Nachhilfeschülerin Teil 3

Gelangweilt saß ich vor meinem PC während ich meine Vorlesungsskripte und Mitschriften sortierte. Mein Handy piepste und ich öffnete die SMS von Anna, „Ends langweilig hier, hol mich bitte ab.“ Anna war mit Freunden beim Grillen und eigentlich hatte sie ich darauf gefreut. Da ich eh nichts besseres zu tun hatte, denn an diesem Abend waren alle meine Freunde anderweitig verplant, war ich ganz froh über die Ablenkung vom Unikram.“Schick mir die Adresse und ich hole dich ab“ Anna schickte mir die Adresse und schloss die Nachricht mit „Kuss“ ab. Ganz schön weit murmelte ich. Also ging ich ins Erdgeschoss, wo meine Eltern gerade die Tagesthemen ansahen. „Ich muss einen Kumpel abholen, der ist mit dem Zug gestrandet“ sagte ich zu meinen Eltern „ist schon gut, bis morgen“ , sagte mein Vater „achja“ schob er hinterher du musst mein Auto nehmen, deins hab ich ganz in die Garage gefahren. Muss mit deiner Mutter morgen früh weg“ „Achja ihr fahrt zum Golfen nach Österreich“ mit den Worten schnappte ich die Schlüssel von seinem Auto und machte mich auf dem Weg. Auf dem Weg schrieb Anna noch, „Schreib, wenn du da bist, ich komme dann raus!“Nach 30 Minuten war ich da, ich kannte die Gegend von früher. Ich meldete mich wie abgemacht. Keine Minute später kam Anna aus dem Haus und kam zu meinem Wagen geschlendert. Anna hatte einen kurzen dunkelblauen Rock, dazu ein enges weißes Top an. Die Träger des weißen BH blitzten unter ihrem Top an den Schultern hervor. Dazu steckten ihre Beine ohne Socken in ihren rosa Converse. Ihre Rotblonden Haare und ihre von der Sonne gebräunte Haut passte super dazu.“Los, lass uns fahren“ sagte sie zu mir. „Zu Befehl!“ Erwiderte ich mit einem Augenzwinkern. „Und wohin?“ Fragte ich. „Zum See!“ Kam ihre Antwort. Ich lächelte und sah aus den Augenwinkeln Anna zufrieden grinsen. Kurz vor der Bundesstraße standen wie an einer roten Ampel. Ich sah Anna an „in diesem Auto gibt es die Regel, dass an roten Ampeln geknutscht werden muss!“ Anna lachte „achja? Na dann“ und wir küssten uns. Zuerst zaghaft aber dann immer leidenschaftlicher, bis uns ein Hupen hinter uns unterbrach. Anna und ich sahen uns an und lachten. Ich bog auf die Bundesstraße ein. Nach kurzer Zeit spürte ich Annas Hand auf meinem Oberschenkel. Doch dort blieb sie nicht sondern streichelte über meinen Schritt und fing an meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Sommerhose zu massieren. „Willst du, dass ich einen Unfall baue?“ Anna grinste und öffnete langsam meine Hose und zog meinen Schwanz heraus. Und begann ihn sanft zu wichsen. Ich stöhnte auf und hatte Mühe mich auch die Straße zu konzentrieren. Im nächsten Moment spürte ich, wie sich Annas Lippen um meinen Schwanz schlossen und sie meinen Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Ich stöhnte laut auf „ohhh geil, du Biest“ als Antwort lies Anna meinen Schwanz tief in ihren Rachen verschwinden. In diesem Moment merkte ich wie der Wagen auf die Gegenfahrbahn zog. Ich stöhnte laut auf, denn Anna begann mit ihren Lippen an meiner Eichel zu knabbern und zu saugen. Ich suchte verzweifelt einen Parkplatz während Anna ihre Zunge um meine Eichel tanzen ließ, während sie mit Ihren Lippen meinen Schwanz fest saugend umschlossen hielten. Da endlich eine Zufahrt zum See.. ich lenkte den Wagen den Weg zum Parkplatz am See. außer uns schien niemand hier zu sein, daher stellte ich stellte den Wagen ab während Anne den Druck mit Lippen und Händen erhöhte. Wieder verschwand mein Schwanz schmatzend und tief in ihrem Rachen. „Anna, komm ich will dich ficken“ stöhnte ich aber Anna dachte gar nicht daran aufzuhören. Sie drückte mich in den Sitz und saugte meine Eichel in ihrem Mund fest wichste den Schaft und ließ im nächsten Moment ihre Zunge wieder über meine Eichel tanzen. Das war zu viel und ich kam explosionsartig in ihrem Mund. Anna schluckte meine gesamte Ladung. Etwas meines Spermas ran ihr aus dem Mundwinkel herunter. Anna sah mich triumphierend an „lass mich doch deinen Schwanz blasen! Du weißt ich mag das!