz gerade in ihre Vagina eindrang.“Siehst du, so gleicht sich alles aus. Ich stoße in dich mit meiner Zunge und du stößt in mich mit deinem Schwengel! Bitte trag mich jetzt so aus dem Wasser, während du ihn tief in mir stecken lässt!“ bat sie, obwohl ein uns entgegen kommender einsamer Strandläufer vielleicht noch 100 Meter von uns entfernt war und sicher Zeuge unserer intimen Aktionen werden würde. Als ich sie darauf aufmerksam machte, meinte sie nur: „Kümmere dich nicht um ihn, lass uns unsere geile Zweisamkeit!”So machte ich mich auf den Weg aus dem Wasser, wobei Pascale quasi auf meinen Lenden saß oder auf ihnen hing und meine Schritte mit rhythmischen Ruf- und Abbewegungen begleitete. Sie ließen meinen Penis auf dem oberen Scheitelpunkt fast ihrer Lusthöhle entgleiten, auf dem unteren aber meine Eichel fast ihren Muttermund durchstoßen.Als wir auf diese Art den Strand erreicht hatten, war der Strandläufer gerade auf unserer Höhe angelangt und betrachtete uns mit einer Mischung aus Neugier, verhohlener Geilheit und Diskretion. Ich glaubte, ein lüsternes Lächeln auf seinem Gesicht erkennen zu können. Mit einem „Macht Spaß, was?“ setzte er seinen Gang fort, als sei nichts geschehen und drehte sich etwas später im Laufen noch einmal kurz um.“Jetzt machen wir ‚Bockspringen‘!“ schlug Pascale vor, während sie sich von mir löste und ein Stück fortrannte. Dann blieb sie im feuchten Sand stehen, wo die ausrollenden Wellen noch ihre Füße benetzten, bückte sich mit gespreizten Beinen nach vorn und meinte zu mir: „Komm, mein geiler Hengst und spring über deine rossige Stute!“ rief sie aufmunternd.Ich setzte mich langsam in ihre Richtung in Bewegung und genoss den Anblick dieses göttlichen Wesens, das mir seine Rückseite zuwandte. Je näher ich kam, desto deutlicher konnte ich unter dem Schnittpunkt ihrer leicht gespreizten Pobacken und ihrer Schenkel ein paar zartrosa fleischige, üppig hervorquellende und immer noch voll angeschwollene Schamlippen mit dem provokant dazwischen liegenden Kitzler erkennen. In ihrer Größe schienen sie Pascales Schenkel beiseite zu drücken.“Bring ihn in Schussstellung,“ forderte Pascale, während ich noch im Laufen fast bei ihr angelangt war. Mich abbremsend brauchte ich nichts mehr zu tun, denn sie hatte, nach hinten greifend meinen Schwanz bereits gepackt und führte ihn gierig in ihre Lusthöhle ein, wobei ihre Venusflügel zunächst etwas mit in ihre Vagina hineingeschoben wurden, dann aber elastisch wieder ihre ursprüngliche äußere Position einnahmen. Ich hatte das Gefühl und spürte, dass meine Eichel Pascales pralle Schamlippen und ihren Kitzler wie ein Schiff die schwer heranbrausenden Meereswellen auseinander pflügte und sich ihren Weg in oftmals erkundete aber immer wieder rätselhafte Tiefen bahnte.Mit meinen Händen griff ich um Pascales nach vorne gebeugten Oberkörper herum, um ihre nach unten hängenden, wie schwere Glocken baumelnden Brüste zu ergreifen und durchzukneten. Es gibt kaum eine schönere Stellung als diese, um weibliche Brüste in ihrer ganzen Elastizität massieren zu können. Nicht nur diese Massage, sondern auch die Stoßorgie von hinten, die durch eine steigende Feuchtigkeit in ihrer Vagina von quatschenden Geräuschen begleitet wurde, entlockte Pascale bald wieder Töne höchsten Entzückens. Bei jedem Stoß von hinten gingen Eruptionen durch Pascales Brüste, die ich mit meinen Händen jedoch schnell wieder stillen konnte.