Nicoles Feundin

In meinem geliehenen Sommerkleid kuschelte ich mich tiefer ins Sofa. Nicole hatte sich ebenfalls für ein Kleid entschieden, da sie was bequemes anziehen wollte. Nicole griff sich plötzlich unter das Kleid und sog ihren Slip aus. „So ist besser“ grinste Sie mich an. „Da freut Peter sich“. Ihre Hände legten sich auf meine Knie. Langsam krabbelten ihre Finger meine Schenkel hinauf bis zu meinem Slip. Ihre Finger fuhren am Rand des Slips entlang und dann zog sie ihn mir langsam aus während sie mir tief in die Augen sah. Dann drängte sie sich an mich und gab mir einen langen feuchten Kuss. Ihre Zunge erkundete meine Lippen und ihr Hände wanderten über meinen Körper. Das Klingeln an der Haustür lies und aufschrecken. Darüber lachend ging Nicole zur Tür und Peter kam völlig verschwitzt ins Zimmer gestampft. Nach einem flüchtigen Kuss mit uns beiden ging er erst mal duschen. Wir nutzen die Gelegenheit und kuschelten uns noch einmal auf Sofa, wir streichelten uns und unsere Zungen begannen ein Luststeigendes Spiel.Dann kam Peter auf den wir schon warteten. „Ich muss noch mal los Michael helfen, wird auf jeden Fall spät, bis heute Abend dann“ hörte ich ihn sagen und fügte er noch grinsend hinzu „macht nichts was ich nicht auch machen würde“. Dann waren wir wieder allein. Nicole verschwand kurz auf dem Klo und als sie wieder da war meinte sie nur „dann machen wir halt nen Mädelsabend“. Sie setzte sich wieder neben mich auf Sofa. Sie fing an meinen Hals zu küssen. Ihre Hände umfassten meine und sie streichelte mich sanft.So verstrichen die Minuten und ihre Küsse wurden immer heisser, genau wie mir. Dann klingelte es wieder an der Tür. Wieder schreckte ich kurz zusammen, Nicole aber nicht. Sie öffnete die Tür und ein Mädel stand in kurzer Hose und Top vor ihr. Sie gab ihr einen Kuss auf den Mund und kam ins Wohnzimmer. Sie war barfuß konnte als nicht weit weg wohnen. Ihre Fuß- und Fingernägel waren gelb lackiert. Ich war etwas enttäuscht dass Nicole sie reingelassen hatte und saß mit verschränkten Armen auf dem Sofa. Sie setzte sich einfach neben mich stellte sich als Sonja vor und gab mir einen Kuss auf die Wange. Nicole schien Sonjas Auftauchen nicht zu stören. Fröhlich trällernd kam sie zu uns und setzte sich neben mich. Nicole bewunderte Sonjas Nägel, die daraufhin aus der Wohnung flitzte und nach 5 Minuten wieder da war. In der Hand hatte Sie den gelben Nagellack und noch roten. Sie fing an Nicole die Fußnägel zu lackieren. Dabei streichelte sie sanft über ihren Fuß und ihre Wade. Nicole schien es zu gefallen aber ich verabschiedete mich erst mal und ging ins Schlafzimmer. Erschöpft von den Aktivitäten des Tages schlief ich, unter dem Gekicher von Nicole und Sonja ein. Plötzlich wurde ich von Nicole und Sonja mit den Worten „und jetzt bist du dran“ aus dem Schlaf gerissen. Hand und Fußnägel von Nicole waren nun auch gelb, „aber für dich nehmen wir den roten“ flötete Sonja und sprang zu mir auf Bett. Nicole legte sich neben mich und Sonja setzte sich einfach auf mich. Was solls dachte ich hielt Sonja meine Hände hin. Während Sonja an meinen Fingernägeln arbeitete fing Nicole an mich am Hals zu küssen. „hey nicht so wackeln“ kam es gleich von Sonja. Ich merkte wie mein Kopf immer roter wurde. Nicole hielt sich zurück und streichelte mir nur noch sanft durchs Haar. Nachdem Sonja mit den Fingernägeln fertig war rutschte sie zu meinen Füßen. Sie winkelte meine Beine leicht an und fing an meine Fußnägel zu machen. Nicole küsste mich jetzt wieder und während Sonja meine Fußnägel machte streichelte Sie wie bei Nicole meinen Fuß und meine Wade. Nicole war sanft, nicht so fordernd und ihre Zunge erforschte weiter meinen Hals und meine Ohren. Sonja hatte ich schon fast vergessen als ich ihre Hände immer höher an meinem Bein fühlte. Jetzt erst dachte ich daran, dass ich ja gar keinen Slip mehr an hatte. Sich wollte meine Beine schon zusammen drücken aber dann dachte ich dass das jetzt nun auch zu spät war. Also lies ich meine Beine angewinkelt, leicht gespreizt, so wie sie schon seit 20 Minuten waren. Sonja zog ihre Hände wieder zurück und streichelte wieder meine Wade. Dann spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Fußgelenk. Nicole und Sonja ließen von mir ab. „erst mal alles trocknen lassen“ meine Sonja, ging zu Nicole und gab ihr einen feuchten Kuß auf den Mund. Nicole zog währenddessen ein Tuch aus einer Schublade und kam auf mich zu. Sie verband mir die Augen. Erregt lies ich sie machen und merkte wie sie sich dann wieder Sonja widmete. Ich hörte wie sich beide küssten und stöhnten. Ihre Stimmen klangen ähnlich so dass ich nicht sagen konnte wer nun stöhnt. Eine von beiden kam näher und gab mir einen Kuss. Es war der Geschmack von Nicole und dann hauchte sie mir „halt dich am Kopf vom Bett fest und bleib so. Wenn du dich bewegst oder das Tuch wegnimmst ist es vorbei“ ins Ohr. Meine Gedanken überschlugen sich während ich mich am Bett festhielt. 