Paartherapie / Teil 2

Zwischenspiel Marion erzähltMan, was war das denn? Hans in Frauenkleidern? Und dann spritzt er michauch noch voll. Vor lauter Frust hatte ich ihm eine geknallt. Jetztsitze ich hier im Wohnzimmer und lasse die letzten Jahre Revuepassieren. Ich überlege, wie es soweit kommen konnte. Ja klar, ich habeihn vernachlässigt. Aber ich war zu sehr mit meiner Karrierebeschäftigt. Vor ca. 2 Jahren sagte mir mein Abteilungsleiter dass eraufhören würde. Wenn ich mich anstrengte, könne ich eventuell seinenJob übernehmen. Also kniete ich mich noch mehr in meine Arbeit um zubeweisen, dass ich für den Job geeignet bin. Der Nachteil war, dassmein, bzw. unser, Privatleben auf der Strecke blieb. Und vor 8 Wochenwurde meine Arbeit von Erfolg gekrönt. Ich bekam die Stelle. Jetzt,nach der erfolgreichen Umstrukturierung, hatte ich auch wieder mehrZeit. Meine Kollegen akzeptierten mich und im Büro lief es gut. Nunwollte ich die 2 Jahre bei Hans wieder gutmachen. Mir war klar, dass ersich vernachlässigt gefühlt hatte. Aber ich dachte er versteht mich.Und er hat auch nie ein Wort darüber verloren, dass wir sowenigzusammen schliefen.Heute hatte ich extra früher Feierabend gemacht.Ich wollte baden, dann die Schachtel mit den Dessous aus dem Schrankholen und mich hübsch für Hans machen. Dies sollte der Anfang einerEntschädigung für ihn sein, ein unvergesslicher Abend und eine Nacht.Ein Dankeschön für sein Verständnis. Und nun das. Ich war den Tränennahe. Aber die Genugtuung wollte ich ihm nicht geben. Ich riss michzusammen und holte mir noch einmal das Bild vor Augen. Hans mit steifemSchwanz vor dem Rock. Wie es aus ihm herausspritzte. Wieder Erwartenfühlte ich ein kribbeln in meiner Möse. Das Gefühl erinnerte mich anein Erlebnis vor ein paar Jahren. Ich musste damals alsSachbearbeiterin eine Wohnungseinrichtung begutachten, die bei unsversichert werden sollte. Ich machte mit der Besitzerin einen Terminund fuhr dann pünktlich zu ihr. Auf mein klingeln öffnete mir einjunges Mädchen. Sie trug nur einen BH, Strapsgurt, schwarzeNahtstrümpfe und High Heels. Kein Höschen, sodass ich ihre rasierteScham sehen konnte. Ich wollte mich schon entschuldigen, von wegen inder Wohnung geirrt, aber sie bat mich herein. „Sie sind sicher die Damevon der Versicherung. Madame ist noch beschäftigt, aber sie können imBüro auf sie warten.“ sagte sie zu mir während sie vor mir herging undden Weg wies. Sie führte mich durch einen Langen Flur in eingeschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Es unterschied sich nicht von denmeisten Büros, bis auf den Laminatfußboden, die ich kannte. Sie bot mirKaffee an, den ich dankend annahm. Nach einer ¼ Stunde erschien dieBesitzerin. „Guten Tag. Ich bin Frau Lydia Hauser. Bitte entschuldigensie die Verspätung, aber mein Gast hatte noch einen Sonderwunsch.“ Ichmusste erstmal schlucken. Vor mir stand eine ci. 175cm große, schlankeschwarzhaarige, ungefähr 26 jährige Frau. Sie trug eine Lederkorsage,die ihren vollen Busen betonte und einen knielangen, seitlichgeschlitzten Lederrock. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mitmindestens 12cm Absätzen. In der Hand hielt sie eine Gerte. Sie sahmein erstauntes Gesicht und sagte: „Das ist meine Berufsbekleidung. Icherfülle Männern, und auch Frauen, ihre ausgefallenen Wünsche. Ich bineine Domina.“ Sie setzte sich mir gegenüber und wartete auf eineReaktion meinerseits. Meine Neugier überwältigte mich und ich fragte:“Welche Wünsche?“ Sie lachte auf. „Hauptsächlich geht es um Macht.Entweder übe ich Macht über sie aus, oder sie üben Macht über meineSklaven aus.“ Ich musste sie immer noch verständnislos angesehenhaben, denn sie fuhr fort: „Viele meiner männlichen Gäste wollen voneiner Frau beherrscht werden. Sei es in Rollenspielen oder einfach nurBestrafung. Einige wollen selber strafen. Dafür habe ich 2 weiblicheSklavinnen. Für Damen habe ich einen Sklaven. Sie glauben ja gar nicht,wie viele Frauen einen Mann beherrschen wollen.“ Bei diesen Wortenmachte sich ein angenehmes Gefühl in meinem Unterleib breit. „Möchtensie eine Demonstration?“ Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie ihreSklavin. „Sylke, bring Paul her.“ Kurz darauf erschien das jungeMädchen, das mir die Tür geöffnet hatte, mit einem nackten Mann. Ertrug nur einen kurzen Lendenschurz, der von einem Band um seine Hüftengehalten wurde und den Po freiließ, und an den Hand und FußgelenkenLedermanschetten. Sofort nachdem er den Raum betreten hatte, kniete ersich vor Frau Hauser hin und küsste ihre Füße. Spielerisch schlug ihmFrau Hauser mit der Gerte auf den nackten Hintern. „Möchten sie auch?“fragte sie mich und ohne die Antwort abzuwarten zu ihrem Sklaven:“Begrüße unseren Gast.“ Er kroch auf den Knien zu mir und küsste mirdie Schuhspitzen. Ich war verlegen. Aber es erregte mich auch. „Wollensie auch mal?“ fragte Frau Hauser und zeigte auf die Gerte. Ichschüttelte den Kopf. Nein, das wollte ich nun doch nicht. Aber etwasmusste ich doch fragen. „Erregt es ihn denn nicht? Man sieht ja garkeine Erektion.“ Frau Hauser lachte auf. „Steh auf Paul und heb deinenLendenschurz.“ Sofort stand der Sklave auf und lüftete seinen Schurz.Was ich nun zu sehen bekam verblüffte mich. Über seinen Penis war einedurchsichtige, gebogene Hartplastikhülle gestülpt, sodass sich seinSchwanz nicht versteifen konnte. Die Hülle lag auf seinen Eiern und waran einem Ring, der um die Schwanzwurzel lag befestigt. „Das ist ein KGfür Männer. Je länger sie man im Zustand der Geilheit hält, destobreitwilliger erfüllen sie Befehle. Abspritzen dürfen sie nur mitErlaubnis.“ erklärte mir Frau Hauser. „Bis zu einem gewissen Grad, wiesie sehen können, kann sich der Schwanz versteifen, aber dann istSchluss.“ Frau Hauser beobachtete mich und sah wohl meine Verlegenheit.“Paul, geh zu Sylke und hilf ihr alles für den nächsten Gastvorzubereiten.“ befahl sie ihrem Sklaven. Und zu mir: „Frau Schuster,wollen wir zum Geschäft kommen? Ich erwarte in der nächsten Stundeeinen Gast und bis dahin müssten wir fertig sein.“ Ich ordnete meineUnterlagen. „Waren sie schon einmal versichert und wenn ja wo?“ „Bisjetzt haben alle Versicherungen abgelehnt mich zu versichern wenn sieerfahren haben, worin meine Tätigkeit besteht.“ antwortete sie mir.Ungläubig schaute ich sie an. „Angeblich ist das Risiko zu groß.“ sagtesie mit einem auflachen. „Risiko?“ „Na ja, wenn eine Sitzung mal zuheftig wird und etwas kaputt geht.“ „Zu heftig?“ „Kommen sie, ich zeigeihnen die Räume und die Einrichtung.“ Sie stand auf und bedeutete mirihr zu folgen. „Ich habe 3 Zimmer wo ich Gäste behandle. 1 Küche und 1Bad. Mein Büro kennen sie ja schon. Und dann ist da noch ein Raum, wosich die Sklaven aufhalten. Ich habe all das von einer anderen Dominaübernommen, die sich zur Ruhe gesetzt hat. Die Einrichtung zahle ichmonatlich bei ihr ab. Noch 3 Monatsraten.“ „Wie sind sie denn zu diesenGewerbe gekommen, wenn ich fragen darf?“ „Tja, ich studiere undbrauchte Geld. Da gab es diese Stellenanzeige. Ich meldete mich undnachdem mir alles erklärt wurde habe ich hier als Sklavin angefangen.Meine Vorgängerin war ausgeschieden und ich nahm ihre Stelle ein.“ „AlsSklavin? Ich denke sie sind eine Domina?