No Limits Teil 2-Ende-

No Limits Teil 2 (Ende)Da stehe ich nun neben meiner besten Freundin. Beide sind wir bis auf die halterlosen Strümpfe komplett nackt. Und Peter, der Mann meiner Freundin hat uns mit nach oben gestreckten Armen an den Deckenbalken gefesselt. Wir haben zwar noch Bodenkontakt, den aber nur noch auf unseren vorderen Fußballen. Alles das tun wir zwei Mädchen absolut freiwillig! Die Handlung eines Buches hat uns dazu gebracht, uns Peter so wehrlos vollständig auszuliefern.Gerade noch hat er unsere Ärsche mit einer Peitsche angewärmt, sie glühen förmlich. Da kommt er aus der Küche zurück. In der Hand eine Tupperschüssel mit Eiswürfeln und zwei Geschirrtüchern.Beides stellt bzw. legt er neben uns auf den Couchtisch und steht jetzt wieder ganz nah vor uns.„Dann wollen wir doch mal sehen, ob ihr auch schön geil seid. Na? Gefällt es euch, wenn ich eure Nippel zwischen meine Finger nehme und sie ein wenig zusammen drücke? Hä? Ist das schön für euch?“ fragt er uns während je ein ohnehin harten Nippel ziemlich kräftig quetscht. „Jaaa Herr… das ist.. schööön“ stottere ich und Danni stimmt mit ein. Unsere lustvollen Laute werden deutlich lauter, wie Peter jetzt seine flache Hand zwischen unsere Beine schiebt. „Auseinander damit“ fordert er uns auf. Die Gesamtsituation ist so erregend für uns, dass wir äußerst willig unsere Schenkel öffnen. Ein paar Mal klatscht jetzt seine Hand auf unsere glatt rasierten Muschis. Gerade mal so stark, dass es gut zu hören ist und unsere Geilheit immer weiter steigert. Es tut überhaupt nicht weh, aber es lässt uns immer mehr aufstöhnen! Noch mehr, wie er nun zwei Finger einer jeden Hand einfach so in unsere Mösen steckt und zuerst langsam, dann immer schneller raus und rein drückt. Danni wäre fast schon gekommen dabei, aber Peter hört auf der Stelle damit auf und lässt uns keuchend einfach so stehen.Gleich danach nimmt er zwei Eiswürfel aus der Schüssel und… reibt damit unsere Nippel. „Uhhh… das ist kalt…“ hauche ich. „Ach, echt? Und seht nur, wie das wirkt!“ antwortet er. Hatten wir bisher gedacht, unsere Knospen wären schon hart, so wurden wir eines Besseren belehrt! Die Kälte lässt sie noch um einiges härter werden! So hart, dass die kleinste Berührung mit der Handfläche sie schmerzen lässt. „Ahhh… aua!!“ ruft Danni aus. „D a s tut schon weh??? Wie wird es erst sein, wenn ich…“ er unterbricht den Satz und greift in seine Hosentasche. Dort zieht er zwei Wäscheklammern heraus und führt seinen angefangenen Satz fort. „.. euch jetzt diese Dinger daran setze?“ In dem Moment öffnet er die Klammern, setzt sie über unsere Nippel und schießt die Klammer dann wieder.Beide schreien wir jetzt los. „Ahhhhhhhhhhhhhh…. Du Schuft…..Ahhhhhhhhh!!!“ Oh ja, das tut wirklich extrem weh! „Bisher kenne ich das nur bei nicht vereisten Nippeln. Aber das ist etwas total anderes! Das tut noch weh, nur wenn sie drauf stecken!“ meint Danni. Sie hat Recht, der Druck in Verbindung mit den steinharten Brustwarzen ist wirklich sehr schmerzhaft! Aber das ist noch gar nichts gegen den fast unerträglichen Schmerz, wie er die Klammern jetzt mit der flachen Hand einfach von unseren Titten runter schlägt! Wir schreien beide sehr, sehr laut. Gleich danach wissen wir auch, warum er die Geschirrtücher mitgebracht hat. Denn die stopft er uns jetzt einfach in den Mund. „Sonst schreit ihr mir noch das ganze Haus zusammen, ihr Weicheier!