Nicht allein

Es war düster in der Salzgrotte. Schade, wir waren nicht, wie heute Morgen, allein. Eine Person, so konnten wir beim Hereinkommen aus dem Hellen ins Dunkle wahrnehmen, saß unmittelbar am Absatz neben der Eingangstreppe. Ein fragender Blick von ihr und ich gab ihr zu verstehen, dass wir trotzdem bleiben sollten. Dann gingen wir, noch immer wenig erkennend, die Treppen hinab in das salzige, wohlig warme Wasser.Beim Hinuntergehen fiel wahrscheinlich nicht nur mir auf, dass der männliche Badegast aufschaute und interessiert ihren Körper betrachtete. Auch Britta nutze das Vorübergehen zu einem kurzen, aber geschulten Blick. Er war, und das war nicht allein meine Meinung, eine attraktive Erscheinung, in etwa in unserem Alter, vielleicht ein wenig jünger.„Hm, wenn der weiter so starrt, kann er froh sein, hier im Wasser seine Keule verbergen zu können“, glaubte ich ihre Gedanken zu lesen. Wir begaben uns nach rechts in das andere Ecke des Beckens, wo wir kaum zu sehen waren. „Schade, dass wir nicht alleine sind“, hauchte mir meine Süße ins Ohr. „Stimmt schon, aber vielleicht ändert sich das ja bald.“ Nach einer kurzen Pause flüsterte ich: „Übrigens sah der gar nicht so schlecht aus.“ Mit einem verschmitzten Lächeln fügte meine Britta rasch hinzu. „Finde ich auch, aber … na du weißt ja.“ „Ich weiß!“, war mein kurzer, aber durch den Blick angereicherter vielsagender Kommentar. In den nächsten Minuten genossen wir beide diese entspannende Ruhe, die vor allem auch, durch die vielen kleinen LEDs unterstützt, eine leicht erotische Stimmung verbreitete. Britta legte sich ganz auf den Rücken zurück, so dass ihr Körper durch den hohen Salzgehalt völlig flach auf der Wasseroberfläche treiben konnte.Betont drückte sie ihre Brüste aus dem Wasser und öffnete ihre Beine. Ihre Hände lagen dabei eng und dicht bei ihrer Muschi auf den Oberschenkeln. Immer wieder streichelte sie über ihre Brüste, klemmte auch mal, wie zufällig, einen Nippel zwischen ihre Finger ein und zog ihn etwas nach oben in die Länge bzw. schnippte an die Warzen, so dass diese sich anschickten sich wie kleine Antennen aufzurichten. Dann und wann schaute sie auf und suchte meinen Blick. Geschickt platzierte sie ihre Finger so, dass sich bei jedem Beinschlag ihre Haut spannte und ihre Schamlippen sich etwas öffneten. Sie schloss schließlich die Augen, um zu genießen, wie ich ihr Treiben, das mich wohl zunehmend erregte, beobachten würde.Ich schwamm vorsichtig auf sie zu, griff nach ihren Zehen und zog sie daran näher an mich heran und begann ihren Körper langsam im Wasser auf mich zu zubewegen. Nachdem ich ihre Füße, was sie schon immer sichtlich genoss, und ihre Beine körperaufwärts sanft massiert hatte, nicht ohne ihre Pobacken unter Wasser auszulassen, machte ich mich schließlich streichelnd über ihre Möse her. Nach einigen Minuten und abseits der Blicke des Grottengastes entließ ich meine Süße der sanften Strömung des Bassins. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und steuerte wie zufällig in „Totermann“ – Stellung genau in Richtung des Fremden im Wasser, ohne dies wohl zu ahnen. Ihre Arme hat sie vom Körper weggestreckt und ihre Beine leicht gespreizt. Ganz entspannt ließ sie sich treiben. Als ihr rechter Arm Körperkontakt hatte, zuckte sie nicht etwa zusammen, weil sie wohl dachte, ich sei immer noch in ihrer Nähe und dass sie mich berührt hätte. So ging sie unter Wasser gezielt auf die Suche nach meinem Schwanz.Der Fremde, wie gesagt, wohl in unserem Alter, versuchte wohl noch auszuweichen, als er bemerkte, dass sich Britta ihm näherte. Aber das Wasser, das seine Erregung tarnte, verlassen, wollte er wohl auch nicht. Er zuckte leicht zusammen, als sie, nachdem sie im Dahintreiben die Orientierung wohl verloren hatte, seinen spürbar Steifen in die Hand nahm und darüber streichelte. Er blieb angespannt, aber ruhig sitzen. Schnell stellte Britta aber wohl fest, dass der Schwanz, den sie da in der Hand hatte, nicht der meine war, und öffnete irritiert sie die Augen. Mit einem Unschuldsgesicht und weicher Stimme hauchte sie: „Oh, Entschuldigung. Ich hatte Sie nicht gesehen!