Onkel Edgar Fortsetzung Teil 3

Onkel Edgar und sein Freund Herbert waren schon zwei geile Typen. Wie geil sie waren sollte ich erst wenige Tage später erfahren. Mein Onkel rief an und fragte ob ich kurz helfen könnte eine alte Möbel aus dem Keller von Herbert zu holen um sie zum Sperrmüll zu bringen.Ich wusste das dies nur ein Vorwand sein konnte, aber ich willigte gern ein, war ich doch gespannt was die Beiden noch so vorhatten. Wir verabredeten uns für den Nachmittag. Pünktlich stand ich vor der verabredeten Adresse. Ein kleines Siedlungshaus mit dem Charme der siebziger Jahre. Schnell gingen wir in den Keller, Herbert hatte die Möbel schon zerlegt und mit schnellen Händen waren die Teile schnell auf der Straße.Herbert fragte ob wir noch hineinkommen möchten. Ein kaltes Bier? Wir willigten ein, wussten wir doch was folgen sollte. Doch diesmal lief es anders als ich mir das gedacht hatte. Als wir im Wohnzimmer saßen kam Herbert mit dem Bier. Ich konnte schon seine Beule in der grauen Hose sehe. Auch Onkel Edgar rieb sich schon über seine Beule in der Hose. Wir öffneten das Bier und prosteten uns zu.Nach dem ersten Schluck fragte Herbert direkt und ohne Umschweife ob ich nicht noch Lust hätte etwas zu bleiben und ein paar geile Spielchen zu veranstalten. Onkel Edgar nickte sofort zustimmend und ich willigte sofort ein, erinnerte ich mich doch noch an seinem Riesenkolben als er meinen Onkel von hinter bestieg. Doch diesmal sollte es anders kommen. Herbert kam direkt auf mich zu und öffnete seine Hose. Ohne ein Wort lies er seine Hose fallen und stand mit seinem steifen Schwanz vor mir. Onkel Edgar hatte auch schon seinen Schwanz befreit. Ich wollte nicht nachstehen, zumal mein Pinsel schon heftig gegen meine Jeans drückte.Herbert hatte seinen Schwanz in der Hand und wollte das ich ihn wichse. Gern wollte ich das tun, die dicken Adern an seinem fetten Teil waren geschwollen. Sofort schoss mir der Duft seines Schwanzes in die Nase. Er war nicht wirklich frisch, er roch leicht nach Sperma und Pisse. Doch meine Neugier und Geilheit war größer als der Ekel. Mein Onkel kam sofort zu uns und hielt meinen Kopf als ich versuchte den Schwanz tief und gierig in meinen Mund zu bekommen.Herbert bedankte sich bei jedem Eintauchen mit einem geilen Grunzen. Er entzog sich und legte sich aufs Sofa, so das ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Ich zwischen seinen Schenkeln als ich plötzlich die Hände meines Onkels an meinem Hintern spürte. Er hatte sich hinter mich gekniet und hielt mit beiden Händen meinen Hintern. Was war nun. Bisher war ich der, der ihn gefickt und bedient hatte. Jetzt kniete er hinter mir und hielt meinen Arsch, sein Kopf wanderte zu meinem Arsch, meine Rosette zuckte als ich seine nasse und warme Zunge spürte. Er leckte geil durch meinen Arsch, mir gefiel es, ich entspannte mich völlig und spürte seine spitze Zunge immer tiefer. Ohne Herberts Schwanz zu vernachlässigen genoss ich Edgar´s spiel doch sehr. Ich wollte jetzt wissen wie es ist gefickt zu werden. Edgar richtete sich auf und ich sah über die Schulter, er hielt seinen Schwanz in der Hand und drückte ihn um das Blut im Schwanz zu halten. Er spuckte mir auf den Arsch und ohne langes probieren setzte er seinen harten Schwanz an meine Rosette. Er drücke und schon war die Spitze durch meinen Schließmuskel gerutscht. Ich hielt die Luft an und Herbert drückte mir seinen dicken Prügel dabei tief in meinen Mund. Edgar spürte was ich wollte und drückte mir seinen Schwanz in voller Länge in den Arsch. Ich war geil und wollte gefickt werden. Herbert genoss mein Blaskonzert und Edgar fickte mich mittlerweile ohne großen Widerstand in meinen Arsch. Wenn meine Eltern mich gesehen hätten wäre ihre Welt zerbrochen. Ich war geil, ich spürte das Edgar es nicht mehr lange halten konnte, auch bei Herbert schmeckte ich die ersten geilen Tropfen. Da spürte ich Edgar in mir explodieren, er schoss mir seine warme Sahne in den Arsch, ich hielt still und wollte Moment genießen als Herbert mich wegdrückte. Edgar zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und Herbert stand direkt neben mir. Da war wieder der Satz. „Du hast geil vorgebohrt……!“ Ohne ein Wort zog er mich hoch, ich stand auf meinen wackeligen Beinen. Er beugte mir vornüber und drückte mir seinen Riesenkolben ohne ein Gefühl in meinen gedehnten Arsch. Herbert´s Riemen war etwas doppelt so groß wie der von Edgar. Es schmerzte, ich schrie auf und wollte wegziehen, aber Herbert und Edgar hielten mich und so wurde ich von Herbert gefickt. Mir wurde schwarz vor Augen doch Herbert pumpte hart in meinen Hintern. Dann hörte ich ihn grunzen und ich spürte wieder dieses warme Gefühl von Sperma in meinem Arsch. Er zog seinen Riemen raus, ich sackte zusammen und kauerte auf dem Sofa. Herbert stand mit zuckendem Schwanz vor dem Sofa. Edgar kniete und leckte ihm über die Eichel und den langen dicken Schwanz.Herbert gab ihm einen Wink und Edgar kam zu mir. Er streichelte über meinen Hintern und sagte etwas wie….. der Schmerz geht vorbei….. Er drehte mich auf den Bauch und küsste meinen Hintern, ja er tat das was ich vermutete. Er schob sein Gesicht zwischen meine Arschbacken und seine Zunge bohrte sich in mein gedehntes und vollgewichstes Arschloch. Ich lag mit steifen Schwanz auf dem Sofa und mein Onkel leckt meinen Arsch sauber. Was war geschehen. Ich wollte es nicht, aber es war geil………. Was wir noch alles ?

Onkel Edgar Fortsetzung Teil 3

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