Nachwuchscasting im Filmstudio Teil 1

Nachwuchscasting im Filmstudio… Teil 1„Guten Tag Ladies und herzlich willkommen hier bei uns im Studio. Mein Name ist Juan. Ich werd Sie mit meinen Mitstreitern Master Jo, Master Kevin und Domina Lady Bianca also gleich testen. Sie bewerben sich um eine vakante Stelle als Porno- und SM-Darstellerin, was uns sehr freut. Wie ich sehe, haben Sie die Haftungsfreistellung alle bereits unterzeichnet, wodurch Sie uns bestätigen, dass Sie mit allen Handlungen, die wir mit und an Ihnen vollziehen werden einverstanden sind. Ebenso bestätigen Sie uns damit, dass Sie uns von jeglichen eventuellen Regressforderungen freistellen. Wenn dazu keine Fragen bestehen…. können wir mit dem Auswahlverfahren ja beginnen“. Mit diesen Worten begrüßt Juan, der Inhaber und Leiter der Castingabteilung des kleinen Filmstudios die erschienenen 4 Damen. Danach fährt er fort:„Als erstes bitte ich Sie, jetzt vollständig ihre Kleidung abzulegen, wir wollen Sie nackt vor uns haben. Bitte tun Sie das jetzt“. Die vier Ladies pellen sich eher zögerlich aus ihren Klamotten, sodass Juan sie zur Eile mahnt. „Na los, runter mit den Klamotten. Wenn Sie hier einen Auftrag, einen Befehl bekommen, dann setzen sie dies künftig bitte schneller um! Time is money! Immer und überall. Stellen Sie sich dann nackt nebeneinander auf und legen Sie die Hände hinter dem Kopf zusammen, spreizen Sie ihre Beine ein gutes Stück. Die Ellenbogen sind rechtwinklig zum Kopf, so haben wir ungehinderten Blick auf ihre unbekleideten Körper“.Sobald die vier wie befohlen dort stehen, tritt er ganz nah an die erste Dame von links heran.„Ihr Name und ihr Alter bitte“ fordert er die junge Frau auf. „Mein Name ist Birgit, kurz Biggi, und ich bin letzte Woche 28 geworden“ sagt die Dame mit leicht flatternder Stimme. „Was ist los? Sind Sie es nicht gewohnt, sich einem fremden Mann nackt zu zeigen oder was?“ geht er sie bestimmend an. „Doch doch, mein Mann sieht mich ja häufiger nackt und wir waren auch schon mal im Swingerclub…“ antwortet Biggi darauf hin. „So so, Swingerclub… oder wie wir hier im Team sagen „Kindergarten“. Das hier hat mit swingen aber rein gar nichts zu tun! Hier geht es um puren, heftigen und teils brutalen Sex! Ganz abgesehen davon, dass Sie hier und heute sowie in jedem Film, den wir vielleicht mit Ihnen drehen, ziemlich heftig gepeitscht werden und auch andere Handlungen über sich ergehen lassen müssen. Also nix Schmusesex, sonder knallharter Porno und heftige Peitschenhiebe! Ist Ihnen allen das klar?“ Die vier nicken eifrig. „Na dann is ja gut. Beine noch weiter auseinander, Biggi“ ordnet er jetzt als nächstes an.Er tritt noch näher an die junge Frau heran, nimmt ihre beiden Nippel zwischen die Finger und drückt sie ziemlich heftig zusammen. Biggi geht daraufhin stöhnend in die Knie. „Auch das noch, ein Weichei! Wenn Sie darunter schon zusammen brechen wäre es wohl besser, zu gehen. Oder wollen Sie den Job doch haben?“ Juans Stimme ist herrscherisch und ohne eine Spur von Verständnis oder so. „Nein, ist schon okay. Ich halte das aus und JA, ich will diesen Job!“ antwortet Biggi ihm und erntet von seinen drei Mitstreitern Kopfnicken. Als nächstes greift er Biggi ohne langes rumeiern mal direkt verbunden mit einem Klaps zwischen die Beine und drückt unverholen zwei Finger in das Fötzchen der jungen Lady. Die zuckt zwar einmal kurz, stöhnt aber dann sofort los. „Schon besser. Wir werden ja sehen. Die nächste bitte“ sagt er kurz und wendet sich der linken Nachbarin von Biggi zu. „Name, Alter… zack zack“ brüllt er ihr lautstark entgegen. „Miriam, 19 Jahre alt, Herr“ „Aha, das nenn ich mal korrekt und zackig. 