Nur ein Nebenjob – Teil 3

Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Martina schlief noch und die heruntergerutschte Decke gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich betrachtete sie und fing dann an ihre Brustwarzen zu streicheln. Langsam wurde sie wach und stöhnte. “ Oh, hab ich Kopfschmerzen. Kannst du mir eine Tablette bringen? Ich glaub ich bleibe noch liegen. Wenn du magst, kannst du ja ohne mich zum Strand oder was anderes unternehmen. Ich kann heute nicht. Vielleicht geht es mir heute Mittag ja besser, dann könnte ich nachkommen. Aber jetzt geht’s garnicht.“Ich brachte ihr die Kopfschmerztabletten und frühstückte anschließend. Das Wetter war wieder göttlich, und ich überlegte, was ich machen sollte​. Eigentlich bin ich ja nicht der Strandgänger, aber der gestrige Tag hatte mich neugierig gemacht, und ich entschloss mich allein dort hin zu gehen.Nach dem Frühstück schaute ich nochmal nach Martina. Sie schlief wieder. Also packte ich langsam meine Sachen. Bevor ich mich auf den Weg machte, ging ich nochmals zu ihr, setzte mich auf den Bettrand und verabschiedete mich von ihr. „Wenn’s wieder geht, komm ich nach, ansonsten wünsche ich dir viel Spaß. Und liebe Grüße an Sabine und Wolfgang, falls du sie siehst.“ sagte sie mit einem gequälten lächeln.Ich ging dann runter zum Strand. Die Sonne tat es schon ganz ordentlich. Nach einiger Zeit war ich an dem Platz, an dem wir gestern schon waren. Es waren auch schon einige Leute da, und fast gleichzeitig mit mir, kam auch meine „Bekanntschaft“ aus Duisburg dorthin. Sie begrüßte mich fröhlich. „Hi, auch wieder hier um die Sonne zu genießen? Darf ich mich mit hierzu legen?“ „Ja sicher, warum nicht“, antwortete ich etwas aufgeregt.Wir breiteten unsere Decken aus, und entledigten uns unserer Klamotten. Ich beobachtete sie dabei möglichst unauffällig. Sie hatte schon einen stattlichen schönen Po und süße kleine Titten.“Übrigens, ich heiß Ellen. Ich hatte gestern leider keine Zeit mehr mich vorzustellen. Bist du heute alleine hier? Du warst doch gestern in Begleitung? War das deine Mutter?“ fragte sie voller neugier.Ich lachte. „Nein, sie ist nicht meine Mutter. Um ehrlich zu sein, ich bin eigentlich ihre Gartenhilfe.“ Ellen schaute mich etwas ungläubig an. „Wie muss ich das denn​ verstehen?““Ja, eigentlich hatte ich bei ihr einen Nebenjob angenommen, um ihr bei der Gartenarbeit zu helfen. Und jetzt bin ich quasi als Begleiter angestellt““Das klingt ungewöhnlich. Und was gehört da so zu deinen Aufgaben?“, wollte sie wissen.“Nun ja, eigentlich wollte ich nur im Garten helfen, aber irgendwie hat sie es geschafft mich ins Bett zu bekommen. Und jetzt hat sie sich eine langjährige sexuelle Phantasie erfüllt, mit einem viel jüngeren Mann einen FKK-Urlaub zu machen, den sie dafür bezahlt“.“Das ist ja krass. Ich hatte mich schon etwas gewundert, über euren Umgang miteinander. War für Mutter und Sohn schon sehr intim. Aber so sieht das schon anders aus. Aber findest du es denn schön, so ne alte Dame zu ficken? Ich meine, sie sieht ja nicht gerade knackig aus. Und du könntest doch bestimmt genug in deiner Altersklasse finden? Und na ja, wie soll ich sagen, dein Freund da unten muss ja auch mitspielen. Den musst du ja irgendwie steif bekommen. Geht das überhaupt auf Kommando?“ Sieh war sehr sehr neugierig.