Nachbarin Manuela

Ich wohne in einer Altbauvilla in der obersten Etage, die ich mir ja auch selbst ausgebaut hatte. Mein Büro ist im Souterrain, drei weitere Wohnungen habe ich vermietet.In der Wohnung unter mir wohnt ein Pärchen, er ist 69 und ein ehemals in der DDR sehr angesehener Musiker, sie 55 Jahre alt und arbeitet gelegentlich in einer Firma für Personalvermittlung. Beide haben eine Tochter, 15 Jahre alt.Aufgrund von Verzögerungen bei der Wasserinstallation kam ich auf einer Baustelle nicht weiter und dachte mir, etwas früher nach Hause zu fahren, mir etwas Leckeres zu kochen und mir einfach nur mal einen faulen Nachmittag zu gönnen.Kaum in meiner Wohnung angekommen, klingelte das Telefon. Manuela, meine Mieterin unter mir war dran und ihre Stimme klang merkwürdig. Sie druckste rum, dass sie ein richtig großes Problem habe und ob ich kurz mal zu ihr herunter kommen könnte. Ich fragte, worum es ginge, aber sie meinte, dass sie mir das nur zeigen, nicht beschreiben könne.Also stiefelte ich runter und öffnete ihre Wohnungstür, die nur angelehnt war. Sicherheitshalber schloss ich die Türe hinter mir. Ich war schon lange nicht mehr in dieser Wohnung, warum auch. Jetzt wusste ich aber, warum meine anderen Mieter die Familie die „Flodders“ ständig nannten. Von Aufräumen oder Lüften hielten Manuela und ihre Familie wohl nichts. Ich rief ihren Namen und hörte ein schwaches „Hier“ aus dem Wohnzimmer. Ich ging an die Türe klopfend hinein und sah sie auf der Wohnzimmercouch liegend, bis zu Kinn mit einer Decke eingehüllt. Ich begrüßte sie und fragte, was denn los sei. Sie brach in Tränen aus und schmerzerrt verzog sich ihr Gesicht. Ich merkte, wie ich richtig ärgerlich wurde, aber ganz die Ruhe selbst, fragte ich noch einmal, wobei ich denn helfen könne. Sie sah mich mit ängstlichen großen Augen an. „Bitte Herr Sacher, Sie dürfen nicht lachen und auch niemandem etwas verraten. Ich schäme mich so. Aber ich wusste nicht, wen ich rufen sollte.“ Ich sah sie an und bemerkte, dass neben Aufräumen das Haare waschen wohl auch nicht ihr Hobby war. Aber was soll´s, ich musste ja hier nicht lange bleiben.„Bitte ich habe eine Riesendummheit begangen und es tut so weh, dass ich mir selbst nicht helfen kann.“ „Was ist denn los?“ „Bitte, Sie müssen mir versprechen, dass Sie niemandem etwas sagen. Und es muss schnell gehen, da meine Tochter bald aus der Schule kommt.“ Manuela hob die Decke an, nachdem ich ihr das Versprechen gegeben hatte und da sah ich die Bescherung: Ein Riesendildo, bestimmt 40 cm lang und 7 cm im Durchmesser, steckte zu 2/3 in ihrer Fotze, die Beine hatte sie weit gespreizt. Unter ihrem schwabbeligen Bauch zwischen ihren noch schwabbligeren stark behaarten Beinen konnte ich ihre voll behaarte Fotze sehen, mit dem Dildo. Der Geruch war nicht sonderlich anregend, der mir entgegen strömte. Eine alte Fischdose roch besser. Ich sah sie fragend an.„Ich bekam vor 20 Minuten, als ich mich selbst befriedigen wollte, einen Scheidenkrampf und seitdem steckt das Ding fest. Es tut so weh.“ Nun musste ich doch lachen und schüttelte dabei den Kopf.„Warum haben Sie denn keinen Notarzt gerufen?“ „Damit die ganze Nachbarschaft Bescheid weiß? Nein, das will ich nicht. Und bitte nicht lachen, ich habe Schmerzen. Helfen Sie mir bitte!“Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, krempelte die Ärmel hoch und sagte:“Sie wissen aber schon, dass ich nur Fliesenleger und kein Arzt bin.