“Er lächelte sie an und wollte etwas sagen, klappte den Mund aber wieder zu, als er Brittas Hand an seinem besten Stück weiter aktiv bleibend verspürte. Sie schaute ihn dabei herausfordernd an und begann seinen Schwanz noch etwas intensiver zu massieren. Der Mann suchte nun seinerseits ihren Blick und ließ seinerseits seine Hand auf die Suche gehen. Britta stöhnte, unter Wasser hier und da berührt, leise auf, vor allem als er ihre Muschi gefunden hatte.Ich näherte mich den beiden, Britta von hinten und griff unter ihren Armen hindurch an ihre Brüste. Dabei stand ich so dicht hinter Britta, dass sie meinen steifen Schwanz an ihrem Po spüren musste. Mit kreisenden Beckenbewegungen rieb sie ihren Po an meinem Schwanz und griff mit ihrer freien Hand nach hinten, dabei und drückte den Schwanz soweit nach unten, dass er zwischen ihren Beinen war. Ich hob sie etwas an und bewegte mein Becken immer etwas gegen sie. Jetzt konnte Britta spüren, wie der Schwanz immer an ihrer Muschi vorbei strich, in der zwei Finger des Anderen sich immer tiefer vorarbeiteten. Brittas Stöhnen wurde deutlich hörbar und auch er begann vor sich hin zu stöhnen, denn Britta massierte immer noch seinen Schwanz. Immer kräftiger wühlten seine Finger in ihrer Muschi. Seine andere Hand nutzte er, um ihren Kitzler zu massieren. Sein Stöhnen wurde immer lauter. „Oh, geil…ja…jetzt komme ich gleich!“ Er entzog seinen Schwanz ihrer Hand und zog seine Finger aus ihrer Muschi. Erwartungsvoll und fordernd spreizte Britta ihre Beine und brachte ihr Becken soweit wie möglich an die Wasseroberfläche. Der Mann griff ihre Beine, spreizte sie noch weiter und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Dann drückte er seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen und drang mit einem einzigen Stoß voll in sie ein. „Jaaa, weiter. Schneller, … fester … !“, jammerte Britta. Sie verschränkte ihre Füße hinter dem Rücken des Mannes und zog ihn noch enger an sich. Nur vier oder fünf harte Stöße, dann kam er. Sie merkte, wie sein Schwanz zuckte und spürte, wie das Sperma in ihre Muschi strömte. Immer wieder zuckte sein Schwanz in ihrer Muschi und spritzte Sperma in sie. Nachdem er mit einem letzten Zucken seine letzten Tropfen in sie gepumpt hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi. Als er ihren enttäuschten Blick sah, grinste er nur ein wenig und meinte: „Nicht traurig sein. Den Rest macht dein Mann!“ Dann wechselten wir Positionen. Er legte sich auf den Rücken, umfasste Britta von hinten und zog sie auf seinen Bauch. Ich hob Brittas Beine an und stellte mich dazwischen. Meine Finger spielten mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. „Mir kommt’s gleich!“, hauchte sie, gefangen in ihrer Lust. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt und auch der andere scheint das zu merken. Er griff an ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich fickte sie mit einem Finger in die Muschi. „Ahh, ja, weiter, hört nicht auf…!“, hörte ich Britta sagen, dann explodierte sie. Ihre Muschi zog sich schnell und ganz fest um meinen Finger zusammen, während ich mit der anderen Hand unablässig weiter ihren Kitzler massierte. Sie zuckte und strampelte, wurde aber trotz ihrer Gegenwehr von Armen und Beinen festgehalten. „Ihr Schweine! Oh ihr Schweine!“, war alles ,was sie zwischen den kurz hintereinander sie durchschüttelnden Orgasmen sagen konnte.Dann zog ich meinen Finger aus ihrer Muschi, trat noch dichter an sie heran. Plötzlich spürte Britta meinen Schwanz an ihren Schamlippen. Mit der Eichel strich ich durch ihre prallen Lippen- einmal- zweimal- dreimal- dann schob ich meinen Schwanz mit einem kurzen Stoß in sie hinein. Allein das brachte Britta wieder in die Nähe ihres nächsten Orgasmus. Mit kräftigen Stößen bohrte ich immer wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Bald darauf wurde auch mein Stöhnen lauter und auch Britta wand sich in den Armen des Anderen, der immer noch ihre langen Nippel zwirbelte und ihre Brüste massierte. Britta spürte nur noch die Berührungen, war ganz auf meinen Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Sie hatte die Umgebung völlig vergessen. Dann kam es ihr wieder. Ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben. Dieses plötzlich enge Gefühl ließ mich auch kommen. Britta spürte, wie sich mein Saft in sie verströmte. Auch ich hatte einiges in sie zu spritzen. Ich stieß noch ein paar Mal zu, dann zog ich ihn keuchend aus ihr heraus. Auch der Andere ließ Britta jetzt los. ich lächelte die sichtlich Erschöpfte befriedigt und auch stolz an.Britta ließ sich noch etwas in der Auslaufzone des Bassins im Wasser treiben.Unser Mitspieler hatte inzwischen diesen Ort der ausgelebten Lust verlassen, als auch meine Süße mir zu verstehen gab, dies jetzt auch zu tun. Beim Verlassen suchte ihre Hand den Weg zwischen ihre Beine und führte einen Finger zwischen die Schamlippen. Salzwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger.

Nicht allein

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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