“ „Jeder muss lernen, war dasCredo meiner Herrin. Systematisch baute sie mich als ihre Nachfolgerinauf. Genauso mache ich es mit Sylke. Ich bin bald fertig mit meinemStudium. Dann mache ich noch 23 Jahre, bis ich mir meine Praxisverdient habe und dann übergebe ich alles Sylke zu denselbenKonditionen, die ich hatte.“ „Was studieren sie denn?“ „Psychologie.“Ich war baff. Aber schon zeigte sie mir das 1. Zimmer und erklärte mirdie Einrichtung. Strafbock, Käfig, Andreaskreuz und Strecktisch. In denWänden und an der Decke waren Haken eingelassen. Ein Regal mitPeitschen, Gerten und Ruten, Masken und Fesseln. Vor einer Wand standein erhöhter Stuhl. „Mein Thron. Dieser Raum ist für die härtereGangart.“ Der 2. Raum war komplett weiblich eingerichtet. Ein Bett,eine Frisierkommode, ein großer, verspiegelter Kleiderschrank und einekleine Sitzgruppe. „Das Damenzimmer. Für unsere Transvestiten oderDamenwäscheträger.“ „Damenwäscheträger?“ „Ja, es gibt Männer, dielieben es Frauenkleider zu tragen.“ Sie öffnete den Schrank. Feinsäuberlich hingen hier Korsagen, Kleider, Röcke und Blusen in allenFarben und Stoffen auch Lack, Leder und Gummi. In den Fächern lagenBHs, Strapsgürtel und Höschen aus denselben Materialien. In denSchubladen waren Strümpfe, Silikonprothesen und allerlei Sexspielzeug.Unter anderem auch KGs. Auf dem Boden standen Pumps, Stiefel,Stiefeletten und Sandaletten der unterschiedlichsten Absatzhöhe. ImKopfteil des Schranks waren Frisierköpfe mit Perücken untergebracht.Das 3. Zimmer war eher kalt eingerichtet. „Klinikzimmer.“ lautete derknappe Kommentar. Ein Krankenhausbett ohne Matratze, einGynäkologiestuhl, ein Rolltisch mit verschieden Instrumenten. Die Küchewar zweckmäßig eingerichtet. Das Bad modern mit großer Dusche, WC,Bidet und 2 Waschbecken. Zum Schluss zeigte sie mir dasAufenthaltszimmer ihrer Sklaven. Ein Tisch, 4 Stühle und eine Sitzbankmit eingeschraubten Ösen. Paul sass auf der Bank und seine Hände warenseitlich an den Ösen befestigt. Seine Beine waren gespreizt und dieFüße ebenfalls festgemacht. Und er war nackt. Na ja, bis auf seinen KG.Sylke putzte gerade den Raum. Frau Hauser lotste mich wieder in ihrBüro. „Na, was meinen sie? Werden sie es versichern?“ fragte sie michgespannt. „Frau Hauser, wann haben sie das letzte Mal versucht, dieEinrichtung zu versichern?“ fragte ich dagegen. „Das letzte Mal? Ichglaube vor einem Jahr. Mir wurde gesagt, die Einrichtung lässt sichnicht versichern. Wieso, ist etwas nicht richtig?“ „Ich werde ihreWohnung versichern. Wir versichern nicht einzelne Gegenstände, sondernden m²Wert. Wenn wir 2000,00€ pro m² annehmen, wie groß ist ihreWohnung?“ „120m².“ „Dann kommen wir auf 240.000€ Versicherungssumme.Sagen wir 300.000€. Das wäre eine Jahresprämie von 300 – 400€. Genaueskann ich erst sagen, wenn ich noch mal alles durchgerechnet habe. Wennes ihnen recht ist, mache ich den Vertrag gleich fertig, sieunterschreiben und sind ab Morgen um diese Uhrzeit versichert. Denendgültigen Vertrag und sämtliche Unterlagen schicke ich ihnen dann zu.Sie haben dann 14 Tage Rücktrittsrecht. Um einzelne Stücke zuversichern, muss ich mich noch mal erkundigen. Diskret natürlich.“Dasalles sprudelte aus mir hervor, während ich mir Notizen machte und denVertrag aufsetzte. Erst als ich den Vertragsentwurf zur Unterschrift zuFrau Hauser schob sah ich sie wieder an. Sie starrte mich an und fingplötzlich an zu lachen. „Das ist alles? Und keiner ihrer Kollegen kamauf diese Idee? Das ist doch nicht möglich.“ Sie las sich den Vertragdurch und unterschrieb. Danach sagte rief sie wieder nach Sylke. „Bringuns Sekt.“ und zu mir: „Das müssen wir mit einem Glas begießen. Es istherrlich, wie sie alles geregelt haben. Wollen wir uns nicht duzen. Ichheiße Lydia.“ „Danke, aber das ist nur mein Job, Kunden zufrieden zustellen. Ich heiße Marion.“ Als der Sekt kam stießen wir an undbesiegelten 1. den Vertrag und 2. unsere neue Freundschaft. „Kann ichdich mal etwas fragen?“ Sie nickte. „Warum ist Paul in dem Raumangekettet? Ist das nicht unbequem?“ „Er will das so. Im Gegensatz zuSylke und Iris, die heute frei hat, wird Paul nicht bezahlt. Er ist auseigenem Willen hier. Er ist Masochist und freut sich mir zu dienen.““Aber die ganze Zeit mit dem KG? Will er denn gar keine Befriedigung?““Oh, ab und zu lass ich ihn schon mal wichsen. Aber nur wenn er seineAufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Also als Belohnung. Möchtestdu es sehen?“ Ich spürte wie ich rot wurde aber meine Neugier siegteund ich nickte. Sylke wurde wieder gerufen. Sie sollte Paul mitbringen.Nackt. Als Paul das Zimmer betrat wollte er sich wieder hinknien, aberLydia befahl im stehen zu bleiben. „Sklave,“ sprach sie ihn an, „duhast die Ehre vor uns zu wichsen. Mach deine Beine breit.“ Er stelltesich breitbeinig hin, die Hände noch auf dem Rücken. „Sylke, nimm ihmdie Schwanzfessel ab.“ Ich erkannte Lydia nicht wieder. Ihre Haltungund ihre Stimme hatten sich verändert. Die Stimme befehlsgewohnt undihre Haltung strahlte Macht aus. Sylke entfernte den KG und PaulsSchwanz sprang ins Freie. Der Schwanz war halb steif und hing wie einefette Wurst über seinen Eiern. „Wichs.“ Mehr sagte Lydia nicht. Ergriff mit einer Hand an seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück undschob sie wieder vor. Unter seinen Bewegungen wuchs der Schwanz. Ichwar über die Größe erstaunt. Der war ja größer als der von Hans, meinemMann. Lydia musste es mir angesehen haben. „19×5.“ sagte sie. Fragendsah ich sie an. „19,“ sie zeigte die Länge, „x5.“ zeigte sie denDurchmesser an. Ich kicherte über ihre Gesten. Auch sie mussteschmunzeln und kniff mir ein Auge. Dann wandte sie sich wieder ihremSklaven zu. „Schneller, wie lange soll ich noch warten bis du deinenSaft verspritzt. Die Lady will was sehen.“ Pauls Bewegungen wurdenschneller. „Spiel an deinen Eiern.“ kam der nächste Befehl. Paulsandere Hand kam hinter seinem Rücken hervor und er griff sich an denSack und bespielte seine Eier. Bis jetzt war kein Ton von ihm zu hören.Aber als Lydia mit ihrer Gerte seinen Sack leicht anhob und abwechselndseine Eier über die Gerte rollen ließ, entrang sich ihm ein Stöhnen.Noch schneller wurde seine Faust und erste Tropfen zeigten sich aufseiner Eichel. Fasziniert schaute ich zu und merkte, wie mein Höschennass wurde. „Spritz Sklave. Spritz für deine Herrin.“ sagte Lydialeise, aber bestimmt. Und Paul spritzte ab. In 3 großen Fontänen schosssein Saft auf den Fußboden. Dann kamen kleinere Schübe und zum Schlusshing nur noch ein Spermafaden an seinem Schwanz. „Saubermachen.“ertönte Lydias nächster Befehl. Ich dachte, jetzt holt er einen Lappenund wischt alles auf. Aber weit gefehlt. Sofort kniete Paul sich hinund leckte sein Sperma vom Fußboden auf. Ich keuchte auf. Ein Mann, dersein eigenes Sperma aufleckt. Das gibt’s doch nicht. Gab’s doch, wiemir ja bewiesen wurde. Als Paul fertig war wurde er von Sylke ins Badzum säubern geführt. „Und leg ihm wieder den KG an.“ sagte Lydia. Diebeiden verschwanden. „Na, hat es dir gefallen?“ „Ich hätte so etwasnicht für möglich gehalten. Es war ein tolles Erlebnis.“ antworteteich. „Wenn du willst, kannst du mal zugucken, wenn ich einen Gasthabe.