“ „Ja klar, aber sicher finden Sie eine Möglichkeit, mich von dem elendigen Ding zu befreien.“ „Na gut, ich werde es versuchen, aber nur auf Ihre Verantwortung.“Ich untersuchte mit der Hand erst einmal ihre Fotze, spreizte, soweit es eben ging ihre Schamlippen und strich auch über ihren Kitzler, der zur Hälfte zwischen Haut und Dildo eingeklemmt war. Mit einer Hand versuchte ich den Dildo unter leichtem Drehen heraus zu ziehen, was sich als unmöglich erwies, mit der anderen Hand holte ich ihr erst einmal den Kitzler aus seiner Zwangslage. Nachdem das geschafft war, benetzte ich Daumen und Zeigefinger mit meiner Spucke und fing an, zwischen diesen beiden Fingern ihren Kitzler zu reiben.„Was machen Sie denn da?“ Manuela schrie es fast, heiser wie sie war. „Tja, irgendwie müssen wir Sie entspannen und gleichzeitig Ihre Scheidenflüssigkeit anregen. Der Dildo steckt so fest, dass nur reine Entspannung Ihr Problem lösen kann.“ Ich machte einfach weiter.Schnell merkte ich, dass sie sich unter meiner Hand zu winden begann. Immer wieder spuckte ich ihr auf den Kitzler und rieb auch immer stärker, kräftig meine Finger zusammen drückend. Sie begann mit ihrem Becken zu zucken und auch zu stöhnen. Mit meiner freien Hand schob ich ihr T-Shirt hoch und drückte ihr auf den Bauch. Dabei sah ich auch, dass sie gewaltig hängende Brüste ihr eigen nennen konnte. Ich streichelte ihren Bauch und ließ mit meiner Kitzlermassage nicht nach. Sie stöhnte und wackelte mit ihren Pfunden, was mir signalisierte, dass ein Orgasmus nicht fern war. Mit einem Auge sah ich auch, dass sich der Dildo langsam löste. Also drückte ich dagegen, um ihn noch ein wenig in dieser alten schrumpeligen Fotze zu belassen. Ich wollte Manuela jetzt so richtig leiden sehen. Meine freie Hand wanderte wieder auf ihren Bauch und dann auch an ihre Brüste. Sie schien es kam zu merken, als ich ihre Brustwarzen schmerzhaft zusammen kniff, so sehr war sie mit ihrem kommenden Orgasmus beschäftigt. So massierte ich kräftig zugreifend ihre Brüste, die ich mir, um besser hinlangen zu können, einfach auf ihren Bauch legte. Sie reichten locker bis an ihren Bauchnabel heran. Eine wabbelig zuckende Frau lag da vor mir, die sich nur auf sich selbst und ihren möglichen Orgasmus konzentrierte.Aber warum sollte ich eigentlich die Situation nicht ausnutzen? Jetzt wollte ich auch etwas davon haben.Mein Schwanz hatte schon einen richtig steifen Zustand. Also wechselte ich mit meinem Unterkörper in Richtung ihrer Maulfotze, befreite meinen Lümmel aus seinem Gefängnis und hielt ihn ihr vor ihren Mund. Meine Kitzlermassage ließ zu keiner Zeit nach und so öffnete sie mit geschlossenen Augen ihren Mund, so dass ich meinen Schwanz versenken konnte. Jetzt war ich so über ihr, dass ich mit einer Hand nach wie vor ihren immer kräftiger anschwellenden Kitzler massieren konnte, gleichzeitig mit der anderen Hand am Dildo ziehen und drücken konnte. Er ließ sich bereits gut bewegen und so drehte und drückte ich den Dildo tief in ihre Fotze, zog ihn langsam wieder raus, um anschließend mit einem festen Ruck ihn wieder hinein zu pressen. Ihr Fotzenschleim lief ihr rechts und links am Dildo entlang auf die Oberschenkel, während ich ihr mit dem Unterleib meinen Schwanz tief in den Rachen schob. Ihr Orgasmus kam plötzlich und heftig. Es war fast wie ein Erdbeben. Sie fing erst am ganzen Körper an zu zucken, schmiss ihr Becken