“ fährt er uns barsch an. Von jetzt an können wir zwar immer noch laut sein, aber es dringt kaum noch etwas davon an sein Ohr.Die nächsten zwei Eiswürfel gleiten jetzt tropfend über unser Dekoltè, unsere Brüste und erneut über unsere steinharten Nippel. Tut zwar immer noch weh, aber irgendwie… ist es auch sehr schön! Nur dass er die nächsten zwei Würfel über unsere Rücken führt, ist nicht mehr sooo angenehm.Sowie sie auf unserer warmen Haut geschmolzen sind, kommen insgesamt vier weitere eisige Genossen zum Einsatz. Je zwei davon schiebt er jetzt frech… IN unsere Mösen! Uiii, ist das kalt!Übrigens, ein Orgasmus aus Handbetrieb mit Eiswürfeln in der Möse… ist einfach gigantisch! Denn den gönnt uns Peter jetzt. Finger rein, Finger raus, leichte Schläge mit der flachen Hand auf unsere glühend heißen Mösen und wir explodieren schon nach wenigen Sekunden! Und während wir Mädchen noch minutenlang unsere Hüften kreisen lassen und ein Schauer nach dem anderen über uns kommt, setzt sich Peter vor uns auf den Sessel und beobachtet uns dabei. Geiler Bock! Da bringst Du uns zum kochen und schaust dann einfach zu, wie wir vor Lust zergehen!Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein tolles Gefühl das ist, wie er erst mir, dann auch Danni die Fesseln löst uns uns in seine Arme nimmt! Dieser Halunke kann soooo zärtlich sein! Er streichelt uns über Rücken und die immer noch warmen Arschbäckchen, dass es uns erneut eine Gänsehaut auf jedem Zentimeter unser nackten Körper zaubert! Irre… einfach nur genial!Aber Peter hat anderes im Sinn, als uns so zärtlich längere Zeit zu verwöhnen! „Auf die Knie mit euch, Sklavinnen“ brüllt er uns nach kurzer Zeit an und zieht uns an den Haaren auf den Boden. „Ärsche hoch!“ kommt als nächstes von ihm. Und wir zwei heißgemachten Weiber tun das auch noch! „Beine auseinander, damit euer Herr eure Arschlöcher und Pfläumchen besser sehen kann! Ja, so ist es gut! Was für geile Löcher! Na? Macht es euch an, euch mir so zu zeigen?“ fragt er während je ein Finger seiner Hände durch unsere Mösen und mit leichtem Druck auch auf unsere Hintereingänge streift. Ich antworte für uns beide. „Oh ja, Herr. Wir lieben es, Dir alles von uns zu zeigen. Jede auch noch so intime Stelle unserer Körper soll Dir dargeboten werden! Wenn Du uns nur weiter verwöhnst…“ sage ich und wir genießen es beide sehr, wie er uns so streichelt. Mir läuft schon wieder der Mösensaft die Schenkel herunter. So geil bin ich und ich glaube, Danni geht es ebenso. Jedenfalls stöhnt sie genau wie ich!Zwei Finger im Arsch verstärken unsere Geilheit jetzt immer weiter! Danni meldet sich zu Wort. „Fick mich bitte, liebster Herr. Fick mich in den Arsch… bitte!!!“ Wenige Sekunden später erfüllt er ihr diesen sehnlichen Wunsch und ich höre meine beste Freundin neben mir quieken. Und sie hört von mir eben solche Lustlaute, wie ihr Mann gleich danach MIR seine Lanze in den Arsch drückt! Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mich mal von ihm, und dann auch noch direkt neben seiner Frau (!!) in den Arsch ficken lasse! Dabei dann auch wieder Eiswürfel auf meinem Rücken zu spüren setzt dem ganzen noch die Krone auf! Er will aber selbst jetzt noch nicht kommen! Also beendet er diese Sequenz und lässt uns einfach mit angefickten Löchern so vor sich liegen. Es raschelt neben unseren Köpfen. Dann fordert Peter seine Danni auf, sich auf den Rücken zu legen. Aus der Plastiktüte hat er… einen dicken und langen Doppeldildo heraus genommen. „Und den, meine geile Danni, wirst Du Dir jetzt in Deinen Schlund schieben. So weit wir es geht! Und Du, Sklavin Doro… wirst Dir die andere Seite jetzt in Deine Fotze tauchen. Und dann will ich sehen, wie Du darauf reitest, während Danni die andere Seite in ihrem Fickmaul stecken hat! Los, zeigt mir wie geil ihr seid!“ Gar nicht so einfach, denn jedes Mal, wenn ich den dicken Dildo tiefer in meine Fotze schiebe, übe ich starken Druck darauf aus, was die andere Seite nur noch tiefer in Dannis Hals gleiten lässt. Sie muss würgen und stößt mich von ihren Gesicht herunter.