“Hätte ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht, mal etwas mit ner Frau anzufangen, die vielleicht sogar meine Oma sein könnte. Aber ich bin kein Freund von den perfekten Modellkörpern. Für mich sind Frauen interessanter, wenn sie etwas mehr auf den Hüften haben. Und trotz des Alters ist sie immer noch eine aufregende Frau und zwischen ihren Beinen sieht sie aus, wie jede andere Frau. Sie hat es auf jeden Fall verstanden meinen Freund, wie du ihn nennst, auf Vordermann zu bringen. Und sie hat beim Sex mehr Temperament wie mach jüngere“ antwortete ich.Ellen setzte sich aufrecht hin, und spreizte ein wenig ihre Beine auseinander, und gab so den Blick auf ihre haarige Muschi frei. Sie lächelte und fragte „Dann hätte ich ja vielleicht auch eine Chance bei dir? Ich hab auf jeden Fall etwas mehr auf meinen Hüften, na ja und der Rest ist auch wie bei anderen Frauen“.Ich fing an zu lachen. „Ja, ich finde dich durchaus aufregend und du hast neue geilen Hintern“. Langsam kam das Interesse auch bei meinem „Freund“ an, und er fing an größer zu werden.“Oh“ kam es erfreut zurück „mir scheint, er interessiert sich wirklich für mich. Aber darfst du denn überhaupt „fremd gehen“? Du bist doch für den gesamten Urlaub gebucht.“ „Tja, gestern Abend durfte ich die ältere Dame, die hier nebenan lag auch vögeln. Wir waren dort zum Essen eingeladen, und zwischendurch fragte diese meine „Chefin“ ob ich sie auch mal ficken dürfte. Sie hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, sie hat dem Mann zwischenzeitlich einen runtergeholt, während sie uns beim ficken zusahen“.“Wow, das wird ja immer spannender. Und bei der stand dein Schwanz auch sofort?“ fragte sie aufgeregt.“Ja, sie wusste auch wie es geht, und sie fuhr total auf’s lecken ab“ grinste ich.“Ach, das auch noch. Ich glaub ich werde langsam etwas feucht im Schritt. Das hört sich ziemlich geil an. Da würde ich gerne mal mitmachen“ entgegnete sie mir.“Hätte ich nichts gegen. Aber ich glaub ich muss mich mal abkühlen, sonst hab ich gleich ne ausgewachsene Latte. Und das sieht hier glaub ich komisch aus“ ließ ich sie hoffen. „Darf ich mitkommen?“ fragte sie. „Ja klar“ sagte ich und wir gingen Richtung Wasser. Diesmal musste ich weiter rein, damit sich mein Glied entspannen konnte. Aber Ellen ließ keine Ruhe und stellte sich hinter mich und griff von hinten meinen Schwanz und fing an ihn zu masturbieren. Blitzschnell wuchs er zu vollem Umfang an, und sie grunzte vor Freude. „Wow, was für ein geiles Gerät. Den würde ich gerne mal in sämtlichen Löchern spüren“. Ich konnte nicht antworten, sondern genoss ihr tun. Meine Hände griffen nach hinten und spielten mit ihren Hüften und Beinen.“Ich kenn eine Stelle in der Nähe, da geht ein Weg in die Dünen. Ab und an gehen da schon mal ein paar Pärchen hin um sich zu Vergnügen. Hast du Bock mich dort zu bumsen“ fragte sie mich währenddessen​.“Ja, hätte ich schon, aber dann musst du den da unten mal in Ruhe lassen, mit so einer Errektion kann ich nicht über den Strand gehen.“ platzte es aus mir heraus.“Na gut, ich geh schon mal zu unserem Platz und lass dich was abkühlen“ hauchte sie mir ins Ohr und ließ von mir ab. Ich schaute ihr nach und bewunderte ihre Pobacken und die kräftigen Schenkel. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich auch raus konnte. Es liefen schon einige Leute dort herum, und ich wollte nicht unbedingt auffallen. Ellen erwartete mich schon sehnlichst.