[Netzfund] Geschwisterliebe

Unsere Eltern hatten uns immer freizügig und liebevoll erzogen. Wir warenBruder und Schwester, wie es sich Eltern nicht besser wünschen konnten. Wassich jedoch hinter der Fassade zwischen uns eine lange Zeit abgespielt hatte,das hätten sie nie erfahren dürfen und sie haben es auch bis heute nicht.Der Beginn der Geschichte liegt nun schon bald fünf Jahre zurück, aber ichkann mich noch an jede Einzelheit genau erinnern. Unsere Eltern waren überdas Wochenende zu Bekannten gefahren und wir durften nur alleine zu Hausebleiben, weil unsere Oma jeden Tag nach uns schauen wollte. Ich war damalsdreizehn Jahre alt und hatte schon von meinen Eltern die Verantwortung fürmeine zehnjährige Schwester Susi aufgebrummt bekommen. Ich sollte lernen,schon frühzeitig selbständig zu werden. Mir war das ehrlich gesagt „wurscht“.Hauptsache ich konnte endlich mal etwas länger mit meinen Kumpels umherziehenund bis in die Frühe fernsehen. Susi war zwar jünger wie ich, aber man mußtesie nicht ständig unter Kontrolle halten, weil sie eigentlich etwasschüchtern war. Freundinnen hatte sie zwar, aber mit ihnen draußenumherziehen lag ihr nicht so sehr. Statt dessen saß sie in ihrem Zimmer undhörte Boygroups oder schrieb in ihrem Tagebuch. Diesem Buch würde sie allesanvertrauen, sagte sie mal zu mir. Daß ich später zufällig darin lesenkonnte, wußte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da sie das Tagebuch immergut versteckt hatte.Aber schrauben wir die Zeit mal fünf Jahre zurück und beginnen von Anfang an…Überrascht war ich schon, als mein Vater zu mir sagte, daß sie über dasWochende zu seinem Bruder fahren wollten und sie uns das erste mal allein zuHause lassen wollten. Er rief Susi auch Susi ins Wohnzimmer und erklärte uns,das Oma aber mehrmals täglich nach uns sehen würde. Zum Essen sollten wiraber zu ihr gehen. Dann nahm er mich zur Seite und erklärte mir, daß ich nunschon etwas älter wäre und er mir vertrauen würde, daß ich auf Susi und dieWohnung aufpassen würde. Er erzählte mir noch ein paar Einzelheiten und gingdann das Auto holen, weil er nochmal in die Waschstraße fahren wollte. Ichging zurück in mein Zimmer und malte mir schon aus, wie das wäre, endlich maleine sturmfreie Bude zu haben.Lange saß ich dann noch vor meinem Computer und bin erst sehr spät ins Bettgegangen. Als ich gegen Mittag aufwachte, war es unheimlich still in derWohnung. Ach richtig, funkte es bei mir, die beiden sind ja schon sehr frühlosgefahren. Als ich nach Susi rief, bekam ich keine Antwort. Also dachteich, sie wäre zu einer ihrer Freundinnen gegangen. Ich ging in die Küche undmachte die Kaffeemaschine startklar. Dann wollte ich erstmal schnell unterdie Dusche springen. Ich klinkte an der Badezimmertür, aber sie warverschlossen. Noch bevor ich etwas fragen konnte, ging schon die Tür auf undSusi stand vor mir. Sie war frisch geduscht und hatte sich in ein großesBadehandtuch eingewickelt. Plötzlich schaute sie flüchtig an mir herunter undgleich darauf mußte ich wohl puderrot geworden sein. Ich hatte aufgrund derVorfreude auf eine sturmfreie Bude nicht bemerkt, daß ich nur im Schlüpferunterwegs war und einen kleinen morgendlichen Ständer hatte. Man war daspeinlich. Noch bevor ich aber etwas sagen konnte, war Susi schon in ihremZimmer verschwunden. Schnell schloß ich die Tür ab. Während ich mir die Zähneputzte und mich duschte, mußte ich immer daran denken. Susi würde michbestimmt auslachen, wenn ich wieder aus dem Bad kam. Ich stieg aus der Kabineund trocknete mich ab. Plötzlich hörte ich die Wohnungstür zuschlagen.Gott sei Dank, dachte ich mir, jetzt ist sie erstmal nicht da, wenn ich dasBadezimmer verlasse. Nochmal auf jedes kleine Geräusch achtend, hetzte ich indie Küche und machte mir schnell etwas zu essen. Mit Kaffee und Stullen ginges dann schnellstens auf mein Zimmer zurück. Tür zu – Basta. Jetzt war icherstmal vor Susis Blicken sicher, denn die Zimmer waren Sperrgebiet, wasjeder von uns akzeptierte. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken.Als ich dann später wieder in die Küche ging, war gerade Oma gekommen. Susiund sie waren gerade beim Spülen. Ich schaute kurz zu Susi und wievorhergesehen, kreuzten sich unsere Blicke. Sie sagte keinen Ton und sielachte nicht einmal. Ich stellte mein Geschirr zu den anderen Sachen und gingwieder auf mein Zimmer. Nach einiger Zeit wollte ich dann zu meinen Kumpelsgehen. Ich hoffte, daß meine Jeans über Nacht im Badezimmer getrocknet wäre.Auf dem Weg dorthin kam ich an Susis Zimmer vorbei. Die Tür stand offen. Ichmachte einen kleinen Schritt hinein, aber sie war nicht hier. Vielleicht istsie ja im Bad, dachte ich mir. Als ich jedoch meine Jeans holte, war auch derRaum leer. Ich schnappte mir die Hose und ging ins Wohnzimmer. Auch dort warvon Susi nichts zu sehen. Komisch, dachte ich mir, sie läßt doch nie die Türzu ihrem Zimmer offen, wenn sie irgendwohin geht.Als ich mir noch in der Küche einen Apfel holen wollte, fiel mir der Zettelauf dem Tisch auf. Gleich konnte ich Omas Schrift erkennen. Nach einiger Zeitdes enträtseln, war mir klar, daß sie Susi mit zum Eisessen genommen hatte.Sie wollten bald wieder da sein. Auch gut, ging mir durch den Kopf, dannbegegnen sich unsere Wege heute nicht mehr so oft, denn der peinliche Vorfallvor einigen Stunden kreiste noch immer in meinem Kopf. Auf dem Rückweg inmein Zimmer fiel mir Susis Tagebuch ein, welches ich flüchtig auf dem Betthatte liegen sehen. Sollte ich es tun, oder lieber doch nicht? Wir hattenimmer gegenseitig Vertrauen zueinander. Nach kurzem Überlegen ging ich zu ihrins Zimmer und schlug das Tagebuch auf.Sie würde es ja nicht erfahren, dachte ich mir so. Wie gesagt, ich schlug dasBuch auf und ließ die ersten Seiten aus. Immer mit einem Ohr Richtung Haustürüberflog ich das Geschriebene. Es stand viel über ihre Freundinnen und dieSchule drin. Auch über das Konzert von „Take That“ stand viel drin. Ichblätterte einige Seiten weiter und laß plötzlich meinen Namen.Na mal sehen, was sie so über mich schreibt, ging es mir durch den Kopf. Alsich jedoch einige Sätze gelesen hatte, mußte mir wohl der Unterkieferabgeklappt sein. Bevor ich weiter laß, überflog ich noch einmal die schongelesenen Sätze. Tatsächlich, meine eigene Schwester liebt mich. Ich konntees einfach nicht glauben, aber so wie sie es schrieb, gab es keine Zweifeldaran. Ich laß weiter. Dann kam der folgende Artikel, welcher mich endgültigfertig machte:“Heute sind wir alle zusammen baden gefahren. Rico (das bin ich) wollte erstnicht mitkommen, aber Mutti hat ihn überredet. Als wir am See angekommenwaren, ging ich gleich mit Mutti ins Wasser. Vati und Rico wollten noch etwasam Kiosk holen. Als sie zurückkamen, konnte ich aus dem Wasser sehen, wiesich Rico auszog. Er hatte schon die Badehose drunter, die ihm Mutti zumGeburtstag gekauft hatte. Sie war aus glitzerndem blauen Stoff und sah echttoll aus. Er sprang ins Wasser und als er wieder auftauchte, glänzte seinbraungebrannter Körper in der Sonne. Die nasse Badehose schmiegte sich ganzeng an seinen Körper. Ich weiß, daß diese Gedanken nicht richtig sind, aberich habe mich seit einiger Zeit ganz verrückt in Rico verliebt. Als er michdann hochhob und wieder ins Wasser fallen ließ, spürte ich seine Haut an mir.Ich kann das Gefühl nicht genau beschreiben, aber irgendwie war es schön.Mutti und Vati dürfen das aber niemals erfahren. Und Rico natürlich auchnicht…..“Ich konnte es einfach nicht glauben. Was war da um Gottes Willen in Susigefahren? Plötzlich hörte ich ein knacken an der Tür. Ich schlug das Buch zuund verschwand schnell aus dem Zimmer. Ich blickte um die Ecke, konnte aberniemanden an der Haustür sehen. Ich schaute schnell vor der Tür nach. Niemandwar zu sehen. Schnell ging ich noch einmal in Susis Zimmer und nahm dasTagebuch. Ich blätterte in den letzten Seiten und auf einmal stockte mirentsetzlich der Atem. Susi hatte den Vorfall von heute morgen aufgeschrieben:“Es war fast Mittag als ich aufgestanden war. Ich ging unter die Dusche undföhnte mir danach meine Haare. Als ich aus dem Badezimmer gehen wollte, standplötzlich Rico vor mir. Ich war ziemlich erschrocken. Ich blickte an