“ bot mir Lydia an. „Ich habe ja gesehen, dass es dich auch nichtganz kalt gelassen hat.“ „Da hast du wohl recht. Ich werde es mirüberlegen.“ Lydia schaute auf die Uhr. „Leider kommt jetzt der nächsteGast und ich muss dich verabschieden. Aber wir können uns ja mal zumEssen treffen.“ „Natürlich, gern.“ Das war der Anfang einerFreundschaft, die bis heute andauert. Lydia besorgte mir noch mehrKunden, was meinem Aufstieg ganz bestimmt nicht hinderlich war, und alssie ihre Praxis eröffnete, bestand sie darauf, dass ich sieversicherte. Erst vor 14 Tagen hatten wir uns zum Mittagessengetroffen. Sie hatte mir erzählt, dass sie jetzt eine Partnerin hatte.Allein schaffe sie die Arbeit nicht mehr. Das war überhaupt die Idee.Ich rief in ihrer Praxis an und sc***derte ihr den ganzen Fall. Klagteihr mein Leid. Geduldig hörte sie zu und sagte dann: „Pass auf, dumachst folgendes. Du schimpfst nicht mit deinem Mann. Du erwähnstüberhaupt nichts. Lass ihn rumreden wie er will. Du sagst nur, dass ihram kommenden Montag einen Termin bei einer Beratung habt. Dein Mannweiß doch nichts von unserer Freundschaft, oder?“ „Nein.“ „Gut. Wennihr beide hier seid, tun wir so, als ob wir uns nicht kennen. Und egalwas bei dem Termin passiert, spiel mit. Und jetzt beruhig dich. Seiganz cool. Wir sehen uns am Montag um 17:00h.“ Sie legte auf. In demMoment kam auch Hans ins Wohnzimmer.Hans erzähltDa stand ich nun mit geschrumpeltem, tropfendem Schwanz im Schlafzimmer.Meine Erregung war wie weggeblasen. Überrascht von meiner Frau. MeineWange brannte von der Ohrfeige und ich war hochrot im Gesicht vorScham. Nach einiger Zeit erwachte ich aus meiner Starre. Mein Gehirnsetzte wieder ein. Scheiße, scheiße, scheiße. Ich zog mir die Klamottenaus und meine eigenen wieder an. Die Frauensachen stopfte ich in denWäschekorb. Hatte ja nichts mehr zu verstecken. Die ganze Zeitüberlegte ich, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Ich putzte denTeppich, wo auch ein paar Tropfen hingefallen waren. Aber irgendwannwar alles sauber und ich konnte es nicht mehr verzögern ihr gegenüberzu treten. Also holte ich tief Luft, sammelte meinen ganzen Mut undging zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hörte gerade noch, wie sie bis Montagin den Telefonhörer sprach. „Marion, bitte hör mir zu.“ begann ich,wurde aber von ihr sofort unterbrochen. „Sag nichts. Wir haben amMontag einen Termin bei einer Beratung. Um 17:00h. Bitte sei pünktlich.Bis dahin schläfst du im Gästezimmer.“ Wie ein Schuljunge stand ich vorihr und nickte zu ihren Worten. Das Wochenende verging in eisigerKälte. Sie sprach nur das nötigste mit mir. Und dann kam der Montag.Das ganze Wochenende hatten wir nur das Nötigste miteinander geredet.Das heißt, ich hätte schon gern mit Marion geredet, aber sie nicht mitmir. Sie ließ mich vollkommen links liegen. Ich kam mir wie einweiteres Möbelstück vor. Liebend gern hätte ich ihr ja alles erklärt,bekam aber keine Gelegenheit dazu. Wie immer Werktags hatte Marionschon früh das Haus verlassen, als ich aufstand und ins Badezimmerging. Am Spiegelschrank hing ein Post it. Denk an den Termin heute um17:00h, stand darauf + die Adresse und der Name. Frau Dr. Hauser,Psychologin. Man oh man, ein Hirnklempner. Aber was solls. Ich hatteMist gebaut und jetzt muss ich dazu stehen. Außerdem liebe ich Marionund an neutraler 3. Stelle erhielt ich vielleicht die Gelegenheit, michzu erklären. Angenehm war mir der Gedanke nicht, vor einer fremden Fraumein Handeln einzugestehen, aber da sie Psychologin war hörte sie soetwas, oder ähnliches, bestimmt öfter. Und außerdem war da ja auch nochdie ärztliche Schweigepflicht. Nachdem ich mich so beruhigt hatte gingich zur Arbeit. Der Tag verging viel zu schnell und der Termin rückteimmer näher. Um 15:00h war Feierabend und ich fuhr schnell nach Hause,duschte und rasierte mich noch mal, wollte einen guten Eindruck machen,und machte mich auf den Weg zu dem Termin. Die Praxis befand sich imErdgeschoss eines 3 stöckigen Hauses. Pünktlich um 17:00h war ich inder Anmeldung und nannte der jungen Frau hinter dem Tresen meinenNamen. Sie bat mich noch einige Minuten im Wartezimmer Platz zu nehmen.Im Wartezimmer sass schon Lydia. „Guten Tag, mein Schatz.“ sagte ichund wollte zu ihr gehen. „Guten Tag.“ kam die eisige Antwort und ichließ von mein Vorhaben ab. Dann eben nicht. Ich setzte mich ihrgegenüber. Nach ungefähr 5 Minuten in unbehaglichem Schweigen wurdenwir aufgefordert das Büro der Ärztin zu betreten. Ich ließ meiner Frauden Vortritt. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. „Guten Tag, meinName ist Hauser. Und sie sind das Ehepaar Schuster?“ Eine Frau hintereinem Schreibtisch erhob sich, um uns zu begrüßen. Ich staunte nichtschlecht. Ich hatte mir eine ältere Frau mit Dutt und Brillevorgestellt. Aber weiter von der Wirklichkeit konnte meine Vorstellunggar nicht entfernt sein. Sie war etwas größer als ich, bestimmt aufGrund ihrer Schuhe, die bestimmt einen 10cm Absatz hatten, schlank undungefähr in unserem Alter. Ein Rock aus einem fließenden Material, derkurz über den Knien endete, umschmeichelte lange Beine in hauchzartengrauen Strümpfen. Dazu eine weiße Bluse und ein mit einem Knopfgeschlossener Blazer, der ihre Taille und ihren Busen zur Geltungbrachte. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr Gesicht einrahmten.Blaue Augen strahlten uns aus einem hübschen, dezent geschminkten,Gesicht an. Sie reichte uns die Hand und ich war von ihrem festenHändedruck überrascht. „Bitte nehmen sie doch Platz.“ sagte sie undwies auf 2 Sessel einer gemütlichen Sitzgruppe. „Was kann ich für sietun? Sie waren ja etwas vage am Telefon.“ sagte sie in Richtung meinerFrau und setzte sich zu uns. Marion räusperte sich und erzählte, wiesie mich beim wichsen in Frauensachen erwischt hatte. „Und dann spritzter mich auch noch voll.“ endete sie ihren Bericht. Ich hatte währendder ganzen Zeit keinen Blick von der Ärztin genommen. Jede Bewegung vonihr beobachtet. Wenn sie ihre Sitzhaltung veränderte raschelte der Rockund die Strümpfe knisterten. Gegen meinen Willen erregte ich mich undich merkte, wie mein Schwanz anschwoll. „Herr Schuster?“ „Ja bitte?““Erzählen sie bitte den Vorfall aus ihrer Sicht.“ Ich bekam einen rotenKopf. Ich sollte einer fremden Frau, na gut sie war Ärztin, meineintimsten Gedanken erzählen? Ich druckste herum, aber dann dachte ichan Marion. Sie hat die Wahrheit verdient, dachte ich bei mir und dasReden fiel mir leichter. Mit gesenktem Kopf erzählte ich alles vonAnfang an. Die sexuelle Frustration, die Erregung durch die Wäsche.Auch die ersten paar Mal, bevor ich von Marion erwischt wurde. Nacheiner ½ Stunde war ich mit meinem Bericht am Ende. Ich schaute auf underwartete Abscheu oder Verachtung im Blick der Ärztin und meiner Frauzu sehen. Zumindest Belustigung. Aber im Blick der Ärztin war garnichts und in dem meiner Frau nur ein vages Interesse. „Herr Schuster,ich möchte jetzt Einzelgespräche mit ihnen Beiden führen. Bitte wartensie doch im Nebenraum. Mit ihrer Frau werde ich anfangen. MeineAssistentin wird ihnen Kaffee bringen.“ Ich erhob mich und ging in denangewiesenen Raum.Marion erzähltNachdem Hans den Raum verlassen hatte schauten Lydia und ich uns an.