“Komm, lass uns schnell gehen, ich bin ganz geil auf dich!“ forderte sie und schnappte sich ein Handtuch. „Und wenn uns jemand dort sieht?“ fragte ich vorsichtig. „Glaub mir, die die dahin kommen, kommen alle aus dem selben Grund. Die wollen ficken oder heimlich zuschauen. Stört mich beides nicht! Dich etwa?“ antwortete sie kurz und sah mich an.“Nein, ist schon okay“ gab ich zurück. Sie nahm meine Hand und führte mich an einen abgelegenen Flecken in den Dünen. Unterwegs kam uns ein Paar entgegen und grüßte lächelnd. Die zwei waren wohl schon fertig, dachte ich mir. Ellen breitete die Decke aus und legte sich hin. „Komm schon, zier dich nicht“ forderte sie mich auf, mich zu ihr zu gesellen. Ich kniete kaum neben ihr, da hatte sie meinen Schwanz schon in ihrem Mund und saugte an ihm, als gäbe es keinen Morgen mehr. Sie brachte ihn in Windeseile in Form. Ich legte mich neben sie und ließ sie weiter gewähren. Ihre Zunge spielte gekonnt mit meiner Eichel und brachte mich fast um den Verstand. „Ahh, der schmeckt noch nach Salz vom Wasser“ gab sie kurz von sich und hockte sich anschließend mit ihrer nassen Fotze über mein Gesicht. „Mach mit, und bohr mir deine Zunge tief rein, ich will dich überall spüren“ hechelte sie. Ich sah die Dunkelbraunen​ Schamlippen zwischen ihren Haaren schimmern, und meine Zungenspitze ertasteten diese vorsichtig. Sie stöhnte heftig auf. Dann schob ich sie weiter hinein. Auch sie schmeckte herzlich salzig vom Meerwasser. „Ja, tiefer rein, tiefer“ jammerte sie und fing wieder an meinen Penis zu lutschen. Ich spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und sah ihr feucht schimmerdes inneres. Ich leckte sanft ihren Kitzler und nahm ihren geilen Muschiduft wahr. Dann umkreiste ich mit meiner Zungenspitze leicht ihr kleines Pissloch und sie quikte laut auf. “ Ja, leck mich du kleine Sau. Leck mir meine Fotze und leck mir meinen Anus. Ich will deine Zunge überall haben“ presste sie heraus und setzte sich aufrecht auf mein Gesicht. Ich bohrte vorsichtig meine Zunge tiefer in sie hinein, bis es nicht mehr ging. Ihr Schamhaar kitzelte meine Nase und ihr Mösensaft umgab sie leicht salzig schmeckend. Ihr Becken kreiste auf meinen Mund und meine Nasenspitze rieb an ihrem Poloch. „Ja, das ist gut. Das fühlt sich gut an. Und jetzt leck mir auch meinen Arsch, du kleine geile Sau!“ befahl sie. Ich ließ die Zunge langsam aus ihrer Scheide herausgleiten und machte mich über ihre Rosette her.“Ja, das ist geil“ rief sie und spielte gleichzeitig mit ihrer Clit. Ich machte weiter, und sie presste ihren Hintern feste auf meinen Mund.Ich hatte Angst keine Luft mehr zu bekommen. Da ging sie plötzlich hoch, rieb heftig ihre Spalte, und unter leisem stöhnen durchfuhr ein Orgasmus ihr Becken. Nach einigen Sekunden legte sie sich neben mich und lächelte zufrieden. „Wow, du bist wirklich ne kleine Sau. So bin ich bis jetzt noch nicht geleckt worden. Kein Wunder, das die alten auf dich abfahren. Wenn du das bei denen auch so machst!“ „Ja, mach ich, die schmecken nämlich genau so gut wie du“ antwortete ich.“So, und jetzt wollen wir mal sehen wie gut du mit deinem Schwanz umgehen kannst“ sagte sie nach einer kurzen Pause und schwang ihr üppiges Becken über meinen Riemen und ließ ihn genüsslich zwischen ihren tropfnassen Schamlippen in sich hinein gleiten. Sie schloss die Augen und fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich griff nach ihren süßen kleinen Titten mit ihren schön harten Nippeln.