ihmherunter und sah, daß er bloß den Schlüpfer anhatte. Das Ding in der Hose warso komisch groß. Sonst beim Baden am See war das nicht so. Ich hatte mal inder BRAVO gelesen, daß man erregt ist, wenn der so groß ist…“Ich konnte nicht weiterlesen. Was war mit Susi los? Sie konnte doch nichtihren eigenen Bruder lieben. Das konnte einfach nicht sein. Nein, und dasdurfte nicht sein. Ich schlug das Buch zu und ging auf mein Zimmer. In demMoment hörte ich die Haustür zuschlagen. Ich schloß mein Zimmer von innen zuund wollte jetzt einfach nur allein sein. Ich hörte noch, wie sich Oma vonSusi verabschiedete und wieder ging. Kurze Zeit später hörte ich die Tür vonSusis Zimmer ins Schloß fallen. Ob sie gemerkt hatte, daß ich in dem Tagebuchgelesen hatte? Ich hoffte nicht. Mir kreisten die Gedanken wild im Kopf.Einen klaren Gedanken konnte ich einfach nicht mehr fassen. Plötzlich merkteich, wie es mir in meinem Lendenbereich kribbelte. Ich sah nach unten underschrak, als ich mein erregtes Glied durch die Hose sah. Sollte mich dasalles so erregt haben? NEIN, das wollte und durfte ich nicht! Doch dasFleisch war schwächer und wie im Traum massierte ich meinen Pimmel durch dieHose. Die Gedanken an das Tagebuch machten mich heiß. Ich machte die Hose aufund holte mir einen runter. Ich kam erst wieder zu Sinnen, als ich gekommenwar. Ich ließ mich aufs Bett fallen und war kurz darauf eingeschlafen.Ein paar Stunden später wurde ich wieder wach, als es an meine Tür klopfte.Erst wußte ich gar nicht wo ich war, aber dann war mir klar, daß Susi bei mirgeklopft hatte. Ich schaute auf die Uhr und es war schon fast acht Uhrabends.“Ja, was ist“, rief ich.“Wollen wir Spaghetti essen?“, fragte mich Susi durch die Tür. Eigentlichwollte ich ihr ja heute nicht mehr unter die Augen kommen, aber weil ichHunger hatte, stimmte ich zu.“Ja, setz derweil Wasser auf, ich komme gleich“, entgegnete ich ihr. Sorichtig wohl war mir bei der Sache nicht, aber Susi konnte ja nicht wissen,daß ich bei ihr im Tagebuch gelesen hatte.Wir saßen in der Küche uns gegenüber, aber wir redeten kaum miteinander. Ichkonnte nicht mit ihr reden und Susi wußte anscheinend nicht, was sie mit mirreden sollte. Ich hatte heute auch keine Lust mehr zu meinen Kumpels zugehen, oder fernzusehen. Als wir fertig waren mit essen, haben wir nochschnell abgespült und dann bin ich in mein Zimmer. Als ich mich zufällig kurzumblickte, konnte ich sehen, wie mir Susi hinterher sah. Als ich im Bett lag,ließ ich mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Was war nur mit uns los.Jahrelang haben wir zusammen gespielt, getobt und gelacht. Und nun plötzlichverliebt sich meine Schwester in mich und ich hole mir bei dem Gedanken einenrunter. Es dauerte sehr lange, bevor ich zum Einschlafen kam.Nach einer unruhigen Nacht wurde ich schon zeitig munter. Ich zog das Rollohoch und die Morgensonne schien schon kräftig in mein Zimmer. Ich blickte aufdie Uhr und es war erst acht Uhr. Egal, dachte ich mir, dann mache ich mirjetzt schnell Frühstück und packe dann meine Badesachen. Als ich an SusisZimmer vorbeiging war es noch still drin. Ich hatte mir vorgenommen, dieVorfälle von gestern einfach zu vergessen. Ich machte mir eine heiße Milchund schmierte mir ein paar Stullen. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schautenebenbei etwas fern. Später ging ich zurück in mein Zimmer und packte meineBadesachen zusammen. Es dauerte nicht lange und ich hatte mein Fahrrad ausder Garage geholt. Ich verpackte meine Tasche auf dem Gepäckträger und stiegauf. Als ich mich kurz danach umsah, ob ich die Garagentür richtig zugemachthatte, sah ich, wie mich Susi hinter der Gardine beobachtete. Oh Mann, nichtschon wieder diese Gedanken! Ich trat kräftig in die Pedalen, um möglichstbald am See zu sein. Dort waren auch schon einige meiner Kumpels da. Von demZeitpunkt an hatte ich genügend Abwechslung, um nicht an Susi zu denken.Dachte ich zumindest, denn es waren vielleicht zwei Stunden vergangen, alsich aus dem Wasser heraus sehen konnte, wie Susi mit ihrer Freundin zum Seegeradelt kam. Susi suchte solange, bis sie mein Fahrrad entdeckt hatte undbreitete ihre Decke ein Stück neben mir aus. Nun wollte ich nicht mehr ausdem Wasser, aber nach einer viertel Stunde wurde es mir dann doch zu kalt undich ging raus. Als ich zu meiner Decke kam, sagte Susi nur zu mir: „Na du!