Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)

6. KapitelDie Sommerferien standen bald vor der Tür und dieses Jahr hatte ich nochgar keine Idee, wo es in den Urlaub hingehen würde. Ich sprach mit Louisadarüber und sie meinte, sie würde nicht in den Urlaub gehen können, dasie viel zu tun hätte. Außerdem hätte sie etwas mit mir vor und ichsollte doch bitte auch nichts buchen und alleine fahren. Was das war,wollte sie jedoch nicht verraten. Es wäre eine kleine Überraschung, abervor allem auch Arbeit für mich.In der Woche vor Ferienbeginn erinnerte Louisa mich nochmals daran. Ichsollte mein Arbeitszimmer gleich in den ersten zwei Tagen der Ferienaufräumen, sodass ich für den Rest der Ferien genügend Zeit hätte, ihrePläne auszuführen. Es schien ihr sehr wichtig zu sein, dass ich auchwirklich am ersten Wochenende der Sommerferien für sie bereit stand. ZurSicherheit begann ich schon so früh wie möglich, in meinem Arbeitszimmeralle notwendigen Aufgaben zu erledigen, damit ich auch sicher amWochenende fertig wäre.Dann kam das Wochenende. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Louisaließ nicht ein einziges Mal verlauten, was sie vor hatte. Sie war sehrgut, wenn es darum ging, ein Geheimnis für sich zu behalten. Bisher liefalles wie immer. Ich stand vor Louisa auf, machte mich hübsch und als ichmit den Vorbereitungen für das Frühstück fertig war, kam wie immerpassend meine bezaubernde Partnerin. Irgendwie sah sie heute sehr strengaus. Ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden, was sie nur machte, wennsie ein wichtiges Geschäftstreffen hatte. Sie trug eine dunkelblaueSchluppenbluse mit Kettenmuster, was für das Wochenende auchungewöhnlich war, denn dann trug sie in der Regel nur ganz normaleSatinblusen ohne Schluppe oder Muster. Dazu ein passender schwarzerBleistiftrock, schwarze Strümpfe und natürlich die obligatorischen HighHeels.Ich legte die Schürze ab und wir frühstückten gemeinsam. Es war, wiejeden Samstag und Sonntag, ein sehr ausgiebiges Frühstück. Wir ließen unsZeit, redeten über alles mögliche und irgendwann kam Louisa auf das Themazu sprechen, das mich seit Wochen fuchst, weil ich nicht wusste, was siemit mir vorhatte.“Das du die gesamten Ferien als Frau verbringst, ist dir ja sicher klar.Nur weil es sechs Wochen sind, ändert sich daran nichts für dich.Trotzdem wird sich hier ab heute einiges vor allem für dich ändern. Wenndu fertig mit dem Aufräumen bist, dann kommst du ins Schlafzimmer. Dukannst dich gleich komplett ausziehen, falls ich noch nicht da bin, dannwerden wir dich aufschließen und kannst dich rasieren und waschen. Okay?“Ich natürlich würde ich das machen und meinte, ich würde soforthochkommen, wenn ich meine Aufgaben erledigt hätte. Ich glaube, meineAufgaben erledigte ich noch nie so schnell und trotzdem ordentlich. Danneilte ich ins Schlafzimmer und zog mich aus. Früher, als ich ganz normalMännerkleidung trug, hätte ich vermutlich alles in die Ecke gefeuert, umschnellstmöglich nackt zu sein. Bei den feinen Sachen, die ich nun trug,war das natürlich nicht mehr der Fall. Alles wurde ordentlichzusammengelegt auf seinen Platz getan, damit ja nichts verknitterte oderdurcheinander kam.Kaum war ich nackt (bis auf den Peniskäfig natürlich) kam Louisa undschloss mich auf. Ich rasierte und wusch mich und sie war wie auch dieletzten beiden Male dabei und achtete streng darauf, dass ich mich bloßnicht zu lange mit meinem Penis beschäftigte. Irgendwie fand ich daskomisch, aber nachdem, was sie mit mir im Bett machte, konnte ich damitleben, auch wenn ich sehr gerne mal wieder in ihr abgespritzt hätte.Louisa machte jedoch keine Anstalten auf mich zu zukommen und mit meinemSchwanz geile Dinge anzustellen. Als wir wieder im Schlafzimmer waren,änderte sie ihre Meinung auch nicht. Vermutlich gefiel es ihr ganz gut,in einer „lesbischen“ Beziehung zu leben.Lousia