“Auch so passen wir ideal zusammen, wie füreinander geschaffen“ stöhnte Pascale in unsere langsam und gefühlvoll ablaufenden, dennoch leicht stoßweisen Bewegungen. Dabei machte ich mir den Spaß, meinen Penis ab und zu aus ihrer Vagina herausgleiten zu lassen, was sie mit einem deutlichen Proteststöhnen quittierte. Der Genuss des erneuten Hineinstoßen bis in die tiefsten Regionen ihres Heiligtums erfreute uns beide dann immer wieder aufs Neue, was ich an ihrem wohligen Stöhnen erkannte. Während meiner Stöße drückte ich meinen Schwanz zeitweise etwas nach unten, um ihn in engeren Kontakt mit ihrer federartig springenden Klitoris zu bringen. Pascale quittierte dies mit dankbar grunzenden Lauten und einem langandauernden Stöhnen.Es wurde lauter und unterbrochen von langsam anschwellenden spitzen Schreien, die mir anzeigten, dass sie sich anderen Sphären verdächtig genähert hatte. Sie begann, meinen Stößen stärker entgegen zustoßen und erhöhte dadurch einerseits die Wucht unseres Aufeinanderprallens, sorgte aber andererseits auch dafür, dass ich noch tiefer in sie eindrang. In der tiefsten Eindringphase versuchte sie dann, mich an meinen Schenkeln festzuhalten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mit einem Kreisen ihrer Vagina begann, das meine Eichel in intensivem Kontakt mit ihrem Muttermundeingang und den Wänden ihrer Vagina rundherum gleiten ließ und mich zu wahren Lustschreien animierte.Ihre Schreie wurden immer langgezogener und starke Kontraktionen ihrer Vagina zeigten mir, dass Pascale abgehoben hatte. Sie zog mich noch fester in sich hinein und kostete jede reibende Bewegung meines Schwanzes bis in die Tiefen ihrer Lusthöhle aus. Das krampfartige Pumpen ihrer Lusthöhle über die gesamte Länge ließen mich an ihrer Eruption teilhaben, wenngleich ich mich noch kurz vor der gleichen Phase befand.Während wir uns so eng aneinandergekoppelt am Strand miteinander beschäftigten, näherte sich ein weiterer Frühaufsteher dem Platz unserer Aktivitäten, den Pascale auch gesehen hatte. Doch jetzt war nicht die Zeit für sie, um ihren erwarteten Höchstgenuss zu unterbrechen. Im Gegenteil, sie schien sich durch diese näherkommende Person noch angespornt, intensiver weiter zu machen. So dauerten ihre Vaginazuckungen wohl zwei bis drei Minuten und ich war auf dem besten Wege, in kürzester Zeit nachzuziehen.Der Strandläufer war gerade dabei, uns zu passieren, als Pascale sich von mir löste, umdrehte, bückte und meinen Schwanz ostentativ in voller Länge in ihrem Schlund verschwinden ließ. Sie bearbeitete ihn mit Zunge und Zähnen von vorn bis hinten und es schien, als berühre er in der tiefsten Stellung ihre Stimmbänder. Der Passant blieb neugierig bei uns stehen, sagte kurz. „Bonjour, Mademoiselle – bonjour, Monsieur! Excuséz-moi!“ und setzte seinen Weg fort. Pascale unterbrach ihre Fellatioaktivitäten, so musste sie lachen.“Das war das coolste, was ich bisher erlebt habe! Alles hätte ich erwartet, nur das nicht!“ meinte sie, sich den Bauch vor Lachen haltend und mich ansehend, als sei eben ein Geist vorbeigeschwebt. Dann setzte sie ihre Schlotzorgie fort mit den Worten: „Dann wollen wir mit Teil zwei meines heutigen Hautpflegeprogramms fortfahren!