„Na wartet! Ungehorsam dulde ich nicht! Auf die Knie mit euch!“ fordert er sofort. Beim nächsten Versuch klappt es dann deutlich besser. Aber davor… hat uns Peter seine Verärgerung mal sehr deutlich spüren lassen! Hätte ich nicht gedacht, wie schmerzhaft so ein einfaches Holzlineal auf meinem Hintern und meinen Oberschenkeln sein kann! Das brennt gewaltig, auch wenn damit nicht allzu hart geschlagen wird! Jeweils 50 Schläge kriegen wir beide damit verabreicht! Sogar Tränen fließen bei uns beiden! Mit schmerzenden Ärschen nehmen wir danach wieder die zuvor so kläglich gescheiterte Position ein. Ich darf dabei meine Hände zur Hilfe nehmen, damit Danni mit dem Dildo im Hals nicht so oft würgen muss! Und sie darf das auch tun, wie wir nach einigen Minuten und einem Höhepunkt bei mir die Rollen tauschen! Dabei halte ich es, für mich selbst überraschend, sogar aus, dass Danni sich mit dem vollen Körpergewicht auf den Dildo setzt und ein paar Sekunden so verbleibt! Das drückt zwar kräftig in meinem Hals und meine Nase liegt direkt vor ihrem Hintereingang… aber es ist auch irgendwie geil! Ich bin sogar ein wenig stolz auf mich, das ertragen zu haben!So langsam aber sicher kommt auch wieder Gefühl in unsere Nippel, aber steif bleiben sie noch eine ganze Weile! Als nächstes kümmert sich Peter jetzt um unsere Titten. Dazu holt er kurz vom Dachboden zwei Wäscheleinen. Behutsam wickelt er sie um das weiche Brustfleisch, was bei mir mit meinen 85C besser klappt als bei Danni. Sie hat ja auch „nur“ 75B, eine schöne Handvoll. Die Umwickelung ist zwar nicht so fest, aber der vordere Teil unserer Brüste ist danach dennoch prall und fest! Das Seil zwei mal um unseren Hals geführt sorgt zudem dazu, dass unsere Titten leicht angehoben werden und sich straff ihm entgegen recken. Ist schon ein tolles Gefühl, wenn wie jetzt praktiziert, unsere Brüste von Peter leicht geknetet werden! Sofort sabbern unsere Fotzen wieder.Dass Peter sie aber jetzt auch noch mit dem Holzlineal schlagen muss… unsere Hoffnung, dass uns das erspart bliebe, wurde nicht erfüllt! Uii.. wie das klatscht. Und wie sehr das Lineal doch weh tut. Dabei haut er nicht mal stark zu. Ein etwas kräftigeres Tätscheln reicht da schon aus, uns beide wieder mächtig aufstöhnen zu lassen! Das Funkeln in seinen Augen, wenn er uns damit schlägt ist enorm! Besonders natürlich, wenn er mal wieder auf unsere inzwischen erneut angeschwollenen und steinharten Nippel trifft! Peter ergötzt sich daran, unseren Schmerz und unsere unendliche Geilheit zu sehen. Da wir nicht gefesselt sind dabei, sondern nur unsere Arme auf dem Rücken verschränken sollen, hätte es uns jederzeit ermöglicht, zurück zu ziehen. Aber das wollen wir ja gar nicht! Hätte ich gewusst, wie geil einen Lustschmerz machen würde, ich hätte es schon längst ausprobiert! Aber heute darf ich es erleben! Es wird garantiert nicht das letzte Mal sein, dass ich mich von einem Mann züchtigen lasse!Peter löst unser Brustbondage wieder, deutlich sichtbare Fesselspuren sind jetzt an unseren Brüsten zu sehen. Aber dank seiner quasi „magischen Hände“, massiert er sie uns fast wieder weg! Dabei kann er es aber nicht lassen, ab und zu unsere Nippel ziemlich heftig zu drücken! Mal an jeweils einer von uns, dann wieder abwechselnd bei Danni und mir an beiden Brüsten. Er zwirbelt sie sogar, dreht an ihnen und wir gehen automatisch auf unsere Fußspitzen, genießen das alles aber wirklich sehr! Wenn er uns doch endlich auch ficken würde!!Das hat er dann auch. Und wie! Aber vorher peitscht er uns noch. Zuerst ist das ja noch gut auszuhalten. Mit der Fortdauer dieser Züchtigung werden