19 also und damit volljährig. Umdrehen und bücken!“ fordert er Miri danach auf, was die auch sofort tut.„Geilen Arsch hast Du da…“ stößt Juan aus und verpasst ihr gleich mal zwei kärftige Schläge mit der flachen Hand auf die festen Pobacken. Miri bleibt ganz ruhig stehen. Auch zwei weitere, noch etwas härtere Klatscher ändern daran nichts. Juan winkt Lady Bianca heran. Die geht in die Hocke und schiebt Miris Beine noch ein Stück weiter auseinander. Sofort danach drückt sie ihr drei Finger in die Möse, was bei Miri ein wohliges Stöhnen hervorbringt.„Nicht schlecht… alles andere dann später“ ruft sie mit fester Stimme aus und wendet sich der dritten in der Reihe zu. „Na los, wie ist Dein Name und wie alt bist Du, Wonneproppen?“ fragt sie die untersetzte junge Dame mit sicher ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Dafür hat sie aber einen erstaunlich festen Busen, da hängt nichts! „Ich heiße Carla, Kurzform von Carlotta und bin gestern 22 geworden“. „Na dann Glückwunsch nachträglich, Carla. Mal sehen, was DU so verträgst“ sagt Lady Bianca. Und ruck zuck schlägt sie ihr einigermaßen moderat zwei Backpfeifen. Carla bleibt nahezu regungslos. Ein kräftiger Griff in ihre großen, festen Brüste, wirklich kräftiger Griff, lässt sie dann leise keuchen. „Na los, steck Dir die Hand in die Möse…“ fordert die Lady Carla jetzt auf. Klappt vorzüglich, nass genug scheint sie zu sein. „Stell Dich wieder aufrecht. Master Jo? Du bist jetzt dran mit Nummer vier“ folgt.Master Jo ist ein kräftiger Bursche, Muskel bepackt und… pechschwarz! „Zu Dir also jetzt, Name, Alter?“ „Ich feiere heute meinen 18. Geburtstag und man nennt mich Gina, Herr“ antwortet sie ihm, wobei sie ihn von oben bis unten mustert und sich ein „Wow“ nicht verkneifen kann. Jo legt seine großen Hände (bei knapp 2 Metern Körpergröße ist ALLES an ihm groß..) auf Ginas eher kleine Titten und kneift kräftig hinein, zieht ihr mit festem Griff die Nippel lang und lässt sie dann ruckartig los. Gina stöhnt einmal kurz auf, mehr nicht. „Umdrehen, Arschbacken auseinander ziehen“ heißt es jetzt und wird sofort erledigt. Master Jo streift sich einen schwarzen Einmalhandschuh über die rechte Hand. Er geht in die Hocke und bohrt Gina zuerst nur einen, wenige Sekunden danach aber zwei Finger in ihren Hintereingang. Gina muss jetzt deutlich kräftiger Stöhnen, scheint ihr irgendwie unangenehm zu sein. „Na das kriegen wir schon noch geweitet, dieses enge Arschloch, wirst schon sehen…“ Die Vorstellungsrunde ist erledigt und Juan meldet sich wieder zu Wort. „Ihr seht dort drüben auf dem Tisch vier rote und vier grüne Umschläge liegen. Jede von euch nimmt sich einen Umschlag jeder Farbe und stelt sich wieder in die Reihe zurück. Aufmachen erst auf meinen Befehl hin, verstanden?“ Ein vierfaches JA HERR kommt schnell. Juan fordert als erste wieder Biggi zum öffnen des roten Umschlages auf. „Nimm den Zettel heraus und lies laut und deutlich vor, was dort geschrieben steht. Biggi faltet das Blatt auseinander und liest „Bitte schlagen Sie meine Brüste“. „Na sicher doch, Biggi! Und nun den grünen Umschlag öffnen und vorlesen“ lautet die nächste Ansage. Biggi liest „30 Schläge mit dem Flogger“ und erschrickt. „Alles klar. Master Kevin, Ihre Sklavin!