“Und nun?“ fragte ich. „Ich kann doch nicht so tun, als ob nichtsgewesen wäre.“ „Sollst du auch nicht. Aber sei mal ehrlich. Was hatdiese Beichte in dir bewirkt?“ Ich dachte nach. „Ganz ehrlich? Es hatmich ein bisschen erregt.“ „Wusste ich es doch.“ Erstaunt sah ich siean. „Erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung? Damals, als Paulvor dir gewichst hat? Da warst du auch erregt. Aber du hast nie meinAngebot angenommen. Warum eigentlich nicht?“ „Es hat sich einfach nichtergeben.“ antwortete ich. „Quatsch. Du hast eine latente Dominanz indir und du hast Angst davor.“ „Jawohl, Frau Doktor.“ antwortete ichsarkastisch. „Jetzt mal im Ernst, glaubst du das wirklich? Das ich eineDomina bin? So wie du?“ „Nein, nicht wie ich. Aber du liebst dasherrschen. Wenn du ehrlich zu dir bist, wirst du es dir eingestehen. Esmacht dir doch Spaß, die Männer in deinem Büro springen zu lassen, wenndu ihnen einen Auftrag gibst. Oder etwa nicht?“ Nachdenklich nickteich. „Und es hat dir auch Spaß gemacht, deinen Mann nur ins Bett zuholen wann du wolltest. Auch wenn du dir gegenüber andere Gründevorgeschoben hast. Hattest du dann einen Orgasmus?“ „Ja.“ „Hast du esihm gezeigt?“ „Nein.“ „Du wolltest ihn also leiden lassen.“ DiesesGespräch beunruhigte mich. Ich stellte mir wieder Paul vor, wie er vormir gewichst hatte. Und ich wurde feucht. Jetzt sah ich Lydia an. „Ichhabe noch nie richtig darüber nachgedacht und glaube fast, du hastrecht. Es macht mir Spaß Macht auszuüben. Aber er sah doch solächerlich aus.“ Ich musste kichern. „Diese behaarten Beine und derausgestopfte BH. Viel zu groß. Kein Verhältnis zum übrigen Körper.“Jetzt musste auch Lydia lachen. „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“zitierte sie. Wieder mussten wir lachen. „Ich will dir etwas zeigen.“Sie erhob sich, ging an ihren Schreibtisch und telefonierte. Nachungefähr 5 Minuten klopfte es an der Tür. Lydia öffnete und 2 Frauenbetraten den Raum. Die eine, eine hübsche Blondine in einem Lederkleidund High Heels, dirigierte eine 2., die ein Tablett mit Kaffeegeschirrtrug, in das Zimmer. „Darf ich dir Lady Iris und ihr Hausmädchen Emmavorstellen?“ sagte Lydia und begrüßte die Lederlady mit einem Kuss aufdie Wange. „Emma, schenk der Dame ein und dann warte am Schreibtisch.“sagte die Lady. Emma kam zum Tisch, schenkte ein und stellte sich dannan den Schreibtisch, die Hände auf dem Rücken und den Kopf leichtgesenkt. Lady Iris kam zu mir und reichte mir die Hand. „Angenehm siekennenzulernen. Als sie das erste Mal bei uns waren, haben wir uns jaleider verfehlt.“ Nun dämmerte es mir. Sie war die Sklavin, die damalsfrei hatte. „Aber ich dachte sie wären eine Sklavin?“ platzte es ausmir heraus. Sie lachte auf. „War ich ja auch. Aber wie sie sehen, binich aufgestiegen. Lydia, Sylke und ich sind jetzt Partnerinnen. Wirhaben unser Studio im 2. Stock.“ Bei mir fiel der Groschen. Darum warmir die Angestellte am Empfang so bekannt vorgekommen. Es war Sylke. Innormaler Kleidung hatte ich sie gar nicht erkannt. „Es freut mich auch,ihre Bekanntschaft zu machen.“ und schüttelte ihre Hand. „Ich kannleider nicht hier bleiben, gleich kommt ein Kunde, aber ich hoffe doch,dass wir uns wiedersehen und uns dann länger unterhalten können.“ undzu Lydia gewandt: „Schick Emma hoch, wenn ihr hier fertig seid.“ Lydianickte und Iris verließ den Raum. Verwirrt schaute ich zu Lydia. Ichverstand gar nichts mehr. Lydia sah meine Verwirrung. „Wir wohnen zu 3.in der obersten Etage. Und ab und zu helfe ich im Studio mit aus.“ Siegrinste: „Außerdem macht es mir immer noch Spaß. Möchtest du Emma nichtbegrüßen?“ „Aber ich kenne sie doch nicht.“ „Schau genau hin.“ Emmatrug ein schwarzes, durchgeknöpftes knielanges Kleid mit einer kleinenServierschürze. Dazu schwarze Strümpfe und Pumps mit ungefähr 8cmAbsatz. An den Händen trug sie weiße Handschuhe, wie ich vorhinfestgestellt hatte, als sie den Kaffee servierte. Sie hatte schwarzeHaare, die bis auf die Schultern fielen. Ich schüttelte den Kopf.“Kommt mir nicht bekannt vor.“ „Du hast anscheinend damals nur auf denSchwanz geschaut. 19×5. Paul komm her.“ sagte Lydia. Und Emma bewegtesich. „Das kann doch nicht wahr sein.“ staunte ich laut. „Doch. Ist es,glaub es ruhig. Paul entdeckte vor ungefähr einem Jahr seinen Hang zuDamenwäsche. Und wir gaben ihm die Ausbildung. Immer wenn er nicht alsSklave gebraucht wird, zieht er Frauenkleider an. Und der Clou ist,immer mehr Frauen wollen ihn auch in Damenwäsche benutzen.“ „Aber soein Wandel?“ „Übung, Übung und Training. Aber er hat hier ja auch dieZeit dazu.“ Inzwischen stand Paul bzw. Emma vor uns. „Zieh dein Kleidaus.“ befahl Lydia, nun wieder ganz Domina nicht Ärztin. Ich holtetief Luft, als ich sah, was zum Vorschein kam. Emma trug ein violettesUnterkleid, das gerade bis auf die Oberschenkel reichte und ihrenUnterleib verbarg. Unter diesem Unterkleid, oder besser gesagt längeremHemdchen, ragten 6 Strapshalter hervor, die die Strümpfe straffhielten. „Das Unterkleid auch.“ kam die nächste Anweisung. Emma zogsich das Unterkleid über den Kopf und ich sah eine eng geschnürteschwarze Corsage, die die Taille und die Brust betonte. Brust? Seitwann das denn? Fragend schaute ich zu Lydia. „Fass mal an.“ sagte sie.Ich strich über den Brustteil der Corsage. Die Cups gaben unter meinerBewegung nach. „Wann hat er sich denn operieren lassen?“ “ Bitte nennsie Emma, wenn sie Frauenkleider trägt. Sie ist es so gewohnt.“forderte mich Lydia auf und beantwortete dann meine Frage. „Emma istnicht operiert. Es sind auf die Brust geklebte Silikoneinlagen, diedann geschminkt werden, sodass man keinen Unterschied mehr feststellenkann. Emma, heb deine Brust aus den Schalen.“ Gehorsam befreite Emmaihre beiden Brüste aus den BH-Schalen. Sie hingen nun ganz wenig überder Corsage. Ich berührte sie und sie fühlten sich weich und nachgiebigan. „Können sie denn bei heftigen Bewegungen nicht abfallen?“ „Nein, esist ein Spezialkleber. Man kann ihn so dosieren, dass er bis zu 10Tagen seine Klebkraft behält. Selbst bei Schweiß, beim Duschen oderstarken Bewegungen haften die Kunstbrüste. Zum Ablösen gibt es eineextra Tinktur. Sie wird mit dem Pinsel aufgetragen.“ Ich warfasziniert. Jetzt schaute ich an ihr herunter. Sie trug einSchrittoffenes Höschen, aus der die Spitze ihres bekannten KGhervorstach. „Zieh das Höschen aus.“ Gekonnt auf einem Beinbalancierend entfernte Emma das Höschen. Nun konnte ich den Schwanzsehen. Die Eichel füllte die Kuppel der Röhre aus und ihre Eier lagenprall an der Seite. Auf der Eichelspitze glitzerte es verdächtig.“Möchtest du sie spritzen sehen?“ Ich nickte und wartete darauf, dassder KG entfernt wurde. Lydia machte keine Anstalten etwas zuunternehmen. Sie sagte zu mir: „Wenn du ihr über die Eier streichelst,und mit deinem Fingernagel die Eichel durch den Schlitz in der Kuppelreizt, spritzt sie ab. Sie macht das nur, wenn sie von einer Frauberührt wird. Sich selbst kann sie es sich nicht machen. Das ist eineKopfsache. Sie braucht dieses Gefühl, benutzt zu werden.