“ „Komm jetzt bist du dran!“ sagte ich und stieg aus, dabei zog ich meine Hose und Boxershorts ganz aus. Anna folgte mir bis zur Motothaube. Ich hob Anna hoch und legte sie auf die Motorhaube ab. Ich schob ihren Rock hoch, der mir den Blick auf ihren weißen Tanga freigab. Ich streichelte ihre Muschi durch den inzwischen feuchten Stoff. Dabei seufzte Anna auf. dann ging ich auf die Knie, schob den Stoff ihres Strings beiseite und schob ihr sanft zwei Finger in ihre Feuchte und heiße Muschi. Anna winkelte ihre Beine ab und stellte diese auch auf der Motorhaube ab. Dabei begann sie dumpf zu keuchen. Ich zog meine Finger schmatzend aus ihr heraus, beugte mich zu ihr und ließ sie die Finger ablecken. „Mhhhh“ erwiderte Anna. Ich kniete mich wieder vor sie, ihre wundervolle jugendliche Muschi war lag vor mir. Ich fuhr langsam mit meiner Zunge über ihre Clit, was Anna mit einem angezogenen lustvollen Seufzer quittierte genüsslich fuhr ich mit meiner Zuge zum Eingang ihrer Lustgrotte. Wieder fuhr ich hoch zu Annas Clit und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Dabei stöhnte Anna laut auf. Sanft knabberte ich mit meinen Lippen an ihrer Lustperle immer wieder saugte ich sie in meinen Mund „ahhh jaa, so ist es geil!“ feuerte Anna mich an ich umschloss ihre Perle mit dem Mund und saugte diese in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge damit „Ohhhhh mhhhhhh“ stöhnte Anna laut. Sie keuchte und stöhnte lauter ich während ich sie weiter so verwöhnte. Als ich zwei Finger in ihre Lustgrotte schob und begann die innere obere Seite ihrer Lustgrotte massierte stöhnte sie laut auf „ohhhhh verdammt ich komme, Gnnnnhhh!“ So angespornt machte ich weiter wurde nur intensiver. Anna suchte halt auf der Motorhaube während sie sich vor Lust stöhnend auf ihr wand. „Ohhh fick mich bitte!“ stöhnte Anna. Ich stand auf hob ihr Becken Anna so dass sie nur noch mit dem oberen Rücken auf der Motorhaube lag und ihre Beine auf meinen Schultern ruhten. Als ich meinen Schwanz an ihrem String vorbei in Annas Lustgrotte schob stöhnte Anna genussvoll auf. Annas Muschi war komplett nass und heiß. Immer wieder ließ ich sie die volle Größe meines Schwanzes spüren, in dem ich diesen bis auf die Eichel heraus zog nur um ihn dann wieder mit einem Schwung in Anna zu stoßen. Meine Hände fassten unter Annas Po, dabei schob ich zwangsläufig ihre Pobacken auseinander. So drang ich noch tiefer in sie ein „fuuuuck ich spüre dich so intensiv!“ Ich spürte wie sie förmlich auslief dabei machte Anna ein Hohlkreuz und drückte sich an mich um mich tief in sie zu drücken … ich drehte Anna um und legte sie mit ihrem Oberkörper auf der Motorhaube ab, ich zog ihr den Inzwischen nassen String aus und überkreuzte Annas Hände auf dem Rücken und band diese mit dem String fest. Dann drückte ich ihren Oberkörper auf die Motorhaube und begann Anna wieder mit tiefen harten Stößen zu ficken! Anna stöhnte wie von Sinnen „jaaaa fick mich hart!“ Ich massierte ihr Poloch dabei befeuchtete ich meinen Daumen mit ihrem Saft, während ich sie weiter mit tiefen Stößen fickte. Sanft und langsam drückte ich meinen Daumen in ihr Poloch. Dabei stöhnte Anna laut auf, „Fuuuck, jaaaaa!