“ sagt Juan. Kevin ist Mitte vierzig, ein Baum von einem Kerl. „Mitkommen“ befiehlt er Biggi und zieht sie an den Nippeln hinter sich her in einen Nebenraum. Während dessen öffnet Lady Bianca einen Vorhang, hinter dem sich ein Eisengitter befindet. „Von hier aus, Ladies, können wir alles beobachten und hören, wie eure Mitstreiterin gepeitscht wird. Und ihr werdet, beginnend mit Miri, die Schläge laut mitzählen. Besser, ihr vertut euch nicht dabei…“ grinst sie die drei anderen Frauen an.Im Nebenraum bindet Master Kevin Seile um Biggis Handgelenke und befestigt das jeweils andere Ende an einer der beiden massiven Holzpfähle. Die Arme sind kurz vor Schulterhöhe und dadurch weit abgespreizt. Als nächstes schiebt er einen Bock vor Biggi und drückt ihren Oberkörper leicht nach vorne, damit die Brüste schön frei und der Schwerkraft folgend ein wenig nach unten hängen.Danach nimmt er sich einen der drei Flogger von der Wand und geht im leichten Winkel vor Biggi in Schlagposition. Einmal kurz ausgeholt und von der Seite her auf Biggis linke Brust geschlagen. Kein Muckser von ihr! Die Dreiergruppe zählt EINS. „Aha, hätte ich wohl doch lieber gleich den etwas härteren Flogger nehmen sollen! Ich will Dich brüllen hören! Aber gut, in der nächsten Prüfung dann. Jetzt muss ich mit dem weicheren weiter machen“ sagt er, wobei eine leichte Enttäuschung schon zu vernehmen ist. Der zweite Hieb, sozusagen mit der Rückhand geschlagen fällt entsprechend härter aus und lässt Biggis rechte Brust ordentlich pendeln. „ZWEI“. So geht das weiter, bis die 30 Schläge absolviert sind und Biggi zum Ende hin doch etwas kräftiger stöhnt. Danach löst Master Kevin die Fesseln und zerrt Biggi erneut an den Nippeln, dieses Mal mit noch kräftigerem Druck, hinter sich her zurück zu den drei anderen, die bereits wieder Aufstellung genommen haben. „Kommen wir nun zu Dir, Miri. Roten Umschlag öffnen und vorlesen“ fordert Juan Miri jetzt auf. Auch sie faltet den Zettel auseinander und blickt staunend und ängstlich auf das, was sie da liest. „Na los, mach endlich! Sonst verdoppele ich die Anzahl aus dem nächsten Umschlag womöglich noch“ faucht Juan sie an. „Bitte peitschen Sie meine Möse“ liest Miri daraufhin schnell vor. „Und den grünen jetzt“ bittet Juan sie sogleich. „30 Schläge mit dem Flogger“ liest Miri und fängt gleich an zu flennen. „Halt Dein Maul. Sklavin. Heulen kannst Du gleich, ist doch noch gar nichts passiert! Auf die Knie mit Dir und dann krieche auf allen vieren rüber in den Strafraum. Lady Bianca wird das übernehmen. Aber kräftig, wenn ich bitten darf! Mit dem weichen Flogger aber, sonst bricht sie wohl ab. Wollen mal nicht so sein in der ersten Prüfung“ grinst er dreckig zu Lady Bianca herüber.Drüben angekommen lässt die Lady Miri sich rücklings auf so etwas wie eine Hantelbank legen, dann ruft sie die drei anderen Frauen hinzu. „Eine zieht ihr die Arme stramm über den Kopf nach hinten, die beiden anderen greifen an ihre Fußgelenke und reißen ihr die Beine so weit es geht auseinander. Und wehe euch, ihr haltet sie nicht fest!!!“ droht sie den dreien. Schnell legt sie wegen der dadurch leicht erhöhten Mösenposition Miri noch ein Kissen unter den Arsch, dann scheint sie zufrieden zu sein. Wehrlos, von ihren Mitstreiterinnen stramm festgehalten liegt sie total offen vor der Lady und muss sich von ihr die jugendliche Fotze peitschen lassen. „Mitzählen, Biggi“ fordert sie diese dann auf. Sie ist es, die Miris Arme über den Kopf hinaus nach hinten zieht.Miri liegt schön weit vorne an der Kante der Liege, so sind Hiebe sowohl frontal von oben wie auch von unten her möglich. Und das kostet die Lady so richtig aus! Sind die Riemchen dieser Peitsche auch aus eher weichem Wildleder, so verursachen sie dennoch, weil mit Sicherheit so nicht gewohnt, arge Schmerzen bei Miri. Entsprechend kräftig kräht sie nach jedem Schlag dann auch los! Die drei anderen fangen an zu flennen, wie sie ihre Mitstreiterin sich unter den teilweise sehr heftigen Peitschenhieben hin und her rutschen sehen. So stark, dass Carla ihren Fuß fallen lässt, und das beim erst neunten Schlag! „Was habe ich gesagt? Wehe, ihr haltet sie nicht fest! „Juan, drei mit dem mittleren Flogger auf den Rücken bitte. Hart, wenn ich bitten darf!