“ Ich stauntenur noch. Aber dann strich ich mit meinen Fingern an ihren Eiernentlang, zeichnete mit dem den Nägeln die Adern nach. Mit demZeigefinger der anderen Hand spielte ich am Schlitz derHartplastikkuppel und fuhr mit dem Fingernagel über die empfindlicheHaut der blanken Eichel. Mir schien, als ob sie noch größer werden undden Käfig sprengen wollte. Als ich dann auch noch mit dem Nagel leichtin seine Harnröhre eindrang war es um sie geschehen. Der erste Spritzerschoss aus dem Schlitz bis auf mein Handgelenk. Die Weiteren wurdenetwas von der Kuppel abgelenkt und wollten zu Boden tropfen. Schnellnahm ich meine Hand von ihren Eiern, formte mit den Händen eineHalbschale und fing ihren Saft darin auf. Als nichts mehr kam hob ichmeine Hände zu ihrem Gesicht vor ihren Mund. Eilfertig kam ihre Zungeheraus und sie leckte ihren Erguss auf. Anschließend säuberte sie mitihrer Zunge auch noch meine Hände und mein Handgelenk. Ich warpitschnass in meinem Höschen und rieb meine Beine aneinander. Lydiahatte meine Geilheit auch bemerkt. „Möchtest du auch kommen? Soll siedich lecken?“ fragte sie mich. Ich vergas alles um mich herum, wareinfach nur noch geil und wollte erlöst werden. „Ja.“ keuchte ich, hobmeinen Hintern an und schob mir meinen Rock bis zur Hüfte hoch. MeinHöschen streifte ich ab, spreizte die Beine und lehnte mich im Sesselzurück. „Emma, lecken.“ hörte ich wie aus weiter Ferne. Und dann spürteich auch schon eine Zunge, die vorsichtig über meine Schamlippenleckte. Systematisch erkundigte sie meinen nasse Muschi. Fuhr malhierhin, mal dorthin. Steckte versuchsweise die Zungenspitze in meinLoch. Mit meinen Händen fasste ich den Kopf, der mich leckte unddrückte ihn mir fester auf die Muschi. Das war anscheinend das Zeichen,auf das sie gewartet hatte. Mit breiten Zungenschlägen fuhr sie jetztdurch meine Möse, spaltete die Schamlippen ganz, suchte und fand denKitzler. Immer wieder leckte ihre Zunge durch meine Möse und bei jedemDurchgang verweilte sie einen Moment an meinem Lustknopf. Ich legtemeine Beine auf ihre Schultern und drückte mich noch stärker an ihrGesicht. Als sie vorsichtig an meiner Perle saugte war es um michgeschehen. Ich kam mit einem Schrei und nässte ihr Gesicht. Im Orgasmusbockte ich gegen ihr Gesicht, ihre Zunge verschwand in meinem Loch undihre Nase rieb an meinem Kitzler. Als ich wieder zur Besinnung kam,nach einer Ewigkeit wie mir schien, bemerkte ich, dass sie immer nochsanft über meine Möse leckte. Ich hob meine Beine von ihren Schulternund schob sie von mir. „Danke.“ sagte ich in das nasse, verschmierteGesicht. Sie lächelte mich nur an. Jetzt wurde ich mir auch meinerUmgebung wieder bewusst und wurde rot, als ich Lydias Blick sah. Ichschämte mich, mich so gehen gelassen zu haben. Lydia erkannte das. „Dasbraucht dir nicht peinlich zu sein. Wenn du dich frisch machen willst?Nebenan ist ein kleiner Waschraum.“ Sie reichte mir mein Höschen. Alsich zurückkam war Emma verschwunden. Immer noch verlegen setzte ichmich wieder in meinen Sessel. „Was jetzt?“ fragte ich. „Na ja, immerhinwissen jetzt wir beide, dass es dich antörnt, wenn ein Mann inFrauenkleidern dich leckt.“ sagte Lydia trocken. Ich wurde wieder rot.Aber dann musste ich lachen. „Stimmt.“ „Und außerdem bist du dominant.Du hast dich sofort erinnert, was Emma mit ihrem Saft machen soll. Wenndu deinen Blick hättest sehen können. Die Strenge darin ließ ihr garnichts anderes übrig als ihren Saft zu lecken. Das ist nochausbaufähig.“ Und dann fragte sie: „Könntest du dir das auch mit deinemMann vorstellen?“ „So wie er ausgesehen hat? Eher nicht. Ich glaube,dann würde ich einen Lachanfall bekommen. Und mitspielen würde er auchnicht.“ „Wer weiß.“ Mir kam ein Gedanke. „Und wenn er schwul ist?“ „Ichglaube nicht. Als er vorhin seine Geschichte erzählt hat, habe ich ihnauf unbewusster Ebene gereizt. Beine aneinander gerieben, übereinandergeschlagen und so weiter. Er hatte eine ganz schöne Beule in der Hose.Aber ich werde noch ein paar Tests mit ihm machen. Wenn die positiv,ich meine in unserem Sinne, ausfallen, habe ich schon eine Idee. Dasser dich noch liebt, sieht doch ein Blinder. Er würde alles tun um dichnicht zu verlieren. Also werde ich ihm vorschlagen, eine Woche bzw. 10Tage hier bei uns in Frauenkleidern zu leben. Die 1.ten Tage ohne Dichund so ab dem fünften Tag mit dir. Du wirst in den Tagen in dieDominanz eingewiesen. Du wirst auch die ganze Zeit hier sein und Sylkeund Iris bei der Arbeit zusehen können. Du kannst dir doch Urlaubnehmen?“ Mit einem wahrnehmbaren Geräusch klappte ich meinen Mund zu.“Das kann doch nicht dein ernst sein?“ „Doch. Wenn es nicht klappt hastdu eine geile Zeit gehabt. Sollte es aber gelingen, habt ihr eineschöne Zeit vor euch. Komm schon sag ja.“ Ich überlegte. WichtigeProjekte lagen im Moment nicht an. 10 Tage? Müsste gehen. Außerdemreizte mich die Vorstellung Hans zu beherrschen „Okay, versuchen wires.“ Gut. Warte hier. Ich gehe ins Nebenzimmer zu deinem Mann um dieTests zu machen und ihn zu fragen. Ach so, nachher kein Wort zu deinemMann, über das, was wir hier besprochen haben. Die 5 Tage soll ervollkommen ahnungslos sein.“ Lydia stand auf und überließ mich meinenGedanken.Hans erzähltDas Zimmer, in das ich geschickt wurde, war ebenfalls mit einer Sitzeckeeingerichtet. Außerdem standen hier noch eine Liege und ein paarmedizinische Geräte, und natürlich der obligatorische Schreibtisch. Ichnahm in der Sitzecke Platz. Die freundliche junge Dame von Rezeptionhatte mir Kaffee gebracht und während ich ihn trank blätterte ich ineinigen Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. So sehr ich auch meineOhren anstrengte, vom Nebenraum waren keine Geräusche zu hören. Ich lasgerade in einer Reportage über Afrika als mich das öffnen der Türhochschreckte. Ich wollte aufspringen. „Bitte bleiben sie doch sitzen.Ich komme gleich zu ihnen.“ Die Ärztin hatte den Raum betreten. Siemachte sich an einem Gerät zu schaffen und schob es auf einem fahrbarenBeistelltisch neben mich. „Herr Schuster, Ich habe mir vorhin Notizenzu unserem Gespräch gemacht und es sind noch einige Fragen offen. Zudemhat mir ihre Frau die Befürchtung mitgeteilt, dass sie eventuellschwul sein könnten. Deswegen möchte ich noch einen Test mit ihnenmachen. Keine Sorge, es wird nicht wehtun. Dieses Gerät überwacht nurihren Puls. Aus der Kurve kann ich dann ihren Erregungszustand ablesen.Sind sie mit dem Test einverstanden?“ „Erregungszustand?“ „Ja, ichwerde ihnen verschiedene Bilder zeigen. Sie können mir sagen was sieempfinden, sie können sie aber auch unkommentiert lassen.“ Was hatteich schon zu verlieren? Ich nickte. Die Ärztin klebte mir links undrechts auf meine Halsschlagadern kleine Elektroden. „Stehen sie dochbitte auf und öffnen sie ihre Hose. Eine Elektrode muss ich auch anihren Genitalien befestigen.“ Erschrocken starrte ich sie an. Aber siesah mich völlig geschäftsmäßig an. „Es ist notwendig für eineaussagekräftige Bewertung.“ Was soll’s. Sie ist schließlich Ärztin.Schnell befestigte sie die Elektrode an der Unterseite meines Schwanzesund bedeutete mir die Hose wieder hochzuziehen. Nun setzte sie sich aufdie andere Seite des Geräts und stellte einen Bildband in das mirzugewandte, auf das Messgerät aufgeschraubte, Gestell. „Sind siebereit? Dann starte ich jetzt.