Ich stehe unter der Dusche als es an der Tür klopft. Ich binde mir ein Badetuch um und öffne die Tür.  Als sich die Tür öffnet stürmst Du  ins Zimmer drückst mich gegen die Wand entfernst das Handtuch und gehst in die Knie.Mein Kleiner ist noch im Schlafmodus, aber das ist Dir egal. Gierig und ausgehungert machst du dich über meinen Kleinen her. Er verschwindet in deinen Mund und wird wild bearbeitet und ich spüre wie mein Saft anfängt zu kochen und mein keuchen wird lauter.  Du willst das ich komme bevor mein Kleiner hart wird. So wild warst du noch nie und dann komme ich auch schon und mein Saft füllt Deinen Mund.  Du kommst dann hoch. Du hattest meinen Saft nicht geschluckt sondern im Mund gelassen. Ich öffne meinen Mund und will Dich küssen.  Du drückst mich etwas nach unten und öffnest Deinen Mund und mein Saft platscht in meinen Mund rein und du presst deine Lippen auf meine und deine Zunge kämpft mit meiner Zunge im Spermabad. Dann sorgst du dafür das ich meinen Saft schlucke. Es schmeckt eigenartig.  Du lässt mich dann los.Du ziehst mich zum Bett und ziehst dich aus und legst dich nackt aufs Bett. Du küsst mich und sagst das ich mich austoben soll und es gibt keine Tabus. Ich küsse dich ausgiebig und streichel dich dabei.  Ich hole eine Augenbinde hervor und lege sie dir an und nun siehst du nichts mehr.  Ich sitze auf Bettrand und schaue dich gierig an. Du bist unruhig und wartest auf den nächsten Schritt von mir.  Ich beuge mich vor und mein Mund schwebt über Deinen Busen.  Ich Gedanken formulierst du den Wunsch das ich dich endlich lecken soll. Ich warte noch ab und öffne erstmal Deine Beine. Du öffnest sie und  spreizt Deine Beine und sagst los leck mich. Ich tue dir diesen Gefallen noch nicht.  Ich schaue mir deine Lustgrotte an. Sie ist klatschnass und es bildet sich schon eine kleine Pfütze auf den Laken.  Es erregt mich, zu sehen, wie geil ich dich mach und das obwohl ich noch passiv bin. Ich beuge mich erneut vor und fange an deine Brustwarzen zu verwöhnen und Du stöhnst auf.  Wild sauge ich an Ihnen und klemm sie zwischen meinen Lippen und bearbeite sie mit meiner Zunge.  Nun geht meine Zunge auf Wanderschaft.  Sie wandert nun langsam nach unten und ich knie mich dabei zwischen Deinen Beine.  Du öffnest Sie so weit du nur kannst.  Deine Lustgrotte ist sowas von nass und sehnt sich nach meiner Zunge und dann taucht sie schon in deine Lustgrotte ein.  Mein Kinn ist ist nach kurzer Zeit richtig nass. Ich lecke nun Deinen Kitzler bis Du laut kommst.  Ich höre dann auf dich zu lecken und rutsche nach oben und küsse dich ausgiebig.  Nach einer gewissen Zeit höre ich auf dich zu küssen.  Ich dreh dich auf den Bauch und ziehe Deine Hände zum Rücken und lege Dir Handschellen an. Ich hebe jetzt Dein Becken an. Küsse Deine Pobacken und ziehe sie auseinander und verwöhne deine Hintertür mit meiner Zunge. Nun schiebe ich meinen Kleinen in Deine Lustgrotte rein und ziehe ihn wieder raus und dein Saft umschließt meinen Kleinen und er glänzt.  Ich spucke nun zwischen deine Pobacken und ziehe meinen Kleinen ganz raus nehme Mass und schiebe ihn mit einem gewissen Druck in deinen scharfen Hintern rein. Er bahnt sich gnadenlos in deinen Hintern rein bis er ganz in dir verschwunden ist und dann fange ich an dich zu stoßen und das nicht zaghaft.  Ich ziehe meinen Kleinen bis zur Spitze raus und ramm ihn bis zum Anschlag wieder rein. Ich werde immer schneller und schneller bis ich komme und meinen Saft in Deinen Po rein spritze.  Ich ziehe deine Pobacken auseinander während ich meinen Kleinen raus ziehe. So kann ich deine Hintertür sehen, die rot leuchtet und noch leicht geöffnet ist.  Ich streichel Dich und höre wie Du leicht am keuchen bist. Ich  küsse dich und lass nun deinen Po zufrieden und gehe ins Bad um den Kleinen zu reinigen und bringe etwas mit.