ging an ihren Kleiderschrank, so wie sie es in den kommendenMinuten öfter machen würde und holte etwas heraus. Ich erkannte essofort, denn im Vergleich zu meiner Penisschelle, war dieserKeuschheitsgürtel offensichtlich als solcher zu erkennen. Er hatte einenTaillengurt und ein Blech durch den Schritt. Er glänzte schön und ichvermutete, er war aus Edelstahl. Um die Kanten war ein rosafarbenerKantenschutz, was bestimmt ein angenehmes Tragegefühl geben würde.Louisa erklärte mir: „Da du nun schon seit ein paar Wochen in einerKeuschheitsschelle lebst, dachte ich mir, es wäre Zeit für etwasbesseres. Dieser Keuschheitsgürtel mag in den ersten Wochen etwasungewohnt und unbequem sein, aber er hat ein paar Vorteile. Zum einenmacht er die Beule im Schritt weg. Die Schelle konnte man immer unter demRock sehen und auch unter deinen Hosen damals sah es so aus, als wenn duein riesiges Gemächt hättest. Bei diesem Keuschheitsgürtel wird alleshinter einem Blech versteckt und dein Schritt ist schön glatt. Zweitenskannst du dich zwar nicht mehr regelmäßig im Schritt rasieren, aber dasmacht nichts, denn da ja alles weggesperrt ist, sieht man es nicht und dukannst dir deine Härchen auch nicht einklemmen. Dafür werde ich dich nunregelmäßig, vielleicht ein Mal pro Woche aufschließen, damit du dichausgiebig rasieren und waschen kannst und der KG gereinigt werden kann.Drittens habe ich die Möglichkeit, dich permanent Butt Plugs tragenlassen, die du dann länger tragen könntest, weil sie mit dem Blech imSchritt so fixiert werden, dass sie nicht herausrutschen. Ich weiß, dashaben wir noch nicht gemacht, aber du wirst es lieben und gar nicht mehrohne Plug leben wollen.Letzter Punkt, der von Vorteil ist, dein Gehänge hängt nicht mehr unschönherum, wenn du unbekleidet bist, zum Beispiel, wenn wir im Bett sind.Alles ist schön versteckt und verpackt und sieht einfach gut aus. So undnun ziehen wir ihn dir an!“Louisa schien nach ihrer Ansprache sehr glücklich und zufrieden. Ichwusste nicht, was ich davon halten sollte. Um den Keuschheitsgürtel kamich nicht herum, das war klar. Die Sache mit dem Plug wäre sicherinteressant und dass alles schön aufgeräumt war, stimmte auf jeden Fall.Also ließ ich mir den Keuschheitsgürtel ohne Meckern anlegen und warhinterher überrascht, wie leicht, aber trotzdem robust er war. Ich wurdesehr eingeengt und sicherlich würde ich längere Zeit benötigen, michdaran zu gewöhnen. Ich griff mir instinktiv in den Schritt und spürterein gar nichts. Alles war hinter einem breiten Blech verstaut und ichkam noch weniger an meine Männlichkeit, als im Peniskäfig. Das machte mirdoch etwas Angst, aber ich hatte keine Zeit, weiter nachzudenken.“So, nun geht es weiter“, meinte Louisa nachdem sie mich bombensicherverschlossen hatte. „Wie gewohnt kommt deine Unterwäsche.“Sie legte mir weiße Wäsche und Strümpfe hin und ich zog sie an. DasHöschen war jedoch nicht mehr so sexy, wie meine üblichen. Es war sehrweit geschnitten und hatte Rüschen am Po. Irgendwie fand ich es süß undes verdeckte auch gut den Keuschheitsgürtel, wodurch ich wieder etwasnormaler im Schritt aussah. Dann legte ich die falschen Gummibrüste inden BH und als ich fertig war, zeigte Louisa mir noch ein Korsett mit denWorten: „Ich bin mit deiner Figur inzwischen ganz zufrieden, aber an derTaille sieht man eben, dass du ein Mann bist. Das Korsett wirst du nichtimmer tragen müssen, aber am Wochenende und auch in den kommenden Wochen,bis du dich daran gewöhnt hast, wird es sein müssen. Danach werden wirRegeln aufstellen, wann du es zu tragen hast. Ich zeige dir welcheTaillenweite ich erwarte, wenn du das Korsett trägst.“Sie ging hinter mich und legte mir das Korsett an. Dann begann sie, es zuschnüren und ich war überrascht, wie viel Kraft sie hatte und wie eng siemich letztlich einschnürte. Das Atmen fiel mir im ersten Augenblickschwer, aber nach einer Minute hatte sich das wie von selber geregelt.Meine Taille war nun erstaunlich schmal geworden und in Verbindung mitdem engen Keuschheitsgürtel würde in den kommenden Wochen jede Bewegungsehr anstrengend werden.