“Na, ich hoffe sie gefallen dir. Sind leider nicht die größten…“ flüsterte sie mit immer noch geschlossenen​ Augen. „Die sind toll…“ antwortete ich, während ich sie zärtlich knetete. Ihre Beckenbewegung würde stetig schneller und heftiger. Ihre Fotze gab laute schmatzende Geräusche von sich, da sie immer nasser wurde und Ellen stöhnte auch immer heftiger. Dann schaute sie auf einmal zu mir herunter. „Ich hätte Lust auf einen Arschfick! Wie sieht es mit dir aus?“ fragte sie mit einem gewissen Unterton.“Ja, da bin ich dabei“ antwortete ich sofort. Sie rutschte von meinem Schwanz herunter und kniete sich neben mich. „Dann nimm meine Arschfotze, und steck deinen Prügel hinein…“ forderte sie mich auf. Ich kniete mich hinter Ellen und drückte die Arschbacken auseinander. Dann führte ich meinen Schwanz an ihr Arschloch und drückte die Eichel mit sanften Druck vorsichtig in ihre Rosette. Sie bot reichlich Widerstand und ich musste mehrmals ansetzen bis ich langsam in ihren Anus eindringen konnte. Mit jedem sanften Stoß drang mein Schwanz etwas tiefer in ihr Poloch und Ellen wimmerte dabei jedesmal. Als ich ihn ganz eingeführt hatte, hielt ich inne. Ellen atmete schnell und meinte nur, „Wahnsinn, der füllt meine Arschfotze ganz schön aus. Und jetzt fick sie ordentlich durch!“Ich begann mich wieder zu bewegen und zog mein Glied heraus. „Was machst du? Lass ihn drin. Ich will deinen Schwanz dort tief in mir spüren.“ protestierte sie sofort. „Keine Bange, ich mach gleich weiter!“ beruhigte ich sie. Ich gab etwas Spucke auf meine Eichel und auf ihre Rosette damit er etwas besser darin gleiten könnte. Und dann führte ich ihn wieder ein. Jetzt flutschte er problemloser in ihr enges Loch und ich konnte ihn tief reinschieben. Ellen drückte mir ihren Hintern entgegen. Ihr ging es nicht tief genug. Eine ganze Weile fickte ich sie so, bis ich spürte, das sich mein Samenerguss ankündigte. „Ich komme gleich, wenn ich so weitermache“ stöhnte ich, „ich brauche ne Pause“. „Ja, dann raus mit ihm‘ und mach mit den Fingern weiter“ entgegnete sie wie im Rausch. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und führte meinen Zeigefinger in ihre Öffnung. Er ging sofort ganz rein und massierte ihr Innenleben. „Nimm noch einen“ wimmerte sie vor lauter Geilheit. Ich nahm meinen Mittelfinger auch noch zur Hilfe und der Daumen der anderen Hand verschwand gleichzeitig in ihrer Möse. Sie zuckte heftig zusammen und stammelte, „Ja, besorg es mir richtig, du kleiner geiler Stecher…“ Dann kurz später ließ sie sich nach vorn fallen, und ihr Po bebte. Der zweite Orgasmus durchfuhr sie. Nachdem er abgeebbt war drehte sie sich um und blinzelte in die Sonne. Es war mittlerweile ziemlich warm im Schutz der Dünen und der Sand klebte überall am Körper. Ich legte mich wieder neben sie, und streichelte ihre Brüste. „Ich bin lange nicht mehr so gefickt worden. Ich hoffe du hast noch was für mich…?