rotierend nach rechts und wieder links, nach oben und dann wieder absackend. Ich zog vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrem Mund und hatte richtig zu tun, meine Massage an ihrem Kitzler und auch den Dildo in ihrer Fotze zu halten.Sie zuckte und keuchte gewaltig. Also setzte ich mich auf, zog den Dildo mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Fotze, drehte sie mit einem gewaltigen Ruck auf den Bauch und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Ich rammelte sie wie ein Karnickel und schoss ihr meine Soße in die weit gedehnte Fotze. An der Bettdecke wischte ich meinen Schwanz sauber. Manuela lag auf dem Bauch und war anscheinend völlig weggetreten, immer noch tief und laut atmend. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mitbekommen hatte, dass ich ihr meinen Schwanz reingesteckte hatte. Was soll´s, dachte ich mir, vielleicht ist es ganz gut so.Ich ließ sie so liegen, den Dildo als Faustpfand mitnehmend, spazierte ich aus dem Dreckloch raus und ging wieder in meine Wohnung. Aus dem Fenster sehend, sah ich gerade noch, wie Manuelas Tochter mit dem Fahrrad angeradelt kam.Gegen 16.00 Uhr, ich lag gerade auf der Couch, den Fernseher an, klingelte es an der Haustür. Manuela, anscheinend frisch geduscht und auch die Haare gewaschen, stand davor. Ich bat sie herein und bot ihr eine Tasse Kaffee an. „Herr Sacher, ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Es ist mir so peinlich, aber haben Sie den Dildo mitgenommen? Ich habe ihn verzweifelt gesucht und kann ihn einfach nicht finden. Sie haben mir so geholfen, ich werde ihnen ewig dankbar sein. Bitte erzählen Sie das niemandem.“ „OK, kein Problem,“ antwortete ich „aber wie um Himmels Willen haben Sie das angestellt?“ „Ich weiß es nicht, ich glaube ich leide unter Magnesiummangel. Haben Sie nun den Dildo? Es wäre eine Katastrophe, wenn mein Mann oder meine Tochter den finden würden.“ „Ja, den habe ich vorsichtshalber sichergestellt. Und wenn Sie wieder mal das Bedürfnis haben sollten, es sich selbst zu machen und dazu auch noch einen solch großen Schwanz brauchen, dann machen Sie das unter meiner Aufsicht und Kontrolle. Das ist die einzige Bedingung, die ich an Sie habe.“ „Aber das geht doch nicht, wie soll ich das denn machen?“„Jetzt pass mal auf, Du kleine fette, schwabbelige Schlampe: Du hast dort unten in meiner Wohnung einen solchen Dreck und Gestank produziert und kommst zur Krönung auch noch mit Ausflüchten, die ich nicht akzeptieren will. Du wirst jetzt Deinen fetten Arsch bewegen, Deine Hütte Tiptop in Ordnung bringen, anständig lüften. Morgen um 11.00 Uhr komme ich vorbei und sehe mir das an. Falls ich auch nur einen Krümel finde, werde ich Dir Deinen Arsch so versohlen, dass Du drei Tage nicht sitzen kannst. Ansonsten stehst Du mir ab sofort als Fickobjekt jederzeit zur Verfügung. Ansonsten erfahren nicht nur Dein Mann, sondern auch Deine Tochter und die ganze neugierige Nachbarschaft von Deinen Experimenten. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“„Ja, das war deutlich genug. Sie sind so gemein, das hätte ich nicht gedacht.“ „Wenn Du nicht sofort verschwindest, dann versohle ich Dir gleich den Hintern. Mach Dich an die Arbeit.“ Kleinlaut ging Manuela in ihre Wohnung und ich hörte den ganzen Abend bis spät in die Nacht hinein eine Rumoren und Rumpeln von unten.

Nachbarin Manuela

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