“Sieht doch schon sehr gut aus. Wie gesagt, für die nächsten sechs Wochenträgst du das Korsett täglich, sofern ich dir nichts anderes sage. AlsTipp rate ich dir die High Heels immer vor dem Korsett anzuziehen.Nachher zeige ich dir auch, wie du das es alleine schnüren kannst. Jetztgeht es weiter mit einem Petticoat… Hier, einfach rein steigen.“Ich merkte zum ersten Mal wie schwer es wirklich war, mich mit Korsettund Keuschheitsgürtel zu bücken. Das würde sehr anstrengend werden undich fragte mich, warum ich da noch mitmachte. Aber wenn ich dann an dasdachte, was die hübsche Frau vor mir alles schon angestellt hatte, dannließ ich sie weiter gewähren, denn bisher war ich immer irgendwie aufmeine Kosten gekommen. Nun stand ich also mit einem weit abstehendenweißen Petticoat da, der mir fast bis zur Hälfte meiner Oberschenkelreichte. Bevor es weiter ging, half mir Louisa noch bei meinen HighHeels, die neu waren und gar nicht so hoch. Sie hatten vielleicht einensechs Zentimeter Absatz, der ziemlich breit war. Außerdem ging einebreite Schnalle über den Rist, was ganz nett aussah, aber im Vergleich zuden High Heels, die ich gewohnt war, waren diese Schuhe sehr, sehrschlicht, dafür aber sehr bequem, das merkte ich gleich im erstenAugenblick.Nun kam, zu meiner kleinen Verwunderung, ein Kleid, das Louisa aus demSchrank holte. Ich war deshalb überrascht, weil ich bisher nur Blusen undRöcke trug, dies war also mein erstes Kleid. Es war sehr schlicht, ausschwarzen Satin und hatte weiße Rüschen am hochgeschlossenen Kragen, denEnden der langen Ärmel und dem Rocksaum. Ich zog es mir über den Kopf undLouisa verschloss den Reißverschluss im Rücken. Danach zog ich dieReißverschlüsse an den Unterarmen zu, denn die Ärmelenden waren so eng,dass ich mit meiner Hand ohne Reißverschlüsse nicht durchgepasst hätte.Während ich das machte, holte Louisa eine kleine Servierschürze aus demSchrank und eine Dienstmädchenhaube. Sie band mir die Schürze um, stecktemir das Häubchen ins Haar, schaute mich an und meinte mir in die Augenschauend: „Sophie, seit du hier wohnst, bin ich sehr um deine Hilfedankbar. Ich komme nach einem anstrengenden Tag nach Hause und kann michdarauf verlassen, dass geputzt ist, dass du die Wäsche gemacht hast unddass leckeres Essen auf den Tisch kommt. Ich weiß nicht, wie ich dasalles schaffen sollte, besonders für zwei Personen, die wir hier nun malleben. Ich weiß, du hast auch einen anstrengenden Beruf, aber ich weißauch wie sehr es dir gefällt, mich zu unterstützen. Ich sehe das daran,wie ordentlich du arbeitest, dass du immer die Schürze anziehst, wenn dudich um den Haushalt kümmerst und mich nicht ein einziges Mal seit duhier wohnst, gefragt hast, ob ich auch etwas im Haushalt machen könnte.Dies ließ für mich nur einen logischen Schritt zu. Du wirst ab soforteine passende Dienstmädchenuniform tragen und zwar immer, wenn du hier imHaus bist.“Sie nahm mich bei der Hand und drehte mich zum Spiegel. Dann stellte siesich hinter mich und mir fiel auf, dass sie einen Kopf größer als ichwar, wenn ich diese Pumps trug. Dann sprach Louisa weiter: „Schau dichan. Du siehst für mich in dieser Uniform perfekt aus. Das Kleid, dieSchürze, Häubchen, Schuhe, sogar der Petticoat – alles passt zu dir.Gerade diese Art von Kleidern mit Petticoat finde ich besonders hübschund ich würde mich sehr freuen, wenn du mitmachst und ab sofort in einersolchen Uniform hier im Haus nach dem Rechten schauen würdest. Was meinstdu?