“ und wurde erneut durch einen Orgasmus geschüttelt. Ich zog meinen Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi meinen Daumen zog ich aus ihrem Po und setzte meine Eichel an ihrem Po an. Anna keuchte, „jaaa fick meinen Arsch!“ Langsam und behutsam drang ich Stück für Stück in sie ein. Das ganze wurde von einem Stöhnen von Anna untermalt. Als ich ganz in ihrem Po war, wartete ich kurz, bis Annas Schließmuskel sich an den Schwanz gewöhnt hatte. Dann begann ich sie mit langsamen Stößen zu ficken.. immer wieder befeuchtete ich meinen Schwanz indem ich 2 Finger in Annas Liebesgrotte schob und mit ihrem Saft meinen Schwanz befeuchtete. Ich fickte Anna immer fester, was sie mit einem lauten den Stößen angepassten Gestöhne begleitete. Meine Hoden klatschten dabei gegen ihre Muschi. Ich drosselte hin und wieder das Tempo um Annas Muschi zusätzlich zu fingern… Annas Lustschreie wurden lauter und spitzer und gipfelten in einem lauten „Ahhhhhhh jaaaaaaaahhhhaa“ schon rauschte der nächste Orgasmus durch ihren Körper. Ich stieß Annas Po inzwischen hart und wie von Sinnen Annas spitze fast hysterischen Lustschreie feuerten mich an. Ihr Po war so herrlich eng und ich spürte sie intensiv. Ich merkte wie ich mich nicht mehr beherrschen konnte mit einen a****lischen Schrei kam ich. Dabei rutschte ich aus Annas Po und spritze in zwei Mal schwallartig mein Sperma über ihren noch vom Top bekleideten Rücken. Fertig und keuchend sank ich Boden, während Anna nach Luft japsend auf der Motohaube lag. Schließlich stand Anna auf entwirrte den als provisorische Fessel missbrauchten String hinter ihrem Rücken, zog ihr Top aus und richtete ihren Rock. Dann drehte sie ihr Top um. Zog es wieder an und auch ihren String. Dann lachte „sieh mich an, schönen Dank auch fürs Anspritzen mein ganzes Top ist voll“. Mit vorwurfsvollem Blick gab sie mir meine Hose und Boxershorts. Ich zog mich dann auch wieder an. „Kommst du mit zu mir?“ Fragte ich im Auto. „Geht nicht, muss morgen mit meinen Eltern früh los, fahren für 2 Tage zu meiner Tante.“ Ein anders Mal gerne“. Also setzte ich Anna zähneknirschend daheim ab.Am nächsten Tag schlief ich aus und verabredete mich mit den Jungs zum Schwimmen am See. Ich war gerade fertig und wartete auf meinen Kumpel Freddy als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und da stand Anna ich stammelte nur „Hi, was machst du hier? Dachte du fährst zu deiner Tante?“ „Ich bin nur kurz hier, keine Angst! Darf ich rein oder soll ich vor der Tür warten“ sagte sie. „Ich hab nachgedacht“ begann sie „und ich finde wir sollten die Beiden anrufen oder anschreiben“ „die vom See?“ Anna nickte. „Ich will sehen was passier und du schreibst sie an!“ „Warum ich?“ Erwiderte ich. „Weil du der Mann bist und ich es so will“ dann flüsterte sie mir ins Ohr „außerdem blas ich dir einen dafür“ dabei griff sie in meine Shorts und massierte meinen Schwanz „oh Mann, ok ich mache es“ lenkte ich ein. zufrieden lachte Anna „brav mein Hengst“ öffnete die Türe ging hinaus stieg auf ihr Rad und fuhr weg! Toll jetzt hab ich einen Steifen und bin allein. In dem Moment schoss Freddy mit seinem Auto um die Ecke und wir fuhren zum See, wo sich schon andere Freunde von früher waren.Die Anderen alberten herum während ich mein Handy Hand hielt und mich fragte, „soll ich oder soll ich nicht?“Schließlich tippte ich die Nr ein und schickte ein „Hi Carina und Sven, hier spricht das Motorrad, dass eure Nachricht bekommen hat!“ Grüße BastiDann mit zitternden Händen auf Senden gedrückt. „So das wäre geschafft, ist zwar ein scheiß Text aber reicht für den Anfang!““Hey, ist das da drüben nicht Sina?