die Peitschenhiebe aber immer stärker. So stark, dass wir bei den letzten 10 Schlägen beide richtig laut aufschreien! „Bin sehr zufrieden mit euch, Sklavinnen! Hätte nicht gedacht, dass ihr so harte Peitschenhiebe mehr oder weniger gut weg stecken würdet! Meine Hochachtung dafür! Und jetzt… ihr willigen Sklavinnen.. wird euch euer Herr die Seele aus dem Leib vögeln! Legt euch dazu erst mal flach auf den Boden“ befiehlt er uns nun. „Jaaaaa…. fick uns…. mach uns fertig, Liebster“ frohlockt Danni neben mir. Sie ist zwar ein wenig irritiert, dass ihr geliebter Mann, unser gemeinsamer Herr zuerst MICH fickt.. aber das gibt sich mit der Zeit. Umso williger ist sie dann, wie Peter IHR jetzt seine beachtliche Lanze in ihre Möse wuchtet! Ich bin so geil, dass ich mich neben sie hocke, ihr mit einer Hand ihre wunderschönen Brüste streichele. Die andere Hand sorgt an Peters Eiern für Wohlbehagen… „Hey, nicht kaputt machen“ keucht er zwischendurch. Hab ich wohl doch zu kräftig zugedrückt. „Entschuldigung Herr… bestrafst Du mich dafür gleich? Bitte!!“ „Später. Jetzt fick ich euch erst noch in den Arsch! Danni, umdrehen, Arsch raus strecken!“Was für ein Gestöhne! Ich kann nicht anders und lasse mir von ihr die Möse lecken! Das erste Mal bringt mich eine Frau mit Lecken um den Verstand! Es dauert nur ganz kurze Zeit, bis ich erneut komme! Noch heftig keuchend reißt Peter mich dann von seiner Frau weg, dreht mich um und wuchtet mir seinen gewaltigen Hammer nun auch in meinen Hintereingang! So oft bin ich nun auch noch nicht in den Arsch gefickt worden und so tut das anfangs sogar ein bisschen weh, wie er in mich eindringt! Das gibt sich aber schnell und ich genieße jeden seiner harten Stöße. Peters Standfestigkeit ist schon enorm! Aber irgendwann ist es dann auch bei ihm so weit, dass die Säfte in ihm aufsteigen. Wir müssen uns auf den Rücken legen, die Köpfe ganz nah beieinander. Abwechselnd stößt er noch ein paar Mal in unsere Fickmäuler bevor er sich über unseren Köpfen mit einem lauten und langen „Brunftschrei“ entlädt! Wie zwei Fischlein mühen wir uns, ja nichts von dieser feinen Kost zu vergeuden. Und davon hat Peter erfreulicher Weise jede Menge für uns an Bord! Herrlich, endlich wieder mal Herrensahne direkt von der Quelle! Muss mehrere Wochen her sein, dass ich diesen Hochgenuss erleben durfte!Anschließend lecken und schlecken wir unseren Freudenspender genüsslich sauber. Das, was nicht in unseren Mäulern gelandet ist, lecken wir zwei geilen Weiber uns dann auch noch aus den Gesichtern. Danni zieht mich zu sich heran, legt ihre Lippen auf die meinen… wie geil ist d a s denn!! Ich küsse eine Frau! Und Peter sorgt mit seinen Fingern zwischen unseren Schenkeln für gewaltige Aufregung! Fast gleichzeitig, unsere Lippen pressen sich immer noch aufeinander und unsere Zungen spielen miteinander, explodieren wir zum x-ten Male heute!Meine vorhin erflehte Bestrafung kriege ich, kriegen wir danach aber auch noch! Ziemlich heftig zieht er uns einige Male die Peitsche über unsere Arschbacken. Dann… wird es still in der Wohnung.Alle drei liegen wir auf dem Boden und streicheln uns gegenseitig. Dann richtet sich Peter auf. „Na ihr zwei geilen Stuten? Hat es euch gefallen, von mir, eurem Herrn als Sklavinnen benutzen und züchtigen zu lassen?“ Wie aus einem Munde antworten wir, unabgesprochen: „Ja Herr! Das müssen wir bald mal wieder machen“. Es folgt ein sehr zärtlicher Moment, wir schauen uns in die Augen und küssen uns mit großer Leidenschaft!„Dann lass ich euch zwei mal alleine. Ich danke Dir Peter, und Dir Danni auch! Das war einer der schönsten Tage in meinem Leben! Endlich habe ich meine schon so lange gehegten Phantasien umsetzen dürfen. Ich liebe euch dafür, ihr zwei! Würde mich sehr freuen, wenn wir das bald mal bei mir daheim wieder tun könnten! Sagen wir… so in 14 Tagen?