Neue Regeln Teil 13

Sara war zwar ohne den Begriff zu kennen exhibitionistisch veranlagt und stellte sich zum Beispiel vor, irgendwo nackt zu sein wo das ungewöhnlich war. Oder zumindest nackter als die anderen. Sie war aber bisher viel zu schüchtern, um das ausleben. Das einzige was sie sich im Alltag traute waren im Sommer luftige T-Shirts, die immer mal wieder Blicke auf ihre jugendlichen Brüste zuließen und natürlich ihre Neigung zum Barfußlaufen. Sie genoss es, so zu tun, als wäre es ihr nicht bewusst, dass viele ihr auf ihre gepflegten nackten Füße mit den sorgsam lackierten Zehennägeln schauten, während sie geduldig am Schulkiosk anstand um barfuß ein Brötchen zu bestellen. Oftmals stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um besser auf die Theke gucken zu können. Aber das waren ja Sachen, die zum Beispiel in einem Urlaubsort gar nicht auffallen würden.Das einzig extreme bisher war im vergangenen Sommer auf einer Ferienfreizeit. Da Sara in Hagen sowieso keine richtig gute Freundin hatte, fuhr sie wie schon im Jahr davor mit einer Gruppe aus Dortmund, wo ihre Mutter bei der Stadt arbeitete und ihre Beziehungen spielen ließ, so dass Sara mitkonnte. Die Fahrt ging nach Süddeutschland. Direkt an die Jugendherberge grenzte ein idyllischer Badesee. Und da Sara aus der Gruppe sowieso keinen in Hagen wiedersehen würde, traute sie sich in der zweiten Woche, beim Sonnen ihr Bikinioberteil auszuziehen. Zuerst nur wenn sie auf dem Bauch lag. Dann wurde sie mutiger und zog es immer sofort aus, wenn sie nach dem Schwimmen in dem sehr kalten Wasser bei ihrem Handtuch war. Am vorletzten Tag ging sie zum ersten Mal oben ohne schwimmen. Es war herrlich. Die Erregung, die 20 Meter barbusig zum See zu gehen, die Überwindung, ganz in das Gewässer einzutauchen, die Kälte an den nackten Brüsten zu spüren, und schließlich mit wegen der Kälte und der Erregung harten und abstehenden Nippeln aus dem Wasser zu kommen, die nassen Haare nach hinten über den Kopf zu streichen, und langsam zurück zu ihrem Handtuch zu gehen, waren so ziemlich das Erregendste was Sara bis dahin gemacht hatte. Leider kam ein Betreuer danach auf sie zu und bat sie, zumindest zum Schwimmen das Oberteil anzuziehen. Er tat dies nicht, ohne ihr vorher zu sagen, wie schön ihr Busen sei. Bei der Abschiedsdisko am letzten Abend, bei der Sara als einzige barfuß war, wurde sie von mehreren Jungs auf die Aktion angesprochen, aber nicht mit blöden Anmachsprüchen sondern echt anerkennend. An dem Abend hatte sie auch zum ersten Mal das Glied eines Jungen im Mund. Da er aber nach weniger als drei Minuten in ihrem Mund kam, war Sara immer noch Jungfrau. Zumindest wusste sie jetzt, dass Sperma ein bisschen nach Kastanie schmeckt.Hier in der Schule sah die Sache mit der Nacktheit aber natürlich anders aus. Obwohl oben ohne ja an sich weniger peinlich ist als unten ohne, empfand Sara die Situation hier im Schwimmbad als noch erniedrigender als die Nacktheit gestern. Als sie sich schnell zu den anderen auf die Bank setzte, guckten alle, wirklich alle, mit offenem Mund zu ihr. Frau Nudova erklärte geradezu beiläufig, dass Sara ihre Schwimmsachen nicht mithabe und sich deshalb mit einer geliehenen Hose begnügen müsse, was aber kein Problem sei. Dann sagte sie, was in der Stunde gemacht werden würde. Erst zehn Bahnen einschwimmen, davon die zweiten fünf in Rückenlage. Dann Kraulschwimmen mit Schwerpunkt Atmung. Das Einschwimmen war eigentlich wie immer, aber heute fiel Sara zum ersten Mal auf, wie unangenehm das war. Da das Becken recht klein war, schwammen die Schüler nicht hin und her, sondern kletterten am Ende der Bahn aus dem Wasser und gingen am Rand zurück, um dann wieder reinzuspringen und ihre nächste Bahn zu schwimmen. Während innerhalb des Wassers recht wenig zu sehen war, hieß das natürlich, dass Sara ungewollt ständig ihre nackten Brüste zur Schau stellen musste, wenn sie am Rand zurückging. Genauso unangenehm war das Schwimmen in Rückenlage. Selbst beim Einschwimmen gab Frau Nudova immer mal wieder Anweisungen. Und eine davon, nicht nur für Sara, war, beim Rückenschwimmen den Oberkörper möglichst hoch aus dem Wasser zu bekommen. Die Schultern sollten bei jedem Zug über Wasser sein. Das bedeutete natürlich auch, dass Saras Brüste, oder zumindest die Nippel bei jedem Armzug sichtbar aus dem Wasser ragten.Ende Teil 13

Neue Regeln Teil 13

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