“ rief Freddy. Tatsächlich da stand Sina. Sina war früher bei uns in der Klasse für uns Jungs sowas wie der heilige Gral. Sie kam zu uns, weil sie die 11. Klasse wiederholen musste. Es war Sinas zweites Mal, dass sie durchgefallen war. Sie war damals schon 20 und hatte eine ganz andere Einstellung zum Leben, als der Rest von uns. Ich verstand mich sehr gut mit ihr, aber es war klar für Sina, dass wir für sie nur Kinder waren. Ihre Freunde waren alle wesentlich älter, als wir und für mich als 17jähriger war sie die Göttin. Sina war immer sexy angezogen. Und wenn sie mir zugelächelt hat, konnte ich nächtelang nicht schlafen. Jetzt kam sie zu uns „Hey, das ist ja eine Überraschung, was mach ihr denn hier?“ Sie setzte sich in ihrem Bikini zu uns. Ihre braunen Haare strich sie sich genau wie früher aus ihrem Gesicht. Und ihre großen Brüste sahen in ihren Bikini noch genauso aus wie früher. Ihr flacher Bauch zierte am Bauchnabel ein Piercing und ihre langen Beine seidenglatt und wunderschön und in ihren braunen Augen verlor ich mich heute noch! Während jeder berichtete, was er so die letzten Jahre gemacht hatte, piepste mein Telefon. „Oh das ist sie!“durchfuhr es mich. „Hi Basti, hier schreibt Carina. Schön dass du dich meldest.“ Wir schrieben uns hin und her. Es stellte sich heraus, Carina war 28 und ihr Freund Sven war 32, beide wohnen in Köln sind aber im Urlaub hier. Ich wollte nun wissen, wie sie wussten, was meine Maschine war. Carina schrieb, dass sie fast gleichzeitig mit Anna und mir am See angekommen waren. Und sich nicht auskannten und uns einfach gefolgt sind. Schließlich schrieb sie, „Lust euch mal zu mit uns zu treffen?““Klar“ schrieb ich und wir machten 2 Tage später was aus. „Was ist, kommst du auch?“ riss mich Sina aus meinen Gedanken. „Wann, wohin?“ Stammelte ich. „Wie immer verträumt, der Basti“, lachte Sina. „Ich mache am Samstag eine Party, bei meinen Eltern im Bootshaus!“ „Logisch, bin ich am Start!“ Antwortete ich. Sie nickte zufrieden. Wir redeten noch lange mit ihr über die Schulzeit.Als ich vom See heimkam informierte Anna über unser gemeinsames Date.“Oh, ist das spannend!!“ raunte Anna ins Telefon. Ich konnte es kaum erwarten, dass die nächsten 2 Tage vergingen.Carina und Sven wohnten in einem Hotel nicht weit weg von uns, aber 25Minuten mussten wir doch fahren.Anna hatte ein kurzes enges geblümtes Sommerkleid an. Es betonte wahnsinnig ihre Figur. Ich trug eine Jeans und ein weißes Hemd.An der Hotelbar trafen wir die Beiden, aber weder Anna noch ich erkannten einen der Beiden wieder.Carina war groß und schlank hatte große Brüste, lange Beine, eine aufregende Wespentaille und trug eine schwarze Hotpants dazu ein weißes weit ausgeschnittenes Top, dass den Blick auf ihren roten BH frei gab. Sie hatte schwarze Haare glatte von der Sonne gebräunte Haut und blaue Augen. Sie sah einfach aufregend aus. Sven hatte eine kurze Bermuda an und trug dazu ein blaues Poloshirt. Er sah etwas schnöselig aus. Und passte optisch gar nicht zu Carina.Die Beiden hatten einen Tisch etwas abseits der Leute auf der Terasse des Hotels. Zunächst redeten wir über alles mögliche. Plötzlich spürte ich einen Fuß zwischen meinen Beinen der anfing meinen Schwanz zu massieren. Sven erzählte gerade über seinen Job als Immobilienmakler und Anna saß zu weit weg. Als ich zu Carina sah, zwinkerte sie mir verstohlen zu. Dabei lümmelte die in ihrem Stuhl. Ich bekam sofort eine Mega Erektion. Anna erzählte gerade, wie wir zusammen gekommen sind. „Nachhilfelehrer, fickt seine Geile Schülerin! Sehr geil! Und so verboten!“ raunte mir Carina zu. Anna lächelte etwas verlegen. „Und das am See war eine sehr schöne Vorstellung!