“Selbst die zwei Worte machten mich wieder total wirr im Kopf. Ich versuchtevon nun an mich nur mit meinen Kumpels zu beschäftigen, konnte es mir aberauch nicht verkneifen, ab und zu mal zu Susi zu schauen. Als sie sich geradeauf dem Bauch sonnte, schaute ich sie mir genauer an. Schön war sie ja undauch so braungebrannt wie ich, aber sie war doch meine Schwester. Ich hatteja schon mal eine Freundin, die war da auch erst elf Jahre alt, aber es wareben nicht meine Schwester. Plötzlich drehte sie sich um und ich schauteschnell woanders hin. Ich ging dann noch eine Weile mit meinen KumpelsWasserball spielen. Plötzlich rief mir einer zu, daß es dort hinter dem Waldaber ganz schön dunkel wird. Ich schaute mich um und sah, wie eine großeschwarze Wand auf uns zu kam. Aber man hörte noch kein donnern, also bliebenwir auch noch. Wir hatten übelsten Spaß beim Ballspielen und keiner nahm dasanziehende Gewitter mehr richtig wahr. Plötzlich hörte ich eine bekannteStimme vom Ufer aus rufen. Ich drehte mich um und sah, wie Susi auf denHimmel zeigte. In dem Moment blitzte und krachte es auch schon. Blitzschnellrannten wir aus dem Wasser und packten alle unsere Sachen. Susi hatte allesso schnell in ihre Tasche gestopft, daß nun mehr die Decke hinein paßte. Ichriß sie ihr aus der Hand und sagte, daß wir uns jetzt beeilen müßten, weildie Fenster in der Wohnung noch offen seien. Wir zogen uns alle schnell anund radelten in verschiedene Richtungen davon. Susi hatte es ziemlich schwer,an mir dranzubleiben. Etwa einen Kilometer von zu Hause entfernt fing esplötzlich ungemein an zu regnen.Im nu waren wir beide klatschnaß und mußten sogar die letzten hundert Meterdie Fahrräder schieben, weil wir gegen Wind und Regen nicht mehr ankamen. AmHaus angekommen warfen wir die Räder in die Ecke und verschwanden schnell imHaus. Jeder rannte in irgendein Zimmer und machte die Fenster zu. Als alleswetterfest war, trafen wir uns wieder in der Küche. Es war ziemlich dunkelund ich machte das Licht an. Jetzt sah ich auch, wie durchnäßte wir beidewaren. Susi zitterte vor Kälte. Sie hatte in der Windeseile nur ein T-Shirtdrübergezogen.“Komm geh schnell unter die Dusche bevor du dich erkältest“, sagte ich zuihr. Sie nickte nur und verschwand im Bad. Ich flitzte in mein Zimmer und zogmir schnell die nassen Klamotten aus. Ich holte mir neue Unterwäsche und eineneue trockene Shorts. Ich wollte gerade die nassen Sachen auf die Heizunghängen, als ich Susi rufen hörte. Ich ging zum Badezimmer und fragte vor derTür, was denn sei. Sie meinte, sie hätte kein Handtuch hier, weil Oma alleheute wahrscheinlich zum Waschen abgeholt hätte. Ich ging in das Schlafzimmermeiner Eltern und holte ein gleich ein paar Handtücher, weil ich ja auch nochduschen wollte. Zurück am Badezimmer klopfte ich an.“Komm rein“, rief mir Susi zu. Ich machte die Tür einen Spalt auf und fragtesie, wo ich sie hinlegen sollte.“Lege sie hinten auf die Ablage am Fenster“, antwortete sie mir. Ich tratzögernd ins Badezimmer und ging zur Kommode. Ich bemerkte aber nicht, daßSusi die Tür der Duschkabine nicht geschlossen hatte. Im vorbeigehen sah ich,wie Susi nackt unter der Dusche stand. Vielleicht eine zehntel Sekundeverharrte ich, legte dann aber schnell die Handtücher hin und verschwandwieder. Oh nein, jetzt wußte ich nicht einmal, ob sie zufällig die Türoffengelassen hatte, oder ob sie es einfach so wollte. Verdammt, dachte ichmir, jetzt ist es schon so weit, daß mich meine eigene Schwester verlegenmacht. An Abendbrot essen dachte ich schon gar nicht mehr. Ich wartete bisSusi aus dem Bad war und in ihr Zimmer ging. Ich ging mich dann auch nochabduschen und verschwand in meinem Bett. Draußen hörte man immer noch einentferntes Grollen. Der Regen hatte aber auch schon nachgelassen und derSturm hatte sich auch gelegt. Durch das stundenlange Herumtoben im Wasser warich todmüde und auch gleich mit den Sachen auf dem Bett eingeschlafen, obwohles eigentlich noch gar nicht so spät war.Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ichmunter.“Rico, der Strom ist weggegangen“, schallte es durch meine Tür. Noch halbverschlafen stieg ich aus dem Bett und erschrak fürchterlich, als esplötzlich draußen krachte. Das verdammte Gewitter war nochmal zurückgekommen,schoß es mir durch den Kopf. Ich zog das Rollo hoch und sah nach draußen. DerSturm war noch schlimmer, als nachmittags. Der Regen peitschte ans Fensterund ein Blitz löste den nächsten ab.“Rico, hörst du mich?“, drang es wieder durch meine Tür. Ich schloß auf undsah im Schein ihrer Taschenlampe, wie sie zitterte. Ohne zu zögern nahm ichsie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie schluchzte leise und ichmerkte, daß sie ganz schön Angst vor diesem Unwetter hatte. Ehrlich gesagt,war mir auch nicht ganz wohl dabei. Plötzlich erschraken wir beide, als dasTelefon klingelte. Ich ging hin und nahm den Hörer ab. Es war Oma und sieklang richtig aufgeregt. Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß bei uns allesin Ordnung sei. Sie wollte uns dann morgen früh noch einmal anrufen und legtedann auf. Susi ließ mich während der ganzen Zeit nicht mehr los. Wir holtenuns etwas zu trinken und setzten uns im Wohnzimmer an das Fenster. DasGewitter wollte einfach nicht abklingen.“Komm wir gehen wieder schlafen“, sagte ich leise zu Susi. Sie klammerte sichan mich und meinte immer noch schluchzend, daß sie alleine Angst hätte. Ichversuchte sie noch zu beruhigen und ihr zu erklären, daß uns hier nichtspassieren könnte, aber sie wollte, daß ich bei ihr bleibe. Ich überlegte kurzund meinte dann zu ihr, daß sie bei mir mit im Zimmer schlafen könnte. Handin Hand gingen wir dann in mein Zimmer. Susi legte sich in meinem Bett hintenan die Wand und ich versuchte mit etwas Platz an der Vorderkante zu schaffen.Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke. Wir hatten hier doch schon immerschwere Gewitter und Susi hatte noch nie sehr große Angst davor. Sollte dasvon ihr so geplant gewesen sein? Aber was sollte ich denn jetzt noch machen,wo sie neben mir lag? Wir lagen lange nebeneinander und ich konnte es spüren,daß Susi nicht eingeschlafen war.Ich hatte Tausende Gedanken im Kopf und konnte auch nicht an schlafen denken.“Ich weiß, daß du in meinem Tagebuch gelesen hast“, unterbrach Susi dieStille, abgesehen vom Gewitterdonner. Mir ging dieser Satz durch Mark undKnochen.“Wieso, warum, woran …“, antwortete ich fassungslos.“Ich hatte mir ein Zeichen gemacht. Tut mir leid Rico, aber ich wollteeinfach, daß du es erfährst“, meinte sie darauf.“Aber das geht doch nicht Susi, wir sind doch Bruder und Schwester“, warmeine kurze Antwort.“Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür. Kann ich trotzdem heute nacht beidir hier schlafen?“, fragte sie abschließend.“Na klar doch“, sagte ich und nahm ihre Hand.Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß einen die eigene kleineSchwester liebt und man nun nebeneinander im Bett liegt. Ich mochte sie jaauch, konnte mir aber nicht vorstellen, daß wir wie „Freund und Freundin“miteinander umgehen könnten.Es war noch dunkel draußen und das Gewitter hatte sich verzogen, als ichplötzlich munter wurde, weil sich Susi im Bett gedreht hatte. Sie lag jetztmit dem Kopf auf meinem Oberkörper und schlummerte noch wie im siebtenHimmel. Die Straßenlaterne machte das Zimmer etwas heller, weil ich das Rollonicht wieder heruntergezogen hatte. Ich nahm vorsichtig meinen Arm und legteihn um sie. Wie ein kleines Kind schmiegte sie sich an mich. Erst zu diesemZeitpunkt wurde mir klar, daß Susi eigentlich gar nicht mehr so klein war.Sie hätte ja auch annehmen können, daß ich alles Mutti und Vati gesagt hätte,was sie im Tagebuch geschrieben hatte. Sie ging das Risiko ein und dafürbewunderte ich sie. Doch schnell war ich wieder eingeschlafen und merkte auchnicht, wie es draußen heller wurde.Wach wurde ich erst wieder, als sich