“ frage ich die beiden. „Unbedingt! Wir werden kommen! Was dagegen, wenn Danni von vorn herein total nackt erscheint? Ja mein Liebling, Du wirst unsere Wohnung splitternackt verlassen! Verstanden?“ antwortet Peter. Dannis „JA HERR“ klingt keineswegs überrascht oder gar ablehnend. ICH jedenfalls würde mit Peter überall hingehen, splitternackt wenn es sein muss! Dann lege ich meinen leichten Mantel über meine Schultern.. vorne bleibt er offen! Ist mir völlig egal, ob und wer mich da draußen so sehen würde! Irgendwie beneide ich Danni ja schon… denn sie hat ihren Peter ja bei sich. Und ich bin mir sicher, dass die zwei heute Nacht nicht viel Schaf mitbekommen!Ich übrigens auch nicht…hihihi.. Drei Mal hab ich es mir bis zum Morgen noch mal selbst besorgt!Ich sitze gerade beim Frühstück, da bekomme ich eine WhatsApp. Von Danni. Unter dem mitgeschickten Foto steht: „Eine ganze Nacht lang“. Das Bild zeigt Danni, wie sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen gefesselt auf ihrem Bett liegt. Die Augen hat sie verbunden. Auf dem Bett neben ihr liegt der Doppeldildo und die Peitsche…. „Ach Du Glückliche!! Bin doch glatt ein wenig neidisch…“ antworte ich.Zwei Stunden später kann ich nicht glauben, was in ihrer nächsten Nachricht steht! „Wenn Du magst… leih ich ihn Dir mal für eine Nacht… nein, nicht den Dildo und nicht die Peitsche! Unseren HERRN meine ich damit. Sollst dieses unglaubliche Erlebnis auch genießen dürfen! Ich schick ihn Dir übermorgen um 21 Uhr vorbei!“ „Echt jetzt??? Danni, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht! Du bist eine wahre beste Freundin! D A N K E !!!!“ antworte ich ihr, dann habe ich keine Ahnung, wie ich die nächsten zwei Tage überhaupt überstehen konnte! Bis es endlich 21 Uhr ist und es an meiner Wohnungstür klingelt! Ich bin nach dem Duschen gleich nackt geblieben und empfange „meinen“ Herrn in der Diele auf dem Boden knieend. Ich werde Danni nicht genug dafür danken können, was sie für mich getan hat! Erst leiht sie mir das bewusste Buch… dann lassen wir uns gemeinsam von ihrem Peter vernaschen… und jetzt? Schenkt sie mir obendrauf noch die geilste Nacht ever!! Ich liebe Dich, Danni! Es wird niemanden wirklich wundern, dass wir drei es noch oft miteinander getrieben haben! Noch zur 30. Schwangerschaftswoche von Danni ein Jahr später haben wir uns für unsere ausschweifenden Nächte getroffen! Inzwischen sogar zu viert, denn ich habe meinen Traumprinzen ein paar Monate nach unserem ersten Treffen gefunden! Er hat mich in der Eisdiele in einer Mittagspause angesprochen.. weil ich auf dem Hocker an der Eistheke wohl ziemlich „offen“ gesessen habe und er, mangels Slips darunter, freien Blick unter meinen Minirock hatte. „Das würde ich mir sehr gern an einem anderen Ort mal ganz genau anschauen“ hat er mir ins Ohr geflüstert und seine Hand ganz oben auf meinen Oberschenkel gelegt. Ich bin knallrot angelaufen! „Sehr gerne“ hab ich gehaucht. Noch am selben Abend habe ich ihn mich gründlichst inspizieren lassen. Im Auto! So wie in früher Jugend im Autokino! Von da an war es um mich geschehen!Dass ich jetzt also auch einen PETER habe, hat uns so manches mal laut lachen lassen, wenn einer von uns zwei Frauen nach Peter gerufen hat und beide gleichzeitig parat standen! So sind wir mit der Zeit allesamt dicke Freunde geworden. Freundschaft PLUS… wie man das so sagt. Mit gaaanz viel PLUS!!!!! Und immer nach dem Motto NO LIMITS.. ihr könnt euch den Rest ja selbst denken!E N D E Teil 2, Ende der Story

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