“ flüsterte sie und küsste mich. Ich schwang mich auf sie und führte mit meiner rechten Hand meinen Schwanz in ihre Muschi. Dann fing ich an mein Becken arbeiten zu lassen. Die Sonne brannte auf meinen Rücken und überall liefen mir die Schweißperlen herunter. Ellen ging es nicht anders. Wir lagen mit nassen Bäuchen aufeinander und der Sand scheuerte überall. Ich war ebenfalls wie Ellen wieder rasend vor Geilheit. Ich musste sie gar nicht lange bumsen, da kündigte sie den dritten Abgang an. Da ich ebenfalls so weit war, zog ich mein Glied raus und rutschte schnell etwas nach vorn. Ellen zuckte bereits wieder unter mir und gab komische laute von sich. Dann zogen sich meine Hoden zusammen. Ein leichter Schmerz breitete sich aus, und kurz darauf pulsierte mein Sperma aus meiner Eichel und ich verteilte es auf ihrem Oberkörper und ihr Gesicht. Sie ergriff meinen Schwanz und melkte ihn regelrecht. „Ja spritz mich richtig voll. Verteil alles über mich. Ich will, das nichts daneben geht…“ brachte sie hervor als sie wieder zur Ruhe fand. Und dann nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte den letzten Tropfen heraus. Als sie abließ sank ich erschöpft neben sie und schaute sie an. Sie nahm sich ihr Handtuch und wischte das Sperma und den Schweiß ab. Dann stieß sie mich plötzlich an und zeigte in Richtung von einigen Dünengrasbüscheln. „Hmmm, ich glaub wir haben einen Zuschauer…“. Man konnte einen Kopf erkennen, der sich dahinter versteckte. „Na, hat es gefallen. Hoffe du hast dir ordentlich einen runtergeholt, alter Spanner!“ rief sie lachend zu ihm rüber. Ein scheinbar älterer Mann sprang erschrocken auf und verschwand schleunigst. „Wieder so ein geiler Bock der zum spannen hier ist..“ regte sich Ellen auf. Komm lass uns zurück gehen, bevor wir noch für mehr Aufsehen sorgen.“ „Ich dachte das stört dich nicht, wenn jemand zusieht?“ fragte ich provokant. „Ja, solange er sich nur einen runterholt, soll er ruhig. Das macht mich ja auch noch ein bisschen geiler. Aber man muss ja heute auch mit rechnen gefilmt zu werden. Aber der da war nur zum wichsen hier“ sagte sie. Wir packten unser Geraffel zusammen und schlenderten zurück zum Strand. „Ich muss jetzt erst mal ins Wasser, ich hab überall Sand in den Ritzen“ sagte Ellen zu mir, als wir wieder am Strand waren. „Ich komm mit, ich muss mich auch mal etwas abkühlen, mein kleiner ist ganz schön heißgelaufen in deinem Hintern…“ grinste ich sie an. Sie fing an zu lachen. „Ja, ist schon was enger da wie auf der Vorderseite, aber es fühlt sich einfach geil an, wenn so ein Riemen in meinen Arsch eintaucht.“Wir liefen zusammen zum Wasser und legten uns ins kühlende Nass. „Ahh, das tut gut…“ stöhnte Ellen und grinste zu mir rüber. „Ich glaub, ich könnte schon wieder weitermachen. Meinst du, ich könnte dich auch mal bei dir Zuhause besuchen? Oder du kommst zu mir? Ich glaub wir könnten noch viele geile Sachen ausprobieren“ fragte sie im gleichen Atemzug. „Hört sich verlockend an, ich wäre nicht abgeneigt…“ signalisierte ich Zustimmung. „Aber heute nicht mehr, sonst streicht Martina mir mein Taschengeld…“ „Schade…, aber bei euch zweien würde ich auch gern mal Mäuschen spielen. Wäre bestimmt aufregend euch zuzusehen“ sagte sie ein klein wenig enttäuscht. „Naja, vielleicht kann ich ja ein gutes Wort für dich einlegen“ lachte ich. “ Ich denke ich geh jetzt mal nach ihr sehen, wird jetzt auch ziemlich heiß hier“ fügte ich hinterher. Wir gingen wieder zurück zu unserem Platz, als Sabine und Wolfgang erschienen. “ Hallo mein kleiner“ begrüßte Sabine mich sofort. „Na, habt ihr gut geschlafen? Ich jedenfalls​ hab