“ Sie blätterte das Buch auf. Ich sah aufverschiedenen Seiten Bilder, die immer weitergeblättert wurden, vonMännern die sich küssten, miteinander tanzten, schmusten, Oral- oderGeschlechtsverkehr hatten. Auf einigen Bildern hatte der PartnerFrauensachen an. „Das macht mich nicht an.“ sagte ich zu ihr. „Dabeiempfinde ich nichts.“ „Jetzt kommt der 2. Band.“ war die einzigeReaktion von ihr. Wieder sah ich Bilder, aber diesmal von Männern undFrauen, beide in Damendessous und beim Liebesspiel. Ich merkte wiesich mein Schwanz regte. Frau Doktor verzog keine Miene und holte dennächsten Bildband. Er zeigte strenge Frauen in Lack, Leder, Latex dieMänner mit und ohne Frauenkleider dominierten. Auf den letzten Bildernwar sogar zu sehen, wie sie mit einem Dildo die Männer fickten. Jetztlief mir der Schweiß über die Stirn. Mein Schwanz stand und warknüppelhart. Es war regelrecht schmerzhaft. Die Ärztin stand auf undentfernte die Elektroden. Als sie die Elektrode an meinem Schwanzabnahm ergoss ich mich über ihre Hand. Statt ihre Hand zurückzuziehennahm sie meinen Schaft in ihre Faust und wichste mir auch noch den Restheraus. Danach reichte sie mir ein Tuch zum säubern. „Es braucht ihnennicht peinlich sein, diese Reaktion sehe ich öfter.“ sagte sie kühl undging sich die Hände an einem kleinen Waschbecken säubern. „Aber mitihrer Erregung hätten wir uns nicht weiter in Ruhe unterhalten können.“Ich war vollkommen baff. Geschäftsmäßiger und unbeteiligter hätte mirniemand einen wichsen können. „Wenn sie soweit sind?“ Fragend schautesie zu mir. Ich zog schnell meine Hose hoch und setzte mich wieder.“Also, schwul sind sie nicht. Aber Frauenkleider und Dessous erregensie. Welchen Mann auch nicht. Aber bei ihnen ist es so, dass sie sieanscheinend noch stärker erregen, wenn ein Mann und eine Frau siegemeinsam tragen. Auch nicht schlimm, wenn beide damit einverstandensind. Jetzt ist nur die Frage, sind sie ein Fetischist und bekommennur einen hoch wenn sie Dessous tragen, oder war das nur eineSpielerei? Diese Frage kann der Test nicht beantworten. Ich mache ihneneinen Vorschlag. Sie leben 10 Tage in diesem Haus als Frau und ichbeobachte sie dabei. Eine meiner Assistentinnen wird sie in den Tagenbegleiten und betreuen. Ich habe im 3. Stock 2 Gästezimmer, die siewährend der Zeit beziehen könnten. Danach sehen wir weiter. Was haltensie davon?“ Ja, was halte ich davon? Reizen würde es mich schon. Undich hätte anschließend Gewissheit. Aber wie sollte ich das Marionerklären? Und außerdem müsste ich Urlaub nehmen. Ich erzählte ihr vonmeinen Befürchtungen. „Ab wann könnten sie denn Urlaub nehmen?“ „Abnächsten Montag. Solange bräuchte ich um einen Mitarbeitereinzuarbeiten.“ „Nun gut. Dann sagen wir, sie sind diese Woche Freitagum 18:00h hier. Bitte bringen sie nur das nötigste mit. MeineMitarbeiterin wird jetzt ihre Maße nehmen, während ich mit ihrer Frauspreche. Ich werde ihr sagen, dass sie ein paar Tage zur Beobachtunghierher kommen müssen.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ihreAssistentin kam herein. Sie forderte mich auf, mich bis auf dieUnterhose zu entkleiden. Anschließend nahm sie meine Maße. Hüfte,Taille, Brust, Beinlänge, Kopfumfang, Schuhgröße. Dann durfte ich michwieder anziehen und wurde von ihr zu meiner Frau und der Ärztingeführt.Marion erzähltLydia kam wieder und lachte lautlos während sie die Tür schloss. „DeinMann ist alles, aber nicht schwul.“ prustete sie. „Und warum lachst dudann?“ „Er war so geil, er hat mir über die Hand gespritzt. Übrigenseine ganz schöne Menge.“ „Du hast ihn gewichst?“ fragte ich empört.“Ja, aber rein geschäftlich. Ich habe ihm 3 Bildbände gezeigt. VonSchwulen, Damenwäscheträgern mit ihren Partnerinnen und von Dominas mitSklaven. Er ist auf jeden Fall Fetischist. Und, jetzt halt dich fest,er ist zumindest masochistisch angehaucht, wenn nicht gar so devot wiePaul. Er weiß bloß noch nichts davon.“ „Nein.“ „Doch. Bei den letztenBildern hätte er beinahe in seine Hose gespritzt. Aber das werden wirherausfinden. Er hat sich einverstanden erklärt, hier die Tage inFrauenkleidern zu leben. Also lass dir nichts anmerken, wenn er gleichwieder hier hereinkommt.“ Ich nickte. Im Moment war ich sprachlos. „Duverhältst dich weiterhin reserviert ihm gegenüber. Das wird ihnanspornen auch hierher zu kommen. Auch habe ich ihm in Aussichtgestellt, dass, wenn seine Therapie anschlägt,“ sie musste kichern, „eswieder so wird wie vorher. Dass du ihm verzeihen wirst.“ Sie kam zu mirund schaute mir tief in die Augen. „Bist du bereit?“ „Ja.“ erwiderteich fest. „Dann kommen wir zum Ende.“ In dem Moment ging die Tür aufund Hans kam herein.Hans erzähltMeine Frau und die Ärztin müssen ein ernstes Gespräch geführt haben. Ichhörte nur die letzten Worte der Ärztin. „Also sind wir uns einig FrauSchuster? Ihr Mann macht bei mir 10 Tage Therapie. Sie bringen ihn amFreitag her und holen ihn am Sonntag darauf wieder ab.“ „Ja FrauDoktor, so wie besprochen.“ antwortete meine Frau. Dann drehte sie sichzu mir um. „Komm, lass uns gehen.“ Wir verabschiedeten uns und fuhrennach Hause.Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, abersie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, danneben nicht, dachte ich bei mir.Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einerWeile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen,dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange dudeine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vielesnachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir dasBett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wounser Gästezimmer war.Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieserWoche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Tonerklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber sowie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wiederrunterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legtemich dann ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregendwar der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie dieÄrztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von denDominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifenSchwanz. So konnte ich nicht einschlafen.Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette,fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bildder Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritztemeinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder insBett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zuorientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartigkam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nachtrealisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch nochin Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ichdoch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken undmachte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen. Als ich in die Küche ging,um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einenZettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das istwenigstens ein Anfang, dachte ich.Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Bessergelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollteich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweisesagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Einanderer Termin war abgesagt.Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon,fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte.Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahrealt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einerBrille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mitihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse,darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rockendete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blickauf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Esmussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern.Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ichkonnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte.Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihrenSchreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinanderund ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsereBlicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zumChef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gottsei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss.Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit dieanliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehendenSachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigenwäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile unddann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, FrauKinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. habenwir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich.Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsereAbsprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunklerStimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und siedrückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Dusollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging insWohnzimmer. Was war das denn nun wieder.Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag HerrSchuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen denKeuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was solldas denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dasssie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bittelegen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben denSchlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgensund abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, inder ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG istungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigendes KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau,damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen.Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr.Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit.Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nichtden ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auchnoch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt,dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wiederzusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß.Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer. Ich öffnetedas Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den einGebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eineGebrauchsanweisung und ein Zettel. Als Vorbild LautGebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um dieSchwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wirdder Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, einDistanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre.Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt,eingerastet und fertig.Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel,schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnenTeile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hüllehatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für dieEichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auchunbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nichtaus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatteich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinenSchwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dorthineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinenSchwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in dieRöhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blankeEichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahmnun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstückdarauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zulassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen.Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, derauf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzelwurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen diePlastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam derKeuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker,aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist eineigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber derMitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nichtantun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das istdoch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keineengen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf.Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonstleicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihrVorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vorsie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…Marion erzählt…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sichdoch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büroangerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KGaufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meineSorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, odersoll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bisspäter.“Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einenKG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ichfeucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stundenfrüher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor derPraxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du imStudio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dannzu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zuwarten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte michSylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großenMilchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht. Fragendschaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meineunausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eineZwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auchKunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden.Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja garnichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zufolgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einemFernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an derFußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eineFernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du denSessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.““Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe warschweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf.Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen.Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckteihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Siekönnen uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. NurIris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignalan dem Thron.“ Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinsteleicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kundenweiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehenwollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wieseine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommenwird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seineDemütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wirhaben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig istdient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Undtatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in demStudio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraumkönnen nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kamerashaben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mitder Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nurauf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“Staunend betrachtete ich alles.Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig,drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum.Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wirsahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihrgehen.“ Sagte Sylke. Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na,hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir einKüsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wirinstallieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in denGästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinenMann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht,das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydiaklingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma servierthatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben.Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte:“Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll esanlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit.In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißtdoch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagteich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dirkeine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlungzwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zustellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber daswird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen nettenNebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln.Im sitzen.“ sagte sie und lachte. Ich lachte auch und überlegte.Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde eres glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nichtmeinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mirHans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhigrutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon.Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schobmir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zungewirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einenOrgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydiaschickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nurnicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nunnoch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich denSchambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immermal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keinesexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wiederobenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast duheiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, abernichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mitKlamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst dusie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmteLydia.Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle.Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KGan, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in demGefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt.Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohntemich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte recht, er musste sichseine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin nochangerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.“ und einemeigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.“ Verdutzt schauteer mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab insBad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit dunicht an deinem Schwanz spielst.“Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Badentfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollteoder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön inder Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinemSchwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“ Ich lief ins Schlafzimmer undnahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe.Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock undBluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad.Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beineübereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehenkonnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken.Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war,nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte ervorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinenUnterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun nochden Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin undher schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat.Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihnnoch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kgdoch nicht anlegen.“ bettelte er mich an. Ich muss tatsächlich einedominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht undmusste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüberlaufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun legdir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legtesich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schlosseinschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besserzur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wolltesich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf.“Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirstdu es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meineEnthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen.Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer.Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Paartherapie / Teil 2

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