“Ich war sehr von meinem Spiegelbild so überrascht, dass ich Louisa nichtsofort antworten konnte. Die Uniform stand mir wirklich wunderbar.Natürlich, sie war nicht so schick, wie eine Bluse mit Rock, aber dasGesamtpaket mit Haube und Schürze, dazu der Petticoat, der dem Rock einesehr schöne Fülle gab, machten aus mir ein bezauberndes Dienstmädchen.Louisa hatte da vollkommen Recht. Und meine Taille – sie war der absoluteHammer, Dank des Korsetts.Rückblickend musste ich selber feststellen, dass ich seit dem ersten Taghier für den Haushalt zuständig war. Louisa bat mich darum, ihn zumachen, weil sie selber viel arbeiten musste und nicht sehr viel Zeitdafür hatte. Irgendwie war es nur logisch, dass ich – weil ich ja auchschon permanent Frauenkleidung im Haus trug – nun die richtige Kleidungfür meine Aufgaben bekam.Während ich nachdachte und mich weiter im Spiegel betrachtete, legteLouisa ganz sanft ihre Arme um mich und begann mich sanft zu drücken undstreicheln. Ich spürte ihre Brüste in meinem Rücken, ihr angenehmesParfüm kam mir in die Nase und nach einer Weile hatte sie einen Arm engum meine Taille geschlungen und der andere lag um meine Brüste und siehielt eine meiner falschen Brüste in der Hand. Mein neuerKeuschheitsgürtel musste das erste Mal beweisen, was er konnte, denndieser Anblick war einfach zu erregend.Leise hauchte Louisa in mein Ohr: „Na, meine Süße – was meinst du?““Ich sehe schon ganz gut in der Uniform aus… Also wenn es dir auchgefällt, dann kann ich es mal für eine Zeit ausprobieren“, antwortete ichzaghaft.“Das ist großartig Sofie!“, Louisa drückte mich ganz fest und hatte eingroßartiges Leuchten in den Augen.“Was ist, wenn ich dieses Kleid waschen muss?“, fragte ich, als wäre dasim Moment das Wichtigste für mich. Ich wollte nicht wissen, wann ich dieanderen Kleidungsstücke wieder anziehen kann oder ob diese Uniform nureine Art Vorspiel war.“Ach, Schatz. Denkst du wirklich, ich hätte dir nur dieses eine Kleidschneidern lassen? Komm mal mit!“, Louisa zog mich hinter sich her insGästezimmer.Dort stand ein sehr großer Schrank. Eigentlich viel zu groß für einGästezimmer. Überhaupt war das Gästezimmer sehr komfortabel eingerichtet.Es gab ein Doppelbett, einen Schreibtisch, einen Schminktisch, natürlichNachtschränke und ein angeschlossenes, modernes Bad. Mit dem Fernseher,der gegenüber dem Bett an der Wand hing und einem großen Fenster, dassehr viel natürliches Licht ins Zimmer ließ, konnte man es hier als Gastein paar Tage aushalten.Nur die Wände waren etwas kahl, was mir immer wieder auffiel, wenn ichher mal schnell durchsaugte, bevor Besuch kam (damals, dachte ich, alsich noch ganz normal ein Mann war).Als Louisa erst die eine Schiebetür des großes Schranks öffnete, fielenmir schier die Augen aus. Diese Seite des Schranks war komplett mitKleidern gefüllt, wie ich es gerade trug. Allerdings waren auch vieleandere Farben dabei wie rot, rosa, lila, pink und so weiter. Diesefarbenfrohen Kleider waren nicht so schlicht, wie mein schwarzes Kleid.Die meisten waren sehr verspielt mit Rüschen, Schleifen und Spitzen. Überden Kleiderstangen waren Fächer voll mit verschiedenen Petticoats undunter der Kleidern waren Schubladen voll mit Wäsche. Alles genau passendund aufeinander abgestimmt.“Also dies sind die Kleider, für die du immer ein Korsett brauchen wirst.Sie sind so geschnitten, dass du eine sehr schmale Taille so wie jetztbrauchst, um hineinzupassen. Während die Kleider hier – auch ohne Korsettpassen.“ Während sie den letzten Satz sagte, schob sie die andere Seitedes Schranks auf und hier hingen zwar weniger Kleider, aber ebenfalls inverschiedenen, gedeckten Farben, nur waren es hier vor allem sehrschlichte, sozusagen ganz normale Uniformen, wie sie von Zimmermädchen inHotels getragen wurden. Ein paar Kleider fielen mir auf beiden Seitenauf, waren bodenlang und machten einen sehr vornehmen und auch rechtklassischen Eindruck.Ich schaute Louisa groß an und sie meinte etwas verlegen: „Ja, vielleichthabe ich etwas übertrieben. Aber irgendwie haben mir die Farben und dieverschiedenen Schnitte und Spielereien so gefallen, dass ich mich nichtentscheiden konnte. Und ich wollte doch, dass meine Sophie hübscheUniformen trägt.