traumhaft geschlafen“ fragte sie direkt. „Ja, ich hab ebenfalls gut genächtigt. Aber Martina liegt leider flach. Sie hatte heute morgen ziemliche Kopfschmerzen. Ich wollte gerade meine Sachen schnappen und mal nach ihr sehen“ antwortete ich ihr. „Oh, das ist aber schade. Wolfgang hatte sich schon auf ein Wiedersehen gefreut, und ich hätte dich vielleicht gern mal in die Dünen entführt“ entgegnete sie mir. Ellen fing im Hintergrund an zu lachen. „Tja, da war ich wohl schneller. Hallo ich bin Ellen“ sagte sie zu Sabine und gab ihr die Hand. „Ach sooo ist das. Nun, wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben, oder die Strandnachbarin“ fing Sabine an zu lachen. „Ich bin Sabine und das ist mein Mann Wolfgang“ stellte sie sich vor. „Vielleicht können wir uns den ja mal teilen?“ flüsterte Sabine Ellen zu und zeigte dabei auf mich. Wir fingen alle an zu lachen. „Kann man drüber reden…“ antwortet Ellen. „Wir sollten uns alle mal treffen…“ zwinkerte sie Sabine zu. „So, bevor ihr mich ganz verplant habt, schau ich mal nach Martina. Schließlich ist sie meine erste Ansprechpartnerin…“ grinste ich den beiden zu, packte mein Zeug und zog mich an. „Ja, bestell ihr schöne Grüße und hoffentlich sehen wir uns morgen hier wieder“ gab mir Sabine mit. „Mach ich, bis morgen“ verabschiedete ich mich und ging zurück zur Wohnung.Martina war wohl gerade aufgestanden und lief nur im Slip rum. Sie sah noch etwas angeschlagen aus, aber schon besser als morgens. „Oh, du bist schon wieder zurück. Ich wollte gerade mal Duschen“ entfuhr es ihr erfreut. „Darf ich mit?“ fragte ich ohne zögern. „Und was macht dein Kopf?“ „Die Schmerzen sind Gott sei Dank weg. Ich bin aber noch etwas müde. Liegt glaub ich am Wetter. Und ja, ich würde mich freuen wenn wir zusammen duschen, ich könnte eine zärtliche Massage vertragen“ antwortete Martina. Sie nahm meine Hand und zog mich ins Bad. Dort streifte sie ihr Höschen ab, und half mir anschließend beim ausziehen. Wir stellten uns unter den Wasserstrahl und ich fing an ihren Nacken zu massieren. Sie stöhnte zufrieden und fragte mich wie es am Strand war. Ich erzählte ihr von Ellen und dem Ausflug in die Dünen. „Schade, daß ich unpässlich war, ich hätte euch auch gerne bei eurem Treiben zugesehen. Aber ich hoffe sie hat noch was für mich übrig gelassen. Denk dran, ich komm an erster Stelle… Und das könntest du mir jetzt beweisen“. Sie griff nach hinten, nahm meine Hände und führte sie an ihre Brüste. Ich fing an, ihren Nacken zu liebkosen und spielte mit ihren geilen Möpsen. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich gut erholt, und stand wieder in vollem Umfang. Ich wechselte den Standort und ging vor ihr in die Knie. Ich hatte ihre rosafarbene Pracht direkt vor mir und küsste sie. Sie spreizte die Beine auseinander um mir besseren Zugang zu gewähren, nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn sanft zwischen ihre Schenkel. Ich leckte und küsste ausgiebig ihre Scheide, während mir das Wasser über’s Gesicht lief. Martina atmete schwer und feuerte mich an „Ja, mein kleiner Schatz, leck meine Möse sauber! Sie gehört nur dir!