“ ergänzte Sven!Carinas Fuß massierte gekonnt meinen Schwanz, der schon zur vollen Pracht in meiner Hose angeschwollen war. Die Terrasse füllte sich und der Ober kam mit unserem Essen. Carina hörte mit ihrer Massage auf und wir aßen.Die Terrasse füllte sich immer mehr, dass ein Gespräch kaum noch möglich war.Unser Gespräch geriet immer mehr ins Stocken, so schlug Sven vor doch in ihr Zimmer zu gehen und dorthin eine Flasche Prosecco mit zunehmen. Anna und ich willigten ein. In der Halle vor den Auszügen war die Hölle los. Ein ganzer Bus mit Chinesischen Touristen war gerade angekommen. Sven und Anna stiegen in einen Lift bevor Carina und ich in den Aufzug einsteigen könnten würden wir beiseite geschoben und ein Teil der chinesischen Reisegruppe strömte hinein. In diesem Moment kam der zweite Aufzug in der Lobby an Carina und ich sprangen hinein. Carina drückte schnell auf den Knopf bei dem sich die Türen schließen. Carina fiel mir sofort um den Hals und küsste mich Leidenschaftlich während ihre Hand meinen Schwanz durch die Jeans wichste, dabei spürte ich ihr Zungenpiercing. „Ich werde es dir so besorgen, du kannst mich haben“ hauchte sie mir ins Ohr. Der Aufzug öffnete sich und wir stiegen aus. Anna und Sven standen vor dem Aufzug. „Die waren ja mal rücksichtslos“ ätzte Anna. „Ja voll“ ergänzte Carina. Anna griff nach meiner Hand und ich flüsterte ihr zu, „alles ok?“ „Ja, aber total aufgeregt“erwiderte sie. „Ein Zimmer ist ja untertrieben, eher eine Suite“ entfuhr es Mitmenschen erstaunt. „Mit Terrasse!“ ergänzte Anna. Carina stellte sich vor Anna umarmte sie und küsste sie. Dann sah sie der verdutzten Anna ins Gesicht und fragte: „darf mich deinen Freund ficken?“In dem Moment trat Sven hinter Carina und zog ihr das Top aus. Sie stand nur noch in ihrer Hotpants und BH vor Anna. Als Sven Carinas Hotpants auszog und Carina vor ihr in String und BH stand, sah mich Anna hilflos an. Sven sah Anna an und sagte „jaaaa las Carina deinen Freund ficken.“ Carina ging auf Anna zu nahm ihren Kopf und küsste sie. Anna erwiderte die Küsse zuerst zaghaft wurde aber immer leidenschaftlicher. Sven ging hinter Anna und öffnete ihr Kleid während sie weiter mit Carina Knutschte. Er streifte ihr das Kleid über ihren schlanken jungen Körper. Anna stand in schwarzem BH und String im Raum und sah einfach nur geil aus. Nun tat er etwas, was ich nicht erwartet hatte, er setzte sich in einen der schweren Sessel. Ich stand starr da und beobachtete die Szene. Carina öffnete Annas BH und begann sanft ihre Brüste zu massieren. Anna seufzte laut auf während sie und Carina knutschten Carina führte Anna ans Bett und ging zu mir. Sie küsste mich und schob mich Richtung Bett und schubste mich auf selbiges. Anna und Carina zogen mich aus. Als ich nackt auf dem Bett lag küsste mich Anna auf den Mund währen ich spürte wie mein Schwanz in Carinas heißem Mund verschwand. Ihre Zunge mit dem Piercing fuhr in. Ihrem Mund über meine Eichel während sie meinen Schaft kräftig wichste. Sie Lutschte und saugte an meinem Schwanz leckte an ihm seitlich entlang und begann meine Eier zu lecken. Anna kniete neben mir und ich fuhr mit meiner Hand in ihren knappen String und begann sie zu fingern. Anna stöhnte auf. Und ich zog sie mit meinen Fingern zu mir. Anna kniete über meinem Gesicht und ich begann an ihrem Kitzler zu saugen. Carina hatte meinen Schwanz tief in ihrem Mund nur um dann wieder mit schmatzendem Geräusch an meiner Eichel zu lutschen dabei verdrehte ich vor Geilheit meine Augen. Annas Stöhnen wurde immer lauter denn ich saugte ihre Lustperle in meinen Mund ein und ließ meine Zunge darüber flitzen. Ich merkte wie Carina wilder an meiner Eichel