““Du wusstest, dass ich ja sagen würde?““Natürlich Schatz, denn ich habe das Leuchten in deinen Augen gesehen,als ich dir die Blusen und Röcke mitgebracht hatte. Da war mir klar, wennich dir eine so hübsche Uniform anziehen würde, dann wärst du sofortüberzeugt. Und um es nochmal zu sagen, ich finde, die Uniform steht dirunwahrscheinlich gut und ich denke nach wie vor, dass sie auch imHinblick auf deine Arbeit im Haushalt die passende Kleidung ist.““Da hast du natürlich vollkommen Recht, Louisa. Es ist ja auch nichtschlimm, dass ich diese Uniform trage. Es ändert sich ja nichts zwischenuns. Frauenkleidung habe ich ja schon vorher getragen, warum als nichtdieses Kleid? Und wenn es dir so gefällt, dann mache ich es doch gerne.““Ja aber dir muss es auch gefallen, sonst habe ich keinen Spaß daran!““Ich gebe zu, bis jetzt gefällt es mir sehr, aber das Korsett ist schonsehr einengend.““Du wirst dich daran gewöhnen, glaube mir. Unter der Woche, wenn du vonder Arbeit kommst, dann wirst du kein Korsett tragen müssen. Ich denke,das wäre sonst zu anstrengend und schließlich soll dein Beruf ja nichtdarunter leiden.““Ich bin mal gespannt, wie ich in den anderen Kleidern aussehen werde.Rosa und lila sind ja nicht die gängigen Dienstmädchenuniformfarben.““Ich dachte mir, wenn es besondere Anlässe gibt, dann kannst dieseKleider tragen. Oder abends, wenn du mit dem Haushalt fertig bist, dannkönntest du dich umziehen und etwas farbenfroheres anziehen. Aber dassehen wir dann. Du siehst selber, die meisten Kleider sind schwarz undweiß und darum wirst du vor allem diese anziehen.““Natürlich.““So, nun fang mal deine Aufgaben an. Ich habe gesehen, dass noch einganzer Berg Wäsche gebügelt werden muss und das Bad ist auch mal wiederdran, geputzt zu werden.““Bin schon unterwegs!“Mit den letzten Worten verschwand ich und putzte zuerst. Das war imVergleich zu vorher viel schwieriger und anstrengender. Das Korsett undder Keuschheitsgürtel engten mich sehr ein. Ich konnte mich wegen desKorsetts nur noch sehr schwer bücken, musste mich meistens hinhocken, umetwas aufzuheben, was wiederum sehr schwer mit dem Keuschheitsgürtel war,denn er schränkte doch mehr ein, auch wenn er auf den ersten Blick nichtso aussah. Es dauerte den Rest vom Vormittag, bis ich einigermaßen mitmeinem neuen Outfit zurecht kam. Auch der Petticoat war alles andere alspraktisch. Ich konnte nicht wirklich direkt nach unten schauen, wenn ichmich zum Wischwassereimer bückte, war er auch im Weg und ich kam zu demSchluss, dass er nicht mehr als gut aussehen konnte, aber zur Hausarbeiteinfach nicht geeignet war. Deshalb war ich sehr auf die schlichten,beziehungsweise normalen Kleider gespannt.Am spannendsten war mein erster Gang zur Toilette. Wegen des Korsettsmusste ich natürlich sehr aufrecht sitzen, dann war da der buschigePetticoat, den ich platzieren musste und schließlich musste ich daraufvertrauen, dass der Keuschheitsgürtel mein Pipi so ableitete, dass esdirekt da landete, wo es hin sollte. Kontrollieren konnte ich es nämlichnicht, denn da unten es war ja alles verschlossen. Ich fragte mich, wieich mein großes Geschäft erledigen sollte, wenn ich so angezogen war.Dann müsste ich noch irgendwie meinen Po abwischen können. Da hieß es imMoment für mich einfach abwarten.Immer wieder schaute Louisa nach mir. Sie fragte, wie es mir ginge, obich mit dem Korsett zurecht kam und wie die Arbeit mit meinem neuenOutfit funktionierte. Um sie nicht zu enttäuschen, beschönigte ich meinenersten Eindruck von meiner neuen Arbeitskleidung samt Keuschheitsgürtelund Korsett. Ich hoffte, dass ich mich wirklich daran gewöhnen würde,denn auch wenn ich so vielleicht nur am Wochenende gekleidet wäre, wärees kein sehr