“ Ich packte ihre Arschbacken und knetete sie gierig durch. Und dann ohne Vorwarnung gab sie ein langezogenes tiefes „ohhhhh“ aus, krümmte sich und einen Augenblick später spritzte sie mir in einem Orgasmusschub ihren Saft mitten ins Gesicht. Ich leckte gierig weiter um möglichst viel aufzufangen. Sie zog mich anschließend hoch, sah mich an und sagte etwas ausser Atem nur „Danke mein lieber. Hättest du vielleicht noch Lust weiter zu machen? Ich würde gerne auch mal einen Arschfick mit dir haben.“ „Nichts lieber als das“ antwortete ich. „Dann lass dich nicht aufhalten“ forderte sie mich auf, und bückte sich vornüber. Sie präsentierte mir ihren Po, und ich setzte meinen Schwanz an ihre Öffnung. Langsam schob ich meine Spitze hinein und achtete auf Martinas Reaktion. Sie stöhnte langgezogen und meinte nur „Mach bitte langsam.“ Ich drückte vorsichtig weiter, bis meine Eichel komplett in ihrem After verschwunden war. Ich umfasste meinen Schaft, da es so eng war, das ich Angst hatte das das Bändchen meiner Vorhaut abreißen könnte und schob ihn immer noch sanft, weiter in sie hinein. „Oh ist das geil. Bist du schon ganz drin?“ fragte sie stöhnend. „Nein, es fehlt noch was“ keuchte ich und versenkte auch noch den Rest, bis mein Becken an ihren Backen anlag. Ich machte kurz Pause und fing dann an, ihn wieder etwas rauszuziehen um ihn dann erneut in ihren Anus zu schieben. Martina gab nur einen jammernden Ton von sich. Ich stoppte sofort und fragte, ob alles okay sei. „Ja, alles gut. Er ist nur recht groß und es fühlt sich ein wenig an, als wenn mein Poloch gleich auseinanderreißen würde. Bitte mach noch langsam“ entgegnete sie abgehakt. Ich verweilte kurz und machte nur noch kleine Bewegungen bis sie mich aufforderte ich könne schneller machen. Ihre Rosette entspannte sich langsam und mein Penis glitt besser hin und her. Ich fing vorsichtig an etwas schneller und tiefer zu stoßen. Martinas Tonlage änderte sich auch allmählich in ein genüßliches Stöhnen. Schließlich konnte ich meinen Schwanz ohne Probleme komplett rein und raus schieben. Martina machte jetzt mit, und presste mir bei jedem Stoß ihr Hinterteil entgegen, bis sie ihren nächsten Orgasmus ankündigte. Ich fühlte wie sich ihr Poloch rhythmisch zusammenzog und ich hielt inne, denn ich war ebenfalls so weit. Sie zuckte mehrfach zusammen und wimmerte. Gleichzeitig entlud sich meine Spermaladung in ihrem Arsch. Wir kosteten beide diesen Moment voll aus, und als sich Martina wieder etwas beruhigt hatte, zog ich langsam mein Glied heraus. Sie drehte sich zu mir und grinste mich an „Wahnsinn, das ich das noch mal erleben durfte. Das war echt geil. Ich hoffe ich kann morgen noch sitzen“. Ich grinste zurück. Daraufhin​ meinte sie noch „mal sehen, wie lange es dauert bis dein Samen raustropft. Nicht das ich mir noch mein Höschen versaue.“ Wir blieben noch etwas unter der Brause und seiften uns gegenseitig ab. Danach trockneten wir uns ab und zogen uns an. Im Wohnzimmer hielt sie mich auf einmal fest und schaute mich an. „Deine Ellen hat ja auf jeden Fall genug für mich übrig gelassen. Wir wäre es, wenn wir uns mal zusammen treffen? Vielleicht haben Wolfgang und Sabine auch Lust darauf. Ich bekomme im Moment wieder richtig Spaß am Sex. Was meinst du?“ fragte sie mit einem bettelnden Blick. „Ja, das hört sich ziemlich interessant an, wir können sie ja morgen mal fragen. Aber jetzt würde ich dich jetzt erst mal gerne zum Essen einladen, denn Sex macht hungrig“ lachte ich und führte sie im Anschluss aus…

Nur ein Nebenjob – Teil 3

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