“ und ihr Schlund verschluckte gierig meinen bis zum Platzen erregten steifen Schwanz.Als der kurz darauf explodierte, benutzte sie die ihm entströmenden großen Mengen schneeweißer Samenflüssigkeit nicht nur für eine weitere innere Anwendung, indem sie sie mit einem genussvollen Schmatzen schluckte, sondern ließ die weiteren der reichlich Spermaflüssigkeit transportierenden Stöße auf ihre Brüste und Brustwarzen spritzen, wo sie sie sorgfältig mit ihren Händen verrieb. In der inzwischen heiß werdenden Sonne trocknete der Samen dort schnell ein und bildete eine feste Schicht, die wie Tapetenkleister aussah. Sie bezeichnete es jedoch als kosmetische Maske.Um die Schönheitskur wirken zu lassen, legten wir uns dann an den Strand und entspannten uns. Pascale lag mit ihrem Kopf seitwärts auf meinem Bauch mit dem Blick in Richtung meiner Beine, wodurch ich ihren Rücken massieren konnte, während sie mit Mund und Händen ein paar harmlose und abklingende Spiele mit meinem Schwanz vollführte. Dabei zog sie meinen jetzt recht weichen Schwanz mit ihren Fingern an der Vorhaut hoch und freute sich kindlich über seine Müdigkeit. Von Zeit zu Zeit bezog sie aber auch ihre vollen Lippen in ihre Tätigkeit ein, mit denen sie meine Eichel umschloss und sie intensiv bezüngelte. Wenn er dann begann steif zu werden, brummte sie bewundernd.Sie mochte etwa zehn Minuten so mit ihrem kleinen Freund gespielt haben, als sie sich erhob und sich mit Blick aufs Meer, mir zugewandten Rücken und gespreizten Schenkeln auf meinen Bauch im Lendenbereich setzte. „Willst du das Meer genießen?“ fragte ich sie, denn während sie sich auf mir sitzend nach hinten auf ihren Armen abstützte, schaute sie versonnen über die große Wasserfläche mit ihren leicht anrollenden Wellen. Dann spreizte sie ihre Beine weiter auseinander und rutschte auf meinem Bauch herab, bis mein halbwacher Schwanz in Kontakt mit ihrer Vulva kam.“Ich will beides, denn es passt zusammen!“ meinte Pascale, während sie ihren Freund in Zielposition brachte und ihn trotz seines weichen Zustandes sanft in ihre noch weit geöffnete, warme Vagina gleiten ließ. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ließ sie ihn in ihrer Lusthöhle hin und her irren, was ihn wieder stetig anschwellen ließ.„Wenn dein Schwanz noch weich ist, dann macht mich der Kontakt mit ihm viel mehr an, weil sich mein Kitzler fester an ihn anschmiegen und in ihn hineingraben kann!” hauchte Pascale. Aß sie keine Orgasmusprobleme hatte, war mir bereits bekannt, doch ihr bald schon wieder beginnendes Quietschen und stoßweise Stöhnen, das schnell in kurze schrille Schreie überging, erweckte in mir den Verdacht einer sexuellen Unersättlichkeit.Während sie eine Zeit mit ihren seitwärts gespreizten Schenkeln stöhnend auf mir herumrutschte, kam ein Pärchen vorbei, das einen Ausblick in Pascales voll geöffnete Vulva mit den mit ihren großen Schamlippen und meinem immer wieder hineinstoßenden Schwanz bekam. Die Frau sagte etwas zu dem neben ihr gehenden Mann, dem die Augen fast herausfielen und mit einem vielsagenden Lächeln gingen sie an uns vorbei, nicht ohne etwas später noch einmal kurz einen kurzen Blick auf unsere Aktivitäten zu werfen. Pascale ließ auf mir ihr Becken vor und zurückkreisen. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf, um ihren Unterleib etwas anheben zu können und fügte ihren kreisenden Hin- und Her- nun auch noch Auf- und Abbewegungen hinzu, die über die gesamte Länge meines Schwanzes reichten und ihn am oberen Punkt manchmal fast aus ihrer Vagina entgleiten ließen, denn die Eichel lugte bereits neugierig daraus hervor. Bei jedem Hineinstoßen nahm sie ihre prallen Schamlippen mit hinein, um ihnen bei ihrem Weg heraus ihre volle Entfaltung neben Pascales Vulva zu gestatten.Während Pascale über mir auf und nieder glitt, kündigte sich ihr nächster Orgasmus an, der sie wieder für einige Minuten aus der Realität entschwinden lassen sollte. Die daraus resultierenden schneller werdenden Bewegungen ihrer Vagina über meinem Bauch mit dem darin auf-, ab-, hin- und herstoßenden Schwanz, der schließlich genug