2 Hände legten sich auf meine Beine. Sie drückten meine Beine auseinander wobei mein Kleid nach oben geschoben wurde. Ich spührte einen warmen feuchten Atem an meinen Schenkel, aber keine Berührung. Der Atem ging immer höher an meinen Bein entlang. War es Nicole, war es Sonja ? Dann fühlte ich die Wärme direkt über meiner Muschi. Ich wollte mich grade bewegen als mir bewusst wurde das dann alles vorbei wäre, also hielt ich still. Eine Zungenspitze berührte meine Schamlippen und erforschte sie langsam. Gänsehaut lief mir über den Rücken. Mein Kleid wurde immer höher geschoben über meinen Kopf hinweg. Meine Nippel hatten sich schon aufgerichtet und mein Körper wollte mehr. Ich hörte wie Klamotten abgestreift wurden. Dann fühlte ich eine Zunge an meinen Brustwarzen. Sie küsste sie und saugte an meinen Nippeln. Sie küsste mich auf den Mund und es schmeckte nicht nach Nicole. Somit musste es Sonja sein. Sie legte sich auf mich. Ihre Brüste drückte gegen meine ihre Haut lag auf meiner und dann fing sie an sich an mir zu reiben. Sie richtete sich auf und rieb ihre Scham an mir. Ich fühlte ihre Haare auf meiner Haut. Sie rutschte hoch zu mir und hielt ihre Muschi vor meinen Mund. Ihre Haare streiften meine Lippen und ich streckte ihr meine Zunge entgegen. Sonja rieb sich an ihr und stöhnte leise. Ich hörte Küsse. Ein Bild wie Nicole und Sonja sich leidenschaftlich küssen tauchte in meinem Kopf auf und erregte mich total. Sonja rutschte wieder tiefer und schob ein Bein zwischen meine Beine. Sie drückte ihre Muschi fest auf meine und begann sich langsam zu bewegen. Sonjas Atmung ging nun auch schneller, aber sie lies sich in ihrer Bewegung zeit. Ich fühlte ihre Schamlippen auf meinen, es war ein herrliches Gefühl. Dann drängte sich ein Daumen zwischen uns und drang in mich ein. Ich stöhnte auf vor Lust und dann wurde ich auch Sonjas Bewegung schneller. Abrupt hielt Sonja inne und Nicole setzte sich über meinem Kopf auf meine Arme. Ihre Beine waren gespreizt und ich hörte wie sich Finger in ihrer Muschi bewegten. Es schmatzte leise und Nicole stöhnte gedämpft da Sonja sie küsste. Sonja bewegte sich wieder auf mir und ich lies meiner Lust freien Lauf. Nicole fingerte sich immer schneller während Sonja wieder langsam wurde. Dann kam Nicole. Nicole küsste mich und kletterte vom Bett. Sonja streichelte meine Brüste und ihr Daumen begann einen wilden Tanz in meiner Muschi. Sie zögerte meinen Orgasmus immer wieder heraus. Und plötzlich knallte die Haustür. Sonja hielt inne und wartete. Ich war verwirrt, hatte Nicole uns allein gelassen ? Was soll ich tun ? Ich war so kurz davor dass ich mich nicht bewegen wollte dann wäre ja alles vorbei also blieb ich liegen. Sonjas Daumen drang wieder tiefer in mich ein und ich überlies mich wieder meiner Lust und Sonja. Sie bewegte sich nun wieder schneller und lies mich nun endlich kommen. Mein Körper bebte aber sie nahm ihren Daumen nicht weg. Ganz im Gegenteil sie bewegte ihn langsam weiter. Dann rutschte sie weiter nach oben und drückte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie fingerte sich während meine Zunge ihr Spiel unterstützte. Dann kam auch sie. Sie rutschte mit ihrem bebendem Körper zurück und legt sich auf mich. Ihre Hände fuhren an meinen Armen entlang und schoben das Kleid ganz weg. Dann glitten ihre Hände in meine Haare und zogen das Tuch weg. Ich schaute in Nicoles zufriedenen Augen. Wie konnte das sein. Nicole rollte sich von mir runter und legte sich neben mich. Dann sah ich es. Um mich reinzulegen hatte sie sich anscheinend Schamhaare angeklebt. Sonja war also weg und hatte gar nicht mit mir gemacht, ausser die Nägel lackiert. Nicole nahm mich in den Arm und sagte „ich wollte nicht dass sie dich fickt, und sie wollte auch nur mal zusehen“. Ich war ihr nicht böse, denn der Gedanke hatte mich total erregt. Das sagte ich ihr aber nicht. „Wo ist sie hin“ fragte ich ganz nebenbei. „Wieder in ihrer Wohnung hier im Haus, aber sie wollte vielleicht heute Abend noch mal zum Essen reinschauen.“ kam die Antwort.LG Eva

Nicoles Feundin

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