lutschte und saugte. Dabei umwirbelte ihre Zunge regelrecht meinen Schwanz. Dann spürte ich eine kurze Pause und dann verschwand mein Schwanz in ihrer heißen Muschi. Sanft ritt mich Carina während Anna kurz davor stand zu kommen. Sie stieß spitze Schreie der Lust aus und drückte meinen Kopf gegen ihre Muschi. Dann kam Anna begleitet mit einem langen lautem Stöhnen. Anna glitt neben mir aufs Bett und Carina lies ihr Becken mit meinem Schwanz in ihr kreisen. Dabei atmete sie schwer. Ich zog Carina zu mir und küsste sie. Dabei drehte ich mich so das Carina unter mir lag. Anna lag daneben und sah uns zu. Ich glitt aus Carina heraus und schob meinen harten Schwanz in Annas Muschi Anna stöhnte auf. Carina dachte gar nicht daran nur zuzusehen. Sie kam und setzte sich auf Annas Gesicht. Ich richtete mich auch schob meine Hände unter Annas Po und stieß nun fester zu. Von Anna hörte ich unterdrücktes Stöhnen während Carina lauter keuchte da Anna sie leckte. „Oh, jaaa Anna!! Ich wusste du bist eine Leckschwester, genau so mag ich es“ stöhnte Carina. Ich fickte Anna weiter dabei stieß ich fester und härter zu. Ich war von allem so geil, dass ich Anna wie von Sinnen stieß. Anna stöhnte ihren zweiten Orgasmus in Carinas Muschi. Während sich ihre Lustgrotte zitternd um meinen harten Schwanz schloss. „Ich will jetzt auch gefickt werden“ sagte Carina und erhob sich von Annas Gesicht. Ich drückte Carina wortlos mit dem Bauch aufs Bett schob ein Kissen unter ihr Becken, spreizte ihre Beine u d drang hart in sie ein. Carina fühlte sich so geil an. So heiß und nass. Bei jedem Stoß schmatzte ihre Muschi. Anna spreizte ihre Beine und Schob Carina ihre Perle entgegen. Carina begann Annas Perle zu umspielen und sie dabei zu fingern. Anna stöhnte sofort laut auf und krallte sich dabei ins Bettlaken. Ich stieß Carina hart und tief. Während ich auf ihrem Oberschenkel ritt. Diesmal stöhnte sie in Annas Muschi. Anna Gestöhne gipfelte in spitze Schreie der Lust Carina stöhnte und keuchte vor Lust während sie Anna fingerte. Anna drückte ihren Rücken durch und kam erneut mit einem langen Lustschrei. Carina quitierte jeden Stoß mit einem lauten „fuck“ und schließlich kam sie mit einem langgezogenen hysterischen „fuuuuuck“ ich stieß hart und wild in ihren Orgasmus. Aber auch ich war konnte es nicht mehr halten und kam mit wildem Zucken in Carina.Keuchend lagen wir Drei auf dem Bett. Während Sven klatschend in seinem Sessel saß. „Bravo!! Carina du bist einfach eine geile Ficke!“ Anna erhob sich und küsste mich. Ich wollte etwas sagen aber sie legte ihren Finger auf meine Lippen und sagte „pssssst, nichts sagen!“Sven sagte laut, „ich brauche eine Zigarette“ „ich auch!“ erwiderte Anna. Beide verschwanden auf die Terrasse. „Ich könnte auch etwas frische Luft gebrauchen“ meinte ich und wollte aufstehen. Carina zog mich zurück aufs Bett und meinte „lass die Beiden doch mal allein außerdem will ich dich für mich alleine haben!“ Damit küsste sie mich wieder mit einer Hand betätigte Carina den Lichtschalter mit einem Mal tauchte der helle Vollmond das Schlafzimmer der Suite und die davor liegende Terrasse in ein sibern schimmerndes Licht.Ich sah Annas Umrisse im Mondschein und immer wenn sie an ihrer Zigarette sah ich ihr Gesicht rot durch die Glut erleuchtet.Carina fuhr Küssend über meinen Körper, Carina biss leicht in meine Brustwarze „autsch, du bissiges Biest“ entfuhr es mir flüsternd. Carina gluckste nur als sie bei meinem Schwanz angekommen war und ihn sanft wichste kicherte sie „da kann jemand schon wieder“ mit den Worten stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Ihr heißer Mund fühlte sich