damit zu tun hatte, die krampfartigen Zuckungen ihrer Vaginawände zu verarbeiten, brachte auch meinen Vulkan sofort zum Ausbruch und unter meinen hemmungslosen Schreien strömten wieder Unmengen meiner Samenflüssigkeit tief in ihre Lusthöhle hinein, wo sie als zusätzliches Gleitmittel wirkten. Unsere Bewegungen wurden langsamer, als Pascale sich nach hinten auf meinen Bauch fallen ließ und ihr Gesicht zur Seite drehend neben meines legte. Unsere Zungen trafen sich zu einem innigen Kuß. Dabei hatte mein Schwanz ihre Vagina noch nicht verlassen und ruhte zwischen ihren immer noch weit gespreizten Beinen zufrieden und tief in seiner Höhle. In dieser Lage verbrachten wir einige Zeit, ohne daß mein Penis die geringste Lust verspürte, sich aus ihrer Lusthöhle zu verabschieden.“Laß ihm sein Vergnügen! Er hat jetzt das Recht, sich auszuruhen und wenn er es in mir machen will, dann soll er!“ ermahnte mich Pascale, als ich meinen Schwanz aus ihrer Vulva ziehen wollte und saugte ihn, obwohl er nicht mehr sehr steif war, durch eine geschickte Bewegung ihres Unterleibes wieder tief in sich hinein.Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen, denn wir waren beide in dieser Stellung etwas eingenickt, als Pascale auf die Uhr sah.“Au weia, es ist bereits 9 Uhr!“ meinte sie erschrocken, „Zeit zum Aufbruch, denn meine Tante und mein Onkel warten mit dem Frühstück!““Nur keine panische Hast!“ erwiderte ich, als sie meinen Schwanz aus sich herausgleiten lassen wollte und drückte nach, was sie sofort mit Gegendruck beantwortete. Er glitschte locker in seine geliebte Höhle zurück. Während ich Pascales Brüste unter ihren innigen Küssen leidenschaftlich massierte, verblieb mein Penis noch einige Minuten in ihrer Vagina, bis er so klein wurde, dass er von allein aus ihr herausglitt und unter der immer noch weit geöffneten und tiefe Einblicke bietenden Vulva Pascales liegen blieb.“Irgendetwas fehlt mir da unten!“ meinte sie, als sie sich seitlich von mir herunterrutschen ließ, um ihren Kopf auf meinen Bauch zu legen. „Laß mich ihm ‚Auf Wiedersehen‘ sagen“, drehte sie sich meinem nunmehr völlig entspannt liegenden Schwanz zu und nahm ihn zart in ihre Hände. Dann glitt ihr Kopf weiter abwärts und Pascale ließ ihn ein letztes Mal zwischen ihren Lippen in ihrem Schlund verschwinden.“Jetzt hat er eine praktischere Größe – die Gefahr einer Maulsperre ist nicht mehr da!“ witzelte sie, während sie ihn mit ihrer Zunge durch massierte und er dadurch wieder anzuschwellen begann. Dies beendete sie jedoch durch einen langen und stark saugenden Kuss auf meine Eichel, um mich dann liebevoll und traurig anzusehen.Schließlich erhoben wir uns doch und Pascale drückte mir einen langen nassen und innigen Kuss auf den Mund. „Laß uns bald wieder zusammenkommen! Das sind die erotisch intensivsten Ferien, die ich bisher verlebt habe. Wo sonst bekommt man mehr als eine Handvoll Orgasmen in einer so schönen Umgebung in knapp zwei Stunden? Spätestens morgen sehe ich dich wieder – versprochen? Ich liebe dich sehr!“ meinte sie zum Abschied für heute.“Versprochen, Pascale, meine Kleine! Du musst wissen, dass du mich mindestens genau so glücklich machst, wie du es von mir glaubst. Ich wünsche dir einen schönen Tag und vergiss auch du mich nicht! Alles Gute!“ Sie setzte sich Richtung Campingplatz in Bewegung. Ich legte mich glücklich und zufrieden, aber auch leicht erschöpft in den Sand und brach nach kurzer Zeit ebenfalls auf, um mein Frühstück einzunehmen.

PASCALE – heisse Ekstase in sandigen Dünen

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