erholsames Wochenende.Ein bisschen hoffte ich auch darauf, dass Louisa nach ein paar Tagen denSpaß daran verlieren würde, mich so zu sehen und mich wieder in Rock undBluse arbeiten ließ. Keine Ahnung wie ich auf diese Idee kam, zumal derKleiderschrank im Gästezimmer anderes vermuten lies.Abends saßen wir gemeinsam beim Essen. Ich behielt meine Uniform an,legte auch nicht die Schürze ab, so wie ich es machte, als ich Bluse undRock trug, denn die Schürze gehörte zu meinem Outfit. Wir redeten überden Tag, ich versicherte Louisa nochmals, dass alles mit meiner neuenKleidung in Ordnung wäre – obwohl ich mir am liebsten das Korsett vomLeib gerissen hätte. Es war mit der Zeit sehr unangenehm geworden undjetzt beim Essen merkte ich, dass ich selbst die kleine Diätportion, dieich nach wie vor essen musste, kaum schaffte, weil das Korsett doch sehreng war. Ich musste mich definitiv sehr schnell daran gewöhnen.Ich freute mich sehr, als wir gemeinsam auf dem Sofa saßen und fernsahen.Louisa bat mich, ihr Wein zu holen und später auch nachzuschenken. Ichtat dies, ohne weiter darüber nachzudenken, stellte aber fest, dass diesdas erste Mal war, dass sie mich darum bat, sie zu bedienen. Es war zwarnicht der Rede wert, ein Glas Wein zu holen und später nachzuschenken,aber bis gestern hatte sie das immer selber gemacht. Vielleicht lag eseinfach an meinem Aussehen, dass sie davon ausging, ich könnte siebedienen.Ich war sehr froh, als ich vor dem Schlafengehen das Korsett endlich loshatte. Morgen würde ich es mir unter Anleitung selber anlegen, meinteLouisa. Ich wusste jetzt schon, dass ich es nicht weniger eng schnürendürfte, zum einen, weil Louisa es so wünschte, zum anderen würde ichsonst nicht in mein Kleid passen.Als wir beide im Bett lagen, kuschelte ich mich von hinten an Louisaheran. Unsere Nachthemden waren identisch und das fliederfarbene Satinrieb wunderbar aneinander. Louisa drehte sich zu mir um und gab mir einensehr langen Kuss. Sie wollte sich nochmals dafür bedanken, sagte sie,dass ich so bereitwillig die Uniform tragen würde. Bei demKeuschheitsgürtel hätte ich keine Wahl gehabt, fuhr sie fort, aber wennich nicht in die Uniform geschlüpft wäre, hätte sie einen Wert von dreibis vier meiner Monatsnettogehälter für nichts ausgegeben.Ich schluckte kurz. So viel Geld ausgeben, ohne sich wirklich sicher zusein, fand ich sehr krass, fast schon verrückt, aber zeigte einmal mehr,dass Louisa einiges an Geld hatte.Bevor wir eng umschlungen einschliefen, meinte sie noch, dass ihr dasGefühl an ihrem Hintern gut gefiel. Da war kein störender Peniskäfigmehr, der sie unangenehm drückte, sondern alles war schön glatt, so alswäre nichts da. So schnell ließe sie mich nicht mehr aus demKeuschheitsgürtel heraus, waren ihre letzten Worte bevor sie einschlief.7. KapitelDer Sonntag verlief so wie der Samstag. Nachdem ich mir das Korsettselber angelegt hatte und Louisa mit der Enge zufrieden war, zog ich mirmeine Uniform an und bereitete das Frühstück vor. Louisa erschien heutein einem noch strengeren Look und irgendwie auch schicker, als gestern.Sie hatte Schmuck angelegt, ihre Haare waren wieder sehr streng frisiertund insgesamt strahlte sie durch ihr Verhalten etwas sehr arrogantes undherrisches aus. Wie am vorherigen Abend bat sie mich, ihr Kaffeenachzuschenken, was ich natürlich machte. Auch holte ich ihr eineServiette – bisher habe ich nie eine zum Frühstück bereit gelegt, aberwenn sie eine wollte, sollte sie eine haben. Insgesamt machte Louisaeinen eher distanzierten Eindruck auf mich. Zwar unterhielten wir uns,aber es fühlte sich nicht so an, wie all die anderen Gespräche, die wirführten. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, stand Louisa einfachauf, ohne mir zu helfen und zumindest die Teller in die Küche zu tragen.Sonst machte sie das immer. Es war ja nicht viel Arbeit, aber ich fand,dass die Geste einfach zählte. Wenn ich mich schon um den Haushaltkümmerte, dann wäre so eine kleine Hilfe als Geste der Wertschätzung sehrnett. Ich dachte, sie hatte einfach einen schlechten Tag erwischt.Vielleicht war bereits heute Morgen eine Geschäfts- E- Mail auf ihremHandy gewesen und darum war sie so abwesend und distanziert. Dabei habeich ihr schon oft gesagt, das Handy am Sonntag einfach nicht anzufassen,damit sie eben einen angenehmen Tag hatte.Ich hatte in der vergangen Woche einiges an Haushaltsaufgaben liegenlassen, da ich Louisa den Gefallen tun wollte, alles was mit Schule zutun hat, bis zum Wochenende weg zu arbeiten. Also musste ich auch heuterelativ viel im Haus machen. Ich will nicht sagen, dass es einfacher alsgestern war, aber da ich wusste, wie sich Keuschheitsgürtel und Korsettbei meinen Bewegungen anfühlten und wie sie meinen Körper beherrschten,arbeitete ich heute viel besser, als noch gestern.Im Lauf des Vormittags hörte ich eine kleine Glocke läuten. Ich wundertemich, woher es kam, dann hörte ich noch meinen Namen und wusste ich, dassLouisa etwas von mir wollte. Sie saß im Wohnzimmer und hatte tatsächlichein Glöckchen neben sich stehen.“Schön, dass du kommst, Sophie. Ich dachte mir, bevor ich dich rufe,falls ich etwas möchte, klingel ich. Dann muss ich nicht so laut rufen.Bringst du mir bitte ein Glas Wasser? Danke schön!“, sie befahl mehr, alsdass sie mich bat.“Ääähhm, ja. Aber wäre es nicht schneller gegangen, wenn du selbergegangen wärst? Ich meine, du sitzt nur ein paar Schritte von der Kücheentfernt und ich musste gerade von hinten aus der Waschküche kommen“,entgegnete ich eher ungläubig.“Hm, das stimmt. Aber ich dachte, du bist sowieso gerade in der Nähe.Entschuldige. Bringst du mir jetzt das Wasser?“Etwas angesäuert ging ich in die Küche und holte ihr das Glas. Dannmachte ich mich wieder an meine Arbeit. Als ich erneut das Klingelnhörte, dachte ich, ich spinne. Sollte ich gehen oder es einfachüberhören? Was wäre, wenn sie mich wieder mit meinem Namen rufen würde?Dann müsste ich gehen. Also ging ich lieber gleich. Diese Mal wollteLouisa etwas zum Knabbern. Also tat ich ihr den Gefallen und als ichwieder im Wohnzimmer war, ging ich auch gleich wieder in die Küche, umihr Glas aufzufüllen. Nun kam ich mir wie ein Dienstmädchen vor – diepassende Uniform hatte ich ja bereits an.Es klingelte wieder. Ich ging ins Wohnzimmer, ohne weiter darübernachzudenken.“Na, Süße? Wie läuft es in deiner neuen Uniform?“, empfing mich Louisaüberraschender Weise sehr freundlich.“Joa, geht. Noch besser als gestern“, antwortete ich wieder leichtgeschönt.“Schön! Weil du so schön am Arbeiten bist und mir so lieb zu trinken undzum Knabbern geholt hast, habe ich eine kleine Belohnung für dich. Komm,knie dich hier genau vor mich hin.“Ich kniete mich wie gewünscht hin und Louisa beugte sich zu mir.“Schau mal“, sie griff hinter sich, „das Teil hier kennst du doch schon.Damit hatte ich bereits sehr viel Freude auf dir.“Sie hatte einen Knebel in der Hand, auf dessen einer Seite ein kurzerKunstpenis war und auf der anderen Seite ein wesentlich längerer. Denhatte sie mir ein, zwei Mal angelegt und ist dann auf meinem Gesichtgeritten. Das war ein sehr geiler Anblick und deshalb öffnete ich jetztbereitwillig meinen Mund, als sie ihn mir anlegte.“Braves Mädchen. Du weißt, was du machen sollst?“Ich nickte.“Schön. Nur eine Bedingung. Du darfst mich nicht anfassen oder sonstirgendwie berühren. Nur der Dildo wird seine Arbeit erledigen! Am bestenist, du legst deine Hände auf den Rücken! Jetzt leg los!