unglaublich an. Sanft und genießerisch lutschte sie an meinen Schwanz, ich spürte wie er in Carinas Mund härter wurde und sich zur vollen Größe aufbaute. Dabei hörte ich Annas und Svens Stimmen wie sie sich noch immer rauchend unterhielten. Ich sah zu wie Carinas Kopf sich über meinen Schwanz rhythmisch hob und senkte.Carinas saugen und lutschen an meinem Schwanz und ihr Zungenpiercing brachte mich um den Verstand. Jetzt wollte ich aber mehr ich zog Carinas Kopf zu meinem hoch und drehte sie auf den Rücken. Ohne Umschweif begann ich ihre feuchte und heiße Liebesgrotte zu lecken. Ich ließ meine Zunge immer wieder in ihr verschwinden während meine Finger ihre Clit massierten. Dann saugte und leckte ich wieder an ihrer Lustperle, die quitierte sie mit einem immer lauter werden Gestöhne. Ich ließ meine Zunge über ihre Perle flitzen, während ich ihre Schamlippen auseinander zog. Hin und wieder saugte ich ihre Perle in meinen Mund. Carinas Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich packte sie meinen Kopf fest und drückte ihn gegen ihren heftig zuckenden Unterleib. Carinas Muskeln zogen sich zusammen währen der Orgasmus durch ihren Körper sauste. Carina keuchte als ich ihre Beine spreizte und in sie eindrang. Ich blickte kurz auf die Terrasse und sah wie Anna vor Sven auf dem Boden kniete und ihm hingebungsvoll einen blies.Davon aufgegeilt rammte ich meinen Schwanz in Carinas Lustzentrum bei jedem dieser Rammstöße stöhnte laut auf. Ich rammte meinem Schwanz immer wieder tief in ihre heiße, vor Lust nasse Luströhre die meinen Schwanz betörend eng umschloss.An den flatternden Kontraktionen die meinen Schwanz herrliche Wonne bereitete spürte ich wie Carina kam. Dabei schrie Sie dumpf heiser auf. Ich drehte Carina auf den Bauch und hob sie auf alle Vier. Beim Blick auf die Terrasse sah ich wie Anna Sven wild ritt ihre spitzen Lustschreie zeigten mir, dass auch sie ihren Spaß hatte.Nun kniete Carina vor mir und ich rammte meinen Schwanz mit voller Länge in sie. Dabei keuchte Carina laut vor Lust. Jeder Stoß den ich tief in ihre Lustgrotte rammte schien wie ein Stromstoß zu wirken. Sie krallte sich hilflos ans Bett und machte dabei maßlos erstaunte große Runde Augen. Ich stieß immer härter und fester zu. Fest packte ich mit meinen Händen ihre Hüften während ich sie stieß dabei stöhnte Carina dumpf auf. Ich ließ sämtliche Hemmungen fallen und rammte Carina meinen Schwanz tief in ihre wie Magma heiße Lustgrotte dabei klatschte mein Hoden immer wieder gegen ihre Clit. Carina schrie ihren erneuten Orgasmus laut hinaus. Ich hörte Annas laute Spitze Lustschreie, Carinas lautes lustvolles Gestöhne, das ganze versetzte mich derart in Ekstase dass ich mich Druckvoll in Carina ergoß. Keuchend fiel ich aufs Bett auch auf der Terrasse war Ruhe eingekehrt. Carina keuchte laut und als ich meinen Kopf hob sah ich wie sie sich über meinen Schwanz beugte und ihn hingebungsvoll blies sie schien mich melken zu wollen so saugte sie an meiner Eichel dann leckte sie meinen Phallus sauber. Dabei bebte und zitterte am ganzen Leib.In dem Moment kamen Anna und Sven herein. Carina stand auf und ging Richtung Bad und Sven folgte ihr. Anna beugte sich zu mir herunter küsste mich und sagte „lass uns verschwinden mir wird es zu viel!“So zogen wir uns an, verabschiedeten uns etwas plötzlich und gingen zum Auto. Auf dem Weg zum Auto vibrierte mein Handy und in der Nachricht stand „morgen wieder, aber nur du und ich! Kuss Carina“Dann stiegen Anna und ich in mein Auto und fuhren heim.

Nachhilfeschülerin Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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