“ „Wird gemacht, Lady Bianca“ sagt Juan, ergreift den Flogger und drückt Carla zu Boden, wo sie sich niederknien muss und einen „Katzenbuckel“ machen muss. So ist der Rücken bei zusätzlich nach vorn ausgestreckten Armen absolut frei zugänglich. Die drei Strafhiebe prasseln in schneller Folge auf den Body der ärmsten mit ziemlicher Wucht nieder. Nur logisch, dass sie unter die Hieben schreit!„Zurück an Deinen Platz, und halte sie jetzt lieber besser fest! Das nächste mal… wäre es sonst die Reitgerte, mit der ICH selbst Dir Deinen Arsch striemen müsste, und zwar mit 10 harten Schlägen!“faucht sie die soeben gepeitschte Frau auf. Sie ist derweil schluchzend wieder an ihrem Platz angelangt und das Fotzenpeitschen bei Miri kann weiter gehen. Nochmal um einiges härter! Aber zum Glück halten die drei sie jetzt richtig fest. Selbst wildestes Zappeln und laute Schreie ändern daran nichts. „DREIßIG“ zählt Biggi. „Okay, lasst sie los und geleitet sie wieder nach drüben. Wir machen eine kleine Pause von zehn Minuten, es gibt kleine Snacks und etwas zu trinken für euch und für uns natürlich auch!“ sagt die Lady.Und so stehen die vier Anwärterinnen in der einen Ecke des Raumes und tuscheln miteinander begutachten besonders Miris angeschwollenen Schamlippen und die paar Striemen auf Carla´s Rücken. In der anderen Ecke beratschlagen die vier Dom´s das weitere Vorgehen. Die Pause neigt sich dem Ende zu und Juan bittet die vier Prüflinge wieder in einer Reihe Aufstellung zu nehmen.„Wer ist die nächste?“ fragt er und Carla meldet sich zügig. „Okay, ROT zuerst“ heißt es und Carla liest laut vor: „Bitte peitschen sie mich auf meine Vorderseite“ steht dort geschrieben. „Okay, das beudeutet also, dass wir Sie gleich vom Hals an abwärts züchtigen werden, das kann bis hinunter zu den Füßen gehen! Den GRÜNEN bitte, damit ich weiß, wo oft ich Sie schlagen darf, denn diese Runde geht an mich!“ sagt er mit einem gewissen fiesen Unterton zu Carla. Und dann liest sie vor: „40 moderate Schläge mit der Hundepeitsche“. Sie zögert ein wenig beim letzten Wort, hat keine Ahnung, was das ist… eine Hundepeitsche. „Sehr schön, Carla, wird mit ein Vergnügen sein. Was guckst Du so komisch?“ „Na ich weiß nicht, was das ist, eine Hundepeitsche…“ „Lass Dich mal überraschen. Due wirst sie hassen und sie dennoch lieben lernen, war bisher noch bei jeder neuen Sklavin so! Aber erst einmal wirst Du sie hassen! Master Jo, treib sie nach drüben und fixiere sie für mich bitte“. „Sehr gerne Kollege, Dass Sie aber auch immer so ein Glück haben müssen… aber es sei Ihnen von Herzen gegönnt! Ich freu mich auf die beiden nächsten Runden, denn dann wird sie in einer davon MIR gehören!!“ lächelt Jo zu Juan hinüber und schubst Carla nach nebenan. Hier legt er ihr Arum- und Fußmanschetten an und hakt Ketten in die vier Ösen ein. Das andere Ende dieser Ketten wird dann mittels Karabiner direkt über Carlas Kopf sowie bei weit geöffneten Schenkeln an den beiden massiven Vierkantpohlen aus Holz befestigt. „Juan, es ist angerichtet für Sie. Und Ihnen, schöne Lady… wünsche ich viel Spaß“ grinst er sie dreckig an. Er kann es sich aber nicht verkneifen ihr zwei Mal mit der flachen Hand auf den Po zu hauen, was mehr klatscht, als dass es weh tut!Aber das mit dem Weh tun sollte sich bald ändern… Juan geht in die richtige Schlagdistanz, holt aus und….Fortsetzung im nächsten Kapitel!!!

Nachwuchscasting im Filmstudio Teil 1

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