“, während siedas zu mir sagte, stand sie kurz auf, zog ihren Rock hoch, das Höschenaus und setzte sich breitbeinig auf ihren Sessel.Ich beugte mich vor und zielte mit dem Dildo auf Louisas feucht glänzendeWeiblichkeit und drang ganz ohne Probleme ihn sie ein. Sie war bereitssehr erregt, als ich mit dem Plastikschwengel in sie eindrang und kamnoch schneller auf Touren. Ich wurde mit meinem Rein und Raus immerschneller, bis sie das erste Mal kam. Dann brauchte ich eine kleinePause, verlangsamte das Tempo und gab erneut Gas, als sie wieder zustöhnen anfing.Dies wiederholte sich ein paar Mal. Ich spürte meinen Rücken langsamschmerzen und hoffte, Louisa würde langsam von mir ablassen. Ich trautemich – so wie immer – nicht einfach aufzuhören, bevor sie nichtvollkommen befriedigt war.Wie gerne hätte ich meine Männlichkeit in sie gesteckt. Oder wenn ich siewenigstens hätte lecken dürfen. Aber das eine ging nicht und das anderedurfte ich nicht. Mein Schwanz schmerzte in seinem neuen Gefängnis undich hoffte inständig, dass sie mich bald einmal wieder an sie ran lassenwürde.Dann gab sie mir zu verstehen, dass sie genug hatte. Sie drückte michnach einigen sehr heftigen Orgasmen von sich weg und schickte mich insBad, um den Dildoknebel zu putzen und mein Make- up zu richten.Beim Putzen entspannte sich auch mein Schwanz. Zum Glück dachte ich, dennauch in dem neuen Keuschheitsgürtel stellte ich mir eine Erektion nichtso gesund vor. Aber ich konnte sie eben auch nicht einfach abschalten.Dazu war mein Leben mit Louisa einfach zu geil.Kaum war ich im Bad fertig, klingelte Louisa wieder das Glöckchen. IhrGetränk war wieder leer und auch die Knabberei sollte ich auffüllen. Nun,dachte ich mir, es ist Sonntag, dann mache ich halt mit und bin heuteeben nicht nur für den Haushalt verantwortlich, sondern bediente sie auchnoch.Beim Abendessen hatte ich das Gefühl, dass die gleiche Stimmung wie beimFrühstück herrschte. Zwar unterhielten wir uns, aber ich hatte wieder denEindruck, als wäre Louisa mir gegenüber distanziert. Wir haben den ganzenTag nicht viel miteinander geredet, weil ich die meiste Zeit im Hausunterwegs war, aber dass wir auch beim Abendessen sehr wenig redeten, daskam auch noch nie vor. Wie nach dem Frühstück half sie auch jetzt nicht,den Tisch abzuräumen, sondern ging gleich ins Wohnzimmer, um – kaum dasssie saß – nach mir zu klingeln, damit ich ihr einen Wein brachte. Später,als ich mit dem Aufräumen in der Küche fertig war und mit ihr auf demSofa saß, war die Situation ähnlich. So richtig Stimmung wollte zwischenuns beiden nicht aufkommen. Ich fragte mich, was mit ihr los war.Abends im Bett lagen wir auch nur nebeneinander und ich gebe zu, ich warein wenig angenervt.Dies merkte Louisa und sprach mich darauf an: „Was ist los, mein Schatz?““Irgendwie war es heute komisch. Wir haben kaum miteinander geredet, dannhabe ich dich bedienen müssen… Ich weiß nicht. So war das zwischen unsnoch nie.““Du, wir leben zusammen, unterhalten uns relativ viel, da kann es auchmal einen Tag geben, an dem nicht so viel geredet wird. Und was dasbedienen angeht, gebe ich zu, ich habe mich heute einfach mal von dirbedienen lassen. Ganz bewusst sogar. Ich will dich ja auch mal in deinemsüßen Dienstmädchenkleid sehen und das kann ich nur, wenn du gerade inder Nähe bist und nicht im Haus irgendwo putzt oder aufräumst.“Das konnte ich so stehenlassen, denn sie hatte Recht. Ich gefiel ihr inmeiner Uniform und natürlich bekam sie mich nicht oft zu sehen, wenn ichim Haus etwas machte.“Denk daran“, erinnerte sie mich bevor wir einschliefen, „Morgen stehstdu vor mir auf, machst dich hübsch und bereitest das Frühstück vor. Ichwerde nicht dabei stehen, wenn du dir dein Korsett anziehst. Du musst dasalles alleine hinbekommen. Vielleicht stellst du dir deinen Wecker einpaar Minuten früher! Ich erwarte das Frühstück um 8 Uhr.“Ich griff nach meinem Handy, stellte den Wecker um und schließlichwünschten wir uns eine gute Nacht und während ich mich etwas über das“ich erwarte das Frühstück“ aufregte, schliefen wir sehr schnell ein.

Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)

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