Susi im Bett ruckartig herumdrehte. Ichmachte die Augen auf und sah, daß sie schon wach war. Durch die Wärme imZimmer waren wir beide nicht mehr zugedeckt, daß heißt, wir haben durch dieWärme die Decke weggestrampelt. Ich hatte nur einen Schlüpfer und ein T-Shirtan und Susi nur ihr Nachthemd. Ich merkte, daß ich einen kleinenMorgenständer hatte und das war mir peinlich, weil ich wußte, daß Susi ehermunter war wie ich und sie ihn eigentlich schon gesehen haben müßte, weil ichauf dem Rücken lag. Aber sie schaute mich nur an und sagte: „Guten Morgen“.Ich drehte mich blitzschnell auf den Bauch und da konnte sich Susi ein kurzesLachen nicht verkneifen.“Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir. Sielegte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ichmeinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einenKuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susikniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite ausihren kleinen Schlüpfer sehen. Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnellzog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sichauch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetztbeide auf der Seite und schauten uns an.Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. Sokam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte. Susi lag so nah bei mir,daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ichihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ichetwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonstküssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nahan mich heran. Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unterKontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtiglangsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehrdrückte sie sich seitlich an mich. Von nun an verlor ich jede Beherrschungüber mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Händevorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. MeinStänder war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihrenUnterkörper preßte. Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über denPo fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ichmußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von derKörpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mitmeiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen. Ich überlegte auchnicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meineHand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsamließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehrbewegte Susi ihren kleinen Hintern. Als ich an der Stelle ankam, erschrak ichetwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schreckswar, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlichdurch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich undbewegte ihn rhythmisch.Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daßdie volle Ladung in die Hose ging. Susi mußte es gemerkt haben, denn ihrKüssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Fingerseitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,daß Susi unten noch keine Haare hatte. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit riebich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nichtin den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geileskleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nacktgesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetztwollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen. Langsamstrampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie vonSinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spaltmassierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingtihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter. Ohne sieanzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihrenSchlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sierutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, alsich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.

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